lonelyboy
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« am: September 21, 2009, 08:02:50 pm » |
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Franziska und Christina
Gefangen
Franziska und Christina waren in den Ferien an ein einsames Waldhaus gefahren. Abends war es noch sehr warm und so saßen sie beide noch ein wenig draußen. Chrissy hatte ein rosanes Top und einen kurzen schwarzen Minirock an und Franzi trug ein blaues Top und dazu einen sehr kurzen blauen Jeansrock. Sie tranken recht viel Alkohol und nachdem ein paar Stunden vergangen waren, legten sie sich in ihre Betten und schliefen ein. Was sie nicht ahnten: Seit mittags saßen Thomas und Sascha hinter ein paar Bäumen versteckt und beobachteten die beiden süßen jungen Mädchen. Nachdem noch eine Weile vergangen war, schlichen Thomas und Sascha ins Haus. Im Schlafzimmer bot sich ihnen ein bezaubernder Anblick: Die beiden Mädchen schliefen in ihrer Kleidung und lächelten beide verträumt. Thomas beugte sich zu Christina und prüfte ob sie wirklich schlief – sie rührte sich überhaupt nicht, als er seine Hand vor ihre Augen hielt. Nachdem er Stundenlang hatte warten müssen, war er jetzt umso begieriger, endlich ans Ziel seiner Träume zu kommen. Er legte seine Hände auf Chrissy’s Top und streichelte ihre Brüste. Er spürte, daß sie keinen BH anhatte und fühlte ihre Brustwarzen. Vorsichtig glitt er unter ihr Top. Er wanderte über ihren schlanken Bauch und berührte schließlich ihre nackten Brüste. Als er vorsichtig drückte, schmiegte sich die zarte Haut an seine Hände und ihre Brustwarzen versuchten ihren Weg zwischen seinen Fingern zu finden. Nach einer Weile holte Thomas seine Hände wieder hervor und zog ihr das Top aus. Er ließ noch einmal einen kurzen Blick über das schweifen, was er vorhin „blind“ erkundet hatte, um sich nun ihrem Unterkörper zu widmen. Vor ihm lagen lange schlanke Beine, deren interessanteste Stelle, dort wo sie zusammentrafen, durch ein kleines schwarzes Stück Stoff verdeckt war. Thomas wußte, daß er im Laufe des Abends noch genügend Gelegenheiten haben würde, diese Stelle ausgiebig zu malträtieren und so ließ er sich alle Zeit die er wollte, um genüßlich seinen kleinen Engel für die folgenden Stunden bereit zu machen. Er strich langsam über Chrissy’s glatte, schlanke Beine, wanderte hoch zu den Oberschenkeln, verharrte kurz, und glitt wieder etwas zurück. Er beugte sich über sie und küßte die Innenseiten ihrer schlanken Schenkel. Vorsichtig griff er ihre Beine und zog sie ein kleines Stück auseinander, um dann unter ihren Minirock zu fassen und ihren Slip hervorzuziehen. Nachdem er ihn ihr behutsam ausgezogen hatte, schwenkte er ihn triumphierend durch die Luft. Noch einmal glitt er unter ihren Rock. Diesmal nicht, um noch etwas hervorzuholen, diesmal um mit einem Finger zwischen ihren Beinen zu verschwinden und ihren Körper von innen zu erkunden. Chrissy’s Scheide war eng und feucht, als er vorsichtig in sie eindrang. Ihre Schamlippen schmiegten sich um seinen Finger und er merkte wie sich ihr ganzer Körper mit bewegte, wenn sie atmete. Langsam bewegte er seinen Finger hin und her. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, Chrstina’s intimste Stelle zu streicheln. Am liebsten wäre er auf ewig in ihrem engen Loch verweilt, aber er wußte, daß das nur der Anfang war und dieses Mädchen ihm heute Abend noch viel größere Momente der Lust bescheren würde – wovon sie natürlich noch nichts ahnte. Er zog seinen Finger also wieder hervor – als er nebenbei einmal kurz damit unter seiner Nase entlang strich, stieg ihm ein Duft in die Nase, der vor Erotik nur so sprühte – und zog Christina den Minirock über die Beine. Nachdem er sie auch ihrer Strümpfe entledigt hatte, lag sie splitternackt vor ihm auf dem Bett. Er beobachtete wie sich ihre Brüste langsam auf und ab bewegten und als ein kleiner Windzug durch das Zimmer wehte, bewegte sie ihren Arm und versuchte die Decke über ihren nackten Körper zu ziehen – aber da war nichts, und so legte sie ihren Arm unverrichteter Dinge auf ihren Bauch und schlief weiter. Inzwischen war Sascha zu Franzi gegangen. Direkt griff er ihren Rock und zog ihn ihr über die Beine. Auch den Slip hatte er schnell entfernt. Er spreizte vorsichtig ihre Beine und faßte ihr mit der flachen Hand dazwischen. Er spürte ihre heiße Scheide und schon drang er mit seinem großen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen um das halbnackte Mädchen zu fingern. Nach ein paar Minuten griff er mit beiden Händen ihr Top und rollte es ihr über den Kopf. Auch Franzi hatte keinen BH an und so war sie nun auch splitternackt. Sascha knetete vorsichtig ihre kleinen Brüste. Nachdem die beiden Mädchen nun nackt nebeneinander auf den Betten lagen stellten sich Thomas und Sascha hin und betrachteten ihr Werk. Chrissy’s Haare lagen zerzaust auf dem Kissen und erinnerten Thomas unweigerlich an die wilden Dinge die er mit ihr vorhatte. Sie hatten lange auf diesen Augenblick gewartet und nun da er da war, konnten sie es beide kaum mehr erwarten. Doch noch war nicht alle Arbeit getan: Er holte ein Seil hervor und kletterte vorsichtig über Chrissy. Er nahm ihre Hände und zog sie ihr ganz langsam über den Kopf. Dann – er ließ sich genügend Zeit, damit er sie ja nicht weckte – band er ihre Hände jeweils an den linken und den rechten Bettpfosten. Dasselbe Spiel machte er auch mit ihren Füßen, so daß Chrissy, als er fertig war, mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Dann nahm er ein Tuch und band es ihr um die Augen, sodaß sie nicht sehen konnte, wer ihre Peiniger waren. Sascha hatte inzwischen Franzi an das andere Bett gefesselt und ihr auch die Augen verbunden und nun konnten „die Spiele“ beginnen. Thomas war der erste der sich auszog. Er kniete sich zwischen Chrissy’s Beine und legte seinen Kopf dazwischen. Er verharrte eine Weile und atmete mit tiefen Zügen den Duft ihrer jungfräulichen Scheide ein. Schließlich konnte er sich nicht mehr halten, und preßte seinen Mund an ihre Schamlippen. Schon schnellte seine Zunge hervor und leckte über ihre frische Scheide. Sie war weich und warm und der Geschmack der zwischen Chrissy’s Beinen lag war einfach unbeschreiblich. Thomas drückte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und züngelte sie. Dieses enge Loch erregte ihn dermaßen und er hätte es am liebsten komplett ausgelutscht, aber er wußte, daß ein anderer Teil seines Körpers noch mehr darüber erfreut sein dürfte in Christinas jungen Körper zu dringen. So wanderte er also nach oben über ihren flachen Bauch um schließlich bei ihren Brüsten zu landen. Er küßte sie und glitt mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen. Das schlafende Mädchen bekam nicht mit, wie sie hart wurden und sich langsam aufrichteten; Thomas sehr wohl: Er ergötzte sich daran wie ihr junger Körper seinen Trieben folgte. Vorsichtig nahm Thomas eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Aber nun sollte Chrissy einen aktiven Part spielen. Er wollte sie schreien hören, wollte ihren zitternden, sich windenden Körper spüren. Er blickte sie noch einmal an, wie sie da lag, mit ihrer ganzen Unschuld und dabei doch jeden Mann um seinen