Anne
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« am: November 29, 2008, 10:09:26 am » |
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Frau bumst mit dem Vorgesetzten ihres Freundes............................
Wie eben schon in der Einleitung gesagt, bin ich selbst erstaunt, in was für einer Beziehung ich mich gerade befinde. Ich habe bisher immer viel Wert darauf gelegt, als selbstbewusste Frau in einer Beziehung zu stehen – was ich ja mit meinem derzeitigen Freund auch praktiziere. Aber vor ein paar Wochen habe ich einen verheirateten Mann kennen gelernt, der mich auf sehr charmante Weise auf andere Empfindungen gebracht hat. Dieser verheiratete Mann ist ein leitender Mitarbeiter in der Firma, in der auch mein Freund arbeitet. Auf der Weihnachtsfeier, die auch mit Partnern gefeiert wurde, habe ich ihn zusammen mit seiner Frau kennen gelernt. Sein selbstsicheres, kraftvolles, aber doch freundliches Auftreten hat mich sofort fasziniert. Er ist Mitte dreißig und somit ein paar Jahre älter als ich bzw. Thorsten. Wir verbrachten einen großen Teil des Abends miteinander und, obwohl er keinen Tropfen Alkohol trank, geriet Peter mir gegenüber in immer größere Flirtlaune. Thorsten bemerkte nichts, da er bereits einige Bier mehr als nötig getrunken hatte und auch Peters Frau schien nicht besonders aufmerksam, als er bei einem Tanz (ich tanze nicht sehr gern, aber mit ihm machte es mir an dem Abend Spaß) an den Po fasste. Obwohl wir in einem abgelegenen Teil der Tanzfläche war, befürchtete ich doch, dass seine Frau uns beobachten könnte. Meinen unruhigen Blick über die Schulter kommentierte er jedoch lediglich mit den Worten: „Karin holt gerade eine Cola für Thorsten ... wird ihm gut tun.“ Als ob ihm das automatisch die Erlaubnis geben würde, mich weiter zu begrabschen, spürte ich seine Hand wieder auf meinem Hintern. Zugegebenermaßen fühlte ich mich schon von ihm körperlich angezogen (genauer gesagt: ich war ziemlich geil), aber wir kannten uns erst seit ein paar Stunden und befanden uns auf der Feier seines und meines Freundes Arbeitgeber. „Ich glaube nicht, dass die Position deiner Hand der üblichen Tanzhaltung entspricht“ sagte ich in einem Ton, mit dem ich mir sonst auch die etwas ‚frecheren’ Männer vom Hals halten konnte, ohne unfreundlich zu wirken. „Und ich glaube ...“ entgegnete er prompt, „... dass dir die übliche Tanzhaltung genauso egal ist wie mir.“ Dabei fasste seine Hand mich noch fester und er zog mich so an sich heran, dass sich das, was ich vorher bereits ahnen konnte, bestätigte – er hatte eine Erektion. Wahrscheinlich spürte er, wie heiß mich diese Situation jetzt machte und drückte sein hartes Rohr noch fester gegen meinen Unterleib. Ich konnte nicht anders, als dagegenzuhalten und mich an ihm zu reiben. Da ich mit dem Rücken zu einer Wand tanzte, konnte niemand sehen, wie seine Hand an meinem Po tiefer rutschte und zwischen meine Beine fuhr. Mein Rock bestand aus einem etwas dehnbaren Material, so dass seine Hand gefährlich tief zwischen meine Beine gelangte. Doch ich war schließlich keine Schlampe und entzog mich schnell dieser Berührung. Peter ließ mich jedoch nicht aus seinem Arm und tanzte mit mir weiter, so als sei nichts geschehen. Ich schwankte zwischen dem Gefühl, wütend über seine ungehobelte Geste oder erregt über diese Berührung zu sein. „Es gefällt dir sehr, so von einem Mann umworben zu werden, hmm? Selbst, wenn dein Freund dabei ist?“ fragte er. Ich lächelte und wollte gerade darauf antworten, da ergänzte er: „Ich wette, das ganze hat dich geil gemacht und heute Abend machst du noch mal für Thorsten die Beine breit ... denkst aber dabei an mich.“ „Sag mal, spinnst du?“ entgegnete ich und klang sicherlich etwas entrüstet. Insgeheim muss ich mir aber jetzt eingestehen, dass er mit dieser Vermutung gar nicht schlecht lag. Für einen Moment war ich konfus, schließlich war er ja ein verheirateter Mann, gebildet und mit guten Manieren. Und plötzlich lässt er solche Äußerungen heraus. „Weißt du was“ fing er dann an, „ich bin sicher, dass jetzt der Beschützerinstinkt meiner Frau erwacht ist, und sie sich um deinen armen Freund kümmert. Ich gehe jetzt raus und warte draußen hinter dem Parkplatz auf dich. Wenn ich mich nicht total in dir getäuscht habe, kommst du gleich hinter mir her und lässt mich ein bisschen dein Fötzchen streicheln.“ Ich glaubte erst, nicht recht gehört zu haben, aber bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er sich schon lächelnd von mir weggedreht und ging in Richtung Ausgang.
