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Autor Thema: Hochzeit einer Schlampe 2  (Gelesen 12765 mal)
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Theo
Writer
Kleiner Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 9



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« am: November 29, 2008, 10:58:02 am »

Junggesellenabend. Der Freund döst, seine Freundin grinst......................................

Der Junggesellen-Abschied.

Unser Hochzeitstermin rückte allmählich näher. Heute hatte Klaus
seinen Junggesellen-Ausstand. Das hieß er und seine Freunde soffen bis
zum Abwinken. Ohne Frauen. Jedenfalls ohne mich. Ob sie ihm die
traditionelle Stripperin bestellt hatten? Ein wenig eifersüchtig war
ich schon. Viel schlimmer aber war, dass ich so richtig rattig war!
Anders ausgedrückt: mir war nach Sex, viel, lang und intensiv. Und
kein Mann greifbar. Ob ich auch auf die Piste gehen sollte? Sofort
verwarf ich den Gedanken wieder. Schließlich war ich eine angehende
Braut.

Aber mein Problem war immer noch ungelöst. Mein Dildo war auch nur
eine Zwischenlösung. Missmutig packte ich ihn wieder ein, nachdem ich
mich zu einem kleinen Höhepunkt gebracht hatte. Nein, ich wollte einen
richtigen Schwanz. Lebendig, warm und ordentlich lang. Es half nichts,
ich musste wohl warten bis Klaus kam.

Ich kicherte, wenn er einen Schwips hatte dauerte es immer besonders
lang bis er kam. Das würde ich ausnutzen. Das ich ihn scharf machen
würde, daran hatte ich keinen Zweifel.
Schließlich wusste ich genau, was ihn anmacht. Ich zog ein
hauchdünnes, hellblaues, total durchsichtiges Neglische an. Dazu
halterlose Strümpfe und hohe blaue Pumps. Damit würde ich seinen
kleinen Mann schon wieder munter bekommen.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete. Im Fernsehen lief ein
erotischer Film. Das war nicht dazu angetan mich ruhiger zu machen.
Meine Hand war schon wieder an meiner Muschi und rieb den Kitzler. Ich
schaute zu Uhr. Es war schon zwölf vorbei. Jetzt würde er wohl bald
nach Hause kommen.

Tatsächlich hörte ich bald darauf, wie unser Türschloss bearbeitet
wurde. Er fand wohl das Loch für den Schlüssel nicht. Ich kicherte.
Ein Glück, dass er mich hatte. Ich würde ihn schon an der richtigen
Stelle einführen. Um die Angelegenheit zu beschleunigen ging ich zum
Eingang.

Als ich die Tür öffnete bot sich mir eine Überraschung. Es war zwar
wirklich mein angehender Bräutigam. Allerdings hing er schlaff
zwischen seinen beiden Kumpels, die ihn wohl getragen hatten. Michael
und Franz hatten ihn nach Hause gebracht. Er war stockbesoffen! Mit
dem würde ich heute Abend keinen Spaß mehr haben, soviel stand fest.

Erst jetzt registrierte ich die Blicke der Männer, die mich angafften.
Ich war ja praktisch nackt! Die beiden jedenfalls konnten sich nicht
satt sehen und waren noch nüchtern genug. "Kommt doch herein." sagte
ich und öffnete die Tür weit. Sie schleppten Klaus herein. "Wo soll er
hin?" frage Michael und grinste mich an. Wahrscheinlich erinnerte er
sich gerade an unseren Sex, den wir vor einiger Zeit hatten. Auch ich
dachte mit Wonne daran zurück. "Könnt Ihr in gleich ins Schlafzimmer
bringen? Legt ihn einfach auf sein Bett." Die Zwei erfüllten meine
Bitte.

"Darf ich Euch noch einen Kaffee anbieten?" fragte ich. "Gerne, ja."
antworteten beide wie aus einem Mund. Wahrscheinlich hätte spätestens
jetzt eine ehrbare Frau etwas übergezogen. Aber ich nicht, außerdem
war ich geil und hatte zwei Männer im Hause, die meinen Anblick
genossen. "Setzt Euch ins Wohnzimmer. Kaffee kommt gleich." Ich
schaltete die Maschine an, die schon für den nächsten Morgen
vorbereitet war. Dann trug ich, so wie ich war, die Tassen hinüber.

Die Männer saßen auf dem Sofa und schauten auf als ich eintrat. "Du
siehst Klasse aus, weißt Du das?" sagte Michael. "Ach, das sagst Du
doch zu allen Frauen." ging ich auf ihn ein. "Nein, wirklich. Du bist
eine ganz heiße Nummer. Schade, dass Du schon vergeben bist." Als
hätte ihn das neulich gestört. Beim Tischdecken beugte ich mich über
ihn und meine Brüste streiften seinen Arm. "Trotzdem danke für das
Kompliment." Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange.

