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Autor Thema: Eine andere Rolle  (Gelesen 18919 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Anne
Writer
Storyposter
*
Geschlecht: Weiblich
Beiträge: 12



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« am: November 29, 2008, 10:09:26 am »

Frau bumst mit dem Vorgesetzten ihres Freundes............................

Wie eben schon in der Einleitung gesagt, bin ich selbst erstaunt, in was
für einer Beziehung ich mich gerade befinde. Ich habe bisher immer viel
Wert darauf gelegt, als selbstbewusste Frau in einer Beziehung zu stehen –
was ich ja mit meinem derzeitigen Freund auch praktiziere. Aber vor ein
paar Wochen habe ich einen verheirateten Mann kennen gelernt, der mich auf
sehr charmante Weise auf andere Empfindungen gebracht hat.
Dieser verheiratete Mann ist ein leitender Mitarbeiter in der Firma, in
der auch mein Freund arbeitet. Auf der Weihnachtsfeier, die auch mit
Partnern gefeiert wurde, habe ich ihn zusammen mit seiner Frau kennen
gelernt. Sein selbstsicheres, kraftvolles, aber doch freundliches
Auftreten hat mich sofort fasziniert. Er ist Mitte dreißig und somit ein
paar Jahre älter als ich bzw. Thorsten. Wir verbrachten einen großen Teil
des Abends miteinander und, obwohl er keinen Tropfen Alkohol trank, geriet
Peter mir gegenüber in immer größere Flirtlaune. Thorsten bemerkte nichts,
da er bereits einige Bier mehr als nötig getrunken hatte und auch Peters
Frau schien nicht besonders aufmerksam, als er bei einem Tanz (ich tanze
nicht sehr gern, aber mit ihm machte es mir an dem Abend Spaß) an den Po
fasste. Obwohl wir in einem abgelegenen Teil der Tanzfläche war,
befürchtete ich doch, dass seine Frau uns beobachten könnte. Meinen
unruhigen Blick über die Schulter kommentierte er jedoch lediglich mit den
Worten: „Karin holt gerade eine Cola für Thorsten ... wird ihm gut tun.“
Als ob ihm das automatisch die Erlaubnis geben würde, mich weiter zu
begrabschen, spürte ich seine Hand wieder auf meinem Hintern.
Zugegebenermaßen fühlte ich mich schon von ihm körperlich angezogen
(genauer gesagt: ich war ziemlich geil), aber wir kannten uns erst seit
ein paar Stunden und befanden uns auf der Feier seines und meines
Freundes Arbeitgeber.
„Ich glaube nicht, dass die Position deiner Hand der üblichen Tanzhaltung
entspricht“ sagte ich in einem Ton, mit dem ich mir sonst auch die etwas
‚frecheren’ Männer vom Hals halten konnte, ohne  unfreundlich zu wirken.
„Und ich glaube ...“ entgegnete er prompt, „... dass dir die übliche
Tanzhaltung genauso egal ist wie mir.“ Dabei fasste seine Hand mich noch
fester und er zog mich so an sich heran, dass sich das, was ich vorher
bereits ahnen konnte, bestätigte – er hatte eine Erektion.
Wahrscheinlich spürte er, wie heiß mich diese Situation jetzt machte und
drückte sein hartes Rohr noch fester gegen meinen Unterleib. Ich konnte
nicht anders, als dagegenzuhalten und mich an ihm zu reiben. Da ich mit
dem Rücken zu einer Wand tanzte, konnte niemand sehen, wie seine Hand an
meinem Po tiefer rutschte und zwischen meine Beine fuhr. Mein Rock bestand
aus einem etwas dehnbaren Material, so dass seine Hand gefährlich tief
zwischen meine Beine gelangte. Doch ich war schließlich keine Schlampe und
entzog mich schnell dieser Berührung. Peter ließ mich jedoch nicht aus
seinem Arm und tanzte mit mir weiter, so als sei nichts geschehen. Ich
schwankte zwischen dem Gefühl, wütend über seine ungehobelte Geste oder
erregt über diese Berührung zu sein.
