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Autor Thema: Tochter Entführt 2  (Gelesen 16559 mal)
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richirch76
Writer und Poster
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« am: Dezember 04, 2009, 05:35:15 pm »


„Du brauchst nicht zu weinen. Ich passe doch auf Dich auf," flüsterte Martin und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Sie schmeckte noch besser als er gedacht hatte.

Zunächst erwiderte Martina seine Küsse nicht, besann sich dann aber ihrer aussichtslosen Lage und spielte mit. Als Martins Zunge erneut gegen ihre Lippen drückte lies sie sie herein und musste in den nächsten Minuten gegen den Ekel ankämpfen den es verursachte von dem Mann Zungenküsse zu erhalten.

Während Martin sie innig küsste wanderte seine linke Hand wieder zu ihrer rechten Brust und er versuchte sie unter ihren BH zu schieben. Martinas dicken Titten spannten diesen jedoch so an, dass dies unmöglich war.

Nach einem weiteren intensiven Kuss löste er sich von ihr.

„Du kannst wahnsinnig gut küssen. Macht es Dir etwas aus, Dich hinzustellen?"

Martina taumelte hoch und öffnete seit 10 Minuten zum ersten mal ihre Augen. Der Mann trug immer noch seine Maske, hatte diese jedoch im Bereich des Mundes stark aufgerissen. Still schaute er zu ihr hinauf. In seiner Hose befand sich eine unverkennbare Beule.

„Zeigst Du mir jetzt Deine Titten?", fragte Martin den die Knutscherei sichtlich erregt hatte.

Martina, die inzwischen wieder die Augen geschlossen hatte um den gierigen Blicken von Martin nicht mehr ausgesetzt zu sein, gehorchte. Sie ließ den BH aufschnappen und zu Boden fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Brüste weit hervorstanden.

„Wow," pfiff Martin. „Das sind ja Wahnsinns Brüste. Fang mal an auf und ab zu springen. Ich will die Teile hüpfen sehen."

Martina sprang mit geschlossenen Augen auf und ab. Die Erniedrigung vor einem fremden Mann ihre Brüste hüpfen zu lassen war kaum zu ertragen.

Für Martin war das ganze das Beste was er je erlebt hatte. Besser als jeder Porno. Martinas Brüste tanzten nur so hin und her während die Kleine auf und ab sprang.

„OK. Das reicht. Dreh Dich um."

Martin wartete kurz und trat dann hinter Martina. Dank ihrer hochhackigen Stiefel waren die beiden fast gleich groß.

„Hast Du was dagegen, wenn wir ein bisschen schmusen?"

Sobald Martina zitternd den Kopf geschüttelt hatte umklammerten Martins Arme ihren Bauch und sein Mund begann ihren Rücken zu küssen. Kurz schob seine rechte Hand ihre langen Haare zur Seite damit er eine besonders leckere Stelle an ihrem Hals küssen konnte und wanderte dann wieder auf ihren Bauch.

Die Stelle am Hals schien genau richtig zu sein, denn Martina legte den Kopf schief und stöhnte leise. Das war das Zeichen für Martins Hände sich um ihre Brüste zu legen. Martin hatte beileibe keine kleinen Hände aber trotzdem gelang es ihm kaum sie zu umfassen.

„Ganz ruhig..", beruhigte er die zitternde Frau und begann sanft deren Brüste zu kneten.

Es war wie im Traum. Er massierte die Brüste von der Tochter seines verhassten Ex-Chefs.

Martina musste jetzt nicht nur gegen das Weinen sondern nun auch gegen lustvolles Stöhnen ankämpfen. Obwohl sie sich vor dem Mann aufs übelste ekelte wurde sie durch dessen Behandlung ihrer Brüste stark erregt.

Martin war nun nicht mehr zu halten. Seine Handbewegungen wurden immer schneller uns sein Unterleib machte unkontrollierte Fickbewegungen gegen Martinas Arsch der immer noch in der schwarzen ledernden Hose steckte.