Es war verrückt – so sehr ich es mochte, die Kontrolle über Thorsten zu haben; genau in diesem Moment erregte es mich, so offensichtlich unter Peters Kontrolle zu sein. Ich brauchte gar nicht darüber nachzudenken, sondern wusste, dass ich ihm in wenigen Minuten raus auf den Parkplatz folgen würde. Zuerst ging ich jedoch noch einmal zu dem Tisch zurück, an dem sich Peters Frau und Thorsten mit einigen anderen Kollegen unterhielten. Die Stimmung war gut und Thorsten hatte zum Glück nicht zu viel getrunken. Andererseits war ich auch froh, dass er so in Stimmung war, denn wenn er sich im Kreis seiner Kollegen so amüsierte, würde er mir nicht hinterherlaufen. Meine Brustwarzen waren erregt und ich fühlte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, als ich noch ein kurzes Gespräch mit Peters Frau begann. Sie war nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch nett und sagte mir, dass wir uns ja auch ruhig mal privat treffen könnten. Ich sagte ihr, dass ich die Idee toll fand, dachte dabei aber auch daran, dass ich kurz davor war, mich draußen heimlich mit ihrem Mann zu treffen. Unter dem Vorwand, kurz zur Toilette zu gehen und dann etwas zum Schreiben (zum Austausch der Telefonnummern) mitzubringen, verließ ich die beiden und ging mit immer feuchter werdendem Höschen zum Ausgang. Es war dunkel draußen und ich kannte mich auf dem Firmengelände nicht besonders gut aus. Es standen noch mehr Leute draußen, die ich passierte, um in Richtung Parkplätze zu gelangen. Dort stand ein kleines Gebäude, an dessen Ecke ich auch kurz Peter erkannte. Ich dachte nicht weiter darüber nach, was ich dort machen würde, sondern fühlte mich nur noch unter seinem Einfluss. Kaum hatte ich das kleine Häuschen erreicht, zog er mich um die Ecke und fing an, mich stürmisch zu küssen. Sein frischer Atem, seine Umarmung und sein großer, starker Körper machten mich noch heißer. „Mmmmhhh du geiles Luder“ keuchte er, als ich mit meiner Zunge in seinen Mund stieß. Gleichzeitig spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Eine Hand fuhr in meine offene Jacke (trotz der Jahreszeit war es sehr mild draußen) und rieb meine Brustwarze durch meinen Pulli. Die andere Hand glitt sofort unter meinen Rock – und ich stellte automatisch meine Füße etwas auseinander, um seiner Hand Raum zu geben. „Schön warm zwischen deinen Beinen“ sagte er grinsend und presste seine Hand fest auf meine Pussi, um sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu reiben. „Und, wie ich’s mir gedacht habe ... es fühlt sich ziemlich nass da unten an.“ Obwohl ich eine Strumpfhose und einen Slip anhatte, wusste ich, dass er spüren konnte, wie nass ich war. „Komm schon, lass mich mal fühlen, wie heiß deine Fotze ist“ forderte er und schob jetzt ziemlich grob meine Strumpfhose und das Höschen nach unten. Die Rohheit dieser Geste, mich ohne jegliche Zärtlichkeit zu befummeln, erregte mich noch mehr und ich stöhnte laut in seinen Mund, als seine Finger meine klitschnasse Pussi streichelten. „Jaahh ... jaahhh“ keuchte ich und griff vorn an seine Hose. „Du läufst ja aus, du schwanzgeiles Luder“ stöhnte er und schob mir zwei Finger in meine Pussi. Seine andere Hand war jetzt hinten und knetete meinen Arsch. Ich war wie verrückt vor Geilheit und genoss seine Hand, die sich einfach nahm, was sie von mir berühren wollte. Plötzlich jedoch zog er seine Hände unter meinem Rock hervor und trat einen Schritt zurück. Er sah mich an und es schien ihm zu gefallen, dass meine Hand noch auf der Beule in seiner Hose lag. Dann führte er seine Finger, die nass von meinem Mösensaft waren, unter seine Nase und er schnüffelte daran. „Was für ein leckerer Duft. Zu dumm, dass ich dich hier nicht durchbumsen kann.“ Dann trat er wieder auf mich zu und küsste mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund. „Wir sollten jetzt wieder reingehen. Ruf mich morgen an, wenn du weißt, wann du zu Hause allein bist. Ich will dich morgen.“ Mit diesen Worten ging er wieder in Richtung Firmengebäude. Einerseits war ich froh, mich nicht hier draußen von ihm durchgefickt worden zu sein, andererseits bedauerte ich es. Noch verwirrter folgte ich ihm Augenblicke später, um wieder zu den anderen zurückzukehren.
