dasachsen
Writer und Poster
Mega Storyposter
Beiträge: 52
|
|
« am: September 09, 2010, 07:28:38 am » |
|
Das Beratungsgespräch mit Folgen...
Diese Geschichte ist, wie alle anderen des Autors hier im Forum nur zum persönlichen lesen freigegeben. Das Urheberrecht verbleibt immer beim Autor. Weiters handelt es sich bei dieser Story nicht um einen Tatsachenbericht, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen realen Personen sind daher reiner Zufall.
Ich öffnete wie immer morgendlich meinen Posteingang. Jede Menge Spam verschleierte auch heute wieder die wichtigen Mails. Auch eines von meiner Bank hätte ich diesmal fast überlesen.
" Ich freue mich ihnen Frau Sigrid Hauber vorstellen zu dürfen. Frau Hauber wird künftig die Filiale am Domplatz übernehmen und folgt mir als ihre neue Kundenberaterin und auch als neue Filialleiterin nach". Mit diesen Worten wurde ich vom Abgang meines langjährigen Betreuers meiner Hausbank in Kenntnis gesetzt. Weiters war noch zu lesen, ich möge bald einen ersten Termin vereinbaren um meine Betreuung weiterhin perfekt zu gestallten. Das Mail enthielt im Anhang auch ein Foto der Bankmitarbeiterin. Also die muss eine steile Kariere hingelegt haben dachte ich bei mir, denn alt sah sie am Foto wirklich nicht aus.
Ja, für nette weibliche Gesichter war ich wieder sehr empfänglich. Ich bin seit längerem getrennt. Außer ein bisschen small Talk hier und da läuft bei mir zurzeit leider nichts mehr. Meine Partnerin hatte mich vor einem halben Jahr aus dem Grund verlassen, weil ich angeblich zeugungsunfähig sein sollte. Also ich hätte ohne ein Kind auch mit ihr gut zusammenleben können, aber dieser Vorwurf machte mir doch sehr zu schaffen. Und führte nach unzähligen Streitigkeiten dann doch zur Trennung. Das es tatsächlich ich sein könnte der Schuld an unserer Kinderlosigkeit war wurde aber nie bewiesen. Meine bisherige Partnerin Angie war aber nach ihren Arztbesuchen davon restlos überzeugt. Und irgendwann glaubte es ich auch.
Ich, ein Mann im besten Alter machte mich also bei meiner Suche nach einer neuen Liebe nicht unbedingt als Familienmensch erkennbar. Natürlich traf ich immer wieder jemanden, doch ergab sich bislang nie eine Situation in der ein Funke mehr auslöste. Meine Begehrlichkeiten waren aber nicht abgestorben, es fehlte mir alles mit jedem Tag Enthaltsamkeit mehr.
Ich las nun nicht nur die Partnerinserate in der Zeitung, sonder auch einmal ein neues Topangebot meiner Hausbank. Mir fiel gleich das unlängst bekommene E-Mail wieder ein und ich mailte dieser Frau Hauber mal und bat um einen Termin.
"Es freut mich sie demnächst kennen zulernen und habe mir für kommenden Dienstag um 17.30 Uhr unseren Termin vorgemerkt" konnte ich schon Tags darauf in der Mailantwort lesen. An diesem Dienstag merkte man richtig dass wir gerade Sommer hatten. Es brannte die Sonne vom Himmel. Ich war froh, meine Banktermine abends wahrnehmen zu können, denn da würde die Hitze nicht mehr so arg sein. Auch sind Banken im Allgemeinen ja auch klimatisiert. Und lange wollt ich mich ohnehin nicht mit den trockenen Zahlen beschäftigen. War ja bisher auch immer alles schnell erledigt. Mal sehen ob die Neue auch so kompetent und umsichtig ist wie es mein bisheriger Berater war. Pünktlich läutete das Handy von Frau Hauber ausgelöst durch meinen Anruf: " Hallo ich bin nun vor der Bank, öffnen sie mir bitte die Türe" bat ich.
Mein Wunsch wurde erfüllt und ich betrat den mir bestens bekannten Beratungsraum. "Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?" empfing mich die auch in natura sehr attraktive Filialleiterin. "Aber natürlich, an einem so heißen Tag wie heute lehnt man das nicht ab" entgegnete ich. Im laufe des ausgiebigen Beratungsgespräch stellte ich fest, das ich Frau Hauber nicht immer ganz folgen konnte. Ich schrieb das der noch immer großen Hitze des heutigen Tages zu. Auch schien die Klimaanlage der Bank nicht sonderlich gut zu funktionieren. Letztendlich haben wir aber doch eine geschäftliche Übereinkunft geschlossen. Diese bedurfte einen weitern Besuch meinerseits in etwa einer Woche wieder in der Bank. Nach dem Teilabschluss unseres Geschäfts plauderten wir noch ein wenig. Ich hatte den Eindruck wir waren uns sympathisch.
