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Autor Thema: Lisa  (Gelesen 10303 mal)
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sauna
Writer und Poster
Storyposter Legende
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Beiträge: 273


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« am: Juli 02, 2010, 08:24:26 am »

Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit
meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur
eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert.
Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen
lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in
einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur,
ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen
Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern
auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training
verschaffte. Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht
gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es
benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur
Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu
tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft
schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu
noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das
Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.

Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen
Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich
den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten,
den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine
Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine
aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden.
Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau
geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war.
Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in
der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte,
wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an,
hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und
ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen
Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte
konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen. Sie war doch so
intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse
Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas
beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 16
Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.

Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder
auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch
einwenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es
da bestimmt einen Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von
Sabine mir dabei helfen konnten.

Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von vielleicht 20
Jahren und schaute mich verdutzt an. "Ja", sagte er knapp und schaute
mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über
meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen
Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend
das er mich so anschaute, wobei ich innerlich einwenig mich freute das
mein Körper der mindestens 15 Jahre älter war als seiner, ihn zum
schauen animierte. "Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine",
sagte ich so fest es ging. "Sind ihre Eltern zufällig da", fragte ich
den schwarzen Mann dem das Gesicht einwenig entgleiste als er gehört
hatte wer ich war. "Nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen
erst in 2 Monaten wieder", sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz
angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre
Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre Tochter alles alleine in
den Griff bekommen würde weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen
war. "Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,"sagte ich "

"Ich bin der freund von Sabine, wieso", gab er zur Antwort und ich
schaute ihn diesmal von oben bis unten an. "Ach so, sagte ich knapp,
den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht
der beste Umgang für Sabine war und meine kleinen Puzzelteile im Kopf
setzten sich immer mehr zusammen.

Doch plötzlich grinste der junge Schwarze einwenig und fragte mich sehr
höflich ob ich nicht hereinkommen wollte um mit ihm über Sabine zu
reden. Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie
ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur
Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr
aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte
eigentlich gedacht ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich
erfuhr das er Amu hieß und 22 Jahre alt war.


Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche
Problem mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit.
Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich
geendet hatte mit meiner Erzählung, wie er leicht grinste. "Tja, daran
bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom
Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner
als vorher", sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies
anging.

"Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in
der Schule ist nicht der beste", gab ich als antwort und ich sah wieder
das Amu erst nachdachte und dann wieder nickte.

Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht,
aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für
mich", sagte Amu zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir der
Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. "Wie bitte" stotterte ich ihn
an und ich spürte wie peinlich mein stottern für mich war. "Stellen sie
sich mal nicht so an, Sabine ist ein Naturtalent was Sex angeht und sie
steht auf so was". "Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue
ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule
abgerutscht ist", sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der
Welt war was er mir eben gesagt hatte.

Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf.

"Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn eine junge Frau
das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie
dies tut, ist es doch nichts schlimmes", sagte er bestimmt und mit
fester Stimme und ich sah ihn an wie ein Auto. Er grinste als er meinen
Blick sah und schüttelte wieder den Kopf.

"Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur eine Wahrheit im Leben
gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen", sagte Amu
weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute
er mich dabei an.

"Nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit
hergeholt ein Mädchen von 16 Jahren wisse wirklich beschied darüber was
sie vom leben zu erwaten hat", gab ich als Antwort zurück und versuchte
ihn ebenfalls fest anzusehen. "Es gibt eben Frauen die wissen was sie
wollen und Sabine ist so jemand". "Sie ist klug und intelligent und
meinen sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will", fragte er
mich und sah mich eindringlich an mit seinen blauen Augen.

Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir
damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte.

Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich
tat es.

Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam
heiser: "Na los Baby... was ist das für ein Zircus? Komm schon her! Na
los... komm zu mir!" Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an:
"Was wollen sie von mir?" Rief ich nervös.Amo runzelte die Stirn, doch
er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper,ich
bekam es mit der angst.

Jetzt konnte dieser Schwarze meine leichte aufmachung auch
missverstehen,mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte
seinen blick vörmlich auf meiner Haut.

"Ich,ich glaube......ich gehe besser"!!!Sagte ich zu ihm.

"Komm her! " Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich
langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm
stand.

Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf
dem Stoff des Tops lagen.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den
Kopf und sagte.

"Bleib stehen" Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen
meine Brüste.

"Zieh dich aus! " Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen.
Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

"Nein... bitte"! Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum.
Sanft hob er mein Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine
Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter
unbegreiflich still.

"Los komm mach... zieh dich aus"!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer
kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog
beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen Slip und dem
Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über
meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge,
als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

"Weiter! " "Nein, bitte... ich bin Verheiratet... bitte"!!! Keuchte ich.


Er grinste mich frech an und sagte: "Ich erzähle deinem Ehemann schon
nichts" Ich versucht nochmals mich aus dieser lage zu befreien und
sagte:

"Aber... "!!!