„Es gefällt dir sehr, so von einem Mann umworben zu werden, hmm? Selbst,
wenn dein Freund dabei ist?“ fragte er.
Ich lächelte und wollte gerade darauf antworten, da ergänzte er: „Ich
wette, das ganze hat dich geil gemacht und heute Abend machst du noch mal
für Thorsten die Beine breit ... denkst aber dabei an mich.“
„Sag mal, spinnst du?“ entgegnete ich und klang sicherlich etwas
entrüstet. Insgeheim muss ich mir aber jetzt eingestehen, dass er mit
dieser Vermutung gar nicht schlecht lag. Für einen Moment war ich konfus,
schließlich war er ja ein verheirateter Mann, gebildet und mit guten
Manieren. Und plötzlich lässt er solche Äußerungen heraus.
„Weißt du was“ fing er dann an, „ich bin sicher, dass jetzt der
Beschützerinstinkt meiner Frau erwacht ist, und sie sich um deinen armen
Freund kümmert. Ich gehe jetzt raus und warte draußen hinter dem Parkplatz
auf dich. Wenn ich mich nicht total in dir getäuscht habe, kommst du gleich
hinter mir her und lässt mich ein bisschen dein Fötzchen streicheln.“
Ich glaubte erst, nicht recht gehört zu haben, aber bevor ich etwas
erwidern konnte, hatte er sich schon lächelnd von mir weggedreht und ging
in Richtung Ausgang.

Es war verrückt – so sehr ich es mochte, die Kontrolle über Thorsten zu
haben; genau in diesem Moment erregte es mich, so offensichtlich unter
Peters Kontrolle zu sein. Ich brauchte gar nicht darüber nachzudenken,
sondern wusste, dass ich ihm in wenigen Minuten raus auf den Parkplatz
folgen würde. Zuerst ging ich jedoch noch einmal zu dem Tisch zurück, an
dem sich Peters Frau und Thorsten mit einigen anderen Kollegen
unterhielten. Die Stimmung war gut und Thorsten hatte zum Glück nicht zu
viel getrunken. Andererseits war ich auch froh, dass er so in Stimmung
war, denn wenn er sich im Kreis seiner Kollegen so amüsierte, würde er mir
nicht hinterherlaufen.
Meine Brustwarzen waren erregt und ich fühlte ein Kribbeln zwischen meinen
Beinen, als ich noch ein kurzes Gespräch mit Peters Frau begann. Sie war
nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch nett und sagte mir, dass wir uns
ja auch ruhig mal privat treffen könnten.
Ich sagte ihr, dass ich die Idee toll fand, dachte dabei aber auch daran,
dass ich kurz davor war, mich draußen heimlich mit ihrem Mann zu treffen.
Unter dem Vorwand, kurz zur Toilette zu gehen und dann etwas zum Schreiben
(zum Austausch der Telefonnummern) mitzubringen, verließ ich die beiden
und ging mit immer feuchter werdendem Höschen zum Ausgang.
Es war dunkel draußen und ich kannte mich auf dem Firmengelände nicht
besonders gut aus. Es standen noch mehr Leute draußen, die ich passierte,
um in Richtung Parkplätze zu gelangen. Dort stand ein kleines Gebäude, an
dessen Ecke ich auch kurz Peter erkannte. Ich dachte nicht weiter darüber
nach, was ich dort machen würde, sondern fühlte mich nur noch unter seinem
Einfluss.
Kaum hatte ich das kleine Häuschen erreicht, zog er mich um die Ecke und
fing an, mich stürmisch zu küssen. Sein frischer Atem, seine Umarmung und
sein großer, starker Körper machten mich noch heißer.
