TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Das wichtigste Geschäft meines Lebens  (Gelesen 37521 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Banhsee
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 10


Profil anzeigen
« am: Oktober 17, 2009, 08:51:57 pm »

Ich stand auf und begrüße Frau Hannelore Hauptmann freundlich mit einem Handschlag und ich spürte sofort das diese Frau etwas besonderes hatte.
Sie war eine Frau um die 30 und hatte eine Aura die einen Mann zum überlegen anregte.
Sie hatte ein schwarzes Kleid an das ihren Körperwundervoll betonte und mich faszinierte.
Sie gab mir ihre Hand und ich merkte das ihr griff fest war, aber dennoch auch eine Zartheit hatte, die mich anmachte.
Sie ging an mir vorbei und gab meiner Frau Tanja die Hand die bei mir an diesem Nachmittag war und mir bei diesem wichtigen Gespräch helfen sollte.
Tanja war 32 Jahre alt und hatte mir erst vor zwei Tagen gesagt das sie schwanger sei, was bisher der glücklichste Tag meines Lebens gewesen war, den es war das erste Kind das ich erwartete.
Tanja und ich waren seit 3 Jahren verheiratet und wir waren glücklich zusammen, das einzigste was uns beide belastete war das mein Geschäft nicht besonders lief und wir beide wussten das dieser Tag und diese Verhandlung mit Frau Hauptmann lebensnotwendig war.
Ohne eine positiven Abschluss mit Frau Hauptmann würden wir pleite sein und alles was uns bisher gehörte würde unter den Hammer kommen.
Wir würden ziemlich Mittellos dastehen und wenn alles ganz schlecht laufen würde, dann würden wir sogar am Rande des Existenzminimums sein und von Sozialhilfe leben müssen. Das dies gerade mit der Gewissheit ein Kind zu bekommen nicht gerade schön war kann sich jeder vorstellen und ich wollte kämpfen bis zum letzten Augenblick.

Frau Hannelore Hauptmann setzte sich auf den Stuhl den ich ihr anbot und ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf meinen Platz neben Tanja.
Frau Hauptmann nahm eine Akte aus ihrer Tasche und legte sie vor sich hin und blätterte kurz herum und sah mich dann etwas verstohlen an. Ihr Blick glitt auch zu Tanja und ich sah wie sie leicht grinste als sie meine Frau anschaute.
„Was soll ich sagen, sie haben ein tolles Angebot gemacht, aber ich muss ihnen sagen das es leider zu teuer ist“, sagte sie leicht lächelnd zu mir und ich erstarrte und erwartete jeden Moment das sie sagte das ich nicht den Zuschlag bekommen würde.
Mein Herz raste und in meiner Brust zog sich alles zusammen, doch sie sagte die entscheidenden Worte nicht und in mir keimte eine kleine Hoffnung auf das doch noch alles gut werden würde.

Tanja saß neben mir und ich spürte wie ihre Knie zitterten. Ich wollte das es ihr gut ging, ich wollte das sie unser Kind glücklich zur Welt bringen würde, ohne Sorgen und ohne Leid um das liebe Geld.
Alles würde ich dafür tun, das schwor ich mir und sah Frau Hauptmann fest an, auf jeden Fall so fest wie ich konnte.
Sie war eine Frau die wusste was sie wollte, das spürte man deutlich und eigentlich war sie eine Frau die ich mochte.
Ihre zarten süßen Lippen waren genau diese die ich mochte und die auch meine Tanja hatte.
Ihre Körper war schlank gebaut, sie hatte kleine feste Brüste wie ich sehen konnte und das sie auch sonst eine Traumfrau war, war nicht zu übersehen.