Sanft aber zielstrebig geleitet er sie zum Bett.

„Leg Dich auf den Rücken. So kann ich Dich besser verwöhnen."

Dann stieg er über das auf dem Rücken liegende Mädchen und begann ihre Brüste zu küssen. Zärtlich nahm er den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund und begann an ihm zu saugen. Nach einigen Minuten wiederholte er das ganze mit der linken Brust um dann seinen gesamten Mund über ihre rechte zu stülpen. Seine linke Hand lag dabei unter Martinas Kopf und die rechte hatte er ihr unter den Arsch geschoben und knetete diesen kräftig durch ihre Hose.

Durch Martinas Stöhnen angeturnt griff er zu seiner Hose und begann sie zu öffnen.

„Lass mich das machen," flüsterte Martina die das öffnen des Reißverschlusses gehört hatte, zu Martins Überraschung und griff ihm zwischen die Beine.

Begeistert schaute er zu wie sie seine Jeans aufknöpfte und dann ihre Hand in seine Unterhose schob.

Martina hatte erkannt, dass die einzige Möglichkeit einer Vergewaltigung zu entgehen die war dem Mann einen runterzuholen und genau das tat sie jetzt.

Erst hatte sich Martin noch gesträubt, da er der Frau sein Ding eigentlich zwischen die Titten legen wollte aber um so schneller Martina rieb um so lauter schrie er.

Es dauerte nicht lange und sein Schwanz explodierte in Martinas Hand. Schnell zog sie ihre Hand aus seiner Hose, so dass sich die ganze Ladung in die Unterhose ergoss.

Als Martin wieder völlig zu sich kam hatte sich Martina schon wieder angezogen und wusch ihre Hand in dem Wassereimer.

„Du bist echt geil," stammelte Martin. „Ich kann gar nicht erwarten Dich wieder zu sehen"

Mit diesen Worten gab er ihr einen Klaps auf den Po und verließ mit der Lampe den Raum.

Kaum war sie allein brachen die Tränen aus ihr heraus.

Martin lag oben noch lange wach und dachte darüber nach was er mit ihr noch alles machen würde. Eigentlich wollte er heute schon in ihrem Mund gekommen sein, aber das Miststück hatte ihn reingelegt.

Als Martin Martina am nächsten Morgen zusammen mit Mike ihr Essen brachte warf er ihr einen lüsternen Blick zu auf den sie jedoch nicht erwiderte. An ihren Augen konnte man sehen, dass sie die ganze Nacht geheult hatte.

Seinen zwei Kumpels gab Martin am Morgen die Anweisung die möglichen Übergabeplätze für das Lösegeld auszukundschaften. Das passte den beiden zwar wenig, aber es klang irgendwie notwendig und so machten sie sich auf den Weg. Martin rechnete, dass sie dafür mindestens eine Stunde brauchen würden. Zeit genug also für ihn um Martina zu besuchen.

Martina hatte gehofft wenigstens bis zum Abend ruhe zu haben. Doch jetzt stand der Mann mit der Schimaske schon wieder vor ihr.

„Jetzt wo wir uns schon näher kennen gelernt haben sollten wir uns duzen, Martina. Ich bin der Martin."

Als die junge Frau darauf nicht reagierte sprach Martin weiter.

„Wir haben diesmal leider nur eine Stunde Zeit. Aber heute Abend werden wir uns dann ausgiebig kennen lernen.", sagte er und nahm neben ihr auf dem Bett platz.

„Ich möchte das Du Dir die Lippen leckst."

Martina sah keinen Sinn dem Widerstand zu leisten und begann mit ihrer Zunge ihre vollen Lippen zu befeuchten.

„Schließ die Augen und lass Dich einfach gehen," säuselte Martin und schob der Frau zwei Finger in den Mund. Martina verstand und begann diese zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen.

