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Autor Thema: Liebe zu meinem Schwager 2  (Gelesen 10129 mal)
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Ulrike32
Writer
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*
Geschlecht: Weiblich
Beiträge: 25



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« am: November 29, 2008, 03:28:03 pm »

Perfide Spielchen mit dem Schwager...........................................................................

Nach diesem Ereignis mit Sven, war ich wie ausgewechselt.
Ich liebte Peter, das war keine Frage, aber ich merkte, daß ich mich auch sehr zu Sven hingezogen fühlte.
Der Sex war es nicht allein, es traten andere Umstände hinzu, welche ich jedoch nicht erklären konnte.
Ich sah Sven nun mit ganz anderen Augen. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder einfach nur, weil ich Sven sehr mochte.

Für mich hatte der Sex nie den größten Stellenwert, ich genoß ihn halt bloß.
Und eine Biene, welche von Blüte zu Blüte fliegt war ich auch nicht, denn Peter war in dem Sinne erst mein 3 Partner.
Ich ertappte mich immer öfter bei dem Gedanken, daß es schön wäre, wenn Sven in meiner Nähe wäre.
Sven rief mich sehr oft im Büro an und wir führten sehr aufschlußreiche Gespräche.
So erfuhr ich, daß er ein Strumpfhosen und Schuhe Fetischist war.
Mein Mann hat sich über seine Vorlieben nie geäußert.
Hierüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, auch wußte ich nicht, daß es viele Leute anturnt.
Wir verabredeten uns 2 Tage später in der Tiefgarage von unserem Büro.
Sven nahm sich deshalb einen halben Tag Urlaub.
Da ich die Vorliebe von Sven nun kannte, zog ich mein Kleid, eine hellbraune Strumpfhose und meine hochhackigen Schuhe an.
In der Mittagspause ging ich mit gemischten Gefühlen zu meinem Wagen in die Tiefgarage.
Sven wartete schon. Wir beide stiegen ein, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte, daß auch keine anderen Kollegen mich zufällig sahen.
" Wau, toll siehst du aus", meinte Sven, als er auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
So ganz wohl war mir zwar nicht in meiner Haut, aber dies alles gab mir auch einen gewissen Kick.
Wir küßten uns innig und die etwas schummrige Beleuchtung in der Tiefgarage ließ auch meine Hemmungen fallen.
Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und merkte, wie ich feucht wurde.
Seine Hand berührte mein Knie und er streichelte mein Bein.
" Genau die Klamotten, die ich mag ", flüsterte er mir mit einem frechen Grinsen ins Ohr.
Ich hörte das Geräusch der knisternden Nylons und wurde dadurch noch viel schärfer.
Nie hätte ich gedacht, daß mir dieser Fetisch auch irgendeinen Kick geben könnte.
Die ganze Situation in dem Wagen verschwamm vor meinen Augen.
Ich gab mich einfach nur hin.
Sven zog nun meine Beine auf seinen Schoß und ich spürte, wie er mir einen Schuh auszog.
Wenn uns jetzt so jemand sehen könnte !
Ich wußte auf einmal nicht, wie mir geschah. Er nahm meine bestrumpften Zehen in den Mund und lutschte daran herum !
Mir lief ein wohltuender kalter Schauer über den Rücken und entließ ein langgezogenes Stöhnen.
Dieses hatte noch nie jemand gemacht, aber es war wunderbar !