Er viel mir ins Wort und sagte: "Ich will dich jetzt nackt sehen" Mit
kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme
nach unten gleiten. Meine großen, festen Brüste quollen, von der
plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn
wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine
Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben
des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre
Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste
in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

"Nicht, bitte, nicht"!!! Sagte ich mit leiser Stimme Meine Warzen
blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine
Hände wanderten zu meinem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu
ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm
sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip
stieg.

Amu starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die
zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht
versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl
sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen
Atemzügen. Ein Blick nach unten,... ich haßte mich sofort dafür,...
sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die
mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten
Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine
Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten
Venushügel hängen blieb. Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich
bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu
ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance
hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich
ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er
wollte.

"Bitte Amu... bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken" Versuchte ich
ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: "Gib' dir
keine Mühe Baby! Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie
wütend zu sein: Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und
erreichte lediglich, daß er meine Hände packte und sie hinter meinen
Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand
umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner
andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich,
weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen. Er
lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloß meine Brust nun
mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Zitze
zwischen seinen Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und
aufrichtete. Mir war es entsetzlich peinlich mich ihm so anscheinend
bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein
automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine
Warze kniff. Mit rauhen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.

"Hm... wie prächtig! " Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine
Zitze weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert
und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige
Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir
rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich
sofort bemerkte.

"Na sag' ich doch Baby. Du hast es nötig! Hm... wunderbar fest und rund!
" Flüsterte er. "Du hast wirklich traumhaft schöne Titten Baby! "
"Bitte Amu,... lassen sie mich los! " Rief ich nun bestimmt und
versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe
schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor
Überraschung riß ich meine Augen weit auf, als er mich küßte und mir
seine Zunge in den Mund stieß.

Verzweifelt versuchte ich noch einmal mich aus seinem eisernen Griff zu
befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich
mühelos unter Kontrolle halten. Amu schob mich einen halben Schritt von
sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß
jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich
wußte Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab
beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen,
daß er wieder sanft meine Brüste massierte. Ein tiefer Blick noch von
ihm und dann küßte er mich. Seine warmen Lippen legten sich auf die
meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich
ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinen
Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir seine Zunge in den
Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er
meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.

Passiv ließ ich es über mich ergehen, daß Amu mich jetzt kraftvoller und
leidenschaftlich küßte. Er wurde immer ungeduldiger und küßte mich
minutenlang. Er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut
passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Sog, knabberte und
tupfte verspielt an meiner. Ich mochte es schon bei Meinem Mann immer
gern, wenn ich gut geküßt wurde und bald, gefiel mir das Spiel
wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn
reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte
leise:

"Was ist denn Baby... denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf
bist? Na komm... du kannst mir nichts vor machen und du solltest dir
selber etwas vorzumachen. Ich weiß längst, daß du es brauchst! "
Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte
schwach: "Bitte nicht Amu! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht
machen! " Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: "Doch
Baby. Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Ehefrau
vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge
Baby. Na los Baby... versuch' es, küß' mich! Du wirst sehen, du kannst
das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst. Komm
schon Baby,... küß mich! " Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn,
meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen,
animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat,
verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ergeben
auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuß. Er küßte
wirklich außergewöhnlich gut und bald schloß ich meine Augen, schlang
seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig
seinen Kuß. Ohne, daß ich es so recht mit bekam, wurde ich von ihm auf
seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.

Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte
mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich
splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag. Amu hatte
mich endlich im Bett, stützte sich auf seine Hände ab und betrachtete
mich lächelnd von oben herab.

Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch,
wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert,
drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend
meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen,
kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber
begriffen, daß ich keine Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen
würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich
langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich
nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst
seelenruhig seiner Stiefel entledigte. Dann streifte er seine Jacke ab
und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen
Bogen in die Ecke. Unter seiner Boxershorts zeichnete sich im Schritt
eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen
sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das
Kleinzelt. Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch
jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und
schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine
Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges
Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel
größer sogar, als der meines Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr
unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein
Handgelenk war.

"Nein... das gibt es doch nicht! Das....oh mein Gott....das k a n n
unmöglich wahr sein!" Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant,
der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe
ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die
Zunge.

Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz
an.

"Nah du geile Lehrerin.....dann will der liebe Amu mal was
beibringen"!!!!

Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und
starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig
und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf
mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast
senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.

Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die
mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot
angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen
seinen Phallus und erklärte mir leise: "Er gefällt dir nicht wahr Baby?
Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!"

Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er
kletterte zu mir auf das Bett.

Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:

"Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte... nicht, ich bin doch
verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen...Bitte, bitte nicht!"

Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: "Pst... warum
solche Angst Baby?Komm schon... er wird dir nicht weh tun... es wird
dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird Baby!"

Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund,
seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden
Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen,
um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider
gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er
unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin,
knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte
ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine
erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen
Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.

Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und
schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine
auseinander gespreizt.

"Amu bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das
nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!" Stieß ich verzweifelt aus und
versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich mich
ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich
zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.

Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die
Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun meine Handgelenke, führte
meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den
Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.

Meine halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert.
Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch
eindeutig den festeren Willen. Sein freundliches Gesicht war hoch über
meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er
ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.

Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete
heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines
gescheiterten Fluchtversuchs.

"Ha,ha,ha.....schau dich doch an....ein geile Schlampe......komm sag
mir.....das ich dich ficken soll"!!!

"Nein, nein... nie... das sage ich nicht"!! Wütend keifte ich ihn an.

Amu grinste nur frech und sagte: "Noch zu stolz, was? " Sein Blick
wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter
meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt
für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.

Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über
meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm
prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ
mich erregt ächzen.

"Nicht"!

Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst
beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?

Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien
unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.

Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise
an: "Bitte nicht Amu! Bitte... tun sie das nicht!... Bitte nicht! "
Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das
Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine
stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber
unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick
seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich
unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend
über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an
meinem Körper zu spüren.

Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen,
für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine
Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch
mein dichtes Schamhaar.

"Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Haare
verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! " Ich
konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen
quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel
schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten. Nun lag
bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger
Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu
pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. Sein
Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem
und hörte ihn rauhheiser flüstern: "Ich will dich Baby! Gott... weiß,
wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch
möchtest! " Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme:
"Bitte nicht Amu! Ich... ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das
nicht! " "Aber warum denn nicht Baby? Ich spüre es aber, daß du es auch
willst Baby! " "Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich
kann nicht, ich... darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade
meine gefährlichen Tage. " Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch
unbedingt davon erzählen: Bitte Amu... es wäre zu gefährlich und
deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. " Er grinste mich an und
erwiderte: "Nur deshalb Baby? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor
einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln
willst! " Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an
meinem entsetzten Blick und fuhr fort: "Na ja, daß heißt dann ja wohl,
daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir
merken Baby, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu
besteigen?... Werde ich mir merken Baby. " Amu sah mich sarkastisch an,
teilte mir überlegen grinsend mit: "Weißt du Baby! Du bist geil... und
willst gefickt werden... nun sag es mir schon! " Es war mir unheimlich
peinlich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich
ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einer ungewollten
Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur
logisch, daß ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und
insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt
vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: "Bitte
Amu, ich kann meinem Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen.
" "Bitte Amu... tun sie es nicht. Bitte... ich möchte meinem Mann nicht
untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? " Versuchte ich


ihn von seinem Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts. "Dein Mann muß ja nichts davon erfahren Baby! "
Erwiderte er mir einfach. In seinen Augen sah ich, daß Amu mich auf
jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,... griff
er mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied
an meine Pforte heran. Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen
Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich
wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter
entgegen wölbten.

Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen
Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur
seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

"Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinen Mann
treu bleiben und darf nicht mit ihnen schlafen! " Er lächelte mich
seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: "Natürlich
darfst du das nicht, aber... " Er sah mich gespannt an, drückte mir
seinen Penis stärker in die Spalte. "... aber du möchtest es! "
Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach in mich ein. Ich
quiekte heiser, riß vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein
heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine
Barriere überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Empört
fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen preßte meine
Schenkel zusammen. Das geschah unbewußt in einer Instinktiven
Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schaft um so
tiefer in meine Scheide.

"Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Leherin meiner Freundin... ja
das hat was"!!!

Als ich ihn erbost ansah, lachte er nur rauh und drückte mir fast schon
brutal seinen Mund auf die Lippen. Erstickte dadurch meine Gegenwehr im
Keim. Wie eine Furie schlug ich mit beiden Händen gegen seine Schultern
und versuchte meinen Kopf wegzudrehen.

Vergeblich, Amuwar bereits vollständig in mich eingedrungen. Endlich
ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an. Er aber
sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: "Was ist schon Treue
Baby? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit. " Er lächelte mich
an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. "Streng dich nicht an
Baby! Damit hast du deinen Mann schon betrogen und du wirst es
geniesen. Mach' dir nichts vor Baby. Ich nehme dir sogar ab, daß du
deinem Mann treu bleiben wolltest! " Er stieß wieder in mich und
flüsterte eindringlich und sehr betont: "Aber jetzt Baby, das einzige
was du jetzt willst ist... mit mir ficken! Sieh' dich bloß einmal an,
du willst du nur noch mit mir ficken und das ich es dir so richtig
besorge! " Ich schüttelte heftig meinen Kopf, schrie verzweifelt doch
wenig überzeugend: "Nein, nein, nein... Bitte nicht Amu! Tu' es
nicht... ich... ich will, ich darf das nicht! " Dabei gab ich bereits
eindeutige Zeichen sexueller Erregung von mir.

Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.

"Baby, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du
gehörst jetzt mir! Komm Baby, entspann' dich und genieße es einfach. "
Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen
Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur
so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.

Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter
seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen
Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls
nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.

Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon
meine Beine um ihm schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern
tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen
farbigen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um
ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig
geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein
feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das
bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war
einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von
Amu genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich
meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich
und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen
und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals
zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal
war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die
süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein
Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber
keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in
mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart
bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinem
Unterbewußtsein völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich so weit
es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar
selber, sehr erregt entgegen.

In einem leidenschaftlichen Kuß verstrickt, seine Zunge wirbelte in
meinem Mund, spürte ich Amus Glied unglaublich tief in mir! Und er
drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es
schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich
sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Amu
lächelte triumphierend auf mich herab: "Ich hab' s gewußt Baby! Du bist
geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße... bist du
vielleicht herrlich eng gebaut Baby! Und... heiß wie die Hölle dazu! "
Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein
Penis in mir sagte mir klar, daß ich tatsächlich von Amu bestiegen
worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein
ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf:
"Jetzt Baby... sag' mir noch einmal, daß du es nicht willst! " Obwohl
er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht
gegen ihn wehrte, streckte er wieder meine Arme hoch über meinem Kopf
aus. Wie vorhin hielt er meine Handgelenke verschränkt mit einer Hand
über meinem Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches
Vergnügen daß ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig
ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinem schweren, muskulösen
Körper, während er mich genüßlich vögelte.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter. Sein Unterleib hob und senkte
ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen dunklen
Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her
bewegte. Der Anblick seinen massiven Mast in meiner Pussy zu sehen, eng
von meinen Schamlippen umschlossen, war einfach nur geil "Na... was
hab' gesagt Baby? Ich wußte es doch, daß ich dich vögeln werde! Und
auch, daß du es genießen wirst! " Rief er amüsiert. Amu lächelte mich
an, fragte dann leise: "Alles in Ordnung Baby? Mach' ich es dir gut? "
Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd.
Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen,
harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die
Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß
ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.

"Großartig Baby, es gefällt dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht
wahr? " Hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich
nickte ich heftig und stöhnte erregt:

"Hm... hm! " Es war anstrengend meinen Kopf oben zu halten. Er bemerkte
es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meiner
Rückenlage. Auf meine Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen
wesentlich besser beobachten. Zwischen meinen weit gespreizten,
angewinkelten Schenkeln sah ich meine klaffende Vulva und darin Amus
massiven Schwanz durch meine weit offene Spalte pflügen. Der Anblick
unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische
rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich mich von dem geilen
Anblick zu lösen und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert
auf den Mast, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meiner
Scheide hin und her bewegte.

"Na Baby... geil nicht wahr? " Keuchte Amu verzückt. "Komm... gib' s zu
Baby... du wolltest doch schon immer einen echten Niggerschwanz
zwischen deine Beine kriegen? " Heftig schüttelte ich verneinend meinen
Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte.
Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute die ich von
mir gab, verrieten Amu deutlich, daß seine Vermutung durchaus
zutreffend war.

Er bearbeitete mich wie ein Irrer und schrie heiser: "Keine Angst Baby,
das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinen Niggerschwanz
jetzt öfter zwischen deine Beine! " Mir schauerte bei seinen Worten,
denn sie bedeuteten, daß er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch
weit aus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, daß ich mich mehr
oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu
lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz
> zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment
einzugestehen wagte.

Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht
mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich
hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Felix gegenüber und
meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt
hatte.

Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich
immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte
mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine
Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht
mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper
gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es
nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß
mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein
heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller
Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern
auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.

"Spürst du meinen Schwanz Baby? " Preßte er hervor. "Kannst du ihn
richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen?
Kannst du ihn auch richtig genießen Baby? " Wieder betrachtete ich
unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:

"Ja Baby, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich
eintaucht? Und Baby... ist es gut für dich? Sieh' doch,... wie er in
deine Ehemuschi flutscht Baby? " Zum Beweis, trieb er sein Glied noch
härter in mich hinein. Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich
den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.

Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief:
"Ja, ja, jaaa! Ich... ich spüre dich Amu! Es... es ist verrückt! Ich...
ich darf das nicht... nicht mit dir Amu! " "Aber ich will es! "Keuchte
Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Amu keuchte: "Komm schon Baby... sag' s mir... ist es schön für... für
dich Baby? Komm schon... ich will es wissen! " "Uuh... lieber Himmel,
Amu bitte,... nicht ganz so... so fest! " Flehte ich ihn an.