Franz war etwas zurückhaltender. Aber auch bei ihm war zu merken, dass
ihn mein Anblick erregte. Ich drehte mich so, dass er meinen Hintern
schön durch das transparente Höschen sehen konnte. Während ich
angestrengt Krümmel vom Tisch entfernte hatte er meine Pobacken nur
wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Als ich mich endlich
aufrichtete, stieß er pfeifend die Luft aus. "Ist was?" fragte ich ihn
scheinheilig. Er schüttelte den Kopf. "Du geizt ja nicht mit Deinen
Reizen. Hast Du denn keine Angst, dass wir missverstehen könnten?" Ich
warf den Kopf zurück und lachte. "Muss ich denn Angst vor Euch haben?"
Ich ging hinüber und holte den Kaffee.
Als ich zurückkam tuschelten die beiden gerade. Ich hatte den
Eindruck, dass Michael Franz etwas gesagt hatte, was ich nicht hören
sollte. Jedenfalls schaute er ziemlich schuldbewusst, während mich
Franz jetzt mit noch größerem Interesse ansah. "So, dann stärkt Euch
erst einmal." Ich schenkte ihnen ein, wieder sehr nahe und
offenherzig. "Kann ich denn noch etwas für Euch tun?" An die Tür
gelehnt stand ich da und sah ihnen zu, wie sie ihren Kaffee
schlürften. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, wie sie Brüste
und das kleine Fell zwischen meinen Beinen ungeniert betrachteten.

"Setz Dich doch einfach ein wenig zu uns." schlug Michael vor und
machte Platz zwischen sich und Franz. Natürlich wäre genug Platz auf
einem Sessel gewesen, aber ich nahm ihr Angebot an und quetschte mich
zwischen sie. "Gut so?" fragte ich die beiden mit keckem
Augenaufschlag. "Sehr gut." bestätigte Michael und legte seine Hand
auf mein Knie. Erwartungsvoll lehnte ich mich zurück, ohne ihn zu
hindern. Dadurch ermuntert fasste auch Franz nach meinem anderen Bein.
"Sie hat tolle Beine. Findest Du nicht auch Franz?" Michaels Hand
begann mit kreisenden Bewegungen allmählich höher zu wandern. In
meinem Unterleib wurde die Aufruhr noch größer. Meine Schenkel
öffneten sich leicht.

Franz war viel zu aufgeregt um ihm zu antworten. Fasziniert starrte er
auf meine Beine und konnte es wohl kaum fassen, dass ich ihn gewähren
ließ. Michael war jetzt oberhalb des Strumpfrandes angelangt und
berührte meine nackte Haut. Ein Schauer überlief mich. "Das gefällt
Dir, nicht wahr? Du bist geil, gib es zu!" Automatisch nickte ich und
hielt die Luft an, als seine Hand meinen Schamhügel streifte. "Warum
ziehst Du das Höschen nicht aus?" forderte er mich auf. "Mach Du das
doch." konterte ich.

Michael ließ sich nicht zweimal bitten und streifte mir den Slip ab.
Auch die Hand von Franz war aktiv und öffnete mein Oberteil. Er
umfasste meine linke Brust und massierte sie sanft. "Schöne kleine
Titten. So hab ich sie mir vorgestellt." Auch einer, der in Gedanken
schon einmal etwas mit mir hatte. Er freute sich, als meine Warzen
klein und fest wurden.

Jetzt gab ich meine Passivität auf und griff den beiden in den
Schritt. Da war schon ganz schön was los. Beide sprengten fast ihre
Hose. Ich beeilte mich ihnen mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Gleich darauf hatte ich in jeder Hand einen steifen Schwanz. Die
beiden öffneten meine Beine, indem sie meine Schenkel über die ihren
legten. Jetzt war meine Muschi frei zugänglich. Michael strich mit
seiner Hand über meine Schamlippen, bis zu Po. "Es ist noch genauso
aufregend mit Dir, wie ich es in Erinnerung hatte." murmelte er. Ich
stöhnte bei seiner Berührung. Franz hatte inzwischen begonnen meine
Brustknospen zu lecken. Auch seine Hand war jetzt an meinem
Geschlecht. Ich genoss es von zwei Männern gleichzeitig befingert zu
werden. Innerhalb kürzester Zeit kam ich zu einem Orgasmus. Franz war
verblüfft, Michael kannte das ja schon. "Das war nur der Anfang. Warte
es nur ab." verriet er dem Freund.

