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Cuckold Universum

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Autor Thema: Hörig  (Gelesen 10005 mal)
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sauna
Writer und Poster
Storyposter Legende
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Beiträge: 273


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« am: Juli 02, 2010, 08:45:19 am »

Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen
sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich ......  .
>>Da, Sie kann es mir an sehen! - Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie
es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr
entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie
keinen wirklich war.

Da - ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam
und lächelte Sie an: "Was darf es denn sein?" "Einen Kaffee und einen
Cognac" antwortete Sie atemlos.  Als der Kellner beides brachte,
lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos
auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte
sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der
Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den
Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es.
Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den
Kopf und wartet still. "Geht es wieder?" Die Frage riss sie aus ihren
unkeuschen Gedanken. "Ja, danke!" Sie nickte ihm zu und setzte sich
wieder hin.  Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche
nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog
sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein
Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.

>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein
Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er
machte einen seriösen - vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte
fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit -
oder sollte sie besser sagen - so ein unverschämtes Angestarre war sie
nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen
Fleck am Rock oder an der Bluse. -Nein- Warum sah er sie nur so an?

In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam
er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die
Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam
weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich
um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter
ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur
und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb
vor Ihm stehen. "Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und
den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH" Die Stimme ging Ihr wie
ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in
der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte
lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung
Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie
wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte
sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete.
Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke
ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten
zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein
Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber
ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten
an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie
erstarrte.

Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und
verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr
nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und
schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von
ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel
hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie
wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke
Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.

"Weiter" nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum
Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei
Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand.
>>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken
ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun.
Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr:
"Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den
Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen
heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien"



Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder "Wer sind Sie, was wollen Sie
von mir?" Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer
Sie hören sollte. Er lächelte und sagte "Ich bin nur zu Besuch in der
Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst
jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe
zurückgehen"

Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so
bestimmend ..... Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den
Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase
näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben
herab an.

Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den
Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes
und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer
weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften
Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne
weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere
Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich
versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.

"An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere". Sie zuckte zusammen.
Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den
Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer
einzuklappen und die Schere auszuklappen.

"Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben" Wie von der Feder
geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände
benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes
den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der
Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus.
Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das
Taschenmesser.  Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in
die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde
sie rot. Er lächelte wieder "Dessous sind das ja nicht, oder?" Sie
schüttelte den Kopf.

Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht
sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll
ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort
wieder auflösten.

Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die
Tür erreichte drehte er sich um "Wenn du weiterhin so da stehst, wird
der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an
Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen
das Cafe verlassen.

Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später" Sprach`s und ging.

Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen
steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre
Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten - endlich bewegte sie sich.

Denn Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls
und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den
Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür
zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die
glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.

Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor.
Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem
Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte
Strumpfhose.

Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.

Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre
Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf
die Untertasse gesetzt wurde.

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie
sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen
Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal...  endlich brannte die
Zigarette.

>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu
gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er  sah zwar
seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.

Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu
faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne
BH zu gehen. Was noch schlimmer ist ---- ohne Höschen.<<

Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die
Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der
Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er
telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem
erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? <<

Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade
deshalb!!

Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als
notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung.
Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er
bezahlte schaute er Sie an.

"Könnte ich ebenfalls zahlen?" wie von selbst kamen die Worte über Ihre
Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei
auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur.
Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm
Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.

Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. "Jetzt
werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen
erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge
berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest
um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese
beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag
erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene
Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was
Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht
seiner Wege. Nun?"

Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang - es war kein
harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise - ja gerade
zu sanft.

Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem
Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich " JA".

"Gut, dann komm weiter". Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst
steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die
Damenabteilung.

In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige
schwarze BHs und Strings. "Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein
Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner" Erstaunt
blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der
Brust.

Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um.
Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er
zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.

"Schwarz und Rot, wie gehabt"  Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als
sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas
schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit
Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe.


    "Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach
    ja," er lächelte " und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste
    unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf."

    Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch
    zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte
    fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.

    Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie
    Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie
    niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies
    endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die
    Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie
    wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie
    drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.

    "Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine" In der Umkleidekabine
    angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. " Als erstes ziehst du
    den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe". Sie
    nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie
    wieder nur an.

    Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den
    Kopf und sagte "Du tust was ich dir sage" >>Die beiden Grundregeln<<
    schoss es durch Ihren Kopf.

    Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur
    noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr
    in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und
    drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte
    nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren
    Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich
    und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten.
    Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem
    wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po
    und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem
    Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte
    die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der
    Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie
    sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder
    gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und
    küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer
    Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er
    sich von Ihr löste.

    "Nun zieh die Sachen an". Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe
    an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.

    "Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an". Sie tat es. Ihre
    Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre
    Spalte. Vorne wie hinten.

    "Zieh den BH aus und die rote Coursage an". Verwirrt blickte Sie ihn an,
    schluckte und zog sich wieder um. "Nein, nimm die kleinere." Als Sie
    die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die
    vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster
    Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu
    schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr
    bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. "So
    gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen." Er dreht
    sich um und verschwand.

    Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte
    zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz.
    Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie
    anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre
    Brüste, Ihre Arme.

    Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ
    fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war.
    Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der
    Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau
    mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. "Das steht Ihnen
    ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe"

    Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre
    Brüste und drückten sie leicht.

    Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte
    näherten sich. "Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter." Sprach´s
    und verschwand.

    Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. "Aha! Gehorchen ist wohl nicht
    deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier
    zieh diesen Mantel an." Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es
    war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der
    Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff
    zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze.
    Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und
    rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem
    immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus
    stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. "Geh zur Kasse
    und bezahle deine Sünden." >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel
    Geld dabei<<

    Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die
    Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie
    nach den Preisschildchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog
    sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel
    und schnitt die Preisschilder von den Dessous die Sie an hatte. Zum
    Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des
    Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz
    an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder
    ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse
    gehen. "Willst du so weitergehen?" Sie schaute an sich herunter und
    begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre
    Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals
    zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm
    zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.




Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne
angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.

Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie
an "Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie
noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine
Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen,
nicht wahr?" Dieses "nicht wahr" sprach sie nicht mehr sanft sondern
zischend und fordernd.

"Ich heiße Marianne" ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis.
Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich.
Marianne legte die Preisschildchen ihrer Dessous auf die Kasse und das
Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das
Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit
dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um - sie war zur
Zeit die einzige an der Kasse - und beugte sich zu Doris hinunter.
Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust
schmerzhaft zusammen. "Du rufst an" Schnell zog sie ihre Hand zurück
und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut
verkniffen und richtete sich auf. "Auf bald Marianne" hörte sie noch
die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr.

Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. "Du heißt also Marianne.
Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet.
Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich
tun?" Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell
in Ohr "Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in
mir spüren" Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah
in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. "Bist du schon wieder so
weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht
soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach
Hause kommst wirst du beides erhalten haben."

Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr
mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung,
damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die
Glasabtrennung. "Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und
den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder
hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie
heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?" Marianne schüttelte
den verzweifelt den Kopf. "Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch
jeder unter meinen Mantel sehen!"

"Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt
antworte." Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen
in den Augen " Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die
Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris." "Ach, und
du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du
bist mir schon ein kleines geiles Stück."

Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf
den Mund und sagte leise "Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz
deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz
mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht.
Du willst doch noch etwas erleben, oder?" Seine klopfte leicht gegen
ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am
Geländer ab. "So ist es brav. Bis gleich."

Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und
nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv
auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe.
Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah,
stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er
blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer
wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf,
holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer
grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich
verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und
schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter
ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte
hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung
fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon
Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne
kamen.


    Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10
    Minuten, 15 Minuten --- Marianne war mittlerweile so nass, dass sie
    nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder .......


    Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so
    ruhiger wurde Marianne.

    Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch
    hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. "Sehr schön. Du bist ein
    braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. -----
    So und jetzt gehen wir etwas trinken."  Er schob sie vor sich her zur
    Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den
    Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand
    wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre
    Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte,
    ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie
    wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner
    Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.


    Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das
    ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in
    welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.

    Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren
    steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung
    nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie
    hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es
    sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen
    über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine
    wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob
    sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im
    Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste
    sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. <<

    Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.

    Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem
    verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem
    wurde immer kürzer und heftiger.

    >> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte.
    Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre
    Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr
    darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre
    Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang
    steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen
    öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt.
    Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste
    sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie
    sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation
    zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen
    Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend
    zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt
    sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute,
    sprach er sie kalt lächelnd an. "Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh
    die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem
    Rücken, unter dem Mantel natürlich."

    Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den
    Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre
    Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein
    kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er
    in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne
    sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen
    befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum
    Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas
    gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage
    sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren
    der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf
    diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen
    drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. "Mach
    die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!"

    Er drehte sich zur Theke um und bestellte. "Zwei Bier und zwei Cognac".
    Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte.
    Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie
    anschaute. "Hast du Durst? " Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die
    Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von
    Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. "Mehr?" Sie schüttelte den
    Kopf.

    "Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?"

    Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte
    Sie.

    Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken
    fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des
    Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den
    Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.

    Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von
    ihrem Mund löste.

    "Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du
    warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine
    gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt
    aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben
    bis ich dich holen komme. GEH ! "

    Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er  zog an den
    Brustklammern "GEH" Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine
    Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.

    Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit
    unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich
    die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.

    Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand
    an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im
    vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten.
    Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie
    rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell
    huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

    Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten
    Art gegen die Wand.

    Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar,
    dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.

    Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.

    Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. "Nanu, was ist den hier los ?
    Ist ihnen nicht gut ?"

    Es war der Wirt. "Nein, nein, es ist alles in Ordnung" beeilte sie sich
    zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie
    rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.

    Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur
    "Ach so"

    Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres
    Mantels und lüftete ihn.

    Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung
    und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.

    "So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was
    passiert."

    Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal
    geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine.
     "Du geiles Stück bis ja nass" Sie hörte wie er der Reißverschluss
    seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

    Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte
    keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu
    werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.

    Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.

    Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den
    Worten: "Viel Spaß noch." Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.

    Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief
    langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell
    fertig, fast wäre ich gekommen <<

    Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf
    sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.

    Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und
    noch stärker gegen die Wand presste.

    "Was ist passiert ? ANWORTE !"  ER war es. Erleichtert atmete sie auf.
    Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: " Der
    Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ......"  Sie
    zögerte. "WAS UND ?" "Er hat mich ....." Wieder stockte sie.

    "WAS UND ? ER HAT DICH WAS Huh?"  Sie konnte nicht antworten. Das Wort
    blieb ihr im Halse stecken. "HAT ER DICH GEVÖGELT ?"  Leise antwortet
    sie "Ja" "DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!" "Er... hat... mich...
    von... hinten........... gevögelt" Endlich war es heraus. Leise
    schluchzte sie.

    "DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT?
    HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT
    BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE"

    Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben
    egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.


    ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter
    darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: "KNIE
    DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN
    SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST
    DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT
    IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ??
    ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN."

    Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch
    nicht.... Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und
    stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an
    die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in
    die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und
    ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür
    zum Flur offen gelassen hatte.

    Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der
    Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr
    widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.

    Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die
    Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür.
    Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen
    blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf
    Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken
    gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte
    versuchte sie noch sie zu stoppen. "Bitte nicht. Ich muß....  ich darf
    nicht ....." Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die
    Brustklemmen und zog. "ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN
    DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS
    DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST"  Sie
    öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff
    sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne
    schrie leise auf. "NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS
    PASSIERT" Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die
    Tür.

    Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da
    sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar
    Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder
    sonst irgendetwas zu tun.

    Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann
    den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er
    grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über
    seine Lippen.

