TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Die Schloßbesichtigung  (Gelesen 14689 mal)
0 Mitglieder und 4 Gäste betrachten dieses Thema.
nathan500
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 11


Profil anzeigen E-Mail
« am: Juli 14, 2014, 08:36:46 pm »

Die Schlossbesichtigung

Kapitel 1 Die Ankunft

Natürlich fand ich es toll in einem Preisausschreiben gewonnen zu haben. Wenn ich mich
auch nicht erinnern konnte mitgewirkt zu haben. Aber was soll’s. 3 Wochen Spanien. Mit
Programm und im Nobelhotel. Ach so sie wissen ja gar nicht wer ich bin, mein Name ist
Kerstin, ich bin 19 Jahre alt. Und jetzt bin ich unterwegs in das Schloß. Eine kostenlose
Schloßführung. Das erste was auf meinem Plan steht. Nicht das mich alte Schlösser
sonderlich interessierten, aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Ich
wollte alles mitnehmen was im Programm stand. Als ich mit dem Taxi im Schloß ankam,
wollte ich beinah wieder gehen. Lauter alte Knacker waren in der Besichtigungsgruppe. Bis
auf 4 Paare die auch ihre Kinder mitgebracht hatten. Zwei Jungs und zwei Mädchen etwa in
meinem Alter. Aber die Masse waren alte Männer. Naja, dachte ich, machen wir halt das
Beste daraus.
Es wurde auch so langweilig wie ich befürchtet hatte. Endlose Tiraden über
Abstammungslinien und gesellschaftliche Ereignisse. Immer wieder spürte ich die gierigen
Blicke der beiden Jungs auf mir. Ich schmunzelte. So leicht war ich nicht aufzureißen.
Wenn ich auch nichts gegen ein bißchen Flirten einzuwenden hätte, aber zu mehr war ich
nicht bereit. Nicht umsonst war ich mit meinen 19 Jahren noch Jungfrau. Ja, sie haben
richtig verstanden. ich hab’s noch nie gemacht. Mich hat auch seit ich 10 war, niemand
mehr nackt gesehen. Bis auf meine Ärztin natürlich. Ich weiß das man mein Schamgefühl
als extrem bezeichnen würde. Aber ich war halt so. Wenn der Druck in mir manchmal so
stark war, daß ich im Dunkeln unter der Decke zwischen meine Beine faßte bis dieses süße
Gefühl entstand, dann hatte ich tagelang ein schlechtes Gewissen und schämte mich
grenzenlos. Ich hatte männliche Geschlechtsteile bisher auch nur auf den Bildern in
meinem Biobuch gesehen. In echt noch nie. Aber ob das eine Bildungslücke war? Ich weiß
natürlich aus dem Bio-Untericht Bescheid. Aber ich wollte nicht, daß man so was mit mir
jemals machen konnte. Für so was war ich nicht zu haben.
Irgendwann setzte ich mich von der Gruppe ab und ging durch eine kleine Tür in einen
Nebenraum. Ich stand plötzlich in einer Art Bibliothek mit lauter Gemälden an der Wand. Ich
erschauerte als ich die Bilder betrachtete. So etwas hatte ich noch nie gesehen. In einem
Bild war ein Rudel von Soldaten zu sehen. Sie hielten ein sich heftig wehrendes Mädchen
fest und hatten es hochgehoben. Sie hielten es sich über einen Holzpfahl der angespitzt
war. Ihre Beine waren auseinandergezerrt und einer der Soldaten hatte ihre Röcke
hochgeschlagen, so daß man ihr Schamhaar deutlich sehen konnte. Mein Gott, die wollten
das Mädchen auf den Pfahl setzen. Ich erschauerte als ich mir das vorstellte.
Auf einem andern Bild wurde ein nacktes Mädchen von Soldaten in tief gebückte Stellung
gezwungen. Zwei andere Soldaten zerrten ihre Beine weit auf. Ihr Geschlecht war in aller
Deutlichkeit zu sehen. Bis hin zu dem Kitzler und dem kleinen Afterloch war alles sehr exakt
gezeichnet. Hinter ihr stand ein dicker Mann in Mönchskutte der ein langes Eisen, das an
der Spitze glühte, in ihre Richtung hielt. Wenn ich den Weg der Spitze nachverfolgte in
Richtung ihres Afterlochs. Das Gesicht des Mädchens war angstverzerrt. Auch diese Angst
konnte ich nachvollziehen und dachte nur, daß ist ja grauenvoll.
Das nächste Bild handelte von dem gleichen Mädchen. Es stand gebückt da, ihr Gesicht im
Schoß eines vor ihr stehenden Soldaten vergraben. Man konnte nur schlecht erkennen was
da passierte, aber ich vermutete, das sie das Ding des Soldaten im Mund hatte. Hinter ihr
stand der Mönch. Er hatte seinen Kittel hochgeschlagen und einen mächtig dicken und
großen Schwanz in ihr vergraben. Bis zur Hälfte war er in ihr und die Zeichnung zeigte in
aller Deutlichkeit das mächtige Instrument das in ihr steckte. Entsetzt stellte ich fest, daß
auch hier das Ziel des Mönches der After des Mädchens gewesen war. Ich konnte mir gar
nicht vorstellen, daß so ein mächtiges Ding da hinten rein gehen konnte. Vielleicht hatte
das glühende Eisen in dem Bild vorher dazu gedient diese Öffnung zu weiten? Ich
erschauerte erneut vor Entsetzen.

Kapitel 2 Die Tour des Schreckens

"Dieser Raum ist für die Öffentlichkeit nicht gedacht," sagte plötzlich ein Stimme hinter mir.
Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich um. An einer zweiten Tür stand eine
elegant gekleidete dunkelhaarige Frau. "Was machen sie hier," fragte sie mit strenger
Stimme. "Ich bin nur zufällig hier drinnen gelandet," stammelte ich nervös. Hatten mir die
Bilder schon alleine schrecklich zugesetzt, so fühlte ich mich, im Beisein der Dame in
diesem Raum, noch unangenehmer. Sie lächelte dünn. "Ja, das sind sehr harte Bilder, aber
sie bilden tatsächliches Geschehen wieder. Einer meiner Vorfahren war berüchtigt für die
Untaten die er dem einfachen Volk antat." Ich schluckte und fragte zaghaft, "sind sie die
Besitzerin des Schlosses?" "Ja," sagte sie kurz. "Aber sie gefallen mir, gestatten sie mir
Ihnen die Besonderheiten dieses Bauwerks zu zeigen?" Warum nicht dachte ich und nickte
bestätigend. Ich folgte der Dame durch die Räume. Sie ging mit mir in den Keller.
Schaudernd besichtigte ich die Verließe. Mit Gittern eingesäumt und Ketten an den
Wänden an denen die Gefangenen gefesselt wurden. Entsetzt starrte ich auf einen Pfahl,
wie er auf dem Bild zu sehen gewesen war. Angespitzt und dunkel getönt. Die Frau
erläuterte, "ja, hier wurden Gefangene auch hingerichtet. Das Pfählen war äußerst beliebt.
Die Frauen wurden meist mit ihrer Weiblichkeit draufgesetzt bei Männern war ja nur der
Hintereingang möglich. Das Sterben dauerte recht lange." Vor einem großen runden Raum
mit einem Gitterrost am Boden, blieb sie erneut stehen. In der Mitte war ein großer Pfahl mit
rostigen Ketten. "Hier wurden die Gefangenen verbrannt," erläuterte sie wieder. Ich war froh
als wir endlich die Kerkerräume verließen.
Wir gingen an kleinen Kammern vorbei in denen Pritschen standen. "Hier haben vor allem
die weiblichen Gefangenen mit allen Mitteln versucht ihr Schicksal zu verbessern. Die
Wärter konnten jede haben, sie wurden willig bedient was sie auch von den jungen Frauen
verlangten wurde willig ausgeführt. Es gibt Aufzeichnungen in der Schloßbibliothek. Darin
wird berichtet, daß mein Vorfahre es liebte besonders hart zu sein. Es war keine Ausnahme
das Väter vor den Augen der Wärter die eigenen Töchter in den Po nehmen mußten und
dann zusehen mußten wie sich diese den Wärtern hingaben. Am schlimmsten war es, wenn
sie bereitwillig mitgemacht hatten aber die Delequentin trotzdem anschließend gepfählt
oder verbrannt wurde." Ich erschauerte entsetzt vor den Erklärungen der Dame. Schnell
gingen wir weiter und betraten einen düsteren Raum. Erstaunt sah ich eine große
Folterkammer. Überall Geräte und Utensilien. Die Dame lächelte und sagte, "da staunen
sie, nicht?" Gucken sie sich nur um. Dabei schaltete sie eine schummrig rote Beleuchtung
an. Erstaunt sah ich mir alles an. Von einer eisernen Jungfrau angefangen, über einen
Pranger, einer Streckbank bis hin zu einem Andreaskreuz. Diese Begriffe kannte ich
natürlich nicht, sie wurden mir von ihr erläutert. Verlegen kichernd sagte ich, "und die
weiblichen Opfer waren immer ganz nackt?" "Natürlich," sagte sie gleichmütig. "schließlich
wollten die Wärter auch ihren Spaß haben. Sie können glauben, man ist völlig hilflos zum
Beispiel an diesem Kreuz." Dabei zeigte sie auf das Andreaskreuz. "Sie sollten sich mal
probeweise daran fesseln lassen." Ein seltsames Gefühl wallte in mir hoch. Der Gedanke
völlig hilflos am Andreaskreuz zu stehen erregte mich tatsächlich. Aber die Vernunft siegte
und ich antwortete mit belegter Stimme, "nein, das wäre dann doch etwas leichtsinnig."
Empört antwortete sie, "wollen sie mich beleidigen? Ich würde sie nur kurz fesseln und
anschließend sofort wieder losmachen. Wofür halten sie mich." Ich wurde verunsichert. In
einer Hinsicht wollte ich wirklich mal dieses Gefühl erleben, in der andern war ich
mißtrauisch. Aber was sollte mir denn echt passieren. Schließlich würde mich die Gruppe
irgendwann vermissen.



