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Autor Thema: Bondage Story  (Gelesen 11889 mal)
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Dachs
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Beiträge: 10


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« am: April 09, 2010, 09:45:39 pm »

Bondage Story

AutorIn: unbekannt

Hallo,

Ich heiße Joe , bin 30 Jahre alt, 180cm groß und schlank.

Ich liebe fesselnde Bettspiele. Ich bin vielleicht eher devot veranlagt. Mich erregt es, wenn eine Frau mir Hände und
Füße an den Gelenken fest zusammenbindet und ich Ihr dann völlig ausgeliefert bin. Wenn Du Lust hättest, würde ich
gerne mit Dir einen erotischen Briefwechsel starten. Wir könnten unsere Erfahrungen und Phantasien austauschen und
vielleicht bekommen wir ja auf diese Art und Weise ein paar neue Anregungen. Ich will mal einfach damit beginnen,
damit Du Dir ein Bild kannst und entscheiden kannst ob es Dir gefällt.

Meinen Spaß am Gefesselt werden habe ich eigentlich erst so richtig entdeckt, da war ich 22. Meine damalige Freundin
und ich wir hatten uns "Die Geschichte der O." angesehen und ich hatte eher beiläufig die Bemerkung fallen lassen:
"Fesseln wäre doch auch mal was Neues!" Als wir dann das nächste mal miteinander geschlafen haben, hatten wir uns
vorher ein paar Schnüre besorgt. Susanne, so hieß meine damalige Freundin, hat mir dann nachdem ich nackt und erregt
auf dem Bett lag zunächst die Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden. Dann hat Sie mir die Fußgelenke
gefesselt und anschließend noch die Knie knapp unter den Gelenken zusammengebunden. Danach hat Sie sich vollständig
ausgezogen und mich erst mal ein bißchen gekitzelt. Nur so zum auflockern und um zu testen, ob ich mich losmachen
kann. Aber Sie hatte gute Arbeit geleistet und ich hatte keine Chance mich selbst zu befreien. Als ich merkte daß ich
völlig willenlos ausgeliefert war hat mich das unheimlich erregt. Das hat Susanne natürlich auch gemerkt und es sichtlich
genossen. Nun hat Sie sich über meinen Kopf gekniet, so daß Ihre Muschi direkt vor meinen Augen war und begann an sich
herumzuspielen. Ich wollte Ihre Oberschenkel und Ihre Muschi küssen, aber Sie hat mich nicht gelassen - noch nicht.
Natürlich wurde ich davon irre scharf und immer unruhiger. Schließlich zog Sie meinen Kopf an sich und ich begann Ihren
Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Als Sie genug hatte rutschte Sie tiefer. Mit einer Hand zog Sie die Vorhaut
meines inzwischen natürlich knüppelharten Schwanzes zurück. Sie führte meine unbedeckte Eichel an Ihre Spalte und
begann damit über Ihre klitschnassen geöffneten Schamlippen zu streicheln. Das Gefühl war irre erregend. Ich kann Dir
gar nicht beschreiben wie sich das wirklich anfühlt, aber es ist als wenn man die ganze Zeit unter Strom stünde. Ich
wurde immer unruhiger, aber Sie spielte nur ganz langsam und zärtlich weiter. Immer wenn Sie an meinem Aufbäumen
und den Geräuschen die ich von mir gab merkte, daß es mir gleich kommen würde, machte Sie eine kleine Pause und
grinste mich hämisch an. Schließlich band Sie meine gefesselten Fußgelenke an einem Bettpfosten fest und fesselte mich
an die Matratze indem Sie die Ellenbogen mit einem unter dem Bett durchgeführten Seil zusammenband. Dann machte
Sie weiter. Ich war inzwischen fast wahnsinnig vor Lust und zuckte bei jeder Berührung Ihrer zarten, nassen Muschi. "Tut
es weh?" fragte Sie scheinheilig. - "Nein, ganz im Gegenteil, das ist toll. Hör nur nicht auf!" erwiderte ich. Und genau das
tat Sie dann auch nicht. Ich wünschte zu diesem Zeitpunkt ich wäre nicht auf die Idee mit dem Fesseln gekommen, aber
jetzt war es zu spät. Sie zögerte es noch etwa eine halbe Stunde hinaus, bis es mir schließlich doch kam. Wie eine riesige
Explosion kam ich zum Orgasmus und bäumte mich in meinen Fesseln auf. Aber das war noch längst nicht alles! Der
ermüdendste und gemeinste Teil lag noch vor mir. Susanne ließ meinem Schwanz keine Ruhe. Immer noch strich Sie
langsam und zart über Ihre jetzt natürlich noch glitschigeren Schamlippen. Ich muß Dir hier sagen daß ich eigentlich
direkt nach dem Erguß keine direkte Reizung an der Eichel vertrage, aber die Berührung war so zart daß es überhaupt
nicht weh tat. Dafür machte es mich wahnsinnig vor Erregung. Ich zappelte und versuchte mir Ruhe zu verschaffen, aber
ich konnte mich kaum rühren. Susanne meinte lachend "Ich dachte ich soll nicht aufhören?! - Entspann Dich!" Dadurch daß
mein Schwanz ständig beschäftigt war, wurde er überhaupt nicht schlapp, sondern nur immer empfindlicher. Schließlich
kam ich, inzwischen schweissüberströmt und völlig groggy, zu einem zweiten Orgasmus. Es kam mir wie eine Erlösung vor
als Susanne mir dann ein zwei Minuten Später endlich Ruhe gönnte und mich von meinen Fesseln befreite. Insgesamt
hatte Sie mich fast zwei Stunden malträtiert und während der ganzen Zeit meinen Schwanz steif und hart gehalten. Ich
war völlig erledigt und brauchte einige Minuten bis ich auf meinen zittrigen Knien wieder stehen konnte. Susanne konnte
darüber nur lachen. Später hat Sie auch ausprobiert meine Eichel mit Honig oder Öl zu beschmieren damit ich mehr oder
weniger Reibung habe. Dabei hat sich Öl dann als ein wahnsinniges Erlebnis herausgestellt bei dem Sie mich bis zur
Bewußtlosigkeit reizen konnte. Ich hoffe meine Schilderung trifft Deinen Geschmack und ist Dir nicht zu ausgefallen. Mich
hat das Schreiben jedenfalls sehr erregt. Schreib mir doch, was Du gerne lesen willst, dann werde ich alle Deine Wünsche
erfüllen. Ich freue mich auf eine Antwort von Dir.

Joe
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