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Autor Thema: Tochter Entführt 1  (Gelesen 24281 mal)
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richirch76
Writer und Poster
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« am: Dezember 04, 2009, 05:34:41 pm »


Mike, Martin und Jürgen waren stinkig. Sie hatten auch allen Grund dazu, denn schließlich hatten sie vor wenigen Wochen den Job verloren. Sie hatten alle für ein großes deutsches Stahlunternehmen in Essen gearbeitet, welches erst übernommen und dann vollständig geschlossen wurde. Mike und Martin hatten als Schweißer und Jürgen als Dreher gearbeitet und ihre Chancen einen neuen Job zu bekommen waren gleich null. Sie waren alle über 40 und hatten nichts anderes gelernt.

Die Zeiten waren nie leicht gewesen. Mike und Jürgen lebten in Trennung mit ihren Frauen und mussten große Teile ihres jetzigen Arbeitslosengeldes für Unterhaltsleistungen aufbringen. Martin hatte gerüchteweise nie eine Frau gehabt, brachte aber Unmengen von Geld für seine Pornosammlung auf.

„Und alles nur, weil dieser scheiß Unternehmer aus Düsseldorf unsere Firma kaputt gemacht hat," schimpfte Mike lauthals über sein Glas Bier hinweg.

„Richtig. Dem müsste man mal so richtig in den Arsch treten.", stimmte Jürgen zu.

„Und wisst ihr was er mit der Kohle anstellt, die er aus unserer Firma gezogen hat?", warf Martin in die Runde.

„Für sein süßes Töchterchen eine Verlobungsfeier ausrichten. Steht alles in der Bild Zeitung. Schaut her:Tochter des Großindustriellen Helgens und Star aus GZSZ wollen sich verloben.", las er sauer vor und schmiss seinen Kumpels die Zeitung hin.

„Ist ja sogar mit Bild, leider angezogen. Ziemlich scharfes Stück die Kleine. Besonders die Titten. Frage mich was die geilen Schlampen immer von diesen TV-Soap Luschen wollen."

„Hat wahrscheinlich nichts im Gehirn. Bei dem Vater. " lachte Mike und schlug die Zeitung wieder zu um das nackte Playmate auf der Vorderseite zu studieren.

„Mit der würde ich gerne ein Wochenende verbringen!", gierte er.

„Mit der Schlampe vom Helgens oder mit dem Playmate?"

„Mit beiden natürlich, wobei ich zu dem Playmate natürlich sanfter wäre!", lechzte Mike und bemerkte wie sein Glied bei dem Gedanken daran anschwoll.

Als sich die Drei am nächsten Tag wieder in der Kneipe trafen trug Martin einen kleinen Aktenordner.

„Hast Du da Deine Bewerbungen drin?," lachte Mike hörte aber sofort auf, als er merkte, dass Martin nicht zum Spaßen zu Mute war.

„Ich war gestern im Internet und habe alles rausgesucht was es über die Kleine von dem Helgens zu finden gibt."

„Und wieso das? Willst Du Dich als Verlobter anbieten?", neckte Jürgen.

„Nein. Aber ich habe vor sie zu entführen..."

Die Erklärung hatte den erwarteten Effekt. Nun hatte Martin die volle Aufmerksamkeit seiner Kumpels.

„Ihr habt richtig gehört. Wir schnappen uns das Täubchen und lassen es gegen 1,5 Mio. € Lösegeld laufen. Macht 500.000 € Ablöse für jeden von uns. Mehr als gerecht, findet ihr nicht? Und bis das Geld gezahlt ist finden sich bestimmt Wege uns mit ihr die Zeit zu vertreiben!", lachte er dreckig.

Seine Kumpels zu überzeugen gelang Martin leichter als er erwartet hatte. Alle hatten sie nicht zu verlieren und der Gedanke an 500.000 € und ein bisschen Spass ließ sie so manche moralische Skrupel über Bord werfen.

