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Autor Thema: Beate - die Ehehure  (Gelesen 28479 mal)
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MysterieMichael
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Beiträge: 12


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« am: Februar 05, 2010, 12:35:44 am »

Mein Name ist Beate und ich bin 42 Jahre alt und eigentlich glücklich mit meinem Mann Peter verheiratet. Wir haben sehr jung geheiratet und haben daher bereits eine 22jährige wunderbare Tochter, die noch bei uns wohnt, da sie Geld sparen will um schnell mit ihrem Studium fertig zu sein. Meine Ehe verläuft gut aber ereignislos. Mein Mann interessiert sich mehr für seine klassische Musiksammlung als für mich und meine Tochter ist gerade glücklich verliebt und hat daher auch nicht sehr viel Zeit für mich. Ich bekomme trotz meiner 42 Jahre noch sehr viele Komplimente und schaue auch nicht wirklich wie eine 42jährige aus. Mein Haar ist kurz geschnitten und blondiert, meine Konfektionsgröße ist seit der Geburt von Nina, unserer Tochter, 38. Meine Brüste hängen bereits ein wenig, was ich aber sehr gut kaschieren kann. Meinen Schritt rasiere ich immer, doch mein Mann hat es glaub ich noch gar nicht bemerkt. Bei den wenigen Malen, wo wir Sex haben ist das Licht aus und bevor es für mich angefangen hat ist es auch schon wieder vorbei. Manchmal glaube ich, dass er eine Freundin hat, aber sein liebevolles Auftreten mir gegenüber vertreibt diese Gedanken immer recht schnell.

Immer wieder ertappe ich mich bei dem Gedanken auszubrechen, ein Abenteuer zu erleben, was aber unmöglich für mich ist, da ich sehr katholisch erzogen bin und Ehebruch für mich nicht in Frage kommt.

Eines Tages passierte es dann allerdings, dass ich Zeuge eines Sexaktes wurde. Ich schlenderte gerade an einem Schmuckgeschäft in der Innenstadt vorbei und betrachtete die teuren Colliers in der Auslage als ich noch etwas anderes wahrnahm. Im dunklen Inneren des Ladens kniete eine wunderschöne Frau vor zwei Männern und befriedigte sie abwechselnd mit dem Mund. Ich war geschockt und starrte gebannt auf die steifen Glieder der Männer, die sich amüsiert angrinsten und der jungen Frau bei ihrer Tätigkeit zusahen. Es war als würde die Frau um Schmuck zu bekommen die Beiden Männer lutschen - also eine Hure.... mein Schritt wurde nass und ich ertappte mich bei dem Gedanken anstelle dieser Frau zu sein und schamlos an den Gliedern dieser Männer zu saugen als einer der Männer mich entdeckte und lüsternd anstarrte. Im selben Moment zog er seinen Ständer aus dem Mund der jungen Dame und spritzte ihr ins Gesicht...ich war fassungslos - die junge Dame versuchte erst gar nicht ihr Gesicht abzuwenden sondern ließ bereitwillig die dicken Spermaschlieren auf sich spritzen. Schnell wandte ich mich ab und ging weiter, immer noch sehr erregt vom Schauspiel, dass sich mir geboten hatte. Mein schlechtes Gewissen holte mich aber schnell ein und ich betrat eine nahegelegene Kirche. Meine Votze war immer noch nass beim Gedanken an die großen Schwänze, doch als Katholikin musste ich jetzt Buße tun und beichten. Ich betrat den Beichtstuhl, der sehr düster und beruhigend war und begann zu beichten. Der Pater war ein älterer Priester und ich konnte im düsteren Licht sein weisses Haar und seine Brille erkennen.

"Vater ich habe sündiges beobachtet und schmutzige Gedanken dabei empfunden" begann ich die Beichte

"Was hast du beobachtete, meine Tochter?" wollte der Priester wissen.

"In einem Laden beobachtete ich, wie eine

Dame sündige Handlungen an zwei Männern vollzog"

antwortete ich.

Ich glaubte ein heiseres Stöhnen wahrzunehmen

als der Priester genaueres wissen wollte.

"Eine Frau kniete vor zwei Männern und lutschte ihre Schwänze" hörte ich mich sagen und meine Hand fasste instinktiv an meine erregte Votze.

"Und du hattest sündige Gedanken dabei, meine Tochter?" fragte der Priester, der jetzt, wenn ich seine Stimme richtig deutete, eindeutig ebenso erregt war wie ich selber.

"Ja Vater, ich wollte anstelle der jungen Frau sein..." flüsterte ich. Ich hatte inzwischen meine Strumpfhose hinuntergeschoben und hatte die Hand an meinem nassen Loch...ich schaute ganz nah an das Trenngitter und sah im Dunkeln wie der Priester seinen Talar hochgehoben und ungeniert seinen Schwanz wichste, den ich allerdings nicht sehen konnte.

