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Autor Thema: Familienzeit - Ferienzeit 3/3  (Gelesen 60256 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:56:54 pm »

Familienzeit - Ferienzeit 3/3

Zwei Tage später nutzte Gisela das inzwischen wieder herrliche Sommerwetter aus, um Manuela und Stefan an den See zu schicken, um endlich ihre liegengebliebene Hausarbeit erledigen zu können. Als Herbert nach der Arbeit nach Hause kam war sie auch gerade erst fertig geworden und saß völlig geschafft im Wohnzimmer.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Herbert lachend. „Haben die Beiden dir so zugesetzt?“
„Nein, ich hab sie aus dem Haus gejagt, damit ich endlich mal wieder zum Arbeiten komme.“, antwortete Gisela und winkte müde ab. „Ich tu heute keinen Handschlag mehr. Mach dir bitte selber ein Brot, ja?“
„Klar, kein Problem.“ Herbert setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Oder soll ich euch heute mal zum Essen einladen? Das hast du dir doch wirklich verdient.“
„Ah, einladen.... Da fällt mir was ein.“ Gisela setzte sich auf. „Hast du Irmgard und Robert eigentlich noch gar nichts erzählt? Irmgard rief mich heute Morgen an und ich habe das Gefühl, dass sie mich in dieser Richtung aushorchen wollte.“
„Ich habe angenommen, dass du es ihnen erzählst.“ Herbert schüttelte den Kopf. „Ihr telefoniert doch sowieso öfter miteinander. Aber jetzt wissen sie ja auch Bescheid.“
„Kein Stück“, lachte Gisela. „Ich hab‘ mir gedacht, dass wir sie am Wochenende einladen und damit überraschen könnten. Darum bin ich ja gerade darauf gekommen.“
„Gute Idee. Hast du schon mit Manuela und Stefan darüber geredet?“
„Wann denn? Ich sag doch, dass sie schon den ganzen Tag am See sind. Meinst du denn wirklich, dass wir sie erst fragen müssen?“
„Eigentlich nicht, aber... Das hat sich sowieso erledigt. Ich glaube, da sind sie schon.“
„Hallo, Paps, du bist ja schon da.“ Manuela hüpfte ihrem Vater auf den Schoß und gab ihn einen Kuss.
„Ich bin auch gerade erst nach Hause gekommen“, antwortete Herbert und legte seine Hand auf ihr strammes Hinterteil. „Was haltet ihr davon, wenn wir für morgen Tante Irmgard und Onkel Robert einladen?“
„Ja, klasse!“, jubelte Manuela.
„Wolltest du nicht mit Babs in die Disco?“ fragte Stefan. „Das hab‘ ich eben jedenfalls so verstanden.“
„So wichtige Familientreffen gehen vor.“, lachte Manuela und sprang auf. „Ich ruf‘ gleich an und sag‘ ihr Bescheid.“
„Moment!“ bremste Gisela sie. „Vielleicht haben die Beiden morgen ja schon was vor. Lass mich erst mal fragen.“
Die beiden Telefongespräche überzeugten Herbert und Stefan davon, dass Gisela und Manuela die mit Abstand besten Schauspielerinnen der Welt sein mussten. Mit geschickt eingestreuten Bemerkungen schaffte Gisela es leicht, ihre Schwägerin davon zu überzeugen, dass die Einladung ganz allein ihre Idee war und sie absolut keine Ahnung davon hatte, dass Herbert schon lange in allem eingeweiht war. Und Manuela traf genau den richtigen Tonfall, um ihre Freundin davon zu überzeugen, dass sie liebend gern mit in die Disco gehen würde, aber leider, leider an einem absolut langweiligen Familientreffen teilnehmen musste.
„So. Jetzt, wo wir das geklärt haben, hab ich einen Bärenhunger.“ Stefan klopfte sich auf den Bauch. Was gibt’s zu essen, Mama?“
„Keine Ahnung.“ Gisela sah ihren Mann an. „Entweder das, das du dir machst oder das, das dein Vater zu spendieren bereit ist. Wie sieht‘s aus?“
Dem folgenden Begeisterungssturm konnte sich Herbert nicht widersetzen und für den ersten Hunger genügte Stefan auch ein Apfel. Schnell duschten Manuela und er sich und eine gute halbe Stunde später waren sie alle vier abfahrbereit. Misstrauisch sah Herbert auf Manuelas superkurzen Rock.
„Ich hoffe du denkst daran, dass wir nicht auffallen wollen.“, ermahnte er sie.
„Keine Angst“, lachte Manuela, hob den Rock an und ließ einen knappen, aber noch ausreichend sittsamen, weißen Slip aufblitzen. „Ich hab an alles gedacht.“
„Okay, genehmigt.“ Herbert grinste sie an. „Wenn ihr es jetzt auch noch schafft daran zu denken, dass wir eine brave Familie sind, die sich mal was gutes gönnt, kann eigentlich nichts passieren.“
Weit hatten sie nicht zu fahren und wenig später saßen sie bequem in einem kleinen Restaurant an einem etwas abseits stehenden Tisch und bestellten ihr Essen. Manuela wartete, bis der Ober die Getränke gebracht hatte und stieß dann ihren Vater an.
„Papa, ich muss dir was verraten.“
„Was denn?“
Herberts Blick folgte Manuela abwärts deutenden Finger und als Manuela mit der anderen Hand ihren Rock ein bisschen nach oben zog viel sein Blick auf ihre nackten, glattrasierten Schamlippen.
„Du Aas.“ Herbert musste trotz seines Ärgers lachen. „Daran hätte ich eigentlich denken sollen. Wo hast du ihn?“
„Im Auto, wo sonst?“, antwortete Gisela an Manuelas Stelle. „Wir haben uns schon gedacht, dass du Manuela kontrollieren wirst. Lass uns doch den Spaß.“
„Du wusstest es natürlich... Klar.“ Herbert lachte laut auf. „Moment, wieso uns?“
Anstatt zu antworten deutete Gisela grinsend ebenfalls nach unten. Ihr Rock war wesentlich länger als Manuelas, aber vorne mit einem Reißverschluss versehen, den Gisela jetzt soweit hinaufgezogen hatte, dass ihre schlanken Oberschenkel gut zu sehen waren. Langsam und aufreizend öffnete sie ihn noch ein paar Zentimeter und zeigte Herbert, dass sie ebenfalls keinen Slip trug.
Herbert konnte sich nur noch fügen und weil die Tischdecke alle neugierigen Blicke anderer Gäste verhinderte machte er auch nicht viel Aufhebens darum. Nervös wurde er erst, als Manuela nach dem Essen zur Toilette ging und auf dem Rückweg mit einer älteren Dame zusammenstieß, deren Tasche dabei zu Boden fiel.
„Oh, nein, jetzt haben wir den Salat.“ Seufzend rieb er sich mit einer Hand durchs Gesicht.
Er kannte seine Tochter lange genug um sich genau vorstellen zu können, was jetzt passieren würde. Gut erzogen würde sie natürlich die Tasche aufheben, auch wenn sie an dem Zusammenstoß keine Schuld hatte, aber sie würde sich genauso unbekümmert bücken, wie sie es sonst auch machte, und dem ganzen Lokal ihr nacktes Hinterteil präsentieren. Deshalb beobachtete er auch ungläubig, wie Manuela sehr elegant und sittsam in die Hocke ging und der Frau ihre Tasche reichte.
„Kaum zu glauben aber wahr.“ Gisela sprach aus, was Herbert dachte.
„Na, war ich gut?“ Manuela zwinkerte ihnen zu und setzte sich wieder.
„Perfekt.“, lachte Gisela. „Ich frag mich nur, warum meine Ermahnungen vorher nichts genutzt haben... Kommt, lasst uns fahren, so viel Aufregung ist nichts für meine Nerven.“
Herbert stimmte ihr aus vollem Herzen zu, winkte den Kellner heran und wenige Minuten später saßen sie wieder im Wagen. Lachend malten sie sich die Reaktionen der anderen Gäste aus, wenn Manuela sich anders gebückt hätte und ohne großartig nachzudenken schlug Herbert den Weg nach Hause ein.
„Willst du wirklich schon zurück?“, fragte Gisela.
„Wieso? Was hast du denn noch vor?“ Herbert fuhr automatisch langsamer.
„Wenn wir doch einmal unterwegs sind könnten wir doch auch ein bisschen spazieren gehen.“, schlug Gisela vor. „Dabei können wir uns doch auch gleich überlegen, was wir morgen mit Irmgard und Robert machen... Wenn wir uns einfach hinstellen und Hurra rufen wäre es doch zu langweilig.“
Die anderen stimmten ihr zu und da die Parkplätze am See der günstigste Ausgangspunkt für einen Spaziergang waren, stellte Herbert den Wagen dort ab. Es dämmerte schon langsam und weit und breit waren keine anderen Fahrzeuge mehr zu sehen.