„OK. Die Fakten. Sie heißt Martina, ist 23 Jahre alt, 1,74cm, groß und studiert an der Uni Köln Jura im 7.Semester. Jeden Freitag kann man sie auf der Kö beim Shoppen treffen. Habe ich alles von der Webpage von Bild."

„Dann hat es sich ja gelohnt, dass Du sein Jahren Pornos aus dem Netz saugst und Dich so im Internet auskennst," spielte Mike auf Martins umfangreiche Sammlung an Pornos an.

„Sehr witzig, Mike. Mein Plan ist folgender. Wir fahren die nächsten Freitage zur Kö und beobachten die Kleine beim Einkaufen. Sobald wir genug wissen schlagen wir zu. Unterbringen können wir sie bei mir im Haus. Wir ihr wisst liegt es ziemlich abseits."

Gesagt getan. Am darauf folgenden Freitag standen die Männer etwas fehl am Platz auf der teuersten Einkaufsmeile Deutschlands. Aus dem Internet hatte Martin auch erfahren, dass Martina Helgens am liebsten in den Shadow Passagen einkaufen ging und so hatten die Männer genau da vor Stellung bezogen. Nach vier Stunden und 16 Dosen Bier später tauchte sie auf.

Sie war wirklich eine Augenweide. Ihre langen brünetten Haare fielen lockig über ihre Schultern. Sie trug einen roten Wollpullover und einen knielangen schwarzen Lederrock und dazu hochhackige Schuhe.

Die Männer mussten sich sehr zusammennehmen um ihr nicht hinterher zu pfeifen.

„Geiles Fahrgestell," bemerkte Jürgen.

„Und der Arsch erst und diese Titten...", schwärmte Mike.

„Nehmt euch zusammen," ermahnte Martin. „Sonst fallen wir noch auf."

In der nächsten Stunde folgten sie der reichen Tochter die Königsallee rauf und runter und als es draußen schon fast dunkel wurde schleppte sie bereits Einkäufe im Werte eines halben Jahresgehaltes der Männer. Vollbepackt marschierte sie in das Parkhaus in der Shadow Passage, sprang in ihren Mercedes SLK Cabrio und brauste davon.

„Ich weiß jetzt wo wir sie uns schnappen," verkündete Martin und deutete auf das Schild vor dem Parkplatz von Martina. „Privatparkplatz Helgens".

Wie ein Geheimagent suchte Martin nun die Decke nach Überwachungskameras ab. Auf der Etage gab es drei Stück. Diese zeigten aber alle nur auf die Frauenparkplätze. Perfekt.

Am nächsten Freitag parkten die Männer den schwarzen Kleinbus von Jürgen auf dem Platz direkt neben dem Privatstellplatz von Helgens. Während Martin mit einem Chlorform getränkten Tuch im Wageninneren wartete standen Mike und Jürgen Schmiere. Die Handys der drei Männer waren auf Konferenz geschaltet und so konnte jeder die anderen direkt benachrichtigen.

„Sie kommt," verkündete Mike der als erster ihren Mercedes bemerkte.

Rasant brauste Martina um die Ecke und auf ihren Stellplatz.

„Die Luft ist rein," verkündete Jürgen.

Martins Herz pochte wie eine Trommel als Martina aus dem Sportwagen stieg.

Heute trug sie einen weißen Wollpullover und eine engansitzende Hose aus schwarzem Leder. Ihre Füße steckten in dazu passenden extrem hochhackigen Lederstiefeln.

„Abbrechen, Abrechen!", rief Mike ins Handy und riss Martin aus seiner Planung.

„Was ist?",fragte er verärgert.

„Ein Auto!"

Und tatsächlich kam ein BMW Cabrio in dem zwei junge Männer saßen um die Ecke geschossen und parkte neben dem Mercedes der Helgens Tochter ein.

„Heute schon was vor, schöne Frau!", rief einer der Männer zu ihr rüber.

Martina würdigte den Beiden keinen Blick und ging schnell Richtung Treppe.

