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Autor Thema: Als Haushaltshilfe bei meinem Schwiegervater  (Gelesen 52742 mal)
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ghostrider
Gast
« am: Juni 12, 2009, 08:21:38 am »

Wie jeden Mittwoch und jeden zweiten Samstag Vormittag war ich auch an diesem Morgen bei meinem Schwiegervater, um ihm ein wenig beim Putzen und Saubermachen zu helfen.

Meine Schwiegermutter hatte vor vielen Jahren einen schweren Unfall und ist seit dieser Zeit schwerstbehindert.

Heinz, der Vater meines Mannes war mit seinen 63 Jahren noch voll berufstätig, kümmerte sich um seine kranke Frau und brauchte eben einfach ein wenig Hilfe im Haushalt.

Wir hatten ein wirklich tolles Verhältnis zueinander, aber heute war es irgendwie anders. Er war ständig um mich herum, unterhielt sich angeregt mit mir, machte Witze und Komplimente.

Wie immer ging ich am Schluss ins Badezimmer, um da noch die Wäsche zu waschen, rauszuwischen und die Wanne zu schrubben. Er saß direkt hinter mir auf dem Toilettendeckel und sah mir zu, wie ich über den Wannenrand gebeugt den Abfluss reinigte.

„Marcus hätte wirklich keine bessere Frau bekommen können" sagte er ganz unvermittelt. „Du bist fleißig, nett, intelligent und darüber hinaus noch unheimlich attraktiv".

Überrascht drehte ich den Kopf zur Seite und sah ihn an. „Nanu, wie kommst du denn jetzt darauf" gab ich zurück. Plötzlich viel mir auf das Ich ja tief über den Wannenrand gebeugt war, und er mit Sicherheit viel zu tiefe Einblicke unter meinen kurzen Rock hatte. Er sah mir nur ganz kurz in die Augen, grinste und senkte wieder den Blick auf meinen Po. „Das habe ich schon immer gedacht, nur heute wollte ich es dir einfach mal sagen" schmunzelte er.

Mir schoss die Röte ins Gesicht, und deswegen stand ich schnell auf und drehte mich wieder zu ihm um. Der Blick zwischen meine Beine war mir dann doch etwas zu viel. Ich ging zu meinem Schwiegervater, drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange „so das war´s für heute, wir sehen uns dann spätestens am Mittwoch wieder" verabschiedete ich mich.

Heinz nahm mich in den Arm, drückte mich sanft an sich und erwiderte meinen Kuss, „schade das Du schon fertig bist" griente er und entlies mich aus seinen Armen.

Auf dem Weg nach Hause, und auch noch den ganzen Nachmittag ging mir der Morgen bei meinem Schwiegervater nicht aus dem Kopf.

Abends, als ich mit meinem Mann auf der Couch lag und fern sah, sprach ich ihn an. „Du Marcus, ich muss dir mal was Komisches erzählen" fing ich an und erzählte ihm ziemlich detailgetreu den heutigen Morgen.

Ich kuschelte mich fest in seine Arme, erzählte ihm das mich die Situation schon sehr verlegen gemacht hat.

„Nanu, seit wann bist du denn so schüchtern" fragte mich Marcus und streichelte mir weiter über den Rücken. „Das hat doch nichts mit schüchtern zu tun"! antwortete ich etwas aufgebracht. „Dein Vater sitzt hinter mir, sieht mir beim Putzen zu und schaut mir dabei unter den Rock, wenn das Mal nicht ungewöhnlich ist".

„Ach was" entgegnete er mir, „das war bestimmt nur ein Zufall, und wenn nicht", grinste er und gab mir einen Klaps auf den Hintern „bei solch einem Knackarsch würde ich auch nicht wegsehen". „Außerdem gönn ihm doch auch mal was. Er hat schon so lange keine hübsche Frau mehr gesehen"!!!!

„Du spinnst doch" murmelte ich vor mich hin. „Jetzt sag mir nur noch das Es dir nichts aus macht, oder sogar gefällt, wenn mich dein Vater so anstarrt" fügte ich hinzu als ich seine Streichelnde hat auf meinem Po bemerkte.