Kapitel 3 Der Verrat

"Versprechen sie mir mich sofort wieder los zu machen," fragte ich. "Natürlich," antwortete
sie ohne zu zögern. Zögernd stellte ich mich an das Kreuz. Ich hob die Arme und ließ mir
Hände und Beine ans Kreuz fesseln. Die Erregung in mir stieg. Das rauhe Holz im Rücken
wurde mir echt ganz heiß. Die Dame stand neben mir und sagte, "wie empfinden sie jetzt
ihre Hilflosigkeit?" Ich keuchte erregt. Plötzlich schob sie meinen Rock hoch und entblößte
meine Strumpfhose und den darunter erkennbaren Schlüpfer. "Nicht," keuchte ich
erschrocken auf. "Ich will ihnen doch nur das Gefühl der Hilflosigkeit vermitteln," sagte sie
ruhig. "Sie haben keine Möglichkeit irgend etwas zu verhindern." Dabei faßte sie mir fest
zwischen die Beine. Ich stieß ein wimmerndes Keuchen aus. Sie fuhr fort, "selbst wenn das
jetzt ein Mann machen würde, könnten sie nur stillhalten und müßten es ertragen." "Bitte
machen sie mich jetzt los," wimmerte ich verzweifelt. Sie ließ den Rock wieder fallen, sah
mich nachdenklich an und sagte, "eigentlich könnte ich dich ja jetzt duzen. Denn die
Gefangenen haben keinerlei Rechte mehr." Wieder wurde mir kalt vor Angst und ich
forderte erneut, "bitte machen sie mich jetzt los." Sie sah mich verblüfft an. "Du hast doch
nicht etwas geglaubt was ich zu dir sagte?" Ich hatte das Gefühl ein Kübel eiskaltes Wasser
würde über mir gelehrt. "Ich hatte von Anfang an die Absicht dich hierhin zu kriegen. Du
wirst der Besuchergruppe die du ja schon kennst als Demoobjekt dienen." Ich wimmerte
verzweifelt, "das können sie mit mir nicht machen." Sie grinste, "mit allen Konsequenzen,
inklusive dem Besuch der Kammer mit jedem der danach Verlangen hat." "Nein," heulte ich
jetzt laut auf. Unbeeindruckt setzte sie fort, "ich rate dir ordentlich mitzuspielen. Widerstand
tut weh. Zusätzlich zu den Schmerzen die dir nur aus Spaß zugefügt werden. Was wir
letztendlich tun können hast du ja auf den Bildern gesehen." ich konnte einfach nicht
glauben was mir da eröffnet wurde und rüttelte verzweifelt an den Fesseln.
„Sie müssen verrückt sein,“ keuchte ich entsetzt.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und meine Besuchergruppe kam herein. Bevor ich
irgend etwas sagen konnte rief der Leiter der Gruppe, „das ist ja prima, wir hatten schon
befürchtet die Kleine hätte sich aus dem Staub gemacht.“ „Ich werde hier unrechtmäßig
festgehalten,“ heulte ich sofort los. Der Mann sah mich lachend an und antwortete, „was
heißt denn hier unrechtmäßig? Du bist nur zu diesem Zweck hier, alles ist arrangiert
worden. Ich hoffe du bist tatsächlich noch Jungfrau wie uns deine Ärztin versichert hat.“ Ich
war sprachlos vor Entsetzen. Mittlerweile nahmen die neu angekommenen überall Platz. Ich
spürte die Blicke wie Nadelstiche auf mir. Die Frau fuhr fort zu den Gruppenmitgliedern
gewandt, „ihr habt ja alle mitbekommen wie widerspenstig unsere junge Dame ist. Mit
diesem Problem hatten auch die Kerkermeister früher zu tun. Aber man fand immer wieder
Mittel und Wege die Damen gefügig zu machen. Zu guter Letzt haben sie ihnen alles
gegeben was man von ihnen verlangte.“ Sie drehte sich zu mir. „Wir alle wollen jetzt deine
nackten Brüste sehen. Aber wir sind fair. Niemand wird dich entblößen wenn du nicht einen
der Männer höflich bittest deine Tittis nackt zu machen. Und auch das gilt nur wenn du
genau diese Worte benutzt. Es liegt also an dir wenn man gleich deine kleinen Brüste
sehen kann.“ „Niemals, heulte ich aus vollem Hals.“ Die Frau nahm gleichmütig meine
Haare und bildete einen Pferdeschwanz. An diesem befestigte sie ein Band was sie über
eine Rolle zog die am oberen Ende des Kreuzes angebracht war. Da ging sie hinter das
Kreuz um des andere Ende wohl irgendwo zu befestigen. Ein quietschendes Geräusch
ertönte und ich spürte entsetzt wie das Seil um meine Haare Zug bekam. Ich gab mit dem
Kopf nach soweit ich konnte aber der Zug wurde immer schmerzhafter. Leise fing ich an zu
heulen und zu wimmern, aber immer noch nahm der Zug und damit der Schmerz zu.
Langsam befürchtete ich, daß man mir alle Haare ausreißen wollte und jaulte laut „bitte
aufhören.“ Niemand kümmerte sich drum. Ich hatte mittlerweile das Gefühl, mein Kopf
stände in Flammen. Niemand reagierte auf mein Betteln und Flehen, ich bestand nur noch
aus Schmerz als mir langsam klar wurde was man erwartete. Ich kreischte einem mir
gegenüber sitzenden Alten laut zu, „bitte machen sie meine Tittis nackt.“ Der erwiderte
entrüstet, „ich kann doch ein so junges und braves Mädchen nicht vor allen Augen oben
herum entblößen, wovor hältst du mich.“ In der Zeit nahm der Schmerz noch mehr zu, ich
war wie von Sinnen vor Schmerz und heulte, „bitte, ich flehe sie an meine Tittis nackt zu
machen, bitte machen sie endlich, und schnell, reißen sie alles runter.“
„Na wenn du so intensiv drauf bestehst, dann will ich dir den Gefallen tun,“ entgegnete er
grinsend. Mit einem Ruck riß er meine Bluse auf und streifte sie ab. Er zerriß den BH in der
Mitte und meine kleinen stramm abstehenden Brüste mit den hellrosa dicken Warzen
baumelten frei im Raum. Der Schmerz ließ endlich nach als das Seil gelockert wurde. Jetzt
erst wurde mir langsam klar was passiert wurde. Ich wurde noch im nachhinein dunkelrot.
Alle starrten auf meine Brüste und der Mann streichelte sie genußvoll und zwickte leicht in
die Warzen. „Bitte, tun sie das nicht, wimmerte ich verzweifelt, aber er störte sich gar nicht
dran. Leicht und sachte streichelte er die Tittis und ich spürte voller Scham wie die Warzen
etwas anschwollen.