"Dann sag' s endlich! " Schrie er aufgeregt.

"Ja, ja... jaaa... ich genieße es Amu!... Und wie ich es genieße! Oh
Gott... du machst mich noch... uuh... verrückt mit deinem...
herrlichen... Schwanz! Ja, ja, ja... ich genieße es... ich genieße es!
" Amu lachte triumphierend und wollte wissen: "Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? " Mein
Blick wurde dunkel und ich... schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm
zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. "Nein bitte
nicht... rausziehen! Ich... ich liebe es, wie du mich... uaah...
fickst! Oh ja,... ja, ja, ja... du bist so... so unglaublich tief in
mir! " Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur
anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir
herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der
das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich
ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem
Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich
hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und
ich keuchte atemlos:

"Mein Gott, bist du immer so... so groß... so... so stark? Oh ja...
jaaa... genau... so Amu!... Au'... bitte nicht ganz so fest Amu!
Bitte... nicht so fest! Bitte... etwas... uaah... sanfter! Bitte Amu...
nicht ganz so fest! " Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich
stöhnte süß: "Oh ja... ja, ja, jaaa... genau so! Oh ja... ja, ja... ja!
Warte... nicht so schnell... nicht so schnellAmu! Bitte Amu, ich... ich
möchte noch ein Bißchen länger... uaah... genießen! Oaah... ist das
geil... du... du bringst mich noch um! " Amu hielt inne und sah mich
angestrengt, aber belustigt an. Das er inne hielt gefiel mir überhaupt
nicht und ich rief schnell:

"Nein... bitte nicht... aufhören! Mach' weiter... bitte, bitte mach
weiter Amu! Nein, nicht aufhören! Oh ja... jaaa... nicht aufhören!...
Lieber Gott, ist das... das schön... ist das... das geil, dich so... so
tief in mir zu spüren! " Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen
winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, daß ich
mich dem Farbigen derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war
allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues
Gefühl in meinem Bauch. Ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter
Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber
zu retten.

Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter
ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib
unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch
einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.

"Nein... bitte nicht! Ich darf nicht... ich darf das doch nicht auch
noch so... so genießen! " Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl
eher dazu die Illusion einer ehrbaren Ehefrau Es sollte mir einen
letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase
geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst,
als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Aufgewühlt sah ich zu Amu hoch, der seinen Kopf wild in den Nacken
geworfen und mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte.
Auch er zitterte heftig und ich wußte sofort, daß es ihm gerade
gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das
er genüßlich in meine Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte ich
meinen orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine
Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber
entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen.
Amu unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen
Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden
Phallus heran.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten
empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt
war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen
Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu
decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders
haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden und
nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.

Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch
noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.

Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was
er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber
knallharten Spritzern in die Pussy. Das ich nicht mehr wußte was ich im
Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu
anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:

"Oh ja,... ja,... jaaa, oh ja!... Gib' s mir!... Ja, ja, jaaa! Lieber
Gott... ist das schön!! Ja, ja, jaaa... nicht aufhören jetzt! Bitte,
bitte nicht... aufhören! " Ich war wie von Sinnen und wusste längst
nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein...
leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich
der größte, dickste und... herrlichste Schwanz, den ich je gesehen
hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so
schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven
Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach
ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich
schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten
beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich
einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe
halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder
klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau
in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen
daran, was für eine leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme
daran war, daß ich in den Armen des Farbigen eine Lust empfunden hatte,
wie selbst bei meinem Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch
nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen
Armen Lust empfunden... tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene,
unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie,
wenn ich an den Beischlaf dachte.

Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:

"Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich
abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein
Selbstbewußtsein war total ramponiert. Vor lauter Verzweifelung und
Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich
konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach
einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte
fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko eingegangen, von
einem wildfremden Mann geschwängert zu werden. Vielleicht war ich jetzt
bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einfach nicht fassen und die
totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir
mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von
Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?


Doch ich fand keine Antwort!!!!



Der nächste Tag verlief weitgehend ruhig in der Schule. Das brauchte ich
nach den gestrigen Vorfällen dringend und half mir zu mir selbst zu
finden.

Den  Tag nach Schulschluss verbrachte ich in der Stadt und erledigte
verschiedene Einkäufe, traf mich mit meinen  Freundinnen und war erst
am frühen Abend wieder zu Hause.

Felix war noch auf Dienstreise und rief mich erst gegen 23.00 Uhr an. Zu
dieser späten Stunde war ich allein zu Hause und hatte es mir bequem
gemacht.

Nach einem heißen Bad saß ich gemütlich in meinem Sessel und ließ mich
abkühlen. Deshalb trug ich auch nur meinen seidenen Morgenmantel, den
mir Felix von einer Reise mitgebracht hatte.

