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Autor Thema: marion  (Gelesen 35140 mal)
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AntonWeichei
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« am: Mai 24, 2009, 09:02:50 am »

Meine Herrin Marion
Meine Herrin Marion
Über das Internet gelangte ich zu einer interessanten Adresse, unter der eine „sehr attraktive Mittdreissigerin einen vielseitig interessierten, anpassungsfähigen und duldsamen Partner zur aufregenden Freizeitgestaltung“ suchte. Irgendwie fand ich den Text viel versprechend und meldete mich, obschon ich einige Jahre jünger war. Ich war seit einiger Zeit allein und las zwischen den Zeilen, dass es eine sexuell ungewöhnliche Beziehung werden könnte.
Es kam ein erstes Treffen in einem Cafe zustande und was ich sah, war äußerst erfreulich. Die Frau, die sich als Marion gemeldet hatte, war wirklich bildhübsch. Sie hatte eine zierliche, schlanke Figur, ein ovales ebenmäßiges Gesicht mit blauen Augen, einer geraden Nase, einem schön geschwungenen, etwas lasziven Mund und einem hübschen Kinn, und brünette Haare. Sie trug ein schickes graues Lederkostüm, passende graue Nylons, hochhackige graue, vorne wahnsinnig spitz zulaufende graue Pumps und eine weiße Bluse, die einen tiefen Einblick in ein traumhaftes Dekollete ermöglichte, in dem volle zartweiße Brüste in erotischen Spitzen gebettet lagen. Sie lächelte mich viel versprechend an und ich stellte mich ihr vor. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah, denn sie wirkte sehr erfreut.
Wir tranken Kaffee und nahmen dazu einen Armagnac. Marion war Architektin und lebte allein, wie sie berichtete. Sie kam dann auch ziemlich schnell zur Sache und erklärte, sie sei nicht auf normaler Partnersuche. Beziehungen zu völlig normalen Männern seien alle in die Brüche gegangen und deswegen wolle sie jetzt sicher sein, einen passenden Mann zu finden. Ich war gespannt und fragte, welche Voraussetzungen denn von mir zu erfüllen seien. Marion meinte, sie fühle sich im normalen Alltagsbetrieb in der klassischen Frauenrolle, bei der der Mann das letzte Wort habe, durchaus wohl und sei eine unternehmungslustige, humorvolle, liebe und treue Partnerin. Nur im sexuellen Bereich sei sie anders gelagert. Da sei sie sehr dominant und genieße es, dem Mann Erniedrigungen und kleinere Quälereien zuzufügen, die aber von ihr nicht böse gemeint, sondern leider notwendig seien, damit sie ihre sexuelle Erfüllung erreiche. Ich müsse deswegen bis zu einem gewissen Maße masochistisch veranlagt sein, um zu ihr zu passen. Ich überlegte kurz. Zwar hatte ich bisher noch keine masochistischen Erlebnisse gehabt, fand aber in der Phantasie manche Vorstellungen, bei denen man in sexueller Hinsicht gedemütigt und gequält wurde, durchaus anregend. Ich erwiderte deswegen, ich sei sehr interessiert, näheres zu erfahren. Marion zeigte sich erfreut und meinte, am einfachsten sei es, wenn wir in der nächsten Zeit gemeinsam ausprobierten, zu was ich bereit sei und was mir zuviel sei. Wir verabredeten uns für den nächsten Spätnachmittag.
Um zu zeigen, dass ich durchaus ein Gespür für Erotik hatte, zog ich mir einen knappen Lederslip, ein ledernes Unterhemd und schwarze, enge Lederjeans an, zu denen ich ein schwarzes T-Shirt und ein dunkelgraues Jackett trug. Zur vereinbarten Zeit erschien ich an Marions Wohnung. Sie strahlte mich an und ließ mich ein. Ihre Wohnung war in kühlen Eisgrüntönen gehalten, mit vereinzelten wertvollen alten Möbeln und modernen Gemälden und interessanten Beleuchtungseffekten. Marion trug heute ein enges schwarzes, tief ausgeschnittenes Kleid und schwarze zehenoffene Slingpumps mit wahnsinnigen Stilettoabsätzen. Sie stöckelte laut klackernd vor mir ins Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Nachdem sie uns mit Drinks versorgt hatte, setzte sie sich zu mir auf die Sessellehne. Sie meinte: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich direkt zur Sache komme? Wir sind ja schließlich erwachsene Leute und du weißt, was ich von einem Mann erwarte.“ Ich fand die Situation sehr anregend, als Mann einmal das Objekt unverhohlener sexueller Begierde zu sein und sich dabei den Wünschen der Frau unterordnen zu müssen. Ich erwiderte deswegen lächelnd: „Bedien dich, ich stehe ganz zu deiner Verfügung.“
Marion beugte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mit einer Hand langte sie mir zwischen die Beine, wo sich mein Penis inzwischen schon in Erwartung des Kommenden ziemlich versteift hatte. Sie öffnete den Gürtel und zog den Reißverschluss hinunter. Dann griff sie einmal voll zu und stöhnte lustvoll, als sie die pralle Fülle im Slip spürte. Ungeduldig zerrte sie den Slip herunter und mein Pimmel sprang ihr bretthart entgegen. Marion hauchte: „Oooohhh“ und ich wusste warum. Mein Schwanz ist ein echtes Reisenteil, weit über 20 cm lang, gleichmäßig dick mit einer noch dickeren Eichel von über 7 cm Durchmesser. In der Schule und beim Wehrdienst sagten alle nur „Pferdepimmel“ zu meiner Rute. Marion führte einige harte Wichsbewegungen, bei denen sie mir die Vorhaut ziemlich gefühllos zurückriss, aus und langte dann tiefer hinunter, wo sie meine prall gefüllten Eier umfasste. Die konnte sie aber nicht herausholen, weil der Spalt im Reißverschluss zu eng für die dicken Hoden war. Dachte ich jedenfalls. Mit einem heftigen Ruck, bei dem die Verzahnung des Reißverschlusses rote Schrammen an meinem Hodensack zurückließ, zerrte sie meine Murmeln ans Licht. Es hatte sich ziemlich unangenehm angefühlt und mein Penis schlaffte etwas ab.