Kapitel 4 Kerstins Unterwerfung

Er griff in die Hosentasche und holte ein paar silberfarbene Klemmen hervor die er sofort
auf meine Warzen klemmte. Ich heulte entsetzt als der schneidende Schmerz die Brüste
durchzuckt. Dann wurde ich ein wenig in Ruhe gelassen während dauernd Blitzlichter
aufzuckten. Ich wurde ausführlich fotografiert. Das Seil an meinem Haar wurde gelöst und
ich war etwas erleichtert. Der Schmerz in meinen Brustwarzen war etwas erträglicher
geworden, es war ein pochender stetiger Schmerz. Als meine Wärterin (ich nannte die Frau
die mich so reingelegt hatte, in Gedanken schon so) leicht mit den Fingern dagegen stieß,
zuckte wieder ein greller Schmerz hoch und ich wimmerte leise. Sie sagte belustigt, „tut das
weh? Als nächstes wirst du darum bitten daß einer der Herren deinen Rock bis zu den
Hüften hochzieht und befühlt was man da sehen kann. Laß mal nachdenken, wie sollst du
dir das wünschen. Pass genau auf, du wirst sagen, bitten ziehen sie meinen Rock hoch und
befühlen sie die Strammheit meines Schneckchens. Hast du das verstanden?“ Ich
wimmerte nur. Sie zog kräftig an den Klemmen, ich heulte auf und röchelte, „ja ich habe
verstanden.“ „Aber die Strumpfhose ist unnötig,“ sagte sie kalt, griff unter meinen Rock und
zog die Strumpfhose bis auf die Knöchel runter. Entsetzen wallte in mir hoch, wenn jetzt der
Rock hochgehoben würde, konnte man mein Unterhöschen deutlich sehen. Außerdem
konnte das Höschen den tastenden Fingern nur wenig Widerstand entgegensetzen.
Niemals würde ich es fertigbringen darum zu bitten.
Die Wärterin nahm die Klemmen in die Hand und drehte sie ruckartig. Ein wahnsinniger
Schmerz durchzuckte meine Nippel und ich hörte mich selbst gellend aufschreien. Hin und
her rollte sie die Dinger und ich war am Rande der Ohnmacht. Nach einigen Minuten ließ
sie nach und ließ mich ein wenig Luft schnappen. Ich war halb ohnmächtig vor Schmerz.
Meine Augen waren voller Tränen. Als sie wieder auf mich zukam brüllte ich los, „nein, bitte
nicht, ich mach’s doch, bitte nicht“ Ungerührt begann sie erneut. Ich war in Agonie während
die Schmerzen mich durchtobten fühlte ich plötzlich wie es war an meinem Schneckchen
wurde und feucht die Beine herunterlief. Mein Gott auch diese Schmach noch, ich hatte in
meine Höschen gepinkelt. Jetzt konnte ich es erst recht nicht mehr zeigen. Aber der
Schmerz tobte wie wahnsinnig. Wieder eine kleine Pause. In dieser Pause erkannte ich,
daß ich keine Chance hatte, meine Wärterin konnte dieses Spielchen unendlich lange
fortsetzen. Ich winselte gebrochen in Richtung der gaffenden Männer, „bitte ziehen sie mein
Röckchen hoch und befühlen sie die Festigkeit meines Schneckchens.“ Einer der Männer
trat zu mir und zog sofort meine Röckchen hoch. Gelächter erschallte, ein junges Mädchen
sagte, „die hat ja Pipi ins Höschen gemacht.“ In diesem Moment spürte ich die Finger des
Mannes, der ungeachtet des nassen Höschens meine Spalte betastete. Ich verging fast vor
Scham, er strich fest durch den gesamten Schlitz, er drückte auch gegen den Kitzler und
drang etwas in mein Löchlein ein. Ich keuchte mit dunkelrotem Kopf vor Scham.
Der Mann ging zurück und meine Wärterin sagte, „wiederhole deine Bitte, aber diesmal
verlangst du, daß ins Höschen gefaßt wird.“ Entsetzt jammerte ich auf, aber als sie sich
wieder den Klemmen zuwenden wollte. Ich keuchte wieder in Richtung Zuschauer, „bitte
ziehen sie mir mein Röckchen hoch und befühlen sie in meinem Höschen, die Festigkeit
meines Schneckchens.“ Diesmal kam eins der Kinder. Der Junge war etwa in meinem Alter.
Ich merkte, daß er zitterte und sehr aufgeregt war. Er schob meinen Rock hoch und griff
fast gierig in mein Höschen. Ich winselte auf als ich zum ersten Mal eine freche
Männerhand an meinem Schneckchen spürte. Er strich fast grob durch die Spalte, rieb
etwas hektisch über den Kitzler und schob dann einen Finger rein. Ich heulte auf als ich
einen schneidenden Schmerz spürte. Die Wärterin rief laut, „pass bloß auf und mach das
Häutchen nicht kaputt.“ Mit roten Ohren ließ er mich los und setzte sich wieder. Die
Wärterin wandte sich mir zu und entfernte die Klemmen. Im ersten Moment tat das noch
mehr weh wie vorher, aber langsam ließ der Schmerz nach. Sie sagte mit einfühlsamer
Stimme, „wie wollen wir weiter machen, muß ich mir etwas Neues einfallen lassen oder
möchtest du dich jetzt freiwillig ganz nackt ausziehen. Völlig gebrochen plapperte ich sofort
los, „ja, ich ziehe mich auch so aus.“ Sie griff mir sachte an die Warzen, was mich vor Angst
aufkeuchen ließ und sagte, „du nennst mich Herrin. Jeden der hier mitmachenden Männer
nennst du Mylord auch die jüngeren, jede weibliche Person Mylady. Ist das klar?“ „Ja,“
sagte ich. Wieder ächzte ich auf als sie etwas fester in die Warzen kniff und verbesserte
mich schnell, „ja, Herrin.“ „Gut,“ setzte sie fort, „ich werde dich losbinden und erwarte, daß
du dich hier direkt vor deine Gäste stellst und dich ohne zu zögern ganz nackt ausziehst.“
Dann löste sie meine Fesseln.
Ich hatte keinen Widerstandswillen mehr, ich trippelte an den befohlenen Platz und legte
alle meine Kleidung ab. Wieder wurde ich rot als ich die Blicke aller auf meinem Geschlecht
spürte. Ich selbst hatte im Spiegel schon oft gesehen was ich jetzt allen zeigen mußten.
Meine Scham war gut vorgewölbt, sie wirkte etwas speckig. Die Lippen waren blassrosa
und schnitten die wulstige Scham wie einen Pfirsich auf. Die Lippen waren geschlossen,
der Kitzler war nicht sichtbar. Etwas hellblonder Flaum bedeckte das ganze. Mit blutrotem
Kopf stand ich vor den Gästen. In weiser Voraussicht um neue Strafen zu vermeiden, hielt
ich meine Hände seitwärts und wagte nicht Brüste oder Scham zu bedecken. Meine Herrin
zog mich an eine Stelle an der zwei Lederarmbänder an einer Kette baumelten. Sie steckte
meine Hände in die Ledermanschetten. Leise quietschend wurde die Kette hochgezogen.
Ich mußte meine Arme immer höher heben, bist ich schließlich auf den Zehenspitzen stand.
Meine Brüste prall nach vorne gestreckt, keine Chance irgend etwas zu verhindern. Wieder
kroch Angst in mir hoch. Meine Herrin sagte, „es war Sitte die Deliquentinnen äußerst
aufmerksam und intim zu untersuchen um Hexenmale zu entdecken. Heute glauben wir
zwar nicht mehr an Hexen, aber wir werden diese Untersuchung dennoch nachspielen.“ Sie
winkte einen der Herrn näher der gekünstelt meine Brüste und den Bauch gründlich
untersuchte. Dann kniete er sich hin und zog fest meine Schamlippen auf. Wieder erklärte
meine Herrin, „so kann er das innere der Mädchenvotze kaum erkennen, deshalb wurden
bei dieser Untersuchen die Beine breit gehalten.“ Sofort kamen zwei Männer vor die meine
Beine vom Boden abhoben und weit aufzogen. Ich wimmerte vor Scham als ich spürte wie
ich schon von Natur aus aufklaffte. Dennoch zog der andere Mann wieder die Lippen auf.
Wahrscheinlich konnte er so das Häutchen sehen. Die andern kamen näher um sich das