Mit Karin tauschte ich später die privaten Telefonnummern aus und Peter schrieb mir ‚für alle Fälle’ gleich noch seine Mobiltelefonnummer auf. Von dem Moment an war mir dieses Betriebsjubiläum egal – ich überlegte nur noch, wie ich das Treffen morgen arrangieren konnte. Am nächsten Morgen, ich hatte Urlaub und Thorsten fuhr wegen der Feier an diesem Tag etwas später ins Büro, schlug ich ihm schon beim Frühstück vor, doch mal wieder mit seinen Freunden wegzugehen, da ich ‚ein paar Freundinnen’ einladen wollte. Zuerst war er nicht so begeistert von der Idee, aber nachdem ich ihn darauf hinwies, dass er seine Freunde in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, willigte er ein. Ich war erleichtert, dass ich damit für den Abend ‚sturmfreie Bude’ hatte und beschloss, gleich nachdem Thorsten das Haus verlassen hatte, Peter anzurufen. „Das ist ja eine gute Nachricht, Süße“ antwortete Peter, als ich ihm eine halbe Stunde später von Thorstens Plänen für den Abend berichtete. „Ab wann ist er denn weg?“ „Er wollte ins Kino mit ihnen, du kannst also schon ab acht Uhr hier sein“ antwortete ich und meine Stimme vibrierte etwas vor Vorfreude, am Abend von ihm ‚genommen’ zu werden. „Das bedeutet ja, dass ich um zehn nach acht in deiner engen Möse abspritzen kann, hmm?“ hauchte er mit seiner männlichen Stimme. „Ja ... jaa“ antwortete ich nach kurzem zögern und stellte mir vor, wie er hier ankommen, mich einfach nehmen, durchbumsen und in mir kommen würde. Insgeheim presste ich meine Schenkel zusammen und spürte, wie meine Pussi nass wurde. „Na gut, dann wünsch ich dir bis dahin einen schönen Arbeitstag, du kleines Luder“ sagte er und wollte schon auflegen. „Arbeitstag? Ich habe heute Urlaub“ entgegnete ich und plante schon, wie ich den Tag mit Körperpflege, Wellness und ein bisschen Shopping verbringen würde. „Na dann, bis heute Abend“ hörte ich seine Stimme und dann war die Verbindung unterbrochen. Ich widerstand dem Verlangen, noch mal ins Bett zu gehen und meine erregte Pussi etwas zu streicheln. Statt dessen las ich noch etwas Zeitung und trank dazu einen Tee. Gerade als ich den Tisch abgeräumt hatte und die Sachen in die Spülmaschine einräumen wollte, klingelte es jedoch an der Tür. Ich trug nur das TShirt und den Slip in dem ich geschlafen hatte und zog mir einen Bademantel über, um zur Tür zu gehen. Ich öffnete die Tür einen Spalt – und sah Peter vor mir stehen. „Mit meiner Frau habe ich telefoniert und ihr gesagt, dass ich heute Abend arbeiten muss“ sagte er ohne weitere Begrüßung und grinste mich an.