Marion meinte: „Du wirst doch nicht jetzt schon empfindlich reagieren? Das kann doch kaum nennenswert wehgetan haben.“ Wie zur Bestätigung wurde mein Penis wieder steif, wieso wusste ich selbst nicht. „Na, er hat es nicht übel genommen“ grinste Marion und wichste ihn mit hartem Griff und heftig an ihm auf- und absausenden Bewegungen, so dass die Vorhaut schnatterte. Marion meinte: „Das Geräusch ist ja echt geil, macht er das immer?“ „Wenn du ihn fest genug ran nimmst, ja.“ Mitten drin hörte Marion auf, setzte sich neben mich und kuschelte sich mit liebem Lächeln an mich: „Also das war ja keine allzu liebevolle Behandlung, aber du hast trotzdem nicht protestiert. Ich glaube, aus uns kann was werden.“ Sie küsste mich und streichelte über mein Haar. Ich fasste sie behutsam an den Busen und sie wehrte sich nicht, als ich ihr Kleid aufknöpfte und eine samtweiche Titte vorsichtig aus ihrem Körbchen hob, so dass der steife Nippel freilag. Ich spielte mit der Zunge um die harte Warze und Marion stöhnte vor Lust. Ich holte auch die andere Brust heraus und widmete mich ihr ebenso zärtlich, während ich die erste Titte sanft knetete. Marion, die währenddessen weiter an meinem Gehänge gespielt hatte, wand sich plötzlich aus meinem Arm und meinte: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Sie stelzte verführerisch vor mir her, zog das Kleid über den Kopf aus und warf sich auf das riesige Bett, auf dem sie jetzt mit heruntergezogenem schwarzen Spitzen- BH, im seidigen schwarzen Unterrock, mit schwarzen Nylons und ihren High- Heels an den Füßen lag. Ich streifte meine Lederjeans und den Slip ab, so schnell ich konnte und wollte gerade mein eines Bein über ihre Beine schwingen, um die richtige Ausgangsposition zur Eroberung ihrer Grotte einzunehmen, als sie plötzlich eine aus vielen schmalen Lederstreifen, die in einem kräftigen Griff zusammenliefen, bestehende Peitsche in der Hand hielt. Mein steifer, vor Geilheit tropfender und zitternder Pimmel ragte zwischen meinen Beinen in die Luft und meine dicken Eier pendelten samengefüllt zwischen meinen Oberschenkeln, als Marion plötzlich zuschlug. Sie traf mit voller Wucht meine Genitalien. Die Lederstreifen klatschten auf und um meine Eier und meinen erigierten Penis. Während der Schwanz nur an der Eichel empfindlich reagierte und heftig brannte, war der Schlag für die Hoden wie ein starker Stromstoß gewesen. Sie schmerzten derartig, dass ich fast einen Schwächeanfall bekommen hätte und der Länge nach auf Marion gefallen wäre. Marion schaute mich lächelnd an: „Und, ist es auszuhalten? Nicht, dass du etwas Unerlaubtes getan hättest, aber ich muss ja ausprobieren, was du verträgst.“ Ich nickte mühsam und schon bekam ich einen zweiten Peitschenhieb ab, der aber schwerpunktmäßig meinen Pimmel und den rechten Oberschenkel traf.
Mein Penis, der nach dem ersten Schlag abschlaffte, wurde trotz des weiteren Schlags wieder steif. Es folgten weitere klatschende Schläge, die nun voll meinen brettharten, hoch aufragenden und vor Geilheit und Schmerzen glühenden Pimmel derartig trafen, dass er wild hin- und herwippte und mir gegen die Innenseiten der Oberschenkel pendelte. Die Schläge machten mich erstaunlicherweise immer schärfer, so dass ich mich so auf die Knie erhob und meine Genitalien Marion entgegen reckte, dass der Schwanz noch besser von den Peitschenhieben getroffen werden konnte. Zwischendurch trafen die Schläge auch immer wieder meine Eier, aber die wahnsinnigen Schmerzen törnten mich nur noch mehr an. Schließlich ließ Marion von meinem Gehänge ab, streifte den Unterrock hoch und den Slip hinunter und lächelte: „Komm!“ Ich sah ihre weit aufklaffende, von schaumigem Schleim gefüllte Scheide mir den rosigen inneren Schamlippen und den äußeren braunen, wellig gelappten äußeren Schamlippen und ließ meinen ausgepeitschten, gequälten und dennoch zum Platzen harten Pimmel hineingleiten. Es fühlte sich phantastisch geil und zugleich unheimlich wohltuend an, so, als sei der Scheidenschleim eine wirksame Heilsalbe für den mit roten brennenden Striemen von der Peitsche bedeckten Penis. Ich ließ meine Rute zunächst nur langsam hinein- und hinaus gleiten und genoss die lindernde Wirkung des Vaginalschleims und das gurgelnde Schmatzen, das die gefickte Scheide von sich gab. Marion fasste mir von hinten in die schmerzenden Eier und knetete sie anfänglich sanft, dann aber immer härter im Fickrhythmus, den ich langsam immer weiter steigerte. Schließlich klatschten meine Eier, die Marions Griff entglitten waren und nur noch ihre schnappenden Handbewegungen, mit denen sie sie wieder in den Griff bekommen wollte, spürten, in wildem Stakkato auf Marions Schamlippen. Dann kamen wir beide fast gleichzeitig in einem Wahnsinnsorgasmus.
Wir lagen dann nebeneinander und küssten uns zärtlich. Marion fragte: „Meinst du, dass du so was auf Dauer nicht nur aushalten, sondern vielleicht sogar genießen und geil finden kannst? Und das war erst der Anfang.“ Ich sah sie lange an und entschied mich: „Ja.“ Marion strahlte glücklich. Dann zog sie mich an der Hand ins Bad. Wir duschten gemeinsam und anschließend cremte sie mir die malträtierten Genitalien liebevoll mit einer Babylotion ein.
Anschließend gingen wir in ein nettes Lokal zum Essen. Wir unterhielten uns gut und sprachen über alles Mögliche. Sogar meine Bekleidungs- und Schuhgröße interessierte Marion. Wir verabschiedeten uns am späten Abend voneinander und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Marion versprach mir eine große Überraschung.
Wie vereinbart, erschien ich um 16 Uhr bei Marion. Sie bat mich herein und wir nahmen zunächst einen Drink auf der Terrasse. Marion schaute mit schelmischem Lächeln auf meine Genitalgegend und fragte: „Na, haben deine Juwelen es einigermaßen wohlbehalten überstanden?“ Ich erwiderte: „Schau doch selbst nach!“ Marion erklärte: „Na, na, so redet man doch nicht mit seiner Herrin. Aber das muss ich dir wahrscheinlich noch mühsam beibringen. Komm jetzt erst mal mit ins Schlafzimmer.“ Ich folgte ihr. Ein Kleiderschrank stand weit offen und verschiedene Damensachen waren auf dem Bett ausgebreitet. Marion fing an, mich vollständig zu entkleiden. Ich wusste nicht, auf was das ganze hinauslaufen sollte, wartete aber erst mal ab, wobei mein Schwanz in Erwartung interessanter Ereignisse schon wieder hart wurde.