genau anzusehen. Er zog an meinem Kitzler und an den Schamlippen. Er öffnete auch die
inneren Lippen und drückte gegen meine Harnröhre. Ich hatte das Gefühl die Untersuchung
dauerte ewig. Als meine Beine wieder losgelassen wurden, hob man sie nach oben und
befestigte sie an meinen Händen. Ich verstand erst nicht warum, aber dann spürte ich wie
jemand meine Pobacken aufzog und mein After gründlich untersucht wurde. Als diese
peinliche Untersuchung beendet war und ich wieder in der alten Stellung stand, hatte ich
kein Geheimnis mehr vor meinen Gästen.
Als meine Herrin wieder in mein Sichtfeld kam, blieb mir fast der Atem weg, sie hatte einen
bösartig aussehenden Rohrstock in der Hand. Wieder erklärte sie mit scheinheilig
freundlicher Stimme, „immer wieder mußte den Deliquentinnen klar gemacht werden, daß
sie hier nicht zum Vergnügen waren. Also werde auch ich so handeln und unserer kleinen
Kerstin tüchtig den Rohrstock zu schmecken geben.“ „Nein,“ schluchzte ich laut auf, „bitte
nicht schlagen.“ Sie lächelte mich an, „wir werden keine Menge festlegen, es soll
schmerzhaft sein, deswegen werde ich dich solange schlagen bis du vor allen Augen
urinierst. Da so etwas extrem schamhaft für dich ist, wirst du dazu erst bereit sein wenn es
echt weh tut.“ Sie trat hinter mich. Wieder schluchzte ich und flehte um Gnade, aber mit
einem pfeifenden Geräusch klatschte der Rohrstock auf meinen Po. Ich strampelte und
zappelte, aber schon folgte der nächste. Innerhalb von wenigen Minuten schwebte ich in
einer Agonie der Schmerzen. Die meiste Zeit hing ich nur an den Händen da ich wie wild
mit den Füßen strampelte. Irgendwann verlor ich tatsächlich die Gewalt über meine Blase
und spürte wie ich ungehemmt vor allen Augen zu pinkeln begann. Ich hatte 15 kräftige
Hiebe bekommen. Mein Po fühlte sich ums doppelte angeschwollen an. Er brannte höllisch.
Während ich jetzt ruhig dastand und meine Blase entleerte, weinte ich bitterlich. Ich
kreischte auf als ich spürte wie die Hand meiner Herrin meine Pobacken knetete. Sie
flüsterte mir ins Ohr, „willst du noch mal 30 oder willst du den Gästen zeigen wie sich ein
kleines Mädchen selbst glücklich macht. „Nein,“ heulte ich lauter, „so was können sie doch
unmöglich verlangen.“ Sie flüsterte enttäuscht, „na gut wenn du lieber Hiebe willst.“ „Bitte
nicht, ich tus,“ wimmerte ich voller Angst. Sie flüsterte wieder, es sollte für die Gäste wohl
eine Überraschung werden, „aber wehe du machst uns was vor, ich will das du richtig
kommst und werde es auch kontrollieren.“

Kapitel 5 Eine Sklavin wird geöffnet

Ich spürte wie meine Hände losgemacht wurden und meine Herrin mich wieder direkt vor
die Gäste zog. Ich konnte kurz in einen Spiegel sehen und sah den blaurot gestriemten
Arsch der dick angeschwollen war. Ich wurde blutrot als meine Herrin sagte, „unser kleines
Ferkelchen hat mir eben gestanden, daß sie die Schläge geil gemacht haben. Ich will ihr
erlauben sich zu erleichtern, oder ist jemand dagegen?“ Scheinheilig wurde das überall
verneint. Ich stand vor allen und zögerte. Erst als meine Herrin den Rohrstock zur
Erinnerung in die Hand nahm griff ich zwischen meine Beine und tat in aller Öffentlichkeit,
was ich bisher nur unter großen Schuldgefühlen unter der Bettdecke gemacht hatte. Ich
spürte meine eigenen Finger die über die dicken Lippen rieben. Voller Scham öffnete ich
sie und begann fest über den Kitzler zu reiben. Voller Scham hörte ich eines der Mädchen
sagen, „so ein Schweinchen, gell Mama so was macht nur ein Ferkel.“ Ich konnte nicht
reagieren sondern machte immer weiter. Ich spürte das aufkommenden Ziehen und begann
auch leise zu seufzen. Wieder hörte ich eine Bemerkung, „jetzt werden ihre Knöpfe richtig
steif.“ Die ersten farbigen Schleier tanzten vor meinen Augen. „Arrrggghhhh,“ keuchte ich
zum ersten Mal etwas lauter. Ich spürte wie mein Schneckchen Schleim absonderte und
langsam waren mir die Zuschauer egal. Ich hatte den Punkt erreicht an dem es nur noch
um meine Lust ging. Ich stellte mich breitbeiniger hin und rieb immer fester und gezielter.
Funken tanzten vor meinen Augen, Lustwellen zogen durch den Körper. Gleich mußte es
soweit sein, ich röchelte, „ja gleich komme ich.“ Plötzlich wurde ich aus der Trance gerissen,
mir wurden die Hände weggezogen und ich wurde auf einen Tisch gelegt.
Lallend protestierte ich, aber ich wurde festgehalten die Hände seitwärts die Beine weit
aufgespreizt. Ich spürte wie sich jemand auf mich legte und etwas dickes an mein Vötzchen
drückte. Dann drang es ein. Ein wilder Schmerz ein keuchender Aufschrei von mir. Ich hatte
irgendwie das Gefühl in mir riß irgend etwas, dann drang der Schwanz in voller Länge in
mich. Ich war etwas aus der Trance gerissen, aber bereits nach wenigen Stößen krochen
die Lustwellen wieder hoch. Relativ schnell wurde ich losgelassen. Ich spreizte alleine die
Beine und wölbte mich den Stößen wimmernd entgegen. Die Zuschauer die um den Tisch
standen interessierten mich nicht im geringsten mehr. Immer kräftiger kamen die
Lustwellen. Farbige Schleier verhinderten meine Sicht, ich wimmerte ungehemmt. Ich
spürte wie mein Lover kräftig die kleinen Brüste knetete und dabei auch dann den Warzen
rumzupfte. Mir kam es vor als wenn die Warzen so groß wie Luftballons wären. Mittlerweile
waren auch schmatzende Geräusche zu hören, mein Schneckchen war nun völlig
aufgematscht. Mir lief rosa Schleim die Pobacken runter. Lustsaft vermischt mit
Jungfernblut. Der Mann ergriff plötzlich meine Beine und drückte sie hoch direkt neben
meinen Kopf. Dadurch konnte er noch tiefer in mich eindringen. Ein seltsames puffendes
Gefühl entstand wenn er ganz in mich rammte und dabei wohl an die Gebärmutteröffnung
stieß.
„Nun komm schon,“ röchelte er in mein Ohr. „Mach schön weit die Gebärmutter auf damit
ich dir gleich ein Baby machen kann.“ Ich bekam es nur am Rande mit aber instinktiv
reagierte mein Körper und ich wölbte mich provozierend seinen Stößen entgegen. Dann
stürzte plötzlich die Welt über mir ein. Ich hörte mich kreischen, wimmern und haltlos
röcheln. Mir kam es vor als wenn Glocken läuteten. In einem Chaos von Farben spürte ich
wie die Erde bebte. Mir kam es mit einer mir bisher unbekannten Wucht. Während der
Orgasmus in mir tobte spürte ich den Schwanz des Mannes noch deutlicher. Ich konnte
genau fühlen wie er sich in mir bewegte, wie er plötzlich noch dicker anschwoll zuckte und
mir seinen warmen Saft in den Bauch spritzte. Dann war es vorbei. Ich stöhnte mit einer
Spur von Bedauern als er den Schwanz rauszog und von mir runterkletterte. Ich lag
regungslos auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Aus der weit aufklaffenden Votze lief
mit Jungfernblut vermischter Samen raus. Meine Warzen waren steif aufgerichtet, die
Augen glasig. Langsam wurde ich ruhiger. Mein Atem beruhigte sich und ich begriff was
passiert worden war.
Eine junge frische Sklavin war entjungfert und erstmals besamt worden.
***

