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Autor Thema: Beate - die Ehehure Teil 3  (Gelesen 25779 mal)
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MysterieMichael
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Beiträge: 12


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« am: Februar 05, 2010, 12:37:51 am »

Der Wagen fuhr in die Nobelgegend der Stadt. Mein Mann und ich wollten immer ein Haus hier kaufen, doch selbst uns, die wir finanziell unabhängig waren, war diese Gegend doch etwas zu exklusiv. Diese Gegend war nur etwas für Multimillionäre, Filmschauspieler und Ölmultis....und anscheinend auch für Zuhälter, denn hier residierte Viktor, wenn man dem Chauffeur Glauben schenken konnte.

Ich blickte zu Gloria, die mich anlächelte...auf ihrem Gesicht spannten sich die trockenen Samenfäden. Sie sah extrem geil und vulgär aus....aber vulgär und geil mit Stil. Ihr Gesicht drückte Schwanzhunger aus....ihre Brüste hingen aus dem roten Kleid und ich konnte große Goldringe erkennen, díe an ihren langen, steifen Brustwarzen baumelten. Sie war über und über vollgespritzt. Ich blickte auf meine eigenen Brüste...überall rann Sperma herab und trocknete ein...ein maskuliner Moschusduft lag in der Luft und meine Votzenlappen klebten zusammen vor lauter Männerschleim.

"Gloria - ich bin noch immer geil - das ist doch nicht normal!" "Wir wurden von mindestens 40-50 Männern gefickt und ich brauche noch immer einen dicken Schwanz...oder eine geile Zunge..." seufzte ich und blickte auf den roten, verschmierten Mund von Gloria

"Das ist normal mein Schatz" sagte Gloria

"Das war geile Arbeit, aber wir Damen brauchen auch Zärtlichkeit" und geschmeidig kniete sie sich in den Fußraum des Bentleys und begann zielsicher meine vollgespritzte Votze zu lecken...Blut schoss mir durch mein gepeinigtes Geschlechtsorgan....Gloria zog meine Votzenlappen auseinander und leckte zärtlich meinen geschwollenen Kitzler...ich hörte das klingeln ihrer Votzenringe, die durch das Reiben von Gloria aneinanderbaumelten...die Alte Sau wichste sich, während sie es mir besorgte..."Jaaaaaaaahh du alte Votzenleckerin...leck mir mein ausgeficktes Hurenloch" stöhnte ich...worauf Gloria sichtlich angetörnt von der vulgären Sprache das Tempo erhöhte...es dauerte nicht lange und ein wunderbarer Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich bäumte mich auf, während Gloria ganz zart weiterleckte und meine Möse vom vielen Eierschleim der herausquoll sauberleckte...

Boris, der Chauffer, dessen Namen ich mittlerweile von Gloria erfahren hatte beobachtete uns lächelnd....

Der Wagen bog in die Auffahrt einer schönen Jahrhundertwendevilla ein...nobelste Gegend!

Ein älterer Butler öffnete uns die Tür und Gloria und ich verließen den Wagen. Der Mann war durch die englische Schule gegangen, denn er zuckte mit keiner Wimper als er uns die Hand zum Aussteigen reichte. Er musste sehen, dass wir beide total abgefickt waren und dass sich dutzende Männer auf uns ergossen hatten...keine Reaktion.

Er geleitete uns in den Eingangsbereich der Villa, wo uns Viktor und ein älterer graumellierter Herr freundlich lächelnd begrüssten.

"Hallo mein Schatz!" sagte der Mann zu Gloria und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Ich blickte zu Viktor, der mich nur anlächelte und mich dem Mann vorstellte.

"Beate - darf ich vorstellen - dass ist Graf Bergenhausen, der Gatte von Gloria!"

Ich war sprachlos....

Der Graf blickte mich freundlich an und Gloria befahl ihn auf die Knie.

Folgsam kniete der distinguierte Gentleman sich vor seine Gattin. Gloria hob ihr Kleid und präsentierte ihm ihre rotgefickte und völlig vollgespritzte beringte Votze....das eingetrocknete Sperma glänzte an ihren bestrapsten Schenkeln...

"Los Cuckold - leck das Sperma der richtigen Männer aus deinem Eheloch!" sagte sie in strengem Ton, während sie spöttisch auf ihren Gatten blickte, der sich gierig am Samennektar völlig fremder Männer labte.

"Der Graf ist ein alter Geschäftspartner und Freund von mir" sagte Viktor zu mir, während ich interessiert den Graf und seine dominierende Gattin beobachtete.

"Er verschuldete sich bei mir und nun arbeitet seine Gattin für mich - nicht ohne daraus auch ihre Vorteile zu ziehen, nicht wahr Gloria?" lachte Viktor

"Ja mein Herr!" stöhnte Gloria "Nur du befiehlst über meine Löcher...dieser Wurm darf sie nur reinigen.." und presste den Kopf ihres Gatten fest auf ihr geöffnetes Futloch...die Votzenlappen saugten sich an die Wangen des Grafen, der in der großen Möse zu verschwinden schien...

"Komm Beate" sagte Viktor und führte mich zart an der Hand von Gloria und ihren Mann weg...."Ich muss noch einiges mit Dir und deinem Mann besprechen!"

Mir stockte der Atem....

Viktor hatte tatsächlich meinen Mann erwähnt...

"Viktor - mein Mann ist doch nicht hier?" flehte ich Viktor an - doch eigentlich wusste ich schon, dass Peter hier war....

Wir betraten das geräumige Büro von Viktor und da saß Peter auf einem schlichten Stuhl vor dem Schreibtisch.

"Beate - da bist du ja!" sagte er freudig und eilte auf mich zu.