Später, als wir uns in unser schönes warmes Wasserbett kuschelten, fing ich an ihn zu reizen. Meine Fingernägel streichelten, zogen und zupften an seinen Brustwarzen. Ich wusste, dass er da sehr empfindlich war, und genoss es ihn so anzuheizen.

Meine Zungenspitze leckte über seine Brust nach unten zum Bauch. Ich umkreiste seinen Nabel, leckte ihn und ließ meine Fingernägel über seine Brust nach unten gleiten.

Zwischen seinen Beinen angekommen kraulte ich sanft seine dicken schweren Hoden.

Ich näherte mich immer weiter seiner dick geschwollenen Eichel. Mit der Spitze meiner Zunge versuchte ich in den schmalen Spalt seiner Harnröhre einzudringen, züngelte daran. Das Stöhnen meines Mannes signalisierte mir das Ich auf dem richtigen Weg war.

Dann nahm ich seinen dicken harten Schwanz in die Hand, wichste ihn ganz langsam und zärtlich rauf und runter, stülpte meine Lippen über seine Eichel und fing an ihn zu blasen.

Er drückte sein Becken meinem saugendem Mund entgegen und fing an mich in den Mund zu ficken. Es gab für mich kaum etwas Schöneres, als meinen Mann so zu verwöhnen und zu befriedigen. Ich liebe es seinen schwanz zu schmecken ihn so zum Abspritzen zu bringen.

Er genoss es in vollen Zügen, keuchte und stöhnte unter meiner Mundarbeit. „Sag mal", fragte er auf einmal „war es wirklich SO schlimm als er deinen geilen Arsch gesehen und zwischen deine Schenkel gestarrt hat"? Etwas überrascht hörte ich auf ihn zu befriedigen, lies die Situation heute Morgen im Badezimmer nochmal Revue passieren.

Ungeduldig stöhnend schob er meinen Kopf wieder auf seinen steifen und bedeutete mir so das Ich weiter machen sollte.

„Was hattest du eigentlich unter deinem Röckchen an, konnte er auch genug sehen" fragte er mich stöhnend.

Mir wurde plötzlich klar das ihn der Gedanke wohl sehr erregen musste, und ich spielte dieses Spiel einfach mal mit.

„Nicht viel" nuschelte ich mit seinem zuckendem Schwanz im Mund. „Nur den Neuen, durchsichtig Roten String. Ich glaube er konnte meinem Arsch und ein wenig von meiner Muschi sehen".

„Ahhhhh, du geiles Stück" keuchte er, stieß mir seinen Schwanz entgegen. „Warum ist es denn so schlimm für dich, wenn er deine Fotze sehen kann, Schwanz ist Schwanz sagst du doch selbst immer" durch meine saugenden Lippen und meine massierenden Finger an seinen Eiern konnte er nur noch stoßweise sprechen.

„Nichts ist daran schlimm, wenn er mein feucht glänzendes Fötzchen sehen kann. Ich dachte nur das Dich es stören würde. Wenn ich das gewusst hätte..... habe mich heute Morgen doch erst komplett rasiert" erwiderte ich ihm, seinen Schwanz jetzt kräftig wichsend.

„Dann macht es dir nichts aus, wenn er dich so sieht, deine Fotze bewundern kann? Hat er deine Titten denn auch gesehen"? Ich merkte, dass er kurz vor seinem Orgasmus war. Ich nahm seinen steifen und wichste ihn vor meinem offenem Mund. „Nein es macht mir nichts aus" antwortete ich meinem Mann, seinen Schwanz schneller und schneller wichsend. „Er ist auch nur ein Mann, der geil auf mein Fötzchen ist. Und meine Titten hat er nur durch den Ausschnitt gesehen, als ich mich vor ihm gebückt habe".

Sein Schwanz zuckte in meiner Hand, jetzt kam er mit Druck, dass was ich am meisten liebe.