Kapitel 6 Schmerzhafte Spielchen

Ohne mir Gelegenheit zu geben mich zu säubern, wurde ich hochgezerrt und auf ein
Holzbrett gelegt. Ich spürte wie meine Hände und Füße wieder gefesselt wurden. Dann
ertönte wiederum ein quietschendes Geräusch. Ich spürte eine zunehmende Spannung in
Arm- und Fußgelenken. Ich wurde gestreckt. Laut fing ich an zu schreien als ich sehr
schmerzhaft unter hartem Zug stand. Jetzt hörte meine Herrin erst mal auf und schob mir
ein festes Kissen unter den Rücken, so daß ich meine Brüste stramm hochwölbte. Meine
Gelenke schmerzten extrem, so daß mein Gesicht schmerzverzerrt war. Sie strich mir über
das Gesicht und sagte mit spöttisch klingendem Mitgefühl, „jetzt mußt du schön tapfer sein.
Das wird jetzt alles etwas weh tun. Und wenn du etwas gefragt wirst, denke drüber nach
was du antwortest. Ich werde dir nichts mehr vorgeben, du weiß in welcher Art wir
Antworten erwarten. Gefallen uns deine Antworten nicht dann....,“ sie vollendete den Satz
nicht, aber die offenstehende Drohung war offensichtlich. „Hast du das verstanden,“ fragte
sie mich. Ich beeilte mich zu antworten, „ja, Herrin.“ Ich erschauerte als sie durch mein
Vötzchen strich. Sie hielt den verschleimten Finger vor meinen Mund und sagte,
„saubermachen.“ Ich öffnete den Mund und lutschte den Finger sauber. Es schmeckte
seltsam, irgendwie salzig. Nicht ganz so eklig wie ich befürchtet hatte.
Jemand kam näher mit einer dicken brennenden Kerze. Ein anderer nahm eine Brust und
klemmte sie fest so daß die Warze steif aufgerichtet war. Dann tropfte der andere Wachs
auf die Warze. Ich heulte und winselte, obwohl die Schmerzen auszuhalten waren. Die
andere Warze wurde ebenfalls zugetropft. Dann tropfte er überall auf den Körper Wachs.
Zuletzt zog der andere meine Schamlippen auf und er tropfte Wachs direkt in mein
Vötzchen. Das tat dann doch etwas weh und ich heulte wieder. Die Herrin sagte, „mein Gott
sei doch froh, daß es nur Wachs ist. Früher nahm man dafür siedendes Blei. Hat es dich
nicht erregt das die zwei Herren zugetropft haben?“ „Nein,“ heulte ich. Sofort brach ich in
einen kreischenden Schrei aus, als meine Herrin eine Nadel die sie in der Hand hielt in
meinen Bauch stach. Sie stellte ihre Frage ein zweites Mal und ich begriff. „Ja, es hat mich
scharf gemacht,“ schluchzte ich. „Na siehst du,“ sagte sie. Unvermittelt fragte sie, „wie
würdest du es denn finden wenn dir einer unserer Gäste seinen Schwanz in dein kleines
Mäulchen stecken würde?“ Entsetzen wallte in mir hoch. Das würde ich unmöglich schaffen,
schon der Finger hatte etwas Ekel erzeugt, wenn ich mir vorstellte das Ding...., nee
unmöglich. Ich stammelte, „bitte nicht in den Mund, wenn es sein muß lassen sie ihn
nochmals in mein,“ ich zögerte etwas und sprach dann errötend weiter, „Schneckchen
stecken, aber in den Mund das schaffe ich nicht da muß ich bestimmt kotzen.“
Meine Herrin antwortete nicht. Sie kam mit einem Ring an zwei Kettchen wieder. Sorgfältig
setzte sie den Ring auf meiner rechten Brustwarze auf und hakte die Kettenglieder auf
beiden Seiten des Bretts ein. Der Ring drückte fest auf die Warze und richtete sie fest und
prall auf. Sie hatte etwas blitzendes in der Hand. Mit einer entschlossenen Bewegung
schlitzte sie die Warze kreuzförmig ein: Ich jaulte auf. Mit Tränen in den Augen sah ich wie
sie ein rötliches Pulver in die Wunde rieb. „Das ist Cheyenne-Pfeffer erklärte sie ruhig. Ich
bin echt mal gespannt ob er wirklich so scharf ist wie man sagt.“ In dem Moment begann ein
beißender Schmerz in meiner Warze. Ich wimmerte entsetzt los, aber der Schmerz nahm
immer mehr zu. Ich wand mich soweit das in meiner gestreckten Haltung möglich war. Alle
standen um mich herum und sahen nur zu wie ich immer mehr ruckte zappelte und heulte.
Ich hatte das Gefühl die Warze würde abfallen und schrie mittlerweile aus vollem Halse.
Der Schmerz hielt einige Minuten an und ich war schweißbedeckt als er endlich etwas
nachließ. Es war furchtbar gewesen. Ich hörte meine Herrin, „das war doch schon ganz
prima, jetzt nehmen wir die andere Warze und anschließend den Kitzler.“ Ich heulte
verzweifelt auf, „bitte liebste Herrin, nicht, haben sie doch Erbarmen.“ „Ach nun stell dich
nicht so an sagte sie, du genießt es doch in Wirklichkeit, oder,“ kam es hinterlistig. Ich
beeilte mich zu antworten, „Ja, ich genieße es sehr, aber jetzt bitte ich darum aufzuhören.“
„Und was sollen wir dann machen,“ fragte sie verwundert. Blitzartig fiel mir wieder ein um
was es ging.
„Bitte lassen sie mir einen Schwanz in mein Mäulchen stecken,“ winselte ich. Sie antwortet
verwundert, „das kann ich jetzt aber nicht verstehen, eben hast du doch gesagt das willst
du auf keinen Fall. Was denn nun?“ „Doch ich will jetzt,“ heulte ich. „Ich hab mir das schon
immer gewünscht und mich nur geschämt es zuzugeben.“ Tröstend antwortete sie, „aber du
kleines Schweinchen, du brauchst dich doch vor uns nicht zu schämen. Du hast als großes
Mädchen vor uns allen Pipi gemacht, du bist vor allen Augen besamt worden und du hast
vor uns allen genossen. Als schämen brauchst du dich echt nicht mehr.“ Sie machte eine
kleine Pause, dann fuhr sie fort, „na gut, du kriegst jetzt noch Pfeffer auf die andere Warze,
dann darfst du einen Schwanz ins Mäulchen nehmen. Aber wenn du ihn nicht innerhalb von
3 Min zum spritzen bringst und jeden Tropfen artig runterschluckst, dann gibt’s doch noch
Pfeffer auf den Kitzler.“ Sie begann damit den Ring über die andere Warze zu streifen.
Alles betteln und protestieren ließ sie dabei unbeachtet. Als sie aufgeschnitten hatten und
gerade beginnen wollte den Pfeffer einzureiben sagte sie zu den Gästen, „jemand sollte ihr
einen Finger ins Vötzchen stecken, sie werden sich wundern wie schön die Kleine den
Finger mit dem Vötzchen massiert.“ Ich konnte nicht erkennen wer, aber sofort wurde mir
ein Finger bis zum Anschlag in die Votze geschoben. Dann kam der Pfeffer. Wieder
Schmerz und Schreie. Zwischendurch hörte ich einen Mann begeistert rufen, „die klemmt
mir den Finger bald ab.“ Endlich war es vorbei. Gebrochen schluchzend lag ich da. Meine
Herrin nahm den Ring weg und sagte, „und nun das Mäulchen auf und kräftig gesaugt bis
der Schwanz spuckt und dann artig schlucken.“
Der Junge der mich vorhin ins Höschen gefaßt hatte kletterte nackt mit steifem Schwanz
und hochroten Kopf, vor Aufregung, auf das Brett und kniete sich über meinen Kopf. Ich
öffnete meinen Mund und er schob den Schwanz bis zur Wurzel rein. Ich mußte würgen
und den Brechreiz unterdrücken. Verzweifelte begann ich zu saugen und zu lutschen. Er
schob ihn zusätzlich langsam hin und her. Jedesmal wenn er ganz an das Zäpfchen stieß
mußte ich würgen. Ich spürte das schon wieder ein Finger in meine Vötzchen geschoben
wurde. Diesmal bewegte er sich aber hin und her. Wieder verging einige Zeit dann ächzte
der Junge auf und rammte tief in meinen Schlund um dann etwas Schleimiges Warmes in
meinen Mund zu spritzen. Alle Übelkeit bekämpfend begann ich sofort würgend zu
schlucken. Als der Junge von mir kletterte wurde ich ebenfalls losgemacht und konnte von
dem Brett steigen. Man führte mich zu einem eisernen Stuhl der in der Sitzfläche ein Loch
hatte. Ich wurde auf diesen Stuhl gesetzt und erneut festgebunden. Allerdings nur der
Körper und die Beine, die Hände blieben ungefesselt. Meine ganze Po und Schamgegend
war durch das Loch frei zugänglich. Die Kleine die vorhin über mich gelästert hatte, wurde
nach vorn geschoben. Sie war sichtlich verlegen und hielt ein Glas in der Hand. Eine Frau,
wahrscheinlich ihre Mutter, sagte aufmunternd, „nun mach schon oder willst du auch den
Rohrstock kriegen.“ Das Mädchen schob das Glas unter ihren Rock. Nach einer Weile hörte
ich es plätschern. Fast ganz mit gelber Flüssigkeit gefüllt, nahm sie es wieder vor. Ich hörte
unter mir ein Blech quietschen was unter den Stuhl geschoben wurde. Plötzlich brannte es
ganz höllisch an meinem Vötzchen. Meine Herrin sagte, „die Kerze wird erst wieder
rausgezogen wenn du das Glas ausgetrunken hast. Die Kleine drückte mir das Glas in die
Hand. Ich roch schon verbrannte Haare, mein Gott, alles würde unten bei mir verbrennen.
Ich setzte das Glas an und begann zu trinken.
Mühsam, den Ekel unterdrückend begann ich hastig zu trinken. Es war eklig, salzig und
warm. Aber der Schmerz und der Verbrennungsgestank nahmen zu und ich trank hastig
das Glas leer. Erleichtert schluchzte ich auf, als meine Herrin die Kerze rauszog. Sie fragte
mitfühlend, „na war es so schlimm?“ Ich beeilte mich zu antworten, „ach wo, es hat prima
geschmeckt.“ Künstlich verwundert spielend antwortete sie, „ja wenn das so ist werde ich
dir noch ein Glas erlauben, aber das füllst du gefälligst selber.“ Dabei hielt sie das Glas
unter den Stuhl. Krampfhaft preßte ich um etwas rauszudrücken. Es ging erst nicht. „Bist du
etwa ungehorsam,“ fragte sie mit lauter werdender Stimme. Die Angst die mich durchzuckte
half mir, denn es begann zu plätschern. Diesmal gab sie mir das Glas nicht in die Hand
sondern setzte es selbst an meinen Mund an und hob es sehr schnell an. Ich war
gezwungen hastig und schnell zu trinken um nicht alles neben dran laufen zu lassen. Mir
war kotzelend als auch das Glas leer war.