Dann trat er zur Tür herein. „Und außerdem habe ich mir gedacht, dass ich dafür zum Ausgleich heute Vormittag freinehme.“ Damit stand er bereits im Flur und schob die Tür hinter sich zu. Mein Unterleib kribbelte augenblicklich, als er so dicht vor mir stand und ich stöhnte leise, als eine Hand die Kordel meines Bademantels öffnete und die andere Hand direkt zwischen meine Beine fuhr. „Ich wette, du wolltest gerade duschen, hmm?“ fragte er, zog mir den Bademantel aus und ließ ihn auf die Erde fallen. Peter beugte sich vor und lutschte die harten Nippel meiner Brüste durch mein TShirt. Die ganze Zeit bewegte er dabei seine Finger zwischen meine Beine und machte mich dadurch fast wahnsinnig. Ich lehnte nur rücklings an der Wand und genoss es, so von ihm ‚befummelt’ zu werden. Mit einer Hand strich ich durch sein Haar, mit der anderen Hand versuchte ich, seinen Schwanz durch die Hose zu greifen. „Du brauchst jetzt einen harten Schwanz zwischen den Beinen, hmm?“ keuchte er und drängte mich in die Wohnung. Sein Blick fiel in die Küche, obwohl ich mir bereits ausmalte, mich in unserem breiten Bett von ihm nehmen zu lassen. „Ach, du wolltest gerade die Spülmaschine einräumen? Dabei wollte ich dich nicht stören ... ich mag es, dich als schwanzgeile Hausfrau zu sehen“ sagte er und drängte mich in die Küche. Ich sah ihn fragend an und er deutete mir an, ich solle fortfahren, die Spülmaschine einzuräumen. Kaum hatte ich mich jedoch umgedreht, um die Teller hereinzustellen, hörte ich, wie er seine Hose öffnete und herunterließ. Dann spürte ich ihn hinter mir ... wie er mein TShirt hochhielt und dann einfach nur mein Höschen zur Seite zog. Ich keuchte laut, als ich die heiße Spitze seines Schwanzes an meinen geschwollenen Schamlippen spürte. „Was für eine herrlich nasse Fotze“ stöhnte er und rieb seine Eichel an meiner Pussi. Ich schloss die Augen und bewegte meine Hüften, gierig, ihn endlich in mir zu spüren. „Komm schon, mach weiter deine Hausarbeit“ befahl er und schob im nächsten Moment seinen Schwanz bis zur Hälfte ein. Es war ein himmlisches Gefühl, so aufgeheizt am morgen beim Einräumen der Spülmaschine gefickt zu werden. Peter wartete einen Augenblick, bis ich eine Tasse in die Maschine stellte und schob dann seinen Schwanz vollends in mich. „Ummhhh jaahh ... dein Schwanz fühlt sich so herrlich dick an“ flüsterte ich und wollte, dass er mich jetzt einfach hart nahm. Peter zog ihn auch ein Stück zurück und stieß dann wieder hart in mich. Er führte diese Bewegung noch ein paar mal aus und keuchte dabei so etwas wie ‚so heiß ... und eng’, bis ich spürte, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Eigentlich war ich selbst noch gar nicht so weit, aber das schien ihn nicht zu kümmern. Seine Bewegungen wurden noch ruckhafter und sein Körper klatschte gegen meinen Po. „Ooohhh jaaahh ... du kleines Luder ... jetzt wird’ ich in dir ... abspritzen ... ahhhh ahhh“ keuchte er und im nächsten Moment spürte ich die Zuckungen seines Schwanzes und dann schoss sein heißer Samen in meine Pussi. Es war ein herrliches Gefühl, auch wenn ich selbst noch nicht gekommen war. Aber sein Schwanz schien beim Abspritzen noch einmal dicker geworden zu sein und ich stieß mit meinem Po zurück, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Dann zog er ihn einfach aus mir heraus und ließ mich, über die Spülmaschine gebeugt, in der Küche stehen, um sich im Esszimmer zu setzen. „Wow, Anne, das war klasse“ sagte er, während ich mir etwas von der Küchenrolle nahm, um mich zwischen den Beinen trockenzuwischen. Ich lächelte zu ihm herüber und wurde wieder geil, als ich seinen Schwanz steil aufgerichtet zwischen seinen Beinen sah. „Möchtest du vielleicht noch einen Kaffee?“ fragte ich und ging langsam mit einer Thermoskanne auf ihn zu. ‚Ja, ich werde mich jetzt gleich breitbeinig über ihn stellen und mich dann auf seinen hübschen Schwanz setzen’ dachte ich mir und spürte wieder dieses heiße prickeln zwischen meinen Beinen. Als ich jedoch kurz vor ihm stand, stoppte er mich.
