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Autor Thema: Meine Mutter Elena  (Gelesen 6429 mal)
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wbhickup
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« am: April 01, 2019, 07:39:49 pm »

Meine Mutter Elena
Ich war mit meiner Mutter Elena in einem kleinen Lokal unter den Kastanienbäumen essen. Dazu bestellte ich Torgiano, Riserva Monticchio und vergaß, daß meine Mutter zwar gerne ein paar Gläser mittrank, wenn sie sich wohlfühlte, es ihr aber in den Kopf stieg, wenn sie das Maß überschritt.

Sie trank sich an diesem Abend etwas in eine Entschuldigung hinein. Ihr Mann, den sie vor Jahren geheiratet hatte, nachdem sie nach dem Tod meines Vaters viele Jahre allein war, war auf einer Geschäftsreise und es war klar, das sie nachher nicht gleich nach Hause ging, um auf ihn zu warten. Meine Mutter rief dann oft mich an, wenn sie allein und einsam war und heute Abend passte es mir gut und so lud ich sie zum Essen ein. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter, gerade weil sie ich Jahre lang allein groß gezogen hatte, nur mit ihrem Mann verstand ich mich nicht, weil er ein Tyrann war. Sie war aber abhängig von ihm und dachte das sie mit ihren 55 Jahren keinen Mann mehr bekommen würde, obwohl sie noch sehr gut aussah und deshalb hielt sie an ihm fest und das sie alt genug war, ihr Leben selbst zu bestimmen, mischte ich mich auch nicht ein.

Sie hatte mich heute am Tage angerufen und ich wusste, daß sie allein war und an mich dachte. Als das Ehepaar am Nebentisch, das sich über Sehenswürdigkeiten unterhielt, noch eine Flasche bestellte, hielt ich mit denn wenn die ohne Vorwürfe trinken konnten, mußte ich mir keine Gedanken machen, auch etwas zu zwitschern. Meine Mutter hielt ihr Glas in meine Richtung und ich füllte es zu einem Drittel. Sie sprach nicht von ihrem Mann, den sie nun einmal gewählt hatte, weil sie von einer heilen Familienwelt träumte und der sie nur geheiratet hatte, um eine Frau zu haben. Sie sprach eigentlich nie von ihrem Mann, wenn wir zusammen waren, denn sie kannte meine Meinung über ihn und hätte sie es getan, wären wir sicher auch in Streit geraten. Sie sprach lieber von ihrer Arbeit und fragte nach meiner und das war okay.

Sie bestellte ein Dessert und ich sah ihr über die Kaffeetasse hinweg zu. Wir hatten genügend Zeit und nach dem Essen, bestellte ich die Rechnung und dann gingen wir. Wir waren zu Fuß gekommen und gingen durch den kleinen Wald zurück. Wir waren beide etwas angedudelt, lachten viel, alberten rum und machten auch die ein oder andere schlüpfrige Anspielung.

Die Bäume warfen den letzten Schatten in den Abend, als sie mich plötzlich an sich zog und küsste. Das war aber kein normaler Kuss, wie zwischen Mutter und Sohn üblich, sondern ein Kuss, wie ich selten eine Frau geküsst habe. Ich war etwas überrascht, aber auch erregt und sie präsentierte mit diesem Kuss eine Mischung aus vergangenem Verzicht und gegenwärtiger Leidenschaft.

"Es ist so schön hier", sagte sie dann und griff mir plötzlich zwischen meine Beine.

Ich erschrak etwas und zuckte leicht zusammen, aber sie nahm ihre Hand nicht etwa weg, sondern rieb über meine Hose. Zu meiner Verwunderung erregte mich das so, das ich einen Steifen bekam und das spürte auch sie durch. Sie strich über meine Beule und presste sich die andere Hand auf den eigenen Schoss.

"Deshalb ist das ein Wanderweg.", sagte ich schnell, um meiner Unsicherheit Herr zu werden und zeigte nach links.

Ein kleiner Hund lief einer Frau voraus und kläffte in unsere Richtung. Meine Mutter lächelte verlegen und zog ihre Hand zurück. Ich kannte den Hund und kannte die Frau, die ihm an der Leine folgte und grüßte beide. Sie machte große Augen und musterte meine Mutter im

Vorübergehen in allen Details und da ich nicht wusste was sie alles gesehen hatte, konnte ich auch nicht ahnen was sie dachte. Ich unterdrückte ein Grinsen, aber dann fiel mir auch ein, das diese Frau nicht wusste das es sich um meine Mutter an meiner Seite handelte und wenn überhaupt, hielt sie bestimmt für meine reife Geliebte und das hatte irgendwas Lustiges.

"Jetzt hat die wieder ein Gesprächsthema.", sagte ich.