Als ich völlig nackt vor Marion stand, erwartete ich schon wieder eine sadistische Behandlung meiner Genitalien, wie erneute Peitschenhiebe oder vielleicht auch Stromstöße mit einem Elektroschocker. Sie schob mich stattdessen sanft ins Bad. Dort nahm sie eine Flasche mit Rasierschaum und sprühte meine Arme, Beine und Genitalien damit ein. Als sie dann mit einem Einwegrasierer begann, mich einer Totalrasur zu unterziehen, bemerkte sie zufrieden: „In den Ohren und Nasenlöchern hast du ja schon die Haare entfernt, wie ich sehe. Und dein Bürstenhaarschnitt ist sehr vorteilhaft, wie du bald feststellen wirst.“ Mit dem Rasieren meines Intimbereichs hatte sie Schwierigkeiten, weil der Rasierer dauernd mit Haaren verstopft war. Ich half ihr, meine Eier glatt zu rasieren. An den Armen und Beinen hatte sie es schon selbst geschafft. Sie duschte mich dann ab und dirigierte mich wieder ins Schlafzimmer. Sie meinte: „Nun gehr es richtig zur Sache, das gestern waren ja nur Spielereien. Heute wirst du zu meiner Sklavin umfunktioniert. Noch kannst du abspringen, aber das willst du gar nicht, stimmt´s?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich mache mit.“ „Braver Sklave, besser wohl brave Sklavin! Ab sofort nennst du mich >Herrin< und tust nur noch, was ich dir befehle. Jeder Ungehorsam wird mit Züchtigung bestraft. So, dann wollen wir mal, deine Größen kenne ich ja schon. Zum Glück habe ich von deinen gescheiterten Vorgängern jede Menge passende Sachen da.“
Zuerst hielt sie mir einen schwarzen Damenslip hin, in den ich schlüpfte. Ein herrlich seidiges Gefühl war das. Als ich ihn hoch genug gezogen hatte, rutschten auf einmal meine Genitalien unten heraus. „Der hat ja einen Schlitz!“ rief ich erstaunt. „Das ist ein so genannter Schnellpisser, für uns Frauen sehr praktisch, wenn wir uns mal schnell hinhocken und pinkeln müssen. Da können wir den Slip anlassen und müssen nur die Beine spreizen. Sonst pisst man sich leider oft den Slip voll, wenn man ihn hinunterziehen muss. Wir haben ja leider nicht so ein praktisches Teil zum Zielen wie ihr Männer. Aber für dich ist es auch praktisch. Da komme ich jederzeit an deine Teile und kann ihnen zwischendurch ein paar Schläge verpassen, wenn du nicht spurst.“ Als nächstes gab sie mir einen BH, der mit Schaumstoff gefüllt war und mir nun die Illusion eines Busens vermittelte. Als nächstes musste ich einen schwarzen Spencer und einen schwarzen Unterrock aus seidig glänzendem Material überziehen. Das seidige Wuscheln um die Eichel meines steifen Pimmels törnte mich sehr an. Marion hob den Unterrock und verpasste meinem Penis einen klatschenden Schlag, so dass er wild herumwippte. „Willst du wohl hier nicht so herumstehen, du Klatschpimmel?“ rief sie. Der Erfolg war aber nur sehr kurzfristig. Der Schwanz schlaffte kurz ab und stand nach einigen Sekunden schon wieder stramm in der Damenwäsche. „Zwecklos“ murmelte Marion. Sie hob erneut meinen Unterrock, legte mir aber nun einen Strapsgürtel an. Anschließend musste ich mich hinsetzen und sie zog mir schwarze Nylons über meine rasierten Beine. Die sahen auf einmal wie richtige Frauenbeine aus, was mich sehr anmachte. Prompt bekam mein Pimmel wieder einen Schlag mit der flachen Hand. Marion befestigte die Nylons an den Strapsbändern und zeigte mir, wie das geht. Ich musste es zur Probe dann bei zwei Bändern selbst machen. Bei einem löste sich der Straps wieder und es folgte ein weiterer Schlag auf meinen Penis, der die Behandlung aber schon wieder zu genießen schien. Als nächstes musste ich mir einen dünnen seidigen Rollkragenpullover überziehen, unter dem mein Schaumstoffbusen richtig echt wirkte. Dann musste ich auf den rutschigen Nylons zurück ins Bad. Marion befahl mir, mich nochmals sehr gründlich zu rasieren. Als das erledigt war, zupfte sie mir mit einer Pinzette die Augenbrauen, trug Lidschatten und Eyeliner auf, tuschte meine Wimpern und schminkte meine Lippen. Schließlich puderte sie noch einige Partien und ich war echt erstaunt, wie feminin ich nun aussah. Marion nahm dann eine lockige aschblonde Perücke und setzte sie mir auf. Es sah echt perfekt aus. „So, Sklavin, jetzt zurück ins Schlafzimmer“ forderte sie mich auf. Dort musste ich eine schwarze Lederweste anziehen und in einen etwas über meine Knie reichenden Lederrock schlüpfen. Das war ein unheimlich geiles Gefühl, das weiche griffige Leder mit dem raschelnden glatten Innenfutter auf den Hüften und den Schenkeln zu spüren.
Als nächstes kamen die Schuhe an die Reihe. Es stand dort ein supergeil aussehendes Paar Plateaupantoletten mit dünnem wahnsinnig hohen Absatz, bestimmt weit mehr als 15 cm hoch, und ein Paar Plateaupumps, offensichtlich dasselbe Modell wie die Pantoletten, aber nicht offen. Ich war gespannt, welche ich anziehen sollte. Geil waren beide, aber die Pantoletten vielleicht noch einen Tick mehr.
Marion überlegte sichtlich. „Auf den Pantoletten sicher zu gehen, ist sehr schwer, aber sie sind Größe 44, also deine Größe. Die Pumps sind sicherer. Die hat jemand anders hier gelassen, der Größe 45 hat, aber probier sie mal, vielleicht geht es ja doch damit.“ Gehorsam schob ich meinen rechten Fuß in den Pumps. Er wurde in eine unglaublich steile Stellung gezwängt, als meine Zehen in die Spitze vorrutschten. Ich hielt mich am Schrank fest, um nicht nach vorn zu kippen. Schon wurden mein Rock und mein Unterrock angehoben und mein Penis erhielt die übliche Strafe. „Du sollst frei stehen. Draußen sind auch keine Kleiderschränke, an denen du dich festhalten kannst.“ „Draußen?“ echote ich entrüstet, „ich kann doch so nicht draußen herumlaufen!“ Wieder das gewohnte Anheben meiner Röcke und diesmal ein ohrfeigenartiger Schlag von beiden Seiten, der meiner Eichel echt wehtat. Marion schnappte sich dann meinen misshandelten Pimmel und erklärte: „Das habe ich sowieso noch vergessen, der muss hinter ein Strapsband, sonst sieht man die Beule vorne im Rock, wenn dein Pimmel steif wird.“ Sie zog ein Strapsband an der rechten Seite etwas vor und schob meinen steifen Schwengel dahinter. Nun musste ich mit dem anderen Fuß in den Pumps steigen.