Ich hatte den Mantel nur nachlässig übergezogen und darauf verzichtet
ihn zu schließen. Inzwischen hatte ich begonnen spanisch zu erlernen
und so nahm ich nun mein Lehrbuch zur Hand und versuchte mich in der
Sprache von Servantes zu üben.

Doch kaum hatte ich das Buch zur Hand genommen klingelte das Telefon und
ich nahm den Hörer ab.

Es war Felix, der sich erkundigen wollte, wie es mir ging. Mein Mann
erzählte mir von seinen Fortschritten und ich hörte ihm aufmerksam zu.
Vielleicht etwas zu aufmerksam, denn plötzlich erweckte ein leises
Geräusch meine Aufmerksamkeit.

Jemand machte sich hinter mir an der Terrassentür zu schaffen. In
Hamburg waren Einbrüche an der Tagesordnung und ich erschrak
fürchterlich, als sich die Tür öffnete.

Ängstlich schaute ich zur Tür und sah Amu im Rahmen stehen. Obwohl ich
über seine Dreistigkeit sehr erbost war, war ich doch sehr erleichtert,
daß er es war, der vor meiner Tür stand. Frech wie ein Spatz, kam er in
unsere Wohnung und stellte sich hinter meinen Sessel.

Amu bemerkte rasch, daß ich mich am Telefon mit meinem Ehemann
unterhielt, doch das hielt ihn keineswegs davon ab, mich sofort
anzugrabschen. Er legte mir seine Hände dreist auf die Schultern und
sah mich unverschämt grinsend von oben her an. Seine unerwartete
Anwesenheit und seine unbekümmerte Art, machten mich ganz rappelig und
es fiel mir schwer, mich auf das Telefongespräch mit Felix zu
konzentrieren. Das Amu mir keinen reinen Höflichkeitsbesuch abstatten
wollte, erfuhr ich nur wenige Augenblicke später. Seine linke Hand
rutschte an mir herunter und glitt unter meinem Morgenmantel. Als ich
ihn abwehren wollte, hielt er meine Hand fest. In einer Hand den
Telefonhörer, die andere Hand von ihm fest gegen die Sessellehne
gedrückt, konnte ich ihn nicht abwehren.

Und schon schob er mir seine freie Rechte einfach wieder tief in den
Ausschnitt und begann sanft meine Brüste zu massieren. Beide Hände
nicht frei und mit meinem Mann am anderen Ende der Leitung konnte ich
mich schlecht gegen seine Handgreiflichkeiten wehren.

Damit mein Mann nicht mißtrauisch wurde, mußte ich jeden verräterischen
Laut vermeiden. Ein Kampf oder lautes Gezeter wäre ihm unweigerlich
aufgefallen. Außerdem wollte ich lieber nicht riskieren, daß er
überhaupt  Amus Stimme hörte und etwas von seinem Besuch mitbekam. Der
freche Neger nutzte meine Zwangslage sofort schamlos aus. Amu beugte
sich von hinten über den Sessel und schob mir den Morgenmantel
auseinander und von den Schultern.

Sanft glitten nun beide Hände über meine Brüste. Mit meiner freien Hand
wollte ich ihn von mir wegstoßen, doch er streichelte meine Brüste sehr
zärtlich, daß sich meine Brustwarzen ziemlich rasch erregt
aufrichteten.

Er tat mir ja nicht weh und so ließ ich ihn vorerst gewähren.

Doch dann, während mein Mann mir von seinen Erlebnissen erzählte, beugte
sich  Amu über die Sessellehne und stülpte seinen Mund auf meine linke
Brustwarze.

Meine Zitze versteifte sich derart stark, daß ich aufkeuchte. Seine
Zunge fuhr verspielt über meine Knospe und mir fuhren Schauer bis in
den Unterleib.

Um ihn von weiteren ähnlichen Aktionen abzuhalten, schüttelte ich heftig
meinen Kopf.

Erreichte aber lediglich damit, daß Amu um den Sessel herum ging und vor
mir auf die Knie ging. Natürlich ahnte ich bereits, was jetzt
unweigerlich kommen würde. Doch da ich mich nicht verraten durfte,
konnte ich absolut nichts machen und mußte den Schwarzen gewähren
lassen.

Da Gefahr im Verzug war, wollte ich das Telefonat so schnell als möglich
beenden, doch mein Mann hatte gerade ein ziemliches
Mitteilungsbedürfnis.

Amu bemerkte, daß sich mein Mann angeregt mit mir unterhielt. Neugierig
drückte er eine bestimmte Taste am Telefon und schaltete den Apparat
auf Mithören.

Nun konnte er mit eigenen Ohren hören, wie mein Mann über seine
Erlebnisse redete.