Kapitel 7 Endgültiges Einbrechen der Sklavin

Plötzlich ging die Tür auf und zwei Mädchen brachten auf einem Tablett Getränke und
Gebäck herein. Ich sah die neugierig gierigen Augen die mich dabei musterten. Ich konnte
nichts verbergen es war alles zu sehen. Als sie wieder raus waren sagte meine Herrin, „laßt
uns eine kleine Pause machen.“ Alle begannen zu trinken und Kekse zu essen. Ein älterer
Mann fragte meine Herrin mit belegter Stimme, „ehhh ich meine sie hatten doch
angedeutet, daß man auch die Kammern, ich meine mit ihr....,“ er räusperte sich, „ich hab
nämlich keinen Durst.“ Sie antwortete gleichmütig, „wenn sie wollen machen sie Kerstin los
und gehen in die Kammer gleich auf dem Flur. Und melden sie mir wenn sie nicht
bereitwillig alles mitmacht.“ Der Mann kam auf mich zu, machte mich los und zog mich mit.
In der Kammer war nur eine große Luftmatratze. Während er mich darauf stieß, zog er sich
schon aus. Sein Schwanz war nur halbsteif. Er keuchte gierig, „los saug ihn steif damit ich
dich ordentlich ficken kann.“ Voller Angst nahm ich ihn in den Mund und begann zärtlich zu
saugen und zu lutschen. Er wurde nur sehr zögerlich steif. „Fällt dir nicht mehr ein du
dumme Gans,“ fauchte er böse. Ich begann seine Eier zu kneten und ließ den Schwanz aus
meinen Mund rein- und rausgleiten. Endlich war er prall. „Los, auf alle viere und den Arsch
hochstrecken,“ befahl er. Ich gehorchte. Ich spürte wie er sich auf mich legte und seinen
Schwanz in meine Votze bohrte. Dabei keuchte er gierig. Seine Hände griffen an meine
Brüste und drückten roh an ihnen rum während er mich stieß. Ich war zutiefst gedemütigt.
Wie eine Hündin wurde ich von hinten gefickt. Es dauerte auch eine Weile bis er endlich
grunzend seinen Saft in meine Votze pumpte. Zu meiner Verwunderung keuchte er, „bleib
wie du bist.“ Ich blieb also weiter so hocken. Plötzlich spürte ich etwas nasses durch meine
vollgespritzte Votze ziehen. Mein Gott das Schwein leckte sein eigenes Sperma aus meiner
Votze.
Keuchend und sabbernd leckte er mich einige Minuten. Trotz aller Qual spürte ich erneut
wie das Kribbeln in den Lenden begann. Da hörte er auf. Er zerrte mich hoch und brachte
mich zurück in die Folterkammer. Zu meinem Entsetzen hörte ich ihn zu meiner Herrin
sagen, „ich mußte sie zu allem zwingen, es war gar nicht schön. Sie hat sich strikt
geweigert mitzumachen.“ „Das ist nicht wahr,“ stammelte ich entsetzt. „Willst du behaupten
einer der Herren lügt,“ fragte meine Herrin böse. „Nein, ich...“ sie unterbrach mich, „ich will
keine Ausreden hören, du wirst bestraft.“ „Bitte nicht, ich hab doch nichts getan,“ heulte ich
verzweifelt. Aber zwecklos. Ich wurde in eine andere Ecke des Raumes gezerrt. Es war ein
seltsames Eisengestell in dem ich in hockender Stellung gefesselt wurde. Meine Füße
standen auf Eisenpedalen die ich mit Kraft nach unten treten konnte. „Los probiere, tritt die
Pedalen nach unten,“ wurde ich angeherrscht. Ich gehorchte und spürte plötzlich eine kalte
Eisenplatte gegen meinen Po drücken. Ich ließ die Pedalen wieder los und eine Feder
drückte sie wieder hoch. Zufrieden erklärte mir meine Herrin den vorgesehenen Ablauf.
„Wenn du die Pedalen nach unten drückst bewegst du die Eisenplatte in Richtung deines
Hinterteils. Natürlich bleibt sie nicht leer, sondern wir werden auf ihr verschieden Pflöcke
befestigen. Man kann die Platte ausrichten, im Moment wird sie so ausgerichtet, daß der
Pflock sich in dein Schneckchen bohrt. Aber wir werden heute sicher auch sicher noch eine
andere Möglichkeit durchspielen.“ Wellen der Angst rasten durch meinen Körper. Sie
meinte doch nicht etwa..... nein, das konnte sie nicht meinen, so was konnte man nicht mit
einem jungen Mädchen machen. So was machten doch nur Schwule. Diese Gedanken
durchtobten meinen Kopf, während sie weiter erzählte. „Immer wenn einer der Herren
kommt und zu dir sagt, steck ihn dir rein, wirst du sofort und ohne zu zögern den Pflock in
dich reinrammen. Die Pflöcke werden dicker werden, auch häßlicher und natürlich auch
schmerzhafter. Aber das sollte dir egal sein, du bist ja hier in der Folterkammer um
Schmerzen zu erleiden.“ Einige der Gäste lachten bei diesen Worten. „Nach dem Befehl
wirst du den Pflock dreimal rein- und rausrammen. Wir sind jetzt etwas moderner wie früher.
Dieses Gerät hier mißt genau die Zeit. Wir haben eine Vorgabe eingestellt die man nur
erreicht wenn man ohne zu zögern dreimal schnell hintereinander die Pedalen runterdrückt.
Die Zeit die du länger brauchst wird gemessen und in Schläge umgerechnet. Die Zahl die
das Gerät anzeigt, darf dir der Gast anschließend mit der Reitpeitsche über den schön
hochgereckten Arsch ziehen. Deine Aufgabe ist es zweimal hintereinander mit dem
Minimum, das ist 1 Schlag, hinzukommen. Dann hören wir auf und hoffen das du den
nächsten Gast liebevoller behandelst, was du dann natürlich in der Kammer beweisen
mußt. Du solltest das Ziel möglichst bald erreichen, denn die Pflöcke werden immer
gemeiner und die Lösung der Aufgabe immer schwieriger.“
Ich war auf dem Gerät halb ohnmächtig vor Angst. Ich mußte mich vor allen Augen auf
einen Befehl hin immer wieder selbst schänden. Unvorstellbar was man von mir erwartete.
Meine Herrin zeigte mir einen Holzpflock der ganz glatt war und etwa die Dicke eines
normalen Schwanzes hatte. Sie befestigte ihn auf der Metallplatte und ging dann zur Seite.
Nichts passierte, alle unterhielten sich leise, ab und zu lachte jemand und ich wartete auf
meinen Befehl. Plötzlich drehte sich der Gast mit dem ich in der Kammer war zu mir um und
herrschte mich an, „los du Sau, steck ihn dir rein.“ Ich zögerte kurz ehe ich voller Angst die
Pedalen nach unten trat. Ein Aufschrei löste sich aus meiner Kehle als sich der Holzpflock
tief in meine Votze bohrte und mit der Spitze gegen den Gebärmuttereingang stieß.
Entsetzt ließ ich die Pedalen wieder los und der Pflock glitt wieder ganz heraus. Wieder
runter usw. Dann hatte ich ihn dreimal reingerammt und verharrte schluchzend. Es war ein
zutiefst erniedrigendes Gefühl gewesen. Jedesmal wie eine neue Defloration wenn ich das
Ding reingerammt hatte. Lauter spöttische Augen auf mir. Mir war elend und ich fühlte mich
gräßlich. Grinsend schaute der Mann auf die Anzeige und sagte, „8 Hiebe beim einfachsten
Pflock, da kommt aber noch einiges auf deinen Arsch zu Mädel.“ Er griff zu einer Peitsche
und schlug zu. Ein häßliches sattes Klatschen als das Leder auf meinem hochgereckten
Arsch landete. Ich keuchte nur auf, aber bereits beim dritten schrie ich laut. Und als der
letzte fiel kreischte Ich aus vollem Halse.
Mit Tränen in den Augen sah ich meine Herrin. Sie sagte, „eine weitere Regel, du mußt dich
jedesmal um einen Schlag vermindern und es dürfen höchstens sechs sein, sonst wird der
Pflock gewechselt.“ Sie schraubte den Pflock ab und zeigte mir einen neuen. Der war
erheblich dicker und hatte runde Noppen. „Das ist der nächste. Also maximal 6 und von da
an mindestens einen weniger, sonst gibt’s den nächsten Pflock.“ Sie ging wieder zurück. Mit
Schweiß auf der Stirn wartete ich auf den nächsten Befehl. Aber man ließ mich einige
Minuten warten. Diesmal war es ein etwas jüngere Mann der ganz beiläufig sagte, „na los,
du bist doch schon geil drauf, steck ihn dir rein.“ Wieder trat ich mit aller Wucht die Pedalen
nach unten und heulte auf als ich das Gefühl hatte aufgespalten zu werden. Die Noppen
rieben rauh über meine Schleimhäute. Ich absolvierte auch die nächsten beiden, und
wartete dann keuchend auf das Ergebnis. „Alle Achtung, du hast auf 5 reduziert,“ sagte er
spöttisch. Dann gab er mir die Peitsche. Ich brüllte vom ersten Schlag an. „Versuch 2 sagte
meine Herrin, steck ihn dir rein.“ Ich wurde völlig überrascht, deshalb gab es wohl eine
kurze Verzögerung, denn ich konnte mich nicht verbessern. Auch meine Herrin prügelt die 5
Schläge gnadenlos auf meinen Arsch. Als sie mir den nächsten zeigte fing ich laut an zu
heulen. Etwa die gleiche Dicke wie der jetzige, aber bedeckt mit kleinen Stacheln die meine
Herrin genußvoll mit Senf einrieb. „Damit der Schmerz etwas bleibt,“ sagte sie zufrieden.
Zitternd saß ich da und wartete. Diesmal trat das kleine Mädchen zu mir die wohl von ihren
Eltern mitgebracht wurde. Sie schaute mich aufgeregt an und sagte, „beeil dich bloß du
Schlampe.“ Sie sah mir in die Augen und kicherte, „du hast doch nicht etwa Angst?“ „Doch,
Herrin,“ winselte ich. Der Begriff Herrin auf sich angewandt gefiel ihr sehr. Sie fragte, „willst
du lieber in der Kammer stramm abgefickt werden?“ „Ja natürlich Herrin,“ stotterte ich.
„Warum,“ fragte sie mit gespielter Verwunderung, „ich stell mir das schlimm vor mich einem
wildfremden Mann hingeben zu müssen und auch noch Vergnügen dabei zu empfinden.“
Irgendwie hatte ich die Hoffnung irgendeinen Akt von Gnade bei ihr zu erzeugen, denn ich
demütigte mich selbst mit den Antworten. „Oh, nein Herrin, ich bin ein Schweinchen und mir
gefällt es von Fremden abgefickt zu werden,“ beteuerte ich hastig. „Ja, so siehst du auch
aus,“ sagte sie lachend. Überall wurde mitgelacht. Immer noch war meine Demütigung nicht
zu Ende denn sie fragte weiter, „Aber wenn du so geil drauf bist einen Schwanz in deiner
Votze zu haben, dann müßten dir doch die Pflöcke auch gefallen.“ Ich antwortete kläglich,
„ja sie machen mich auch scharf, aber ich will nicht verletzt werden.“
„Na komm, stell dich nicht so an Schlampe,“ sagte sie böse, dann plötzlich „Steck ihn dir
rein.“ Heulend trat ich auf die Pedalen und hatte das Gefühl ich würde aufgerissen werden,
ein wahnsinniger Schmerz der auch nicht nachließ als ich die Pedalen wieder lockerte, es
biß und brannte fürchterlich. Ich mußte alle Beherrschung aufbringen die befohlenen
dreimal durchzuziehen und ich schrei während der ganzen Prozedur. Auch als ich fertig war
brannte es höllisch. Ich hörte es plätschern, ich konnte vor Schmerz wieder mal die Blase
nicht halten und pinkelte auf den Boden. „Ts,Ts Ts,“ sagte das Mädchen. „Kannst du dich
nicht ein bißchen beherrschen. Also einfach hemmungslos vor den ganzen Herren auf den
Boden pissen, du bist schon ein ganz schönes Ferkel.“ Gespielt überrascht sagte sie weiter,
„18 Schläge, da hast du dir aber was vorgenommen. Ich habe das Gefühl die Peitsche
macht dir auch Spaß. Aber bei 18 auf den schon so gestriemten Arsch, da wird sicher Blut
fließen.“ Mein Herrin kam näher und sagte, „und dann noch der neue Pflock.“ Sie hatte eine
kinderarmdicken Pflock in der Hand der mit richtig großen Stacheln übersät war. „Ich glaube
den wirst du auch nicht ohne Verletzungen reinkriegen, ein bißchen blutest du ja jetzt
schon. Aber den hier, und mit Cheyenne-Pfeffer eingerieben. Ich glaube der wird dir
besonders gefallen. Ich schlage vor, diesen Freudenspender rammst du dir auch 5 mal
rein.“ Ich schrie, jammerte flehte und bettelte während ich das höllische Brennen in meiner
Votze ertrug. Plötzlich klingelte das Telefon und meine Herrin ging dran.
Sie kam zu mir und fragte, „willst du noch einmal eine Chance in der Kammer?“ „Ja,“
wimmerte ich, „ich schwöre der Herr wird die Engel im Himmel singen hören.“ Sie lachte
spöttisch, „ich glaube wenn du früher hier gewesen wärst, jetzt würdest du es auch mit
deinem Vater treiben. Oder seh ich das falsch?“ „Nein, selbstverständlich nicht,“ winselte
ich. „Gut du bekommst eine Chance, wenn du anschließend freiwillig, drei besonders
schlimme Befehle ausführst. Ohne zu zögern, ohne zu fragen und schnell. Hältst du dein
Wort nicht, wirst du diesen Pflock überspringen und den nächst schlimmeren 20 mal
reinrammen während du 100 Peitschenhiebe kriegst. Das wäre schade, denn dann wirst du
wohl nicht mehr zu gebrauchen sein.“ „Nein, bitte geben sie mir eine Chance,“ heulte ich.
„Gut, wir haben einen Gast den wir besonders belohnen wollen, er wartet vor der Kammer.
Geh hin und mach ihn glücklich. Der Gast darf niemals merken, daß du es unfreiwillig tust.
Überzeuge ihn von deiner Geilheit. Er muß anschließend begeistert sein, sonst..... naja das
weißt du ja.“ Damit wurde ich losgebunden. Man reichte mir ein dünnes weißes Hemdchen
und schickte mich raus. Kurz dachte ich an Flucht, aber in diesem Irrgarten würde ich mich
niemals rausfinden.