Ich hatte große Mühe nicht vorn über zu kippen, schaffte es aber, mich zu halten. Nach etwa einer Minute hatten sich meine Sehnen und Muskeln wenigstens ein bisschen gedehnt, so dass ich nun halbwegs stehen konnte. Marion schaute mir auf die Füße: “Geh mal ein Stück!“ Ich stakste mit vor Erregung zitternden Knien zwei Schritte voran und wäre fast aus den Schuhen gefallen. Sie hielten nicht an meinen Füßen. „So richtig sitzen sie nicht. Hinter den Fersen ist noch Luft, da schlappen die Schuhe. Da kannst du besser gleich in den Pantoletten gehen, die schlappen zwar auch, das ist bei denen aber vorgesehen und sie haben obendrein auch deine Größe. Also umsteigen, Sklavin!“ Ich stieg aus den Pumps und schob meinen rechten Fuß nun in die hohe Pantolette. Sie war ebenfalls wahnsinnig hoch und ich rutschte mit der Ferse ohne Halt zur Seite weg, wobei der Schuh umkippte. Wieder wurden die Röcke angehoben und meinem Pimmel ein klatschender Schlag verabreicht. „Du musst gerade und senkrecht darauf treten und nicht so schief, sonst kippst du gleich aus den Pantinen. Pass also etwas auf und konzentrier dich, sonst hole ich die Peitsche.“ Ich nahm erneut Anlauf und stieg diesmal sehr vorsichtig auf den hohen Absatz. Ein tolles Gefühl, wie vorne meine Zehen in den Nylons aus dem Zehenloch schauten und meine Ferse so hochgereckt und frei in die Luft ragte. Ich verlagerte mein Gewicht auf dieses Bein und balancierte zitternd darauf, während ich den anderen Fuß in die nächste Pantolette schob. Endlich stand ich richtig. Ich machte nun behutsam einige schwankende Probeschritte, wobei ich mit den Fersen jeweils etwas verrutschte, aber das laute spürbare Klatschen der hohen Hacken an meine Fußsohlen sehr geil und prickelnd fand. Marion hob wieder den Lederrock und den Unterrock und schlug mit der Peitsche, die sie von mir unbemerkt irgendwoher genommen haben musste, heftig auf mein aus dem Schnellpisser ragendes Genitale. Die Eier lagen jetzt besonders schutzlos da, weil der Pimmel seitlich hinter das Strapsband gesteckt worden war und nicht mehr schützend darüber hing. Ich stöhnte vor Schmerz und konnte mich nicht mehr auf den hohen Pantoletten halten. Ich taumelte und stolperte zwei, drei Schritte und knickte dabei voll um. Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen einen Fuß. Die umkippende Pantolette hatte meine noch in der Ledertülle steckende Fußspitze verdreht und heftig gequetscht. Die andere Pantolette hatte ich beim Stolpern völlig vom Fuß verloren, so dass sie mir nicht wehtun konnte. „Bist du wahnsinnig geworden?“ schrie ich Marion an, „was habe ich denn getan?“ Sie fasste wieder die Röcke und gab mir zwei heftige Schläge in die Eier und auf den Pimmel. „ Du bist ohne meinen Befehl auf den Pantoletten losgegangen – erstens – und du hast mich angeschrieen – zweitens -. Und jetzt steh auf, sonst bekommst du noch was drauf.“ Ich rappelte mich mühsam hoch, wobei ich die umgeknickte und noch an meinem Fuß hängende Pantolette abstreifte. Wieder ein Schlag. „Du hast mich nicht gefragt, ob du den Schuh ausziehen darfst.“ „Darf ich den Schuh ausziehen und dann aufstehen und beide Schuhe wieder anziehen?“
„Ja, du darfst.“ Ich stieg mit zitternden Knien wieder auf die Pantoletten und blieb brav stehen. „Geh jetzt, Sklavin.“ Ich stelzte mühsam und wegen des immer noch schmerzenden Fußes humpelnd durch das Schlafzimmer, immer auf und ab. Es ging tatsächlich nach einiger Zeit besser. Der Schmerz im umgeknickten Fuß hatte nachgelassen und das Gehen auf den geilen hohen Schlappen fing an, mir Spaß zu machen und mich aufzugeilen. Marion war nicht so zufrieden. „Ich glaube, ich gebe dir mal die Bastonade - du weißt doch, die arabische Prügelstrafe, wo man mit der Peitsche oder einem Stock auf die Fußsohlen geschlagen wird - wenn das mit dem Gehen nicht bald besser aussieht. Geht so etwa eine Frau? Jeder sieht, dass du ein Mann bist, wenn du so gehst“ schimpfte sie und demonstrierte übertrieben einen sehr zweispurigen Gang. „Du musst die Füße hintereinander setzen und jeweils das eine Bein im Halbkreis um das andere schwingen, etwa so“ erklärte sie und machte es mir vor. Sie hatte Recht, es war tatsächlich der wesentliche Unterschied. Ich bemühte mich, es gut nachzumachen und war etwas gefrustet, als Marion schon wieder unter meinen Rock fasste. Ich bekam aber zu meinem Erstaunen keine neuen Schläge, sondern einen innigen Kuss und mein Pimmel, den sie dafür hinter seinem Strapsband herauszog, wurde zärtlich gewichst. „Das sieht schon sehr echt aus, wie du jetzt darauf gehst. So kann ich dich mitnehmen. Und deine Füße sind ausgesprochen hübsch und zierlich, die kommen auf den Pantoletten viel besser zur Geltung als in den geschlossenen Plateaupumps. Da könnte eine Frau richtig neidisch drauf werden“ lobte mich Marion und verstaute meinen Penis wieder hinter dem Straps.
„Komm jetzt ins Bett!“ befahl sie dann. Ich ging zum Bett, streifte die Schuhe ab und noch während ich das tat, wusste ich, dass ich wieder etwas falsch gemacht hatte. Ich wollte noch schnell wieder in die Pantoletten schlüpfen, aber Marion war schneller. Wieder klatschte die Peitsche in mein Gehänge. Ich stieg artig wieder auf die Pantoletten und legte mich aufs Bett.
Marion rutschte neben mich, schob meine Kleidung hoch und griff mir in die prallen Eier, auf deren nackt rasierter Haut einige Striemen zu sehen waren. „War es sehr schlimm?“ lächelte sie. „Nein, Herrin“ sagte ich. „Ich sehe, du lernst schnell“ erwiderte Marion. Sie nahm meinen halbsteifen Pimmel hinter dem Strapsband hervor und begann, ihn mit langsamen, fest zupackenden und ausholenden Bewegungen zu wichsen. Die Vorhaut wurde jedes Mal von der Eichel heruntergezogen und wieder darüber geschoben. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Ich entspannte mich und genoss das Spiel der zierlichen flinken Hände an meinen Teilen. Das Wichsen wurde schneller und meine Vorhaut fing an, zu schnattern. „Darf ich abspritzen, Herrin“ fragte ich. „Ja, wenn es danach noch für einen schönen Fick reicht.“ Marion wichste immer kräftiger und knetete meine wunden Eier durch, bis sich schließlich explosionsartig eine Fontäne von Samen, die mein misshandeltes Gehänge herauspumpte, entleerte. Marion hatte gerade noch rechtzeitig ihren Mund über meine Eichel gestülpt und saugte gierig meine Sahne aus. „Ich glaube, wir müssen deinen Teilen erst mal eine Pause gönnen, ehe du mich fickst, so wie sich deine Eier entleert haben, wird da nichts mehr drin sein“ meinte Marion, „wir gehen erst mal eine Kleinigkeit essen.“ „In diesen Sachen?“ wagte ich zu fragen. „Natürlich, Sklavin, übrigens heißt du als Frau >Patrizia>“ „Ja, Herrin, aber muss es denn auf diesen hohen Plateauschuhen sein, ginge es nicht auch mit normalen Stöckelschuhen?“ „Erstens hast du mich nicht zu kritisieren und zweitens wiegt ihr Männer für einfache Stöckelschuhe zuviel. Die dünnen Söhlchen verbiegen sich bei eurem Gewicht völlig und dann eiert ihr rum wie Peter Alexander in >Charleys Tante<. Nein, für euch Kerls muss es schon was stabileres sein und das sind eben die Plateaus. Sie kippen zwar viel schneller als die normal besohlten Schuhe, aber das ist nun mal nicht zu ändern. Du musst eben vorsichtig sein. Und jetzt will ich davon nichts mehr hören, sonst setzt es was.“ „Ja, Herrin.“
Ich fing an, die Sklavinnenrolle in den Damensachen zu genießen. Ich wartete, bis sich Marion fertig gemacht hatte und stelzte dann auf laut klatschenden und klappernden Pantoletten hinter ihr her. „Geh vor mir, damit ich was von dem Anblick habe“ befahl Marion. Was für ein irres Gefühl, diese raschelnde Damenwäsche am Körper und die nylonbestrumpften Füße in diesen wahnsinnig hohen geilen Klappsandalen, die einen so auffallenden Lärm machen. Ich wäre dennoch fast vor Scham im Boden versunken, als wir aus dem Haus auf den Bürgersteig traten. Diese Blicke der Passanten auf meine Füße in diesen total nuttigen Schuhen, in denen ich kaum gehen konnte! Jetzt musste ich in aller Öffentlichkeit als Mann in dieser superfemininen Aufmachung herumstelzen und mich begaffen lassen. Wenn nur keiner etwas merkt und vor allem kein Bekannter mir begegnet!