Ich wollte jetzt gefickt werden und weil ich Michael schon kannte,
stieg ich auf den Steifen von Franz. Er war ganz gut gebaut. Genau
mein Kaliber. Es war geil, als er in mich rutschte. Das erste Mal mit
einem neuen Schwanz hat immer etwas ganz besonderes. Michael ließ mich
nicht lange genießen und drängte mir sein Prachtstück in den Mund.
Während ich Franz zeigte, was meine Lustgrotte mit einem Männerschwanz
anstellen konnte, saugte ich gierig an dem zweiten Liebesspender. Zu
meinem Bedauern fing Franz schon bald an zu keuchen und seine
Unterleibsmuskeln verkrampften sich. Ich erwartete seinen Orgasmus und
er enttäuschte mich nicht. Ein warmer Strahl Sperma pumpte in meinen
Körper hinein, Grund genug für mich auch einen weiteren Höhepunkt zu
erleben.

Aber natürlich hatte ich noch nicht genug. Michael wusste das und
legte mich auf den Rücken. Ohne meine Unterleib zu säubern stieß er in
die Ficksahne seines Freundes. Ich fing sofort an auf seinen wilden
Rhythmus einzugehen. "Ja, mach, Du weißt was ich brauche. Fick mich,
jaa.." Es dauerte wieder nicht lange, bis auch er sich ergoss. Jetzt
floh ich kurz ins Bad, drohte aber mit dem Finger, dass die beiden auf
keinen Fall schon gehen sollten.

Und wirklich, als ich zurückkam saßen die Beiden noch immer ohne Hosen
auf dem Sofa und tranken ihren, jetzt kalten Kaffee. Ich hatte mich
komplett ausgezogen, da auch einige Samensputen auf den Strümpfen
gelandet waren. Ich kniete mich vor die Couch und machte mich sofort
über die beiden jetzt schlappen Schwänze her. Zuerst war Franz dran.
Den hatte ich ja noch gar nicht im Mund gehabt. Als ich seine Eichel
liebevoll leckte stöhnte er auf. "Das ist wunderbar, mach weiter."
Gerne tat ich ihm den Gefallen. Dann umfassten meine Lippen seinen
Schaft und ich nahm ihn bis zum Ansatz in den Mund. Das ging aber nur
kurz, denn innerhalb weniger Sekunden füllte er sich erneut mit Blut
und richtete sich auf.

"Nr. Eins steht." stellte ich zufrieden fest und massierte ihn weiter
während ich zu Michael wechselte. Nach kurzer Zeit war er auch wieder
einsatzbereit. Erneut stieg ich auf Franz. "Immer darf Franz zuerst."
maulte Michael los. Ich lachte ihn an. "Wer sagt das denn? Du darfst
auch. Komm, steck mir Deinen Schwanz in den Arsch." Er war überrascht,
ging aber schnell auf mein Angebot ein. Ich half ihm, indem ich meine
Pobacken mit den Händen weit spreizte. Ohne größere Schwierigkeiten
drang er in meinen Darm ein.

"Unglaublich, das habe ich noch nie erlebt." Michael war begeistert
und auch Franz schien die ungewohnte Enge in meiner Lustgrotte zu
gefallen. "Redet nicht, fickt mich. Macht es mir ordentlich. Klaus ist
selbst daran schuld, dass seine Freunde für ihn die Arbeit leisten."
Ich stöhnte. Er lag ja nur ein paar Zimmer weiter, während die beiden
mich gleichzeitig verwöhnten. Diese hatten im Augenblick jedenfalls
bestimmt kein schlechtes Gewissen. Zu aufregend war das, was wir drei
miteinander trieben.

Sie schafften es mich noch zweimal zum Höhepunkt zu bringen, bevor sie
fast gleichzeitig kamen. Erneut spürte ich die Wärme ihres Spermas in
mir. Jetzt war ich endlich gesättigt.

Die Männer verabschiedeten kurz darauf und versprachen mir vorsichtig
bei der Fahrt nach Hause zu sein. Ich winkte ihnen noch einmal zu und
ging dann zurück in die Wohnung, Schnell noch etwas aufgeräumt, dann
durfte ich auch endlich ins Bett.

Am nächsten Morgen hatte Klaus einen Riesenbrummschädel. Er wusste
nicht einmal wie er nach Hause gekommen war. Ich sagte es ihm. Er
nickte zufrieden: "Auf Michael und Franz ist einfach Verlass. Du hast
Ihnen doch hoffentlich etwas angeboten." Ich lächelte ihn an: "Keine
Sorge, ich glaube sie waren voll zufrieden."

Er war beruhigt.

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