"Nun dass ist eine schwere Sünde" antwortete er und ich beobachtete wie er immer schneller seinen

Schwanz bearbeitet.

"Du bist verheiratet, meine Tochter?" fragte er stöhnend

"Ja Vater...." die Situation machte mich total geil. Ein Priester der bei meiner Beichte wichste war zuviel für mich. Ich wollte Sex - puren harten Sex - ich verdiente es...

"Ich war immer ein treue Frau Vater, sagte ich, aber meine sinnlichen Bedürfnisse werden in meiner Ehe nicht befriedigt...ist das keine Sünde?" fragte ich und bemühte mich dabei nicht zu stöhnen.

"Doch meine Tochter - du kommst heute Abend vor die Kirche und dort werde ich dich abholen, und jetzt geh und fröne deinen sündigen Gedanken bis dahin" hörte ich ihn gefasst sagen. Ich war durcheinander, ordnete meine Kleider und verließ den Beichtstuhl. Was hatte der Priester mit mir vor? Ich eilte nach Hause und bereitete das Abendessen für Peter und Nina. Er war verwundert, dass ich nach dem Abendessen noch mal die Wohnung verließ, hatte aber nichts dagegen, als ich ihm erzählte, dass ich einen Priester treffen werde um ihn bei einer karitativen Aktion zu unterstützen.

Als ich bei der Kirche ankam, wartete der Priester und eine ältere Dame mit dunklen Haaren die zu einem strengem Haarknoten gebunden waren und einem eleganten dunklen Kleid auf mich.

"Das ist die Sünderin" sagte der Priester zu ihr, während sie mich von oben bis unten musterte.

"Würdest du heute mit uns kommen und uns unterstützen?" fragte sie mich. "Wobei unterstützen?" antwortete ich unsicher.

"Das erfährst du früh genug" sagte der Priester, der sich als Pater Hans vorstellte. Er kam mir jetzt größer und gar nicht mehr so alt vor wie im Beichtstuhl am Nachmittag.

Die ältere Frau und ich stiegen in einen wartenden Wagen hinten ein, während der Priester sich neben den Fahrer setzte, der gutgekleidet war, eine Chauffeurmütze trug und schweigend losfuhr. Als der Wagen sich in Bewegung setzte, fasste die alte Dame mir schamlos zwischen die Beine und lächelte mich lüstern an. "Sie ist ganz nass Viktor" sagte sie zum Chauffeur, der mich mit stechenden Augen im Rückspiegel beobachtete. Ich war geil. "Wo bringt ihr mich hin" fragte ich, bekam aber keine Antwort - ausser dass mich die alte Dame anlächelte und mir die Bluse öffnete um meine Titten herauszuholen. Es war geil mit wildfremden Menschen durch die Nacht zu fahren und nicht zu wissen, was mich erwartete - es war ein Kick und meine Votze nässte weiter, während ich neben der Alten saß und meine Brüste betrachtete, die vulgär aus der Bluse hingen.

Wir überquerten den Fluss und fuhren in eine Gegend, die als äusserst verrufen galt - zumindest nach Einbruch der Dunkelheit und in der sich Huren an Freier verkauften und allerlei lichtscheues Gesindel herumtrieb. Der Wagen blieb vor einem etwas verwahrlosten Haus stehen und wir betraten nach einem Klopfsignal das breite Portal, dass sich sofort öffnete. Der große Türsteher, ein kahlköpfiger Schwarzer, musterte mich unverholen. Ich trug noch immer mein Chanelkleid und die schwarzen Strümpfe, jedoch meine Brüste hingen noch immer aus meiner Bluse und baumelten bei jedem Schritt wie reife Melonen.

Im Inneren des Hauses waren die Wände mit rotem Samt ausgelegt. Alles sah sehr verrucht aus, wie man sich als Laie ein Bordell vorstellt. Sofort packte mich Viktor der Chauffeur und zwang mich in die Knie. Der Priester und er öffneten ihre Hosen und ich sah mich zwei großen erregten Schwänzen gegenüber. "Los, lutsch du Hure, dass ist doch was du willst" sagte die alte Dame und hob ihr schwarzes Kleid. Zum Vorschein kam eine riesige Votze. An jedem Votzenlappen hingen vier große Goldringe und über ihrem Scham war die Nummer 666 in großen Lettern tätowiert. Ich tat wie geheissen und begann Viktors Schwanz in den Mund zu nehmen. Die große Eichel pulsierte in meiner Mundhöhle und ich begann den Schwanz von Pater Hans zu wichsen. Ich dachte daran, dass mich jetzt mein Mann und meine Tochter so sehen sollten und dieser Gedanke geilte mich noch mehr auf. Die alte Dame, sie wurde von Pater Hans Gloria genannt, stellte sich vor mich und zog ihre Votzenlappen an den Goldringen auseinander. Ihre faltige Haut an den Schenkeln liess ihr Loch noch grösser erscheinen. Das rote Fleisch in ihrem Loch bebte und pulsierte und sie fragte mich mit strengem Blick

"Du bist doch eine gute Katholikin oder?"