Kapitel 8 Ein Herr wird belohnt

Als ich zur Kammer kam, stand dort ein älterer Neger. Er war etwas füllig und hatte graue
Haare. Er schaute mich verblüfft an und zögerte. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit
einem gekünstelten Lächeln in die Kammer. Dort begann ich sofort seine Hose
aufzuknöpfen. „Nicht, stammelte er, nicht so schnell. Bist du nicht etwas jung für so etwas?“
„Ach was,“ keuchte ich, „ich wollte schon immer mal einen Negerschwanz drin haben.“ Ich
streifte mein Hemd ab. Mit hervorquellenden Augen starrte er auf meine Nacktheit. Ich
sagte, „fassen sie mich ruhig an, ich bin schon ganz naß.“ Gierig knetete er meine Brüste,
dann griff er zwischen meine Beine. Ich öffnete sie weit damit der die Schamlippen betasten
konnte, als er einen Finger in mich einführte, stöhnte ich in gespielter Geilheit auf und
begann mich etwas zu winden und meinen Schoß dem Finger entgegenzuwölben. Hastig
begann er sich nun auch auszuziehen. Ich erschrak kurz als ich seinen Schwanz sah. Das
war eine Salami und kein Schwanz. Ein riesiges kohlrabenschwarzes Ungetüm. Der Mann
rollte mich auf den Bauch. Ich hörte ihn erschrocken einatmen als er die dicken Striemen
auf meinem Arsch sah. Ich beeilte mich ihn zu beruhigen und sagte lüstern, „ich stehe auf
einer anständigen Tracht Prügel.“ Wieder hörte ich ihn gierig aufkeuchen als er zögernd
sagte, „könnte ich auch mal, ich meine es würde mich geil machen ein junges weißes
Mädchen...“ verlegen brach er ab.
„Ja, sicher,“ sagte ich mit belegter Stimme. Was hätte ich sonst sagen sollen? Er zog mich
über seine Beine und klammerte mit einem Bein meine Beine fest und mit einem Arm
drückte er meinen Oberkörper nach unten. Er hatte mich regelrecht über seine Knie gelegt.
Ehe ich mich versah klatschte es als er wuchtig auf meinen nackten Arsch schlug. Ich
schrie spitz auf, was ihn wieder zögern ließ. Wieder sagte ich hastig, „das Schreien gehört
dazu, lassen sie sich nicht aufhalten, geben sie es dem kleinen weißen Teeny-Arsch.“
Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Wuchtig verprügelte er meinen Arsch
mit der bloßen Hand. Die Prügel auf die Striemen taten entsetzlich weh. Ich heulte
wimmerte und wand mich auf seinen Schenkeln. Dabei spürte ich wie sein Schwanz dick
und steif wurde. Er drückte unentwegt gegen meinen Bauch. Nach mehr als 2 Dutzend
Schlägen hörte er auf und rollte mich auf den Rücken. Ich wußte was jetzt kam, denn sein
Prügel ragte steif nach oben. Bereitwillig spreizte ich meine Beine. Mit einem Ruck bohrte er
sich in mich. Wieder hatte ich das Gefühl aufgespalten zu werden. Ich begann mich mit
gekünstelten Aufquietschern seinen Stößen entegenzudrängen. Grunzend fickte er in mich
hinein. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern, die durch die Pokerbe strich und
sich dann in meinen After bohrte. Wieder winselte ich in gespielter Freude auf, was ihn
besonders aufmöbelte. Plötzlich zog er sich zurück, rollte sich auf den Bauch und keuchte,
„los in 69 Position, das erste Mal will ich dir ins Mäulchen spritzen.“
Ich hockte mich auf sein Gesicht, senkte meinen Oberkörper und nahm seinen Pfahl in den
Mund. Ich saugte und schleckte ihn als es wie ein Blitzstrahl durch mich fuhr. Er steckte
seine Zunge in mein Schneckchen und begann mich ebenfalls zu lecken. Für einige
Minuten war nur ein Schmatzen und Keuchen zu hören. Ich merkte plötzlich das Erregung
durch meinen Schoß zog. Ich konzentrierte mich darauf dieses Gefühl zu verstärken, denn
ich war mir sicher das es ihn gefallen würde wenn ich käme. Als ich bereits vor Geilheit
zitterte und ebenfalls keuchte, spritzte er plötzlich seinen Saft in meinen Mund. Ohne ihm
mein Ekel zu zeigen schluckte ich gehorsam. Diesmal drehte er mich auf die Knie und
brachte mich in die Hundestellung. Er war immer noch steif und bohrte sich wieder tief in
meine Votze. Nach einigen Stößen kam es endlich auch mir. Ich fing an zu zappeln, zu
jaulen und zu sabbern als ich einen Orgasmus bekam. Er zog sich wieder raus und
keuchte, „komm setzt dich drauf ich will deine Augen sehen wenn es dir noch mal kommt.“
Ich gehorchte und begann heftig zu reiten. Meine Brüste wippten vor seinen Augen und er
begann sie kräftig zu kneten und die bereits wieder anschwellenden Warzen zu liebkosen.
Seine Ausdauer war bewundernswert, er hielt durch bis es mir ein weiteres Mals kam.
Während ich röchelte und keuchte zog er mich an den Brustwarzen runter zu seinem
Gesicht und befahl, „schön die Augen auflassen.“ Ich gehorchte. Mitten in meinem
Orgasmus jaulte er plötzlich, jetzt kommt’s mir auch. Überdeutlich spürte ich seinen Saft in
meine Votze reinspritzen. Erschöpft lagen wir nebeneinander. Dann ging er, nicht ohne sich
noch mal zu bedanken und ich wankte in die Folterkammer zurück.

Kapitel 9 Harte Aufgaben

Als ich den Raum betrat erwartete mich knisternde Spannung. Meine Herrin lächelte mir
entgegen und sagte, „das war ganz ordentlich was du da geleistet hast.“ Entsetzt sah ich
einen großen Fernseher in der Ecke stehen in dem das Kämmerchen zu sehen waren. Mir
hatten alle zugesehen. Genußvoll sprach sie weiter. „Jetzt sollten wir uns mal deiner
verbliebenen Jungfernschaft zuwenden.“ Mir wurde es eiskalt, ich dachte an den
schmerzhaften Finger der mich ebend schon gründlich im After untersucht hatte. Und jetzt
sollte da ein..... Ich fing verzweifelt an zu schluchzen. Meine Herrin schnauzte böse, „hörst
du wohl auf zu winseln. Knie dich dort auf die Bank, streck deinen Arsch schön zurück. Du
feuchtest dich selbst mit Spucke oder deinem Schleim an, sonst tut es dir nur unnötig weh.“
Ich gehorchte, und voller Scham spürte ich meinen eigenen Finger an meinem Afterloch.
Einer der Gäste trat hinter mich. Ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als er seinen
Pfahl gegen meine Rosette drückte. Ich fing laut an zu winseln. Der Schmerz wurde fast
unerträglich. Ich hörte den Mann keuchen, „mach dir’s nicht selbst schwerer, drück als wenn
du müßtest, dann geht es leichter.“ Ich gehorchte von Schmerzen gepeinigt. Plötzlich gab
die Rosette nach, begleitet von einem gurgelnden Aufschrei von mir glitt der Schwanz in
meinen Po. Die ganze Prozedur war sehr unangenehm, der sich in mir bewegende
Schwanz bewirkte ein unangenehmes Gefühl in meinem Bauch. Der Mann begann zu
keuchen, die Stöße wurden fester und schneller bis er endlich aufstöhnend spritzte.
„Bleib so,“ befahl meine Herrin. Ich blieb gehorsam in der Hockstellung. Ich fühlte wie etwas
kühles an mein Poloch drückte, dann tat es erneut weh als mir ein Plastikschwanz in den
After gedrückt wurde. „Und wehe der rutscht raus,“ schimpfte meine Herrin. „Klemm schön,
damit er drin bleibt.“ Ich klemmte mein Poloch fest zu, als ich von der Bank kletterte. „Als
nächste Aufgabe wirst du ihr,“ dabei zeigte sie auf eine der Frauen die mich bereits gierig
anguckte, „die Votze und den Arsch lecken. Denk an all die Spielchen die du mit deinen
Freundinnen gemacht hast. Du steckst zuerst deine Zunge in ihre Votze und hast 5 Minuten
Zeit um sie zum jubeln zu bringen. Danach steckst du sie ihr hinten rein und reibst mit den
Fingern ihren Kitzler bis sie wieder kommt. Aber wehe sie spürte deine Zunge nicht an ihrer
Rosette. Und die ganze Zeit bleibt das Ding in deinem Arsch.“ Die Frau stellte sich in die
Raummitte und alle setzten sich so, dass sie alles gut sehen konnten. Ich musste auf den
Knien zu ihr Krabbeln. Während ich näher kam, sah ich, dass sie unter den Rock fasste
und Strumpfhosen und Schlüpfer auszog. Ich steckte meinen Kopf unter den Rock und
presste mein Gesicht in die haarige Votze. Ich begann zu züngeln und meine Zunge suchte
sofort die Knospe der Frau. Sie war schon reichlich verschleimt und schmeckte sehr salzig.
Ich legte absolut keinen Wert auf Bestrafung, deshalb gab ich tatsächlich mein bestes und
es gelang mir auch in der befohlenen Zeit sie zum Aufkeuchen zu bringen. Mit
verschmierten Mund kam ich wieder unter dem Rock vor. Ich krabbelte auf die Rückseite
steckte den Kopf wieder drunter und bohrte meine Zunge in die Pokerbe. Ich suchte mit
meiner Zunge die runzlige Rosette. Es war ein herber Geschmack an den ich mich erst
gewöhnen musste.
Gleichzeitig bearbeitete ich ihre Votze mit meinen Fingern. Ich rieb heftig über den
geschwollenen Kitzler und auch durch die glitschige Spalte, während ich heftig die Rosette
leckte. „Leck durch die ganze Arschkerbe,“ keuchte die Frau. Ich gehorchte angeekelt. „Ja,“
jaulte sie begeistert. Endlich kam sie erneut. Ich hatte auch diese Aufgabe erfüllt. Ich
taumelte auf die Füße. Zwei der Gäste ergriffen mich und legten mich auf eine Matratze. Ich
wurde auf die Seite gerollt, der Gummischwanz wurde rausgezogen und sofort durch den
Schwanz des Mannes ersetzt. Dann drehte er sich mit mir auf den Rücken. Der andere
legte sich auf mich und stieß seinen Schwanz in meine Votze. Sie begannen mich im
Gegentakt zu ficken. Der eine rein, der andere raus und umgekehrt. Der unter kniff dabei
sehr schmerzvoll in meine Warzen und der andere küßte mich grob und schob mir seine
Zunge tief in den Mund. Es dauerte einige Minuten bis sie fast gleichzeitig spritzten. Als sie
sich aus mir zurückzogen lag ich noch wimmernd am Boden als plötzlich ein Eimer Wasser
auf mich klatschte. Meine Herrin stellte einen zweiten vollen Eimer hin und befahl, „wasch
dir die Votze und das Arschloch aus.“ Vor allen Augen hockte ich mich über den Eimer und
wusch Votze und After. Auch das war sehr demütigend. Dann führte man mich in eine
andere Raumecke. Ein seltsames Gestell hing von der Decke.


Kapitel 10 Die Zeichen einer Sklavin

Ich wurde hochgehoben und mußte mich an zwei von der Decke hängenden Griffen
festhalten. Meine Füße schwebten etwa 10 cm über den Boden. Jetzt wurden meine
Knöchel ergriffen und nach hinten und nach oben gezogen und mit einer Kette in zwei
Haken hinter mir eingehängt. Dadurch schwebte ich etwa in 45 Grad Neigung mit
angeschnallten Füßen nur durch die Kraft meiner Hände. Wenn ich losließ würde ich mit
dem Kopf in Richtung Boden fallen. Ebenfalls mit schräger Neigung wurde unter mir ein
spitzer Pfahl eingesetzt. Erschrocken erkannte ich das teuflische dieser Vorrichtung. Ich
mußte mich ganz einfach festhalten, egal was passieren würde. Ließ ich los, würde ich
mich mit der Brust selber aufspießen, was ich wohl nicht überleben würde. Mein Körper war
durch die frei hängende Position und den weit aufgezerrten Beinen überall frei zugänglich.
Wie um mir das nochmals klar zu machen streichelte meine Herrin sachte über meine
Pobacken. Sie sagte, „jetzt ist dein Lebensmut gefragt. An diesem Gestell hatte jede
Deliquentin die Möglichkeit die Angelegenheit zu beenden. Sie brauchte nur loszulassen.
Oder sie ertrug was man ihr in dieser Stellung antat. Du darfst übrigens schreien, das stört
uns nicht.“ Mit einem Ruck öffnete sie meine Pobacken und stieß ihren Finger wuchtig in
meinen After. Beinah hätte ich losgelassen, Gottseidank konnte ich mich beherrschen und
es blieb bei einem keuchenden Schrei von mir. Wieder tätschelte sie meine Arschbacken
und ging zur Seite.
Im nu war ich von allen umringt und wurde überall abgegriffen und befummelt. Finger in den
After, in die Votze, grobe Hände zerrten an Warzen, Kitzler und Schamlippen. Endlich ließ
man nach. Zitternd hing ich da. Meine Herrin erklärte mir, „z
Moderator informieren   Gespeichert
nathan500
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 11