„Mmmmhhh du geiles Luder“ keuchte er, als ich mit meiner Zunge in seinen
Mund stieß. Gleichzeitig spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Eine
Hand fuhr in meine offene Jacke (trotz der Jahreszeit war es sehr mild
draußen) und rieb meine Brustwarze durch meinen Pulli. Die andere Hand
glitt sofort unter meinen Rock – und ich stellte automatisch meine Füße
etwas auseinander, um seiner Hand Raum zu geben.
„Schön warm zwischen deinen Beinen“ sagte er grinsend und presste seine
Hand fest auf meine Pussi, um sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu
reiben. „Und, wie ich’s mir gedacht habe ... es fühlt sich ziemlich nass
da unten an.“
Obwohl ich eine Strumpfhose und einen Slip anhatte, wusste ich, dass er
spüren konnte, wie nass ich war.
„Komm schon, lass mich mal fühlen, wie heiß deine Fotze ist“ forderte er
und schob jetzt ziemlich grob meine Strumpfhose und das Höschen nach
unten.
Die Rohheit dieser Geste, mich ohne jegliche Zärtlichkeit zu befummeln,
erregte mich noch mehr und ich stöhnte laut in seinen Mund, als seine
Finger meine klitschnasse Pussi streichelten.
„Jaahh ... jaahhh“ keuchte ich und griff vorn an seine Hose.
„Du läufst ja aus, du schwanzgeiles Luder“ stöhnte er und schob mir zwei
Finger in meine Pussi. Seine andere Hand war jetzt hinten und knetete
meinen Arsch. Ich war wie verrückt vor Geilheit und genoss seine Hand, die
sich einfach nahm, was sie von mir berühren wollte.
Plötzlich jedoch zog er seine Hände unter meinem Rock hervor und trat
einen Schritt zurück. Er sah mich an und es schien ihm zu gefallen, dass
meine Hand noch auf der Beule in seiner Hose lag. Dann führte er seine
Finger, die nass von meinem Mösensaft waren, unter seine Nase und er
schnüffelte daran.
„Was für ein leckerer Duft. Zu dumm, dass ich dich hier nicht durchbumsen
kann.“ Dann trat er wieder auf mich zu und küsste mich noch einmal
leidenschaftlich auf den Mund. „Wir sollten jetzt wieder reingehen. Ruf
mich morgen an, wenn du weißt, wann du zu Hause allein bist. Ich will dich
morgen.“
Mit diesen Worten ging er wieder in Richtung Firmengebäude. Einerseits war
ich froh, mich nicht hier draußen von ihm durchgefickt worden zu sein,
andererseits bedauerte ich es. Noch verwirrter folgte ich ihm Augenblicke
später, um wieder zu den anderen zurückzukehren.

Mit Karin tauschte ich später die privaten Telefonnummern aus und Peter
schrieb mir ‚für alle Fälle’ gleich noch seine Mobiltelefonnummer auf. Von
dem Moment an war mir dieses Betriebsjubiläum egal – ich überlegte nur
noch, wie ich das Treffen morgen arrangieren konnte.
Am nächsten Morgen, ich hatte Urlaub und Thorsten fuhr wegen der Feier an
diesem Tag etwas später ins Büro, schlug ich ihm schon beim Frühstück vor,
doch mal wieder mit seinen Freunden wegzugehen, da ich ‚ein paar
Freundinnen’ einladen wollte. Zuerst war er nicht so begeistert von der
Idee, aber nachdem ich ihn darauf hinwies, dass er seine Freunde in
letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, willigte er ein.
Ich war erleichtert, dass ich damit für den Abend ‚sturmfreie Bude’ hatte
und beschloss, gleich nachdem Thorsten das Haus verlassen hatte, Peter
anzurufen.