Auf einer schrägen Kante im Gehweg kippte mir eine Pantolette plötzlich weg und ich stolperte. Wenn ich mich nicht glücklicherweise an einem Laternenpfahl hätte festhalten können, wäre ich der Länge nach hingefallen. So hatte ich nur eine Pantolette verloren und stand in der anderen zíemlich schief. Marion zischte: „Du Tollpatsch, bleib stehen, ich hol dir deinen Schuh wieder, aber warte, wenn wir zu Hause sind, dann setzt es was…“ Sie sammelte meine weggeflogene Pantolette ein und schob sie wieder auf meine Zehen. Wir gingen weiter und kamen ohne erneute Zwischenfälle an dem Restaurant an, in dem Marion essen wollte. „Du überlässt am besten die Konversation mit dem Personal mir und redest sonst nur, wenn keiner in der Nähe ist. Deine Stimme würde dich sonst verraten.“ Ich nickte stumm und wir nahmen Platz. Marion bestellte für mich mit. Es wurde eine ziemlich schweigsame Mahlzeit, aber das Essen schmeckte gut. Ich schlug nach dem Essen die Beine übereinander und ließ die hohe Hacke der einen Pantolette spielerisch an meine Fußsohle klatschen, was ein deutlich hörbares Geräusch gab. „Hörst du wohl mit dem Blödsinn auf“ zischte mir Marion zu, „keine Frau würde sich so herumlümmeln und mit den Schuhen herummachen, typisch Mann!“ „Ja, Herrin“ flüsterte ich und Marion grinste. „Lass uns nach Hause gehen“ meinte sie. „Ich muss noch zur Toilette, Herrin“ erklärte ich. „Du liebes Bisschen, dann geh eben.“ Ich erhob mich mühsam und stöckelte unsicher mit laut auf dem Steinboden klackernden und hörbar an meine Fersen klatschenden Pantoletten zur Toilette. Diese Blicke der übrigen Gäste! Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Aus Versehen wäre ich fast in die Herrentoilette gegangen und bekam gerade noch rechtzeitig die Kurve in die Damentoilette. Die Nachbarkabine war besetzt. Den Geräuschen nach war eine Frau da gerade am Scheißen. Ich machte mir einen Spaß daraus, meinen Fuß in der Pantolette so weit an die Trennwand zu setzen, dass die Nachbarin durch den ca. 20 cm hohen Spalt zwischen der Trennwand und dem Boden sehen konnte, was für geile Schuhe ich an den Füßen hatte. Die Geräusche verstummten und die Frau räusperte sich. Anscheinend hatte sie meine scharfe Pantolette gesehen und betrachtete sie jetzt.
Marion zahlte und wir stelzten den Weg zurück. Ich wäre mehrfach beinahe gestolpert und gefallen. Das Gehen in den Pantoletten war auf die Dauer echte Schwerarbeit, weil man bei jedem Schritt höllisch aufpassen musste, nicht schräg aufzutreten und umzuknicken, was bei dem Kopfsteinpflaster, das im Bereich der Einfahrten verlegt war, kaum zu schaffen war.
Total erschöpft kam ich in Marions Wohnung an. Marion meinte: „Es war wohl doch sehr anstrengend für dich, ich erlasse dir den Schlag für das Verlieren der Pantolette auf dem Hinweg.“ „Danke, Herrin“ sagte ich. Marion lächelte: „Dann komm, Sklavin, und fick mich schön durch.“ „Gerne, Herrin“. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und fragte, ob ich mit allen Sachen und den Schuhen aufs Bett sollte oder etwas ausziehen sollte. Marion bestimmte: „Mit allen Sachen und den Schuhen, du musst nur den Rock hochziehen.“ Sie warf sich rückwärts aufs Bett und schob ihren Slip hinunter, nachdem sie das Kleid ausgezogen hatte. Ich kniete mich auf die Bettkante und zog den Rock und den Unterrock so hoch, dass meine Genitalien frei lagen. Meine Hoden waren wieder zum Bersten prall und mein Pimmel stand wie eine Lanze. Dummerweise fiel mir im Knien eine Pantolette vom Fuß und ich musste erst danach angeln. Marion schnappte sich wieder die Peitsche und schwang sie in Richtung meines Gehänges. Sie schlug aber nicht besonders fest zu, so dass die Lederstreifen nur anregend um meinen aufgegeilten Penis und die nackt rasierten Hoden klatschten. Sie öffnete ihren BH und ließ ihre herrlichen Titten frei: „Leck sie“ befahl sie. Ich rutschte auf den Knien ein Stück nach oben und beugte mich über ihren vollen Busen, der in liegender Stellung aber ziemlich flach auseinander lief.
