10 Tage im August von Lukas
Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name
ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein
Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir
haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.
So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer
erzählen, also 2002.
Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in
einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.
Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von
Lukas' Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur
Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich
musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine
meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich
zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.
Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann
Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von
meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen
Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10
Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche
Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte
nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten
uns nur ca. einmal im Jahr.
Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu
verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich
sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich
meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich
vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.
Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien
stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem
Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem
schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der
Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht,
Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders
vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch
mit meinem Mann reden.
Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den
Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne
Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein
Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde
uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an,
dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten
dann auch sofort abfahren.
Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit
kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr
heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich
mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt
gewesen.
Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich
hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen
zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.
"Hallo, mein Schatz," begrüßte er mich, "bist Du heute schon gefickt
worden?"
Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich
gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute
angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein
Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine
Gedanken darüber gemacht hatte.
"Klar," antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte.
"Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau
ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute
Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen
Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt."
Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an
meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine
feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich
wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: "Er hat mich ein paar mal
vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln
runter."
Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und
steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich
stöhnte. "Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?"
fragte er heiser.
"Natürlich," antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend.
"Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass
er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich
auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann.
Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich 'autsch' sage, sondern
mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich
ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn
ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch
gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war
herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug
in meine Löcher kriegen!"
Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über
meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den
'richtigen Männern', die alles mit mir machen durften, wirkte immer
enorm auf ihn. Und auch das Thema 'Arschfick' ließ ihn sehr schnell
kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er
meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er
mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein
paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt
redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß,
wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er
nicht.
Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war
deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir
heute abend noch ordentlich besorgen würde.
Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett
lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze
hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete
uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man
mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade
jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50.
Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege
70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe
große Brüste und einen "prächtigen Stutenarsch", wie Lukas ihn immer
nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie
ohne BH, da meine "Melonen" (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel
reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe
flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen
sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine
Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher
zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank,
Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und
gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des
etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht
Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden
sie gut.
Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die
Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder
etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und
spielte mit der Warze. "Na, noch nicht genug?" grinste ich.
"Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?" fragte er. "Woran?"
fragte ich zurück.
"Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein
wirst," meinte Lukas grinsend.
"Ach Lukas!" sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen
Nippeln. "Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du
hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im
Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen
Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird
Deine Frau als nächstes ficken!"
Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich
hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig
davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste,
dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher
immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich
mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem
Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken
gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in
meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein
Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als
wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie
gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen
wollte.
Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und
dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte.
Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.
"Na hör mal," fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine
Knospen. "Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den
ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz
war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm
dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10
lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!"
"Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen," antwortete
ich. "Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!"
Lukas grinste. "Warte es mal ab," sagte er, und legte sich schlafen.
Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war
doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen,
aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen
und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade
anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss
von mir. "Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat," sagte er
noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn
aus der Wohnung.
Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und
fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich
Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto
meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.
Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute
Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten
bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen,
sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich
fragte, wo denn Gerd wäre.
"Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen," lachte mein Schwager.
"Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!" rief er. "Der
Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem
Wetter," stöhnte er. "Aber vielleicht hilft es ja bei der
Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren."
Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die
Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich
enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel
verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die
Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille
waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er
sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die
Hand.
"Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns," meinte er etwas
linkisch.
"Das glaube ich schon," meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine
Eltern zu verabschieden. "Und Du tust genau, was Deine Tante Dir
sagt," ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto
stiegen und abfuhren.
Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas
kennen zu lernen. "Nimmst Du Milch?" fragte er aufmerksam, bevor er
meine Tasse eingoss. "Gerne," antwortete ich. "Und, wie geht es Dir?
Was machst Du so den ganzen Tag?"
Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er
besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr
zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen,
obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.
Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen
aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war
wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas
auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und
rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer
ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil
ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause
war.
Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei
grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag
einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen,
dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde
wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als
ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem
Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt,
anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne
Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich
dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den
flachen Bauch bewunderte.
Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein,
dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch
täuschen.
Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um
unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder
aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte.
Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste
ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite
war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein.
Ich rückte den Stoff wieder zurecht. 'Wenn Du wüsstest, wie dieser
Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich
schreiend weglaufen' dachte ich amüsiert.
Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch
ein wenig lüstern. "Gefalle ich Dir?" fragte ich daher ziemlich
direkt.
Gerd wurde rot wie eine Tomate! "Natürlich, Tante Rita. Du bist so
schön..." Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich.
"...so schön braun. Es steht Dir wirklich gut."
"Oh," lachte ich. "Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst
ja nicht braun."
Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der
Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem
Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben
dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein
fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel!
Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz
sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen
verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch
ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und
der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20
cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im
halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr
hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun,
und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das
weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so
einem Hengst im Hause?
Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss
mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich
beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine
Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen
von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal
wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So
ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. 'Reiß Dich mal
zusammen!'
Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer.
Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein
Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich
mich.
Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich
mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips
eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss
ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.
Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt
eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich
die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin,
in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener
Brief:
Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann
verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den
Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.
Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann
stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich
nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.
Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht
vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir
hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen.
Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits:
Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht
war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit
schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die
Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen.
Männer! dachte ich verächtlich.
Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den
Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser
Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an,
sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und
steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.
Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt
mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile
fragte er: "Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler,
wenn man es tagsüber mal durchschüttelt."
Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? "Ja, habe ich." meinte
ich daher nur.
"Hast Du... ich meine, hast Du etwas darin gefunden?" fragte er
schüchtern. "Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine
kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!"
Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini
etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle
anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager
verdächtigt.
"Ja, ich habe da was gefunden," sagte ich vielleicht etwas zu
gehässig. "Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke
gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!"
Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren.
"Nein, lass das!" entfuhr es ihm. Aha!
"Warum?" fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives
Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich
natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.
"Mutti ist so... sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr
sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst." Ha, ha!
"Mal sehen," sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich
aus.
Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze
Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass
meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit
völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war
nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.
Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen
war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch
in meiner restlichen Kleidung hatte "jemand" herumgewühlt. Ich war
zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir
endgültig verschissen!
Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte
recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten
Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur
noch neun.
Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich
beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler
gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging
in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett,
natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke
war nämlich "zufällig" verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht
mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.
Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen
Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der
Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6
cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn
eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine
Anwesenheit gefiel dem "Schläfer" offensichtlich. Ich rüttelte an
seiner Schulter. "Steh auf, sonst kommst Du zu spät," meinte ich
nur.
Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich
enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten
schweigend und er ging zu seinem Kurs.
Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich
dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein
Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte
Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.
Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im
nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich
dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über
meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war
wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag
jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine
Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal
wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit
das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also
war ich immer total glatt.
Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt
durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich
besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres
Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen
Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein
Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich
ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse,
keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte
meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre
anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.
Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei.
Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für
ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen
Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich
befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage
alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen
zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich
betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich
damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal
Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht,
ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen
blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm.
Natürlich fand ich sofort den Brief von "Elke", der auch noch unter
"Geschenk" gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die
gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine
Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere
Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder
darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah
mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich
abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in
mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz
in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte
einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder
und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder
klar denken.
Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte
mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte
die Sache im Griff, und das war mir wichtig.
Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an
das Mittagessen.
Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini
wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein
Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar
Geschenke zu übergeben.
"Aha," sagte ich. "Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir
wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich."
"Genau," sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in
seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar
schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe.
Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten
Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und
Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar
roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem
noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes
Fußkettchen lag.
Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden.
Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar
nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!
Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte
wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und
versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.
"Ich muss mit Dir reden," sagte ich. Er schluckte.
"Deine Mutter," begann ich, "hat sehr viel Geld für mich ausgegeben.
Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine
Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten
Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so
etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?"
Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte
sogar etwas. "Badeanzüge"? fragte er verständnislos. Ich nickte.
"Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt." Er
sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein
ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.
"Na gut," meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich
noch einmal umdrehte. "Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön
finde und sie sofort anprobiert habe," sagte ich mit einem Lächeln.
Dann ging ich in mein Zimmer.
Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich
hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde.
Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die
schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter
aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch
ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir
genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte
die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er
sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich
wollte mit ihm spielen. 'Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme
ist' dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den
schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen
beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann
steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es
ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das
Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass
war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich
so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können.
"Gerd?!" rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright
www.cuckold.de Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. "Ach, da bist Du ja
schon. Sieh mal, gefällt er Dir?" Ich drehte mich spielerisch.
"Er?" stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult
waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.
"Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen
geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass
es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen
und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier," ich zog an dem
Strapsgürtel, "das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt
Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt.
Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird
also gefahrlos braun darin!"
"Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?" fragte Gerd mit großen Augen.
"Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die
Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte
dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich
sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler
wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich
auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas
meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem
Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen,
wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du
mir glauben."
Gerd grinste. "Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir
wirklich toll!"
"Das freut mich," sagte ich strahlend. "Deine Mutter hat einen sehr
guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was
dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?"
Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.
"Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich
auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man
hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber
solche Sachen hier zu Hause?!"
Gerd nickte jetzt eifrig. "Genau, da ist doch nichts dabei," sagte
er. "Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu
Hause doch am bequemsten!"
"Da hat sie sicherlich recht," bestätigte ich. "Ich mache jetzt
erstmal was zu essen!"
Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten
Hüftschwung zeigte. 'Am bequemsten', so so. Ich würde wetten, dass
Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich
gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn
die Schuhe etwas drückten.
Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so
sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim
Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte
unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden.
Irgendwie gefiel es mir.
Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der
engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf
meine lackierten Nägel. "Die Schuhe drücken ein bisschen," sagte ich
erklärend.
Er überlegte einen Moment. "Gib sie mir mal," sagte er. "Ich habe da
so ein Spray, das weitet sie ein wenig."
Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand.
Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und
gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden
Schuhen schwamm eine große Pfütze.
Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen
Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren
darin, oh nein, das war Sperma!
Ich sah ihn fassungslos an. "Es ist vielleicht ein bisschen viel
gewesen!" sagte er und wurde wieder rot.
'Da hast Du wirklich recht' dachte ich. Mein Gott, konnte dieser
Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit
bedeckt.
"Steck die Füße rein!" sagte er heiser. "Du wirst sehen, die Schuhe
passen dann besser!" Ich schluckte. In welche Situation hatte ich
mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze
plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass
zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.
"Ich... ich weiß nicht," meinte ich. "Vielleicht geht das Zeug nicht
mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund."
"Nein!" rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. "Ich meine,
es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden," fügte er
hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.
Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. "Also gut,
aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso
nicht mehr."
Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen
nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. "Hilfst Du mir mal,
die Strümpfe loszumachen?" fragte ich lächelnd.
Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu
verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen.
Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur
eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den
durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete,
wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war.
Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.
Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam
von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen
Augen, zu.
Ich setzte mich wieder neben ihn.
"So, dann wollen wir es mal probieren," meinte ich, und nahm einen
Schuh in die Hand. "Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast
einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht," sagte ich mit
heiserer Stimme.
"Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit
es besser verteilt wird, meine ich," entgegnete Gerd, sichtlich
gespannt. Ich nickte. "Gute Idee." Ich tunkte mehrere Finger in sein
Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf
meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe
lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes
Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich
verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es
war ein geiles Gefühl.
Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen
Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am
Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem
gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.
Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab
schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh
herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte
immer stärker.
"Und?" keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung
nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose
hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante
abgespritzt, und schon wieder steif!
"Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!"
entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze
floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer
kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder
neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
"Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die
Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!"