„Jaaa! Das machst gut," stöhnte Martin und begann ihr durchs Haar zu streicheln.

Seine Finger sausten immer tiefer in Martinas süßen Mund und bereits nach wenigen Minuten war Martin wieder in völliger Ekstase.

„Jetzt steig auf meinen Schoß. Mit dem Gesicht zu mir."

Martina war froh, dass der Mann seine übelschmeckenden Finger endlich aus ihrem Mund zog und kletterte auf ihn drauf.

„Knote die Beine hinter meinen Rücken."

Die junge Frau folgte seinen Anweisungen und rutschte dadurch ganz nah an Martins Brust heran. Ihr Hintern scheuerte dabei über dessen Glied, was ihn zum aufstöhnen brachte. Kaum war sie in Position griffen beide Hände von ihm nach ihrem geilen Arsch und drückten ihn fest zusammen. Trotz oder gerade durch die Hose fühlte er sich total knackig an. Die Gesichter der beiden waren nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und noch bevor Martin es aussprach war Martina klar was er von ihr erwartete.

„Küss mich!"

Hasserfüllt schloss Martina ihre Augen, lehnte ihren Kopf zur Seite und bewegte ihre Lippen zu denen die aus der schwarzen Maske herausguckten. Am liebsten hätte sie dem Mann die Maske vom Kopf gerissen und ihm ins Gesicht gespuckt aber sie wusste genau das dies ihr Todesurteil wäre. So presste sie ihre Lippen auf Martins und begann ihn zu küssen. Dieser erwiderte den Kuss sofort und so knutschten die zwei mehrere Minuten leidenschaftlich. Um zu verhindern, dass Martins Kopf wegrutschte hatte sie ihn umklammern müssen. Martins Hände kneteten derweil weiterhin ihren Po.

Als er ihr sanft den Kopf wegzog wusste Martina das die Zeit gekommen war.

„Hast Du es Deinem Freund schon mal mit dem Mund besorgt?"

„Nein. Ich mag so was nicht," stotterte Martina die versuchte dem unausweichbarem zu entgehen.

„Würdest Du es trotzdem probieren? Es würde mir sehr viel bedeuten."

Martina antwortete nicht, sondern ging stumm vor Martin in die Knie.

Martin öffnete derweil seine Hose und holte sein steifes Glied heraus.

Obwohl Martina bereits 23 war hatte sie wirklich noch nie einen Männerschwanz im Mund gehabt aber es half alles nichts und so kletterte sie zwischen Martins Beine, öffnete ihren Mund und nahm seinen Penis in sich auf.

Kaum spürte Martin sein Glied in dem Mund von Martina verschwinden stöhnte er laut und als sie dann noch anfing zu lutschen gab es für ihn kein halten mehr. Die Übung mit Martins Fingern hatte sich ausgezahlt. Martina wusste wie sie die Sache möglichst schnell hinter sich bringen würde.

Die Bearbeitung von Martins Penis produzierte nun laute Schmatzgeräusche und schon bald spürte sie wie sich in dessen Glied Druck aufbaute. Schnell zog sie ihn aus dem Mund, konnte aber nicht verhindern, dass ihr Martins Sperma ins Gesicht schoss.

Ohne dem sich vor Ekel windenden Mädchen noch eines Blickes zu würdigen, knöpfte sich Martin die Hose zu und verließ den Raum.

Als er die Tür abschloss hörte er wie Martina sich den Mund mit Wasser ausspülte und dabei jammerte und keuchte.

Martin freute sich schon auf den Abend. Dann würde er sich auch wieder ausgiebig ihren Titten zuwenden können. Er hatte sie diesmal mit Absicht nicht gebeten sich frei zu machen. Die Megamilchtüten der Kleinen waren einfach zu zeitaufwendig.