„Also Herr Frank, ich weiß das sie diesen Auftrag von mir brauchen, ich hab mich erkundigt“, sagte sie fest und deutlich und ich zuckte zusammen als sie mir ihren Kenntnisstand mitteilte.
„Sie brauchen diesen Job und ich habe mir überlegt das es einen Weg geben könnte wie sie den Job bekommen könnten“, sagte sie weiter und ich spürte wie meine Haut deutliche Anzeichen zeigte von Aufregung.
Und welcher Weg wäre das, fragte ich sie und ich spürte wie meine Stimme zitterte.
Sie sah mich lächelnd an, dann meine Frau und stand dann auf, strich sich ihr Kleid zurecht und kam um den Runden Tisch herum an den wir drei saßen.
Sie kam ganz dicht an mich heran und drängte sich zwischen mir und den Tisch. Ich schob dabei den Bürostuhl etwas zurück und sie stand nun genau vor mir.
Dann setzte sie sich auf den Tisch und ich konnte ihren wundervollen schlanken Körper wundervoll ansehen. Es war mir peinlich das sie dies genau neben meiner Frau machte die keinen Meter daneben saß.
Frau Hauptmann sah nun Tanja an die wie versteinert da saß und zusah was sie machte.
„Wollen sie das ihr Mann diesen Auftrag bekommt oder nicht“, fragte sie Tanja nun und sie sah sie an und ich spürte deutlich wie aufgeregt sie war.
Tanja sah sie eine kurze Weile an und nickte dann.
„Ja, ich möchte das meine Mann diesen Auftrag von ihnen bekommt, egal was es kostet“, sagte sie zögerlich und stockend.
„Schön, sehr schön“, sagte Frau Hauptmann trocken und sah nun mich an.
„Das ist sehr schön das ihre Frau so hinter ihnen steht“, sagte sie zu mir und bevor ich überhaupt verstand was sie wollte, stand sie vom Tisch auf und schob ganz langsam ihren Rock hoch und plötzlich sah ich ihre rasierte Muschi vor mir.
Dann setzte sie sich wieder zurück auf den Tisch mit ihren Hintern und ihre Muschi sah mich förmlich an.
Ich starrte ihre Muschi an und zuckte zusammen als ich begriff was diese Frau gerade getan hatte.

Mein Blick ging kurz zu Tanja die mit offenem Mund da saß und ebenfalls wie elektrisiert auf die Muschi von dieser Frau sah die eigentlich unser Leben in der Hand hielt.
Frau Hauptmann spreizte ihre Beine auseinander und ich sah wie ihre süßen kleinen Schamlippen sich mir noch deutlicher zeigten.
Ich war so überrascht von dieser Frau das ich ihre tat eigentlich gar nicht begriff.
Sie zeigte mir vor den Augen meiner schwangeren Frau ihre Muschi und ich wusste nicht genau was sie eigentlich wollte.
„Gefällt dir meine Möse“, fragte sie mich dann und ich wusste nicht was ich in der Anwesenheit meiner Frau sagen sollte.
Klar war ihre Möse hübsch anzusehen, doch wollte sie wirklich das ich es ihr in Anwesendheit meiner Frau sagte, wollte sie dies wirklich?
Sie grinste als sie meine Unsicherheit bemerkte und sah zu Tanja herüber die ebenfalls ziemlich verunsichert da saß.
„Du willst doch das dein Mann weiter sein Geschäft hat und dir ein Leben in Freude und Sorglosigkeit bieten kann, oder“, fragte sie Tanja und ich spürte in ihren Augen das sie begriff was diese Frau vor hatte.
Sie wollte Tanja und mich auf die Probe stellen, uns unsere Lage deutlich vor Augen halten.
„Leck mich“, sagte sie dann zu mir und ich starrte sie entgeistert an.
Ich sollte sie vor meiner Frau lecken, ihre süße kleine Muschi lecken und damit zugeben das unsere Lage verzweifelt war.
Sie zeigte uns beide das sie am längerem Hebel saß und sie wusste wie verzweifelt unsere geschäftliche Lage war und sie spielte dieses Wissen sehr gemein und auch geschickt aus.

Frau Hauptmann sah zu Tanja und sagte etwas was mich schaudern lies.
„Wenn du jetzt deinem Mann erlaubst mich zu lecken und wenn du ihm erlaubst mich hier auf den Tisch zu ficken bekommt er den Auftrag, ohne wenn und aber“, sagte sie fast ganz normal zu meiner Frau. Die beiden Frauen sahen sich eine Weile einfach an und ich spürte meine hoffnungslose Lage mehr als deutlich. Ich konnte eigentlich nur verlieren, aber Frau Hauptmann wusste genau was sie wollte und sie wusste in welcher Lage wir waren.
Alleine die Vorstellung das meine Frau das OK geben sollte für etwas was ihr Herz zerreißen würde war schon pervers genug, doch es würde auch den Lebensweg unseres Kindes beeinflussen.
Würde es in einer normalen Familie aufwachsen mit einem geregeltem Einkommen oder bei einem Elternpaar das von Sozialhilfe angewiesen war.
Ich wusste das Tanja das wusste, doch ich wusste nicht wie weit sie bereit war unsere Liebe gegen Geld einzusetzen.