„Das ist ja eine gute Nachricht, Süße“ antwortete Peter, als ich ihm eine
halbe Stunde später von Thorstens Plänen für den Abend berichtete. „Ab
wann ist er denn weg?“
„Er wollte ins Kino mit ihnen, du kannst also schon ab acht Uhr hier sein“
antwortete ich und meine Stimme vibrierte etwas vor Vorfreude, am Abend
von ihm ‚genommen’ zu werden.
„Das bedeutet ja, dass ich um zehn nach acht in deiner engen Möse
abspritzen kann, hmm?“ hauchte er mit seiner männlichen Stimme.
„Ja ... jaa“ antwortete ich nach kurzem zögern und stellte mir vor, wie er
hier ankommen, mich einfach nehmen, durchbumsen und in mir kommen würde.
Insgeheim presste ich meine Schenkel zusammen und spürte, wie meine Pussi
nass wurde.
„Na gut, dann wünsch ich dir bis dahin einen schönen Arbeitstag, du
kleines Luder“ sagte er und wollte schon auflegen.
„Arbeitstag? Ich habe heute Urlaub“ entgegnete ich und plante schon, wie
ich den Tag mit Körperpflege, Wellness und ein bisschen Shopping
verbringen würde.
„Na dann, bis heute Abend“ hörte ich seine Stimme und dann war die
Verbindung unterbrochen. Ich widerstand dem Verlangen, noch mal ins Bett
zu gehen und meine erregte Pussi etwas zu streicheln. Statt dessen las ich
noch etwas Zeitung und trank dazu einen Tee. Gerade als ich den Tisch
abgeräumt hatte und die Sachen in die Spülmaschine einräumen wollte,
klingelte es jedoch an der Tür. Ich trug nur das TShirt und den Slip in
dem ich geschlafen hatte und zog mir einen Bademantel über, um zur Tür zu
gehen. Ich öffnete die Tür einen Spalt – und sah Peter vor mir stehen.
„Mit meiner Frau habe ich telefoniert und ihr gesagt, dass ich heute Abend
arbeiten muss“ sagte er ohne weitere Begrüßung und grinste mich an.

 Dann
trat er zur Tür herein. „Und außerdem habe ich mir gedacht, dass ich
dafür zum Ausgleich heute Vormittag freinehme.“
Damit stand er bereits im Flur und schob die Tür hinter sich zu. Mein
Unterleib kribbelte augenblicklich, als er so dicht vor mir stand und ich
stöhnte leise, als eine Hand die Kordel meines Bademantels öffnete und die
andere Hand direkt zwischen meine Beine fuhr.
„Ich wette, du wolltest gerade duschen, hmm?“ fragte er, zog mir den
Bademantel aus und ließ ihn auf die Erde fallen. Peter beugte sich vor und
lutschte die harten Nippel meiner Brüste durch mein TShirt. Die ganze Zeit
bewegte er dabei seine Finger zwischen meine Beine und machte mich dadurch
fast wahnsinnig. Ich lehnte nur rücklings an der Wand und genoss es, so
von ihm ‚befummelt’ zu werden. Mit einer Hand strich ich durch sein Haar,
mit der anderen Hand versuchte ich, seinen Schwanz durch die Hose zu
greifen.
„Du brauchst jetzt einen harten Schwanz zwischen den Beinen, hmm?“ keuchte
er und drängte mich in die Wohnung. Sein Blick fiel in die Küche, obwohl
ich mir bereits ausmalte, mich in unserem breiten Bett von ihm nehmen zu
lassen.
„Ach, du wolltest gerade die Spülmaschine einräumen? Dabei wollte ich dich
nicht stören ... ich mag es, dich als schwanzgeile Hausfrau zu sehen“ sagte
er und drängte mich in die Küche. Ich sah ihn fragend an und er deutete mir
an, ich solle fortfahren, die Spülmaschine einzuräumen. Kaum hatte ich mich
jedoch umgedreht, um die Teller hereinzustellen, hörte ich, wie er seine
Hose öffnete und herunterließ. Dann spürte ich ihn hinter mir ... wie er
mein TShirt hochhielt und dann einfach nur mein Höschen zur Seite zog.