„Ein Kaffee wäre super ... und ich will, dass du meinen Schwanz lutscht, während ich ihn trinke“ sagte er grinsend. Ich schaute ihn wohl etwas verwirrt an, doch er ließ sich davon nicht irritieren. ‚Gut, dann erfülle ich dir eben diese Dienstmädchenfantasie’ dachte ich mir und schenkte ihm Kaffee ein. Peter trank einen Schluck und seufzte dann zufrieden, als ich mich vor ihn kniete und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Er war nass mit meinem Mösensaft und seinem Sperma und, obwohl ich diese Mischung überhaupt nicht mochte, wenn ich mit Thorsten Sex machte, leckte ich seinen Schwanz von oben bis unten gierig ab. Er war zwar schon vorher hart, aber durch mein blasen und die Massage mit meiner Hand pulste er jetzt noch stärker. „Gut gemacht, du kleine Schwanzlutscherin“ keuchte er und hielt meinen Kopf, so dass er seinen Schwanz noch einmal in meinen Mund stoßen konnte. „Du hast mich gleich wieder bereit gemacht ... und es sieht so aus, als würdest du dich auch gern sofort noch mal von mir besamen lassen, hmmm?“ Statt einer Antwort wichste ich seinen Schwanz noch mal mit der Hand. Statt mich jetzt jedoch einfach nur auf seinen Schoß zu ziehen, beugte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt im Bett bumsen ... dem Bett, in dem du sonst immer für deinen netten Freund die Beine breit machst.“ Dann stand er auf und führte ließ sich von mir in Richtung Schlafzimmer führen. Dabei legte er seine Hand auf meinen Arsch und schob sie von hinten zwischen meine Beine. „Hübsches Schlafzimmer“ sagte er anerkennend und gab mir einen Klaps auf die rechte Pobacke. „Und jetzt knie dich hin und reck deinen geilen Arsch hoch, du kleine Nutte“ kommandierte er in scharfem Ton. Schon allein diese Erniedrigung ließ es mir noch einmal warm und nass zwischen den Beinen herunterlaufen. Sofort kniete ich hin, reckte meinen Hintern hoch und bewegte ihn wollüstig. Peter fackelte nicht lange und ich spürte sofort die Spitze seines herrlichen Schwanzes an meinen Schamlippen. Ohne weitere Vorwarnung stieß er sein Rohr in mich und sein Körper klatschte gegen meinen Po. „Oaahhh guut, dein kleines, enges Fötzchen“ stöhnte er und genoss, wie ich seinen Stößen entgegenfederte und meinen Hintern für ihn bewegte. Aber auch dieses Mal schien er sich keine Mühe zu geben, auf meinen Orgasmus zu warten. „Ich bin gleich so weit“ keuchte er und stieß noch mal härter zu. Ich rief „warte ... warte“ doch damit war ich zu spät. Sein Rohr zuckte in mir und er spritzte die zweite Ladung warmen Spermas in mich. „Wow Süße, dass müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte er dann, zog seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn an meinem TShirt ab. „Aber jetzt gehe ich doch besser wieder zurück an die Arbeit.“ Ich kniete noch immer auf dem Bett und konnte gar nicht glauben, dass er mich so rücksichtslos unbefriedigt zurücklassen wollte (doch insgeheim gefiel es mir sogar, so behandelt zu werden). Einen weiteren Klaps auf meinen Hintern später war Peter auch schon wieder verschwunden und ich hörte, wie er die Haustür hinter sich zuzog. Später im Bad erschauerte ich noch einmal bei der Erinnerung an den erregenden, eigenartigen Vormittag und hatte eigentlich den ganzen Tag über nichts anderes im Kopf als das, was am Abend passieren würde. Allerdings passierte an dem Abend nichts. Noch bevor Thorsten das Haus verließ war ich bereits klitschnass und geil darauf, Peters Schwanz in mir zu spüren, doch als er auch um neun Uhr noch nichts von sich hören ließ, wusste ich, dass ihm mein Körper an diesem Vormittag offensichtlich ausgereicht hatte.