„Komm schon Baby! Lust auf einen Dreier?", brüllten sie ihr lachend hinterher.

Im Treppenhaus blickte sich Martina um. Zum Glück waren ihr die Idioten nicht nachgekommen. Immer wieder wurde sie von Männern belästigt. Manchmal wünschte sie, sie würde nicht so gut aussehen.

„Nein, nicht wirklich!", dachte sie bei sich und lächelte. Schließlich machte ihr ihr Aussehen einiges leichter.

Zuerst suchte sie einen exquisiten Modeladen auf wo sie ein sündhaft teueres tiefausgeschnittenes Abendkleid erwarb, ihr nächster Weg führte sie zu einem Geschäft für Reitkleidung. Sie hatte sich für morgen mit ihrer besten Freundin Isabelle zum Reiten verabredet und da sie diesbezüglich etwas außer Form war, musste sie zumindest mit einem entsprechenden neuen Outfit glänzen.

Insbesondere da Isabelle ihr mit ihrer Größe von über 1.90 fortwährend die Show stahl. Auf der einen Seite war die diesbezüglich eifersüchtig, auf der anderen Seite bewunderte sie Isabelle insgeheim. Sie war mit Abstand die tougheste Frau die sie je kennen gelernt hatte. Athletisch, machte Kampfsport und ließ sich von niemanden was sagen, schon gar nicht von Männern.

Schwer bepackt ging sie zurück zu ihrem Auto.

Inzwischen war das Parkhaus merklich leerer geworden. Der Wagen der beiden Männer die sie belästigt hatten war verschwunden und außer dem schwarzen Kleinbus neben ihrem Wagen war fast alles frei.

Sie stellte ihre Einkaufstaschen vorsichtig auf den Boden und kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Leider gab es zu dem Modell keine Funkfernbedienung und so beugte sie sich vor um den Wagen aufzuschließen.

Als sich Martina Martin ihren prallen Knackarsch entgegenstreckte war der Zeitpunkt perfekt.

Leise öffnete Martin die nur angelehnte Tür des Kleinbusses, trat hinter die junge Frau, umfasste sie und drückte ihr das mit Chloroform getränkte Tuch ins Gesicht. Martina zappelte und versuchte zu schreien aber das Tuch erstickte alle Laute. Sie trat um sich und traf Martin am mit ihren Lederstiefeln am Schienenbein.

„Du blöde Fotze!", schrie er vor Schmerzen und lockerte seinen Griff. Martina nutzte die Chance und riss sich los.

Sie schrie um Hilfe und rannte schnell um den Van herum soweit dies ihre hochhackigen Stiefel erlaubten.

Doch statt in Sicherheit rannte sie zwei weiteren Männern in die Arme.

Mike und Jürgen fackelten nicht lange und rissen sie zu Boden. Als Jürgen ihr den Mund zuhalten wollte biss sie ihn in die Hand. Mike kriegte derweil einen ihrer Stiefel in den Magen. Inzwischen war auch Martin wieder im Spiel und drückte ihr erneut das mit Chloroform getränkte Tuch ins Gesicht. Zu dritt hielten sie sie fest bis die Betäubung einsetzte.

Ihr Widerstand wurde geringer bis er ganz aufhörte. Schnell schleifte Martin sie in den Bus und schmissen sie in den Laderaum. Martin hob noch ihre schwarze Handtasche und ihre Einkaufstüten auf, und stieg zu ihr nach hinten. Wie abgesprochen sprangen Jürgen und Mike auf die vorderen Sitze und Jürgen startete den Motor.

Scheinbar hatte niemand etwas von dem Kampf bemerkt. In ihren Planspielen war das ganze um einiges einfacher abgegangen, aber letztlich war es dann ja doch gut gegangen.

