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Autor Thema: Eis ohne Höschen  (Gelesen 34417 mal)
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naan
Writer und Poster
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*
Beiträge: 9


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« am: Februar 24, 2010, 06:38:02 pm »

Gerne denke ich an den letzten warmen Samstag im August zurück. Völlig verschwitzt kam
ich vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurück. "Jetzt erst mal runter mit den Klamotten
und ab unter die Dusche" dachte ich mir. Und schon flogen Bluse und Rock in die Ecke,
dicht gefolgt von meinem Höschen. Das warme Wasser der Dusche strömte an meinem Körper
hinab. Ein wohliges Kribbeln ging mir den Rücken hinab, als ich mir mit dem Duschgel meinen
nahtlos braunen Körper einseifte. Länger als notwendig verweilte ich bei meinen Brüsten.
Schon nach ganz kurzer Zeit wurden meine Brustwarzen ganz steif und auch in meinem Döschen
begann es schon zu jucken. Aber so früh am Tage wollte ich meiner Lust noch nicht nachgeben.
Als drehte ich kurz entschlossen das warme Wasser ab und stand unter der eiskalten Dusche.
Ich rubbelte mich trocken.
Als Ersatz für mein Lustgefühl beschloß ich ein Eis essen zu gehen. Ich ging also schnell
in mein Schlafzimmer griff nach einem Top, daß unter den Achseln weit geschnitten und
besonders luftig war und zog dazu meinen neuen Minirock an. Mit meinen 28 Jahren und der
guten Figur die ich habe kann ich mir die junge Mode noch gut leisten. Die Treppen hinab,
ins Auto und ab zur nächsten Eisdiele. Ich gönnte mir einen schönen großen Tropicbecher
mit exotischen Früchten und einem Berg Schlagsahne, der schlanken Linie zum Trotz. Schon
nach wenigen Augenblicken fühlte ich neugierige Blicke. Mir gegenüber saß ein etwa 19
jähriger Junge, muskulös und braungebrannt, mit einem frechen Lockenkopf. Verstohlen beobachtete
ich ihn. Mir war nur nicht ganz klar warum er immer auf meine Schenkel schaute und versuchte
einen Blick unter meinen Minirock zu erhaschen.
Plötzlich fiel es mir siedend heiß ein, ich hatte in der Eile vergessen ein Höschen anzuziehen.
Blitzschnell bekam ich einen roten Kopf, der zum Glück unter meiner sonnengebräunten Haut
nicht allzusehr auffiel. Und gleichzeitig kam auch meine Lust wieder zurück. Mir gefielen
die neugierigen Blicke des Jungen, wie sie versuchten immer höher an meinen Schenkeln
zu kommen. Da mir der Junge gefiel und ich damals solo war, ließ ich mich auf das schönste
Spiel der Welt ein. Ich setzte mich noch entspannter hin und öffnete meine Beine, wie
unbeabsichtigt, ein weites Stück. In diesem Augenblick spürte ich auch schon seinen heißen
Blick auf meiner Muschi. Schnell schloß ich meine Schenkel wieder. Dieses Spiel wiederholte
ich noch ein paarmal. Nach einiger Zeit konnte ich beobachten, daß sich unter seiner Jeans
etwas zu regen begann und wenn ich richtig beobachten konnte war dieses "etwas" nicht
von schlechten Eltern. Auch meine Muschi signalisierte mir schon lange allerhöchste Erregung.
Meine Schamlippen und mein Kitzler signalisierten höchste Lust.
Im Spiegel hätte ich bestimmt gesehen, daß beide groß angeschwollen und rot gewesen wären.
Ich beschloß jetzt "Nägel mit Köpfen" zu machen. Völlig "unbeabsichtigt" ließ ich meine
Tasche fallen, stand auf und bückte mich mit gestreckten Beinen, so daß meine knackigen,
braunen Pobacken unter dem kurzen Minirock deutlich zu sehen waren. Die Blicke der anderen
waren mir egal mir hatte es nur der eine Junge angetan. Ich ging dann zu Ihm hin, beugte
mich zu ihm hinab, so daß er durch den Armausschnitt des Top meine erregten Brüste sehen
konnte, legte eine Hand ganz oben auf seine Oberschenkel und fragte Ihn, ob er sich das,
was er bisher nur aus der Entfernung gesehen hatte nicht mal aus der Nähe anschauen wollte.
Jetzt war es an ihm, rot anzulaufen und ein verlegenes Ja zu stammeln.
Schnell ging ich mit ihm zum Auto und drückte ihm den Autoschlüssel in die Hand, nannte
ihm die Anschrift und setzte mich auf den Beifahrersitz. Während der kurzen Fahrt bemühte
ich mich, seinen recht großen Schwanz "wach" zu halten. Sanft streichelte ich ihn mit
der Hand. Als mein junger Freund begann zu stöhnen unterbrach ich meine Liebkosungen für
einen kurzen Augenblick.
Nach wenigen Minuten waren wir in meiner Wohnung angekommen. Ich bat Ihn im Sessel Platz
zu nehmen. Nachdem ich uns kühle Getränke geholt hatte, setzte ich mich in den Sessel
der ihm gegenüber stand. Lässig legte ich ein Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand
zog ich meinen Minirock weit zurück, so daß die Muschi völlig im Blickfeld des Jungen
war. Mit dem feuchten Zeigefinger der rechten Hand strich ich mir langsam und aufreizend
durch die immer noch geschwollenen Schamlippen. Der Finger hinterließ eine feuchte Spur
in meiner Spalte um nach ein paar Zentimetern am Kitzler halt zu machen. Mit kreisenden
Bewegungen begann ich meinen Kitzler zu reizen. Prall und steif stand mein Kitzler aus
der Muschi hervor, fast wie eine kleine Bohne. Die linke Hand war unterdessen zu meinen
Brüsten gewandert und streichelte dort die steifen Brustwarzen. Mit einem entschlossenen
Ruck zog ich mir das Top vom Leibe um dann sofort meine Brüste und meinen Kitzler weiterzubearbeiten.
Vor lauter Geilheit schloß ich meine Augen, streichelte mich weiter und begann zu stöhnen.
Ich spürte den ersten Orgasmus nahen. Ein Vibrieren und Brennen schoß durch meine Muschi
als mich die erste Welle des Orgasmus traf. Als ich wieder zurückfand und meine Augen
öffnete, blickte ich genau auf die feuerrote Spitze seines Schwanzes. Nackt wie Gott ihn
geschaffen hatte stand er vor mir. Und sein Schwanz war gigantisch mindestens 23 cm lang
und 6 cm dick. Noch nie hatte ich so einen Schwanz "life" gesehen.
Entschlossen machte ich meinen Mund auf und begann dieses herrliche Glied in den Mund
zu schaffen. Fast blieb mir die Luft weg, so sehr füllte er meinen Rachen. Widerstrebend
ließ ich ihn wieder entgleiten und bearbeitete mit der Zunge die Spitze des Schwanzes.
Langsam begann ich mit der Zunge auf der Unterseite der Eichel und kreiste dann um die
Spitze. Ich hatte einen geilen und salzigen Geschmack auf der Zunge. Wie ein Schwanz stieß
ich mit meiner Zunge ein paar Millimeter in das Loch in der Eichel. Ich glitt dann langsam
am Schaft hinab, kam zu seinem Sack und begann dort ein "Ei" einzusaugen. Nun glitt ich
mit der Zunge wieder am Schaft zur Spitze, zur blauroten Eichel und "massierte" ihn dort
weiter. Als mein junger Freund anfing zu stöhnen ließ ich von ihm ab, stand auf und zog
mir meinen Mini aus. Mit dem Oberkörper beugte ich mich über den Sessel, spreizte meine
Beine, drückte das Becken nach hinten und bot ihm meine Muschi an. Ich glaubte zu zerreißen
als er langsam, aber stetig in mich eindrang. Nach ein paar Zentimetern bat ich ihn eine
Pause einzulegen, damit sich meine Muschi an diesen gigantischen Schwanz gewöhnen konnte.
Meine Muschi war derweil schon am überlaufen. Die letzten 10 cm seines Schwanzes waren
die schönsten Zentimeter meines Lebens. Mit jedem cm wuchs meine Lust. Und als er endlich
ganz in mich eingedrungen war und mit der Eichelspitze an meinem Muttermund stieß bekam
ich einen Abgang, der mir die Beine schwach werden ließ. Nur mühselig blieb ich stehen.