    Marianne nahm all ihren Mut zusammen: "Mein Herr, darf ich ihnen den
    Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt
    den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln" Als sie es aussprach
    wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie
    in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr
    eine Frau die alles beobachtete.

    Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz
    heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn
    vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen
    umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte
    salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu
    gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um
    so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das
    störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich
    Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen
    konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht
    alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.
    Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit
    dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das
    Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in
    die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. "Sauberlecken" Automatisch
    öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als
    sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte
    hielt der Mann sie an den Haaren fest. "Nein, du kleine Schlampe. Den
    Rest wirst du schlucken." Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff
    an ihre Brustklemmen und zog daran. "Schluck es runter oder ich reiß
    dir die Nippel ab." Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und
    Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. "Na geht doch"
    grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und
    ging zur Tür.

    Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. "Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du
    bist dran." Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im
    Türrahmen vorbei.

    Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren
    Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. "Du sollst doch nicht
    schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas" Mit diesen Worten schob
    er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war,
    dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das
    bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne
    hatte keine Chance.

    Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen
    Grinsen "SCHLUCKEN"

    Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. "Schluck,
    sonst erhälst du noch ein paar". Marianne schluckte und erwartete als
    die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann
    drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau
    hinter sich aus der Kabine treten. "Nette kleine Vorstellung. Wie heißt
    du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß
    miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?"
    Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre
    Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von
    selbst von den Lippen. "Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke
    ist mein Herr."

    "Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse
    lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?" "Mein
    Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer
    Schwänze zu blasen" "Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es
    mir" Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.

    Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der
    nächste Mann herein kam.

    Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll
    war.

    Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal
    stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem
    Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie
    dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu
    versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und
    versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen
    hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber
    versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und
    tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt.
    Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige
    Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund
    behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit
    vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang
    es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis
    zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die
    Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen,
    stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.

    "STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE" Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit
    zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem
    Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.




Ich sehe du warst fleißig." Mit diesen Worten hob ER den
Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. "Wie willst du es zu
dir nehmen ?" Marianne erschrak. "Ich habe dir doch gesagt das du heute
noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es
liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder
kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen
was sie möchten?" Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie
sich schnell. "Liegend auf der Theke"   ER griff ohne ein weiteres Wort
mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter
sie und schloss die Handschellen auf. Als keine weitere Reaktion von
ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die
noch kommen würden. "Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw.
neben deinen Kopf" Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu
kommen. "So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?" Schon
standen die Männer an der Theke.

Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff
das Glas und hielt es Marianne über den Kopf. "mach den Mund auf und
schlucke" Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine
fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag
war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl
bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß
er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich
Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts
auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.

Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm
Höhe in ihren Mund. Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr
ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs,
Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend
kommen konnte, hielt ER inne.

Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es
durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.   ER zog
den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer
schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. "Steh auf
und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht
verlierst" Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und
stand mit wackeligen Beine nun davor.

ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit
Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den
Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel
wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die
Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung
Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe
schaute ER ihr in die Augen.

"Und hat es Spaß gemacht ?" Leise antwortet sie "Ja" "Gut, jetzt fahren
wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?" Marianne
erschrak wieder einmal. >>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu
ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr
gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<<

Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. "Mein Mann kommt so gegen 5
Uhr nach Hause." "Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb
fünf" Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der
ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb
geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit
Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle
sahen es und schienen es zu genießen.

Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die
Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die
hintere Tür und schob sie auf den Sitz. Als Marianne sich in den Sitz
fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem
spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten.

ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. "bleib sitzen und sag ihm
wo er hin fahren soll." Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und
de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.   Vor
ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen.
Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße
zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer
Bemerkung hinreißen: "Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man
euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?"