„Also, spazieren gehen war ja noch nie so richtig mein Fall...“, meinte Manuela, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, „...außerdem hätte ich da lieber bequemere Schuhe an den Füßen. Was haltet ihr davon, wenn wir stattdessen schwimmen gehen? Um die Zeit ist hier sowieso FKK angesagt, falls überhaupt noch jemand da ist.“
„Du scheinst dich da ja gut auszukennen.“, lachte Herbert. „Aber selbst wenn du Recht hast und normalerweise nichts dagegen sprechen würde, dass eine Familie zusammen nackt schwimmen geht...“ Er zuckte bedauernd mit den Schultern. „Wir sollten jeden Verdacht vermeiden.“
„Och komm, Papa...“ Stefan stieß ihn an. „Lass uns doch wenigstens mal bis zum Ufer gehen. In einer halben Stunde ist es doch sowieso dunkel und vielleicht ist doch gar keiner mehr da.“
Herbert ließ sich nicht leicht überreden, gab aber schließlich nach und folgte ihm und Manuela zusammen mit Gisela, die auch noch nicht ganz überzeugt war. Wie Stefan vermutet hatte war der Uferstreifen tatsächlich völlig leer und seine Eltern hatten seinem und Manuelas Drängen nichts mehr entgegenzusetzen. Weil sie keine Decken mitgebracht hatten suchten sie sich schnell eine genügend große, grasbewachsene Stelle aus. Gerade als sie die ersten Kleidungsstücke abgelegt hatten hörten sie aber, dass ein weiterer Wagen auf dem Parkplatz ausrollte. Abwartend sahen sie alle vier zu dem schmalen Durchgang hinüber, wo die anderen späten Badegäste, wenn es denn welche waren, jeden Moment auftauchen mussten.
„Aha, hier seid ihr also...!“, rief Robert als er sie erkannte und winkte Irmgard, die noch am Auto wartete. „Wir sind gerade vorbeigefahren und haben euren Wagen auf dem Parkplatz gesehen. Kommt ihr oder geht ihr gerade?“
„Wir sind gerade angekommen.“ Gisela ließ die vor ihre nackten Brüste gehaltene Bluse sinken. „Wollt ihr auch noch eine Runde schwimmen?“
„Eigentlich sind wir auf dem Heimweg und Badesachen haben wir auch nicht dabei.“, antwortete Robert.
„Wir doch auch nicht.“, lachte Manuela und warf ihre Bluse weg.
„Ach so, ja...“, nachdenklich sah Robert zuerst sie und dann Herbert an, der seinem Blick aber gekonnt auswich, indem er, auf einem Bein balancierend, aus seiner Hose stieg. „Ich weiß nicht ob...“
„Seit wann bist du so schüchtern?“, fragte Irmgard, die inzwischen auch herangekommen war, breit grinsend.
„Wieso schüchtern?“, fragte Robert zurück. „Ich will doch nur niemanden in Verlegenheit bringen.“
„Hast du etwas was zu verbergen?“
Irmgard rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz, der sich in der Hose abzeichnete, und als Robert zusammenzuckte und erschrocken zwischen Manuela und Stefan hin und her sah, brachen alle in schallendes Gelächter aus.
„Sind wir wirklich so auffällig?“ fragte Gisela lachend.
„Nein, an Roberts Stelle wäre ich mir wohl auch nicht sicher gewesen, aber ich konnte ja alles gut beobachten und die beiden...“, lachend deutete sie auf Herbert und Stefan hinter ihm. „...waren so auffällig unauffällig, dass es gar nicht anders sein kann.“
„Wieso? Was haben wir denn gemacht?“
„Gegrinst wie die Honigkuchenpferde. Bis auf den Moment, als Robert dich angesehen hat, da warst du ganz plötzlich unheimlich beschäftigt.“
„Na warte, das zahl ich dir noch heim“, drohte Robert lachend. „Mich so hängen zu lassen...“
„Hängen?“ Grinsend griff Gisela auch nach seiner Hose.
„Na, jetzt bestimmt nicht mehr“, lachend drückte sich Robert gegen die reibenden Hände. „Habt ihr uns eigentlich deshalb für morgen eingeladen?“
„Natürlich, wir wollten euch damit überraschen.“ Gisela gab ihrem Bruder einen Kuss. „Bei dir ist es uns ja trotzdem gelungen, aber das hat sich ja jetzt erledigt.“
„Wieso? Lädst du uns jetzt etwa wieder aus?“ fragte Robert lachend.
„Natürlich nicht! Aber warum sollen wir denn bis morgen warten?“, erwiderte Gisela. „Das heißt, natürlich nur, wenn ihr nicht anderes geplant habt.“
„Also gehen wir jetzt doch nicht mehr schwimmen?“ fragte Stefan.
„Nee, die Abkühlung wäre wohl eher auch anschließend nötig“, kicherte Manuela. „Aber eine Dusche tut‘s ja auch.“
„Dann lasst uns doch zu uns fahren“, schlug Irmgard vor.
Sie kannten alle den Pool, den Robert vor zwei Jahren an seinen Keller gebaut hatte und obwohl sie tagsüber im Sommer die frische Luft am See vorzogen, war er jetzt für ihren Zweck genau das Richtige. Ohne viel Zeit zu verlieren zogen sie sich wieder halbwegs an und fuhren los. Zehn Minuten später standen sie in der Diele und sahen sich abwartend an. Obwohl alles klar war und sie alle das gleiche wollten, traute sich niemand den Anfang zu machen. Schließlich schlug Irmgard vor, dass sie tatsächlich erst einmal schwimmen gehen sollten und mit zustimmendem Gemurmel folgten ihr die anderen in den Keller.
Der Pool war komplett überdacht und, mit großen Glaswänden versehen, direkt ans Haus gebaut worden. Den angrenzenden Keller hatte Robert zu einem Umkleideraum umgebaut und eine geräumige Gemeinschaftsdusche und eine kleine Sauna eingebaut. Beim Anblick der einladend glitzernden Wasserfläche fiel es ihnen allen leichter, ihre Kleider abzustreifen. Amüsiert stellte Irmgard fest, dass Stefan verwundert ihr Korsett betrachtete.
„Tja, mein Junge“, lachte sie, „ich kann es mir nicht leisten ohne auszugehen, irgendwie muss ich meine Pfunde bändigen. Bin ich dir zu dick?“
„Nein, nein!“ Stefan schüttelte heftig den Kopf. „Obwohl ich das jetzt noch gar nicht richtig sehen kann.“ Er grinste verschmitzt. „Ich dachte gerade nur daran, dass es darin doch bestimmt ziemlich warm ist und das bei dem Wetter. Deshalb wundere ich mich ein bisschen.“
„Es ist warm!“, antwortete Irmgard nachdrücklich. „Aber was soll ich machen? Hilf mir doch mal eben.“
Sie wandte ihm den Rücken zu und Stefan öffnete umständlich die vielen Häkchen. Als er damit fertig war planschten die anderen schon längst im Wasser. Irmgard streifte das Korsett ganz ab und drehte sich dann zu ihm um.
„Und, bin ich dir jetzt zu dick?“, fragte sie zwinkernd.
„Auf keinen Fall.“, wehrte Stefan ab und starrte bewundernd auf Irmgards große Brüste.
„Ich meinte eigentlich auch eher da.“, lachend klopfte sie auf ihren Bauch und ihre Hüften. „Ich muss mich erst mal abduschen. Seifst du mir den Rücken ein? Dann geht’s schneller.“
„Klar.“ Stefan folgte seiner Tante in die Dusche und sah, dass Manuela ihm lachend zuzwinkerte, als er am Durchgang zum Pool vorbeiging.
„Da ist die Seife.“, sagte Irmgard und drehte das Wasser auf.
Geduldig wartete Stefan bis sie sich flüchtig abgeduscht hatte und ihm dann den Rücken zuwandte. Schnell seifte er ihn ihr ein.
„Nur den Rücken?“, fragte er dann und ließ seine Hände schon über Irmgards ausladendes Hinterteil wandern.
„Also, wenn du schon so fragst...“, lächelnd drehte ihm Irmgard den Kopf zu.
Stefan musste sich eng an sie drücken damit er sie umfassen konnte und sein harter Schwanz drückte sich zwischen ihre Arschbacken. Beide seufzten leise, als er die großen, schweren Brüste einseifte und noch einmal, als er mit den Händen durch Irmgards Beine fuhr.
„Kann ich dich als meinen persönlichen Bademeister buchen?“, fragte Irmgard als er fertig war.
„Nur zum einseifen?“, fragte Stefan lachend.
„Nicht nur...“
Irmgard rieb ihren Hintern gegen seinen Schwanz und beugte sich langsam vor. Vergeblich versuchte Stefan seinen Schwanz an ihre Fotze zu dirigieren. Trotz aller Bemühungen war er dafür aber um einige Zentimeter zu groß.
„Da ich wohl kaum noch wachsen werde müssen wir uns wohl was anderes überlegen.“ Lachend richtete Irmgard sich wieder auf.
„Kein Problem.“ Stefan ließ sich zu Boden sinken und zog sie über sich.
„Beschwer dich aber nicht, wenn du jetzt keine Luft mehr bekommst.“, lachte sie.
Vorsichtig kniete sie sich zuerst auf allen Vieren über ihn, bevor sie seinen Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte. Gierig hob Stefan den Kopf und sog an den dicken Brustwarzen der über ihm schwingenden Brüste.