„Ich glaube dein Vater hatte sogar einen Steifen" dann spritze er. Mit druck schoss sein Sperma heraus. Der erste Schwall traf mich an der Stirn. Dann lenkte ich seinen Harten so das mir der Rest in den Mund schoss. Wie immer schluckte und schluckte ich seine Sahne, nahm dann den Schwanz in den Mund und saugte die letzten tropfen aus seiner Eichel. Ich liebte es, ihn danach noch etwas im Mund zu behalten, ihn sauber zu lecken.

Als ich ihn dann erschlafft aus meinem Mund entließ, kroch ich wieder zu Marcus nach oben und kuschelte mich in seine Arme.

„Danke" flüsterte er mir ins Ohr, „Das war klasse", und fing an mir die Nippel zu streicheln. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ganz leicht, zupfte etwas daran und zog sie sanft in die Länge. Wohlig knurrend drückte ich mich weiter an ihn, rieb meine Pussy an seinem Oberschenkel. „Du machst mich geil" sagte ich ihm und gab mich seinen Händen hin.

Jetzt fing er an meine ganze Brust zu kneten, drückte und massierte sie. Mit seinem Knie suchte er sich den Weg zu meiner mittlerweile pulsierenden Möse.

Als Marcus nach hinten an den Nachttisch fasste, huschte mir ein Grinsen übers Gesicht. Er wollte es mir mit meinem neuen Dildo besorgen. Ein schöner, schwarz glänzender Schwanz von unheimlicher dicke und länge.

Ich musste auch nicht lange warten. Er streichelte mit der dick geäderten Eichel über meine Klit, fing an mir langsam die Schamlippen zu teilen. Mit seiner Zunge leckte er mir über meine schon hart abstehenden Brustwarzen. Er leckte und saugte mich, schob mir dann den Gummischwanz langsam und sanft tief in meine triefende Pussy.

Ich drückte ihm mein Becken entgegen, spreizte so weit es ging die Schenkel, dass er mich schön tief damit ficken konnte. Mein Keuchen und Stöhnen wurde lauter, der Atem ging schneller.

„Ja du geiles Stück" spornte mich mein Mann an, „lass dich ficken".

Und rammte mir den Negerdildo tief in mein enges Loch.

Meine Säfte flossen, ich hörte es schmatzen und ich merkte, dass ich kurz vor dem ersehnten Orgasmus war.

„Ich finde es schön, wenn andere dich ansehen, deine Titten oder deine Fotze bewundern können"lüsterte er mir ins Ohr. „Uuhhhh jaaaa, das können sie doch" jammerte ich, „ich zeige mich ja oft deinen Freunden". Er wollte von mir wissen wem ich mich zeige, wer meine Fotze oder meinen Arsch ansehen darf. „Jeder" stöhnte ich laut. Das ziehen in meinem Becken wurde stärker, ich war gleich soweit. „Jeder darf meine Fotze sehen, und jeder der will darf meine Titten sehen, und ANFASSEN" schrie ich. Plötzlich zog er langsam, unendlich langsam und Qualvoll den Dildo bis auf ein kurzes Stück aus mir. „Mach weiter, bitte mache weiter, ich komme gleich" wimmerte ich. Mein mann begann wieder mich leicht mit dem Gummischwanz zu stossen, langsam bohrte er ihn mich. „Jeder, wirklich jeder"? fragte er mich. „Jaaaaa, jeder darf mich sehen und besteigen! Fick mich endlich du geiles stück". Je mehr ich mich ihm entgegen drückte, desto weiter entfernte er das harte, dicke Teil aus mir. Ich merkte den druck in meinem Kopf, der sich immer ankündigt bei einem Orgasmus.

„Auch mein Vater??? Zeigst Du Dich auch meinem vater du kleine geile Schlampe" fragte er mich und stiess zu! Endlich füllte er mich wieder aus. Schneller und schneller fickte er mich mit dem Dildo. Die bunten Blitze die sich in meinem Kopf ausbreiteten waren der Wahnsinn.