Plötzlich nahm mein Mann meinen Kinderwunsch zum Thema. Schon lange
wollte ich ein Kind haben und nun erklärte mir Felix, daß er es sich
überlegte hätte und nichts mehr gegen ein Kind einzuwenden hätte, wenn
wir im nächsten Jahr Nachwuchs bekämen.

Da er sein Versprechen nicht einlösen konnte, säuselte mir Felix ins
Ohr, daß er mir jetzt zu gerne in diesem Moment den ersehnten Nachwuchs
verschafft hätte. Aber leider, leider, wäre er ja auf einer Dienstreise
und ich müßte eben noch etwas warten. Amu gluckste erheitert über das
Säuseln meines Gatten.

Es ärgerte mich gewaltig, daß Amu mithörte und jetzt bemerkte ich seine
Hände, die mir den Morgenmantel ganz abstreifen wollten.

Ich warf dem Farbigen funkelnde Blicke zu, gestikulierte heftig, um ihm
zu signalisieren, daß ich das jetzt überhaupt nicht toll fand und
keineswegs wollte.

Doch meine heftige Abwehr ignorierte Amu vollkommen.

Er griff zu und zog mir einfach den Morgenmantel herunter. Als er mir
das Teil unter dem Hintern wegzog, deckte ich hastig das Mikrophon ab,
sonst hätte Felix womöglich doch noch erfahren, daß ich nicht alleine
war.

Amu hing wie eine Klette an mir und schien gerade durch die Anwesenheit
Felix am Telefon animiert zu sein, mir an die nicht mehr vorhandene
Wäsche zu gehen. Amus Augen blitzten erregt auf, als er meinen nackten
Körper vor sich im Sessel sah.

Trotz meiner bitterbösen Blicke, die ich ihm zuwarf, näherte er sich
mir.

Vergeblich versuchte ich ihn mit den Füßen von mir weg zu schieben.
Erreichte dadurch aber nur, daß er mir plötzlich an die Knie faßte und
meine Schenkel auseinander schob. Hurtig kniete er sich dann sofort
zwischen meine Beine.

Er hatte sein erstes Etappenziel erreicht und strahlte vor Wonne über
das ganze Gesicht.

Doch wenn ich gedacht hatte, er würde sich damit zufrieden geben, mußte
ich nun erkennen, daß sein Sieg leider wirklich nur eine Etappe auf dem
Weg zu einem größeren Ziel gewesen war.

Er grinste mich unverschämt an, legte seine Hände auf meine Scham und
beugte sich zu mir herunter. Da ich gerade intensiv mit Felix sprach,
fuhr ich erschrocken hoch, als ich seine warmen Lippen an meinem
Bauchnabel fühlte. Zwar legte ich noch meine freie Hand schützend auf
meine Scham, doch Amu schob sie mit einfach mit sanftem Nachdruck zur
Seite. Dann spürte ich seine Lippen wieder auf meinem Bauch und das
diese nun langsam nach unten wanderten. Das Gefühl war kitzelig und
betörend zugleich und ich erschauerte heftig, weil ich schrecklich
kitzelig bin.

Hilflos stöhnte ich auf, konnte mich kaum noch auf das Gespräch mit
meinem Mann konzentrieren. Immer öfter mußte ich nachfragen, was er
gerade gesagt hatte. Das fiel Felix natürlich dann doch irgendwann auf
und er wollte wissen, was mit mir los wäre. Zum ersten Mal log ich
meinen Ehemann an. Nicht ganz überzeugend log ich ihm vor, daß es mir
nicht so gut ginge. Amu hatte plötzlich einen neuen Einfall. Er stand
auf und begann sich vor mir auszuziehen. Konsterniert, aber machtlos,
beobachtete ich, wie der Mann sich ohne jede Hemmungen seiner Kleidung
entledigte.

Als er seine Unterhose herunter zog, sprang sein riesiges, dunkles Glied
wie eine gelöste Sprungfeder steil nach oben.

"Das kann er doch nicht machen!"

Dachte ich bereits halb verrückt vor lauter Angst, Felix könnte Verdacht
geschöpft haben und wüßte längst Bescheid.

"Das wird er nicht wagen!

Nicht, während ich hier mit Felix telefoniere!"

Versuchte ich mich irgendwie zu beruhigen. Doch ich hatte Amu
unterschätzt, denn jetzt trat er wieder an mich heran und... ich konnte
es kaum noch fassen, ...kniete sich splitternackt zwischen meine
Schenkel.

Zwar versuchte ich noch meine Schenkel zusammen zu pressen, doch seine
starken Hände schoben meine Knie mit Leichtigkeit auseinander. Nun
rückte er ganz nah an mich heran, er umfaßte meinen Po und... zog mich
mit einem kräftigen Ruck näher zu sich heran.