Martin war kaum zehn Minuten oben, da kamen auch schon Mike und Jürgen zurück. Die zwei hatten ein verlassenes Fabrikgelände als Übergabeplatz ausgewählt. Martin schickte den Helgens eine Mail sich am Mittwoch am Essener Hauptbahnhof mit dem Geld einzufinden. Dort würden sie dann weiter Anweisungen erhalten.

Sie hatten also noch vier Abende mit dem süßen Täubchen – Mindestens.......

Den Abend und Nachmittag verbrachten die Männer wie üblich vor dem Fernseher. Gegen 23 Uhr ging Martin ins Bett und auch Jürgen und Mike die inzwischen völlig besoffen waren folgten. Martin hatte diesmal wenig getrunken. Schließlich würde er heute seine ganze Manneskraft brauchen.

Kurz nach 24 Uhr betrat er Martinas Zelle. Sie wusste das ihr nun schwere Stunden bevorstehen würden aber auch das Warten auf das Unvermeidbare hatte sie völlig fertig gemacht.

„Ich würde heute gerne nach einem ausgiebigen Vorspiel mit Dir schlafen. Einverstanden?"

Martina antworte nicht, sondern starrte den Mann nur an.

„Oder willst Du nicht? Ich dachte Du wärst jetzt meine Freundin," sagte Martin vorwurfsvoll.

„Ja ich bin Deine Freundin," wimmerte Martina „Und ich möchte auch mit Dir schlafen."

„Das ist schön. Würdest Du für mich strippen?"

Lässig nahm Martin auf dem Bett Platz und beobachte wie Martina mit gesenktem Haupt in die Mitte des Raumes schlich.

Dort zog sie ihren Pullover über den Kopf und Martin war wiedermal von ihren Brüsten fasziniert.

„Noch nicht den BH. Erst Deine Hose. Ich will endlich mal Dein Fahrgestell und Deinen Knackarsch sehen."

Martina gehorchte und zog zunächst ihre hochhackigen Lederstiefel aus um sich dann mühsam die eng ansitzende lederne Hose abzustreifen.

Nun stand sie nur noch in Slip und BH vor dem begeisterten Martin.

„Du hast eine super Figur.", lobte er. „Jetzt den BH. Dann Dein Höschen"

Mit geschlossenen Augen öffnete Martina ihren BH und ihre dicken Brüste kamen hervor. Als sie sich dann noch nach vorne beugte um ihr Höschen auszuziehen explodierte Martin fast sein Schwanz. Er musste sich massiv zurückhalten ums sich nicht direkt einen runterzuholen.

Jetzt stand die junge Frau völlig nackt vor ihm. Ihr Schamhaar war gut geschnitten, ihre langen Beine eine Augenweide.

„Dreh Dich mal um, damit ich Deinen Arsch sehen kann."

Martina war froh ihm nicht mehr in die Augen gucken zu müssen. Doch jetzt spürte sie seinen Blick auf ihr Hinterteil und war wieder mal den Tränen nahe. Der Mann würde mit ihr machen können was er wollte und genau das würde er auch vorhaben.

Martinas Arsch war wie alles an ihr perfekt. Vielleicht ein klein bisschen zu üppig für das Schönheitsideal von ausgehungerten Supermodells aber für einen Mann perfekt.

„Jetzt komm zu mir und zieh mich aus. Fang mit dem Hemd an."

Wie in Trance ging die nackte junge Frau auf Martin zu und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Unter dem Hemd war er völlig nackt. Seine Brust war muskulös und stark behaart. Mit Martins Hilfe streifte es Martina nach hinten ab und und begann dann Martins Hose aufzuknöpfen.

„Nicht so schnell. Ich weiß ja das Du scharf auf mich bist, aber könntest Du jedes Körperteil das Du freilegst küssen?."