"Was meinst du?", fragte mich meine Mutter.

"Ach nichts.", sagte ich und sah dem Kläffer und seinem Frauchen nach.

Meine Mutter hängte sich bei mir ein und legte den Kopf auf meine Schulter. Dann lachte sie plötzlich auf und schaute mich an.

"Ich habe einen kleinen Schwips und ich muß ganz dringend mal Pipi.", sagte sie dann.

Sie hatte es plötzlich sehr eilig, schürzte ihren Rock auf, zog ihr weißes Höschen nach unten und hockte sich gleich an der Böschung neben dem Weg hin. Sie war so in der Hocke, das ich sie dabei sehen konnte, als sie einen Seufzer von sich gab und ihr Goldregen mit einem leise zischenden Geräusch ins Gras plätscherte. Ich hatte meine Mutter in solch einer Situation noch nie gesehen und es erregte mich ungemein.

"Das tut gut.", lächelte sie und sah mich direkt an.

Ich bekam einen riesigen Hammer der fast meine Hose sprengte, als ich sie da hocken und pissend sah. Als sie fertig war erhob sie sich kurz und ich schaute sie noch immer fasziniert an.

"Hast du mal ein Papiertaschentuch", fragte sie mich dann und ich warf ihr eines zu.

Den Slip zog sie sich gar nicht mehr an, sondern steckte ihn mir einfach in die Tasche. Ein Glühwürmchen blinkte an uns vorbei und ich küsste nun einfach ihren Nacken.

"Ich hätte nie wieder heiraten sollen.", sagte sie plötzlich.

"Wie kommst du jetzt darauf?", fragte ich.

"Ach nicht so wichtig.", antwortete sie dann.

Wir gingen noch weiter und kamen in die kleine Straße, die zum großen Haus führte, in dem ich wohnte. Es stand etwas abseits der anderen, gesäumt von einer großen Hecke, die neugierige Blicke mit Grün bewarfen.

"Soll ich noch Kaffee machen?", fragte ich, als ich die Türe öffnete.

"Willst du Kaffee trinken?", war ihre Gegenfrage.

"Eigentlich nicht.", antwortete ich.

Dann gingen wir in meine Wohnung. Sie kannte die Räume und störte sich nicht an der herrschenden Unordnung, denn auch sie selbst war chaotisch und empfand es als organische Ordnung. Auf meinem großen Tisch blieb gerade genug Platz frei, um zu arbeiten und mit den Ellbogen nicht anzustoßen. Meine Mutter fuhr mit dem Finger der Kante entlang.

"Abstauben wäre nicht schlecht.", meinte sie dann doch.

"Du kämest nicht weit. Der Staub liebt mich und besonders die Bücher.", sagte ich.

Sie stand vor dem Tisch, blätterte in einem Buch von Klabund und las etwas, während ich ihr Profil betrachtete. Ich hatte meine Mutter noch nie so betrachtet, aber meine Mutter hatte mir auch noch nie in den Schritt gefasst, hatte mich noch nie so geküßt und schon gar nicht hatte sie vor mir gepisst.

"Willst du was lesen?", fragte ich.

"Gibst du mir dein Tagebuch?", fragte sie.

"Zügle deine Neugier. Ich führe übrigens keines und wenn, dann wären die Sätze chiffriert.", lachte ich.

"Alles?", fragte sie und drehte sich zu mir um.

"Ja alles.", sagte ich.

Dann beugte ich mich plötzlich zu ihr hinunter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und legte dann ihre Arme um meinen Nacken.

"Was hast du vor?", fragte sie mich dann.

Ich gab ihr keine Antwort, statt dessen rutschten meine Hände unter den Stoff auf ihre Brüste. Unsere Lippen trafen sich erneut und spielten ihre Spiele. Ihre Hände hielten mich fest, um zu sagen, daß ich nicht aufhören sollte und der Stoff über ihren Brüsten kräuselte sich wie Crêpe de Chine und zeichnete meine Finger nach.

"Gehen wir hinüber.", sagte ich.

"Nein, lass uns bitte hier bleiben.", sagte sie dann und hielt mich fest.

Sie stand dann auf und zog sich vor mir aus. Sie warf die Kleider über die Lehne des Stuhles und drehte sich um. Ich schaute sie an und sah, daß meine Mutter schamfrei nackt war. Sie bewegte sich nicht anders, als wenn sie angezogen wäre, als wäre es selbstverständlich, daß sie jetzt nackt vor mir, ihrem Sohn stand.

"Du bist dran.", sagte sie dann mit einer sehr heißen Stimme.

Ich streifte mir ebenfalls mein T-Shirt vom Leib, ging auf sie zu und berührte sie. Ihre Haare waren feucht und ich zitterte leicht, als ich sie berührte. Dann wollte sie nicht länger warten und zog mich aus, warf dabei einen Stapel Papier zu Boden und setzte sich auf den Tisch.