Er leckte an der Sohlenunterseite und nahm dann wieder alle Zehen in den Mund.
Dies wühlte mich so dermaßen auf, daß ich meine Hand auf meine Pussy legte und mich selbst streichelte.
Bei Sven konnte ich mich ganz gehen lassen.
Als er mir auch noch den zweiten Schuh entfernte und meinen anderen Fuß leckte und saugte, kam es mir !
Mein Unterleib zog sich zusammen, einee noch nie gekannte Hitze zog in meinem Körper hoch und ich schrie meinen Orgasmus heraus.
Sollte es doch jeder mitbekommen, mir war dies nun gleichgültig !!
Mein Atem ging stoßweise, nachdem ich einmal die Augen öffnete, sah ich in eine5 Meter entfernte Leuchtstoffröhre und das Licht kam mir vor, als käme es aus dem Himmel.
Mich verband mit Sven eine Harmonie, wie ich sie mit meinem Mann in keiner Weise empfunden habe.
Ich sah, wie Sven seinen harten Penis lediglich aus dem Hosenschlitz herausnahm und meinen Kopf zu ihm herüberzog.
" Los, lutsch mir die Nille heraus ", sagte er mit Feuer in seinen Augen.
Diese Gier und diese Geilheit im Ausdruck seiner Augen, brachte mich fast um den Verstand.
Ich rückte rüber zu ihm, nahm sein dickes Glied in die Hand, wichste ihn mit ein paar Handbewegungen und ließ meine Zunge über seine ebenfalls dicke Eichel kreisen.
Ich vernahm ein animalisches Grunzen und Stöhnen, welches meine Bemühungen noch verstärkte. Dann nahm ich seine Eichel ganz in den Mund und saugte hart daran.
Ein lautes " Ahhhhhggggg " , war die Antwort von Sven.
" Ich spritz´dir gleich in deinen verdammmten heißen Mund ", schrie Sven fast förmlich.
Peter hatte mir auch zweimal in den Mund gespritzt, aber sein Zeug war mir nun doch etwas zu salzig und deshalb hat er es seitdem auch unterlassen.
Bei Sven war wiederum alles ganz anders.
Ich wollte ihn mit Haut und Haaren besitzen, ich wollte den Geschmack seiner Haut und ich wollte sein Sperma schmecken !
Ich nahm seinen dicken Penis vollends in den Mund, so gut es mir gelang, pumpte in Ekstase vor und zurück und wichste ihn gleichzeitig mit meiner Hand weiter.
Der Geruch von Sex lag schwer in dem Wagen.
Ich spürte ein erstes Tröpfchen und schließlich merkte ich , wie sein Glied noch mehr anschwoll.
Meine andere Hand griff nun an seine Hoden und massierte sie.
Sven war nun nicht mehr zu halten.
Mit einem lauten " Uhhhhh, jaaaaa,ahhhhhhhh " entlud er sich Zug um Zug in meinem Mund.
Sein Samen klatschte mir gegen den Hals und ich hatte Mühe, daß ich nicht zu würgen anfing.
Er mußte anscheinend ausgehungert gewesen sein, denn es war eine solche Menge, daß ich wirklich alle Mühe hatte, es zu schlucken !
Später erfuhr ich, daß er immer soviel Sperma spritzen konnte.
Der Geschmack von seinem Samen, war nicht ganz so salzig, wie bei meinem Mann.
Ich bemerkte, daß es mir sogar gefiel. Dies sollte aber nicht heißen, daß es Peter nun auch immer machen durfte.
Nachdem ich alles geschlucktt hatte, saugte ich ihm noch den Rest heraus, bis er dann seine Kraft verlor und etwas kleiner wurde.

" Du hast eine tolle Mundfotze ", sagte Sven zu mir.
So langsam fand ich auch Gefallen an diesen vulgären Ausdrücken, zumindest in dieser Situation.
" Aber dein Schwanz kann sich auch sehen lassen ", erwiderte ich und ich war verblüfft, wie leicht mir diese " schmutzigen " Worte von den Lippen kamen.
Ich musterte ihn nochmal von oben bis unten und wurde das Gefühl nicht mehr los, daß ich von diesem Mann vielleicht abhängig werden könnte.
Unsere Beziehung zueinander wurde mehr und mehr von einer perfiden Ausgestaltung begleitet, welche sich positiv auf mein Sexualleben auswirkte.
" Ich möchte, daß du mit Peter nur noch schläfst, wenn ich es dir vorher erlaube ", sprach er auf einmal in die Stille hinein.
" Was, bist du verrückt geworden " , meinte ich darauf.
" Komm, laß uns das Spielchen machen ", bemerkte er dann daraufhin.
Einen gewissen Reiz konnte ich alldem nicht absprechen.
Ich stimmte zu und mir wurde bei dem Gedanken schon wieder heiß, daß ich mich daran auch halten würde.
Vielleicht war ich Sven hörig, obwohl ich mir das nicht eingestand, vielleicht war es auch einfach nur die neue Erfahrung auf der sexuellen Schiene.
Ich wüßte es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Sven hat in mir eine Sexualität geweckt, deren Existenz ich vorher gar nicht wußte.
Die nächste Woche habe ich mit Peter nicht geschlafen, da Sven es mir " verboten " hatte.
Als ich Peter den Beischlaf verweigerte, fand ich sogar ein unmoralisches Gefallen hieran !!!
Wenn Peter wüßte, daß er mit seiner eigen Frau nur schlafen kann, wenn ihm sein Bruder dies erlaubt, dann hätte es Mord und Totschlag gegeben !!!
Ich erwischte Peter einmal unter der Woche, als er im Bad masturbierte.
Ich schrie ihn an und machte ihm Vorwürfe. Wenn er so weiter machen würde, dann könnte er sich bald eine andere suchen.
Daß ich 20 Minuten vorher, nach dem Einkaufen, eine ungeheure Menge Sperma von Sven auf einem Feldweg empfangen hatte und mein Schritt und das Höschen noch naß waren, als ich ihn zur Rede stellte, brauchte er ja nicht zu wissen !
Ich fand immer mehr Gefallen an unserem Spielchen.
Peter entschuldigte sich kleinlaut und verschwand in seinen Hobbykeller.
Jetzt mußte ich Sven nur noch dazu bringen, daß auch er Kondome nahm, wenn er mit mir schlafen wollte.
Die Kinderplanung hatten Peter und ich auf die nächsten zwei Jahre verschoben.
Es kam jedoch alles ganz anderes.

Aber davon bald.

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