„Zeigst Du meinem vater deine Fotze, lässt Du ihn deine Titten sehen, ihn daran lutschen"? fragte mich mein Mann und biss mir bei seinem letzten tiefen stoss in die Nippel. Ich hkonnte nur noch schreine, der Orgasmus haute mich um. Die unvermittelten Fragen in dem Moment als ich kam haben meine Lust ins unermessliche geseigert. „Jaaaa" schrie ich voller Gier nach einem harten Schwanz in mir. „jaa er darf mich sehen, anfassen, der alte geile Sack darf mich besteigen" Dann sah ich nur noch Sterne.......

Marcus nahm mich in die Arme und hielt mich an sich gedrückt. Nach ein paar Minuten der erholung sah ich zu ihm auf. „Du bist ein gemeiner Hund" sagte ich liebevoll zu ihm. Aber er gab mir nur einen Kuss, sagte mir das er mich liebt und das er es toll findet, so wie ich bin.

Die nächsten tage vergingen, und es wurde eigentlich nicht mehr viel darüber gesprochen. Als wir am darauf folgenden Mittwoch beim Frühstück sassen sah

er mich von der Seite an. „Du gehst doch heute wieder zum Saubermachen" sagte er leise, fast etwas ängstlich. „Was willst du heute anziehen, wenn du bei meinem Vater bist"?

Innerlich musste ich grinsen, er hatte es also nicht vergessen und ernst gemeint. Insgeheim war es schon ein verrückter, aber auch irgendwie kribbelnder Gedanke dachte ich bei mir.

„Was möchtest du denn das Ich anziehe?" entgegnete ich meinem Mann. Er zuckte nur mit den Schultern und meinte ich soll mir einfach was einfallen lassen.

„Was hältst du von dem Schwarz weißen Rock, ein paar schöne Strümpfe und die weiße Seidenbluse" half ich ihm aus seiner Verlegenheit. Er stand auf, kam um den Tisch und umarmte mich. „Ich liebe dich, mehr als du dir je vorstellen kannst" flüsterte er mir zu. Dann ginge er zur Arbeit und ich nach oben ins Schlafzimmer und suchte mein Outfit heraus.

Als ich um 08:30 Uhr das Haus verlies sah ich nochmal in den Spiegel. „Hmm", dachte ich mir „so kannst du dich sehen lassen": Einen sehr kurzen und engen, schwarz/weiß karierten Rock, schwarze, mit Silberfäden durchzogene halterlose Strümpfe, deren Ansätze man sehen konnte, wenn ich mich bückte. Die weiße, leicht transparente Seidenbluse mit dem unheimlich betörendem Dekolleté , das noch mehr zur Geltung kam durch den Schwarzen Push up.

Den Daumen auf die Klingel von meinem Schwiegervater drückend hatte ich jetzt aber doch ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend. Was ist, wenn er es mir übel nimmt, dass ich ihn so reize? Was ist, wenn er mich als Schlampe beschimpft? Was ist wenn......?

Er öffnete die Tür und ich begrüßte ihn mit einem „Hallo Heinz", drückte ihn und gab ihm wie immer einen Schmatzer auf die Wange...

„Ohhh, du siehst aber sehr schick aus heute, hast Du noch was vor"? fragte er mich ganz verwundert. „Nein", antwortete ich ihm. „Ich will später vielleicht noch etwas in der Stadt bummeln gehen".

Wir gingen zusammen in Wohnzimmer, wo ich meine Handtasche ablegte. „Was meinst du, ich könnte heute das große Wohnzimmerfenster putzen und den Schrank abstauben"

Mein Schwiegervater setzte sich in einen Sessel und meinte ich kann tun und lassen was ich will, wenn er mich nicht stört und dabei Zeitung lesen kann.

Heinz setzte sich also mit seiner Tageszeitung auf die Couch, ich nahm die kleine Trittleiter und stellte sie hinter das Sofa, um das Fenster putzen zu können.

Heinz saß etwas seitlich neben mir und mir war klar das er meine bestrumpften Beine sehen konnte, wenn ich auf die Leiter stieg.