In den Tagen bis zum nächsten Termin ging mir diese Frau nicht mehr aus
dem Sinn. Ich hatte mehr Augen für ihr langes brünettes Haar, ihre sinnlichen wohlgeformten Lippen, ihre Rehbraunen Augen, ihre schlanke Taille, ihren entzückenden Po, und ganz besonders für ihre beiden niedlichen Brüste. Welche dank der Großen Hitze im heurigen Sommer nicht allzu üppig, aber doch seriös, verpackt waren.
Beim durchlesen der Bankunterlagen erschien mir immer wieder dieses Bild von Frau Hauber vor den Augen. Sigrid Hauber. Ja diese kleine Frau entsprach ganz meinem Beuteschema. Ich denke mich daran zu erinnern, dass sie keinen Ring am Finger trug. Da hätte ich vielleicht Chancen....ging es mir durch den Kopf. Ich werde sie darauf ansprechen. Mit großer Freude und Erwartung, nicht nur der finanziellen Angelegenheit wegen, nahm ich meinen weiteren Beratungstermin war.
Unser Gespräch verlief anfänglich natürlich ganz sachlich und zum Abschluss wagte ich mich dann aus meiner Deckung. "Frau Sigrid ich finde sich sehr charmant." Auch dieser Tag war Sommerlich warm und Frau Hauber war auch diesmal sehr reizend, leicht und doch korrekt gekleidet. Ich merkt wie ihr meine Worte erst langsam bewusst wurden. "Danke für das Kompliment, sie sind auch ein umgänglicher Kunde" antwortet sie professionell.
Ich wusste, wenn ich was aus der Situation machen wolle dürfte ich nun nicht mehr locker lassen. So fragte ich was sie denn heute noch vor habe und ob ich sie eventuell auf ein Getränk Visavis im Lokal einladen dürfte. Ich merkte ihre Gesichtsfarbe wechselt nicht nur der hohen Temperatur wegen etwas mehr in Richtung rot. Verlegen überlegte sie kurz und bat mich aber dann doch draußen auf sie zu warten. Als Frau Hauber das Institut abgeschlossen hatte schlenderten wir in das Lokal an der Ecke. An diesem Abend entspann sich ein interessantes, anregendes Gespräch in dem wir auch eine gewisse Anziehung ausmachen konnten. Mit vorschreitendem Abend wurde auch unsere Stimmung lockerer und wir sprachen uns alsbald mit Du an.
Sigrid war nicht Single, aber ihre Beziehung war im Augenblick auf Eis gelegt, erfuhr ich. Das war zwar nicht ganz das was mich glücklich machen könnte, aber es war auch kein eindeutiges Nein. Die Situation war doch eine gewisse Chance für mich.
Ihre Rehbraunen Augen strahlten mich schon den ganzen lieben Abend an und ihre sinnlichen Lippen sprachen verführerisch zu mir in dieser lauen fast Vollmond Sommernacht. Die kleine, nette Frau war auch nicht glücklich, auch nicht befriedigt. Ich konnte es aus ihren nicht gesagten Worten spüren.
Was letzte Woche in der Bank wie ein Blitz in mich gefahren war, wollte nun endlich eine Vorsetzung haben. Darüber war ich mir nun klar. Ich begann diese Frau nun mehr und mehr zu begehren. Meine Augen hingen verliebt an ihren Lippen und saugten jedes Wort ihres Mundes mit Genuss auf. Ich hackte nach: "Was ist mit deinem Freund nun, warum ist eure Verbindung auf Eis gelegt?". Auch wenn wir für ein erstes Date mittlerweile schon sehr intime Details ausplauderten wollte mir Sigrid darauf nicht so recht weiter antworten. Wir beschlossen das Lokal zu verlassen und an der Flusspromenade noch einen kurzen Spaziergang zu machen.
Im Scheine des fast Vollmondes flanierten wir also langsam dahin. Die Stimmung wurde dank der Schatten der Bäume welche durch das Mondlicht auf uns und den Promenadenweg geworfen wurde sehr romantisch. Hielten wir uns anfänglich noch locker an den Fingern, so fasten wir uns nun schon richtig begierlich an den Händen. Nach einer weiteren Weile öffnete mir Sigrid nun doch noch ihr Kummer beladenes Herz. Ihre Verbindung zu ihrem Freund sei deshalb im Moment unterkühlt, weil sie ihr Partner betrogen hätte.
Das konnte ich nun gar nicht nachvollziehen. Wie kann man eine so zauberhafte, zierliche und adrette, nette, schlanke, einfach herrliche Frau denn nur betrügen?