Verstand bringend, beugte sich über ihre Scheide und spuckte darauf. Nun, da Chrissy gefesselt war, vergaß er seine ganze Vorsicht und verrieb fest mit seinen Fingern die Spucke zwischen ihren Schamlippen, damit er besser in ihr enges Loch dringen konnte. Dann legte er sich auf sie und rammte ihr schließlich mit einem harten Stoß seine Latte zwischen die weit geöffneten Beine. Sein harter Schwanz drückte ihre engen Schamlippen auseinander als er freudig in sie eindrang und bei dem Schwung den er drauf hatte, spürte er nur einen kurzen Widerstand, als er sie entjungferte und ihrer Unschuld beraubte. Chrissy allerdings merkte mehr – sie schrie vor Schmerz auf, als er ihr Jungfernhäutchen durchstach und merkte, obwohl sie viel zu viel getrunken hatte, daß etwas nicht stimmte. Da spürte sie etwas Hartes in ihrem Körper, etwas das immer wieder in ihre Scheide hämmerte. Es tat weh, doch als sie nach der Ursache sehen wollte, sah sie nur Dunkelheit vor ihren Augen. Jetzt bemerkte sie auch langsam, daß sie vollkommen nackt war, und daß sie mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett gefesselt war. „Hilfe!“ schrie sie, „Hören Sie auf!“, doch sie wußte, daß es vermutlich sinnlos war – sie konnte nicht sehen was um sie herum geschah, sie konnte sich auch nicht wehren, sie war ganz und gar ihrem Peiniger ausgeliefert, und der würde in der jetzigen Situation wohl eher nicht so schnell von ihr ablassen, soviel stand fest. Thomas lag auf ihrem nackten Körper und preßte ihn an seinen. Sein Penis steckte tief in ihrer Scheide und er genoß es, wie das wehrlose Mädchen sich unter ihm windete, obwohl es doch genau wußte, daß es nicht den Hauch einer Chance hatte, wenn er es nicht wollte. Er spürte ihre enge Scheide um sein Glied herum und das veranlaßte ihn noch mehr dazu, seinen Schwanz mit harten Stößen in sie zu stoßen. Er wollte sie besitzen, wollte sie demütigen; er war der erste Schwanz den sie in ihrer blutjungen Scheide hatte. Sie sollte von ihm lernen was es hieß, eine Frau zu sein, seine Frau! Er hatte sie oft genug auf die nette Weise gefragt, doch jetzt hatte seine Geduld ein Ende. „Wer nicht hören will muß fühlen“, dachte er sich und rammte seine Latte bis zum Anschlag in ihre feuchte Scheide. Chrissy’s Hilfeschreie geilten ihn dabei nur noch mehr auf, und er dachte sich: „Ja Mädchen, so ist das, wenn man sich gegen etwas wehrt was vorherbestimmt ist – dann tut es auf einmal leid, aber dann ist es zu spät!!!“ Ihre Scheide war eng, viel zu eng, denn Thomas’s Schwanz war sehr groß, und dadurch daß er in solch einem engen Loch steckte, wurde er nur noch größer. Er begann zu schwitzen, so sehr ereiferte er sich das hilflose Mädchen zu unterwerfen – was ihm auch gelang. Chrissy verbrauchte ihre gesamte Kraft damit, sich von ihren Fesseln zu befreien oder zumindest den Schwanz aus ihrem Körper herauszubekommen, aber sie hatte – so sehr sie es auch versuchte – keine Chance. Inzwischen begann auch sie zu schwitzen und die beiden nassen Körper rieben übereinander. Thomas trieb das an den Höhepunkt, als ihre Körperflüssigkeiten sich miteinander vermischten und kurz darauf merkte er, wie sein Penis zu pulsieren begann. Unter heftigem Druck schoß sein Sperma in ihre enge Vagina. Chrissy spürte wie sein Samen tief in ihre Scheide spritzte und sich bei jedem weiteren Schwall tiefer in ihren Körper ergoß. Sie schrie vor Ekel und verbrauchte ihre letzte Kraft um den Schwanz aus sich zu schütteln, aber jetzt war es für Thomas viel einfacher. Chrissy’s Scheide war voll und ganz mit seinem schleimigen Sperma ausgefüllt und nun