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Autor Thema: Angelika  (Gelesen 8689 mal)
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sauna
Writer und Poster
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Beiträge: 273


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« am: Juli 02, 2010, 08:38:02 am »

Heute will ich euch eine Geschichte erzählen die ich selber erlebt habe,
alles ist Wirklichkeit nichts ist dazu gedichtet. Mein Name ist Peter,
ich bin 51 Jahre alt und seit 32 Jahren glücklich verheiratet, während
meiner bisherigen Ehe bin ich immer treu gewesen. Sicher mit dem
Gedanken mal eine andere Frau zu verführen und sie dann flach zu legen
habe ich auch mal gespielt aber es waren halt nur Gedanken und Träume.

Bis zu diesem schicksalhaften Tag im August letzten Jahres. Erwähnen
muss ich noch das ich Buchhalter in einer kleinen Bank im Schwabenland
bin und noch zwei andere Kolleginnen habe.

Eine junge Kollegin, Namens Angelika so um die Ende 20 und eine in
meinem Alter welche auch meinen Vorstellungen eine super Frau ganz nahe
kommt. Sie verfügt über einen wunder-schönen fraulichen Körper, jedes
Pfund an der richtigen Stelle, große Brüste und einen breiten super
Arsch, hingegen die junge Kollegin doch eher eine Bohnenstange
darstellt und fast keine Titten hat aber dafür sehr hochnäsig und
überheblich wirkt.

Bei meiner monatlichen Überprüfung stellte ich in der Buchführung der
jungen Kollegin große Ungereimtheiten fest. Es fehlte ein nicht
unbeträchtlicher Betrag, darauf von mir angesprochen wollte sie mir
weismachen das mir ein Fehler unterlaufen ist und bei ihr doch alles in
Ordnung ist. Als die andere Kollegin und ich dies erneut überprüfen,
kam kein anderes Ergebnis heraus. Ich sagte zu ihr das ich das mit der
Angelika regeln werde.

Also ließ ich Sie in mein Büro kommen und habe sie mit der erneuten
Prüfung konfrontiert. Hierbei brach sie dann in Tränen aus und weinte
bitterlich. Als die Attacke dann vorüber war versuchte sie es auf die
Tour der armen Frau und sie braucht doch das Geld, weil sie so hohe
Schulden hat, von der unsere Bank nichts wissen darf. Als sie merkte
das es nicht fruchtete kam die Tour mit der Anmache. Bis dahin hatte
ich mir alles angehört und versuchte doch unbeteiligt zu bleiben. Ich
schickte sie also zurück an ihren Arbeitsplatz und sagte ihr das ich
mir noch etwas überlegen würde. Während des Tages beobachtete ich sie
an Ihrem Schreibtisch und in mir kam der Gedanke sie doch einwenig auf
die Probe zu stellen um zu sehen ob sie es ernst meint. Kurz vor
Feierabend habe ich ihr dann mitgeteilt, dass die Führung des Hauses
mir alle Vollmachten erteilt hat um sie zur Anzeige zu bringen und sie
zu entlassen. Sie kann dem nur entgehen wenn sie mir ohne Murren zur
Verfügung steht.

Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei
jemandem wie dir die Beine breit machen oder deinen Schwanz auch nur
anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träume weiter!"  "In Ordnung,
ich meine, wenn du es lieber vorziehst, das Liebchen einer deiner
zukünftigen Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser
muskulösen, verschwitzten Exemplare, die man jeweils in diesen
Fernsehsendungen über Frauenknaste sieht -- dann ist das deine Wahl.
Aber ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen
Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen
nimmst. Deine alleinige Entscheidung."

Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften.
Zum einen war da noch die éalte' Angelika, das arrogante Miststück das
sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein
verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss,
diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das
Handy hoch und fing an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.

Angelika eilte von der Tür zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete
meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter.
"Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie.

"Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Bärbel und ich
Überstunden. Bärbel fliegt aber heute Abend nach Berlin und die
Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle
Zeit der Welt."

Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre
Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an
mich heran.

"Komm, Angelika, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass

    du eine gute ausgezeichnete Schwanzbläserin und Schwertschluckerin bist
    und bestimmt jede Menge Erfahrung mitbringst." Endlich gab sie nach.
    Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief
    mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur
    zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen
    darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.

    Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!"

    Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte
    tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich
    sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas
    tiefer. Als meine Eichel Angelikas Kehle erreichte, begann sie zu
    würgen. Das lies meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich
    meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund
    verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern
    hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte.
    Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich
    hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus
    ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen lies. Speichel tropfte von der
    Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht.

    "Bitte, Peter", flehte sie. "Nicht mehr..." Als Antwort schob ich ihr
    mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle. "Du solltest die Pausen
    zum Atmen nutzen, statt dumm zu reden und zu schwatzen, du geiles
    Fickluder." Erneut würgte sie, doch ich lies nicht von ihr ab.
    Stattdessen hob ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand
    hielt und schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir
    aufblickte.

    "Keine Fotos!" protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen lies.