Martin durchsuchte derweil sie Tasche von Martina, schaltete ihr Handy aus und steckte sich 420 € Bargeld aus ihrer Brieftasche ein. Während der Wagen schon das Parkhaus verlassen hatte fesselte Martin die junge Dame mit Handschellen, knebelte sie und verband ihr die Augen. Als er damit fertig war begann er sie genauer zu untersuchen. Seine Hände ertasteten ihren Hintern und ihre Brüste und war mit dem was er fühlte mehr als zufrieden.

Martins Haus lag in den Randgebieten von Essen. Es war ein schönes Haus gewesen - 1910. Jetzt war es nur noch eine dreckige Ruine und Martin war froh es bald nicht mehr wieder sehen zu müssen.

Jürgen lenkte den Wagen in die Garage, welche mit dem Haus durch eine Tür verbunden war und stoppte den Motor. Mike sprang sofort heraus und schloss das Garagentor.

Als Martin Martina aus dem Wagen trug standen seine Kumpels staunend um ihn.

„Wer kriegt sie zuerst!", fragte Jürgen und rieb seinen Ständer durch seine Jeanshose.

„Die ersten beiden Tage gehört sie wie abgemacht allein mir. Als Belohnung dafür, dass ich den Plan gemacht habe!", sagte Martin und schob Jürgen unsanft zu Seite.

Martina war einfach zu scharf und es würde schwer fallen die Vereinbarung durchzusetzen.

Im Keller des Hauses hatten die Männer eine Zelle für die Industriellentochter eingerichtet.

In der vier mal vier Meter großen Kammer befand sich ein altes Bett mit einer eben so alten Matratze. An der Wand oberhalb des Bettes hatten die Männer einen Haltering angebracht wo man sie notfalls anketten könnte. Dies würde aber wohl nicht nötig sein, denn der Raum verfügte über eine Stahltür mit zwei Sicherheitsschlössern und einem von außen verschließbarem Fenster.

Vorsichtig befreite Martin die Schönheit von ihren Fesseln und drängte seine gierig blickenden Kumpels heraus. Danach verschloss er den Raum, hängte sich die Schlüssel um den Hals.

„Damit keiner von euch Blödsinn macht."

Dann begaben sich die Männer nach oben.

Während sich Mike und Jürgen mit Bierdosen eindeckten um ihre Lust zu ersaufen, schaltete Martin den Fernseher ein. Es würde bestimmt einige Zeit dauern bis die Entführung bemerkt würde. Genug Zeit also um die Lösegeldforderung abzuschicken.

Bei seinen Internetrecherchen war Martin auf eine Seite gestoßen von der man unerkannt Faxe verschicken konnte. Dank DSL war er ständig mir dem Netzt verbunden und so genügten wenige Klicks um das Fax an Herrn Helgens nach hause zu senden.

„Wir haben ihre Tochter entführt. Informieren sie nicht die Polizei. Wir fordern 1,5 Mio Euro. Sie haben Zeit bis Montag. Kontakt: Entführer@yuhi.de."

Das E-Mail Postfach war natürlich ebenfalls nicht zuordbar und so konnte sich Martin ganz beruhigt zurück lehnen und auf Antwort warten.

Die Helgens würden das Ganze zunächst für einen üblen Scherz halten, ihre Tochter auf dem Handy anrufen und dann nach ihrem Auto suchen. Martin rechnete so mit zwei bis drei Stunden für die Antwort. Genug Zeit um in Ruhe fernzusehen.

Doch um sich auf das Programm zu konzentrieren waren sie einfach zu aufgeregt und so phantasierten sie wild darüber was sie mit ihrem Geld und mit Martina machen würden.

Nach etwas über zwei Stunden machte Martins Rechner piep. Es war Post gekommen.

„Wir tun alles was sie verlangen. Aber wir wollen ein Lebenszeichen. Gez. Helgens"

„Perfekt. Mike! Komm mit nach unten. Jürgen Du wartest hier," kommandierte Martin.

„Aber ich.."

„Tu was ich sage," fluchte Martin und ging mir Mike nach unten.

„Unser Täubchen dürfte inzwischen erwacht sein," folgerte Mike und zog sich genau wie Martin eine Schimaske über.