„Das hätte ich mir eigentlich denken können.“, lachte Gisela von der Tür her.
„Wieso bist du nicht bei den anderen?“, fragte Irmgard mit gespielter Empörung.
„Bin ich doch.“
Lachend drängten alle in die Dusche und das erregende aneinander reiben der nackten Körper machte weitere Worte überflüssig. Robert und Gisela zwängten sich an ihnen vorbei in den Hintergrund und Manuela stand über Stefan, als Irmgard ihren Mund auf die glatt rasierten Schamlippen presste, so dass er deutlich sehen konnte, wir die Zunge tief dazwischen stieß.
„Mmmh...“
Manuela hob ein Bein an, stemmte es gegen die Wand der Dusche und lehnte sich mit den Schultern an die andere Seite. Herbert überlegte nicht lange, hielt seine Tochter an den Brüsten fest und dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine, wo er abwechselnd in der aufklaffenden Fotze und Irmgards Lippen verschwand.
Trotz seiner haltenden Hände drohte Manuela unter den heftigen Stößen an der glatten Wand abzurutschen und hilfreich nahm Gisela sie in die Arme. Für einen Moment fragte Stefan sich wo sein Onkel abgeblieben war, aber dann spürte er ihn an seinen Beinen und gleich darauf rieb etwas an seinem Schwanz, aber ohne ihn direkt zu berühren.
„Oooh... Langsam...“, stöhnte Irmgard undeutlich zwischen Manuelas Beinen. „Ja, so... Mmmh... Jaaah... Jetzt geht's. Oooh... Jaaah... Das ist geil... Jaaah... Fick meinen Arsch... Fester...!“
Das war es also. Stefan spürte den Schwanz seines Onkels durch die dünne Darmwand und deshalb war es so ein seltsames Gefühl. Irmgard bewegte sich nun heftiger und stieß sich so beide Schwänze tief in den Leib. Um jeden Millimeter auszukosten bog sie ihren Rücken weit durch, senkte ihren Oberkörper noch weiter und Stefan hatte tatsächlich Mühe, zwischen ihren schweren Brüsten genug Luft zu bekommen. Aber er fand es herrlich, sein Gesicht darin zu vergraben und sie mit beiden Händen zu massieren. Langsam spürte er den Druck in seinem Schwanz ansteigen und das insgesamt lauter werdende Stöhnen sagte ihm, dass auch die anderen jeden Moment so weit waren.
„Oooh... Jaaah...!“, stöhnte Irmgard mit weit offenem Mund und ihre Schamlippen umklammerten zuckend Stefans Schwanz. „Aaah... Jaaah... Ich komme... Mmmh... Fester... Fester... Jaaah... Fickt mich... Jaaah...!“
Robert und Stefan spritzten gleichzeitig und Irmgard bäumte sich unter den heißen Spermastrahlen noch einmal auf. Wild stöhnend schloss sie ihre Lippen wieder um Manuelas dick angeschwollenen Kitzler und augenblicklich krampften sich auch ihre Schamlippen zusammen.
Herberts Schwanz, der in dieser Stellung nicht ganz so tief eindringen konnte, wurde förmlich aus der zuckenden Fotze herausgepresst, aber das gab ihm auch den Rest. Deutlich und wie in Zeitlupe sah Stefan, wie sich der Hodensack seines Vaters spannte und gleich darauf ein dicker Spermastrahl aus seinem Schwanz schoss. Er landete auf Irmgards Kinn und Hals und als sie daraufhin schnell den Mund öffnete schossen ein zweiter und dritter Strahl tief in ihre Kehle. Stefan stöhnte bei diesem geilen Anblick noch einmal auf und es störte ihn nicht im Geringsten, dass ein paar Spermatropfen auf ihn herunterfielen.
„Oh, Mama, du hast die ganze Zeit nur daneben gestanden.“, schnaufte Manuela bedauernd.
„Mach dir mal keine Sorgen, ich komme schon nicht zu kurz.“, lachte Gisela. „Ich hab’s sowieso lieber etwas bequemer.“
„Oh, ja, das kannst du laut sagen.“, ächzte Irmgard als sie aufstand. „Die Fliesen sind alles andere als bequem... Oh, meine Knie...“
Die Duschen liefen immer noch und deshalb wuschen sie sich rasch gegenseitig noch einmal bevor sie sich im Umkleideraum flüchtig abtrockneten. Dann gingen die Erwachsenen hinaus und da sie nichts sagten folgten Manuela und Stefan neugierig.
Robert öffnete die Tür zum benachbarten Kellerraum und hielt sie auf. Weder Manuela noch Stefan konnten sich daran erinnern, jemals einen Blick in den Raum geworfen zu haben. Die Tür war immer verschlossen gewesen und jetzt wussten sie auch warum, denn der Zweck des Raumes war offensichtlich.
Der ganze Boden war mit weichen Matten und einigen Kissen bedeckt, ringsum und sogar an der Decke hingen große Spiegel und auf einem Regal lagen etliche, verschieden große und dicke Dildos und Vibratoren.
„Donnerwetter!“, entfuhr es Stefan.
„Na, irgendwo muss man sich ja ein Eckchen für sein Hobby einrichten.“, antwortete sein Onkel grinsend. „Für Irmgard und mich vielleicht etwas zu großzügig, aber jetzt schon fast wieder zu klein.“
„Nein, nein, die Größe ist schon gut so.“, lachte Gisela. „Schließlich will ich ja nicht hinter euch herlaufen.“
„Bin ich jemals vor dir weggelaufen?“
„Ja, das bist du.“ Gisela nickte heftig. „Aber da warst du noch so klein.“
Gisela hielt ihre Handfläche etwa einen Meter über den Boden und da sie damit gerade in der richtigen Höhe war griff sie auch gleich nach Roberts Schwanz. Gleich darauf lagen und knieten sie alle auf den Matten und schnell waren die drei Schwänze unter den flinken Fingern und Zungen wieder einsatzbereit und Gisela schob sich über ihren Bruder auf seinen Schwanz.
„Na los, ich weiß doch worauf du wartest.“ Manuela schob Stefan zu ihr hinüber.
Stefan ließ sich nicht lange drängen und kniete sich hinter seine Mutter.
„Warte einen Moment.“
Irmgard stand auf und holte eine Tube Gleitcreme aus dem Regal. Je einen großen Klacks gab sie auf Manuelas und ihre Finger und während Manuela zärtlich Stefans Schwanz eincremte, fuhr sie mit ihrer Hand durch Giselas Arschbacken und die Gleitcreme wirkte so gut, dass sie sofort zwei Finger tief in das glänzende Arschloch stoßen konnte.
„Mmmh... Jaaah...“, stöhnte Gisela.
Dann spreizte Irmgard die Arschbacken mit beiden Händen auseinander und Manuela dirigierte Stefans Schwanz an die richtige Stelle. Problemlos dehnte sich Giselas Arschloch als Stefan in vorsichtig dagegen drückte und sein Schwanz versank bis zur Wurzel in ihrem engen, heißen Darm. Herberts Schwanz steckte schon tief in ihrem Mund, aber auch ohne ihn wussten sich Manuela und Irmgard zu helfen und griffen nach den Vibratoren. Manuela hatte ganz bewusst den Größten genommen und staunte nun, wie leicht sich Irmgards Schamlippen über den dicken Gummischwanz stülpten.
„Oooh... Manu.... Fester... Fester... Jaaah... Sooo... Fick mich... Fick mich damit...!“
Irmgards Stöhnen und die beiden Vibratoren, die sie ihr gleichzeitig in Fotze und Arschloch stieß ließen Manuelas Bedenken schnell schwinden. Bis auf das kurze Stück, dass sie zum festhalten brauchte stieß der dicke Vibrator schmatzend immer wieder tief zwischen die unglaublich gedehnten Schamlippen und Irmgard wurde mit jedem Stoß wilder, bis sie sich beide in einem nicht enden wollenden Orgasmus auf dem Boden wälzten. Die anderen Drei waren aus ihren Gedanken verschwunden und erst als sie keuchend von einander abließen merkten Manuela und Irmgard, dass sie sie schon seit einiger Zeit mit glänzenden Augen beobachteten.
Obwohl sie sich danach eine ganze Weile ausruhten brauchten sie beide Hilfe um aufzustehen. Aber auch die anderen waren müde und deshalb legten sie sich nur ein paar Kissen zurecht, löschten das Licht und kuschelten sich dann hinein. Stefans Kopf lag zwischen Irmgards großen Brüsten und Sekunden bevor er einschlief dachte er darüber nach, dass er bestimmt den besten Platz bekommen hatte. Am nächsten Morgen hatte ihn Manuela aber verdrängt und deshalb wurde sie wach, als Irmgard sich regte.
„Guten Morgen.“, flüsterte Irmgard. „Ich wollte dich nicht wecken.“
„Kein Problem.“, flüsterte Manuela zurück und hauchte einen Kuss auf die vor ihrer Nase liegende Brust. „Guten Morgen.“
Vorsichtig befreiten sie sich von den über ihnen liegenden Armen und Beinen und verließen dann leise den Keller. Nachdem sie gemeinsam die Treppe hinaufgegangen waren ging Irmgard gleich zur Toilette durch und lächelte Manuela entschuldigend an, bevor sie die Tür hinter sich schloss. So genau kannte Manuela ihre Tante noch nicht und deshalb wartete sie geduldig, bis sie die Spülung hörte und stürmte dann hinterher.
„Entschuldige.“, sagte sie schnell. „Aber jetzt wird’s wirklich dringend.“
Irmgard stand schon am Waschbecken und nickte nur. Sie sah sich auch nicht um, als Manuela sich setzte aber ihr Blick war so starr auf den Spiegel gerichtet, dass sie einfach alles sehen musste. Langsam spreizte Manuela ihre Beine weit auseinander und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen. Lächelnd drehte sich Irmgard um und sah nun direkt zu. Noch immer konnte sich Manuela keinen Reim darauf machen, dass es sie so erregte, wenn ihr jemand zusah, aber sie genoss es einfach, genauso wie Irmgard, wie sie an den dicken, harten Brustwarzen sehen konnte.
Nachdem sie sich auch gewaschen hatte reichte Irmgard ihr einen Bademantel und sie gingen in die Küche um Kaffee zu kochen.
„War das gerade deine Idee oder hat dir deine Mutter schon von uns erzählt?“, fragte Irmgard während sie die Kaffeemaschine füllte.
„Von dir hat Mama nichts gesagt, aber sie hat es mir gezeigt.“, antwortete Manuela. „Wie seid ihr denn dazu gekommen?“
„Och, das ist eine lange Geschichte. Ich versuch es mal kurz zu fassen.“, antwortete Irmgard lachend. „Wir kennen uns ja schon seit Ewigkeiten und da wir immer so gute Freundinnen waren hatten wir nie Geheimnisse voreinander und haben auch über alles gesprochen.“
„Und ihr habt gemeinsam Onkel Robert verführt.“, lachte Manuela.
„Ja, das auch, aber viel später.“ Irmgard nickte grinsend. „Wo war ich...? Ach so... Irgendwann hab ich dann mal ein Heft in die Finger bekommen... Ich weiß gar nicht mehr, wo ich das her hatte... Egal, jedenfalls hab ich es natürlich auch deiner Mutter gezeigt und wir haben damit angefangen, uns gegenseitig zu beobachten.“
„So eine Freundin hätte ich auch gerne.“, seufzte Manuela.
„Na komm.“ Irmgard stupste sie an. „Du willst mir doch nicht sagen, dass deine Mutter und ich die ersten Frauen für dich waren. Das glaub ich dir einfach nicht.“
„Nein.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Aber wir sind nicht so vertraut. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, Babs von mir und Stefan zu erzählen.“
„Das hat deine Mutter ja auch nicht gemacht.“, lachte Irmgard.
„Was hab ich nicht gemacht?“ Gähnend kamen Gisela und Herbert in die Küche.
„Wir unterhalten uns gerade darüber, wie wir Robert rumgekriegt haben.“, antwortete Irmgard.
„Das ist gut.“ Herbert setzte sich. „Das würde mich auch mal interessieren.“
„Erzähl du, ich brauch erst einen Kaffee.“
„OK.“ Irmgard setzte sich zurecht. „Also, wir waren etwa in deinem Alter...“
„Gerade siebzehn.“, korrigierte Gisela.
„Ist doch Wurst...“ Irmgard winkte ab. „Im Sommer waren wir auch meistens hier am See, aber damals waren hier noch viele kleine versteckte Plätze, so dass wir meistens ungestört waren und das haben wir auch immer reichlich ausgenutzt.“
„Und wie.“ Gisela nickte grinsend, als sie sich daran erinnerte.
„Und irgendwann hab ich dann mal Robert zwischen den Büschen entdeckt, als er uns dabei beobachtete.“
„Und das war nicht das erste Mal, wie er uns später verraten hat.“, ergänzte Gisela.
„Ich hab mich fürchterlich erschrocken und wollte aufhören, aber...“
„Das stimmt nicht.“, lachte Gisela. „Du hättest deine Augen glänzen sehen sollen, als du es mir zugeflüstert hast.“
„Ehrlich?“ Irmgard grinste verschmitzt. „Auch gut. Wir haben jedenfalls nicht aufgehört und plötzlich stand Robert neben uns.“
„Plötzlich, klar.“ Gisela schüttelte den Kopf. „Du hast ihn doch die ganze Zeit angestarrt. Er wusste ganz genau, dass wir ihn schon längst entdeckt haben und deshalb hat er alles auf eine Karte gesetzt.“
„Ich hab ihn angestarrt?“ Irmgard schüttelte den Kopf. „Wenn, dann warst du das.“
„He, jetzt kriegt euch doch nicht gleich in die Haare.“, beruhigte Herbert sie. „Auf die Details kommt es doch gar nicht an.“
„Ach was...“ Irmgard winkte lachend ab. „Wir kriegen uns nicht in die Haare. Das ist jedes Mal so, wenn wir darüber reden. Wahrscheinlich stimmt beides ein bisschen, darüber sind wir uns auch alle drei einig. Robert hat nämlich schon wieder eine dritte Version. Er ist nach wie vor der Meinung, dass wir schon viel früher gewusst haben, dass er zwischen den Büschen sitzt.“
„Dann hat es wohl auch keinen Zweck, ihn gleich danach zu fragen.“, stellte Manuela fest. „Aber so ungefähr wissen wir es jetzt ja.“
„Genau.“ Irmgard nickte. „Was machen wir denn heute mit dem angebrochenen Tag?“
„Also, ich muss gleich auf jeden Fall nach Hause und mich um das Fleisch kümmern. Wir wollten ja eigentlich heute mit euch grillen.“, erklärte Gisela.
„Ich hab die Truhe voll“, widersprach Irmgard. „Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“
„Kann ja sein, aber ich habe es schon aus der Kühltruhe in den Kühlschrank gelegt. Entweder hole ich es gleich oder wir fahren doch zu uns und grillen. Was soll ich denn sonst damit anfangen?“ Gisela stand auf. „Ich fahr besser gleich, solange Robert und Stefan noch schlafen, dann verpasse ich nicht so viel.“
Gisela beeilte sich wirklich und als sie zurückkam schliefen Robert und Stefan immer noch. Leise gingen sie in den Keller hinunter, um sie wecken. Irmgard, die Stefans Vernarrtheit in ihre Brüste erkannt hatte, beugte sich gleich über ihn und rieb damit über seinen Schwanz. Glücklich seufzend schlug Stefan die Augen auf.
„Wenn ich dein Bademeister werden soll, dann musst du mich aber jeden Morgen so wecken.“, sagte er grinsend.
„So wird das aber nichts.“, antwortete Irmgard lachend. „Komm her, so ist es besser.“
Sie legte sich auf den Rücken und zog Stefan über sich. Dann nahm sie seinen rasch wachsenden Schwanz zwischen ihre Brüste und presste sie zusammen, so dass nur noch die Spitze herausragte. Zärtlich ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten und verteilte die Spucke mit sachten Bewegungen ihrer Brüste, bis sie und Stefans Schwanz glitschig nass waren. Schmatzend glitt er zwischen den Brüsten hin und her.
Manuela hatte ihren Onkel auch auf ähnliche Weise geweckt, konnte jetzt aber nicht mehr mithalten. Dafür verwöhnte sie seinen Schwanz aber ausgiebig mit ihrer Zunge und dirigierte ihn dann zu ihrem wartenden Arschloch. Leuchtend rot glänzte Stefan ihre nasse Fotze entgegen, als sie breitbeinig darauf ritt und mit den Fingern ihren Kitzler massierte.
„Mmmh... warte.“
Schnell stand er auf und legte seiner Tante ein dickes Kissen unter die Hüften. dann kniete er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch. Ohne, dass er darum bitten musste zog Irmgard ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und rieb mit den Daumen über ihren dick angeschwollenen Kitzler. Ihre großen, schweren Brüste wurden durch ihre Oberarme zusammengedrückt, so dass sie hoch in die Luft ragten und bei jedem Stoß heftig hin und her schwangen. Fasziniert streckten Manuela und er gleichzeitig ihre Hände danach aus, ließen ihre Finger über die dicken, harten Brustwarzen gleiten und lachten sich an.
Stefan dachte an die vielen schönen Stunden, die er noch in diesem Keller erleben wollte, aber Manuela war schon viel weiter und dachte gerade darüber nach, dass ihre Freundin Barbara auch so schöne große Brüste hatte... Seit Irmgard am Morgen erzählt hatte, wie eng sie mit Gisela befreundet war hatte sich ein Gedanke in Manuelas Kopf festgesetzt, den sie einfach nicht mehr los wurde.
Aber ganz eigenmächtig wollte sie nicht handeln und in einem günstigen Moment nahm sie ihre Tante zur Seite und fragte sie nach ihrer Meinung. Irmgard war wesentlich weniger begeistert, als Manuela gehofft hatte, aber sie war auch nicht grundsätzlich ablehnend. Letztendlich war sie genauso weit wie vorher und holte sich noch einmal Rat bei Stefan, den sie zur Ausführung ihres Planes sowieso brauchte. Damit wartete sie aber bis zum Sonntagabend. Dann hoffte sie genügend Zeit zu haben, um gleich auch noch einen Plan zu entwerfen.
Stefan hatte auch ein paar Bedenken, aber Manuela konnte ihn schnell überreden, so dass sie sich den Rest des Abends den Kopf über einen aussichtsreichen Plan zerbrechen konnten. Trotz ihrer Bemühungen fiel ihnen aber nichts besseres ein, als den Zufall, der ihre Mutter und ihren Onkel zusammengebracht hatte, gezielt nachzuvollziehen. Nur über den Platz wurden sie sich nicht einig und sie beschlossen, noch einen Tag zu warten und sich erst einmal genau umzusehen.
Als erstes suchten sie am Montag ihr ruhiges Plätzchen im Schilf auf. Der Ort wäre geradezu ideal gewesen, zumal Barbara ihn ja schon kannte, aber sie konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Stefan sich dort unbemerkt anschleichen sollte.
„Ich versuch’s einfach mal“, schlug Stefan vor. „Du bleibst hier sitzen und sagst mir, ob du mich hörst oder siehst, OK?“
Obwohl Manuela wenig Hoffnung hatte und lieber gleich nach einer geeigneteren Stelle gesucht hätte, stimmte sie zu. Während Stefan ein ganzes Stück zurück ins Schilf ging setzte sie sich bequem in die langsam höher steigende Sonne und wartete. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie auf der Seeseite auffällige Bewegungen entdeckte und auch Stefans folgende Versuche endeten, lange bevor er Manuela auch nur erahnen konnte.
„Ein Mal versuch ich’s noch!“ rief er ihr zu.
„Ach, lass es, Stefan. Es hat doch keinen Zweck.“
„Ein Mal noch.“
Stefans Stimme klang so drängend, dass Manuela nachgab und sich wieder hinsetzte. Wieder verstrichen die Minuten und langsam wurde sie ungeduldig. Suchend sah sie sich um, konnte aber nichts auffälliges entdecken.
„Stefan?“
Keine Antwort.
„Stefan, wo bist du?“, rief Manuela lauter.
„Hier.“, antwortete Stefan hinter ihr.
„He, super!“, rief Manuela als sie ihn nur wenige Schritte entfernt entdeckte.
„Von wegen super.“ Stefan schüttelte den Kopf. „Ich glaube, wir haben ein Problem. Geh mal etwa hundert Meter zurück. Ich zeige dir dann, wie du hierhin kommst.“
Beunruhigt watete Manuela durchs Wasser und Stefan erwartete sie an einer weiteren freien Uferstelle, die als versteckter Badeplatz auch nicht schlecht geeignet gewesen wäre, wenn nicht ein großer Findling den größten Teil des schilffreien Platzes blockiert hätte.
„Ich wollte es eben direkt am Ufer vorbei versuchen.“, erklärte Stefan und zwängte sich durch die Büsche. „Komm mit.“
Manuela folgte ihm. Es erschien ihr völlig unmöglich, dass er einigermaßen heil und vor allem lautlos durch das Ufergestrüpp gelangen konnte und tatsächlich bog Stefan nach wenigen Metern wieder ins Schilf ab. Eine schmale Rinne zwischen den Schilfhalmen bot genügend Platz, um sich lautlos und unauffällig voran zu bewegen.
„Ist doch super.“, meinte Manuela.
„Das hab‘ ich zuerst auch gedacht.“, antwortete Stefan. „Komm weiter.“
Als sie am Ziel angelangt waren, eine etwa zwei Quadratmeter große Uferfläche direkt neben ihrem versteckten Liegeplatz, verstand Manuela was er meinte. Die freie Fläche war nicht natürlich entstanden. Überall an den Büschen sah man Bruch und Schneidestellen, wo die dichten Zweige entfernt worden waren und als sie genauer hinsah konnte sie auch die Reste abgeschnittener Schilfhalme im flachen Wasser erkennen.
„Da hat sich ja jemand richtig Arbeit gemacht.“, stellte Manuela fest.
„Ja und das bestimmt nicht nur aus Langeweile.“ Stefan nickte. „Irgendjemand muss gewusst oder zumindest geahnt haben, dass wir häufig hierher kommen.“
„Wir?“ Manuela sah ihn erschrocken an.
„Wer denn sonst? Ist dir in all den Tagen ein anderer aufgefallen, der hierher wollte?“
„Nein, wie denn?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Aber von uns weiß doch niemand was und den Platz muss man doch auch erst mal finden. Du sagst doch selbst, dass du nie auf die Idee gekommen wärst, so weit ins Schilf zu gehen. Wozu sollte jemand einfach so durchs Schilf schleichen?“
„Du hast es doch auch getan.“, stellte Stefan fest.
„Ja, mit Babs, sie hat doch... keine... Ruhe... gegeben...“ Manuela stockte und schüttelte dann den Kopf. „Nein, Babs kann es auch nicht sein, wir haben die Stelle lange vorher gefunden.“
„Aber sie kennt die Stelle.“ Stefan deutete durch die Büsche.
„Warum sollte Babs sich so eine Mühe geben?“, fragte Manuela. „Ich habe seit dem ersten mal nur zwei Mal getroffen und beide Male haben wir nur über völlig belanglose Dinge gesprochen. Sie kann nichts ahnen!“
„Wann taucht sie denn normalerweise auf?“, fragte Stefan und sah auf die Uhr.
„Unterschiedlich.“ Manuela zuckte mit den Schultern. „Meistens erst kurz vor Mittag, weil sie nicht früher aus dem Bett kommt. Heute kommt sie jedenfalls erst am Nachmittag.“
„Warum?“
„Was weiß ich? Sie hat mir nur gesagt, dass es Nachmittag wird.“
„Dann bin ich ja mal gespannt, ob sie nicht doch früher auftaucht.“, sagte Stefan und setzte sich.
„Das ist doch Unsinn.“, widersprach Manuela. „Ich werde Babs hiervon erzählen und wenn sie es wirklich war, werde ich das merken. Wenn nicht, sollten wir uns sowieso besser überlegen was wir machen.“
Stefan stimmte widerwillig zu und sie machten sich wieder auf den Weg, um den Rest des Vormittages am normalen Badestrand zu verbringen. Kurz bevor sie die offene Wasserfläche erreichten sahen sie an den Schilfhalmen vor sich, dass ihnen jemand entgegen kam. Schnell drückten sie sich rechts und links ins Schilf und tauchten unter Wasser, bis die Person vorbei war. Stefan sah vorsichtig hinterher und schob seine Schwester dann grinsend nach vorne. Manuela schüttelte ungläubig den Kopf, als sie Barbara im Schilf verschwinden sah.
Stefan winkte ihr zu folgen und vorsichtig folgten sie Barbara den ganze Weg zurück. Manuela glaubte immer noch an einen Zufall, aber als Barbara ganz gezielt um den Findling kletterte und zwischen den Sträuchern verschwand war die Situation eindeutig.
„Und jetzt?“, fragte Stefan leise.
„Ich habe keine Erklärung dafür.“ Manuela zuckte wieder mit den Schultern. „Eigentlich kann sie gar nichts wissen.“
„Also, darüber brauchen wir uns wohl kaum noch den Kopf zu zerbrechen... Sie weiß es. Die Frage ist, was wir jetzt machen?“
„Hm, eigentlich... Eigentlich macht das doch keinen großen Unterschied, oder?“ Manuela grinste ihn an. „Wenn Babs wirklich schon alles über uns weiß macht es die Sache doch nur einfacher. Komm mit.“
Laut bahnte sich Manuela ihren Weg durch das Schilf und streifte gleich ihren Bikini ab, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Unsicher folgte Stefan ihrem Beispiel, aber im Gegensatz zu den anderen Malen stand sein Schwanz ausnahmsweise noch nicht aufrecht.
„Nanu, was ist los?“, fragte Manuela laut und zwinkerte ihm zu. „Reiz ich dich nicht genug?“
„Was?“ Stefan sah sie verwirrt an.
„Tja, tut mir leid, mehr wird es wohl nicht werden.“ Mit beiden Händen hob sie ihre Brüste leicht an. „Aber heute Nachmittag kommt Babs auch zum See, dann hast du wieder was zum Bestaunen. Sie hat sicher nichts dagegen, wenn du dich wieder zu uns setzt.“
„Hm, das wäre nicht schlecht.“ Stefan nickte verstehend und setzte sich neben Manuela.
„Aha, schon meldet er sich.“, lachend sah Manuela auf Stefans Schwanz. „Auch wenn mich das jetzt eigentlich ärgern sollte, ich werde sie mal vorsichtig fragen, ob du uns auch hier mal Gesellschaft leisten darfst, dann könntest du sie auch mal ohne Badeanzug sehen.“ Manuela kicherte. „Aber dann solltest du dich etwas besser beherrschen.“
„Leicht gesagt.“, lachte Stefan. „Aber vielleicht könnten wir ja vorher was dagegen tun.“
Manuela tat sofort etwas dagegen und da sie wusste, dass Barbara nur ein paar Schritte von ihr entfernt hinter den Büschen lag, konnte sie auch ihr leises Seufzen hören. Manuela wusste, dass es Barbara genauso schwer fiel wie ihr selbst, sich so leise zu verhalten und fast hätte sie ihr zugerufen, sich endlich gehen zu lassen. Aber sie konnte sich gerade noch beherrschen und dann konzentrierte sie sich sowieso nur noch auf den harten Schwanz zwischen ihren Beinen.
„Mmmh... Jaaah... Wenn ihn der Gedanke an Babs schon so hart macht, dann reicht ein Mal bestimmt nicht... Mmmh... wenn du sie siehst...“ Manuela spürte, dass Stefan bald kommen musste. „Stell dir vor, dass ich Babs bin... Jaaah... Fester... Oooh... Jaaah... Komm... Fick sie... Jaaah... Lass ihre Titten schaukeln... Oooh... Jaaah... Komm... Komm... Jaaah...!“
Sie ließ sich unter Stefans wuchtigen Stößen nach vorne sinken und unter den Büschen hindurch konnte sie Barbaras zuckende Hüften erkennen. Sie gab sich offenbar der gleichen Vorstellung hin wie Stefan und brauchte auch nur unwesentlich länger, um ebenfalls zu einem Orgasmus zu kommen.
„Ich brauch eine Abkühlung.“, schnaufte Stefan.
„Ich auch.“ Manuela folgte ihm ins Wasser.
„Sie kommt nicht.“, stellte Stefan leise fest, als sie ein paar Meter weg waren. „Du hast es übertrieben.“
„Nein, hab ich nicht.“, widersprach Manuela. „Würdest du jetzt durch die Büsche kommen und dich verraten? Wahrscheinlich nicht. Warten wir's ab.“ Lächelnd schlang sie einen Arm um seinen Hals und rieb mit der anderen über seinen Schwanz. „Außerdem brauchst du jetzt sowieso eine kleine Pause.“
„Wenn du so weitermachst bestimmt nicht.“, lachte Stefan.
„Dann lass ich das besser.“ Manuela hob grinsend ihre Hand aus dem Wasser. „Selbst wenn Babs nicht kommt würde ich dann Ärger mit Mama kriegen.“
Wenige Minuten später kündigte ein lautes Rascheln im Schilf an, dass sich irgendjemand näherte. Neugierig sahen sie zu den sich heftig bewegenden Halmen hinüber.
„Manu?“ Barbaras Kopf tauchte zwischen den Halmen auf. „Ich hab mir schon gedacht, dass du hier bist. Ah, Stefan ist auch da.“
„Hm, ja, ich hoffe es stört dich nicht, dass ich ihm auch den Platz gezeigt hat. Er sagt es bestimmt nicht weiter.“, antwortete Manuela und umarmte sie zur Begrüßung.
„Wir... äh... Also, wir haben noch nicht mit dir gerechnet und deshalb... Könntest du dich vielleicht einen Moment umdrehen, damit Stefan sich was anziehen kann?“
„muss ich?“ Barbara grinste Stefan an. „Nein, schon gut, natürlich dreh ich mich um, aber...“
„Aber?“ Stefan sah sie fragend an.
„Aber eigentlich sind Manu und ich immer hierher gekommen, weil wir hier keine Badeanzüge brauchen. Na ja, Manu sowieso nicht, aber ich brauche stellenweise doch etwas Unterstützung.“
„Man sieht’s.“, entfuhr es Stefan. „Ähm... Tschuldigung.“
„Macht nichts.“, lachte Barbara und löste den Nackenverschluss ihres Badeanzugs. „Ich kenn deine lose Klappe ja schon länger.“
Schwer sacken ihre Brüste nach unten und ohne das sehr feste Oberteil sahen sie sogar noch größer aus. Ohne zu zögern streifte Barbara auch den Rest ihres Badeanzuges ab und warf ihn auf die ausgebreiteten Handtücher. Stefan blieb reglos im Wasser stehen und mit sichtlicher Enttäuschung bückte sich Barbara wieder danach.
„Was ist denn jetzt?“, fragte Manuela verblüfft.
„Na, das siehst du doch.“ Barbara deutete auf Stefan. „Jetzt traut er sich erst recht nicht in meine Nähe... und ich kann's ihm noch nicht mal verdenken.“
„Ich würde sagen, er traut sich nicht aus dem Wasser.“, prustete Manuela. „Aber aus einem anderen Grund. Na los, Stefan, komm schon, sonst glaubt sie mir nie. Und außerdem, was sollen wir denn jetzt noch lange um den heißen Brei herumreden?“
Verlegen grinsend kam Stefan näher und mit ihm tauchte auch sein steil aufgerichteter Schwanz auf.
„Ach so...“ Barbara warf den Badeanzug wieder weg. „Aber was meinst du mit um den heißen Brei herumreden?“
„Das heißt, dass ich jetzt von dir wissen will, wie du uns auf die Schliche gekommen bist.“
„Äh... Wie meinst du das? Welche Schliche?“ Barbaras roter Kopf zeigte deutlich, dass sie ganz genau wusste, worum es ging.
„Davon rede ich.“ Manuela deutete auf die Büsche.
„Oh, Mann!“, rief Barbara wütend. „Und ich kam mir so schlau vor. Wahrscheinlich hab ich es verdient, dass ihr mich jetzt veralbert. Wie konnte ich nur so dämlich sein?“
„Moment, Moment, Moment...“ Stefan hielt Barbara fest, als sie zurück ins Wasser laufen wollte. „Bevor wir dich hier weglassen müssen wir erst mal das ein oder andere klarstellen.“
„Genau. Setz dich.“ Manuela zog sie neben sich aufs Handtuch. „Du hast uns völlig falsch verstanden... Und außerdem bist du uns eine Erklärung schuldig. Danach sehen wir weiter, OK?“
„Ja, eine Erklärung schulde ich euch, das stimmt.“ Barbara nickte geknickt. „Also, ich... Ich war vor etwa einer Woche etwas früher hier am See und da habe ich gesehen, dass du mit Stefan hier ins Schilf gegangen bist. Ich wollte euch einfach nur Gesellschaft leisten und bin hinterher... Erst als ich gesehen habe, dass... Also, ihr habt euch schon auf dem Weg ausgezogen und dann hast du Stefan...“
„Das war ja gleich das zweite Mal.“, lachte Manuela. „Irgendwie hatten wir auch das Gefühl, dass uns jemand beobachten könnte und deshalb sind wir danach immer erst bis hierher gegangen.“
„Ich hab euch nicht sehen können, weil ich dann doch ein Stück zurück geblieben bin.“, fuhr Barbara fort. „Aber ich habe genug gehört, um zu wissen, was hier passierte. Als ihr nach Hause gefahren seid, bin ich dann hierher gegangen und in der Nacht habe ich den Weg und den Platz frei gemacht.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich würde dich niemals verraten, Manu, das weißt du doch? Und gegen Stefan und deine Mutter habe ich doch auch nichts.“
„Ja, stimmt.“ Stefan nickte. „Das mit Mama war auch danach.“
„Und wie habe ich mich verraten?“, fragte Barbara leise. „Wenn ich das noch fragen darf...“
„Natürlich darfst du das fragen.“ Manuela fasste ihren Arm und zog sie an sich. „Du hast dich nämlich gar nicht verraten, wir sind sozusagen darüber gestolpert.“
„Komm, Manu, die Wahrheit, bitte.“, sagte Barbara vorwurfsvoll. „Ich habe mir alles genau angesehen. Niemand kann einfach so über den Weg und den Platz stolpern.“
„Stimmt, aber wir haben ja auch danach gesucht.“
„Also habt ihr doch irgendwas geahnt.“
„Nein, wir wollten dich auch dabei haben und ich habe gedacht, wenn ich dir im richtigen Moment sage, dass Stefan uns beobachtet, dann könnte ich dich leichter überreden. Stefan hat fast eine Stunde nach möglichen Verstecken gesucht und dabei hat er den Platz entdeckt.“
„Ehrlich?“ Barbara strahlte Manuela und Stefan an. „Ihr wollt mich wirklich dabei haben?“
„Ganz ehrlich.“ Manuela gab ihr einen Kuss. „Aber ein Problem haben wir noch... Die anderen wissen noch nichts davon.“
„Welche anderen?“, fragte Barbara. „Du meinst deine Mutter.“
„Die auch... Und noch unseren Vater, Onkel und Tante.“
„Was denn, alle zusammen?“ Barbara starrte sie ungläubig an. „Tolle Familie... Könnt ihr mich nicht adoptieren?“
„Nee, wohl nicht. Aber so schnell wie möglich vorstellen.“, lachte Stefan.
„Die kennen mich doch alle.“
„Aber noch nicht so.“ Stefan deutete unmissverständlich auf Barbaras nackten Körper. „Kommt, lasst uns gleich fahren, dann haben wir es hinter uns.“
Barbaras Widersprüche ignorierend zogen sie sie einfach hinter sich her und gaben ihr auch auf dem Radweg keine Chance, sich einfach zu verdrücken. Vor der Haustür versuchte Barbara ein letztes Mal, Manuela und Stefan davon zu überzeugen, dass sie zuerst lieber alleine mit ihren Eltern reden sollten, aber Stefan schob sie wortlos vor sich her in den Hausflur.
„Mama?“, rief Manuela als sie drinnen waren.
„Wir sind auf dem Hof!“, kam die Antwort zurück. „Wieso seid ihr denn schon da?“
„Wir? Das trifft sich.“ Manuela ging zur Kellertreppe. „Wahrscheinlich ist Tante Irmgard auch da.“
Es war, wie Manuela vermutete. Die beiden Frauen saßen nackt auf dem Hof und zuckten sichtlich verlegen zusammen, als Barbara hinter Manuela aus dem dunklen Keller kam.
„Also wirklich, Manuela.“ Hastig rafften sie Handtücher über sich zusammen. „Was soll Babs denn jetzt von uns denken?“
„Ach, das ist also Babs.“ Irmgard sah Barbara interessiert an. „Das ging aber schnell.“
„Was ging schnell?“ Gisela sah ihre Schwägerin verwundert an.
„Äh... Ja... Also, das ist so...“, druckste Manuela herum. „Ihr habt doch gestern von euch und Onkel Robert erzählt und...“
„Manuela“, sagte Gisela warnend.
„Es gibt nicht mehr viel zu verschweigen, das ist es ja gerade. Weißt du... Babs hat uns nämlich schon seit einiger Zeit beobachtet.“
„Was?“ fuhr Gisela auf und Barbara drückte sich ängstlich in die hinterste Ecke.
„Manu, was soll denn die Geschichte?“, fragte Irmgard.
„Dich scheint das ja gar nicht aufzuregen“, stellte Gisela fest. „Oder hab ich jetzt irgendwas falsch verstanden?“
„Beruhige dich, Gisela. Ich bin genauso schlau wie du. Eben hab ich gedacht, ich wüsste mehr, aber jetzt blick ich auch nicht mehr durch. Lass Manu doch erst mal ausreden.“
„Vielleicht sollte ich doch besser...“, meldete sich Barbara schüchtern.
„Nein, du bleibst.“ Stefan schob sie zu einem Stuhl und stellte sich hinter sie. „Also, Manu hatte die Idee, dass Babs auch ganz gut zu uns passen würde... Moment.“ Er hob die Hand, als seine Mutter Manuela vorwurfsvoll ansah. „Tante Irmgard hatte da einige Bedenken und ich auch, aber dann hab ich mich überreden lassen und heute Morgen haben wir nach einem geeigneten Platz gesucht. Wir wollten sie ähnlich überrumpeln wie ihr Onkel Robert.“ Er machte eine Pause. „Den Platz haben wir gefunden und dabei festgestellt, dass Babs ihn extra angelegt hatte. Sie hat uns, das heißt Manu, mich und auch dich, Mama, schon ein paar Mal dort beobachtet.“ Jetzt erhielt Barbara wieder einen vorwurfsvollen Blick und sank noch tiefer in ihren Stuhl. „Aber...“ Stefan hob einen Finger. „Aber Manu und ich sind uns sicher,...“ Manuela nickte. „...dass Babs uns nicht verraten wird.“
„Bestimmt nicht.“, fügte Barbara leise hinzu.
„Und, da ich mich verplappert habe, weiß sie jetzt auch über den Rest Bescheid.“, endete Stefan.
„Nein, das stimmt nicht.“ Manuela setzte sich zu ihrer Mutter auf die Armlehne. „Das war ich, nicht Stefan. Entschuldige, Tante Irmgard.“
„Das macht den Braten auch nicht fett.“ Irmgard winkte ab und warf gleichzeitig ihr Handtuch zur Seite.
„Mama, komm, du hast Tante Irmgard damals doch auch vertraut. Du bist doch das gleiche Risiko eingegangen.“
„Ich bin gar kein Risiko eingegangen.“ Gisela grinste schelmisch.
„Doch, bist du.“ Irmgard grinste zurück. „Du vergisst, dass ich dich genauso lange kenne wie du mich. Ich wusste von Anfang an, dass du alles geplant hast. Robert übrigens auch.“
„Oh...“ Giselas Grinsen verschwand. „Warum habt ihr mir das denn nie gesagt?“
„Weil sich noch nie so eine gute Gelegenheit ergeben hat.“, lachte Irmgard. „Schade, dass dein Bruder jetzt nicht hier ist, dein dummes Gesicht würde ihm bestimmt gefallen.“
„Mama, was ist denn jetzt?“, quengelte Manuela.
„Wieso fragst du mich? Das kann ich doch auch nicht allein entscheiden.“
„Stimmt, bei der riesigen Auswahl an Möglichkeiten müssen wir erst lange nachdenken.“, lachte Irmgard spöttisch. „Komm schon, Gisela, mit Manus Idee konnte ich mich ja auch nicht richtig anfreunden, aber jetzt haben die beiden das einzig Richtige getan und Babs mit hierher gebracht.“
„Na ja, das stimmt schon...“, antwortete Gisela gedehnt. „Aber wie erklären wir das unseren Männern?“
„Mit dem Holzhammer.“, lachte Irmgard. „Ich mach das schon. Und außerdem...“ Sie zwinkerte Barbara zu. „...glaube ich nicht, dass sie lange überredet werden müssen.“
„Glauben Sie, dass...“, setzte Barbara an.
„Also, das gewöhnst du dir aber sofort ab.“, unterbrach Irmgard sie. „Ich heiße Irmgard.“
„Und ich Gisela.“ Lächelnd reichte Gisela ihr die Hand. „Was wolltest du denn fragen?“
„Glaubt... ihr, dass das wirklich gut geht?“
Irmgard und Gisela sahen sich einen Moment an und grinsten.
„Ja.“, antworteten sie beide gleichzeitig und nickten heftig.
„Na dann...“
Manuela streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf und gab ihrer Mutter einen Kuss. Dann hüpfte sie zu Irmgard hinüber und gab ihr auch einen. Stefan brauchte einen Moment länger um sich auszuziehen, aber als er fertig war saß Barbara immer noch reglos auf ihrem Stuhl. Schweigend sahen sie alle zu ihr hin.
„Was ist?“ fragte Barbara unsicher. „Ich hab doch gar nichts gemacht...“
„Eben.“ Stefan zupfte an ihrem T-Shirt.
„Was?“ Barbara drehte sich zu ihm um und starrte direkt auf seinen Schwanz. „Ach so...“, grinsend drehte sie sich wieder um. „Ich bin wohl ein wenig overdressed.“
„Nicht nur ein wenig.“ Manuela sah sie übertrieben vorwurfsvoll an. „Wenn du schon von uns adoptiert werden willst, musst du dich auch anpassen. Sonst setzen wir dich gleich wieder aus und du kannst als Findelkind sehen, wo du bleibst.“
„Ui, das Risiko gehe ich nicht ein.“ Lachend stand Barbara auf und streifte ihr T-Shirt und Badeanzug ab. „Das ging gerade alles so schnell...“
Stefan setzte sich schnell auf den freien Stuhl und als Barbara sich wieder setzen wollte, landete sie auf seinem Schoß. Hart drückte sein Schwanz gegen ihre Arschbacken und verlegen rutschte sie ein Stück vor.
„Ist was?“, fragte Gisela lachend und Stefan streichelte mit beiden Händen über ihre schweren Brüste.
„Hm... Nein, eigentlich nicht...“ Barbara sah sie mit knallrotem Kopf an.
„Vielleicht sollten wir besser reingehen“, schlug Manuela vor. „Wer weiß, wer nebenan sitzt?“
„Ja, genau.“, ächzend erhob sich Irmgard von ihrer Liege. „Auf dem Ding ist sowieso so wenig Platz.“
„Na, komm.“ Stefan gab Barbara einen Klaps auf den Hintern. „Entschuldige, dass ich dich so überrumpelt habe.“
„Schon gut.“ Barbara grinste immer noch verlegen. „Das war doch nur, weil ihr mich alle angesehen habt...“
Sie folgten Manuela und Irmgard ins Haus und Gisela machte den Abschluss. Bis zum Wohnzimmer war es nur ein kurzer Weg, aber er reichte Barbara um sich wieder zu fangen und ohne sich um die anderen zu kümmern schob sie Stefan direkt zum Sofa.
„Mmmh...“, seufzte sie als sie sich setzte und sein Schwanz zwischen ihre Beine fuhr.
„Es sehen aber immer noch alle zu.“, lachte Stefan und streichelte wieder ihre Brüste.
„Das sollen sie jetzt auch...“
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und presste Stefans Hände an sich. Gisela kniete sich neben ihnen aufs Sofa, rieb über Barbaras glitzernde Schamlippen und schob mit der anderen Hand die Hände von ihrer linken Brust.
„Das wollen wir auch“, sagte sie leise und küsste die dicke, harte Brustwarze.
„Mmmh...“
Barbara reckte ihr ihre Brust entgegen und tastete sich an Giselas Schenkeln hoch. Als sie die glatt rasierten, feuchten Schamlippen erreichte rieb sie mit ihrer Hand darüber und drückte sie unmissverständlich dagegen. Gisela gab dem Druck nach, bis sie neben ihr auf dem Sofa stand und Barbara fasste dann mit beiden Händen nach ihren Hüften, um sie an sich zu ziehen.