glitt sein Penis fast wie von selbst. Thomas packte die nackte Chrissy an den Oberarmen und hielt sie fest. Er erhöhte das Tempo mit dem er sie fickte und ließ das Mädchen schreien. Ihre Arme hatten sich angespannt vor Angst und sie zitterte am ganzen Körper. Nach einer Weile ergoß sich eine weitere Ladung Sperma in ihre Scheide und dann hörten die Stöße auf einmal auf. Sie hörte das wilde Keuchen an ihrem Ohr, spürte den heißen Atem. Sie wurde fast erdrückt von dem schweren Körper der auf ihr lag und der sie nun fest umklammerte. Sein Penis war immer noch in ihrer Scheide, aber inzwischen ruhte er einfach nur noch zwischen ihren weit gespreizten Schamlippen, und er war auch nicht mehr so groß wie vorher. Sie fühlte sich grauenhaft: Ihr ganzer Körper war naß; Außen waren es ihr Schweiß und der ihres Peinigers, und Innen war es sein Sperma. Sie war total fertig und hatte auch keine Kraft mehr, sich zu wehren. Zum Glück war es nun vorbei, denn auf einmal merkte sie, wie sich der Körper von ihr löste, der Penis aus ihr herausglitt, und sie nur noch alleine auf dem Bett lag. Chrissy atmete auf und hoffte darauf, gleich wieder entfesselt zu werden, als sie auf einmal zutiefst erschrak. Thomas war aufgestanden. Er grinste Sascha an, und der grinste zurück. Christina hatte so hilflos geschrien, und wie sie sich versucht hatte zu wehren, das war einfach hinreißend – wie sie ihre gesamte Energie dafür gegeben hatte, sich zu befreien, wie ihr nackter Körper sich auf der Matratze hin und her gewindet hatte…. Einfach herrlich! Nun lag das junge Mädchen erschöpft da, in der Hoffnung es sei alles überstanden und ihr verschwitzter Körper glänzte so wunderschön im Licht. Doch Sascha wußte es besser: Soviel Kraft wie sie vorher verbraucht hatte, soviel würde ihr nun fehlen. Mit Entsetzen stellte sie fest, daß jemand sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete und ihre Brüste knetete. Christina merkte, daß es ein anderer Mann war er atmete ruhig. Angst überkam sie, was sich auch nicht dadurch besserte, daß ihr neuer Peiniger ihre Brustwarzen lang zog und zwischen seinen Fingern rieb. Chrissy schrie hell auf und begann zu weinen. „Bitte hören Sie auf!“ flehte sie verzweifelt und warf den Kopf hin und her. Da fing sie eine schallende Ohrfeige. Das hatte gesessen. Ängstlich lag sie da und ließ alles über sich ergehen. Sie spürte wie ihr Peiniger sich auf sie legte. Seine harte Eichel stieß an ihre Schamlippen und bevor sie überhaupt versuchen konnte ihre Scheide zu verkrampfen um ihm das Eindringen schwerer zu machen, steckte sein langer Schwanz schon bis zum Anschlag in ihr. Sascha hatte keine Schwierigkeiten Chrissy zu ficken. Ihre enge Scheide war noch ganz mit Thomasz Sperma verschmiert, sodaß sein großer Penis problemlos hin und her glitt. Er hatte, genau wie Thomas, lange darauf gewartet, sie zu besitzen und nun ließ er seine gesamte Gier raus, indem er seinen Prügel immer wieder wie einen Dampfhammer gnadenlos zwischen ihre Schamlippen trieb. Das wehrlose Mädchen war schon lange am Ende seiner Kräfte angelangt und konnte nur noch tatenlos ertragen wie diese Fickmaschine ihren zarten Körper mißbrauchte. Der Schweiß floß ihr aus allen Poren und ihre Haare waren klatschnaß. Sascha keuchte wild, während er Chrissy zur Erschöpfung fickte. Ihre Scheide war auch für ihn absolut zu eng, was ihn deutlich mehr Kraft kostete. Das Bett quietschte bei jedem Stoß und nun fing auch er an zu schwitzen. Sein Schweiß tropfte ihr ins Gesicht und rann über ihre Wangen.
© by Unbekannt
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