Martina ließ sofort von der Hose ab und fing an Martins Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Er schmeckte widerlich aber sie hatte keine Wahl. Als sie nach einigen Minuten am Bauch angekommen war griff sie wieder nach Martins Hose, knöpfte sie zu Ende auf und zog sie nach unten weg. Die riesige Beule in seiner weißen Unterhose übersah sie dabei tapfer. Kaum waren Hose und Schuhe weg, küsste sie unaufgefordert Martins Beine, bis sie schließlich an den Füßen angekommen war.

„Jetzt leg Dich aufs Bett."

Schluchzend gehorchte Martina. Martin stellte sich vor ihr auf und zog seine Unterhose aus. Sofort sprang sein Ständer heraus und zeigte wie ein Wegweiser auf die junge Frau die ihn zitternd mit großen Augen ansah.

„Du bist so geil!", stöhnte Martin und kletterte auf die Schönheit.

Der Körper der rassigen Industriellentochter glühte wie Feuer unter ihm und Martin wusste gar nicht wo seine Hände zu erst hingreifen sollten. Das Gefühl nackt auf Martina zu liegen war unbeschreiblich. Er spürte wie ihr Herz wie ein Maschinengewehr hämmerte und wie sich ihre Brüste hebten und senken. Behutsam griff er Martina zwischen die Schenkel und spreizte sie auseinander. In diese Lücke ließ er sein Glied rutschen und stocherte nach dem Eingang zu ihrer Vagina.

„Los hilf mir mal," befahl er.

Kurz darauf spürte er wie sich Martinas zitternde Hand um sein Glied legte und es zum Eingang ihres Lustzentrums dirigierte.

„Jaaaa!!", stöhnte Martin als sein Schwanz den Eingang zu ihrer Muschi erspürte.

Die Frau ließ sein Glied los und Martin begann Zentimeter um Zentimeter in sie enzudringen.

„Mann bist Du eng. Oh mein Gott," keuchte er.

Mit viel Freude gelang es ihm sein Glied ganz in sie reinzuschieben. Und er hielt einen Moment inne um das Gefühl zu genießen.

Genüsslich blickte er in Martinas angstverzerrtes Gesicht. Ihre Augen waren mal wieder geschlossen und aus ihrem Mund drang ein leises Wimmern.

„Hab keine Angst," beruhigte er und küsste ihren Mund.

Dann zog er sein Glied zurück und ließ es wieder reinrutschen.

„Neinn!!", stöhnte Martina.

„Doch!!"", schrie Martin und begann wieder und wieder in sie reinzustoßen.

„Nicht so schnell. Bitte! Sie tun mir weh," schrie Martina unter ihm.

„Oh. Das tut mir leid. Was soll ich anders machen?"

„Sie müssen langsamere und flüssigere Bewegungen machen," erklärte Martina die nicht fassen konnte, dass sie ihrem Vergewaltiger nun noch Anweisungen geben musste.

„Na gut.", versprach Martin und verlangsamte das Tempo."

Als er seinen Schwanz vorsichtig reinpumpte wurde er mit einem lustvollem Stöhnen belohnt.

Jetzt drang er in langsamen Intervallen in sie ein und Martina fing nun jeden seiner Stöße mit ihrem Körper auf. Während der gesamten Zeit versuchte sie zwanghaft an etwas anderes zu denken aber der Schwanz der immer wieder in ihren Körper eindrang holte sie jedesmal wieder in die Realität zurück. Um so sehr sie sich auch sträubte. Mit jedem Stoß wurde sie erregter und schon bald umklammerten ihre Arme den Mann.

Trotz aller Bemühungen konnte Martin es nicht mehr lange halten. Trotz Martinas jammern wurden seine Stöße wieder schneller und nach zwei weiteren Stößen sprühte er sein Sperma in die heiße Brünette.

Martina krallte sich an Martins Rücken fest. Noch nie war ein Mann ohne Kondom in ihr gekommen. Sie hatte erst überlegt den Mann anzubetteln eins zu benutzen aber sie hatte Angst gehabt ihn zu verärgern. Jetzt spürte sie wie das heiße Sekret wieder und wieder in ihren Körper pumpte und sie begann unkontrolliert zu heulen.