Daraufhin meinte ER: "Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie
wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln
halten. Du musst mich erst um Erlaubnis fragen. Hier hast du meine
Karte. Ruf mich an wenn du willst." Marianne war entsetzt als sie das
hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette
zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden.
Schnell schloss er auf und schob sie hinein.   Kaum hatte er die
Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem
Eingang. Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und
zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch
schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie
hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren
Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend
Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch
ein wenig. Dann hielt er aber inne.   "So meine kleine Schlampe  jetzt
wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst
erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das
deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist
wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine
Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu
schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig
ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt
über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem
Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur
noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und
jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann"   
Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in
den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie
schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann
begriff sie langsam das das Leben ab heute einen anderen Weg gehen
würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt
heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem
gewaltigen Orgasmus.

Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte
sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein
verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer
gewaltigen Eruption. "Sauber lecken" Automatisch gehorchte Marianne.
Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt
auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po.
Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen
auf.

Mit den Worten "Viel Spass noch. Ich melde mich" drehte er sich herum
und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden.
Marianne noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich
Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann
kam herein.

Schnell schloss sie den Mantel etwas und lehnte sich demonstrativ an den
Schrank. "Hallo Norbert. Wie war dein Tag?" Als Norbert in die Küche
kam und antworten wollte, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Er
schaute sie verwundert an und räusperte sich mehrmals. Endlich konnte
er reden. "Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?"

Marianne lächelte ihn an. " Ich habe mir heute einiges überlegt. Wir
sollten unseren Horizont etwas erweitern. Dazu gehört unter anderem,
dass ich mich ab heute etwas anders kleiden werde. Frag nicht weiter
und akzeptiere es so. Du wirst nicht enttäuscht werden von mir. Ich
liebe dich."

Norbert kam aus dem Staunen nicht heraus. So hatte er seine Marianne
noch nie reden gehört. Ihre Stimme klang heute so anders, so samtig,
erregt. "Was meinst du ...."  Weiter kam er nicht. Marianne kam auf ihn
zu und küsste ihn auf den Mund. Während des Kusses, >sie erkundet mit
ihrer Zunge seine Mundhöhle< griff sie ihm zwischen die Beine und
massierte seinen Schwanz durch die Hose hindurch.

Schnell wuchs er und wurde hart. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und
wieder staunte er. Er fühlte ihre Strümpfe, ihre Korsage und vor allen
Dingen spürte er dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war nicht nur
feucht, sie schwamm regelrecht. Er wurde von jetzt auf sofort so geil,
dass er keinen weiteren Gedanken verschwendete und sich nur noch auf
seine Geilheit konzentrierte. Marianne merkte wie Norbert immer geiler
wurde. Gerne hätte sie seinen Schwanz jetzt in sich gespürt, aber sie
dachte an SEINE Worte: *Nur noch mit dem Mund, deine Fotze und dein
Arsch gehören mir*. Marianne war bereit ihm zu gehorchen.

  Schnell ließ sie sich auf die Knie fallen und öffnete die Hose von
Norbert. Sein Glied schwer und hart. sprang ihr entgegen. Sie öffnete
den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Bis heute hatte sie dies nur mit
Widerwillen gemacht und ihr Mann hatte sie nicht dazu gezwungen. Jetzt
machte sie es freiwillig und mit dem größten Vergnügen. Sie kannte sich
selbst nicht wieder. Schnell kam Norbert zum Höhepunkt. Er schaute noch
verdutzt, als sie den Samen schluckte.

Marianne wusste das er jetzt genug hatte und nicht zu einem weiteren
Spiel bereit war. Sie schob seinen Schwanz wieder in die Hose und zog
den Reißverschluss hoch. "Hat es dir gefallen? Wenn ja, so wird es dich
freuen, dass ich vorhabe, dir in dieser Hinsicht mehr als nur zu
gefallen. Ich gehe mich jetzt umziehen und dann führst du mich zum
Essen aus. Okay?" Norbert konnte nur noch nicken.