„Also, meine kleine Ehefrau eines Geschäftsmannes, was sagst du dazu, darf er mich vor deinen Augen lecken und mich ficken um dann das Geschäft klar zu machen“, fragte sie Tanja und ich sah deutlich wie ihr schwangerer Körper zuckte und sie nicht wusste was sie sagen sollte. Sie wusste ganz genau das ihre Antwort unser Leben beeinflussen würde, so oder so.
Ich starrte Tanja genauso an wie Frau Hauptmann und ich wusste das ich nur ein kleines Rädchen war in einem Spiel was diese Frau mit uns spielte.
„Also, ich hab nicht ewig Zeit, ich bin geil und will einen Mann und wenn es nicht dein Mann ist wird es eben ein anderer sein“, zischte sie Tanja an und ich merkte wie sie dieser Druck ziemlich zusetzte.
Dann stand Tanja auf, sah zu mir und dann zu dieser Frau die unser Leben in der Hand hielt.
„Muss ich zusehen“, fragte sie Frau Hauptmann leise und ich hoffte das sie Tanja die Wahl lassen würde, doch ich hatte mich geirrt.
„Ja, du musst zusehen und genau betrachten was dein Mann mit mir macht“, sagte sie lächelnd und ich spürte sehr genau wie ihr diese Worte gefielen.
„Er bekommt den Auftrag ohne wenn und aber“, fragte sie Frau Hauptmann und diese nickte sofort und ich wusste das sie es tun würde wenn Tanja jetzt ja sagen würde.

Frau Hauptmann und meine Frau Tanja sahen sich eine Weile an. Frau Hauptmann nahm dabei ihre rechte Hand und legte sie an ihre Muschi und fing an sich langsam zu reiben. Diese Frau reizte mich, reizte Tanja und sie wusste genau was sie da tat.
Sie war eine ganz Große bei dem was sie wollte, das merkte man deutlich. Sie war so selbstbewusst, so klar in ihren Worten und Taten das man diese Frau sogar einwenig bewundern musste für das wie sie das alles umsetzte.
Einen Mann vor seiner Frau so zu reizen war schon etwas besonderes und wenn ich etwas sagen müsste zu ihr, würde ich echt sagen das ich sie bewunderte, auch wenn sie zu Tanja und mir ziemlich fies war.
„Also, was ist jetzt“, zischte sie Tanja an und ich sah wie meine Frau mit sich kämpfte, die ganzen Szenarien durchspielte wie unser Leben sich weiterentwickeln würde wenn diese oder jene Antwort geben würde.
Dann sah sie mich an, streichelte ihren Bauch der immer noch ziemlich klein war, doch von dem wir beide wussten was sich dort eingenistet hatte.
Dann schloss sie ihre Augen und nickte. Sie nickte einfach nur ohne noch etwas zu sagen.
Frau Hauptmann grinste leicht und zog ihre Hand von ihrer Muschi und drückte sie leicht nach vorne.
„Komm, leck mich jetzt“, sagte sie forsch zu mir und nun war ich derjenige an dem alles lag.
Ihre Möse lag verführerisch vor mir, rasiert und zum anbeißen süß.
Aber konnte ich es tun vor den Augen meiner Frau?
Wenn sie nicht da wäre, ja dann würde ich es tun und es wäre alles irgendwie erträglich, doch so war es etwas anderes.
Aber Tanja hatte mir zu verstehen gegeben das sie es akzeptieren würde wenn ich diese Frau lecken und dann ficken würde.
Durfte ich da noch zögern?