Erschreckt quiekte ich auf, als ich mit einem Mal so unvermutet herunter
gezogen wurde. Felix der wissen wollte warum ich schrie, erzählte ich
etwas von einer riesigen Spinne, die vor mir auf dem Teppich kriechen
würde.

Wütend sah ich Amu an, der sich aber als echte Frohnatur entpuppte und
mich aufmunternd angrinste.

Jetzt lag ich mehr im Sessel, als ich in ihm saß und meine Füße waren
auf dem Boden. In dieser halb liegenden Stellung lag ich goldrichtig
für das, was Amu mit mir vor hatte. Da er mich nun nahe genug und in
der gewünschten Stellung hatte, griff er mit einer Hand nach unten und
drückte seinen steifen Penis mit seiner Hand herunter.

Dann zielte er mit seinem mächtigen Rohr auf meine Pforte und ich
spürte, daß seine Eichel an meine Vulva tupfte.

Das ging mir nun eindeutig zu weit!

Entschlossen schob ich meine freie Hand gegen seine Brust, wollte ihn
von mir fort stoßen. Leider war ich nicht stark genug dafür und er
bewegte sich noch immer langsam nach vorne.

Deutlich spürte ich den Druck seines Gliedes und auch, daß meine Spalte
bereits nachgab.

"Oh yeah... Baby du bist vielleicht heiß!" Stieß er heiser aus. Doch
bevor er in mich eindringen konnte, legte ich meine Hand rasch auf
meine Scham und zischte ihn böse an:

"Bist du verrückt geworden Amu?

Felix kann dich doch hören!" Den Hörer hatte ich wieder gegen meinen
Bauch gedrückt, damit mein Mann nicht mithören und Verdacht schöpfen
konnte. Amu packte meine Hand und versuchte sie weg zu schieben.

"Laß' das!" Zischte ich. "Du wirst uns am Ende mit diesem Unsinn noch
verraten!"

Amu feixte und lachte leise:

"Nur wenn du dich weiter wehrst Baby!"

Wir sahen uns sekundenlang an, kämpften mit Blicken gegeneinander. Dann
bat ich ihn nervös:

"Bitte Amu, halte den Mund und mach' wenigstens nicht so einen Lärm. Ich
sterbe, wenn Felix etwas davon mitbekommt!"

Amu schüttelte seinen Kopf und erwiderte leise:

"Dann sei' ein braves kleines Mädchen und nimm auch deine Hand da unten
weg Baby!"

Ich zögerte und er teilte mir halb laut mit: "Wenn du hübsch brav bist,
bin ich ganz leise und dein Mann merkt nichts!"

Was sollte ich nur machen? Da ich unentschlossen war, schob er mir nun
die Hand weg und dieses Mal, wehrte ich mich nicht.

"Brav so kleine Ehefrau....zeig mir dein Löchlein"!!

Er sah mich an und ich nahm rasch den Hörer hoch, um mich wieder bei
Felix zu melden.

Irritiert registrierte ich nun, daß Amu seinen Penis an meine Pforte
führte und die Eichel zwei - dreimal verspielt durch über meine Vulva
streichen ließ.

Die Berührung ging mir durch Mark und Bein und ich stöhnte erregt.

"Jetzt Baby, jetzt gehörst du mir!"

Sprach mein aufdringlicher Besucher und schob mir, ohne weiter zu
zögern, seinen Penis in die Scheide.

"Oh yeah... ist deine Pussy wieder herrlich eng und heiß! Genau, wie ich
es am Liebsten mag!"

Stöhnte er verzückt, aber Gott sei' Dank leise.

Ich war total geplättet. In so einer Situation war ich noch nie gewesen.
Ich plauderte angeregt am Telefon mit meinem Mann und wurde
gleichzeitig von meinem farbiger Liebhaber bestiegen.

Dessen knüppelharter Schwanz steckte nun auf ganzer Länge in mir.

Amu ging gleich zur Sache und begann sich vorsichtig tastend in mir zu
bewegen. Es machte ihn wohl richtig heiß, das er tief in mir drin war,
während mein Mann mit mir telefonierte. Seine verhaltenen Schübe waren
aufregend gefühlvoll. Sie verfehlten keineswegs die beabsichtigte
Wirkung und ich verhaspelte mich nun laufend im Gespräch mit meinem
Mann.

Am liebsten hätte ich das Telefonat sofort beendet.

Doch vorerst ging das nicht, da Felix mir noch etwas zu sagen hatte.

Amu und ich hörten über den Raumlautsprecher, daß mein Mann erst morgen
nachmittag zurück sein würde.

Amu nickte erfreut, als er diese sensationelle Neuigkeit erfuhr. Gab ihm
doch die verlängerte Abwesenheit meines Mannes nun die einmalige
Gelegenheit, sich länger und ausgiebiger a
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