„Nicht weinen, Täubchen," flüsterte Martin und streichelte sanft ihr Engelsgesicht.

Mit einem Plop zog er sein Glied aus ihr heraus und kletterte von ihr runter. Von oben herab betrachtete er sie ausgiebig. Die 23 jährige lag mit gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Körper war völlig verschwitzt und aus ihrer Vagina floss Martins Sperma. Martin war stolz auf sich.

Als Martina nach ein paar Minuten die Augen öffnete stand Martin immer noch da.

„Du warst super. Wir werden noch viel Spaß haben."

Martin hatte inzwischen bemerkt, dass sein Rücken blutete.

„Du bist ja eine richtige Wildkatze," lachte er und wischte es mit einem Handtuch ab.

„Jetzt dreh Dich auf den Bauch. Ich will Deinen Arsch untersuchen."

Martin wartete geduldig bis Martina sich umdrehte und setzte sich dann neben sie. Ihr Arsch war ein Prachtstück und Martin begann ihn sanft zu kneten. Erst mit einer Hand und dann mit beiden. Er fühlte sich klasse an.

Während seine Hände ihre langen Beine hinabglitten senkte sich sein Mund auf ihren Hintern und er begann ihn zu küssen. Danach küsste er ihren Rücken um dann über ihren Hintern die Beine herunterzuwandern.

Sein Glied war inzwischen wieder hart wie Granit und so brachte er sich erneut in Position. Zärtlich schob er ihr den Hintern hoch und steckte seinen Penis in ihre Vaginalöffnung. Inzwischen kannte er alle Kurven und so drang er direkt bis zum Anschlag in sie ein.

Martina schrie kurz auf und hob ihren Kopf, ließ ihn aber dann wieder auf die Decke fallen.

Martins Hände suchten derweil ihre Brüste und umklammerten sie fest. Jetzt konnte es wieder losgehen. Schön langsam und regelmäßig sauste sein Glied in Martina herein. Ihre Titten gaben ihm einen phantastischen Halt und ihr lauter werdendes Stöhnen spornte ihn an.

Der Orgasmus kam wieder viel zu früh.

„Du Scheißkerl", schrie sie undamenhaft.

Martin stieß noch einige Male in sie rein und zog dann seinen Penis wieder heraus.

Dann fiel er neben ihr aufs Bett und schloss ebenfalls die Augen.

Nach etlichen Minuten öffnete er sie wieder um nach Martina zu schauen. Diese lag immer noch bewegungslos da. Behutsam drehte er sie auf die Seite und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Es ist schon fast fünf Uhr. Die Zeit vergeht wie im Fluge wenn man es die ganze Nacht treibt."

Jetzt öffnete auch Martina ihre Augen und blickte ihn flehend an.

„Ja. Du darfst dich gleich was ausruhen. Nur noch eine Sache. Würdest Du mich mit Deinen Titten ficken?"

Unsicher ergriff Martina seinen steifen Penis und legte ihn zwischen ihre Brüste. Dann begann sie zu reiben. Am Anfang flutschte er ihr noch ein paar mal raus, doch nach einigen Minuten hatte sie den Dreh raus. Martin stöhnte und stöhnte und auch Martina wurde durch ihre Selbstmassage stark erregt. So massierte sie sich auch noch weiter als ihr schon das Sperma von Martin ins Gesicht schoss.

„Kannst aufhören.", sagte Martin und zog sein Glied zwischen ihren Riesentitten hervor.

„Jetzt verschmier noch das Sperma auf Deinen Brüsten und stell Dich hin. Dann hast Du es für heute überstanden."

Martina suchte alle Spermareste zusammen und rieb damit ihre Brüste ein und kletterte dann schwankend auf die Beine.

Ehe sie sich versehen hatte blitze es und Martin hatte ein Photo von Martinas spermaverschmierten Titten in der Kamera.
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