Ich umspannte eine Titte, so dass sie wieder spitz hoch stand und umkreiste den steifen Nippel mit der Zunge. Marion stöhnte und griff nach meinen Eiern, die sie fest massierte. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit ihre Euter hingebungsvoll und presste und knetete sie immer heftiger und leidenschaftlicher durch. „Komm“ sagte Marion plötzlich, fasste nach meinem harten Schwengel und zog ihn zu ihrer triefenden Lustgrotte. Ich ließ meinen steifen tropfenden Pimmel mit einem glucksenden schmatzenden Geräusch in die Fotze gleiten und fing an, ihn rhythmisch hineinzuschieben und herauszuziehen. Es fühlte sich herrlich an. Besonders prickelnd fand ich aber an der Situation, dass ich die raschelnde Damenwäsche auf meiner Haut spürte und die hohen Damenpantoletten an meinen Füßen fühlte, während mein aufgegeilter Penis lustvoll in Marions heißer schleimgefüllter Spalte herumglitschte. Marion griff von hinten in meine Eier und bearbeitete sie immer kräftiger und härter, bis sie sie schließlich regelrecht quetschte. „Geht das nicht schneller und heftiger? Ich will so richtig hart durchgefickt werden, Sklavin!“ nörgelte Marion rum. Nun gut dachte ich. Ich kannte eine Stellung, die ich selbst erfunden hatte, zumindest hatte ich vorher noch nichts davon gehört, und die einen superharten und superschnellen Fick ermöglichte, der den Frauen so schnell nicht aus dem Gedächtnis ging. Ich zog meinen schleimbedeckten Schwengel aus ihr raus und fragte: „Erlaubst du, Herrin?“ Sie knurrte nur: „Ja, mach schon!“ Ich hob ihre beiden Beine rechts und links neben meinem Kopf hoch auf meine Schultern und rückte dicht an ihren Po heran, wobei ich meine angewinkelten Beine halb unter, halb neben ihrem Rücken hatte. Sie lag jetzt mit dem Kopf ganz nach unten, das Genick halb gebeugt, alles andere als bequem, während ihre Beine hoch in die Luft ragten, als wolle sie eine „Kerze“ machen. Ihre tropfende Fotze war jetzt genau vor meinem steifen Pimmel. Aus der knienden Position heraus konnte ich durch leichtes Aufrichten schnell und tief in die Möse vorstoßen und durch geringes Zurücksinkenlassen in die Kniebeugung wieder hinausgleiten. Ich stieß also meinen harten Schwanz brutal bis zum Anschlag in Marions Spalte, so dass meine Hoden voll auf ihre Schamlippen klatschten. Marion gab aus ihrer eingeengten Position nur ein gurgelndes Geräusch wie „Aarrgghh“ ab. Ich zog meinen Penis wieder raus und stieß sofort und so hart ich konnte, wieder zu, und wieder zurück und wieder rein und das im Stakkatotempo immer schneller und brutaler. Die Stellung war einfach Spitze, für mich überhaupt keine Anstrengung und für Marion ein absolut knallhartes, anstrengendes und in dieser unnatürlich hochgebockten Stellung irgendwie auch erniedrigendes und demütigendes Durchficken. Marion keuchte und japste gurgelnd nach Luft. Schließlich schrie sie laut: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhrrrrrrggggghhhh“ und ihre Fotze presste meinen Pimmel in heftigen Melkbewegungen aus. Ich kam zur gleichen Zeit und hatte wie sie einen bombastischen Orgasmus, und das in Damenwäsche und mit Damenlatschen an den Füßen. Ich ließ ihre Beine hinunter und kniete mit abschlaffendem Schwanz vor ihr. Marion atmete schwer und schaute mich an. „Leg dich neben mich“ sagte sie. Ich gehorchte. Sie schaute mir lange in die Augen und lächelte dann: „Weißt du, das das der härteste und geilste Fick war, den ich je erlebt habe? Ich bin restlos erledigt. Du warst wirklich absolute Spitze!“ „Ja, Herrin.“ Marion lachte: „Für den restlichen Abend lassen wir das mit dem Rollenspiel, komm, wir trinken ein Glas Wein.“ Wir setzten uns auf die Terrasse und ließen uns einen guten Rosé schmecken, wobei ich immer noch die Damensachen anhatte und mich in ihnen ganz wohl fühlte. „Jetzt kannst du auch mit den Pantoletten herumspielen, wenn du Spaß daran hast“ grinste Marion und ich ließ die Klapplatsche an einem Fuß immer wieder hörbar gegen die Ferse schnappen. Am späten Abend meinte Marion: „Lass uns morgen eine Pause machen mit dem Sklavinnenspiel, sonst wirst du es zu schnell leid, wenn ich dir jeden Tag wehtue. Und ich verkrafte so einen Mordsfick auch nicht jeden Tag.“
Wir trafen uns am übernächsten Nachmittag wieder. Marion hatte ein schickes Lederkostüm und die superspitzen hohen Pumps an. „Deine Sachen liegen im Schlafzimmer. Anziehen kannst du dich ja schon alleine, beim Make Up helfe ich dir dann. Und nimm dich in Acht. Wir gehen nachher aus und wenn du auf den Pantoletten stolperst oder sonstigen Unsinn mit den Schuhen anstellst, gibt es die Bastonade. Da sind ja die Pantoletten sowieso optimal für, weil du schnell hinausschlüpfen kannst, um deine Schläge in Empfang zu nehmen. Ich könnte sogar mal probieren, deine Fußsohlen im Gehen auf den Pantoletten zu treffen, sie schlappen ja so schön.
Für alles andere bekommst du den gewohnten Hieb auf die Genitalien.“
Bei diesen Worten zog sie eine Reitgerte hinter dem Rücken hervor.
Ich verschwand im Schlafzimmer und zog mir die Damensachen an. Dann stieg ich auf die hohen Pantoletten und schlappte zu Marion. „Herrin, ich bin soweit.“ Marion betrachtete mich von allen Seiten. „Linken Fuß aus dem Schuh und nach hinten hoch!“ befahl sie. Ich gehorchte. Im selben Moment sauste die Reitgerte herab und knallte mir mit voller Wucht schmerzhaft auf die Fußsohle. „Jetzt schlüpf wieder in die Schlappe und geh ins Schlafzimmer.“ „Was habe ich denn falsch gemacht, Herrin?“ fragte ich. Sie fauchte:„Sieh dir mal den linken Strumpf an. Du hast ihn total verkehrt angezogen. Die Fersenverstärkung ist vorne und knüllt sich im Gelenkwinkel, anstatt hinten zu sitzen. Los, bring das in Ordnung.“ Meine Fußsohle brannte fürchterlich und schmerzte sehr, als ich zurück in die Pantolette schlüpfte. Beim Gehen war das Klatschen der hohen Hacke an meine Fußsohle eine echte Qual, genauso, wie das Auftreten. Ich humpelte ins Schlafzimmer zurück, löste den Strumpf von den Strapsen und zog ihn dann richtig herum wieder an. Dann schlappte ich zu Marion zurück. „So, komm, wir gehen spazieren“ erklärte sie. Mit lautem Geklapper stelzte ich vor ihr her die Treppe hinunter. Dadurch, dass ich den Fuß beim Hinuntergehen strecken musste, hatte ich nicht den richtigen Halt im Schuh, so dass mir eine Pantolette vom Fuß rutschte und einige Stufen hinunter polterte. „Kannst du nicht aufpassen, Patrizia? Dafür gibt es eins drauf! Linken Fuß hoch!