„Los jetzt, oder ich gehe und ihr beiden könnt euch auf eine arme und trostlose Zeit vorbereiten“, sagte sie etwas schroffer und ich wusste genau das ich nicht zögern durfte wenn alles ein gutes Ende nehmen sollte.
Langsam beugte ich meinen Kopf nach vorne und mein Mund kam ihrer Muschi immer näher.
Es roch süß und geil als ich kurz vor ihrer Möse war und ich merkte wie sogar mein Schwanz anfing steif zu werden.
Diese Frau war eine Schlampe, eine miese kleine Schlampe, aber sie konnte es sich erlaube in ihrer Stellung.
„Los leck sie endlich“, sagte Tanja neben mir und ich war erschrocken wie fest sie dies sagte.
Sie hörte sich so bestimmend an das ich nicht anderes konnte als meinen Mund auf die Möse von Frau Hauptmann zu legen um dann meine Zunge auszufahren um ihren Kitzler zu berühren.
Ich hörte Frau Hauptmann über mir stöhnen und ich merkte wie sie sich nun ganz auf den Tisch legte.
Ich nahm meine Hände, drückte ihre Beine weit auseinander und fing an ihren süß riechenden Kitzler zu lecken.
Ganz seicht strich ich mit meiner Zunge über den kleinen Punkt und ich wusste das meine Frau Tanja zusah wie ich es machte.
Es tat weh, aber es war auch irgendwie erregend diese Frau vor den Augen meiner süßen Frau zu verwöhnen. Ich hätte es nie getan wenn sie es nicht gewollt hätte und ich hätte es nie getan wenn ich nicht von diesem Auftrag abhängig gewesen wäre.
Aber sie hatte es gesagt das ich es tun sollte und ich war abhängig von dieser Frau und ich fing nun an diese Frau zu lecken.
Meine Zunge kreiste um den kleinen Punkt herum und ich hörte wie sie stöhnte und mich anfeuerte es noch schneller zu machen.
Es war echt hart diese Stimme zu hören und genau zu wissen das meine Frau zusah wie ich mit meiner Zunge versuchte unser Leben zu erhalten.
Gerade weil sie schwanger war hatte es wahrscheinlich zugelassen das sogar sie es erlaubt hatte.
Meine Frau hatte wahrscheinlich wahnsinnig Angst das unser Kind in der Gosse aufwachen würde und sie opferte ihre Liebe zu mir für unser noch nicht geborenes Kind.
„Los, fick mich jetzt vor den Augen deiner kleinen Frau“, sagte Hannelore Hauptmann nun und ich wusste genau das diese Worte ihr gefielen.
Sie wusste genau was sie uns damit antat, aber sie tat es dennoch und sie musste dabei eine wahnsinnig Geilheit erfahren mich so anzusprechen.
Sie musste wissen wie ein Ehepaar empfinden müsste das sie so vor einer Tatsache stellte die so unglaublich war das man sie kaum aussprechen konnte.

Meine Lippen und meine Zunge lösten sich von ihrer Muschi und ich stand auf.
Langsam fing ich an meine Hose zu öffnen und ich traute mich nicht meine Tanja anzusehen obwohl sie genau neben mir stand.
Hannelore spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und grinste mich breit an.
Ich zog meine Hose aus und lies sie auf den Boden sinken und stieg aus den Hosenbeinen heraus.
„Los fick mich vor deiner Frau und du und sie werdet den Vertrag bekommen“, hauchte sie mir zu.
Sie lag so geil da das mein Schwanz nicht anderes konnte als steif zu sein und ich wusste nicht ob ich mich schämen sollte oder mich freuen sollte.
Meine rote Eichel lies ich näher an ihre Muschi heran und als sie gegen den rasierte Möse von Hannelore stieß und sie aufstöhnte, merkte ich wie es mir eigentlich nicht gefiel was ich da machte.
Ich wollte es vor den Augen meiner schwangeren Frau treiben mit einer anderen Frau die nur auf ihre perverse Lust aus war und ich wusste nicht ob all das Geld es Wert war meine Beziehung mit Tanja dadurch aufs Spiel zu setzen.
Als ich meine Zweifel spürte, merkte ich plötzlich wie Tanja hinter mir stand und ihre Hand auf meine Schulter legte und ihren Kopf an mein Ohr nahm.
„Mach es, ich will es für unser Kind mein Liebster“, säuselte sie mir ins Ohr und ich begriff das sie bereit war alles zu geben für die Zukunft unseres gemeinsamen Kindes.

Ich drückte meinen Unterkörper nach vorne und sah wie meine Eichel ganz langsam in der Muschi von Hannelore verschwand und sie dabei aufstöhnte.
Es war so bizarr meine Eichel in dieser fremden Frau zu sehen und zu spüren und gleichzeitig meine eigene Frau hinter mir zu spüren die das selbst sah wie ich, nämlich das ich diese Frau gerade beglückte.
Mit dem Schwanz der unser Kind gezeugt hatte, mit dem Schwanz der sie oft zum Höhepunkt gebracht hatte, genau damit fickte ich gerade eine fremde Frau vor ihren Augen.
„Los fick mich vor deiner Frau“, hechelte Hannelore auf dem Tisch und mein Unterkörper gehorchte sofort. Ich fing an sie zu ficken, schnell hart und erbarmungslos.
Ich war wie benebelt von der Situation und ich tat was beide Frauen von mir verlangten.
Vor mir lag die Frau die meine Zukunft in den Händen hatte und hinter mir stand die Frau die ich liebte.
Ich fickte Hannelore fest und schnell und spürte wie ihre Möse zuckte während ich sie fickte.
„Ja, fick mich vor deiner Frau, das ist so geil“, jammerte Hannelore immer lauter und ich konnte fast nicht glauben was vor mir passierte und das meine geliebte Frau es zu lies was ich da tat.