    "Du hast hier gar nichts zu sagen!" donnerte ich ihr entgegen und schob
    ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr Gesicht
    verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang.
    Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz
    etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es
    mit schnellen harten Stößen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich
    allmählich dem Orgasmus näher kam, hielt ich inne. Schließlich wollte
    ich noch mit den anderen Körperteilen Angelikas auch noch meine Spaß
    haben.

    "Das war nicht mal so übel -- für den Anfang." Ich zog sie an den Haaren
    wieder auf die Beine. "Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen
    knochigen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum
    geschwungen hast."

    "A... aber...", versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte
    sie sogleich zum Schweigen. "Halt endlich die Fresse und tu was ich dir
    sage, Drecksau."

    Schluchzend kam Angelika meiner Aufforderung nach. Zufrieden verfolgte
    ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich
    an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Angelika sich für mich
    auszog, hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich
    nackt war, versuchte sie mit den Händen ihre Brüstchen und ihren
    Schambereich zu bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und
    zog ihre Arme weg.

    Der Anblick war nicht ganz so herrlich, wie ich mir gedacht hatte!
    Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder von ihr. Einen
    Augenblick lang schien sie erneut aufmucken zu wollen, überlegte es
    sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und fotografierte sie von
    allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen, steckte das Handy weg
    und legte beide Hände auf ihre kleinen Brüstchen. Meine Hände bedeckten
    diese Dinger vollends. Ich strich ihr nicht so sanft über die harten
    Nippel, welche antennenartig hervorstanden und verfolgte verzückt, wie
    sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam lies ich meine Hand
    über ihren Bauch entlang hinunter gleiten, wuschelte in ihrem Bärtchen
    herum und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen.

    "Du bist ja ganz feucht!" stellte ich überrascht fest. Angelika keuchte,
    erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch
    Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr
    bereits die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der
    Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann aber
    dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss,
    aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen. Ich konnte mich ja
    noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand wieder nach
    oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich den Duft ihres
    Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem
    Schreibtisch.

    "Leg dich mit dem Bauch darüber", befahl ich ihr. Inzwischen war
    Angelikas Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie
    geheißen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte
    ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl,
    lies ihn so weit wie möglich runter und rollte ihn hinter sie. Ich
    hatte ihren Hintern nun genau auf Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in
    einem Traum. Nur dass es Wirklichkeit war.

    "Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie." Wieder befolgte
    sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir ihre Rosette.
    "Mmmmmmh, dein Arschloch sieht ja richtig süß aus." Wieder kramte ich
    mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen Moment musste ich
    einfach für die Ewigkeit festhalten.

    "Mal sehen ob er auch so süß schmeckt wie er aussieht." Ich beugte mich
    vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit meiner Zunge ihren
    Ringmuskel entlang zu fahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren Körper.

    "Das ist eklig", wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr
    Körper aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als
    ich genug hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger in die
    triefende Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder raus und
    strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte ich
    einige male, bevor ich aufstand um aus meiner Hose zu schlüpfen. Mit
    einem Fuß schob ich den Stuhl weg, stellte mich hinter Angelika und
    spreizte die Beine, bis ich den perfekten Stand auf perfekter Höhe
    hatte. Mein Schwanz war nach wie vor knüppelhart, als ich dessen Spitze
    an ihre Rosette führte. "Du bist am falschen Loch!" rief Angelika in
    Panik. "Ich bin hier genau richtig", erwiderte ich, spuckte ihr aufs
    Arschloch und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.

    "Nein! Peter, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich..." Weiter liess
    ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie Analverkehr
    praktiziert hatte, dass Angelikas Arsch noch jungfräulich war, lies
    mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren. Langsam aber bestimmt
    drückte ich ihr mein Rohr in den engen Hintern.

    "Aaaaaaaahhhh!! Nnnnneinnnn!!" Sie schrie wie am Spieß, während ich mich
    gnadenlos weiter in sie hineinzwängte. Ich hielt erst inne, als ich
    meinen ganzen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Auch diesen
    Anblick hielt ich mit meinem Handy als Foto fest.

    "Bitte, Peter! Das tut so weh!! Bitte zieh in raus! Ich lass dich auch
    in meine Muschi!" Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine
    Eichel von ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann stiess ich ihn wieder
    bis zum Anschlag rein. "Aaaaaahhhhh!!!!"

    "Mmmmmmh, Angelika, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal
    entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu
    ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange
    und eingehend hart in den Darm rammen."

    Angelika schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein
    unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr
    zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder.
    Bis das Ganze zu einer fließenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien
    sich Angelika zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin
    schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am
    Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stosskraft, bis ich sie wieder
    Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stieß ich härter
    zu.

    Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen
    Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener
    erhöhte ich meine Stossgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte. Ich
    flutete ihre Eingeweide mit meinem heißen klebrigen Saft, Stoss um
    Stoss. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches
    Gefühl der Ekstase hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Als es dann
    doch endlich verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest,
    dass mein Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte ich Angelika
    weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem
    Orgasmus.

    "Mmmmh, Angelika, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist,
    flutscht es ja richtig!" "Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches
    Schwein bist, Peter", erwiderte Angelika zwischen einem Schluchzer und
    dem nächsten. "So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau
    die richtige éMedizin' für ein solches kleines Miststück wie dich."

    Nach ein oder zwei weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrem
    Darm, um mein éWerk' zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten
    Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie
    eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein
    digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich Angelika, sich vor mich
    hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen verschmierten
    Penis.

    "Schön sauber lecken, du Schlampe!" befahl ich. Widerstrebend nahm sie
    meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu groß zu sein.

    "Ich kann das nicht, Peter." "Natürlich kannst du", erwiderte ich,
    packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in
    den Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie
    nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in
    ihre Kehle vordrang, musste Angelika heftiger als zuvor würgen.
    Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem
    er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus
    ihrem Mund.

    "He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn
    sauber lecken -- und alles schön runterschlucken." Erneute stopfte ich
    ihr das Maul. "Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber."  Wieder
    würgte sie, doch dann tat sie wie geheißen. "Jaaaah, die Lippen schön
    zusammen gepresst halten."

    Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie
    hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem
    Mund.  "Ich sagte, schlucken." Wieder trug Angelika einen inneren Kampf
    aus, doch schlussendlich überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich
    darauf würgte sie erneut, heftiger als je zuvor. Ich befürchtete schon,
    sie würde nun auf den Büroteppich kotzen, aber dann fing sie sich
    wieder.

    "Braves Mädchen", lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte sie
    rücklings auf meinen Schreibtisch. "Das sollte belohnt werden." Ihre
    Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Angelika fing an
    zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rhythmus zu ficken. Nach
    einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer
    heftiger atmete. "Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich,
    Peter!" Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange.
    Doch angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo
    zu halten.

    Angelikas Mund war weit geöffnet, und ihre großen braunen Rehaugen
    starrten mich an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen
    hätte. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein. Als sie
    die Umklammerung etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze
    und stieß ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr
    Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein
    Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Angelika schien sich über den
    unerwarteten Lochwechsel zu freuen.

    "Oh, ja, Peter! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick
    meinen Darm richtig schön durch!" Ich traute meinen Ohren nicht. Das
    geile Miststück war inzwischen so weit, dass sie alles genoss, was ich
    mit ihr anstellte.  "Härter, Peter! Fick mich richtig hart in den
    Arsch!" Ich lies mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden
    Händen an den Titten und stieß so fest zu wie ich konnte. Wieder fing
    sie an zu weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte
    sogar meine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu.

    "Spiel an deiner Möse rum", schlug ich vor, während ich weiterhin ihren
    Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte ich,
    wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch ich
    meinem eigenen Orgasmus entgegen.

    Die Intensität des synchronen Orgasmus lies mich beinahe die Besinnung
    verlieren. Mein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis
    gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein zehnfaches. In
    Angelikas Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch
    noch einen eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung.
    Ich schien nun endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte
    sich die aufgestaute Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt
    und spürte, wie mein Schwanz allmählich erschlaffte. Angelika stand auf
    und tat das letzte, was ich von ihr erwartet hätte. Sie legte beide
    Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich.


    "Danke", flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine
    erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im
    Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte
    unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht
    mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich
    bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann Anstalten machte,
    mir einen zu blasen, zog ich mich zurück.

    "Nein, Angelika. Ich muss erst einmal wieder etwas zu Kräften kommen.
    Außerdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier
    vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären
    und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den
    Bau wanderst."

    Angelika stand auf und blickte mich verwundert an. "Was ist?" fragte ich
    sie, während ich mich wieder anzog. "Ich... dachte... du würdest deinen
    Spaß mit mir haben und mich dann doch ans Messer liefern." "Tja,
    Angelika, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast
    getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen,
    die Sache ins Reine zu bringen." Dies schien vollends der Abend der
    Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Angelikas Augen zum ersten
    mal echte Dankbarkeit. "Aber du bist noch nicht aus dem Schneider",
    fügte ich hinzu. "Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du
    so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber
    nicht den Diebstahl von fünfzigtausend Euro zu vertuschen."

    "Ich... habe nur noch etwas mehr als dreißigtausend Euro. Die restlichen
    Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben." Reue und Angst zeigten
    sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich
    Mitleid mit ihr. Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber
    irgendwo hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Angelika
    versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes Häschen.

    "Nun... So um die zwanzig Tonnen Erspartes sollte ich eigentlich auf der
    Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen."
    Angelika wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie
    davon ab. "Unter einer Bedingung." "Und die wäre?" Ein wissendes
    Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Dass du bis zur Tilgung deiner
    Schuld mir gegenüber mein Fickluder bist und ich alles mit dir machen
    kann was ich will."

    Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. "Abgemacht,
    ich bin ab jetzt dein Fickluder. Du darfst mich benutzen wann immer und
    wie immer es dir beliebt." Da sie immer noch splitternackt war, begann
    sich in meiner Hose wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und
    gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern.

    " Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen
    gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld
    wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und
    danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute
    Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde."



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