“ zischte Marion. Wieder gab sie mir einen heftigen Peitschenhieb mit der Reitgerte auf die Fußsohle. Weil ich mit der einen hohen Pantolette am Fuß nicht hinuntergehen konnte, um die andere wieder anzuziehen, ging Marion hinunter und hob sie auf. Sie schob sie mir mit gefühllosem Ruck auf die Zehen und forderte mich auf, weiterzugehen. Ich konnte vor Schmerzen kaum noch richtig auftreten und hinkte unsicher schwankend auf den schlappenden hohen Absätzen weiter. Wir gingen ein Stück die Straße entlang und bogen dann in den Park ein, der zum Fluss führt. Da kann man stundenlang auf dem Uferweg durch ein ausgedehntes Naturschutzgebiet gehen. Das Gehen in den hohen Plateaupantoletten war auf dem unebenen steinigen Untergrund der Parkwege sehr mühsam und mehrfach glitt ich mit den Fersen seitlich von dem hohen Fußbett des Absatzes ab, so dass ich ein paar Mal strauchelte. Einige Male bekam Marion es nicht mit, aber die restlichen Male bezog ich die unvermeidlichen Hiebe auf die Sohlen, so dass das Gehen, vor allem auf den an die gepeinigten Sohlen klatschenden Pantoletten eine echte Folter war, die aber merkwürdigerweise zunehmend einen sexuellen Reiz auf mich ausübte, wie überhaupt das geile Gehgefühl auf den hohen Damenschlappen, so dass nach einiger Zeit mein Pimmel richtig stark tropfte. Bei dem mehrfachen Stolpern war mein Penis hinter dem Strapsband, wo er eingeklemmt war, herausgerutscht und stand nun deutlich als Beule im Lederrock sichtbar stramm. Marion bemerkte es. Sie hatte hinter meinem Rücken angefangen, hohe Disteln und Brennnesseln zu pflücken und hielt plötzlich neben mir ein langes rutenartiges Bündel von diesen Pflanzen an den Stielen in der Hand. „Ich werde deinem Pimmel abgewöhnen, hier ungefragt steif zu werden“ erklärte sie und hob den Rock und den Unterrock in die Höhe. Dann sauste die Distel- und Brennnesselrute von oben, unten und allen Seiten auf meinen brettharten Penis und meine prallen Eier. Die Stacheln der Disteln zerkratzten die empfindliche Haut und die Brennnesselblätter hinterließen rote geschwollene, brennende Flecken an meinen Genitalien und den Innenseiten der Oberschenkel. Die Misshandlungen geilten meine schmerzenden Teile nur noch mehr auf. Die Hoden waren prall und rund bis zum Bersten und der Pimmel wippte und pendelte so hart und steif unter den Schlägen, dass es sich schon so anfühlte, als wäre er mindestens einen Meter lang. Einige der Schrammen fingen an, leicht zu bluten. Marion ließ meinen Unterrock und den Lederrock wieder los, so dass mein aus dem Schnellpisser ragendes geschundenes Gehänge wieder bedeckt war. Das kühle seidige Gewebe des Unterrocks linderte etwas den brennenden Schmerz, wo es meine Genitalien berührte. „Los, geh weiter!“ befahl Marion und ich stelzte auf den hohen schwankenden Klappschuhen vorwärts. Wir kamen an eine sumpfige Wiese, die im Hintergrund von dichtem Weidengestrüpp begrenzt wurde. „Los, geh da rüber“ befahl Marion. Ich stakste auf meinen hohen Stelzen auf die Wiese und hatte bei den Unebenheiten die größte Mühe, nicht aus den Latschen zu kippen. Mir rutschten ständig die Fersen vom Fußbett der hohen Hacken und ich knickte mehrfach um. Marion knurrte: „Pass besser auf. Hier ist es zwar sehr uneben, aber so brauchst du hier auch nicht herumzueiern, sonst gibt es wieder eine Bastonade.“ Die Wiese wurde zum Gebüsch hin nasser und an verschiedenen Stellen stand das blanke Wasser. Schon nach einigen Metern versanken meine Pantoletten im weichen Matsch. Hier machten sich die Plateaus vorteilhaft bemerkbar. Nur ab und zu quoll etwas Schlamm in die Zehenöffnungen der Pantoletten und verschmierte mir die nylonbestrumpften Zehen. Marion versackte mit ihren Pumps völlig im Schlamm, was ich schadenfroh grinsend feststellte. Marion sah das. „Einen Fuß aus der Latsche!“ befahl sie und ich gehorchte. Ich bekam einen festen Hieb auf die Fußsohle und konnte wieder in den Schuh schlüpfen. „Rock hoch“ kommandierte Marion nun. „Wieso, du hast mich doch schon auf die Sohle geschlagen, Herrin“ antwortete ich. „Gib keine Widerworte, sonst kriegst du dafür auch noch was ab! Die Bastonade war für deine schlammig gewordenen Zehen. Jetzt gibt es was für das ungebührliche Grinsen!“ Und schon fetzten mir die Disteln und Brennnesseln wieder um mein zerschundenes Gehänge, das allen Schmerzen zum Trotz dabei geil wurde.
Schließlich kamen wir im Gebüsch an. „Fick mich!“ forderte Marion mich auf und hob ihren Kostümrock an. Sie streifte ihren Slip herunter, so dass ihre tropfnasse, weit geöffnete rosige Lustgrotte freilag. Ich schob den Rock und den Unterrock nach oben und stelzte auf meinen klatschenden Pantoletten mit stramm stehendem und bei jedem Schritt in der Luft wippendem Pimmel an sie heran. Ich musste wegen meiner hohen Hacken etwas in die Hocke gehen, obschon Marion sich auf einen Baumstumpf gestellt hatte, um besser in die richtige Höhe zu mir zu kommen. Ich ließ meinen verschrammten, brennenden steifen Pimmel in ihre schleimige Fotze glitschen, bis ich den Kuss ihrer Schamlippen auf meinen wunden Eiern spürte. Ich holte Marions vollen Busen aus den BH- Körbchen, was sie merkwürdigerweise nicht zum Anlass für neue Schläge nahm und knetete die Titten sanft, während ich meinen Penis in ausholenden Bewegungen in ihrer schmatzenden und glucksenden Möse herumglitschen ließ. Marion massierte und knetete mir heftig die Hoden. Plötzlich entdeckte ich ein Pärchen, das wohl hinter dem nächsten Busch ein Picknick veranstaltet hatte und jetzt wie gebannt herüberstarrte. Das machte mich nur noch mehr an, ebenso, dass sie mich in Damenkleidung und auf hohen Damenschuhen beim Vögeln sahen, und ich steigerte den Fickrhythmus. Um den beiden zu zeigen, was für ein Prachtexemplar von Pimmel ich besaß, ließ ich ihn immer voll aus der Fotze heraus gleiten und stieß ihn erst dann wieder hinein. Das dauernde Herausgleiten machte Marion ganz fickerig. „Nein, aahhh, ja, nein,nein, bleib drin, ja, oohhh“ stöhnte sie, als wenn sie Angst gehabt hätte, ich würde meinen Penis nicht wieder zurückschieben, und zerrte mich an den Eiern immer wieder zu sich. Dann kam sie mit einem mordsmäßigen Orgasmus, bei dem sie mir heftig die Eier auspresste, so dass auch ich die Ejakulation nicht mehr aufhalten konnte.