„Oooh.... Jaaah...“
Gisela zog ihre Schamlippen auseinander und rieb sie durch Barbaras Gesicht. Schnell rückten jetzt auch Manuela und Irmgard näher und bearbeiten sich und die anderen drei mit Zungen und Fingern. Für Barbara war es jetzt das erste Mal, dass sie an so vielen Stellen gleichzeitig verwöhnt wurde und hatte nach unglaublich kurzer Zeit einen ersten Orgasmus, den Manuela mit sanftem Saugen an ihrem pochenden Kitzler so lange ausdehnte, bis auch ihre Gisela so weit war. Dann tauschten sie schnell die Plätze und Irmgard nahm Barbaras und Manuela Giselas Stelle ein.
Auch nachdem sie alle gekommen waren hätten sie lieber noch weitergemacht, aber es konnte nicht mehr lange dauern, bis Herbert und Robert nach Hause kamen und deshalb machten sie doch eine Pause.
„Wir könnten doch eigentlich jetzt schon fahren.“, schlug Irmgard ihrer Schwägerin vor. „Die Kinder sind ja da und du kannst Herbert doch eine Nachricht schreiben, damit er nach kommt.“
„Wohin?“, fragte Manuela neugierig.
„Zu uns.“ Irmgard zwinkerte ihr zu. „Wir sind der Meinung, dass wir für den Rest der Ferien auch zusammen wohnen können und bei uns haben wir mehr Platz.“
„Super!“, jubelte Manuela. „Ich pack sofort meine Sachen.“
„Hab ich schon längst gemacht.“, beruhigte Gisela sie und wandte sich an Barbara. „Aber du musst dir noch ein paar Sachen einpacken. Wir können ja gleich bei dir Zuhause vorbeifahren.“
„Wenn ich auch mit darf...“
„Du musst.“, lachte Irmgard. „Jetzt kannst du mich doch mit diesen Hungerleidern nicht mehr alleine lassen.“
Schnell zogen sie sich alle wieder an und während Stefan und Manuela Irmgards Auto beluden, dass sie wegen der Sonne in der Garage abgestellt hatte, fuhr Barbara schon voraus, um ihre Sachen zu packen. Als Irmgard in die Einfahrt rollte wartete sie schon ungeduldig und während sie ihre Tasche verstaute überzeugten Gisela und Irmgard ihre Mutter davon, dass es wirklich kein Problem sei, wenn Barbara die letzten Ferienwochen bei ihnen übernachten würde. Als sie wieder auspackten steuerte Stefan direkt den Umkleideraum im Keller an und stellte die Taschen dort ab.
„Wo soll ich denn meine Tasche hinbringen?“, fragte Barbara.
„Lass sie einfach da stehen.“, antwortete Irmgard. „Jetzt gehen wir erst mal eine Runde schwimmen.“
„Oh ja, das hab ich jetzt nötig.“ Barbara streifte Bluse und Hose ab und eine ziemlich durchsichtige, schwarze Spitzengarnitur kam darunter zum Vorschein.
„Nicht schlecht.“ Stefan pfiff anerkennend.
„Ohne BH hätte mich meine Mutter nicht aus dem Haus gelassen.“, lachte Barbara. „Und da hab ich mir gedacht, dass ich dann wenigstens was passendes anziehe.“
„Das gefällt mir.“ Manuela ließ ihre Finger über die harten Brustwarzen unter den feinen Spitzen gleiten. „Genau das Richtige, wenn man mal was anziehen muss.“
„Das haben wir uns auch gedacht“, lachend warf Gisela ihr einen winzigen schwarzen Slip zu. „Wir waren eben einkaufen und für den Fall, dass wir mal einen kleinen Ausflug machen, haben wir dir auch was mitgebracht. Noch mal macht Papa das bestimmt nicht mit.“
„Ob er sich aber damit zufrieden gibt?“, grinsend sah Stefan zu, wie Manuela den knappen Slip überstreifte.
„Ich hab doch was an, oder?“ Manuela streckte ihm die Zunge raus. „Aber was ist mit euch beiden?“
„Wir haben schon genug, mach dir da mal keine Sorgen.“, lachte Irmgard.
„Los, zeigen.“, forderte Stefan.
„Später.“, antwortete Gisela entschieden. „Jetzt gehen wir erst mal Schwimmen.“
Früh genug, um Robert und Herbert zu empfangen stieg Irmgard aus dem Becken und bereitete sie in der Diele auf das neue Mitglied ihrer Runde vor. Wie sie sich schon vorher gedacht hatte brauchte es dafür nicht vieler Worte und gut gelaunt ließen sie sich zu den anderen ins Wasser gleiten. Irmgard kam auch noch einmal für ein paar Minuten ins Wasser, wollte sich dann aber um das Abendessen kümmern.
„Ich helfe dir.“, bot sich Gisela an.
„Nein, das ist meine Sache.“ Barbara hielt sie lachend auf. „Irgendwas muss ich ja auch tun und in der Küche kenn ich mich aus, wie man sieht.“
Lachend verschwand sie mit Irmgard unter der Dusche und ganz selbstverständlich seiften sie sich gegenseitig ein und Barbara spürte, dass sie auch wesentlich mehr durfte, als nur einseifen und abspülen. Nachdrücklich fuhr sie mit den Fingern tief zwischen Irmgards Beine.
„Mmmh... Jaaah... Mach weiter...“, seufzte Irmgard und lehnte sich mit gespreizten Beinen gegen die Wand.
„Wie weit?“, fragte Barbara heiser und bohrte zwei Finger tief in Irmgards heiße Fotze.
„Weiter...“
Barbara schob den dritten und vierten Finger hinein.
„Oooh... Mach weiter... Komm...“, stöhnte Irmgard.
Barbara kniete sich vor Irmgard auf den Boden und betrachtete aus nächster Nähe die weit um ihre Handfläche gedehnten Schamlippen. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand hin und her, drehte sie ein bisschen und als Irmgards Hüften immer drängender gegen ihre Hand stießen legte sie den Daumen an und mit einem leisen Schmatzen verschwand ihre ganze Hand.
„Wahnsinn...“, hauchte Barbara.
„Oooh... Jaaah...!“, stöhnte Irmgard. „Das ist geil... Beweg deine Hand... Jaaah... Oooh... Jaaah...!“
Barbara ließ ihre Finger wirbeln und bewegte die Hand langsam vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis sie auch eine Faust machen konnte und so noch tiefer in Irmgards Fotze eindringen konnte.
„Oh Gott... Jaaah... Ich komme... Ich komme... Oooh... Jaaah...!“, schrie Irmgard jetzt fast. „Oooh... Nicht da... Nicht da drücken... Ich kann... Aaaah... Jaaah...!“
Irmgards Warnung kam zu spät. Als Barbaras Faust von innen heftig gegen ihre Blase drückte konnte sie sich nicht mehr halten und heiß spritzte ihr Urin an der bohrenden Hand vorbei. Fasziniert starrte Barbara auf den anhaltend sprudelnde Quelle und dachte gar nicht daran, in diesem Moment aufzuhören.
„Donnerwetter, du führst dich ja gut bei uns ein“, lachte Gisela.
Durch Irmgards lautes Stöhnen waren die anderen natürlich neugierig geworden und nun drängten sie sich alle in die Dusche, um nichts zu verpassen. Vor allem Manuela und Stefan starrten wie hypnotisiert auf Barbaras Hand, die sie immer noch tief in Irmgards Fotze hin und her drehte.
Das Abendessen war fürs Erste vergessen und ohne sich abzutrocknen wechselten sie in den Nachbarraum, wo es gleich weiterging. Barbara verriet ihnen, dass sie sich selbst häufig mit der ganzen Hand befriedigte und als sie es auch noch vorführte, versuchte es Manuela ebenfalls. Sie schaffte es zwar nicht ganz, ihre Hand einzuführen, aber allein der Versuch macht sie so geil, dass sie damit fortfuhr und gleichzeitig den Kopf weit in den Nacken legte, um am Schwanz ihres Onkels zu lutschen. Herbert und Barbara machten es ebenso und Gisela, für die das alles nicht neu war, verschlang Stefans Schwanz und ließ ihn selbst seine Hand tief in ihre Fotze bohren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie kurz nacheinander laut stöhnend kamen und keuchend voneinander abließen.
„Eine bessere Wahl hättet ihr nicht treffen können.“, schnaufte Robert. „Babs macht ja wirklich alles mit. Gibt es eigentlich auch was, das du noch nicht kennst?“
„Oh ja...“ Lächelnd streichelte Barbara über Manuelas glattrasierte Schamlippen. „Es wäre nett, wenn ihr mich auch so schön rasieren würdet. Alleine traue ich mich nicht.“
Die Aufgabe übernahmen die Männer natürlich gerne und zum Abendessen rutschte Barbara schon mit blank rasierten Schamlippen unruhig auf ihrem Stuhl herum. Auch die gut einmassierte Körperlotion konnte nicht verhindern, dass die gereizte Haut anfangs etwas empfindlich reagierte. Aber Barbara ertrug es relativ gelassen, zumal sie nur während der kurzen Zeit des Abendessens saß. Danach schwamm sie zusammen mit Manuela und Stefan noch eine Runde und anschließend sorgte das ständige Kribbeln sogar für mehrere, sehr befriedigende O
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