Ich keuchte laut, als ich die heiße Spitze seines Schwanzes an meinen
geschwollenen Schamlippen spürte.
„Was für eine herrlich nasse Fotze“ stöhnte er und rieb seine Eichel an
meiner Pussi. Ich schloss die Augen und bewegte meine Hüften, gierig, ihn
endlich in mir zu spüren.
„Komm schon, mach weiter deine Hausarbeit“ befahl er und schob im nächsten
Moment seinen Schwanz bis zur Hälfte ein. Es war ein himmlisches Gefühl, so
aufgeheizt am morgen beim Einräumen der Spülmaschine gefickt zu werden.
Peter wartete einen Augenblick, bis ich eine Tasse in die Maschine stellte
und schob dann seinen Schwanz vollends in mich.
„Ummhhh jaahh ... dein Schwanz fühlt sich so herrlich dick an“ flüsterte
ich und wollte, dass er mich jetzt einfach hart nahm. Peter zog ihn auch
ein Stück zurück und stieß dann wieder hart in mich. Er führte diese
Bewegung noch ein paar mal aus und keuchte dabei so etwas wie ‚so heiß
... und eng’, bis ich spürte, dass er kurz vor dem Orgasmus war.
Eigentlich war ich selbst noch gar nicht so weit, aber das schien ihn
nicht zu kümmern. Seine Bewegungen wurden noch ruckhafter und sein Körper
klatschte gegen meinen Po.
„Ooohhh jaaahh ... du kleines Luder ... jetzt wird’ ich in dir ...
abspritzen ... ahhhh ahhh“ keuchte er und im nächsten Moment spürte ich
die Zuckungen seines Schwanzes und dann schoss sein heißer Samen in meine
Pussi. Es war ein herrliches Gefühl, auch wenn ich selbst noch nicht
gekommen war. Aber sein Schwanz schien beim Abspritzen noch einmal dicker
geworden zu sein und ich stieß mit meinem Po zurück, um ihn noch tiefer in
mir zu spüren.
Dann zog er ihn einfach aus mir heraus und ließ mich, über die
Spülmaschine gebeugt, in der Küche stehen, um sich im Esszimmer zu setzen.
„Wow, Anne, das war klasse“ sagte er, während ich mir etwas von der
Küchenrolle nahm, um mich zwischen den Beinen trockenzuwischen. Ich
lächelte zu ihm herüber und wurde wieder geil, als ich seinen Schwanz
steil aufgerichtet zwischen seinen Beinen sah.
„Möchtest du vielleicht noch einen Kaffee?“ fragte ich und ging langsam
mit einer Thermoskanne auf ihn zu.
‚Ja, ich werde mich jetzt gleich breitbeinig über ihn stellen und mich
dann auf seinen hübschen Schwanz setzen’ dachte ich mir und spürte wieder
dieses heiße prickeln zwischen meinen Beinen. Als ich jedoch kurz vor ihm
stand, stoppte er mich.

„Ein Kaffee wäre super ... und ich will, dass du meinen Schwanz lutscht,
während ich ihn trinke“ sagte er grinsend.
Ich schaute ihn wohl etwas verwirrt an, doch er ließ sich davon nicht
irritieren. ‚Gut, dann erfülle ich dir eben diese Dienstmädchenfantasie’
dachte ich mir und schenkte ihm Kaffee ein. Peter trank einen Schluck und
seufzte dann zufrieden, als ich mich vor ihn kniete und begann, seinen
Schwanz zu lutschen. Er war nass mit meinem Mösensaft und seinem Sperma
und, obwohl ich diese Mischung überhaupt nicht mochte, wenn ich mit
Thorsten Sex machte, leckte ich seinen Schwanz von oben bis unten gierig
ab.
Er war zwar schon vorher hart, aber durch mein blasen und die Massage mit
meiner Hand pulste er jetzt noch stärker.