Dann schlossen die Männer mit ihren Schlüsseln die Tür auf und leuchteten, da der Raum über kein Licht verfügte, mit einer Taschenlampe herein.

Die junge Frau sass zusammengekauert auf der Matratze und blinzelte die beiden Männer mit angsterfüllten Augen an.

„Keine Angst, Kleines. Dir wird nichts passieren. Dein Daddy wird für Dich bezahlen," beruhigte Martin.

„Jetzt schau mal zu mir. Wir wollen ein Photo von Dir machen und wir wollen doch, dass Deine Eltern denken, dass Du es gut bei uns hast."

Obwohl Martina in behüteten Verhältnissen aufgewachsen war hatte sie es immer verstanden sich selbst zu behaupten. Doch diese Situation sprengte alles vorstellbare. Am besten würde es sein alles zu tun was die Männer verlangten.

Sie versuchte so gut es ging ein möglichst selbstsicheres Gesicht zu machen und schaute Richtung Kamera.

„Braves Mädchen," lobte Martin und schoss ein Photo. „Wenn Du weiter so kooperierst hast Du bald alles hinter Dir. Zu essen bekommst Du jeden Morgen. Wasser ist in der Flasche da. Wenn Du aufs Klo musst, musst Du den Eimer nehmen. Aber sei gewarnt. Wenn Du nicht spurst wirst Du angekettet und geknebelt. Verstanden?"

„Ja", flüsterte Martina.

Daraufhin verschlossen die Männer die Tür und gingen nach oben.

„Ich kann es kaum erwarten mit der Stute meinen Spaß zu haben. Die geht bestimmt so richtig ab wenn man sie in den Arsch fickt." befand Mike und hoffte insgeheim, dass Martin ihn vorher als vereinbart ranließ.

Aber der verfolgte seinen eigenen Plan.

Zurück im Wohnzimmer schloss er die Kamera an den Rechner an und übertrug das Photo.

„Sieht die scharf aus," gierte Jürgen als er das Bild sah.

Martin packte das Bild als Anhang an eine Mail und sendete es an die Helgens.

Danach pflanzten sich Mike und Jürgen wieder vor den Fernseher. Doch wirklich zuschauen tat wiedermal niemand. Unabhängig voneinander stellten sich die Männer vor, was sie mit dem geilen Vieh im Keller am liebsten anstellen würden. In Mikes Vorstellungen lag die junge Frau schreiend unter ihm während er ihr den Verstand rausvögelte. Jürgen stand mehr auf Sado Spiele. Auch ein Grund warum ihn seine Frau verlassen hatte. Jedenfalls kamen in seinem Traum Peitschen und andere Gegenstände vor.

Martin musste nicht träumen. Er hatte ausgehandelt, dass die hübsche Industriellentochter die ersten 48 Stunden allein im gehörte. Dafür verlangte er auch nur 1/3 des Lösegeldes obwohl er den ganzen Plan allein erarbeitet hatte.

Als Martina zu dieser späten Stunde die Tür aufgehen hörte schwante ihr schon übles. Und als sie den Mann mit der Schimaske allein mit einer Lampe den Raum betreten sah und in seine lüsternen Augen blickte wusste sie was ihr bevorstand.

Martin schloss die Tür von innen ab, stellte die Lampe auf den Boden und setzte sich neben die junge Frau auf das Bett.

„Du brauchst Dich nicht zu fürchten," flüsterte er dem Mädchen zu.

„Ich will Dich nur beschützen. Meine beiden Kumpels würden Dich gerne vergewaltigen, aber das werde ich nicht zulassen."

„Was wollen Sie von mir?", fragte sie und versuchte möglichst selbstsicher zu klingen, was ihr aber nur schwerlich gelang. Sie hatte sich schon gedacht das es um Lösegeld ging. Und um ihre Wirkung auf Männer bewusst, hatte sie auch anderes befürchtet.

„Keine Angst. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein."