Dann sah auch sie das Pärchen und wurde puterrot. Überstürzt streifte sie ihren Rock nach unten und fauchte: „Los, komm!“ Auf den wackligen Pantoletten konnte ich im unebenen und grasbewachsenen Gelände nur langsam balancieren, wenn ich nicht sofort stürzen wollte. Auch so war es schon schwer genug, mit den Fersen nicht zu weit seitlich vom Fußbett abzurutschen und umzuknicken. Aber Marion war sehr ungeduldig. sie fasste mich am Arm und zerrte mich weiter. Ich konnte kaum noch das Gleichgewicht halten und sagte: „Zieh nicht so an mir rum, oder soll ich mir hier auf den hohen Latschen die Knochen brechen?“ Marion giftete: „Beeil dich, sonst kriegst du die Peitsche. Und wag es nicht, mir Vorschriften zu machen!“ Bis zu dem matschigen Gelände schaffte ich es noch, dann sank meine rechte Pantolette plötzlich ein und knickte um, anscheinend auf einem Stück Ast oder Holz, das im weichen Morast lag. Ich machte mit dem anderen Bein einen Riesenschritt, um mich noch zu fangen, aber dann flutschte die umgekippte Pantolette von meinem Fuß und blieb im Matsch stecken, so dass ich nun mit dem nylonbestrumpften Fuß in den Schlamm treten musste. Mit dem anderen Schuh war ich ebenfalls ziemlich tief in den Morast eingesunken, so dass ich den kalten Schlamm an den Zehen fühlte. Marion haute mir wütend die Reitgerte um die Waden und auf den Po. „Kannst du nicht aufpassen. Was machst du da für eine Schweinerei? Zieh den Schuh wieder an und mach endlich!“ Ich stakste mit einem beschuhten und einem unbeschuhten Fuß im Matsch zu der steckengebliebenen Pantolette und schob den schlammbesudelten Fuß wieder hinein. Mit einem schmatzenden Geräusch erschienen meine Zehen in der vorderen Öffnung und schoben einen Schwall von Morast vor sich her. Mühsam zog ich den Schuh aus dem modrigen Brei und stelzte langsam weiter. Der schlammige Fuß hatte kaum noch Halt in der Pantolette und glitt mir ständig vom steilen Fußbett. An einer Stelle rutschte er mir so unerwartet weg, dass ich umknickte und strauchelnd auf die Knie fiel, wobei ich beide Pantoletten verlor. Ich kniete im Morast und Marion war außer sich vor Wut. Sie schlug mir mit der Reitgerte unzählige Male auf die Fußsohlen, die jetzt völlig schutzlos nach oben zeigten. Ich rappelte mich auf, suchte meine weggeflogenen Pantoletten und bestieg sie mit schlammtriefenden Füßen. Langsam und vorsichtig stelzte ich weiter. Bei jedem Schritt klatschten mir die hohen Hacken mit sattem Schmatzen an die Fersen, wobei ich den kühlen Schlamm an meinen von den Schlägen brennenden Fußsohlen als sehr angenehm empfand.
Schließlich waren wir wieder auf dem Wanderweg angekommen und gingen zurück. Marions Pumps waren zwar vom Matsch verkrustet, aber ich sah viel schlimmer aus. Mein Rock war im Kniebereich von Matsch verschmiert, meine Schienbeine waren schmuddelig und meine Füße und die Pantoletten waren schlammbesudelt. Die Blicke der Passanten, die ich abbekam, waren richtig schadenfroh. Man konnte ihnen direkt ansehen, was sie sich dachten: “Was muss die Frau auch auf so hohen nuttigen Schuhen im Gelände rumstelzen. Es geschieht ihr ganz recht, dass sie in den Schlamm gekippt ist! Das hat sie jetzt davon!“ Darüber ärgerte ich mich aber nicht. Vielmehr fand ich sogar richtig Gefallen an dieser erniedrigenden Situation und genoss sie. Es war herrlich demütigend, auf den total eingesauten und durch den Schlamm innen rutschigen hohen Pantoletten unsicher herumzueiern und das laute Klatschen an den Fußsohlen zu fühlen, das die Blicke aller Leute anzog. Mein Pimmel stand schon wieder zu voller Länge ausgefahren steif im Rock und meine Eier füllten sich fühlbar mit Samen. Auch Marion war von meinem Anblick erkennbar aufgegeilt und fummelte sich in Momenten, wo niemand sonst zu sehen war, hektisch an ihrer Spalte herum.
Schließlich kamen wir wieder bei ihr zu Hause an. Marion schob mich sofort mit Gewalt rückwärts, so dass ich beinahe von den hohen Damenlatschen gestürzt wäre, direkt ins Schlafzimmer, schubste mich rückwärts aufs Bett und zerrte mir den schmutzigen Rock und den Unterrock von meinen aufgegeilten Genitalien. Dann riss sie ihren Slip herunter und sprang breitbeinig knieend mit hochgeschobenem Rock auf meine Schenkel. Ihre Fotze tropfte unheimlich und war weit aufgesperrt. Sie schob sich auf meinen bretthart und vor Geilheit zitternd aufgerichteten Pimmel, den sie mit gurgelndem Schmatzen in sich aufnahm und fing an, mich zuzureiten. Sie sprang derart wild auf mir herum, dass meine Eier von ihren Schamlippen fortwährend heftige schmatzende Küsse aufgedrückt bekamen und von dem sturzbachartig herauslaufendem Scheidenschleim total vollgesabbert wurden. Marion griff mir währeddessen heftig in die prallen samengefüllten Hoden, die sie im Reitrhythmus presste und quetschte. Ich lag nur auf dem Rücken und genoss mit jeder Faser meines Körpers diese wundervolle Vergewaltigung, denn nichts anderes war es ja. Es war ein himmlisches Gefühl, von einer Frau so total und rücksichtslos zum Objekt ihrer Lüste gemacht worden zu sein, in geile Damensachen gekleidet und nach ihrem Belieben gequält worden zu sein und abschließend auch noch mit Gewalt genommen zu werden.
Wir kamen beide in einem wahnsinnigen Orgasmus, bei dem wir um die Wette stöhnten.
Sie ließ sich, als ich abgeschlafft war, neben mich rollen, streichelte mein schleimverschmiertes Gehänge und schaute mir in die Augen. Es war wirklich eine wunderschöne Frau. Ich war selbst ganz erstaunt darüber, was ich dann zu Marion sagte: „Ich liebe dich.“ Marion küsste mich und antwortete: „Ich dich auch. Es war phantastisch, wie du mitgemacht hast. Ich bin dabei vor Geilheit fast vergangen. Das war unheimlich lieb von dir. Ich hatte schon befürchtet, es würde dir zwischendurch endgültig langen. Bleiben wir zusammen? Ich mache solche Sachen auch nicht andauernd, sondern nur, wenn ich es mal wieder brauche.“ Ich nickte und wir küssten uns zum ersten Mal zärtlich und liebevoll.
Nachdem wir einige Zeit miteinander gekuschelt und uns intensiv geküsst hatten, erklärte Marion: „Du hast doch bestimmt jetzt Hunger, nach den Strapazen, oder?“
Ich nickte. Marion sagte: „Ich habe schon was Leckeres für uns vorbereitet, kommst du mit hinüber?“ Ich meinte, ich solle mich doch besser erst mal umziehen und waschen. Marion schmiegte sich an mich, küsste mich und fragte leise: „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich ganz lieb bitte, die Sachen noch etwas anzubehalten? Es ist einfach so was von supergeil, dich in den verschmutzten Damensachen auf den hohen Pantoletten zu sehen …..“ „Wenn du es so sehr magst, Herrin…“antwortete ich. „Danke“ strahlte Marion und nahm mich lieb in den Arm.
Sie hatte ein wunderbares kaltes Abendessen mit allen möglichen Delikatessen vorbereitet und wir ließen es uns schmecken. „Bleibst du über Nacht bei mir? Ich fände es wunderschön“ bat Marion. Ich nickte und sie strahlte. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte sie. „Ich hätte Lust, noch etwas als Dame mit dir vor den Schaufenstern zu bummeln, wenn du meine Sachen saubermachst“ schlug ich vor. „Au jaaaa“ kam ihr Freudengeheul. Wir duschten beide und Marion reinigte die Schuhe und den Lederrock und gab mir neue Nylons. Mit laut klatschenden und auf dem Pflaster klickernden Pantoletten stelzte ich dann neben Marion durch die dämmrigen, schon von Laternen beleuchteten Straßen….

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