Profil anzeigen E-Mail
« Antworten #1 am: Juli 15, 2014, 02:25:28 pm »

Kapitel 10 Die Zeichen einer Sklavin

Ich wurde hochgehoben und mußte mich an zwei von der Decke hängenden Griffen
festhalten. Meine Füße schwebten etwa 10 cm über den Boden. Jetzt wurden meine
Knöchel ergriffen und nach hinten und nach oben gezogen und mit einer Kette in zwei
Haken hinter mir eingehängt. Dadurch schwebte ich etwa in 45 Grad Neigung mit
angeschnallten Füßen nur durch die Kraft meiner Hände. Wenn ich losließ würde ich mit
dem Kopf in Richtung Boden fallen. Ebenfalls mit schräger Neigung wurde unter mir ein
spitzer Pfahl eingesetzt. Erschrocken erkannte ich das teuflische dieser Vorrichtung. Ich
mußte mich ganz einfach festhalten, egal was passieren würde. Ließ ich los, würde ich
mich mit der Brust selber aufspießen, was ich wohl nicht überleben würde. Mein Körper war
durch die frei hängende Position und den weit aufgezerrten Beinen überall frei zugänglich.
Wie um mir das nochmals klar zu machen streichelte meine Herrin sachte über meine
Pobacken. Sie sagte, „jetzt ist dein Lebensmut gefragt. An diesem Gestell hatte jede
Deliquentin die Möglichkeit die Angelegenheit zu beenden. Sie brauchte nur loszulassen.
Oder sie ertrug was man ihr in dieser Stellung antat. Du darfst übrigens schreien, das stört
uns nicht.“ Mit einem Ruck öffnete sie meine Pobacken und stieß ihren Finger wuchtig in
meinen After. Beinah hätte ich losgelassen, Gottseidank konnte ich mich beherrschen und
es blieb bei einem keuchenden Schrei von mir. Wieder tätschelte sie meine Arschbacken
und ging zur Seite.
Im nu war ich von allen umringt und wurde überall abgegriffen und befummelt. Finger in den
After, in die Votze, grobe Hände zerrten an Warzen, Kitzler und Schamlippen. Endlich ließ
man nach. Zitternd hing ich da. Meine Herrin erklärte mir, „zuerst wirst du diese Instrument
spüren.“ Sie zeigte einen Paddelähnlichen Gegenstand der aus Holz und mit Lilien
beschnitzt war. „Es wird eine gänzlich neue Dimension für dich sein, jetzt freiwillig die
Schläge zu ertragen. Bei dieser einfachen Sache wollen wir allerdings kein Schreien hören.“
Sie schob ein seltsames Gerät vor mich an dem ich unten ein messerartiges Gerät
erkennen konnte. Man zog gegen Federspannung einen runden Ball vor mein Gesicht und
schob ihn in meinen Mund. Sie erklärte weiter, „wenn ich die Sperre löse, dann wird die
Feder nur noch von deinem Mund gehalten. Rutscht dir der Ball aus dem Mund, zum
Beispiel wenn du schreist, dann wird die Feder gelöst und das Messer schnellt sich in deine
Votze. Möglich, daß du das überlebst, aber du bist dann sicher ziemlich lädiert. Also schön
beherrschen.“ Dann betätigte sie einen Hebel und der Zug an dem Ball wurde etwas
stärker. Krampfhaft biss ich auf den Ball um ihn ja nicht aus dem Mund zu verlieren. „Jeder
der anwesenden Personen darf ihr einmal das Paddel auf den Arsch ziehen. Schlagt mit
dem flachen Teil damit das Lilienmuster gut abgezeichnet ist. Das wird man sicher noch
Wochen abgezeichnet sehen.“ Schon sah ich den ersten ausholen und mit einem lauten
Klatschen landete das Paddel auf meinem Arsch. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte
meinen Arsch. Die nächsten 15 min konzentrierte ich mich nur darauf nicht loszulassen. Die
Schmerzen waren furchtbar aber irgendwie schaffte ich es. Ich hatte, nachdem ich alle
Schläge bekommen hatte, das Gefühl mein Hintern wäre um das dreifache angeschwollen.
Er brannte wie die Hölle. Schluchzend und heulend hing ich an dem Gestell. Meine Herrin
sagte belustigt, „das sieht echt heiß aus, ich glaube das wird man noch lange sehen
können.“
„Bitte,“ winselte ich, „bitte macht mich los.“ „Jetzt wird es erst richtig spannend,“ sagte meine
Herrin. Sie räumte einige Utensilien auf einen kleinen Tisch. Entsetzt sah ich große goldene
Ringe und eine dicke lange Nadel die am Ende von einem Korken gehalten wurde. Sie
schaltete einen kleinen Bunsenbrenner an und hielt die Nadel in das Feuer. Dabei sagte
sie, „wir werden dir jetzt etwas Schmuck verpassen. Die Ringe sind aus echtem Gold, das
hat man früher auch oft gemacht aber da waren die Ringe aus Eisen. Dadurch waren sie
schwerer und die Infektionsgefahr war größer, deshalb ändern wir das etwas ab.“ Entsetzt
heulte ich auf und verkrampfte meine Hände noch fester in den Halterungen. Einer der
Männer nahm meine linke Brust und zog die Warze lang. Die Herrin näherte sich, ohne
mein angstvolles Heulen zu beachten, mit der rotglühenden Nadel. Zischend stach die
Nadel durch meine Warze. Ich brüllte wie am Spieß und kämpfte gegen eine Ohnmacht an.
Fast beiläufig spürte ich wieder das ich pinkelte. Meine Brust stand in grellen Flammen als
der Ring endlich drin war. „Ich schaff das nicht noch mal,“ heulte ich voller Angst. „Wir sind
bereit etwas zu vereisen, damit du nicht soviel spürst,“ sagte meine Herrin, „aber dafür
wollen wir eine Gegenleistung. Wir lassen ein kleines Schälchen bei allen Männern rund
gehen. Jeder erleichterte sich in das Schälchen.“ Sie zeigte auf eines der Mädchen,
„Marianne wird dich mit dem Inhalt dieses Schälchens füttern und du wirst gehorsam wie ein
Baby, das ganze Schälchen leer essen. Bist du dazu bereit?“ „Ja,“ schluchzte ich.
So geschah es dann. Es dauerte einige Zeit in der das Schälchen gefüllt wurde. Jeder
Mann der dran war, trat direkt vor mich und wichste vor meinen Augen bis er in das
Schälchen spritzte. Mit immer stärker werdendem Entsetzen konnte ich sehen wie sich das
Schälchen füllte. Dann stand Marianne grinsend vor mir und ich hörte wieder meine Herrin,
„ich will kein Ekel oder aufmucken sehen, iss als wenn es köstlicher Brei wäre.“ Marianne
schob den ersten Löffel in den Mund. Ich musste all meine Kraft zusammennehmen um den
Löffel runterzuschlucken und keinen Ekel zu zeigen. Gottseidank wurde es immer leichter je
mehr ich mich daran gewöhnte. Marianne flüsterte mir zu, „also du bist echt ein geiles
Ferkel, soweit würde ich mich nicht erniedrigen.“ Sie hatte gut reden, sie war ja nicht in
meiner Situation. Endlich war das Schälchen leer. Meine Herrin hielt ihr Versprechen, die
nächste Warze wurde vereist, so daß ich tatsächlich kaum etwas merkte. Erst als man dann
an meinen Schamlippen zupfte, begann ich wieder heulend zu schreien. Weniger aus
Schmerz, denn auch die wurden vereist, sondern mehr aus Scham und der Vorstellung wie
verunstaltet ich anschließend sein würde. Aber letztendlich wurden mir die Ringe
angebracht. Schluchzend hing ich an dem Gestellt während alle belustigt meine Beringung
begutachteten. Endlich wurde mir runtergeholfen. Ich brach auch sofort zusammen und es
dauerte einige Zeit bis ich wieder ganz bei mir war. Man führte mich vor einen Spiegel und
entsetzt sah ich die Ringe an meinem Körper. Besonders die Schamlippenringe wirkten
obszön. Aber die anderen machte es geil. Man zwang mich auf die Knie und ehe ich mich
versah drang der erste Mann kräftig in mich ein. Er stieß mich heftig und schnell. Ich konnte
eine besondere Reibung durch die Ringe spüren und kam bereits nach wenigen Minuten.
Ich zappelte und wand mich unter dem Mann als ich meinen Orgasmus auslebte. Insgesamt
4 Männer besaßen mich auf diese Art und ich bekam 6 mal einen Orgasmus.
Noch in Halbtrance wurde ich auf den Tisch gelegt und wieder gefesselt. Ich fing laut
heulend zu schreien an als meine Herrin mit einem glühenden Eisen in mein Sichtfeld kam.
Grinsend erklärte sie, „stelle dich nicht so an, du bekommst nur das Wort Sklavin auf die
Arschbacken gebrannt, damit auch jeder deiner zukünftigen Partner weiß was er mit der
machen kann.“ Ich schrie zappelte und flehte um Gnade, aber vergebens. Als sich das
Eisen zischend in meine Arschbacken grub brüllte ich aus voller Kraft und schwebte vor
Schmerzen am Rande der Ohnmacht.


Verdutzt sah ich auf das plötzlich auftauchende Kästchen mit den folgenschweren Worten:

In ihrer Anwendung ist ein nicht behebbarer Fehler aufgetreten.
Bitte beenden sie ihre Anwendung und starten sie Windows  neu.
Fassungslos starrte ich auf den Bildschirm. Das durfte doch nicht wahr sein, das heißeste
Rollenspiel seit ich diesen Chat besuchte, die heißeste Partnerin mit der ich je
getickert hatte, und diese blöde Ding warf mich mit einer banalen Bemerkung einfach raus?
Ein wütender Aufschrei von mir war zu hören. Mist Verbindung, verfluchtes Windows ich
hasse Chats.


Netzfund eines mir unbekannten Autors
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC