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Autor Thema: Familienzeit - Ferienzeit 2/3  (Gelesen 14758 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:54:36 pm »

Familienzeit - Ferienzeit 2/3

Die Kassette war tatsächlich neu für Stefan und deshalb gingen sie auch gleich hinauf ins Wohnzimmer. Manuela legte sie in den Videorekorder und setzte sich zu Stefan aufs Sofa bevor sie auf den Startknopf der Fernbedienung drückte.
Wie alle Pornofilme hatte der Film keine vernünftige Handlung, er begann einfach damit, dass eine Frau sich im Badezimmer die Schamlippen frisch rasierte und dabei durchs Fenster beobachtet wurde. Als sie den Unbekannten bemerkte lud sie ihn natürlich gleich ein, sich alles näher anzusehen und der prüfte die Rasur sehr intensiv und nach allen Regeln der Kunst. Auf eine großartige Handlung kam es Manuela und Stefan aber gar nicht an und insbesondere Stefan starrte fasziniert auf den Bildschirm, als sich die Zunge des Mannes bei einer Nahaufnahme tief in die glänzende Fotze bohrte.
Manuela kannte den Film schon auswendig und wartete geduldig bis sich die Frau revanchierte und den riesigen Schwanz des Mannes tief in ihren Mund sog. So, als ob sie erst durch den Film auf die Idee gekommen wäre, senkte sie ihren Kopf in Stefans Schoß und stülpte ihre Lippen über seine dicke, rote Eichel.
„Mmmh...“ Stefan ruckte mit den Hüften. „Oooh... Manu...“
Er wusste, was sie von ihm erwartete und er war auch bereit dazu. Langsam zog er Manuela über sich und bohrte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
„Mmmh...“, seufzten beide.
Stefan war überrascht wie angenehm sich die weichen, glatten Schamlippen anfühlten und rochen. Vorsichtig teilte er sie mit den Fingern und ließ seine Zunge über das rote, nass glänzende Innere wandern.
„Oooh... Jaaah...“
Manuela rieb sich über seinem ganzen Gesicht und langsam merkte Stefan worauf es ankam. Schnell hatte er Manuela soweit, dass sie seinen Schwanz völlig vergaß und sich nur noch darauf konzentrierte, den Kontakt mit seiner wirbelnden Zunge nicht zu verlieren. Stefan war es egal. Er wusste, dass er nicht zu kurz kommen würde und je länger es dauerte, desto besser.
Manuela konnte es nicht begreifen. Wenn sie ihren Bruder richtig verstanden hatte, musste es das erste Mal für ihn sein und trotzdem brachte er sie mit seiner Zunge fast um den Verstand. Immer wieder hörte er kurz vor ihrem Orgasmus auf, rieb seine Nase durch die inzwischen triefenden Schamlippen und machte sofort weiter, wenn sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Aber dann half auch das nichts mehr. Jede Berührung ihrer zitternden Schamlippen und des dick angeschwollenen, pochenden Kitzlers zuckte wie ein Stromstoß über ihren Rücken bis in ihren Hinterkopf und als Stefan das merkte gab er es auf, sie noch länger hinzuhalten.
„Oooh... Jaaah... Jaaah... Ich komme... Mmmh...!“ Manuela presste sich so fest auf Stefans Gesicht, dass er fast keine Luft mehr bekam. „Oooh... Jaaah... Jaaah... Leck mich... Fick mich mit deiner geilen Zunge... Oooh... Jaaah... Fick mich... Fick mich... Aaah...!“
Stefan konnte sich gar nicht mehr rühren, so hart rieb Manuela über sein ganzes Gesicht und mehrere Male musste er sie mit aller Kraft wegdrücken, um überhaupt noch ein bisschen Luft holen zu können. Er hatte sich einen Orgasmus immer als viel zu kurzes Erlebnis vorgestellt, aber Manuela schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Immer wieder verkrampfte sie sich stöhnend, machte dann aber um so wilder weiter, bis sie endlich, nach einer kleinen Ewigkeit, kraftlos zur Seite sank und zitternd und keuchend liegen blieb.
„Oooooooh....!“ Noch einmal bäumte sie sich auf. „Ich... kann... nicht... mehr... Mmmh... Stefan... hör... auf... bitte...“
Stefan streichelte ihre zitternden, nassen Schenkel und schnappte selber heftig nach Luft, während Manuela sich langsam wieder beruhigte und nach seinem Schwanz tastete.
„Das... zahl... ich... dir... heim...“, keuchte sie und küsste die glänzende Eichel.
Noch bevor sie wieder richtig zu Atem gekommen war rieb sie Stefans Schwanz zärtlich und beobachtete mit glänzenden Augen das Auftauchen und Verschwinden der dicken, roten Schwanzspitze. Dann rappelte sie sich auf und stülpte ihre Lippen darüber. Immer wieder sank ihr Kopf tief hinunter und jedes Mal dauerte es länger, bis sie ihn wieder hoch riss, um nach Luft zu schnappen. Eine Hand hielt sie ständig an der Schwanzwurzel und dem Hodensack und jedes Mal, wenn sie spürte, dass Stefan gleich abspritzen würde hörte sie auf.
Vier, fünf Mal schaffte sie es gerade noch rechtzeitig aufzuhören und dann merkte sie, dass sie zu spät reagiert hatte. Schnell senkte sie ihren Kopf wieder über seinen zuckenden Schwanz, aber der erste Schwall kam so schnell, dass er wieder mitten in ihr Gesicht spritzte. Der zweite landete in ihrem offenen Mund und erst der dritte, mit nur noch wenigen Tropfen spürte sie tief in ihrer Kehle.
„Pause...“ Manuela legte ihren Kopf auf Stefans Oberschenkel und sah an seinem schnell schrumpfenden Schwanz vorbei in sein Gesicht. „...und dann gehen wir noch mal duschen.“
Stefan nickte müde und sah noch einmal zum Fernseher. Die Videokassette war längst zu Ende und der Bildschirm flimmerte nur noch. Mit der Gewissheit, dass er bestimmt nichts verpasst hatte, schloss Stefan die Augen und schlief sofort ein.
„Oh, verdammt...“ Als Stefan seine Augen wieder aufriss war es stockdunkel. „Manu, wach auf.“
„Was ist?“ Er spürte an seinem Bein, dass sie den Kopf hob.
„Wir müssen in unsere Zimmer. Wenn Mama und Papa uns hier finden ist der Teufel los.“
„Was?“ Manuela sprang auf. „Oh Gott, ich bin eingeschlafen.“
„Ich auch.“ Stefan machte Licht. „Jetzt beeil dich.“
Hastig griff Manuela nach den Heften auf dem Tisch und folgte Stefan zur Tür.
„Halt, warte, die Kassette.“ Schnell lief sie zum Videorekorder und holte sie. „So, jetzt haben wir alles, denke ich.“
Stefan stand in der Tür und starrte den Fernseher an. Er hatte das Flimmern noch deutlich vor Augen und trotzdem war der Bildschirm jetzt dunkel.
„Hast... Hast du den Fernseher ausgeschaltet?“, fragte er leise.
„Ich? Nein, ich habe nur die Kassette geholt.“
„Ich auch nicht...“
„Wer denn sonst, du hattest doch die Fernbedienung.“ Manuela deutete auf den Tisch. „Da liegt sie....“
„Da lag sie. Jetzt liegt sie auf dem Fernseher und ich bin ganz bestimmt nicht aufgestanden.“
„Aber... Aber dann...“, kreidebleich ließ sich Manuela in einen Sessel sinken.
Stefan schluckte heftig und lauschte. Das leise Schnarchen seines Vaters im Schlafzimmer erschien ihm plötzlich ohrenbetäubend laut. Verwirrt starrte er Manuela an.
„Sie... Sie haben uns nicht gesehen.“, flüsterte er. „Ich weiß nicht warum, aber sie haben uns nicht gesehen.“
„Blödsinn.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Die Fernbedienung lag doch direkt neben uns auf dem Tisch. Sie müssen uns gesehen haben.“
„Aber warum...?“, setzte Stefan laut an.
„Scht...“
„Aber warum haben sie uns dann nicht geweckt?“, fragte er leise.
„Weil das auch nichts mehr geändert hätte.“
Die Stimme seiner Mutter ließ Stefan zusammenzucken. Vorsichtig drehte er den Kopf
„Kommt in die Küche, ich mache Kaffee.“
Ohne ihn oder Manuela weiter zu beachten ging sie an ihnen vorbei und raffte ihren Bademantel enger zusammen. Mit gesenkten Köpfen schleppten sie sich zur Treppe.
„In die Küche, habe ich gesagt, nicht in eure Zimmer.“
„...nur einen Bademantel holen...“, krächzte Manuela.
„Den habt ihr bis eben auch nicht gebraucht. Kommt.“
Mit knallroten Köpfen setzten sie sich nackt an den Küchentisch. Seelenruhig füllte ihre Mutter die Kaffeemaschine, stellte drei Tassen auf den Tisch und setzte sich. Schweigend starrte sie dann auch vor sich hin.
„Jetzt sag doch endlich was.“, schluchzte Manuela.
„Tja... Was soll ich sagen? Ich habe mir eben alles zurechtgelegt, aber jetzt...“, ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Seit wann geht das schon so?“
„Es war das erste Mal.“, antwortete Stefan mit belegter Stimme.
„Aha... Und das soll jetzt so weitergehen, ja?“
„Mama, das war... Das kam so über uns, wir...“
„Antworte doch einfach auf meine Frage. Alles andere klären wir später.“
„Was... Was sollen wir denn darauf antworten?“
„Ja oder nein, was anderes gibt es da doch wohl nicht.“ Sie griff nach der Kaffeekanne. „Wer will Kaffee?“
„Macht dir das Spaß?“, fuhr Manuela auf. „Glaubst du es ändert sich was, wenn du uns so herablassend behandelst?“
„Wieso behandle ich euch herablassend? Ich habe doch nur gefragt ob einer von euch Kaffee haben möchte.“
„Ja, selbstverständlich und das ist ganz normal, genau wie die Frage ob es so weiter gehen soll... Ja!“ Manuela schlug mit der Hand auf den Tisch. „Es soll so weitergehen! Und jetzt? Was machst du jetzt?“
„Kaffee trinken.“, ruhig schüttete ihre Mutter eine Tasse voll. „Du regst dich völlig umsonst auf, Manuela.“
„Na, sicher...“, schniefend stützte sie trotzig ihren Kopf auf die Hand.
„Ihr könnt froh sein, dass euer Vater etwas zu tief ins Glas geschaut hat. Wenn er eben gemerkt hätte was los ist... Na ja, ich hab ihm jedenfalls nichts davon gesagt und das bleibt auch so.“
„Warum nicht?“ Stefan sah sie verwundert an.
„Das hört sich an, als ob du unbedingt willst, dass ich es ihm sage.“
„Nein, natürlich nicht.“, antwortete Stefan schnell. „Aber trotzdem, warum hast du es ihm nicht gesagt?“
„Weil... hm, ja... weil ich anders darüber denke.“, sie starrte nachdenklich in ihre Tasse. „Ihr seid beide keine Kinder mehr und wisst worauf ihr euch einlasst. Also seht nur zu, dass das nicht noch mal passiert. Bis jetzt weiß ich von nichts... Das ist alles, was ich für euch tun kann.“
„Warum... Warum tust du das?“, fragte Manuela leise.
„Weil ich weiß wie das ist.“, antwortete sie kaum hörbar.
„Du weißt wie... Oh.“ Manuela nickte verstehend. „Weiß Papa das?“
„Nein.“, ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Du kannst dir doch sicher vorstellen, dass es nicht so einfach ist, das zu beichten... Ich hab‘s versucht aber...“
„Man müsste ihn in die gleiche Lage bringen.“, warf Stefan ein.
„Erstens hat Papa keine Schwester und zweitens dürfte es dafür wohl etwas zu spät sein.“ Manuela winkte ab.
„Nee, er hat dich.“
Beide Frauen starrten ihn mit großen Augen an.
„Entschuldigung, ich... ich hab nur mal ein bisschen rumgesponnen.“ Stefan rutschte auf seinem Stuhl hin und her. „Darf ich jetzt ins Bett gehen?“
„Ja, ja...“, seine Mutter nickte abwesend. „Gute Nacht.“
„Das wäre natürlich eine theoretische Möglichkeit.“, meinte Manuela als er verschwunden war.
„Ja, theoretisch... sehr theoretisch...“ Ihre Mutter nickte.
„Darf ich dich mal was fragen?“
„Ich glaube nicht, dass es viel Sinn hat, wenn wir noch Geheimnisse voreinander haben. Frag ruhig.“
„Läuft... Läuft das mit dir und Onkel Robert immer noch?“
„Ja, das ist ja das Schlimme. Wir können es einfach nicht lassen.“
„Also wäre es doch auf jeden Fall das Beste, wenn Papa und Tante Irmgard alles erfahren würden, oder? Natürlich nur, wenn sie es akzeptieren würden, meine ich.“
„Irmgard weiß es... Sie wusste es von Anfang an.“ Manuelas Mutter lächelte mit rotem Kopf. „Wir haben Robert sozusagen gemeinsam verführt. Ich erzähl es dir später mal.“
Beide schwiegen und starrten in ihre Tassen. Mehrmals setzte eine zu der alles entscheidenden Frage an, aber es dauerte gut fünf Minuten bis sie wirklich ausgesprochen wurde.
„Sollen...“, fingen sie gleichzeitig an und lachten.
„Ich glaube, wir wollten gerade das Gleiche fragen.“ Manuelas Mutter schüttelte den Kopf. „Ich weiß, dass ich als Mutter völlig falsch reagiere, aber... aber ich verlange es ja auch nicht. Ich möchte dich ja noch nicht mal darum bitten... Aber wenn du... wenn ihr, du und Stefan,... wenn ihr...“
„Mama...“ Manuela legte den Arm um ihre Schulter. „Darf ich dich darum bitten?“
Wortlos sanken sie sich in die Arme und Manuelas Lippen berührten kurz den Hals ihrer Mutter. Vorsichtig wurde der Kuss erwidert, dann noch einmal und noch einmal, bis sich ihre Lippen trafen.
„Mama, ich...“
„Schon gut.“, ihre Mutter zog sich zurück. „Ich wollte dich nicht zu etwas drängen, das du nicht willst.“
„Eigentlich wollte ich sagen, dass ich nicht weiß, wie weit ich gehen darf.“, kicherte Manuela. „Mich braucht bestimmt keiner zu drängen.“
„Oh, Manuela...“ Ihre Mutter zog sie wieder an sich und diesmal öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen schoben sich gierig hindurch.
„Mama... kannst du mich nicht endlich auch Manu, nennen, so wie alle anderen auch?“
„Dann solltest du aber auch Gisela zu mir sagen.“
„Besser nicht.“ Manuelas Lippen glitten wieder an ihrem Hals hinunter. „Mal so, mal so... Das bringe ich bestimmt durcheinander.“
Giselas Bademantel klaffte auseinander und es gab wichtigeres, als sich um Namen zu kümmern. Leise seufzend lehnte sie sich zurück und genoss Manuelas Lippen an ihren Brüsten.
„Was ist mit Stefan?“, fragte Manuela nach einer Weile. „Soll er auch...? Ich meine...“
„Natürlich... Stefan auch...“, seufzte Gisela. „Aber nicht jetzt... nicht jetzt...“
Sie wussten nicht, dass es ihnen gleich schwer fiel leise zu sein, aber es machte ihnen in diesem Moment auch gar nichts aus. Ihr leises Seufzen war selbst vor der halb offenen Tür kaum noch zu hören und nur das leise Scharren der Stühle verriet, dass sich die beiden nicht mehr nur unterhielten.
Als Stefan zum Frühstück erschien saßen alle anderen schon am Tisch und sahen ihn mit leicht geschwollenen Augen an. Gisela und Manuela hatten sich gar nicht mehr hingelegt und Stefans Vater spürte noch immer die Nachwirkungen der vergangenen Feier.
„Was hast du denn heute vor, Herbert?“, fragte Gisela ihn gähnend.
„Gar nichts...“ Er schob die Kaffeetasse weg und rieb seine Schläfen. „Ich glaube, ich lege mich besser noch mal hin. Hast du mal eine Kopfschmerztablette?“
„Klar, Moment...“ Gisela stand auf und ging zum Schrank um Tabletten zu holen. „Ich frage, weil wir doch eigentlich auch mal mit an den See fahren könnten. Ein bisschen Sonne würde dir jetzt auch gut tun.“
„Ohne mich.“ Herbert schüttelte vorsichtig den Kopf. „Macht was ihr wollt, aber heute kriegen mich keine zehn Pferde hier raus. Mal sehen, vielleicht morgen... Aber du kannst ja alleine mitfahren.“
„Wenn dich das nicht stört...“
„Nein, nein, fahrt nur...“ Herbert winkte ab. „Und bleibt möglichst lange weg, dann hab ich auch meine Ruhe. Ich kann heute sowieso nichts essen... Aber vielleicht grillen wir dann heute Abend. Viel Spaß, ihr drei.“
Müde gab er Gisela einen flüchtigen Kuss und verschwand mit den Tabletten wieder ins Schlafzimmer. Manuela zwinkerte ihrer Mutter heimlich zu und beide waren entschlossen. Stefan, der die Unterhaltung mit gemischten Gefühlen verfolgt hatte, noch nichts zu verraten. Sie mussten nur aufpassen, dass er nicht auf den Gedanken kam, ebenfalls nicht mit an den See zu fahren.
„Aber du kommst doch mit?“, fragte Manuela deshalb betont gleichgültig.
„Was soll ich denn sonst machen?“ Stefan zuckte mit den Schultern. „Alleine hier rumzusitzen ist mir zu langweilig.“
Noch während Stefan frühstückte packten Manuela und Gisela die Taschen und weil sie sonst nur selten die Gelegenheit bekam durfte Manuela den Wagen fahren. Stefan saß alleine auf dem Rücksitz und konnte deshalb das breite Grinsen der beiden Frauen nicht sehen, als sie auf dem Parkplatz ausrollten. Erst als Manuela ohne zu zögern den Weg zum Schilfgürtel einschlug machte er sich seine Gedanken, kam aber nur zu dem Ergebnis, dass seine Mutter das Gespräch jetzt in Ruhe fortsetzen wollte. Missmutig stapfte er hinter den beiden Frauen her und wünschte sich, dass er doch besser Zuhause geblieben wäre.
„Viel Platz ist hier aber nicht.“, stellte Gisela fest, als sie angekommen waren.
„Ich kann mir ja einen anderen Platz suchen.“, schlug Stefan vor.
„Aber warum denn? Es wird schon gehen.“
„Ich meinte ja nur...“
Stefan stellte brummig seine Tasche in eine Ecke, streifte sein T-Shirt ab und ging ohne sich noch einmal umzusehen ins Wasser zurück. Er hörte nur, dass seine Mutter und Manuela hinter ihm ebenfalls ins Wasser kamen. Keine von ihnen sprach ihn an und nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und drehte sich um. Beide ließen sich, bis zum Hals im Wasser, treiben und unterhielten sich leise.
„Na, hast du deine Schmollphase beendet?“, lachte Manuela. „Dann kannst du ja auch wieder rüberkommen.“
Sie wartete bis Stefan näher gekommen war und spritzte ihm dann unvermittelt Wasser ins Gesicht. Maulend spritzte Stefan zurück.
„Also, mich lasst ihr bitte aus dem Spiel!“, rief Gisela und glitt zum Ufer zurück. „Aus dem Alter bin ich raus.“
Als sie aufstand und aus dem Wasser stieg fielen Stefan fast die Augen aus dem Kopf. Sonst trug sie immer einen einfachen Badeanzug und er konnte sich kaum noch daran erinnern, dass er sie auch einmal in einem Bikini gesehen hatte. Als sie jetzt langsam ans Ufer watete trug sie gar nichts.
„Na, hast du’s jetzt kapiert?“ Manuela fasste unter sein Kinn und klappte ihm den Mund zu. „Du hast heute früh die beste Idee deines Lebens gehabt. Komm mit.“
Stefan stolperte hinter ihr her und starrte seine Mutter an, die sich lächelnd abtrocknete und dabei nur einen kleinen Teil ihres nackten Körpers hinter dem Badetuch verbarg. Sie war ein wenig molliger als Manuela und ihre Brüste hingen ein bisschen, aber dafür waren sie größer und Stefan fand seine Mutter genauso reizvoll wie seine Schwester.
„Manu und ich finden deine Idee gar nicht so schlecht.“, lachte sie leise. „Aber wir glauben, dass das nicht nur eine Angelegenheit zwischen ihr und eurem Vater ist, sondern uns alle angeht. Wenn wir dir also nicht zu alt sind...“
Langsam ließ sie das Badetuch sinken und zeigte auch den Rest ihres Körpers. Genau wie Manuela hatte sie schon früh angefangen ihre Schamlippen zu rasieren und als die beiden so nebeneinander standen machte sie das einander noch ähnlicher.
„Z... Zu... a... alt...?“, stotterte er.
„Er findet dich nicht zu alt.“ Manuela deutete auf seine Badehose. „Das ist nicht zu übersehen.“
Kurzerhand zerrte sie ihm die Badehose herunter und ließ ihm gar keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren; groß und hart sprang sein Schwanz ins Freie. Seine Mutter war zurückhaltender und sah ihm fest in die Augen.
„Ich habe es Manu gesagt und ich sage es auch dir; ich möchte euch zu nichts drängen, das ihr nicht wollt. Wenn du also nein sagst, ist das in Ordnung, ok?“
„N... Nein.“, stotterte Stefan. „Ich meine, nein, ich sage nicht nein... das heißt ja... ach, verdammt!“
„Ich weiß, was du meinst.“, lachend nahm Gisela ihn in die Arme. „Ihr macht mich so glücklich.“
Vorsichtig legte Stefan seine Hände auf den nackten Rücken seiner Mutter und hielt sie einfach nur fest, bis Manuela seine Hände mit sanfter Gewalt tiefer drückte. Die kühle, noch etwas feuchte Haut ihres Hinterteils fühlte sich erregend weich an seinen Händen an und unbewusst zog er sie an sich. Hart drückte sein Schwanz gegen ihren Bauch.
Wie Manuela am Tag vorher drängte Gisela ihre Hüften gegen ihn und beugte sich in seinen Armen zurück. Glücklich lächelnd verfolgte sie, wie er sich zu ihren Brüsten hinunterbeugte und die harten Brustwarzen in den Mund nahm.
Manuela hatte schnell die Decke ausgebreitet und zog sie nun zu sich herunter. Mit sanftem Druck steuerte sie Stefan so, dass er auf dem Rücken zu liegen kam und dirigierte ihre Mutter zu seinem Kopf. Nur zögernd gab Gisela ihrem Druck nach, aber Stefan zog sie auch schon und presste sein Gesicht zwischen ihre Beine.
„Mmmh... Stefan...“, seufzte sie.
Stefan konnte nicht antworten, sondern sah nur mit glänzenden Augen an ihr empor und streichelte mit beiden Händen ihre Schamlippen, bevor er sie sachte auseinander zog. Giselas Hände glitten über ihre Oberschenkel, tasteten sich langsam bis zu ihren Schamlippen und zogen sie weiter auseinander. Weit, für Stefan unglaublich weit, klafften sie auseinander und das glitzernde, rote Innere ihrer Fotze lockte ihn, seine Zunge ganz tief hineinzustoßen.
Manuela hockte inzwischen schon auf Stefans Schwanz und fasst nun von hinten nach den Brüsten ihrer Mutter. Sie mussten sich gegenseitig stützen, um so nicht einfach umzufallen, konnten so aber auch beide gleichzeitig zwischen Giselas Brüsten hindurch bis zu Stefans wirbelnder Zunge sehen.
„Oooh... Jaaah... Mmmh.... So ist es guuuuut...“, seufzte Gisela und bog ihren Rücken unter Manuelas wippenden Bewegungen. „Mmmh... Warte... Warte...“
Schnell drehte sie sich um und drückte Manuela jetzt nach hinten als sie sich wieder über Stefans Gesicht kniete. Stöhnend, weil Stefans Zunge unermüdlich zwischen ihren Beinen wirbelte, beugte sich Gisela über Manuelas Brüste. Gleichzeitig massierte sie mit zwei Fingern ihren anschwellenden Kitzler und Stefans Schwanzwurzel, bis sie sich kurz vor dem Orgasmus aufrichtete und mit ihrer Fotze, auch wieder wie Manuela, über Stefans Gesicht rieb. Fasziniert sah Manuela zu und konnte deutlich sehen, dass Stefan wirklich gar nichts mehr machte, bis sich seine Mutter ein bisschen beruhigt hatte und sich, etwas enttäuscht, wieder nach vorne beugte. Sofort stieß Stefans Zunge wieder vor und wischte mit schnellen Bewegungen über ihren pochenden Kitzler.
„Oooh...“ Giselas Hüften zuckten.
Wie Manuela hielt Stefan sie hart am Rand eines Orgasmus, bis er ihn beim besten Willen nicht mehr hinauszögernd konnte und dann beugte sich Manuela auch noch hinunter und stieß ihre Zunge mit zwischen die triefenden Schamlippen.
„Oh Gott... Jaaah...!“ Gisela ließ sich nach hinten fallen und zuckte mit den Hüften zwischen den beiden Köpfen hin und her. „Jaaah... Leckt mich... Oooh... Jaaah... Ich komme... Ich komme... Oooh... Jaaah...!“
Ihr lautes Stöhnen übertönte Manuela, deren Schamlippen sich wieder um Stefans Schwanz verkrampften und ihn förmlich aufsogen. Mit einem lauten Schrei, der zum Glück durch den zuckenden Hintern seiner Mutter gedämpft wurde, spritzte Stefan ab und wieder erlebte er, dass Manuela sich vor Geilheit bog und sich ihre Muskeln zitternd verkrampften.
„Oh, mein Gott... Kinder... Wollt ihr mich umbringen?“ Keuchend aber glücklich lächelnd beugte sich Gisela über sie. „Nehmt doch ein bisschen Rücksicht auf eine alte Frau.“
„Nein, bestimmt nicht.“ Manuela rieb zärtlich ihre Nase über eine der harten Brustwarzen. „Du bist noch lange nicht so alt, wie du immer behauptest.“
„Genau.“ Stefan küsste die andere Brust.
„Erzählt mir nichts, sondern macht ein bisschen Platz für mich.“, lachend schubste Gisela sie zur Seite und streckte sich neben Stefan aus. „Aaah...“, seufzte sie selig. „Ich möchte gar nicht mehr aufstehen.
„Komm, ich crem‘ dich ein, sonst holst du dir noch einen Sonnenbrand.“, lachend kramte Manuela in ihrer Tasche.
„Sonnenbrand?“, erschrocken betrachtete Gisela ihre hellen Brüste, die sich bereits leicht röteten. „Oh, je... Euer Vater braucht doch nicht zu wissen, dass ich mich nackt mich euch gesonnt habe. Es ist besser, wenn ich meinen Badeanzug anziehe.“
„Och, Mama...“, maulte Stefan.
Unter dem Drängen ihrer Kinder gab Gisela nach und ließ sich zuerst am ganzen Körper eincremen. Leise seufzend beschwerte sie sich über die Verschwendung der Sonnenmilch, kostete aber jede Sekunde aus und es fiel ihr sehr schwer, anschließend ihren Badeanzug überzustreifen.
„Was machen wir denn nun mit Papa?“, fragte Stefan anschließend.
„Ja, was machen wir? Das sollten wir uns jetzt ganz genau überlegen...“
Gemeinsam grübelten sie nach, verwarfen einen Plan nach dem anderen und verbrachten so den ganzen Tag. Hin und wieder kühlten sie sich mit einem kurzen Bad ab und das waren bis zum Abend auch die einzigen Momente, in denen Gisela ihren Badeanzug wieder auszog. Erst kurz vor ihrem Aufbruch, als die Sonne nicht mehr so stark brannte, wälzte sie sich noch einmal nackt mit Manuela und Stefan auf der schmalen Decke und kam schließlich unter sie zu liegen. Hart stieß Stefan seinen Schwanz in ihre heiße, nasse Fotze und Manuela rieb sich an ihrem Gesicht und konnte feststellen, dass ihre Mutter mindestens genauso gut mit ihrer Zunge umgehen konnte wie Stefan. Nach einem herrlich langen Orgasmus und einer kurzen Pause wuschen sie sich noch einmal im See und zogen sich dann endgültig an. Einen Plan hatten sie immer noch nicht gefasst, aber Manuela war sich absolut sicher, dass sie ihren Vater irgendwie herumkriegen würde. Den Grundstein dafür legte sie schon beim anschließenden, gemeinsamen Grillen, wenn auch völlig unabsichtlich.
Herbert hatte schon alles vorbereitet und heizte gleich den Grill an, als seine Familie Zuhause eintrudelte. Seine Kopfschmerzen waren längst vergessen und er gönnte sich sogar eine Flasche Bier während sie am Tisch saßen und darauf warteten, dass die Holzkohle richtig glühte. Kurz bevor es soweit war stand Gisela auf um das Fleisch aus dem Kühlschrank zu holen und als sie dabei an den Tisch stieß fiel die Flasche um und kaltes Bier schwappte über Manuelas Bauch, Beine und natürlich auch ihren, bis dahin trocken gebliebenen Bikini.
Mit einen spitzen Schrei sprang Manuela auf, aber da ihr bis auf den kurzen Kälteschock nichts passiert war fiel sie gleich mit in der laute Lachen der anderen ein. Schnell trocknete sie sich eben ab und damit war die Sache auch schon wieder vergessen und niemand machte sich Gedanken darum und wenig später brutzelte das Fleisch auf dem Grill.
Wie immer stand neben dem Grill eine weitere Flasche Bier auf dem Boden, mit der man das Feuer löschte, wenn sich das herab tropfende Fett entzündete und gerade als Manuela sich dazu entschlossen hatte das Fleisch zu wenden war es wieder einmal soweit. Zischend tropfte das Fett in die glühenden Kohlen und eine kleine Stichflamme schoss hoch. Zuerst zuckte Manuela ein bisschen zurück und bückte sich dann schnell nach der Bierflasche um es zu löschen.
Es war nicht ihre Schuld, dass sich ihr Vater in diesem Moment neugierig umdrehte und sie hätte es auch niemals so exakt planen können, aber weil eben alles genau zusammenpasste reckte sie ihm beim Bücken ihr knackiges Hinterteil entgegen und der feuchte Bikinislip sprang ihren Vater geradezu an. Auf normale Entfernung konnte man ihn auch im nassen Zustand nicht als durchsichtig bezeichnen, aber Herbert war nur wenige Zentimeter entfernt und beim Bücken spannte er sich derart eng über Manuelas Schamlippen, dass der feuchte Stoff alles überdeutlich abzeichnete. Gisela und Stefan konnten sich ihr breites Grinsen kaum verkneifen als er mit großen, runden Augen hinsah.
Es waren nur Bruchteile einer Sekunde, denn Manuela, die alles gar nicht bemerkt hatte, richtete sich gleich wieder auf und löschte die Flamme. Als sie sich danach wieder an den Tisch setzte war für sie alles ganz normal. Ihre Mutter nahm sich gerade etwas Salat, Stefan mixte sich seine Spezialsoße aus Ketchup, Senf, Majo und Tabasco und nur ihr Vater rutschte etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
„Das war eben aber eine Schocktherapie.“, lachte Gisela als sie später zusammen abspülten.
„Was meinst du?“, fragte Manuela.
„Na, als du deinem Vater fast deinen süßen Hintern ins Gesicht gesteckt hast...“
„Hab ich das?“ Manuela sah sie verwundert an.
„Sag bloß, das hast du nicht gemerkt?“ Gisela musste sich setzen und schüttete sich aus vor Lachen. „Das hättest du sehen müssen... Er hat dich angestarrt... Wie ein Kaninchen eine Schlange... Und nachher erst...“
„Wieso nachher? Was war denn nachher?“
„Hast du das auch nicht gemerkt?“ Gisela schüttelte lachend den Kopf. „Stefan und ich haben uns die ganze Zeit unterm Tisch getreten, damit wir nicht lachen. Ich hab schon ganz blaue Schienbeine. Hast du nicht gemerkt, dass er aus den Augenwinkeln immer wieder auf deinen Slip gestarrt hat? Ich hab mich schon gefragt, wie du dabei so locker bleiben konntest.“
„Meinst du, dass alles klar ist?“, fragte Manuela hoffnungsvoll.
„Nichts ist klar.“ Gisela winkte ab. „Zumindest noch nicht... Das hat doch alles nichts zu sagen. Vielleicht hast du ihn nur ein bisschen nervös gemacht, das passiert wahrscheinlich allen Vätern mal.“
„Was erwartest du denn? Er wird ja wohl kaum über mich herfallen...“, kicherte Manuela. „Jedenfalls nicht, wenn du daneben sitzt.“
„Nein, das wird er wohl nicht, obwohl es für uns das Einfachste wäre.“ Gisela schüttelte resignierend den Kopf. „Das wird noch eine harte Nuss.“
„Na, vielleicht morgen... Wir schleppen ihn auch mit an den See und dann...“
„Nee, das wird nichts.“, seufzte Gisela. „Erstens haben wir in der kleinen Ecke zu viert keinen Platz und außerdem will er Robert beim Tapezieren helfen. Das haben die beiden schon vor Wochen ausgemacht.“
„Am Sonntag?“
„Warum nicht?“, fragte Gisela zurück. „Gestern ging es doch nicht und es macht doch keinen Lärm.“
„Was macht keinen Lärm?“, fragte Herbert, der ebenfalls in die Küche kam und noch ein paar Würstchen in den Kühlschrank stellte.
„Tapezieren...“ Gisela schaffte es halbwegs, ihren Schreck zu überspielen. „Manu wollte dich auch mit an den See schleppen.“
„Vielleicht nächste Woche...“ Herbert winkte ab. „Ich fahr morgen ganz früh los. So wie ich Robert kenne hat er noch gar nicht dran gedacht, dass die Möbel raus müssen. Hoffentlich werden wir morgen überhaupt fertig.“
„Soll ich nicht auch mitkommen? Wenn ich helfe geht es doch schneller.“
„Ach was... Irmgard kann mal mit anfassen.“ Herbert war schon wieder draußen. „Zu viert stehen wir uns nur auf den Füßen rum.“
Wie jeden Sonntag frühstückten sie am nächsten Morgen gemeinsam, aber anstatt danach noch mit einer weiteren Tasse Kaffee gemütlich am Tisch sitzen zu bleiben stand Herbert gleich auf und verabschiedete sich.
„Wollt ihr heute wieder zum Schwimmen?“, fragte Gisela und grinste in die Runde. „Dann müsst ihr allerdings auf mich verzichten, mein Fahrrad braucht erst eine Generalüberholung.“
„Hm, was wäre denn die Alternative?“ Stefan rückte näher an seine Mutter heran und zupfte an ihrem Bademantel. „Wir wollen uns ja nicht langweilen.“
„Ja, was machen wir denn...?“, antwortete Gisela gespielt nachdenklich und lockerte ihren Bademantel. „Auf jeden Fall was anderes anziehen... Ist euch auch so heiß?“
„Und wie...“ Manuela wedelte mit dem Ausschnitt ihres T-Shirts.
„Der Bademantel ist doch auch viel zu dick.“, lachend streifte Stefan ihn von Giselas linker Schulter, so dass eine Brust schon frei vor ihm lag.
„Bist du verrückt?“, hastig zerrte Gisela den Bademantel zurück und sah zum Fenster. „Wenn das jemand sieht...“
„Och, Mama...“ Manuela streifte gelassen ihr T-Shirt über den Kopf. „Wer sollte das denn sehen können? Du hast doch extra so dichte Gardinen gekauft, damit niemand in die Küche sehen kann.“
„Ja, aber...“
Giselas Protest kam nur halbherzig und Stefan hatte keine Mühe, ihren Bademantel ganz zu öffnen. Manuela half ihm dabei, ihn ihrer Mutter ganz abzustreifen.
„Eigentlich hab ich mir das schon immer gewünscht.“, lachte Gisela.
„Was?“ Stefan streifte seine Hose auch ab.
„Es mal hier in der Küche zu machen. Auf dem Küchentisch, zwischen den Tellern und Tassen mal so richtig... hm...“
„...durchgefickt zu werden.“, lachte Manuela. „Na los, worauf wartest du denn noch?“
Sie zog ihre Mutter hoch und drückte sie dann über den Küchentisch. Klirrend schob sich das Geschirr zur Seite und Stefan griff hastig zu, weil eine Tasse schon fast zu Boden fiel.
„Lass nur...“ Gisela reckte ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. „Das ist doch das Besondere daran... Alles andere ist unwichtig... Komm her und fick mich... Fick deine alte geile Mutter...“
Das ließ sich Stefan nicht zwei Mal sagen und auch Manuela nahm keine Rücksicht auf das Geschirr, als sie auf den Tisch kletterte und sich über ihre Mutter kniete. Scheppernd zerbrach ein Teller auf dem Boden und nach Stefans ersten Stößen ein weiterer.
„Oooh... Jaaah... Macht weiter...“, stöhnte Gisela. „Ich weiß, es ist verrückt... Aber so herrlich geil... Mmmh... Jaaah...“
Obwohl es bei jedem Stoß laut schepperte und klirrte zerbrach nur noch eine Tasse, bis sich die Drei befriedigt und keuchend auf die Stühle sinken ließen. Aber der Tisch sah aus wie ein kleines Schlachtfeld. Die Tischdecke war zerknittert und hatte einen riesigen Kaffeefleck. Der Aufschnitt lag nicht mehr auf dem Teller, sondern auch im Kaffee und in der Marmelade und genau in der Mitte zwischen den umgekippten Tassen glänzte ein großer Butterfleck, den Gisela mit ihrem Rücken tief in die Decke gerieben hatte. Die restliche Butter und etwas Marmelade klebte noch an ihrem Rücken und an Manuelas Knien.
„Da haben wir aber gleich was zu tun.“ Manuela streifte lachend Butter und Marmelade an der Tischdecke ab. „Aber erst würde ich mal eine Dusche vorschlagen.“
„Ja, die brauch ich auch.“ Gisela versuchte vergeblich ihren Rücken abzuwischen.
„Für uns drei ist die Dusche sowieso zu eng.“ Stefan klaubte kichernd Wurst aus der Pfütze. „Ich mach das hier schon.“
„Jetzt wissen wir wenigstens wie wir ihn zur Hausarbeit kriegen.“ Manuela fasste nach Giselas Arm. „Komm schnell, bevor er es sich wieder anders überlegt.“
Lachend liefen sie die Treppe hinauf ins Badezimmer und zwängten sich in die Duschkabine, wo Manuela ihre Mutter gründlich einseifte und abduschte. Dann wechselten sie und Gisela machte sich an die Arbeit. Genüsslich seufzend genoss Manuela ihre sanften Hände.
„Schon fertig?“, fragte sie als Gisela sich wieder aufrichtete und das Wasser abstellte.
„Sauber bist schon...“ Gisela gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Willst du mal was anderes ausprobieren?“
„Ja, immer.“ Manuela nickte begeistert.
„Dann warte einen Augenblick.“
Nass wie sie war lief Gisela in ihr Schlafzimmer hinüber. Neugierig sah Manuela sie wenige Sekunden später mit einer Handbrause zurückkommen. Ohne Zeit zu verlieren schloss Gisela sie an der Badewannenarmatur an.
„Komm her, hier ist es nicht so eng.“
„Was ist das?“
„Frag nicht, sondern setz dich da auf die Kante.“ Schmunzelnd regulierte Gisela die Temperatur und hielt den Wasserstrahl dann auf Manuelas Braungebrannte Schenkel. „Angenehm so?“
„Ja, aber was wird das?“
„Wart’s ab...“
Gisela kniete sich in die Wanne und spreizte Manuelas Beine auseinander. Warm und unschuldig plätscherte der Wasserstrahl von Manuelas Unterlaib in die Wanne, als sie ihn auf die leicht geschwollenen Schamlippen richtete. Dann drehte Gisela an einem kleinen Hebel und der Strahl wurde härter und prallte pulsierend gegen Manuelas Kitzler.
„Mmmh...“ Manuela warf den Kopf in den Nacken.
„Gut so?“, fragte Gisela mit belegter Stimme.
„Jaaah...“ Manuela zog ihre Schamlippen auseinander. „Das ist geil... Mmmh...“
Sprudelnd drang der Wasserstrahl tief zwischen die leuchtenden Schamlippen und als Gisela die Handbrause noch weiter näherte fühlte Manuela, dass sich ein erregender Druck in ihrer glühenden Fotze aufbaute.
„Du musst dich entspannen.“
Gisela nahm die Brause weg und zog Manuelas Schamlippen weiter auseinander. Ein kleines Rinnsal lief über ihre Finger und der Druck lief schlagartig nach.
„Das sieht beinahe so aus, als ob ich dich anpinkeln würde.“, lachte Manuela.
„Ja, beinahe...“ Gisela nickte. „Möchtest... Möchtest du das?“
„Was?“ Manuela sah ihre Mutter erstaunt an. „Ich soll...?“
„Du sollst gar nichts.“ Gisela schüttelte den Kopf. „Ich habe gefragt ob du möchtest.“
„Ja... Aber wie? So?“ Manuela stützte sich mit den Händen auf dem Wannenrand ab und reckte ihre Hüften vor.
Gisela drückte sie wieder zurück und führte ihre Hände wieder an die glänzenden Schamlippen. Dann ging sie in die Hocke und stemmte sich etwas hoch. Unsicher zog Manuela ihre Schamlippen auseinander und Gisela sah ihr deutlich an, dass sie Hemmungen hatte.
„Mach es einfach...“, krächzte sie heiser.
Ein paar Tropfen rieselten aus Manuelas aufklaffenden Schamlippen, machten dann aber einem kräftigen Strahl Platz. Hastig spreizte Gisela ihre eigenen Schamlippen auch auseinander und hockte sich so hin, dass er genau auf ihren stark hervortretenden Kitzler prallte. Stöhnend lehnte sie sich an die Wand und bewegte ihre Hüften zuckend vor und zurück. Noch während Manuelas Strahl langsam versiegte richtete sie sich noch etwas weiter auf und fasziniert starrte Manuela sie an.
„Ja, komm Mama...“, bettelte sie. „Ich will es auch sehen.“
Beide stöhnten heiser als ihr satter Strahl genau Manuelas aufklaffende Schamlippen traf. Niemals hätte sich Manuela träumen lassen, dass das so erregend sein konnte und ihre Hüften zuckten noch langsam, als Gisela sich schon wieder hinkniete und nach der Brause griff. Der harte, pulsierende Strahl brachte ihr einen weiteren Orgasmus und keuchend rutschte sie vom Wannenrand in Giselas Arme.
„Seid ihr bald fertig?“ Stefan streckte seinen Kopf zur Tür herein. „Nanu, ich denke ihr wolltet duschen...“ Grinsend kam er näher. „Und wenn ihr es euch überlegt habt, dann solltet ihr auch den Stöpsel einstecken, sonst wird die Wanne nie voll.“
„Davon hast du keine Ahnung.“, lachte Manuela und zwinkerte ihrer Mutter zu.
„Genau.“ Gisela stand auf und griff nach einem Badetuch. „Wir sind schon fertig.“
„Das ist gut. Ich muss nämlich ganz dringend mal...“
Manuela und Gisela sahen sich an und lachten prustend.
„Was ist daran denn so komisch?“, fragte Stefan.
„Nichts, schon gut.“
Gisela und Manuela stiegen aus der Wanne und nahmen die Badetücher mit hinaus. Stefan sah ihnen kopfschüttelnd nach.
Als er aus dem Badezimmer kam saßen seine Mutter und Manuela im Schlafzimmer nackt auf dem großen Bett und winkten ihn herüber. Wie am Tag vorher überlegte sie wieder gemeinsam wie sie Herbert überreden könnten, aber als Gisela am Nachmittag das inzwischen völlig zerwühlte Bett machte hatten sie immer noch keinen konkreten Plan.
„Was machen wir denn jetzt?“, fragte Manuela geknickt.
„Uns wird schon noch was einfallen. Hilf mir mal eben.“ Gisela warf die Tagesdecke über das Bett. „Vielleicht sollten wir uns nicht so auf dich als Schlüsselfigur versteifen und hier im Haus erst mal andere Sitten einführen.“
„Wie meinst du das?“
„Wir tun doch alle immer ganz sittsam und dabei sind wir es doch alle nicht. Ihr nicht, ich nicht und euer Vater auch nicht. Warum sollten wir nicht mal ein bisschen lockerer und aufreizender werden? Kommt, wir gehen uns sonnen und dein Oberteil lässt du diesmal weg. Viel kann er da nicht gegen haben.“
„Kein Problem.“ Manuela lachte. „Und was ist mit dir?“
„Einen Bikini hab ich nicht.“, Gisela zuckte mit den Schultern. „Ich werde mich wohl erst mal damit zufrieden geben müssen, dass ich den Badeanzug hinunterrolle.“
„Ich hab doch mehrere... Warte, ich hole sie.“
„Manu, sei vernünftig.“ Lachend schüttelte Gisela den Kopf. „Deine Bikinis sind doch nun wirklich nichts für mich. Dafür muss man mindestens zwanzig Jahre jünger sein.“
„Probier es wenigstens.“ Manuela warf ihr drei knappe Bikinislips zu. „Ich glaube, der schwarze würde dir ganz gut stehen.“
Widerstrebend gab Gisela nach und betrachtete sich dann im Spiegel. Wenn sie davon absah, dass die helle, noch ungebräunte Haut etwas albern wirkte, sah es wirklich nicht so schlecht aus.
„Perfekt.“ Stefan grinste sie an. „Du brauchst dich wirklich nicht zu verstecken.“
„Das meine ich auch.“ Manuela zog sie aus dem Zimmer. „Also abgemacht, ab heute keine Oberteile mehr.“
Lange brauchten sie sich nicht zu gedulden, denn schon nach einer knappen halben Stunde hörten sie den Wagen in die Garage fahren und wenig später kam Herbert durch den Keller.
„Aha, da sitzt ihr also.“, rief er ihnen entgegen. „Ich hab mich schon gefragt, ob ihr...Oh, gelockerte Anzugsordnung?“
„Ich hoffe das stört dich nicht.“, antwortete Gisela etwas besorgt. „Ich dachte, dass wir uns hier auf dem Hof doch auch ruhig oben ohne sonnen können.“
„Wieso sollte mich das stören?“ Herbert ließ sich auf einen Stuhl fallen.
„Mama war sich da nicht so sicher.“, warf Manuela ein. „Ich hab so lange auf sie eingeredet, bis sie endlich nachgegeben hat.“
„Du?“ Herbert sah sie grinsend an. „Dabei warst du es doch, die vor ein paar Jahren damit angefangen hat und dabei gab es bei dir noch gar nichts zu verstecken. Schon vergessen?“
„Ehrlich?“ Manuela lehnte sich wieder zurück. „Daran kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern.“
„Doch, das stimmt.“ Gisela lachte laut. „Du hast dich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, nur mit einem Höschen durch die Gegend zu laufen und dabei warst du gerade erst in der Schule.“
„Ja, aber warum du ihre fixe Idee mitgemacht hast, habe ich bis heute noch nicht verstanden.“ Herbert zwinkerte Gisela zu. „Du brauchst dich heute noch nicht zu verstecken und damals erst recht nicht. Na, ist ja auch egal... Was gibt’s denn zu essen?“
„Hat Irmgard euch nichts gemacht?“
„Doch, aber langsam könnte ich wieder was vertragen.“
„Hm, lass mich mal nachdenken... Wir haben noch einen Rest Würstchen, dann könnte ich noch ein bisschen Salat machen und vielleicht Brot dazu. Wenn du mehr essen willst musst du warten bis ich was aufgetaut habe.“
„Nö, ich denke das reicht.“ Herbert stand auf. „Ich werde mir auch besser mal eine Badehose anziehen. Hier ist es wirklich zu heiß.“
„Ich helf‘ dir ein bisschen.“ Manuela stand zusammen mit Gisela auf.
Gisela nickte und griff geistesabwesend nach ihrem Hemd. Hastig riss Manuela es ihr aus der Hand und schüttelte grinsend den Kopf. Lachend liefen sie ins Haus und ließen Stefan allein in der Sonne sitzen.
Wieder kam ihnen der Zufall zu Hilfe, denn schon wenige Minuten später, Herbert hatte sich gerade zu seinem Sohn gesetzt, prasselte ein heftiger Gewitterregen herunter und das Essen musste wohl oder Übel ins Haus verlegt werden. Allerdings kam er genau so passend, dass niemand Gisela und Manuela einen Vorwurf machen konnte, als sie sich auch jetzt noch oben ohne an den Tisch setzten und nach dem gemütlichen Essen fing sofort ein interessanter Fernsehfilm an, so dass sie ohne Begründungsnot den ganzen Abend halbnackt herumsitzen konnten.
„Weißt du, dass ich es heute Abend richtig gemütlich gefunden habe?“, fragte Gisela vorsichtig, als sie später mit Herbert im Bett lag. „Endlich mal ein Abend, an dem nichts zwickte und ich mich richtig bequem hinsetzen konnte. Es war fast so wie früher...“
„Ja, aber nur fast.“ Herbert nahm sie lachend in den Arm. „Früher hätten wir von dem Film höchstens die Hälfte mitbekommen. Weißt du, wie oft ich heute Abend daran gedacht habe?“
„Acht Mal.“, antwortete Gisela trocken und grinste.
„Was?“
„Du hast acht Mal daran gedacht. Ich hab‘s gesehen und mitgezählt.“ Giselas Finger glitten über Herberts harten Schwanz.
„Oh je, war das so deutlich?“, lachte Herbert. „Hoffentlich haben die Kinder nichts gemerkt.“
„Ich denke, die Kinder sind schon so erwachsen, dass sie das gut verstehen.“ Gisela machte eine kleine Pause. „Manuela hat ein paar Mal grinsend weggesehen und Stefan hatte das gleiche Problem. Was soll’s also?“
„Stefan auch?“, fragte Herbert mit belegter Stimme. „Ist mir gar nicht aufgefallen...“
„Wie auch?“ Gisela kicherte leise. „Ihn hat du ja auch den ganzen Abend nicht angesehen. Nur mich, Manu und hin und wieder auch den Fernseher.“
„Oh... äh... Sag mal, hast du eigentlich selber auf den Film geachtet?“ Verlegen versuchte Herbert von seinen verstohlenen Blicken abzulenken.
„Ein bisschen.“ Gisela versuchte, sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen und rieb Herberts Schwanz kräftiger. „Ich fand das Drumrum viel interessanter.“ Langsam schob sie sich über ihn und dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine. „Wirklich viel interessanter.“
„Ah ja, ich merk’s schon.“, leise lachend zog Herbert sie an sich.
Als Herbert am nächsten Morgen aus dem Bad kam überraschte Gisela ihn damit, dass sie ohne ihren Bademantel und nur mit einem Slip bekleidet das Frühstück machte. Er runzelte zwar einen Moment die Stirn, setzte sich dann aber grinsend an den Tisch und tat so, als ob ihm nichts aufgefallen wäre. Nur küsste er Gisela diesmal zum Abschied auch die Brüste und pfiff leise.
„Daran könnte ich mich gewöhnen.“, stellte er fest und zwinkerte Gisela zu.
Lachend verließ er das Haus und ließ seine Frau nachdenklich zurück. Gisela wusste noch nicht ganz woran sie war, aber dass Herbert die Vorgänge so gelassen akzeptierte war immer hin ein gutes Zeichen. Zumal das Wetter an diesem Morgen bestimmt kein Grund war, um nur einen Slip zu tragen. Ein paar dicke Wolken hingen immer noch am Himmel und hin und wieder zog Gisela fröstelnd die Schultern hoch.
Mit Manuela und Stefan begann der Tag wenig später wie der vorherige auch, aber mit Rücksicht auf das Geschirr blieb der Küchentisch diesmal ungenutzt und nach dem Mittagessen bestand Gisela darauf, dass langsam wieder ein bisschen Normalität in ihr Leben kam. Manuela und Stefan sahen das auch ein und nach ein paar Telefongesprächen mit Freundinnen und Freunden ließen sie ihre Mutter allein.
Als Herbert am Nachmittag nach Hause kam war der Himmel immer noch bedeckt und deshalb hatte er auch gar nicht damit gerechnet, dass sich die erregenden An- und Ausblicke der letzten Tage wiederholen würden. Aber das weite Freizeithemd, das sich Gisela aus seinem Schrank geliehen hatte, war nicht weniger aufregend, als wenn sie nackt herumgelaufen wäre. Es reichte ihr knapp bis zur Mitte der Oberschenkel und weil der weit aufgeknöpfte Ausschnitt sehr deutlich machte, dass sie keinen BH trug, fragte er sich automatisch, ob sie einen Slip an hatte oder nicht. Da von Manuela und Klaus nichts zu sehen war überzeugte er sich gleich davon und griff nach Giselas rundem Hinterteil.
„He, nicht so stürmisch.“, lachte Gisela. „Mach doch wenigstens erst die Tür zu. Was sollen denn die Nachbarn denken?“
„dass ich die schnuckeligste Frau der Welt habe.“ Herbert schob die Tür mit dem Fuß hinter sich zu. „Wo sind die Kinder?“
„Unterwegs. Warum?“
„Darum.“
Herberts Hände fuhren in Giselas Slip und streiften ihn langsam über ihre Schenkel, während er vor ihr auf die Knie sank. Lachend stützte sich Gisela an der Wand ab um das Gleichgewicht zu halten und hob ihre Füße an, damit er ihn ihr ganz ausziehen konnte. Der geflieste Boden war unbequem und kalt, aber das störte sie in der nächsten halben Stunde überhaupt nicht, zumal Herbert ihr den oberen Platz überließ.
„Was hättest du eigentlich gemacht, wenn die Kinder plötzlich nach Hause gekommen wären?“, fragte Gisela anschließend und genoss das Gefühl seines langsam schrumpfenden Schwanzes in ihr.
„Keine Ahnung, ich denke sie hätten es schon verstanden.“, lachte Herbert. „Das hast du gestern doch auch behauptet.“
„Verstanden wohl schon, aber das ist doch was ganz anderes.“ Gisela gab ihm einen Stups auf die Nase. „Aber jetzt komm, der Boden ist viel zu kalt. Setz dich schon mal ins Wohnzimmer, ich hole Kaffee.“
Gisela stand vorsichtig auf und benutzte ihren Slip, um das herab tropfende Sperma abzuwischen. Dann warf sie ihn in einen Korb mit Schmutzwäsche, der an der Kellertreppe stand und ging in die Küche, um den Kaffee zu holen. Als sie das Tablett mit der Kanne und den Tasse auf dem niedrigen Tisch im Wohnzimmer abstellte konnte Herbert es sich nicht verkneifen, ihrem nackten Hinterteil noch einen dicken Kuss aufzudrücken.
„Hm, das gefällt mir.“, schnurrte Gisela. „Das könntest du ruhig öfter machen.“
„Wenn ich die Gelegenheit dazu kriege...“ Herbert zog sie auf seinen Schoß. „Ich muss nur aufpassen, dass ich dich nicht mit Manu verwechsle. Die läuft ja auch ziemlich dürftig bekleidet herum.“
„Na, die zwanzig Jahre Unterschied sollten dir aber auffallen.“ Gisela überlegte krampfhaft, ob Herberts Bemerkung positiv oder negativ war.
„Kaum.“ Herbert vergrub seinen Kopf in ihren Ausschnitt. „Und das liegt nicht daran, dass meine Augen schlechter werden.“
„Oh, danke.“
Gisela ärgerte sich, dass sie die Gelegenheit nicht besser ausgenutzt hatte und ihr Lachen klang etwas gezwungen. Aber Herbert hatte sie auf eine Idee gebracht und deshalb verflog ihr Ärger so schnell, dass ihm nichts auffiel. Wie konnte sie erreichen, dass Herbert sie tatsächlich einmal mit Manuela verwechselte? Sie konnte es kaum abwarten, Manuela von ihrer Idee zu berichten.
„Meinst du wirklich, dass er uns verwechseln könnte?“, fragte Manuela später zweifelnd.
„Nein, eigentlich nicht.“ Gisela schüttelte betrübt den Kopf. „Aber irgendwas müssen wir doch versuchen und... Ich wage es ja kaum zu hoffen, aber was ist, wenn er nur eine Gelegenheit sucht?“
„Na, die kann er haben.“, lachte Manuela. „Hast du noch so ein Hemd?“
„Nein, leider nicht.“ Gisela schüttelte den Kopf. „Außerdem wäre das zu auffällig. Warten wir bis morgen, dann haben wir den ganzen Tag Zeit uns was zu überlegen.“
Nach ihrem kurzen Gespräch ging Manuela in ihr Zimmer um noch etwas zu lesen und Gisela ins Wohnzimmer hinüber, wo Herbert es sich mit einer Decke auf dem Sofa bequem gemacht hatte und sich die Nachrichten ansah.
„Langsam wird’s wirklich ein bisschen frisch.“, sagte Gisela nachdem sie einen Moment neben ihm gesessen hatte. „Ich ziehe mir doch besser was über.“
„Och nöö...“ Grinsend hob Herbert seine Decke an. „Komm her, ich wärm dich ein bisschen.“
„Die Kinder kommen aber bestimmt gleich runter.“, wandte Gisela ein, als sie sich kichernd zu ihm legte.
„Na und, wir liegen doch nur ganz friedlich vor dem Fernseher. Ich weiß gar nicht was du willst...“
„Hm, ja, sehr friedlich.“, kicherte Gisela als Herberts Hand in ihren Slip fuhr, den sie sich am späten Nachmittag frisch angezogen hatte.
Zärtlich ihren Nacken küssend streifte Herbert den Slip ganz ab und zog sie an sich. Hart drückte sein Schwanz durch die Hose gegen ihren nackten Hintern.
„Wenn schon, denn schon...“
Gisela öffnete schnell seinen Reißverschluss und zog den großen, harten Schwanz heraus. Gerade wollte sie ihn zwischen ihre Beine dirigieren, als Stefan hereinkam und sich in den Sessel setzte.
„Ist euch kalt?“, fragte er verwundert.
„Ein bisschen frisch.“, antwortete Gisela und beließ es dabei, sich eng an Herberts Schwanz zu pressen.
Wenig später kam Manuela auch wieder herunter. Sehr deutlich setzte sie sich so hin, dass sie ihren Eltern den Rücken zuwandte, aber ihr verschmitztes Grinsen macht deutlich, dass sie sie damit ganz bestimmt nicht verletzen wollte und schon nach den ersten zehn Minuten des Krimis stand sie wieder auf.
„Ach, der Film ist langweilig. Was meinst du Stefan, sollen wir nicht besser irgendein Spiel machen?“
„Was?“ Stefan hatte sich voll auf den Fernseher konzentriert. „Nee, ich finde ihn ganz gut.“
„Jetzt komm schon.“ Manuela zerrte ihn hoch.
Stefan verstand immer noch nicht, aber Manuelas Zwinkern war deutlich genug. schulterzuckend folgte er ihr hinaus.
„Ob sie was gemerkt hat?“, fragte Herbert.
„Was glaubst du denn?“ Gisela schlug die Decke zurück. „Aber das ist mir jetzt auch egal.“
Mit Schwung warf sie sich auf ihn und sie war sich absolut sicher, dass Manuela und Stefan über ihren Köpfen genau das Gleiche machen würden. Leise seufzend dirigierte sie den harten Schwanz an sein Ziel.
„Ich weiß zwar nicht, was hier los ist“, lachte Herbert, „aber es gefällt mir.“
„Was soll denn los sein?“
„Na ja, du und Manuela, ihr... Ach was, ist doch egal.“ Herbert drehte sich unter Gisela weg und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. „Jetzt gibt es viel wichtigeres.“
„Halt, warte...“ Gisela zog ihn auf sich. „Ich... Wir müssen miteinander reden.“
„Lass uns das doch nachher machen.“
„Nein, jetzt. Es muss jetzt sein.“
„Also gut.“ Herbert stützte sich so ab, dass er bequem liegen konnte, ohne sie mit seinem Gewicht zu belasten. „Schieß los.“
„Also, es ist so... Du hast ja eben selber... Ich meine, dir ist ja aufgefallen... Ach, verdammt!“
„Okay, ich helf‘ mal ein bisschen.“ Herbert gab ihr einen Kuss. „Ihr beide, also du und Manuela, habt vor, mich zu verführen. So kommt es mir jedenfalls langsam vor.“
Gisela sah ihn schweigend an.
„Jetzt guck mich nicht so entsetzt an.“, lachte Herbert.
„Hm... Ja... Äh... Sonst... Sonst sagst du nichts dazu?“
„Na ja, ich könnte jetzt noch fragen, ob ihr auch an Stefan gedacht habt. Aber eigentlich gehe ich davon aus. War das alles, was du mir sagen wolltest?“
„Ja... Das heißt nein... Ich hab dir noch was zu beichten...“
„Lass es gut sein. Komm mal her...“ Herbert setzte sich und zog sie auf seinen Schoß. „Ich glaube es ist wesentlich einfacher, wenn ich anfange. Ich muss nämlich auch was beichten...“
„Was denn?“
„Ich habe dich vor... ja, vor etwa einem Monat das erste Mal mit einer anderen Frau betrogen.“
„Aha.“ Gisela versuchte mühsam ruhig zu bleiben und sagte sich in Gedanken, dass sie selber seit Jahren nichts anderes machte. „Kenne ich sie?“
„Ich denke schon, dass du deine beste Freundin kennst.“
„Was, mit Irmgard?“ Gisela sah ihn verwirrt an. „Das glaub ich nicht.“
„Eigentlich auch mit Irmgard und Robert.“, fügte Herbert hinzu. „Aber zuerst mit Irmgard.“
„Aber das... das ist doch Unsinn.“ Gisela schüttelte den Kopf. „Das würde ich wissen.“
„Eigentlich schon, aber ich habe ihnen gesagt, dass ich es dir selber erzählen will. Das Blöde ist, dass ich mich bis heute noch nicht getraut habe.“
„Ich versteh kein Wort. Haben... Haben sie dir nicht gesagt, dass ich...?“
„Doch...“, beruhigte Herbert sie. „Aber ich dachte, es wäre was anderes. Ich habe mich ja immerhin als verheirateter Mann an meine Schwägerin herangemacht und du und Robert, ihr habt ja schon... miteinander geschlafen, als wir uns noch gar nicht kannten.“
„Ich werd‘ verrückt... Du weißt es tatsächlich.“
„Ja, sie haben mir alles erzählt.“
„Ähm... Alles?“
„Ja, ich denke schon.“ Herbert zog Gisela an sich. „Auch, dass eure Treffen meistens im Badezimmer stattfinden. Das ergab sich gerade so...“
„Ach so, ich verstehe.“ Gisela kicherte leise. „Irmgard hatte schon immer diese Vorliebe und irgendwie hat das was. Lass mich raten, sie war auf Toilette und du bist reingeplatzt.“
„Stimmt.“, lachte Herbert. „Kannst du dir mein dummes Gesicht vorstellen?“
„Oh ja, ich hab damals auch so geguckt.“ Gisela rutschte unruhig hin und her. „Komm...“
„Moment, meine Hose.“, lachte Herbert.
„Was willst du denn jetzt mit deiner Hose.“ Gisela zog ihn einfach mit.
Leise lachend liefen sie die Treppe hinauf und lauschten einen Moment auf das unterdrückte Stöhnen, das aus Manuelas Zimmer kam. Dann gingen sie ins Badezimmer und Gisela streifte sich das Hemd über den Kopf. Breitbeinig stellte sie sich über die Toilette und spreizte ihre Schamlippen auseinander.
„So muss es ausgesehen haben.“, lachte sie. „Komm her, bitte.“
„So einfach ist das nicht...“ Herbert schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht, wenn ich einen Steifen habe.“
„Dann setzt dich. Schnell...“
Gisela zog ihn zu sich und drückte ihn auf die Schüssel. Breitbeinig stellte sie sich über seinen steil aufgerichteten Schwanz und kaum hatte sie ihre Schamlippen auseinander gezogen, rieselte ein dicker Strahl über Herberts Bauch, Schenkel und Schwanz. Stöhnend legte er seinen Kopf in den Nacken und dann spritzte ein dünner, aber fester Strahl aus seinem Schwanz hoch und traf genau in Giselas weit aufklaffende Fotze.
„Oooh... Jaaah...!“ Gisela ließ sich auf seinen Schwanz fallen. „Aaah... Ist das geil...!“
Ohne sich weiter zu bewegen bekamen beide einen Orgasmus und hielten sich leise stöhnend fest, während der Urin über ihre Beine lief und auf den Boden tropfte. Dann begann Gisela auf dem harten Schwanz auf und ab zu hüpfen und schaffte es, ihn groß und hart bleiben zu lassen. Nach wenigen Minuten kamen sie noch einmal zusammen und nachdem sie gemeinsam den Boden aufgewischt hatten, stellten sie sich unter die Dusche, wo sie sich fröhlich lachend gegenseitig einseiften. Erst beim zweiten Mal hörten sie das laute Klopfen an der Tür.
„Ja!“, rief Gisela laut und streckte den Kopf aus der Kabine.
„Entschuldige, Mama, aber könnt ihr euch bitte beeilen?“, rief Manuela zurück. „Ich muss ganz dringend auf Toilette.“
„Lass dich nicht aufhalten, komm rein!“
„Hast du gesagt ich soll reinkommen?“, vorsichtig streckte Manuela ihren Kopf zur Tür herein.
„Ja, hab ich.“
„Ich sagte eben, dass ich mal dringend auf Toilette muss.“
„Ja, ich weiß.“, lachte Gisela. „Drum hab ich ja gesagt, dass du dich nicht aufhalten lassen sollst.“
„Aber... Oh... Heißt das, dass Papa... Ich meine... äh... Macht ihm das nichts aus, wenn ich jetzt einfach auf Toilette gehe?“
„Ja, das heißt das und nein, das macht mir gar nichts aus.“ Herbert kam nicht bis an die Tür heran und winkte Manuela deshalb lachend über den Rand der Duschkabine zu. „Wenn ich dich störe kann ich aber auch eben rausgehen.“
„Ja, also...“ Manuela sah den bettelnden Blick ihrer Mutter. „Hm... Nein, du störst mich gar nicht.“
Langsam ging sie zur Toilette hinüber und raffte ihm Gehen ihr T-Shirt hoch. Gisela beobachtete jede ihrer Bewegungen, als sie sich ihr wieder zuwandte und mit weit gespreizten Beinen hinsetzte. Ihre angeschwollenen Schamlippen schimmerten feucht und klebrig von Stefans Sperma als sie sie mit den Fingern auseinander spreizte.
„Mmmh...“, seufzten beide leise, als das warme Rinnsal über Manuelas Finger lief.
„Was ist denn jetzt? Kann ich auch endlich mal auf Toilette?“
Stefan streckte ebenfalls seinen Kopf zur Tür herein und Manuela zuckte kurz zusammen, blieb aber in der gleichen Stellung sitzen. Mit großen Augen beobachtete Stefan, wie sie bei den letzten Tropfen noch einmal seufzend zitterte und sah dann zur Dusche hinüber. Seine Mutter sah immer noch mit glänzenden Augen auf Manuelas nasse Finger und hinter ihr war die Silhouette seines Vaters deutlich zu erkennen.
„Komm...“ Manuelas heisere Stimme unterbrach Stefans rasende Gedanken.
„Aber ich... Äh... Also...“
„Du musst nicht.“, unterbrach ihn Gisela sanft. „Wir gehen raus.“
„Nein, nein, das ist es nicht.“ Stefan schüttelte den Kopf und grinste. „Ich muss eigentlich gar nicht. Das war doch nur ein Vorwand, um auch hier rein zu kommen.“
Das laute Lachen ließ Manuela ihre Verlegenheit vergessen und als Gisela sie zu ihrem Vater in die Dusche schob, damit er sie gründlich waschen konnte, fühlte sie sich genauso glücklich wie zusammen mit ihr in der Badewanne.
„Wie seid ihr denn eigentlich jetzt auf den Gedanken gekommen?“, fragte Stefan.
„Nicht heute, Stefan.“, bat Gisela. „Für heute haben wir alle genug, glaube ich. Komm, wir gehen schon mal vor.“
Am nächsten Morgen glaubte Gisela zuerst an einen Traum. Aber dann merkte sie, dass Stefan seine Arme und Beine um sie geschlungen hatte und sah auf die andere Bettseite hinüber. Manuela und Herbert boten das gleiche Bild. Lächelnd befreite sich Gisela aus Stefans Umklammerung und weckte dann ihren Mann mit einem langen Kuss.
„Komm, es wird Zeit.“, flüsterte sie.
Herbert sah verschlafen zwischen ihr und Manuela hin und her und stieg dann grinsend aus dem Bett. Leise nahm er frische Kleidung aus dem Schrank und ging ins Badezimmer hinüber. Gisela blieb noch einen Moment stehen und beobachtete lächelnd, wie ihre Kinder im Schlaf umhertasteten bis sie sich fanden und aneinander kuschelten
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