Ein leichtes Vibrieren machte sich in meiner Lendengegend breit, als ich das Lappen und den Eimer nahm und auf die oberste Sprosse stieg.

Heinz sah mir zu, ich konnte sehen wie er schluckte als ich mich streckte um den oberen Fensterrahmen zu erreichen. „Pass auf das Du nicht runterfällst" sagte er mit belegter Stimme, sah dabei auf meinen Hintern.

Langsam fing es an mir spaß zu machen, es reizte mich irgendwie meinen Schwiegervater zu provozieren.

„Nein nein, keine Angst ich passe auf. Und wenn kannst Du mich ja auffangen", grinste ich und streckte mich noch etwas mehr. Stellte mich mit einem Bein auf die Zehenspitzen, das andere hob ich etwas an.

Heinz sah jetzt mit Sicherheit den Ansatz meines Po´s, sah unter Garantie den Violetten, Transparenten String.

Geilheit machte sich breit......

Nervös wischte ich den Rahmen, versuchte mich immer so zu stellen das er genug zu sehen bekam.

Heinz fing ein Zwanglose unterhaltung mit mir an, aber ich bemerkte das er sich kaum auf unser Gespräch konzentrieren konnte.

„Das ist eigentlich ein schöner Anblick, die beim Fensterputzen zuzusehen" sagte er unvermittelt. „Du hast schöne Strümpfe an, ich mag so etwas".

Ich merkte das mit die Röte ins Gesicht stieg, und kleterte schnell wieder runter von der Leiter.

Na warte, dachte ich mir:

Ich stellte mich neben ihn und bückte mich nach vorne um das Fensterlder im Eimer auszuwaschen. Jetzt hatte er ungehinderten Einblick in meine Bluse. Und ich gewährte es ihm. Etliche male Tauchte ich den Lappen ins Wasser und wand ihn wieder aus.

Beim letzten mal war ich so „ungeschickt" das ich mir vorne die ganze Bluse nass machte.

„Verdammt" schimpfte ich, musste aber innerlich lachen. „Jetzt bin ich klatschnass"

Gebannt starrte Heinz auf die jetzt vollkommen durchsichtige Bluse.

„Warte mal, ich hole Dir ein Handtuch" sagte er.

„Ach was, das nützt mir auch nichts. Die ist klatschnass" erwiderte ich ihm. Mein Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals, als ich ihn fragte „Kann ich sie schnell in den Trockner schmeißen? So kann ich ja nicht rumlaufen"

Heinz grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Komm" sagte er und ging mir voraus ins Badezimmer.

Dort angekommen knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie mir von den Schultern. Jetzt stand ich nur im BH vor dem Vater meines Mannes. Eine Ungewöhnliche, für viele eine bestimmt schon „Perverse" Situation. Aber ich muss gestehen, dass es mir gefallen hat, ja mich sogar erregte.

Ich drehte mich um und sah Heinz an. „Schön siehst du aus" sagte er, als er mir das Handtuch gab.

Etwas verlegen antwortete ich nur mir einem leisen „Danke" und schmiss meine Bluse in den Trockner. Mein Schwiegervater meinte das es gut eine halbe Stunde dauere, bis die Bluse trocken ist und fragte ob er mir etwas anderes zum anziehen geben soll.

„Wenn es dich nicht stört das ich nur im BH vor dir rumlaufe, dann brauche ich nichts" Schelmisch grinsend sah ich ihn dabei an.

„Nein, es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Du siehst wunderschön aus" entgegnete er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange.

Diese Berührung war fast wie ein Stromschlag. heiß durchzuckte es meinen gesamten Körper. Ich merkte das ich mehr wollte.

Wir gingen zurück in Wohnzimmer, und als er an mit vorbei wollte, streifte seine Hand meinen Po, dann meinen Bauch. Fragend sah er mich an, aber ich lächelte nur und zwinkerte ihm zu. „Komm, sonst werde ich mit dem Schrank nicht mehr fertig" meinte ich und ging voraus.