Fast eine Woche hörte ich gar nichts von Peter und ich widerstand (obwohl ich jedes Mal total heiß wurde, wenn ich an ihn dachte), ihn anzurufen. Am Freitag der folgenden Woche klingelte das Telefon und als ich abnahm, meldete sich Karin, Peters Frau. Zuerst stockte mir der Atem. Hatte sie irgendetwas mitbekommen? Die Sache löste sich jedoch schnell auf, denn sie rief nur an, um uns mal zu einem gemeinsamen Abendessen einzuladen. Den Termin wollte ich ihr nicht bestätigen, da Thorsten an diesem Abend zu seinen Eltern gefahren war. Ich sagte ihr aber zu, dass ich mich im Laufe des Samstags bei ihr meldete. Wenige Minuten später klingelte erneut das Telefon und im Display erkannte ich wieder Karins Telefonnummer. Als ich abnahm hörte ich jedoch Peters Stimme. „Hallo du kleines Luder. Gerade habe ich so nebenbei erfahren, dass du heute Abend allein bist.“ „Ahm ... ja“ antwortete ich, noch immer erstaunt, dass er mich von zu Hause aus anrief. „Ok, ich bin in zwanzig Minuten bei dir. Mach dich schon mal bereit ... ich will dich durchvögeln.“ Dann klickte es wieder in der Leitung. Die Enttäuschung, dass er sich über eine Woche nicht bei mir gemeldet hatte wich sofort der Vorfreude, gleich wieder von ihm genommen zu werden. Zeit für ein Bad blieb mir nicht mehr, doch ich zog meine Jeans und meinen Slip aus und ersetzte es durch ein dünnes, durchsichtiges Höschen und einen hübschen Rock. Noch etwas Lippenstift und ich war bereit, mich wieder von meinem Liebhaber ‚durchficken zu lassen’.
Nicht einmal eine Viertelstunde später klingelte er an der Tür und fiel bereits im Flur über mich her. Seine Hand war sofort unter meinem Rock, rieb mein Fötzchen durch meinen bereits wieder durchnässten Slip. „Mach schon ... geh ins Schlafzimmer“ keuchte er. „Ich will dich ficken und in dir abspritzen ... ich habe schon eine Woche nicht mehr mit meiner Frau geschlafen.“ Ich kicherte, denn dass erklärte seine Eile um so mehr. Es gefiel mir, dass er zu mir kam, um seine sexuelle Anspannung abzubauen. Der Gedanke, von ihm benutzt zu werden ... ihm dazu zu dienen, seine aufgestaute Lust abzuspritzen, ließen mich fast auf dem Weg ins Schlafzimmer zum Orgasmus kommen. Peter warf mich fast aufs Bett und kletterte zwischen meine gespreizten Beine, während er seine Hose runterzog. „Mach schon ... zeig mir deine nasse Fotze, du schwanzgeiles Luder“ stöhnte er und rieb seinen Schwanz. Ich zog eilig den Slip zur Seite und entblößte meine schlüpfrig nasse Pussi für ihn. Peter drang sofort tief in mich ein und keuchte laut. Sein Gesicht wirkte extrem angespannt, als er sich hektisch auf mir bewegte und ich wusste, dass er sich bereits in wenigen Sekunden verkrampfen würde. Und so war es dann auch. Keine zehn Sekunden später stöhnte er laut auf und ich spürte, wie sein warmes Sperma in meinen Unterleib schoss. Diesmal war es mir egal, wie lange es dauerte, denn ich war schon in dem Moment gekommen, als er in mich eingedrungen war. Kurz danach ließ er sich laut schnaufend zur Seite fallen, zog mich dabei aber etwas zu sich herüber. Zuerst glaubte ich, dass ich mich mit dem Kopf auf seine Brust legen sollte, aber er wollte, dass ich mich tiefer beugte und seinen nassen Schwanz lecken sollte. „Du bist guuuuut, Süße“ schnaufte er und streichelte meinen Kopf, während ich seinen Schwanz wieder hart lutschte. Nicht mal zwanzig Minuten später hatte ich seine nächste Spermaladung heruntergeschluckt und spürte noch den salzigen Geschmack auf der Zunge, als er bereits wieder im Auto auf dem Weg nach Hause war.
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