„Gut gemacht, du kleine Schwanzlutscherin“ keuchte er und hielt meinen
Kopf, so dass er seinen Schwanz noch einmal in meinen Mund stoßen konnte.
„Du hast mich gleich wieder bereit gemacht ... und es sieht so aus, als
würdest du dich auch gern sofort noch mal von mir besamen lassen, hmmm?“
Statt einer Antwort wichste ich seinen Schwanz noch mal mit der Hand.
Statt mich jetzt jedoch einfach nur auf seinen Schoß zu ziehen, beugte er
sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt im Bett bumsen
... dem Bett, in dem du sonst immer für deinen netten Freund die Beine
breit machst.“
Dann stand er auf und führte ließ sich von mir in Richtung Schlafzimmer
führen. Dabei legte er seine Hand auf meinen Arsch und schob sie von
hinten zwischen meine Beine.
„Hübsches Schlafzimmer“ sagte er anerkennend und gab mir einen Klaps auf
die rechte Pobacke. „Und jetzt knie dich hin und reck deinen geilen Arsch
hoch, du kleine Nutte“ kommandierte er in scharfem Ton. Schon allein diese
Erniedrigung ließ es mir noch einmal warm und nass zwischen den Beinen
herunterlaufen. Sofort kniete ich hin, reckte meinen Hintern hoch und
bewegte ihn wollüstig.
Peter fackelte nicht lange und ich spürte sofort die Spitze seines
herrlichen Schwanzes an meinen Schamlippen. Ohne weitere Vorwarnung stieß
er sein Rohr in mich und sein Körper klatschte gegen meinen Po.
„Oaahhh guut, dein kleines, enges Fötzchen“ stöhnte er und genoss, wie ich
seinen Stößen entgegenfederte und meinen Hintern für ihn bewegte. Aber auch
dieses Mal schien er sich keine Mühe zu geben, auf meinen Orgasmus zu
warten.
„Ich bin gleich so weit“ keuchte er und stieß noch mal härter zu. Ich rief
„warte ... warte“ doch damit war ich zu spät. Sein Rohr zuckte in mir und
er spritzte die zweite Ladung warmen Spermas in mich.
„Wow Süße, dass müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte er dann, zog
seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn an meinem TShirt ab. „Aber
jetzt gehe ich doch besser wieder zurück an die Arbeit.“
Ich kniete noch immer auf dem Bett und konnte gar nicht glauben, dass er
mich so rücksichtslos unbefriedigt zurücklassen wollte (doch insgeheim
gefiel es mir sogar, so behandelt zu werden).
Einen weiteren Klaps auf meinen Hintern später war Peter auch schon wieder
verschwunden und ich hörte, wie er die Haustür hinter sich zuzog. Später im
Bad erschauerte ich noch einmal bei der Erinnerung an den erregenden,
eigenartigen Vormittag und hatte eigentlich den ganzen Tag über nichts
anderes im Kopf als das, was am Abend passieren würde.
Allerdings passierte an dem Abend nichts. Noch bevor Thorsten das Haus
verließ war ich bereits klitschnass und geil darauf, Peters Schwanz in mir
zu spüren, doch als er auch um neun Uhr noch nichts von sich hören ließ,
wusste ich, dass ihm mein Körper an diesem Vormittag offensichtlich
ausgereicht hatte.

Fast eine Woche hörte ich gar nichts von Peter und ich widerstand (obwohl
ich jedes Mal total heiß wurde, wenn ich an ihn dachte), ihn anzurufen. Am
Freitag der folgenden Woche klingelte das Telefon und als ich abnahm,
meldete sich Karin, Peters Frau.
Zuerst stockte mir der Atem. Hatte sie irgendetwas mitbekommen? Die Sache
löste sich jedoch schnell auf, denn sie rief nur an, um uns mal zu einem
gemeinsamen Abendessen einzuladen. Den Termin wollte ich ihr nicht
bestätigen, da Thorsten an diesem Abend zu seinen Eltern gefahren war.