Ich nahm wieder die Trittleiter und stellte sie vor den großen Wohnzimmerschrank und bat meinen Schwiegervater, mir frisches Wasser zu holen. Als er zurückkam, stand ich schon oben und nahm den Eimer entgegen.

Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, als ich oben Schrank abwusch. Er konnte meine Schenkel sehen, den Ansatz der halterlosen Strümpfe.

Das summen zwischen meinen Beinen nahm wieder an Intensität zu. Als ich mich bücken wollte um den Lappen mit frischem Wasser nass zu machen wäre ich beinahe gestürzt. Ich konnte mich gerade noch am Schrank festhalten.

Heinz stand auf und kam zu mir, blieb neben der kleinen Leiter stehen. „Ich glaube ich halte dich lieber fest. Nicht das du mir hier noch fällst und dir die Knochen bricht" Wäre doch schade um dich" fügte er lächelnd hinzu.

Die rechte Hand lag auf meinem Hintern, die linke hat er vorne auf meine bestrumpften Beine gelegt und hielt mich so.Ich bewegte mich hin und her, so dass ich seine Hände fühlen konnte, wie sie mir am Bein entlang und über meinen Arsch strichen.

„Das fühlt sich fast so an, als ob du keine Unterwäsche trägst..." sagte Heinz etwas gedehnt. „Sag bloß, ich habe recht"?

Ich fühlte seinen Daumen in meiner Kerbe als ich mich etwas zur Seite drehte und ihn von oben ansah. „Das weißt du doch was ich drunter anhabe, oder willst Du mir erzählen das Du es noch nicht gesehen hast".fragte ich mit zitternder Stimme.

„Ich trage einen knappen, violetten Strintanga" fügte ich noch hinzu und drückte ihm noch etwas mehr meinen hintern entgegen.

„Ja das habe ich mir gedacht, nur konnte ich ihn nicht so wirklich sehen" antwortete mir mein Schwiegervater. Seine rechte Hand ruhte jetzt genau am Saum von meinem Rock, und ich merkte, wie er mit einem Finger unter den Rock rutschte.

Ich fragte ihn mit trockener Kehle, was wir wohl dagegen machen könnten.

Er schluckte ein zweimal vor Aufregeung ehe er fast unhörbar flüsterte „Bitte zeig mir deinen String nochmal".

Ich sah ihn an, und mit ziternden Finger, nervös wie ein Teenager zog ich meinen Rock über meinen Po nach oben.

Ich konnte hören wie er mit einem zischen Luft holte.

„Gott ist das schön" sagte er leise und streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum.

Ich schloss die Augen, legte den kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnden Finger. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Konturen an meinem Körper entlang. Vom Steißbein nach unten bis fast zu meiner schon feucht werdenden Möse, und wieder nach oben. Seine Linke hand setzte sich in bewegung, fuhr an den Innenseiten meiner Schenkel den Stoffrand meines Strings nach, huschte über die Vorderseite meines Slips.

Mit halb geöffnetem Mund stand ich auf der Leiter und genoss die Berührungen meines Schwiegervaters an meinem Arsch und meiner fast schon tropfenden Möse.

Ich sah eine dicke Beule in seiner blauen Stoffhose und konnte nur erahnen, welch ein Gerät sich darunter verbarg.

Heinz spielte zwischenzeitlich mit seiner rechten Hand an meinem Arsch, strich immer wieder über meine Rosette. Mit der anderen Hand hielt er meine Pussy. Der Daumen lag direkt auf meiner Klit, die er rundum leicht massierte. Ich merkte, wie mir der Saft in Strömen aus der Fotze in den Slip lief.
Dann nahm er zwei Finger und drückte sie mitsamt dem Seidenstring leicht in meine Möse. Ich stöhnte und versuchte noch etwas mehr die Beine zu spreizen. Heinz schob mir zwei Finge rin mein enges loch, streichelte mit dem Daumen über meine Klit und die andere Hand streichelte meine Rosette. Ich zerfloss.....