Mit dem Priesterschwanz im Mund nickte ich so gut ich konnte.

"Dann weisst du ja, dass das was du hier tust eine schwere Sünde ist oder?"

Die Frage war absurd. Ich befand mich inmitten einer perversen Orgie und die Alte fragte mich nach Sünden, wo sie doch selbst eine tragende Rolle in dieser spielte.

"Ja Gloria" schnappte ich, um gleich wieder Viktors Schwanz in meine Mundvotze zu stecken und den steifen Riemen genüsslich zu saugen.

"Du bist jetzt eine Hure so wie ich" sagte Gloria "Und du wirst für immer ein Hure bleiben - du wirst für uns anschaffen gehen, mit den Männern die wir dir bringen ficken - hast du verstanden und jetzt leck mich!" Ich leckte an ihrem großen Kitzler und wichste dabei die Schwänze der Männer....Nach ein paar Momenten kniete sie sich neben mir und flüsterte mir perverseste Schweinereien ins Ohr um gleich danach Viktors Schwanz in ihr altes Maul zu nehmen und genüsslich begann daran zu saugen. Ich wurde geil bei dem Gedanken als Hure zu arbeiten. Am Tage die fromme Hausfrau und Mutter und Abends die Lutschhure einer Zuhälterin....."Mein Gatte und meine Tochter dürfen aber davon nichts erfahren - das wäre das Ende" - stöhnte ich, heftig am Schwanz von Pater Hans wichsend...."Mach dir keine Sorgen - wir kümmern uns um alles weitere!" antwortete mir Pater Hans um mir dann mit einem unterdrückten Grunzen seine Ladung ins Gesicht zu jagen. Dicke Samenföntänen spritzten mir übers Gesicht und ich begann gierig zu saugen um möglichst viel Sperma schlucken zu können. Es schmeckte herrlich salzig und ich kam mir vor wie eine dreckige Schlampe, die ich nun ja auch war....eine dreckige Eheschlampe!

Viktor spritzte mir ebenfalls ins Gesicht

und ich schluckte gierig seinen Samen, der mir von Gloria ins Gesicht gewichst wurde. Danach begutachteten sie mich wie ein Stück Vieh. Sie zogen mir die Votzenlappen auseinander und besprachen, dass ich für große Schwänze zu gebrauchen war, da ich ein ausladendes geiles nasses Loch hatte. Es war geil, nicht als Person sondern nur als Objekt wahrgenommen zu werden. Gloria zwickte mir fest in die Brustwarzen, was sofort in einer nassen Möse endete. "Sie ist schmerzgeil - genau richtig für die Freier, die auch mal mehr bezahlen für ein kleines Extreservice" sagte sie und lächelte mich unschuldig an, während sie den Druck erhöhte. Viktor stellte sich hinter mich und ohne große Umschweife schob er mir seinen Ständer in mein nasses Loch...."jaaaaahhhhh, gibs mir, fick mein Votzenloch" jaulte ich....meine Votze saugte sich an den dicken Schwanz und nach ein paar Stössen kam ich auch schon....ich stöhnte auf als mir Viktors Samen auf meinen Muttermund klatschte...

"Wir müssen ihr natürlich auch die Votze berringen" meinte der Pater, der jetzt meine andere Brustwarze bearbeitete und sich mit der anderen Hand den Schwanz wichste....."Nur schön langsam" meinte Gloria...."Wir müssen unser Schätzchen langsam in ihr Hurendasein führen" und verstärkte ihren Druck auf meine steife Brustwarze, was mir den zweiten Orgasmus verschaffte, während Viktors Schwanz langsam in meinem Loch weich wurde....

Ich säuberte mich und zog mich wieder an. Die Drei brachten mich nach Hause und am Weg instruierte mich Gloria was ich zu tun hatte und strengstes Stillschweigen zu bewahren, denn Diskretion war ein wichtiger Punkt in der Organisation der nun auch ich angehörte.Pater Hans grüßte meinen Mann freundlich, der schon nervös vor dem Haustor stand als wir eintrafen und auf mich wartete. Seine Miene erhellte sich als der Priester ihm zurief, dass er stolz auf seine Gattin sein kann, denn niemand hat so ein Talent sich selbst aufzuopfern wie ich.

"Was hast du eigentlich beim Pfarrer gemacht" fragte mich mein Gatte, als er mich zärtlich in den Arm nahm und mit mir die Wohnung betrat..."sicherlich nur Gutes" gab er sich selbst die Antwort....Mir gingen die letzten Worte von Gloria nicht aus dem Kopf als ich den Wagen verließ "Vergiss nicht - du bist jetzt unsere Hure....wir melden uns!"

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