Und dann begann mein junger Freund mich zu stoßen, daß mir hören und sehen verging. Er
fickte mich so wie ich noch nie in meinem Leben gefickt worden bin. Mir großem Schwung
zog er die 20 cm aus mir heraus um im nächsten Moment wieder in mich hineinzustoßen. Meine
Mösensäfte sprudelten, als ob sie aus einer Quelle kämen. Sein Sack klatsche gegen meinen
Kitzler und bearbeitet mich so doppelt. Ich schwebte von einem Höhepunkt zum anderen,
der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Und dann spürte ich in seinem Schwanz die Säfte
steigen. Ein Zucken ging durch den Schaft und dann kam es ihm. Er stieß ein letztes mal
tief in mich hinein und schoß dann seine gewaltige Ladung in meine Muschi. Ich dachte
er spritzt mir zu den Ohren heraus, so riesig war seine Samenmenge. Das Sperma floß an
seinem Schwanz vorbei aus meiner Muschi heraus und lief mir an den Oberschenkeln hinab.
Mit der Hand griff ich nach hinten um seine Eier auszudrücken und mit meinen Scheidenmuskeln
begann ich die letzten Tropfen aus ihm heraus zu melken. Als er aus mir herausglitt leckte
ich seinen Schwanz blitzsauber um ihn für die nächste "Nummer" vorzubereiten. Doch davon
will ich ein anderes mal erzählen den die ist eine Nummer für sich.
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