Ich stand völlig versaut und vollgespritzt im Büro meines Zuhälters...an meinen Schenkeln rannte das Sperma junger spritziger Kerle in meine Pumps...mein Makeup war von den vielen Schwänzen die durch mein Gesicht pflügten verschmiert und mein Gatte begrüsste mich als ob das alles nicht vorhanden wäre.

Peter küsste mich auf meinen Spermaverkrusteten Mund und begann mir seine Zunge zwischen meine Lippen zu zwängen.

Ich blickte zu Viktor, der mir zulächelte und deutete den Kuss zu erwidern...

Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und Peter saugte gierig an meiner Zunge. Ich erwiderte den Kuss und Viktor zwang Peter von hinten sich vor mich zu knien.

Viktor war meinem Mann körperlich eindeutig überlegen und mein Mann kniete sich nur zu willig vor mich.

"Los heb deinen Rock, Beate, und lass deinen Gatten mal an sein Eheloch" flüsterte Viktor mir ins Ohr...die Hände noch immer auf Peters Schultern....

Ich streifte meinen Mini hoch und Peter versenkte sofort seine Zunge zwischen meinen geschwollenen Mösenlappen....ich ging leicht in die Knie, doch Viktor hielt mich fest...

Die Situation war extrem geil für mich...mein Mann unterwarf sich mir und meinem Zuhälter und Viktor küsste mich dabei zärtlich...

"Er soll deinen Schwanz lutschen!" seufzte ich zu Viktor, der grinsend seinen langen dicken Schwanz aus seiner Hose holte...

Peter blickte mich sanft an und ich keuchte ihm fordernd zu "Los, lutsch den Steifen meines Zuhälters!"...ich fasste an seinen Kopf und führte ihm Viktors Schwanz in seinen saugenden Mund.

Zart begann Peter am Schwanz von Viktor zu lutschen, während er sich an meinem bestrumpften, vollgespritzten Bein seinen eigenen Schwanz rieb....fasziniert beobachtete ich meinen eigenen Mann, wie er am Schwanz von Viktor saugte, während Viktor das Ganze eher von der dominierenden Seite betrachtete.

"Los - beug dich über den Schreibtisch" befahl er mir und zwang mich brutal nieder.

Ich genoss es von ihm dominiert zu werden....

"Ich werde jetzt deine Gattin durchficken - ab dem heutigen Tag ist dir das verboten - du wirst nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube - und du wirst dafür bezahlen müssen - verstanden!" sagte er mit strenger Stimme und setzte mir mit einem Ruck seinen Steifen in meine gierige Votze...

"Ja mein Herr - meine Gattin ist ihr Eigentum - nur sie bestimmen über sie!" stöhnte mein Mann, während er seinen steifen Schwanz aus der Hose holte und zittrig zu wichsen begann...

"Sie wird als Hure für mich arbeiten - nicht jeden Tag, aber immer wenn ich es für notwendig erachte - verstanden?"

"Ja Herr" seufzte Peter, den Blick gebannt auf den prallen Schwanz und meine willig sich dagegen stemmende Votze gerichtet...

Ich genoss die harten Stösse Viktors, dessen voller Hodensack fest gegen meinen Kitzler schlug...

"Er soll aufhören zu wichsen..." stöhnte ich...

"Er soll nur noch spritzen dürfen wenn du es ihm sagst...stoss mich durch mein Hengst" grunzte ich fordernd

"Gute Idee du perverse Schlampe - los hör auf zu wichsen und spreitze deiner Ehesau den Arsch auf - ich will sie in das Arschloch ficken!"

Folgsam und devot packte Peter seinen erregten Schwanz ein und spannte meine Arschbacken auseinander und Viktor stieß gekonnt durch meine enge Rosette...der kurze Schmerz verwandelte sich in Wollust als der lange, dicke Schwanz bis zum Ansatz in meiner Arschgrotte verschwand...

Ich blickte Peter ins Gesicht, der mich zärtlich anlächelte und sich anscheinend für mich freute, dass mir der Arsch von einem anderen Mann mit Sperma vollgepumpt wurde...

Mit einem lauten gurgelnden Grunzen saute Viktor mir sein Sperma in mein geweitetes Arschloch...ich bockte ihm mein Becken entgegen um nur ja nichts vom Kostbaren Sperma zu vergeuden....ich schrie auf und mich durchfloss ebenfalls ein Orgasmus, der mir die Knie weich werden ließ...

Viktotr zog seinen erschlaffenden Penis aus meinem Arschloch und ein Spermabach gulpte aus meinem offenen Arschloch und rann mir die Schenkeln hinab.

Ich richtete meinen Rock und Peter blickte mich verschämt an. "Ich liebe dich" sagte er leise zu mir.

"Ich liebe dich auch mein Schatz!" sagte ich und küsste ihn zärtlich auf die Wange.

"Ich werde ab heute jedesmal, wenn mir danach ist, in eure Wohnung kommen und mit deiner Gattin sexuell verkehren - verstanden?"

"Ja Herr Viktor!" sagte Peter devot und blickte zu Boden

"Aber meine Tochter lebt auch bei uns" - sagte ich zu Viktor...mich langsam aus der Extase erholend

"Sie darf von dem allen nichts erfahren!" stieß es mir heraus...

"Beate" sagte Peter zu Boden blickend "Viktor ist der feste Freund von Nina...sie hat ihn mir heute vorgestellt"

"Wo ist Nina" fragte ich mit bebender Stimme

"Sie ist mit einer Freundin ins Kino gegangen und ich erwarte sie um ca. 22.00 Uhr zurück...du geile Schlampe" sagte Viktor grinsend und dabei seinen Schwanz in seiner Hose verstauend...

Mir wurde schwarz vor Augen.....unsere ganze Familie war von Viktor übernommen worden......

Fortsetzung folgt.....
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