"Komm und denke nicht drüber nach, ich tue es auch nicht. Komm ich will dich spüren.", sagte sie dann.

Dann liebten wir uns, bis wir auf den Teppich zu liegen kamen und unseren erschöpften Atem über die Haut des andren streifen ließen. Wir lagen im Dunkeln und standen nicht auf, um das Licht anzumachen.

Da sie Zeit bis morgen hatte, lag sie später neben mir im Bett und schlief neben mir ein. Für einen müden Augenblick bedauerte ich, was wir getan hatten, denn es war nicht richtig, das ich mit meiner Mutter geschlafen hatte, aber ich bedauerte nicht den Sex selber, denn der war einfach geil. Ich träumte in dieser Nacht auch nicht oder aber vergaß die Träume beim Aufwachen.

Sie war schon wach, stand auf dem Balkon und rauchte alleine ihre Morgenzigarette und sah träumend auf die Straße. Nach dem Kaffee duschten wir zusammen und da die Dusche klein war, lachten wir viel und passten vergebens auf, keine Überschwemmung anzurichten. Ich mußte lächeln, als sie meinen nassen Körper an sich zog und mich erneut küßte. Wir trockneten uns dann ab und gingen nackt wie wir waren, nur mit einem Handtuch bekleidet zurück ins Schlafzimmer. Wir setzten uns dann auf das Bett und meine Mutter beugte sich dann zu mir herunter, streifte das Handtuch ab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte an ihm und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, so daß er auch gleich wieder hart wurde. Als mein Schwanz dann richtig schön hart war, erhob sie sich wieder, streifte auch ihr Handtuch an, kniete sich dann auf dem Bett vor mir hin und streckte mir ihren Hinter entgegen.

"Komm, fick mich von hinten. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren.", hauchte meine Mutter mir dann zu.

Ich kniete mich sofort hinter meine Mutter und schob ihr meinen Schwanz in ihre schon klitschnasse Möse. Ohne jegliches Vorspiel begann ich sie dann zu ficken und meine Mutter stöhnte dabei erregt. Es war ein herrlicher Anblick, sie von hinten zu vögeln und ich hatte alle Mühe nicht zu früh zu kommen.

"Oh ja, fick mich noch fester.", stöhnte sie erregt, während sie mir ihren Hintern förmlich entgegen presste.

Ich rammte meinen Schwanz dann soweit wie möglich in die geile Möse meiner Mutter und spielte gleichzeitig mit meinem Mittelfinger an ihrer Rosette. Ich benässte ihr Poloch dann mit ihrem eigenen Saft und versuchte ganz langsam meinen Finger in ihr Poloch zu bohren. Meine Mutter schob mir auch sofort ihren Po noch weiter nach hinten und als ich merkte, daß ihr mein Vorhaben gefiel, schob ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihren Darm. Im gleichen Takt wie mein Schwanz nun ihre Möse fickte, rammte ich meinen Finger in ihren Hintern und als ich ihr hinteres Loch dann genug geweitet hatte, schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger hinein.

"Du kannst mir auch deinen Schwanz reinschieben.", stöhnte meine Mutter dann und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, damit ihr Arsch noch mehr nach oben zeigte.

Ich ließ mir dies natürlich nicht zweimal sagen und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, um ihn dann gleich an ihre Rosette anzusetzen. Ihr kleines Loch war von meinem Finger noch derart geweitet, daß ich kaum Schwierigkeiten hatte, mit meinem feuchten Schwanz in ihren Darm einzudringen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, denn etwas derart Enges hatte ich bis dato noch nicht erlebt und so begann ich dann mit langsamen Stößen meine Mutter in den Arsch zu ficken.

"Oh ja, fick mich. Spritz meinen Arsch voll.", stöhnte sie und ihre Worte erregten mich noch mehr.

Ich schaffte dann auch nur noch ein paar Stöße und entlud mich dann laut stöhnend in dem Darm meiner Mutter, die ebenfalls laut aufstöhnte. Ich pumpte meine ganze Ladung in sie hinein und zog meinen Schwanz erst aus ihrer Rosette, als dieser schon wieder ganz klein und schlaff war. Meine Mutter knickte dann auch mit ihren Knien ein und ließ sich auf den Bauch fallen, wobei dann mein heißes Sperma aus ihren Darm quoll und auf das Laken tropfte. Schweratmend und schweißgebadet ließ ich mich dann neben meine Mutter auf das Bett fallen.

"Lass uns etwas ausruhen.", sagte meine Mutter dann, die sich auch gleich an mich schmiegte und irgendwie schliefen wir dann auch ein.
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