Ihre Muschi zuckte, war total nass und ich nahm sie hart während meine Frau hinter mir stand und mir leise ins Ohr flüsterte das sie es wollte für unser Kind.
Ich konnte nicht mehr denken, ich wusste nicht mehr ob es richtig war oder falsch was ich hier tat, aber mein Glied steckte in dieser Frau und sagte mir das auch ich mich entschieden hatte.
Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte wie mein Glied langsam anfing zu kribbeln und ich wusste was dies bedeuten würde.
„Gibt ihr was sie will und wir werden danach unsere Liebe haben“, sagte Tanja hinter mir und ich wurde schneller bei meinen Bewegungen.
„Hör auf deine Frau, spritz deinen Saft in meine Möse und alles wird gut für euch“, hechelte Hannelore vor mir auf dem Tisch und ich wusste das es zu spät war noch nachzudenken ob das was ich tat richtig war.

Dann kam ich, heftig und laut, ja ich schrie meinen Orgasmus heraus und ich spritzte meinen Saft in ihre heiße Muschi während meine Frau meinen Rücken streichelte.
Es war so bizarr was passierte das ich es nur noch genoss, ja ich genoss meinen Orgasmus und ich genoss die Frau vor mir auf den Tisch die jammernd und stöhnend dalag und meinen Saft voller Gier empfing.
Ich zog mich dann aus ihr zurück und mein Glied war kleiner geworden und plötzlich packte mich ein schlechtes Gefühl ein schlimmer Mensch zu sein.
Ich hätte weinen können, ich hätte schreien können das ich mich dazu hinreißen lasse meine schwangere Frau vor ihren Augen zu betrügen. Du ich hasste mich dafür das ich eine Firma hatte die es nicht geschafft hatte bisher erfolgreich zu sein, was gleichbedeutend gewesen wäre das dieses hier nicht passiert wäre.
Hastig zog ich meine Hose wieder an und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Hannelore stand dann ebenfalls langsam vom Tisch auf. Nahm ihre Beine langsam und aufreizend zusammen und lächelte total süß und entrückt.
„Das war ein geiler Fick“, sagte sie zu mir und sah dabei Tanja an und ich spürte genau wie sehr sie diesen Blick genoss den sie meiner Frau gab.
Es machte sie an, ja das spürte man deutlich. Sie war eine Sadistin und sie wusste dies mehr als genau.
Sie stellte sich nun vor mich hin und strich ihr Kleid wieder gerade und ich und sie wussten das mein Sperma in ihrer Möse war.
Es war ein Gefühl das kaum zu beschreiben war, es war für mich und Tanja so ernidrigend das man Worte dafür nicht finden konnte.


Hannelore unterschrieb ohne zu zögern den Vertrag und Tanja fasste mich an die Hand als sie es tat.
Als sie ging sagte sie noch das diese Vertragsverhandlung sehr angenehm gewesen wäre und sie hoffte das es bald zu einer neunen kommen würde.
Als die Tür meines Büros zuklappte und ich und Tanja alleine waren wussten wir beide nicht wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollten.
Wir waren auf der einen Seite glücklich es geschafft zu haben, aber auf der anderen Seite spürten wir beide wie uns diese letzte Stunde uns zugesetzt hatte.
Ob wir mit diesem Erlebnis leben könnten, fragte ich mich und ich hoffte es inständig, den schließlich sollten Tanja und ich bald Eltern werden.
Ob unsere Liebe es schaffen würde hoffte ich, wissen konnte ich es nicht.
Schließlich würde Tanja ihr ganzes Leben immer vor ihren geistigen Auge sehen wie ich eine Frau genommen hatte und dies wegen Geld.
Würde sie es schaffen mir zu verzeihen, würde sie damit umgehen können oder würde sie irgendwann daran zerbrechen.
So viele Fragen die nicht beantwortet werden konnten von mir in diesem Augenblick.
Die Zeit würde die Antworten bringen, die Antworten die ich jetzt nicht finden konnte.
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC