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Autor Thema: Petra Kirsch 04 - Hellens Klassentreffen  (Gelesen 12145 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:38:53 pm »

Petra Kirsch 04 - Hellens Klassentreffen

In zügiger Fahrt verließ Hellen das Wohngebiet und steuerte den Wagen in Richtung Innenstadt. Nach einer halben Stunde erreichte sie das Einkaufszentrum, daß am anderen Ende der Stadt lag. Es war seinerzeit auf einem großen, brachliegenden Grundstück erbaut worden. In der Zwischenzeit hatten sich, entgegen aller Voraussagen, viele kleinere Geschäfte in seiner Nähe angesiedelt und bildeten im Verbund mit dem großen Komplex des Einkaufszentrums eine gelungene, harmonische Einheit. Die Stadtverwaltung hatte diese Entwicklung frühzeitig erkannt, und in die Gestaltung des Areals eingegriffen. Ihr war es zu verdanken, daß große Ruhezonen eingefügt wurden, in denen sich Cafe,s und Straßengaststätten angesiedelt hatten, in denen sich die Menschen vom Einkaufsstreß erholen konnten. Hellen steuerte ihren Kleinwagen geschickt in die Tiefgarage im Zentrum des Einkaufsparadieses. Sie fand sofort einen freien Parkplatz und lenkte den POLO hinein. Hellen verschloß die Wagentür und strebte dem Aufzug entgegen als ihr ein dunkler BMW auffiel der in einer Nische neben dem Flur mit dem Aufzug geparkt war. Auf der Fahrerseite sah sie einen Mann sitzen, was nicht ungewöhnlich war.
Was sie jedoch im ersten Augenblick irritierte, war der Frauenkopf, der sich zwischen seinen Beinen auf und ab bewegte. Hellen blickte kurz zu dem BMW hinüber, als sie an ihm vorbeikam. Der Mann hatte die Augen geschlossen und konnte sie daher nicht sehen. Nun viel es wie Schuppen von ihren Augen. Er bekam einen geblasen. Hellen wunderte sich über ihre Begriffsstutzigkeit, zugleich erwachte die Neugier in ihr.
Sie war versucht sich dem Wagen zu nähern und einen Blick ins Innere zu wagen. Kurz entschlossen trat sie neben die Fahrertür und spähte in den Innenraum. Sie hatte recht gehabt. Ein junges Mädchen, Hellen schätzte ihr Alter auf kaum zwanzig Jahre, hatte den steifen Riemen des Mannes, den Hellen auf mindestens Vierzig schätzte, im Mund und saugte an ihm herum. Er hatte eine Hand unter ihrem T-Shirt und fummelte an ihren Möpsen herum. Die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, daß sie Hellen überhaupt nicht wahrnahmen, in der die sexuelle Erregung wieder aufkeimte und ihre Brustwarzen sich aufrichteten. Hellen spürte wie die Erregung immer mehr zunahm je länger sie zuschaute. Abrupt wandte sie sich ab und ging zum Fahrstuhl. Sie fuhr ins Erdgeschoß, wo sich einige Einzelhandelsgeschäfte und Cafes befanden. Hellen betrat eines der Cafes und setzte sich in eine Ecke des Gastraumes von dem sie alles Überblicken konnte.
Eine freundlich lächelnde Bedienung kam auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. Hellen bestellte sich eine Tasse Espresso und ein Stück Sahnekuchen. Sie schaute sich im Raum um. Es waren mehrere Gäste anwesend, die ausnahmslos Frühstückten. Nachdem sie ihren Kuchen verspeist hatte bestellte sie sich eine zweite Tasse Kaffee und beobachtete die Gäste. Ihr Körper beruhigte sich nicht. Die Brustwarzen zeichneten sich immer noch deutlich auf ihrer Bluse ab und die Möse juckte noch. Für Hellen war diese Tatsache ein kleiner Schock, da sie in den letzten Jahren sexuell kaum noch tätig war. Die Ehe mit Volker hatte eine Routine erlangt in der sie abgestumpft war. Das heiße Liebesleben, wie es zu Beginn ihrer Bekanntschaft stattgefunden hatte war mit der Zeit eingeschlafen und zu einer Pflichtübung heruntergekommen. Hellen hatte sich zwar nie ihrem Mann verweigert, ihn aber auch nicht ermutigt mit ihr zu schlafen. Sie ließ es einfach über sich ergehen und war froh wenn er seinen Orgasmus hatte und sie wieder in Ruhe ließ.
Das hatte sich alles schlagartig geändert als sie auf dem Klassentreffen ihren alten Schulfreund wiedergetroffen hatte. Zum ersten Mal seit Jahren hatte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch verspürt und sich mit ihm eingelassen. Hellen hatte ihren Mann betrogen, dem sie ewige Treue geschworen hatte. Sie gab dem Alkohol einen Großteil der Schuld. Er hatte ihre Hemmschwelle sinken lassen und erlaubt, daß Eberhard ihr so Nahe kommen konnte. Als er zu später Stunde, ihr scheinbar zufällig, über den Oberschenkel strich, war es um sie geschehen. Ihre Beine öffneten sich von selbst und gaben den Weg zu ihrem Geldstück frei, was er als Einladung verstand und sofort zugriff. Als Hellen seine sanft streichelnde Hand auf ihrem Lusthügel spürte, der nur noch von ihrem Slip bedeckt war, wollte sie nur noch von Eberhard gebumst werden. In diesem Moment dachte sie nicht an Volker, ihren Mann. Da Hellen nicht bei ihrer Mutter schlafen konnte, hatte sie sich in dem Hotel, in dem auch das Klassentreffen stattfand, ein Zimmer gemietet.
Sie genoß seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Er war viel zärtlicher als Volker, der sie immer nur bumste und anschließend sich gleich auf die Seite drehte und einschlief.
Jedesmal wenn seine Hand nach Oben strich nahm er den Rock ein Stück weiter mit Hoch, bis er schließlich ihren Slip freilegte. Als er versuchte den dünnen Stoff zur Seite zu drücken stoppte sie ihn. Das ging ihr nun doch zu weit, da sie nicht alleine in dem Saal waren. Hellen blickte sich um. Zum Teil saßen die alten Gruppen, die sich seinerzeit in der Klasse gebildet hatten auch Heute zusammen. Die Stimmung war Gut und die Leute ausgelassen. Hellen bemerkte, daß Carmen, eine ihrer besten Freundinnen neben ihrem damaligen Lover saß, der seine Hand um ihre Schultern gelegt hatte. Sie konnte auch sehen, daß ihre rechte Hand auf seinem Schoß ruhte. Da Carmen nie ein Kind von Traurigkeit gewesen war konnte es auch möglich sein, daß sie ihm den Pimmel massierte, während sie sich mit den Anderen am Tisch unterhielt.
Unsicher lächelnd blickte Hellen Eberhard ins Gesicht und ließ ihre Hand unter den Tisch gleiten, wo sie ihm kurz zwischen die Beine griff und schnell über die Beule in seiner Hose strich.
„Alles zu seiner Zeit. Ich muß mal kurz für kleine Mädchen", sagte sie ihm, erhob sich und ging zur Toilette.
Sie erkannte ihr Ebenbild im Spiegel kaum. Sie sah eine Frau mit hochrotem Kopf, deren Brustwarzen versuchten die Bluse zu sprengen. Hellen drehte den Wasserhahn auf und spülte ihr Gesicht mit kaltem Wasser ab. Die Rötung ließ merklich nach. Die Tür öffnete sich und Carmen trat lächelnd ein.
„Ganz schön Heiß der heutige Abend", sagte sie grinsend und blickte Hellen auf die Bluse.
„Eberhard, der alte Spitzklicker, fummelt laufend unterm Tisch an meiner Muschi herum", gestand Hellen ihrer alten Freundin bereitwillig, mit der sie schon ganz andere Abenteuer überstanden hatte.
„Meinem Hermann platzt auch bald die Hose. Er hat schon den halben Abend einen Harten und traut sich kaum aufzustehen um auf die Toilette zu gehen", entgegnete ihr Carmen grinsend.
Gemeinsam machten sie sich frisch und verließen zusammen die Toilette. Als sie den Saal betraten hakte sich Carmen bei Hellen unter und zog sie zur Bar hin.
„Komm, laß uns ein Glas Sekt trinken und über alte Zeiten besprechen. Wir haben uns ja schon seit mehr als Fünf Jahre nicht mehr gesehen. Außerdem können sich die Jungs ein wenig entspannen!" „Einverstanden", sagte Hellen kurz und folgte Carmen zur Bar. Sie setzten sich auf die Barhocker und bestellten Sekt. Sie unterhielten sich ausgiebig und erzählten einander was sie so in den letzten Jahren erlebt hatten.
Wie Hellen erfuhr war Carmen vor zwei Jahren geschieden worden und lebte jetzt mit einem Freund ihres Ex-Mannes zusammen. Heiraten wollte sie nicht mehr. Dieses lose Zusammenleben gefiel ihr viel besser als die Enge einer Ehe. Jeder ging von Zeit zu Zeit seine eigenen Wege und wurde von dem Anderen nicht gefragt wo er war oder was er getrieben hatte.
Hellen bewunderte Carmens Einstellung, wobei sie nicht Sicher war ob es ihr gefallen würde in einem so lockeren Verhältnis zu leben. Sie war mit Volker eigentlich zufrieden. Er hatte Verständnis für ihre Probleme und war ein guter, treuer Ehemann, so glaubte sie zumindest. Das wahre Problem war die Eintönigkeit im Bett, die ihr zu schaffen machte und mit der sie mit Volker nicht sprechen konnte. Hellen hatte ihm gegenüber in Puncto Sexualität eine Hemmschwelle, die sie selbst nicht verstand und sie auch nicht erklären konnte. Sie brachte es einfach nicht fertig ihm zu sagen wie sie es am liebsten hatte. Als Cordulla sich noch zu ihnen gesellte ging es erst Richtig los. Sie unterhielten sich über ihre Streiche und ersten sexuellen Erfahrungen, die sie in ihrer Schulzeit gesammelt hatten. Wobei das Thema Jungen den größten Teil ihres Gesprächs einnahm. Carmen schildert bis in die letzte Einzelheit, wie sie seinerzeit Hermann zum ersten Mal einen auf der Mädchentoilette geblasen hatte und die Anderen ihr, über die Trennwand hin, zugeschaut hatten.
Oder wie sie dem alten Turnlehrer die blanken Möpse entgegen gestreckt hatte, und dafür zwei Stunden nachsitzen mußte.
Hellen konnte sich nur noch wage daran erinnern. Sie hörte Carmen gespannt zu, was ihrem aufgewühlten Körper gar nicht gut tat. Ihre heiße Muschi meldete sich wieder und begann unruhig zu zucken. Die aufkommende Erregung ließ Hellens Körper unmerklich erschauern. Sie spürte deutlich wie sich die Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff ihrer Bluse drückten.
Nun konnte man doch sehen wie erregt sie war. Hellen blickte sich nervös um und konnte zu ihrer Beruhigung feststellen, daß es Carmen und Cordulla nicht anders erging. Deren Nippel zeichneten sich ebenfalls deutlich erkennbar ab. Hellen überlegte, ob sie sich schnell auf der Toilette selbst befriedigen sollte, damit die anderen Klassenkamerden nicht von ihrem Zustand mitbekamen.
Sie verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Etwas in ihr war dagegen es sich selbst zu besorgen. Eine Wandlung war in ihrem Körper vorgegangen. Sie spürte in sich wieder dieses alte Verlangen nach sexueller Befriedigung erwachen, was sie nervös und unsicher machte. Unruhig rutschte Hellen auf dem Barhocker herum. Überdeutlich spürte Hellen das Brennen und Zucken in ihrer Muschi, daß ihr einerseits angenehm war, sie aber zugleich in einen Zwiespalt versetzte, da sie ja verheiratet war und ihr Ehemann nicht zugegen war. Ihr Körper verlangte eindeutig nach einem steifen Männerriemen, der es ihr kräftig besorgte. Carmen wurde von einem Klassenkameraden auf die Tanzfläche geholt, so daß sie mit Cordulla allein war. Hellen bestellte sich und ihrer ehemaligen Freundin eine weitere Runde Sekt. Sie hatte beschlossen den heutigen Abend zu genießen, egal was noch alles kommen würde.
Sie war bereit jeden Spaß mitzumachen.
Cordulla erzählte ihr, daß sie nach ihrer gemeinsamen Schulzeit ein Studium der Naturwissenschaften begonnen hatte, dies aber nach drei Jahren vorzeitig abgebrochen hatten und nun als Photomodell arbeitete. Bei den Wort - Photomodell - grinste sie eigenartig. Hellen erfuhr, daß Cordulla ein eigenes, großes Haus besaß in dem sie sich ihr Photostudio eingerichtet hatte. Anscheinend lief ihr Geschäft gut soweit Hellen sehen konnte. Cordulla trug ein Designerkleid und hatte auch nicht gerade billigen Schmuck angelegt.
„Mit was beschäftigst Du dich hauptsächlich?", fragte Hellen unwissend.
„Nur mit der männlichen Anatomie!", antwortete Cordulla lächelnd und blickte Hellen in die Augen, die nun überhaupt nichts mehr verstand. Um ihre Unsicherheit zu überspielen zündete Hellen sich eine Zigarette an und bestellte noch einmal Sekt. Sie überlegte krampfhaft was Cordulla gemeint hatte, als sie sagte, daß sie sich mit der männlichen Anatomie beschäftige und das in einem Photostudio.
Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Hellen blickte Cordulla fragend an, die ihren Blick lächelnd erwiderte.
„Das ist doch nicht dein Ernst?", fragte Hellen entsetzt.
Sie wollte nicht glauben was sie vermutete.
„Doch Du liegst vollkommen richtig", sagte Cordulla leise und schielte kurz zu dem Barmann hinüber. Als sie sicher was, daß er sie nicht hören konnte blickte Cordulla wieder zu Hellen herüber.
„Ich habe meinen Spaß und bekomme auch noch Geld dafür. Und das nicht zu wenig, daß kannst Du mir ruhig glauben", sagte Cordulla mit sicherer Stimme, die keinerlei Unsicherheit oder Bedenken erkennen ließ.
Carmen kehrte zurück und sie wechselten das Gesprächsthema. Gemeinsam alberten und lachten sie herum. Nach knapp einer halben Stunden kamen ihre alten Schulfreunde hinzu und beteiligten sich an ihren Blödeleien. Seit dem Eintreffen der Männer drehten sich die Witze hauptsächlich um das Thema Nummer 1. Eberhard hatte sich dicht neben Hellen gestellt und ließ sie keinen Moment aus den Augen. Er beobachtete sie ständig und versuchte immer wieder einen Blick in ihre Bluse zu erhaschen.
Hellen spürte förmlich seine Augen auf ihren Titten, wodurch sich die Warzen noch weiter aufrichteten.
Der Abend neigte sich langsam dem Ende entgegen. Die Ersten verließen den Saal und begaben sich Nachhause. Schließlich waren sie nur noch die sechs Personen an der Bar. Hellen und Eberhard, Carmen und Hermann.
Cordullas alter Schulfreund war nicht erschienen. Dafür kümmerte sich Markus schon einige Zeit um sie. Er hatte damals schon ein Auge auf sie geworfen, aber nie bei ihr landen können. Am heutigen Abend schien er mehr Glück zu haben, da Cordulla sich, bevor sie an die Bar gekommen war, mit ihm intensiv unterhalten hatte.
Hellen warf einen kurzen Blick zur Uhr. Es war bereits nach zwei Uhr morgens und der Barmann schien sich auf seinen Feierabend vorzubereiten. Er begann die überschüssigen Gläser zu spülen und in den Gläserschrank einzuräumen. Hellen war noch topfit und wollte den Abend noch genießen. Sie verspürte nicht die geringste Lust ihr Zimmer aufzusuchen. Eberhard hatte sich weiter genähert und ließ ständig eine Hand über ihren Oberschenkel streichen. Damit er nicht auf falsche Gedanken kam hielt Hellen ihre Beine fest geschlossen.
Sie befürchtete, daß er versuchen würde ihr an die Möse zu gelangen.
Eine halbe Stunde später sagte der Barmann, daß er nun die Bar schließen würde und bat die verbliebenen Gäste die Veranstaltung zu beenden. Er machte sie darauf Aufmerksam, daß sich in jeder Etage des Hotels neben dem Fahrstuhl eine Sitzgruppe mit kleinem Tisch befand, an der sie sich noch etwas aufhalten könnten. Hermann ließ sich von ihm einige Flaschen Sekt und Bier geben.
Die Anderen bewaffneten sich mit Gläsern. Gemeinsam verließen die Sechs den Saal und begaben sich zum Aufzug.
„In welcher Etage hast Du dein Zimmer?", wurde Hellen von Carmen gefragt, die dicht hinter ihr ging.
„Siebte Etage", antwortete ihr Hellen, „ganz oben" Sie betraten den Aufzug und Carmen drückte den Knopf mit der Zahl Sieben. Sie erreichten den siebten Stock ohne einen Zwischenhalt. Hellen war in der Halle bereits aufgefallen, daß sie die einzigen Gäste waren, die noch unterwegs waren. Im Hotel herrschte Ruhe. Als sich die Fahrstuhltür öffnete sahen sie bereits die Couch mit den Sesseln in einer Ecke des Flures stehen. Paarweise nahmen sie Platz. Hermann öffnete die Flaschen und schenkte die Gläser voll. Der Umzug hatte der Stimmung keinen Abbruch getan.
Sofort wurde weiter gelacht und gescherzt.
Eberhard erhob sich und sagte, daß er dringend eine Toilette bräuchte und verschwand im Labyrinth der schwach beleuchteten Gänge. Cordulla saß Hellen genau gegenüber, so daß sie direkt auf ihre Schenkel sehen konnte. Bis jetzt hatte Markus noch nicht den Versuch unternommen ihre Beine zu berühren, obwohl er sie mühelos erreichen konnte. Hermann hingegen hatte bereits eine Hand auf Carmens Oberschenkel liegen und massierte ihn sanft, was sie nicht zu stören schien, da sie ihn gewähren ließ. Ja es schien ihr sogar zu gefallen. Carmens Schenkel öffneten sich ein kleines Stück weiter, so daß ihr Rock ein wenig hoch rutschte. Cordulla beobachtete die Beiden eingehend und ließ ihre Schenkel ebenfalls ein Stück auseinandergleiten. Nun wagte Markus es und legte ihr eine Hand sanft auf das linke Bein. Cordulla lächelte ihn zufrieden an. Sie freute sich anscheinend darüber, daß er den Mut gefunden hatte sie zu berühren. Augenblicklich drückten ihre Brustwarzen wieder gegen den dünnen Stoff der Bluse und ließen ihre großen Warzenhöfe erkennen, die größer als ein Fünfmarkstück waren.
Eberhard kehrte von seinem Ausflug auf die Toilette zurück und setzte sich eben Hellen auf die Vorderkante der Couch. Unverhohlen blickte er kurz Cordulla auf die Schenkel.
„Der Barmann hat uns nicht alles gesagt!", erklärte er grinsend, „es gibt noch einen viel besseren Platz in diesem Gebäude, wo wir uns niederlassen können!" „Und wo ist der?", fragte Carmen neugierig.
„Folgt mir einfach", sagte Eberhard triumphierend und erhob sich, griff nach seinem Glas und trat eben den Tisch. Die Anderen folgten seinem Beispiel und nahmen ihre Sachen auf und folgten ihm. Gemeinsam gingen sie den langen, schmalen Flur des Hotels entlang. Als sie zweimal rechts Abgebogen waren stiegen sie eine Treppe empor und standen nun vor einer schweren Eisentür mit der Aufschrift: NOTAUSGANG.
Eberhard öffnete sie und trat hinaus. Der Rest der Truppe tat es ihm gleich. Hellen spürte sofort die frische Nachtluft, und atmete tief durch. Hier war es wesentlich angenehmer wie in dem stickigen Flur. Sie blickte sich um und entdeckte den eigentliche Clou. Sie befanden sich auf der Dachterrasse des Hotels.
„Geil . . . absolut . . . geil", sagte Cordulla sichtlich begeistert.
Auch Hellen war fasziniert. Sie konnte im ersten Augenblick nicht fassen was sie erblickte. Hier oben auf dem Dach des Hotels gab es ein kleines Paradies. In der Mitte des Daches war ein großer Pool eingelassen, der von drei bis vier Meter hohen Palmen umsäumt war. Um ihn herum standen Liegen und kleine, flache Tische. Von hier Oben hatten sie eine wunderbare Ansicht auf die Stadt. Kein anderes Gebäude versperrte ihnen den Blick.
Das Hotel war mit Abstand das höchste Haus in der Umgebung.
Somit waren sie auf der Dachterrasse ungestört. Niemand konnte zu ihnen aufsehen.
Hellen trat an das Geländer und blickte auf die Stadt hinunter. Es waren nur wenige Lichter zu sehen. Einzig die Straßen waren Hell beleuchtet und bildeten leuchtenden Bänder. Hellen erschreckte sich, als sie etwas ins Wasser klatschen hörte und drehte sich um. Sie sah wie Cordulla gerade wieder aus dem Pool auftauchte und sich ihre Haare uns dem Gesicht strich. Die Anderen hatten sich mehrere Liegen zusammen gestellt und schauten Cordulla zu wie sie im Becken umher schwamm. Jetzt erkannte Hellen, daß Cordulla nackt war.
Ihr schien es vollkommen egal zu sein, daß die Anderen sie beobachteten. Besonders Markus verfolgte ihre Bewegungen genau und starrte ihr auf die Titten wenn sie aus dem Wasser heraus kamen. Im Halbdunkel erkannte Hellen, daß Carmen ihre Bluse geöffnet hatte und mit weit gespreizten Beinen auf einer der Liegen saß.
Langsam trat Hellen hinter eine große Palme und begann sich zu entkleiden. Sie wollte ebenfalls in den Pool. Als sie Nackt dastand überkamen sie kurzfristig Zweifel ob sie das Richtige tat. Hellen verdrängte ihre Zweifel und schlich soweit es ging, von den Palmen und Pflanzen verdeckt zum Rand des Pools. Vorsichtig und leise glitt sie, von den Anderen unbemerkt ins Wasser. Sie tauchte soweit unter bis nur noch ihr Kopf zu sehen war. Die Kühle ließ Hellen erschauern. Das Wasser war kälter als sie gedacht hatte. Ihre Brustwarzen traten nun vollends hervor und kribbelten ungemein stark. Das Kribbeln zog bis in ihre Spalte und ließ die Erregung wieder erwachen. Hellen griff sich an die Möse und stellte fest, daß sie vom Mösenschleim bedeckt war, der nun vom Wasser abgespült wurde. Sie glitt vorsichtig in eine Ecke des Beckens, die von einer Palme überragt wurde und Hellen in der Dunkelheit verbarg.
Hellen blickte nun wieder zu den Anderen hinüber, die ihre Aufmerksamkeit jetzt auf Carmen gerichtet hatten, die ihre Schenkel ganz gespreizt hatte und den vollen Einblick auf ihre Scham zuließen. Hellen erkannte, daß sie sich ihres Slips entledigt hatte und den Männern ihre nackte Muschi darbot. Gierig starrten sie Carmen zwischen die Beine, die nun noch einen Schritt weiterging und sich die Bluse abstreifte, so daß ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen. Spielerisch umkreiste sie mit den Händen ihre Titten und massierte sie sanft. Carmen beobachtete die Männer genau und registrierte ihre Reaktionen. Ihnen war selbst in der Dunkelheit ihre Geilheit anzusehen und Carmen bereitete es ungemeinen Spaß sie weiter zu reizen. Hellen war gespannt wie weit sie gehen würde.
„Ein supergeiles Weib unsere Carmen", sagte Cordulla, die sich Hellen unbemerkt genähert hatte.
„Ja . . . Sie hatte noch nie Probleme die Kerle heiß zu machen", antwortete ihr Hellen leise.
Cordulla stellte sich direkt neben sie an die Wand des Pools. Gemeinsam schauten sie nun Carmen zu, die immer kräftiger ihre Titten streichelte und auf die Hosen ihrer ehemaligen Schulkameraden blickte. Soweit Hellen erkennen konnte hatten sie alle dicke Beulen in ihren Hosen.
Nun ging Carmen in die Vollen. Langsam erhob sie sich und streifte im Zeitlupentempo den Rock von ihrem Körper. Anschließend nahm sie wieder auf der Liege Platz und zeigte sich den Männern vollkommen Nackt. Sanft begann sie jetzt ihren gesamten Körper zu streicheln. Auch ihre Spalte vergaß sie nicht, die sie mit zwei Fingern durchfuhr, um sich anschließend genüßlich den Mösenschleim von den Fingern abzulecken. Gebannt folgten die drei Männer dem Schauspiel, daß Carmen ihnen bot.
„Ich glaube die geilen Hengste haben uns total vergessen!", flüsterte Cordulla leise Hellen ins Ohr.
„Das glaube ich auch", entgegnete Hellen kurz ohne die Gruppe auf den Liegen aus den Augen zu lassen. Carmens Spiel steigerte auch bei ihr die Erregung.
„Wenn Die uns vernachlässigen müssen wir uns eben selbst helfen", sagte Cordulla gedämpft.
Hellen wollte sie gerade fragen wie sie das gemeint hatte, als Hellen eine Hand an ihrer Möse spürte.
Die Berührung war so erregend, daß Hellen unwillkürlich die Beine spreizte, damit Cordulla leichter an ihre Muschi gelangen konnte. Als die Hand über ihren Kitzler strich durchzuckte es ihren gesamten Körper. Cordulla begann Hellens Lustnippel zu massieren.
Hellen ließ alle Scheu hinter sich und ließ eine Hand zu Cordullas Spalte gleiten, die bereits ihre Beine gespreizt hatte und Hellen ihr ungehindert an die Pflaume greifen konnte. Nun standen sie im Halbdunkel in einer Ecke des Pools, fingerten sich gegenseitig an den geilen Mösen herum, während sie die geile Carmen beobachteten wie die sich vor den Augen der Männer ungeniert selbstzubefriedigen schien.
„Glaubt ihr eigentlich, daß nur ihr euren Spaß bekommt? Ich will Pimmel sehen!", hörten sie Carmen sagen. Hermann war der Erste, der aufstand und sich die Kleidung komplett von Körper riß. Als er seine Unterhose abstreifte sprang sein Steifer hervor und stellte sich steil auf. Markus und Eberhard folgten seinem Beispiel.
Sekunden später standen alle drei Männer nackt um Carmen herum. Bei jedem war der Fickbolzen steif und stand von ihren Körpern ab.
„Schöne Pimmel!", sagte Carmen erregt und masturbierte weiter. Sie rieb sich immer schneller über den Kitzler und knetete mit der anderen Hand abwechselnd ihre Titten. Carmens Atem ging immer hektischer und kürzer. Sie näherte sich ihrem Orgasmus und begann nun auch unruhig auf der Liege umher zu rutschen.
„Das ist zuviel für mich", hörte Hellen Hermann sagen und sah wie er sich zwischen Carmens Schenkel stellte und seinen steifen Schwanz in die Hand nahm.
„Mach es mir . . . Du geiler Bock", stöhnte Carmen und reckte ihm ihren Unterleib entgegen.
Hermann setzte seine Nille zwischen ihren nassen Schamlippen an und drückte ihn in Carmens zuckende Spalte. Sein Schwanz verschwand in einem Zug. Hermann hielt kurz inne, um das herrliche Gefühl zu genießen. Nach einigen Sekunden der Ruhe legte er los und ließ seinen Harten durch Carmens Fickloch gleiten, die jedesmal aufstöhnte wenn sein Schwanz tief in ihr steckte und die Gebärmutter berührte. Hermann fickte in gleichmäßigen, kraftvollen Stößen und brachte Carmen schnell zu ihrem Orgasmus. Sie schrie ihren Höhepunkt förmlich aus ihren erregten Körper heraus, und zwar so laut, daß Hellen befürchtete, das man sie hier oben erwischen würde.
Hellen wandte ihren Blick auf Eberhard und mußte feststellen, daß er neben Carmens Kopf stand und sich den Schwanz wichste. Sie war von ihm enttäuscht. Vor einer Stunde hätte er sie fast im Saal gebumst, und nun stand er da und rieb sich seine Nille wund. Er hatte sie anscheinend vergessen. Plötzlich wandte er seinen Kopf suchend um und ließ seinen Blick über die Dachterrasse gleiten. Eberhard entdeckte die beiden Frauen im Dunkel der Palme sofort. Er deutete Markus an ihm zu folgen, der Eberhard im ersten Augenblick fragend ansah und ihn unwillig folgte. Erst als er die beiden Klassenkameradinnen in der Ecke des Pools sah beschleunigte er seine Schritte. Gemeinsam stiegen sie in das kühle Wasser und schwammen Hellen und Cordulla zu.
„Komm wir setzen uns auf den Beckenrand und lassen uns unsere Möse schön warm lecken!", sagte Cordulla, als die beiden Männer nur noch wenige Meter entfernt waren.
Gleichzeitig verließen sie das Wasser und setzten sich auf den Beckenrand. Jetzt befanden sich nur noch ihre Füße im Wasser. Cordulla rutschte soweit vor, daß ihre Muschi mit dem Rand abschloß und so ungehindert vom Becken her erreichbar war. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Schenkel, und stützte ihren Oberkörper auf den Ellenbogen ab. Cordulla blickte Markus kurz ins Gesicht, dann auf ihre geile Möse und wieder ihm ins Gesicht. Markus schien sie verstanden zu haben, da er die Möse nicht mehr aus den Augen ließ.
Hellen tat es Cordulla gleich, behielt jedoch ihre Augen in Erwartung geschlossen. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf ihre leicht zuckende Spalte gerichtet. Sie konnte den Moment, in dem Eberhards Zunge die Schamlippen berührte kaum erwarten. Ihr erregter Körper sehnte sich nach der Berührung. Hellens Geduld wurde nicht lange strapaziert. Nur wenige Sekunden später spürte sie ihn zwischen den gespreizten Schenkeln. Zuerst berührten nur seine Hände die Innenseite ihrer Schenkel und drückten sie noch etwas weiter auseinander. Und dann kam der erlösende Augenblick. Sanft strich seine Zunge über ihre Schamlippen und stieß gegen den harten Kitzler. Diese Berührung löste in Hellen ein wahres Feuerwerk aus. Ihr erregter Körper begann leicht zu zucken und jagte einen Wonneschauer nach dem anderen bis zu ihren Brustwarzen empor, die sich hart aufgerichtet hatten und wie Feuer brannten. Die Zunge raubte Hellen fast den Verstand. Sie drängte Eberhard ihre nasse Möse entgegen, damit er sie leichter lecken konnte.
Plötzlich spürte sie seine Zunge nicht mehr und öffnete ihre Augen, um nachzusehen was los war. Hellen blickte in Eberhards Gesicht, das von ihrem Mösenschleim bedeckt war. Sie konnte erkennen wie er mit seinen Händen an ihre geile Spalte griff und spürte wie er die Schamlippen weit auseinanderzog, und wieder mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln verschwand.
Nun fickte er sie mit der Zunge. Sie bohrte sich so tief wie es möglich war in ihre Möse und bewegte sich in ihr hin und her. Eberhard zog sie wieder heraus, leckte mehrmals über den steifen Kitzler und ließ sie erneut in ihre Spalte fahren. Hellen fühlte den Orgasmus in sich aufsteigen. Sie wollte nicht, daß Eberhard ihr hier am Rand des Pools einen ableckte. Hellen wollte ficken. Sie wollte einen steifen Schwanz in ihre hungrige Möse haben, der sie kräftig stieß und so zum Höhepunkt brachte. Sanft ergriff sie seinen Kopf und zog ihn von ihrer zuckenden Möse weg. Eberhard lächelte schwach, als sich ihre Blicke trafen. Er saugte sich noch einmal an Hellens Möse fest und tauchte anschließend im Wasser unter. Eberhard ergriff ihre Füße und zog sie mit unter Wasser.
Das kühle Wasser lähmte Hellen für einige Sekunden und ließ die Geilheit ihres Körper schwinden. Als sie sich an die Wassertemperatur gewöhnt hatte, setzte sofort wieder das Kribbeln in ihrer Spalte ein. Eberhard stand genau vor ihr, so daß sie seinen harten Riemen an ihrem Bein spüren konnte. Hellen holte tief Luft und tauchte unter. Sie glitt an seinem Körper herab bis sie den Steifen erreicht hatte. Mit einer Hand zog Hellen die Vorhaut zurück und stopfte sich den Schwanz in den Mund. Sie saugte solange an ihm herum wie sie konnte. Als sie glaubte ersticken zu müssen tauchte Hellen wieder auf und lächelte Eberhard an.
„Du machst das gut. Ich möchte mehr davon haben!", hauchte er leise und verließ mit einem eleganten Schwung den Pool. Er setzte sich auf den Beckenrand, spreizte seine Beine und zog Hellen zu sich. Der steife Riemen befand sich genau auf der gleichen Höhe wie Hellens Kopf.
Hellen öffnete ihre Lippen und verschlang das harte Stück Fleisch. Sie leckte und kaute auf seinem Schwanz herum wie sie es noch nie in ihrem Leben getan hatte.
Von Zeit zu Zeit knetete sie ihm die Eier, was Eberhard besonders gefiel, da er jedesmal dumpf aufstöhnte und ihren Kopf tiefer auf seinen Riemen drückte. Hellen fühlte wie sich seine Nüsse zusammenzogen und bereit waren ihren Saft zu verspritzen. Sie ließ den Schwanz los und bespritzte ihn mit dem kalten Wasser des Pools.
„Ich will ihn in mir spüren", keuchte Hellen geil und kletterte aus dem Wasser heraus.
„Ich will daß Du es mir besorgst. Dein Riemen soll mich zum Höhepunkt bringen" Hellen ging um den Pool herum zu den Liegen hinüber, von denen Hermann und Carmen fleißig am ficken waren. Sie legte sich auf eine Liege, von der aus sie die Beiden sehen konnte. Lüstern spreizte sie ihre Schenkel und reckte Eberhard ihre geile Möse entgegen. Als Eberhard sie nur anschaute und auf ihre Titten starrte, griff sie sich zwischen die Schenkel und zog ihre ohnehin schon auseinanderklaffenden Schamlippen noch weiter auseinander, so daß das hellrote Innere ihre Spalte zu sehen war. Dick und Hart stand der Kitzler hervor.
„Nimm mich endlich . . . Du geiler Bock . . . fick mich in den Himmel", stöhnte Hellen erregt und begann sich selbst am Kitzler zu spielen.
Das ließ sich Eberhard nicht noch einmal sagen. Er trat zwischen Hellens gespreizte Schenkel und bohrte ihr ansatzlos seinen harten Riemen ins geile Fickloch. Hellen stöhnte laut auf, als seine Nüsse ihre Arschbacken berührten. Eberhard fickte sie mit gleichmäßigen, kräftigen Stößen. Hellen erreichte ihre Höhepunkt schon nach knapp einer Minute. Zu stark war ihre Erregung gewesen um den Orgasmus noch etwas hinaus zögern zu können. Wild zuckte ihr Körper hin und her. Sie bäumte sich seinen Stößen entgegen. Hellen genoß jeden Stoß, und quittierte ihn mit lautem Keuchen. Als ihre Orgasmuswellen nachließen bemerkte sie, daß Hermann und Carmen ihr zugeschaut hatten.
„Starker Einsatz. Meine Anerkennung!", sagte Carmen lächelnd, die unter ihrem Stecher lag und zu Hellen herüber schaute. Carmen hatte Hermanns Riemen noch in ihrer Möse stecken. Sie nahm ihre Hände und deutete ihm an sich zu erheben, was er auch anstandslos hat. Carmen verließ die Liege und spielte ihm am steifen Schwanz herum. Sie kniete sich vor ihm nieder und verschlang den Riemen mit ihrem Mund. Genüßlich saugte Carmen an Hermanns steifer Latte herum und kraulte ihm gleichzeitig der Nüsse. Nach einigen Minuten drängte sie ihn zur Liege zurück, wo er sich auf den Rücken hin legte. Carmen stieg über ihn und führte seine Nille zwischen ihre Schamlippen. Langsam senkte sie ihren Leib und ließ die Schwanzspitze wenige Zentimeter in ihre geile Spalte gleiten. Als seine Nille die nassen Schamlippen passiert hatte stoppte Carmen ihre Bewegung. Nun begann ihr Körper leicht zu zucken, so daß der Schwanz sich nur wenige Millimeter hin und her bewegte.
„Du bist immer noch ein geiles Luder!", keuchte Hermann erregt, „wenn Du so weiter machst kommt es mir gleich." Carmen lächelte ihn nur an und setzte ihre Bewegungen fort. Es war kaum zu erkennen, daß Carmen sich überhaupt bewegte, aber Hermann schien es zu genügen.
Er griff ihr an die Titten und preßte sie zusammen, um an den Nippeln herumzudrehen.
Hellen erregte dieser Anblick wieder und ließ ihre Möse zucken. Eberhard schien es zu spüren und begann langsam wieder seinen Riemen in sie zu stoßen. Hellen wurde erst jetzt bewußt, daß es ihm noch nicht gekommen war. Sie drängte ihm verlangend ihre heiße Muschi entgegen und konnte seinen nächsten Stoß kaum erwarten. Ihre Geilheit und die Sucht nach einem weiteren Orgasmus war wieder erwacht. Neue Wonneschauer zogen durch ihren aufgepeitschten Körper und ließen den ohnehin schon harten Kitzler weiter anwachsen.
Hellen konnte sich nicht mehr kontrollieren und griff sich an ihren Lustzapfen. Hecktisch begann sie ihn zu reiben. Ihre Finger folgen förmlich über ihn hinweg und trieben sie unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Als Eberhard seine Hände auf ihre Titten langte und sie kräftig drückte kam es zum zweiten Mal über sie. Hellen erlebte einen gigantischen Orgasmus, wie sie ihn seit Jahren schon nicht mehr gehabt hatte. Ihr gesamter Körper bäumte sich auf und versteifte sich. Sie verkrampfte sich praktisch. All ihre Muskeln waren bis zum zerreißen angespannt. Eberhard stieß jedesmal seinen steifen Riemen bis zum Anschlag in ihre zuckende Lustgrotte, so daß seine Eier hart gegen ihren Arsch knallten.
Vollkommen erschöpft sank Hellen auf die Liege zurück als ihr Orgasmus verklungen war und atmete schwer. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Schon lange hatte sie sich beim Bumsen nicht mehr so verausgabt. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Hellen war total außer Atem.
Sie brauchte einige Minuten bis sie sich wieder erholt hatte.
Eberhard hatte in der Zwischenzeit seinen Pimmel aus ihrer klatschnassen Möse herausgezogen und sich zwischen ihren Schenkeln aufgerichtet. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren und stand steil von seinem Körper ab. Er blickte zu Hellen herunter, die mittlerweile wieder zu Atem gekommen war. Hellen blickte auf seinen Ständer. Es war ihm anscheinend immer noch nicht gelungen einen Höhepunkt zu erreichen. Sie streckte ihre Hand in seine Richtung und winkte ihn herbei. Eberhard kam breitbeinig über sie. Hellen griff nach seinem Riemen und zog ihn zu sich herunter. Sie saugte sich an seiner Nille fest und ließ ihre Zunge um sie herumfahren. Mit einer Hand griff Hellen nach seinem Sack und mußte überrascht feststellen, daß er noch prall gefüllt war. Sie begann ihn sanft zu kneten. Mit ihrer zweiten Hand wichste sie nun seinen harten Schaft, während Hellen ihr saugen an der Nille verstärkte. Nach einiger Zeit, als bemerkte, daß ihr Tun bei ihm keine Wirkung zeigte beendete sie ihr saugen und begann seinen Riemen richtig zu wichsen. Hellen zog die Vorhaut kraftvoll zurück und schob sie anschließend wieder bis über seine Nille hoch. Zusätzlich verstärkte sie noch den Druck auf seine Nüsse.
Nach weiteren Minuten mußte sie jedoch feststellen ,daß auch dies nicht zum gewünschten Erfolg führte. Langsam beendete sie ihre Tätigkeit und ließ den Schwanz und den Sack los. Fragend blickte sie Eberhard an, der ihr unsicher in die Augen sah. Es schien ihn etwas zu bedrücken, was er ihr nicht sagen konnte oder wollte.
„Was ist mit dir los? Errege ich dich nicht genug? Oder hat der Alkohol deine Nüsse taub gemacht?", fragte Hellen den steifschwänzigen Eberhard, der sie traurig ansah.
„Natürlich machst Du mich an. Wäre es nicht so dann würde wohl mein Pimmel nicht so auf dich gerichtet sein.", antwortete er ihr sofort.
„Also wo liegt Dein Problem?", fragte Hellen, richtete sich auf und griff erneut nach seinem Riemen um ihn sanft zu streicheln.
Eberhard blickte sie nur an und sprach kein Wort. Es schien ihm schwer zufallen es ihr zu erklären.
„Wo liegt Dein Problem?", fragte Hellen erneut und umklammerte seinen Schwanz so fest, daß sich seine Nille dunkelrot färbte. „Ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll ohne Dich zu vergrämen!", kam es zögerlich über seine Lippen.
„Ich bin weit über Achtzehn und vertrage eine Menge", sagte Hellen selbstsicher. Sie hat an dem heutigen Abend zu ihrer alten Form zurück gefunden und fühlte sich bärenstark. Eberhard blickte kurz zu Carmen und Hermann hinüber und sah dann wieder Hellen in die Augen. Hellen blickte ebenfalls kurz zur Seite und mußte feststellen, daß die Beiden sie rauchend beobachteten. Es war ihr egal. Was sollte noch großartig geschehen, sie hatten ja schon vor ihren Augen gefickt. Und die Beiden hatten ja schon vorher begonnen.
„Ich habe in meinem Hirn eine Vorstellung, die mich irgendwie fesselt und mich nicht mehr losläßt. Sie blockiert meine gesamten Empfindungen", kam es zögerlich über seine Lippen. Er machte eine kurze Pause. Hellen ließ ihn gewähren. Eberhard war anscheinend dazu bereit es ihr zu sagen. Sie blickte ihn nur fragend an.
„Ich würde Dir gern meinen Pimmel in den Arsch schieben", sagte er schließlich knapp und sah sie bittend an.
Hellen war nun doch etwas irritiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Es verschlug ihr für einen Moment die Sprache. Sie hatte sich noch nie in den Arsch ficken lassen und war sich nicht sicher ob es überhaupt möglich war. Hellen hatte von Frauen gehört denen es zu schmerzhaft war. Anderen hingegen bereitete es ein gewaltiges Vergnügen und erreichten unheimlich starke Höhepunkte. Hellen zögerte und antwortete nicht sofort.
„Nun tue ihm doch den Gefallen", meldete sich Carmen zu Wort.
„Ich habe es bis jetzt noch nie ausprobiert", gestand Hellen leise. „Mir gefällt es gut. Es ist ein einzigartiges Gefühl wenn ein Schwanz in deinem Arsch steckt", sagte Carmen lächelnd.
Hellen nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie ließ seinen Schwanz los, drehte sich auf der Liege um, kniete sich nieder und streckte Eberhard ihr Hinterteil entgegen.
Aus den Augenwinkeln heraus sah sie daß Cordulla und Markus ebenfalls zurück gekommen waren und sie nun beobachteten. Sie hatten sich auf einer der benachbarten Liegen niedergelassen und schauten interessiert zu. Cordulla spielte an seinem halbsteifen Schwanz herum während er an ihrer offenstehenden Möse herumfummelte.
Hellen spreizte ihre Schenkel soweit, wie es die schmale Liege zuließ und beugte sich vorn über. Es war ihr nicht ganz wohl bei der Sache. Im Inneren hatte sie einige Bedenken. Sie wollte sich jedoch nicht vor ihren Klassenkameraden blamieren und ergab sich ihrem Schicksal.
Als seine Hände über ihren Arsch strichen erfaßte sie eine eigenartige Erregung. Angst und Erwartung bildeten eine Mischung, die ihren Körper erwartungsvoll erzittern ließ. Sie fühlte wie Eberhard mit seinem Schwanz durch ihre nasse Möse strich. Er wollte ihn anscheinend erst befeuchten bevor er ihn ihr in den Arsch schob. Und dann war es soweit.
Hellen spürte seine Nille an ihrem Schließmuskel. Sanft drückte sie sich gegen ihn. Der Muskel gab jedoch nicht nach, so daß Eberhard etwas fester drücken mußte. Langsam dehnte sich der Muskel und gab den Weg frei. Nun drang er Vorsichtig ein. Millimeter für Millimeter bohrte sich der harte Riemen in ihren Arsch. Hellen glaubte zu vergehen. Einerseits war es ein erregendes Gefühl, was ihr aber gleichzeitig minimale Schmerzen zufügte. Eberhard hielt kurz inne, zog seinen Riemen ein wenig heraus und drückte ihn sofort wieder hinein und gelangte ein Stück tiefer. Die Nille hatte nun den Schließmuskel durchdrungen und glitt jetzt leichter in sie ein. Hellen stöhnte lüstern auf.
Der anfängliche, leichte Schmerz war verklungen und die Geilheit hatte die Vorherrschaft übernommen. Sie genoß jeden Millimeter, den der dicke Schwanz in sie eindrang.
Sie konnte nicht begreifen, daß ein Männerschwanz in ihrem Arsch solche herrlichen Gefühle auslösen konnte.
Die verhärteten Brustwarzen begannen wieder zu jucken und verströmten ihre wohligen Schauer in ihrem geilen Körper. Eberhards steifer Riemen bohrte sich stetig tiefer in Hellens Arsch hinein und füllte sie schließlich voll aus. Als seine Eier ihre Möse berührten stöhnte sie erneut laut auf und drängte ihm den Arsch entgegen. Eberhard hielt inne und ließ seinen Riemen in ihr ruhen.
Hellen hörte ihn schwer atmen. Seine Hände verkrampften sich zitternd in ihren Arschbacken. Sie konnte deutlich seinen zuckenden Riemen spüren. Die Empfindungen im Arsch waren wesentlich intensiver wie in der Möse. Hellen glaubte jede einzelne Ader an seinem Schwanz zu fühlen. Ohne das sich Eberhard bewegte steigerte sich ihre Erregung zusehends. Hellens Arsch begann schwach zu zucken. Sie hielt es nicht länger aus. Hellen zog ihren Körper vor, so daß der Schwanz aus ihr soweit heraus glitt, bis nur noch die Nille vom Schließmuskel umschlossen wurde und drängte ihm ihren Hintern wieder entgegen. Ohne Schmerzen drang der harte Riemen wieder ein.
Nun hatte sich Eberhards Verkrampfung gelöst. Langsam begann er Hellen zu ficken, die jeden Stoß mit einem Seufzer quittierte. Sie hörte ihn ebenfalls bei jedem Stoß stöhnen. Eberhard schien der Arschfick zugefallen. Er steigerte seine Geschwindigkeit langsam und stieß immer härter zu. Sie näherten sich gemeinsam ihren Höhepunkten. Hellen war kurz davor ihren Verstand zu verlieren. Der Riemen in ihrem Hintern jagte sie immer höher in den Fickhimmel. So Geil war sie noch nie gewesen. Sie fieberte jedem Stoß entgegen und konnte es kaum erwarten ihn in sich zu spüren. Ihr zuckender Arsch saugte den harten Schwanz förmlich in sich hinein.
Die Spannung in ihrem aufgepeitschten Körper steigerte sich ins unermeßliche. Hellen konnte nur noch abgehackt atmen, und keuchte die Luft aus ihren Lungen heraus wenn sie Eberhards steifen Schwanz tief in sich spürte. Sie glaubte jeden Moment zu zerreißen.
„Fick mich fester . . . fick mich tiefer . . . mach es mir!", kam es keuchend über ihre Lippen.
Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und bewegte sich vor und zurück. Geistesabwesend griff sie sich kurz an den Kitzler und rieb ihn fest. Hellen ertrug die Spannung nicht mehr. Sie fühlte sich wie Elektrisiert. Ihr Herz schlug schnell und hart. Sie spürte das pulsierende Blut in ihren Adern, das zu kochen schien und ihren ohnehin schon heißen Leib noch weiter aufheitzte.
Eberhard rammte ihr seinen steifen Riemen bei jedem Stoß bis zu den Eiern ins Arschloch, zog ihn soweit wieder heraus das seine Nille nur noch von Hellens Schließmuskel umklammert wurde und bohrte ihn ihr wieder in das zuckende Arschloch hinein.
Hellen nahm die Finger von ihrem Kitzler weg. Sie wollte den Orgasmus nur durch Eberhards Schwanz erreichen. Die Schwelle zum Höhepunkt war schon lange erreicht. Aber er löste sich nicht aus und befreite sie von ihrer Anspannung, die sie bis in die kleinste Fußspitze spürte. Seine Nüsse klatschten unaufhörlich gegen ihre leere Möse und stimulierten sie zusätzlich.
Hellen verdrehte plötzlich die Augen. Ihr Blick verschwamm. Sie sah alles nur noch durch einen undurchdringlichen grauen Schleier, der immer dichter wurde. Und dann war es soweit. In ihrem Kopf explodierte es. Ein greller, weißer Blitz schoß in ihre Augen und ließ nichts mehr erkennen.
Ihr bis zum Unerträglichen gereizter Körper verkrampfte sich und ihr Mund stieß einen lautlosen Schrei aus. Der Orgasmus setzte ein.
Wonneschauer von nie erlebter Intensität jagten durch ihren geilen Körper und ließen ihn erzittern. Hellen glaubte sterben zu müssen. Sie konnte nicht mehr atmen. Der Höhepunkt verlangte ihr alle körperlichen Kräfte ab und schien nicht enden zu wollen. Immer wenn Eberhards steifer Riemen in sie eindrang, seine Eier ihre Möse schlugen, überkam es sie erneut und ließ sie erschauern.
Schließlich wurden die Zuckungen schwächer und der Orgasmus ließ nach um dann langsam zu verklingen. Hellen war mit ihren Kräften am Ende. Sie sackte nach vorn zusammen und blieb vollkommen erschöpft auf der Liege liegen. Ihr Körper zitterte schwach. Die Nerven wollten nicht mehr. Hellen war unfähig sich kontrolliert zu bewegen. Dieser Orgasmus hatte sie geschafft und körperlich Ausgelaugt. Sie brauchte mehrere Minuten um wieder einigermaßen geregelt Atmen zu können. Als sie sich aufrichten wollte versagten die Knie den Dienst und Hellen ließ sich wieder kraftlos auf die Liege sinken. Es vergingen über fünf Minuten bis sie sich wieder erheben konnte und blickte sich suchend um.
Sie entdeckte Eberhard, der zusammengesunken auf einer benachbarten Liege hockte und ebenfalls nach Luft rang. Hellen war durch diesen gewaltigen Orgasmus so in den Bann gezogen worden, daß sie nicht sagen konnte ob es ihm gekommen war oder nicht. Sie blickte auf seinen Schwanz und fand einen erschlafften Riemen vor. Sie ging somit davon aus, daß er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Als er ihren Blick bemerkte, lächelte er sie glücklich an und Hellen war nun von seinem Abgang endgültig überzeugt.
Hellen blickte sich erneut um und mußte zu ihrer Überraschung feststellen, das die beiden anderen Pärchen es ihnen gleichtaten. Carmen wie auch Cordulla hatten die steifen Prügel ihrer Schulfreunde im Hintern stecken und wurden von ihnen kräftig gefickt. Carmen saß auf Hermanns Schwanz und ritt auf ihm, während Cordulla es sich von Hinten besorgen ließ.
Hellen war für den heutigen Abend bedient und hatte keine Lust noch einmal zu Bumsen. Der Arschfick hatte sie vollkommen befriedigt und ihr die Kräfte geraubt. Sie fühlte sich völlig fertig und doch zugleich glücklich und innerlich ausgeglichen.
„Möchten Sie noch eine Tasse Kaffee . . . oder haben Sie sonst noch einen Wunsch?", fragte die Bedienung und riß Hellen mitten aus ihren Erinnerungen heraus. Sie war so Überrascht, daß sie einen Moment brauchte bis sie dem freundlich lächelnden Mädchen antworten konnte.
„Nein Danke . . . Ich möchte zahlen", antwortete Hellen gedehnt und starrte ins Nichts.
„Bitte . . . wie Sie möchten", entgegnete die Bedienung und kam wenig später mit der Rechnung zurück.
Hellen gab ihr ein üppiges Trinkgeld und verließ das Cafe. Sie schlenderte die Einkaufspassage entlang und blieb vor einem Schuhgeschäft stehen. Gelangweilt blickte sie in die Auslage. Es war nichts dabei was sie interessierte und ging weiter.
Hellen bemerkte nun, daß sie zwischen den Beinen feucht war. Ihre Möse hatte auf die Erinnerungen reagiert und eine gewaltige Menge Schleim ausgestoßen. Sie spürte wie der Saft langsam an ihren Schenkeln entlang rann. Sie ging langsam weiter und rieb vorsichtig die Oberschenkel gegeneinander. Hellen wollte den Mösenschleim an den Schenkeln verreiben, was ihr auch gelang. Jedoch reagierte auch ihre Möse auf das Aneinanderreiben der Schenkel und begann stärker zu jucken. Hellens Erregung erhöhte sich ständig. Mit jedem Schritt, den sie tat durchzuckte es ihren Körper stärker. Mittlerweile hatten sich auch die Brustwarzen aufgerichtet und drängten gegen den Stoff ihrer Bluse. Hellen beschloß sich einen ungestörten Platz zu suchen, an dem sie sich Erleichterung schaffen konnte. Sie bog in einen Seitengang der Einkaufspassage ab, von dem sie vermutete, daß er nicht so besucht war.
Der Gang schien wirklich leer zu sein. Hellen konnte niemanden sehen. Sie steuerte auf eine Sitzgruppe im hinteren Bereich zu, die von einigen Sträuchern umschlossen wurde. Hellen erschien der Platz für ihr Vorhaben geeignet zu sein. Sie setzte sich so auf die Bank, das sie den langen Gang beobachten konnte. Als Hellen sich sicher war, daß sie alleine im Gang war, schob sie den Rock hoch und spreizte ihre Schenkel. Sie sah sich nochmals um. Ihr Blick blieb auf einem Laden in der hintersten Ecke hängen. Hier am Rande der Einkaufspassage hatte ein Erotik-Shop seine Räumlichkeiten. Hellens Herz schlug gleich einige Takte schneller als sie sich die Auslage des Schaufensters ansah. Aus der Entfernung konnte sie Reizwäsche und andere Gegenstände erkennen. Hellen erhob sich von der Bank und ging zu dem Laden hinüber. Nun betrachtete sie das Schaufenster genauer und war im erster Augenblick enttäuscht. Es lagen nur ein paar BHs und Spitzenhöschen herum.
Auch einige Porno - Magazine lagen herum, bei denen nur die Überschrift zu lesen war.
Der Rest war abgedeckt. Sie entdeckte ein kleines Schild am Rand des Schaufensters auf dem Geschrieben stand: - AUF GRUND DES JUGENDSCHUTZES WEITERE AUSLAGEN NICHT MÖGLICH -
Hellen atmete tief durch, gab sich einen Ruck und betrat den Laden. Ihr war überhaupt nicht wohl in ihrer Haut. Zum ersten Mal in ihrem Leben betrat sie einen Erotik- Shop. Der Raum war schwach, aber ausreichend beleuchtet und strahlte eine gewisse Verruchtheit aus, die Hellen kurz erschauern ließ. Sie konnte niemand in dem Laden entdecken. Sie schien die erste Kundin zu sein, die den Sex-Shop am frühen Morgen betrat. Leise Musik durchflutet den Verkaufsraum und ließ Hellen ihre anfängliche Unsicherheit schwinden. Sie begutachtete die Regale und die Vitrinen, in denen allerlei Gegenstände zur Luststeigerung präsentiert wurden. Hellen blieb vor dem Regal mit den Vibratoren und betrachtete sie eingehend. Sie konnte gar nicht glauben, daß es soviel verschiedene Modelle gab.
„Hallo!", hörte sie plötzlich eine junge Frauenstimme aus dem Hintergrund sagen und drehte sich um. Hellen sah eine junge Frau, von höchstens Zwanzig Jahren, aus einem Raum im hinteren Bereich des Ladens auf sie zukommen. Sie trug ein kurzes, orangefarbenes Stretchkleid, das ihre kräftigen Oberschenkel nicht verdecken konnte und ihre drallen Brüste fest umschloß, so daß sich ihre Warzen deutlich abzeichneten.
„Kann ich Ihnen behilflich sein, aber möchten sie sich erstmal umsehen?", fragte sie Hellen freundlich und lächelte sie dabei an.
„Ich möchte mich erst ein Mal umsehen", antwortete Hellen ebenso freundlich.
„Bitte . . . lassen Sie sich ruhig Zeit. Wenn sie mich brauchen rufen Sie mich einfach. Ich bin im Lager und muß dort noch einiges erledigen", sagte sie und verschwand wieder durch einen Vorhang, der den Verkaufsraum anscheinend vom Lager trennte.
Hellen sah sich genau um und betrachtete die Gummischwänze eingehend. Sie bemerkte, daß einige Verpackungen bereits geöffnet wurden waren. Sie sprang über ihren eigenen Schatten und holte einen besonders kräftig bemessenen Vibrator aus seinem Karton heraus.
Die Eichel dieses Prachtstückes war besonders stark ausgebildet und gefiel Hellen auf Anhieb. Sie drehte an dem roten Knopf und der Gummischwanz schnurrte in ihrer Hand los. Seine Schwingungen übertrugen sich von ihrer Hand aus auf den ganzen Körper über und ließen sie leicht erschauern. Augenblicklich war ihre Erregung wieder erwacht und forderte mehr.
Hellen schlenderte noch eine Stunde im Sex-Shop umher. Sah sich hier und dort um. Sie war in einen wahren Kaufrausch gelangt. Auf der Theke stapelten sich bereits die Kartons mit den Sachen, die sich kaufen wollte. Hellen hatte auch an ihren Mann gedacht und ihm einen Penisring ausgesucht, der ihm eine höhere Ausdauer ermöglichte, so daß er sie länger bumsen konnte. Sie hatte sich auch einen Slip mit Spitzen besetztem Schlitz zwischen den Beinen ausgesucht, der ihre Möse nur unvollständig bedecken würde. Auf der Theke lag auch ein Karton mit einem goldenen Vibrator, der ein umfangreiches Zubehör beinhaltete.
Hellen betrachtete sich die ausgesuchten Gegenstände und überlegte was sie sich noch mitnehmen könnte. Sie gab sich schließlich mit dem Ausgesuchten zufrieden und wollte die Bedienung rufen, als das junge Mädchen aus dem Lagerraum heraus kam und zu Hellen an die Theke trat.
„Wie ich sehe sind sie fündig geworden", sagte sie freundlich.
„Packen sie mir bitte alles ein und machen mir die Rechnung fertig", sagte Hellen und schaute sich abermals im Laden um. Sie entdeckte über einer Tür, die sich im hinteren Bereich des Ladens befand und Hellen noch nicht aufgefallen war, ein kleines Schild.
> KINO < war auf dem Schild zu lesen.
Die junge Verkäuferin bemerkte ihren Blick und schaute ebenfalls kurz zu dieser Tür hinüber.
„Diese Teil unseres Ladens werden wir wohl über kurz oder lang schließen müssen", sagte sie deprimiert und packte die Sachen in eine Tüte.
„Wieso?", fragte Hellen neugierig.
„Wir stellen keine Konkurrenz zu den Video Theken dar.
Die meisten Leute holen sich die Filme nach Hause und sehen sie sich im Wohnzimmer an, wo sie anonym bleiben können", antwortete das junge Mädchen und reichte Hellen die volle Tüte über den Tresen.
„Selbst das Angebot, daß die Kunden unseres Geschäftes kostenlosen Zutritt haben, scheint kein lohnendes Angebot zu sein", fügte sie leise hinzu.
„Dann werde ich Heute die erste sein, die ihr Angebot annimmt!", sagte Hellen selbstsicher und gab der Verkäuferin ihre Kreditkarte. Keine zehn Minuten später sah Hellen in diesem Porno - Kino und betrachtete sich das Treiben auf der Leinwand. Eine Frau hatte sich den Riemen eines Mannes in den Mund gestopft und war dabei ihm einen zu Blasen. Als sie seinen Ständer hart bekommen hatte ließ sie sich von ihm ficken. Sie wechselten mehrmals ihre Stellungen, bis es ihm kam, was man deutlich zu sehen bekam, da er ihr den ganzen Saft auf den Bauch spritzte.
Hellen war nicht besonders beeindruckt von diesem Streifen. Der schien Massenware zusein, die täglich zu hunderten in irgendwelchen Studios produziert wurden.
Die Leinwand färbte sich schwarz. Der Billigstreifen war zu Ende. Hellen blieb noch einen Moment sitzen und schaute auf ihre Tüte, die sie auf dem Sitz neben sich stehen hatte. Sie wollte sich ihren Einkauf noch einmal ansehen, als es auf der Leinwand zu flimmern begann, so daß sie ihren Blick wieder auf die Leinwand richtete. Nun erschien ein einzelnes Mädchen, das gut gebaut war, wie Hellen fand. Sie hatte einen begehrenswerten Körper. Hellen verfolgte gespannt die Handlung des Filmes. Das Mädchen arbeitete in einem Büro und gerade Mittagspause zu haben. Nach einer kleinen Mahlzeit streckte sie sich entspannend an ihrem Schreibtisch aus, legte die Füße aus diesen und schloß die Augen. Einige Momente später konnte Hellen sehen wie sie sich zu streicheln begann. Erst scheinbar willkürlich, doch dann zielstrebig ließ sie ihre Hand unter dem kurzen Rock verschwinden und schien sich an ihrer Spalte zu spielen. Langsam rutschte ihr Rock immer höher und gab schließlich ihre nackte Muschi frei. Das Mädchen trug keinen Slip, so daß man vollen Einblick in ihre feuchte Spalte nehmen konnte.
Auch Hellen spürte wie sie wieder Feucht zwischen den Schenkeln wurde und ließ sie auseinandergleiten, soweit es die schmalen Kinosessel zu ließen. Dieser Film hatte sie in seinen Bann gezogen, und heizte ihre Erregung wieder an.
Wie von einer fremden Kraft angetrieben, erhob sich Hellen und zog sich ihren Slip aus. Als sie den Slip in ihre Tüte legen wollte erstarrte sich zur Salzsäule.
Zwei Reihen vor ihr hatte sich ein Mann hingesetzt, ohne das Hellen dies bemerkt hatte. Er rührte sich nicht und schaute nur auf die Leinwand, wo nun das Mädchen sich versonnen an Kitzler spielte.
Hellen setzte sich wieder hin und schaute noch einmal zu den Mann hinüber. Er schien ihr keine Beachtung zu schenken, was ihren Herzschlag wieder beruhigte. Zu ihrer Verwunderung hatte sich die Erregung nicht aus ihrem Körper verflüchtigt. Als Hellen wieder das Mädchen sah, begann ihre Möse zu jucken und verlangte nach Streicheleinheiten. Sie hob kurz ihren Hintern an und zog sich den Rock hoch. Dabei schaute sie wieder zu dem fremden Mann hinüber, der sie immer noch nicht beachtete. Hellen spreizte die Schenkel und ließ eine Hand zu ihrer feuchten Muschi gleiten. Zielstrebig begann sie nun an ihrem Kitzler zu reiben, was nicht ohne Folgen blieb. Sie fühlte deutlich, wie ihre Möse immer feuchter wurde, und der Mösenschleim ihre Schamlippen bedeckte. Hellen blickte nun wieder auf die Leinwand und sah dem Mädchen zu wie die das Gleiche tat wie sie. Zwischendurch öffnete das Mädchen ihre Bluse und massierte sich zusätzlich ihre Brüste. Hellen konnte nicht widerstehen und tat es ihr gleich. Auch sie massierte mit der einen Hand ihre Brustwarze, während sie mit der anderen ihren Kitzler stimulierte. Hellen spürte bereits den Orgasmus in sich aufsteigen. Zu Geil, zu Ungewöhnlich war die Situation, als das sie nicht auf das Gesehene reagieren konnte. Sie folgte genau den Bewegungen des Mädchens auf der Leinwand. Wenn diese sich einen Finger in ihre nasse Grotte steckte, so tat Hellen es genau so. Nun griff das Mädchen zur Schreibtischschublade und holte einen Vibrator hervor, strich kurz zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch und drückte ihn sich in ihre geile Möse.
Hellen war bereits Jenseits von gut und Böse. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und griff neben sich in die Tüte, ohne den Blick, auch nur für einen Moment, von der Leinwand zu nehmen. Mit einer Hand packte sie einen ihrer Vibratoren, die sie gerade gekauft hatte, aus und führte ihn an ihre immer stärker zuckende Möse. Sie brauchte ihn nicht zu befeuchten. Er drang auch so mühelos in sie ein.
Hellen begann sich mit ihrem neuen Spielzeug zu ficken und stöhnte dabei leise auf. Sie glaubte zumindest leise zu sein, was sich aber einige Augenblicke später als Fehleinschätzung darstellte. Sie nahm am Rande ihres Blickfeldes eine Bewegung wahr und drehte überrascht ihren Kopf.
Der fremde Mann war aufgestanden und hatte sich zu ihr herumgedreht. Hellen wahr für einen Augenblick geschockt. Nun hatte man sie erwischt schoß es ihr durch den Kopf. Aber auf den zweiten Blick kam ihre Geilheit wieder voll zum Tragen. Sie brauchte sich nicht zu schämen. Wie Hellen erkennen konnte hatte der Mann seinen Schwanz hervorgeholt und wichste sich einen. Er kam auch nicht näher auf sie zu. Er blieb bei seinem Sitzplatz sehen und schaute ihr nur zu. Er verbarg nichts vor ihr. Sie konnte ihm genau zu sehen, wie er seine Vorhaut hin und her schob.
Ein leiser Gedanke keimte in ihrem erregten Hirn auf. Hellen sah wie der fremde Wichser sie bumste. Sie versuchte ihn zu bekämpfen, mußte sich aber nach wenigen Minuten geschlagen geben. Mit einer Handbewegung winkte sie ihn zu sich herüber. Ohne das er seinen steifen Riemen losließ, kam er in ihrer Reihe auf sie zu. Auch Hellen hörte nicht auf sich mit ihrem Vibrator zu bearbeiten. Schließlich stand er wichsend zwischen ihren gespreizten Schenkeln und starrte auf ihre nasse Möse. Hellen ließ den Vibrator hin und her fahren, und blickte auf den steifen Schwanz in der Hand des Mannes. Und wieder kam dieser Gedanke. Hellen zog den Gummimann heraus und warf ihn in die Tüte zurück.
Sie wieder auf den harten Schwanz und dann dem fremden Mann in die Augen.
Wortlos ließ er ihn los und beugte sich über sie. Hellen nahm den Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an ihre zuckende Möse. Ohne den geringsten Widerstand fuhr er ihr in die nasse Lustgrotte und begann sofort sie zu ficken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, daß sie erfüllte, als sie den harten Riemen in sich spürte. Gekonnt fickte er sie zum Höhepunkt, der nicht lange auf sich warten ließ. Hellen gab sich ganz ihrem unbekannter Hengst hin. Sie stöhnte und keuchte ihren Orgasmus voll heraus. Es war einer ihrer schönsten Höhepunkte, die sie je erlebt hatte. Auch ihr Unbekannter kam zu seinem Abschuß. Als Hellens Höhepunkt am stärksten war spritze auch er ab und pumpte ihr sein Sperma in die zuckende Möse.
So wortlos, wie sie sich getroffen hatten, so trennten sie sich auch wieder. Nachdem er seinen Saft verspritzt hatte, packte er seinen schlaffen Pimmel wieder ein und verließ den Raum.
Hellen blieb noch einen Augenblick sitzen und verließ dann ebenfalls das Porno - Kino. Unbehelligt durchquerte sie den Sex-Shop und trat wieder auf die Einkaufspassage hinaus. Sie atmete tief durch und beschloß nun ihre eigentlichen Einkäufe zu tätigen. Sie ging in die Filiale einer großen Lebensmittel - Handelskette und kaufte einige Nahrungsmittel für die nächsten Tage ein. Bepackt, wie ein südländischer Packesel ging sie zurück zu ihrem Wagen. Hier unten in der Tiefgarage war es einigermaßen Kühl, so daß einem das Atmen leichter fiel. Hellen stellte ihre Taschen und Tüten vor den Beifahrersitz, und nahm hinter dem Lenkrad Platz.
Nach einigen Augenblicken spürte sie wie der Samen ihres unbekannten Lovers an den Schenkeln entlang lief. Sie spreizte die Beine und sah, daß die weiße Flüssigkeit bereits eine dünne Bahn gebildet hatte, die ihr fast bis zu den Knien reichte.
Hellen entnahm ihrer Handtasche ein Papiertaschentuch und entfernte den Liebessaft. Als sie dabei leicht über ihre Muschi strich zuckte es schon wieder durch ihren Körper.
Sofort richteten sich die Nippel auf und drückte gegen die Bluse.
Hellen sah sich hastig um. Sie war allein in dieser Etage der Tiefgarage. Rundherum herrschte eine fast schon unheimliche Ruhe. Die Geilheit war kurz davor ihr Handeln zu bestimmen. Im letzten Moment siegte die Vernunft und Hellen startete den Motor, legten einen Gang ein und verließ zügig die Tiefgarage.
Eine Stunde später hatte sie ihre Lebensmittel in der Küche verstaut und sich ihrer Kleidung entledigt. Sie lief nackt in der Wohnung umher und brachte diese auf Vordermann. Vor wenigen Wochen währe sie nie auf den Gedanken gekommen nackt herumzulaufen. Jetzt empfand Hellen sogar eine gewisse erotische Stimulans dabei, was sich durch die harten Brustwarzen bezeichnete. Immer wenn sie an einem Spiegel vorbeikam betrachtete sie sich darin, und strich sich leicht über die steifen Nippel, die dann immer eine weiteres Stück hervortraten. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen. Auch ihre Muschi zeigte Auswirkungen ihres Handelns. Die Schamlippen hervorgetreten und bildeten einen schmalen Spalt, aus dem der steife Kitzler vorwitzig herausschaute. Hellen konnte sich an ihrem Körper nicht satt sehen. Sie war Stolz auf ihn. Ihre Schenkel waren wohlgeformt und gingen in einen makellosen Hintern über, der sich vor keinem zwanzigjährigen Mädchen zu verstecken brauchte. Und über ihrem flachen Bauch wölbten sich zwei volle Brüste, die für eine Frau in ihrem Alter noch recht fest waren und ihr Erscheinungsbild abrundeten. Hellen riß sich von ihrem Spiegelbild los und ging ins Schlafzimmer, wo sie ihre neuen Spielsachen auf dem Bett ausgepackt hatte.
„Du mußt doch verrückt sein . . . wie kannst Du dir ein solches Ding kaufen", murmelte sie zu sich selbst und griff nach dem Riesenschwanz.
Hellens Hand konnte ihn nicht umschließen. Sie schätzte seinen Durchmesser auf mindestens sechs Zentimeter. Und seine beachtliche Länge maß rund dreißig Zentimeter. Gekrönt wurde der Gigant von einer gewaltigen Eichel, die allein schon reichen würde ihre Möse zu sprengen. Hellen spürte wie die Geilheit wieder in ihr erwachte. Als sie den Gigant sanft streichelte zuckte ihre Muschi lüstern zusammen und ließ sie am ganzen Körper erschauern. Ihr erregter Körper wollte dieses Ding fühlen, dessen war sich Hellen bewußt. Sie zögerte noch eine Weile und strich sich mit dem Gummischwanz über die Brüste. Auch diese Berührung führte zum gleichen Ergebnis.
Hellen spürte wie ihr wieder der Mösenschleim an den Schenkeln entlang rann. Nun spreizte sie die Schenkel und ließ den Gigant über ihre nimmersatte Möse gleiten. Noch vermied sie es die dicke Schwanzspitze zwischen ihre nassen Schamlippen zu drücken.
Sieh dir dabei zu, schoß es Hellen plötzlich durch den Kopf, dessen aufgewühltes Gehirn ohnehin schon nicht mehr klar Denken konnte. Sie überlegte was sie machen sollte.
Kurz entschlossen trat sie vor den großen Spiegel, der ich am Kleiderschrank befand und bis zum Boden herunter reichte. Als sie vor ihm stand, und sie ihren erregten Körper betrachtete, wuchs die Geilheit in ihr
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