Marianne stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter
sich und ließ sich aufstöhnend gegen die Tür fallen. Was hatte sie
getan? Was würde Norbert jetzt denken? Wie sollte es weitergehen? Ihre
Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Sie wusste nicht wie lange
sie dort an der Tür stand, als sie Norbert hörte wie er nach ihr rief.
Schnell zog sie sich aus und lief in Badezimmer. Nach dem Duschen fiel
ihr ein, dass ER gesagt hatte sie solle sich rasieren. Schnell holte
sie es nach und fühlte sich gleich besser.

Als sie vor dem Kleiderschrank stand, überlegte sie was sie anziehen
wolle. Alle ihre Kleider und sonstigen Sachen kamen ihr auf einmal so
bieder vor. *Morgen muss ich einkaufen gehen* mit diesem Gedanken zog
sie irgend etwas an und ging mit ihrem Mann zum Essen. Norbert
versuchte an diesem Abend noch mehr über ihren Gesinnungswandel heraus
zu bekommen, aber sie ließ sich auf keine Diskussion ein. Spät am
Abend, als sie nach Hause kamen gingen sie sofort ins Bett, ohne noch
einmal über die Angelegenheit gesprochen zu haben.

  Am nächsten Morgen lief recht früh der Wecker ab. Als Marianne wach
wurde fiel ihr der gestrige Tag ein und ein Schauer lief über sie
hinweg. Schnell sprang sie aus dem Bett. Als sie nach dem Waschen in
ihre Alltagskleidung stieg, schmunzelte sie über ihre Andeutungen die
sie am Abend zu ihrem Mann gemacht hatte. *Nun wir werden sehen* dachte
sie und machte sich daran das Frühstück zu bereiten.

Als sie in der Küche stand und den Tisch deckte, klingelte das Telefon.
Sie schaute ärgerlich auf die Uhr. >Wer konnte denn schon so früh
anrufen?< Leicht verärgert meldete sie sich. Aus dem Hörer drang SEINE
Stimme: >>Hallo Fötzchen, ich sehe du bist schon in der Küche. Aber du
bist nicht richtig angezogen. Los, zieh dich aus. Jetzt, ich warte<<

Marianne erschrak. >Er konnte sie sehen.< Schnell drehte sie sich zum
Fenster und schaute hinaus. Draußen war es dunkel, sie konnte nichts
erkennen. >>Du sollst dich ausziehen habe ich gesagt<< SEINE Stimme
wurde lauter und ärgerlicher. Marianne schaute auf den Hörer und dann
wieder aus dem Fenster. Sie schüttelte den Kopf. >Nein, nicht jetzt.
Ihr Mann konnte doch jeden Moment aus dem Schlafzimmer kommen. Nein das
konnte ER nicht verlangen< >>Tu was ich dir sage, sonst werde ich
gleich deinen Mann am Auto begrüßen. Ich habe ein paar schöne Fotos
dabei<<

Marianne wurde es mulmig. Schnell legte sie den Hörer hin und zog sich
aus. Als sie den Hörer wieder in die Hand nahm hörte sie IHN schon.
>>Na warum denn nicht gleich so. Und jetzt wirst du zur Haustür kommen
und mir öffnen<< schon hörte sie, dass das Gespräch unterbrochen wurde.
Langsam legt sie den Hörer auf die Gabel.

Wie Trance ging sie zur Haustüre und öffnete sie vorsichtig. Sie blieb
halb hinter der Türe stehen und schaute hinaus. Da stand ER. Direkt vor
ihr. Seine Hand zuckte nach vorne und griff brutal in ihre Haare. Er
zog sie trotz ihres Widerstandes vor die Türe. >>Knie dich hin und blas
ihn mir<< zischte er ihr ins Ohr und drückte sie nach unten. Ehe
Marianne sich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie
brutal in den Hals. Es dauerte nicht lange und sein Sperma überflutete
ihre Mund. Sie schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber. Er griff
ihr unter das Kinn und zog sie hoch.

>>Habe ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt? Du gehörst mir. Du
tust alles was ich dir sage, ohne Wiederworte und ohne Zeitverlust.<<
>Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen< flüsterte Marianne. <
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