Plötzlich summte der Trockner. Wir erwachten wohl beide aus unserer Geilheit. „Du bist toll" grinste er mich an.

Ich strich mit meinem Handrücken über seine Beule in der Hose. „Und du bist ganz schön geil" antwortete ich ihm frech.

Heinz stand hinter mir und streichelte immer noch meinen Arsch, während ich aus dem Trockner meine Bluse holte. Er trat direkt hinter mich, drückte seinen harten gegen meinen Hintern und streichelte meine Titten, fuhr mit einer Hand in den BH.

„Den brauchst Du doch nicht unter deiner Bluse, oder"? fragte er mich. Ich drehte mich zu meinem Schwiegervater um und fasste nach hinten um den BH zu öffnen. Ich lies ihn auf den Boden fallen. „Gefällt dir, was du siehst"? fragte ich ihn und legte seine Hand auf meine Titten.

Mein Schwiegervater streichelte mit einer Zartheit über meine große Oberweite das mir eine Gänsehaut über den Körper jagte und meine Nippel sich schlagartig steif und fest aufstellten.

Ich erschauderte vor Lust und verlangen. Heinz benetzte seinen Daumen und Zeigefinger mit Speichel und umkreiste meine harten Brustwarzen. Ich begann wieder schneller zu atmen, meine Hand suchte nach seinem harten Pfahl, fand ihn und rieb ihn durch die ausgebeulte Hose. Allein zu erahnen was für ein großes Teil sich dort verbergen musste lies meine Säfte wieder fließen. Ich war so nass das es sich fast anfühlte als hätte ich in meinen Slip gepinkelt. Auch Heinz atmete in der Zwischenzeit hörbar ein und aus. Er liebkoste meine Titten, zwirbelte zart meine Nippel und fuhr mit der anderen Hand sachte durch meine Möse, rieb mir den String zwischen die Schamlippen, brachte mich so wieder kurz vor einen Orgasmus.

Ich drückte und massierte seinen steifen durch die Hose, während er mein Fötzchen massierte. In meiner gnadenlosen Geilheit vergaß ich das es mein Schwiegervater war, der mich befingerte. Er drückte mich jetzt an sich, seine Hand hatte er in meinem Slip und er schob mir erst zwei, dann drei Finger tief hinein.

Als es auf einmal an der Haustüre läutete, blieb mir fast das Herz stehen vor schreck, und wenn mein Fötzchen gekonnt hätte, hätte es laut NEIN geschrien als er sich zurückzog und an die Tür ging. „Entschuldige" sagte er. „Das ist bestimmt die Post, ich erwarte ein dringendes Einschreiben".

Als Heinz zurückkam, schloss ich gerade den letzten Knopf meiner Bluse. Er nahm mich in die Arme und drückte mir noch einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. „Ich freue mich auf den nächsten Samstag" hauchte er. „Aber eine bitte habe ich noch an dich" Fast schüchtern fügte er noch lächelnd hinzu „Den nassen Slip, willst Du den wirklich mitnehmen"?

Ich lachte ihn an, zog den durchweichten String aus und drückte ihn Heinz in die Hand. Er nahm ihn, drückte ihn zusammen und vergrub seine Nase darin. Er erötete als ich ihn ansah. „Du duftest so himnmlisch" flüsterte er.

„Viel spaß damit, und bis Samstag". Dann küsste ich ihn nochmal auf den Mund und ging zur Tür. Als ich rausging fasste er mir nochmal kurz an den Po. „Ja bis Samstag" verabschiedete er mich.

Ich fuhr nach Hause, erregt, verwirrt, durcheinander. Was hatte ich getan? Mich von meinem Schwiegervater fast zweimal zu einem Orgasmus bringen lassen, ihn provoziert, und auch ihm an den Schwanz gefasst......

War das noch normal? Ich war sehr gespannt was mein Mann zu diesem Vormittag sagen würde.
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IRFAN
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« Antworten #1 am: Juli 17, 2013, 07:40:44 am »

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