Ich sagte ihr aber zu, dass ich mich im Laufe des Samstags bei ihr
meldete.
Wenige Minuten später klingelte erneut das Telefon und im Display erkannte
ich wieder Karins Telefonnummer. Als ich abnahm hörte ich jedoch Peters
Stimme. „Hallo du kleines Luder. Gerade habe ich so nebenbei erfahren,
dass du heute Abend allein bist.“
„Ahm ... ja“ antwortete ich, noch immer erstaunt, dass er mich von zu
Hause aus anrief.
„Ok, ich bin in zwanzig Minuten bei dir. Mach dich schon mal bereit ...
ich will dich durchvögeln.“ Dann klickte es wieder in der Leitung. Die
Enttäuschung, dass er sich über eine Woche nicht bei mir gemeldet hatte
wich sofort der Vorfreude, gleich wieder von ihm genommen zu werden.
Zeit für ein Bad blieb mir nicht mehr, doch ich zog meine Jeans und meinen
Slip aus und ersetzte es durch ein dünnes, durchsichtiges Höschen und einen
hübschen Rock. Noch etwas Lippenstift und ich war bereit, mich wieder von
meinem Liebhaber ‚durchficken zu lassen’.

Nicht einmal eine Viertelstunde später klingelte er an der Tür und fiel
bereits im Flur über mich her. Seine Hand war sofort unter meinem Rock,
rieb mein Fötzchen durch meinen bereits wieder durchnässten Slip.
„Mach schon ... geh ins Schlafzimmer“ keuchte er. „Ich will dich ficken
und in dir abspritzen ... ich habe schon eine Woche nicht mehr mit meiner
Frau geschlafen.“
Ich kicherte, denn dass erklärte seine Eile um so mehr. Es gefiel mir,
dass er zu mir kam, um seine sexuelle Anspannung abzubauen. Der Gedanke,
von ihm benutzt zu werden ... ihm dazu zu dienen, seine aufgestaute Lust
abzuspritzen, ließen mich fast auf dem Weg ins Schlafzimmer zum Orgasmus
kommen.
Peter warf mich fast aufs Bett und kletterte zwischen meine gespreizten
Beine, während er seine Hose runterzog.
„Mach schon ... zeig mir deine nasse Fotze, du schwanzgeiles Luder“
stöhnte er und rieb seinen Schwanz. Ich zog eilig den Slip zur Seite und
entblößte meine schlüpfrig nasse Pussi für ihn. Peter drang sofort tief in
mich ein und keuchte laut.
Sein Gesicht wirkte extrem angespannt, als er sich hektisch auf mir
bewegte und ich wusste, dass er sich bereits in wenigen Sekunden
verkrampfen würde.
Und so war es dann auch. Keine zehn Sekunden später stöhnte er laut auf
und ich spürte, wie sein warmes Sperma in meinen Unterleib schoss.
Diesmal war es mir egal, wie lange es dauerte, denn ich war schon in dem
Moment gekommen, als er in mich eingedrungen war.
Kurz danach ließ er sich laut schnaufend zur Seite fallen, zog mich dabei
aber etwas zu sich herüber. Zuerst glaubte ich, dass ich mich mit dem Kopf
auf seine Brust legen sollte, aber er wollte, dass ich mich tiefer beugte
und seinen nassen Schwanz lecken sollte.
„Du bist guuuuut, Süße“ schnaufte er und streichelte meinen Kopf, während
ich seinen Schwanz wieder hart lutschte. Nicht mal zwanzig Minuten später
hatte ich seine nächste Spermaladung heruntergeschluckt und spürte noch
den salzigen Geschmack auf der Zunge, als er bereits wieder im Auto auf
dem Weg nach Hause war.
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 am von Tabustorymaster » Moderator informieren   Gespeichert
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