Während er sprach legte er seinen Arm um Martina. Diese zuckte kurz, lies ihn dann aber gewähren.

„Du bist wunderhübsch. Weißt Du das?", fragte Martin und begann mit ihren Haaren zu spielen.

„Was für eine Verschwendung, dass Du bald heiraten willst. Ist Dein Freund wenigstens gut zu Dir?"

„Ja," flüsterte Martina und versuchte sich dem immer näher kommenden Kopf des Mannes zu entziehen.

„Ich tu Dir nichts. Ich will Dich doch nur beschützen," beruhigte Martin und zog sie ganz dicht zu sich ran.

„Fickt Dein Freund Dich oft?"

Martinas Lippen zitterten und sie brachte kein Wort heraus aber Martin bohrte weiter.

„Antworte mir. Wie oft wirst Du gevögelt."

„Wir schlafen jedes Wochenende miteinander.", antwortete sie mit verheulter Stimme.

„Nur einmal pro Woche? Was für eine Verschwendung. Wenn Du meine Freundin wärst würden wir es mehrfach täglich machen," gierte Martin während seine Hände Martinas Pullover herunter glitten.

„Ich denke er wird besonders Deine Titten lieben, oder? Erzähle mir was er mit ihnen macht" Martins Hände waren inzwischen an Martinas Brüsten angekommen, vermieden es aber sie schon zu berühren.

Martina wollte dem Mann nicht antworten, aber ihre Furcht trieben die Worte wie von selbst aus ihrem Mund.

„Er streichelt und küsst sie," antwortete sie beschämt.

„Fickt er sie auch?", fragte Martin interessiert.

„Nein."

„Würdest Du sie mir mal zeigen?"

Martina zögerte einen Moment, begann dann aber ihren Pullover auszuziehen. Wenn sie sich weigerte würde der Mann ihr bestimmt Gewalt antun. Wenn sie ihm dagegen jetzt gefügig wäre, würde er sie vielleicht wirklich vor seinen Kumpels beschützen.

Gebannt blickte Martin auf die Industriellentochter wie sie langsam ihren Pullover abstreifte. Als ihre riesigen Brüsten, welche in einem halbdurchsichtigem weißen Spitzen-BH steckten freigelegt wurden, schwanden Martin fast die Sinne. Kurz darauf hatte Martina sich des Pullovers erledigt und warf ihn neben sich aufs Bett. Martin betrachtete derweil fassungslos ihre Brüste wie ein Kind den Weihnachtsmann.

„Mann sind das Rieseneuter," staunte Martin. „Und Du willst mir erzählen, dass Dein Freund die noch nie gefickt hat? Was für eine Verschwendung."

Martina versuchte den Blicken des Mannes auszuweichen, doch immer wieder trafen sich ihre Augen.

„Darf ich sie mal anfassen?"

Kaum hatte Martina genickt, spürte sie wie Martins Hände den Stoff ihres BH streichelten. Sanft glitten sie an den Konturen ihrer Brüste entlang und als sie Martinas Nippel berührten stieß diese einen leisen Schrei aus und zuckte zurück.

„Guck mich mal an,"sagte Martin und ließ ihre Brüste in Ruhe.

„Du hast das Gesicht eines Engels.", schwärmte Martin und begann mit den Händen ihr Gesicht zu streicheln.

„Und so volle Lippen."

Martina hatte den Kopf zurückfallen lassen und ihre Augen geschlossen, während der Mann sie zärtlich streichelte. Sie wusste genau wohin das ganze führen würde, aber jeder Widerstand war aussichtslos.

„Möchtest Du das ich Dich küsse?"

„OK," wimmerte Martina, die das ganze zu recht nicht als Frage verstand.

Vorsichtig packte Martin die junge Frau am Hinterkopf und führte dann langsam seine Lippen zu den ihren.

Obwohl Martina stark gegen die Tränen ankämpfte floss die eine oder andere ihr hübsches Gesicht herunter.
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