Sigrids bezaubernder Mund lies bedrückende Worte frei und ihre kurz zuvor noch strahlenden rehbraunen Augen begannen zu tränen. Mir war klar, ich musste sie sofort trösten, ihr Nähe geben. Das war es was Sigrid nun dringender brauchte als alles andere. In diesem Moment drückte ich ihre Hand ganz fest. Auch ihre Finger umschlossen jetzt meine Handfläche stärker. Ich zog instinktiv ihren Körper an mich. Ich konnte ihren Atmen auf meinen Lippen spüren. Ich küsste ihre, die Wangen hinunterkullernden Tränen weg. Nun umfassten auch schon ihre beiden Arme meinen Körper an meiner Taille und auch Sigrid begann mich aktiv zu küssen. Erst zaghaft, dann intensiver und schließlich verspürte ich ihre Zungenspitze heftig pulsierend an die meine stoßen. Nun ganz eng umschlungen lustwandelten wir unkontrolliert weiter des mondbeschienenen Weges. Immer wieder zogen wie uns gegenseitig aneinander küssten uns leidenschaftlich und kamen so eigentlich kaum vom Fleck.
Unsere Zungen spielten immer heftiger und ich verspürte bereits ein kribbeln der besonderen Art. Sigrids Lippen liebkosten auch meine Wangen. Die Stimmung wurde echt sehr kribbelig. Ich knöpfte wie in Trance ihre Bluse auf und griff ihr darunter an die Brust. Wir kamen beim dahin daumeln schon fast zu Sturz so sehr waren wir auf einmal mit unserer aufkommenden Lust und unseren beiden schon heißen, wilden Körpern beschäftigt. Ich spürte Sigrids Lippen an meinem Ohr knabbern. Ihre zärtliche Stimme flüsterte mir leise zu: "Wir sollten uns ein heimeliges Plätzchen suchen, denn hier am Weg wird's langsam gefährlich für uns zwei. Ich will es jetzt mit dir spüren."
Die Flusspromenade führte in einen blickdichten Park, in dem es zum Glück auch weiche, gepflegte Wiesen und versteckte, kuschelige Plätzchen gab. Das war uns beiden bekannt und wir steuerten eines dieser heimeligen Verstecke in der Natur nun eilig an.
Unsere Hände ließen derweilen nicht voneinander ab und bei jedem zweiten Schritt folgte eine zärtliche Berührung unserer Lippen. Im lauschigen, versteckten Lustwinkelchen angekommen griff ich Sigrid übermütig in die Hose. Ihre Reaktion war überraschender Weise nicht ablehnen sondern eher fordernd. Im Gegenzug öffnete sie mir nämlich zustimmend die Knöpfe meines Shirt und streifte es mir sogleich schnell über meinen Kopf ab. Meine Hand fand schnell wieder in ihre Hose. Mit meiner zweiten Hand öffnete ich den Knopf an ihrer Hose schob sie ruckartig abwärts, so dass nun meine beiden Hände freien Zugang zu ihrem knappen Slip bekamen. Behutsam tastete sich mein rechter Zeigefinger unter das bezaubernde, echt schmale, gerüschte Höschen. Zeitgleich verspürte ich Sigrids zarte Lippen an meinen Brustnippeln und ihre samtige, zarte Zunge begann daran zu kreisen.
Dadurch ermuntert wagte sich mein rechter Zeigefinger weiter vor und glitt zwischen den Schamlippen entlang durch bis er an einer durch ihre Muskelkraft verschossenen Bussy gestoppt wurde. Das war für meinen zweiten Zeigefinger das Signal und ich massierte behutsam nun Sigrids bildhübschen Nabel um ihr Becken weiter zu entspannen. Mein zwischen den Schamlippen vereilender Zeigefinger tippte nun rhythmisch gegen ihre noch immer verkrampft verschlossene Bussy. Ihre Mund Lippen wanderten einstweilen auch wieder über meinen Hals zu meinem Mund. Ich konnte gleich darauf ihre Zunge sprühen wie sie mit leichtem Druck Einlass bei meinen Lippen begehrte. Schließlich öffnete ich ihn und Sigrids Zunge glitt tief kreisend an meiner Zunge in meinen Mund.
Kaum verständlich hechelten wir uns unsere Lustbezeugungen weiter zu und unser Atem wurde tiefer. Ja, wir wollten es nun wirklich beide. So fühlte sich das alles an. Endlich befreite also Sigrid meinen schon anwachsenden Winzling durch öffnen meiner Hose. Das goutierte er damit sofort dass er sich weiter aufrichtete. Meine Nabel und Beckenmassage an Sigrid bewirkte ihre weiter steigende Erregung und ihre Bussymuskeln gaben meinem Zeigefinger nun den Weg frei und er flutschte nun ungehindert in ihre feuchter werdende Lustspalte.
"Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten, komm auf das Gras" forderte Sigrid und zog mich sogleich zu Boden. Sie presste nun ihr Schambein gegen meines und begann mit ihrem Becken an meinem zu reiben. Mein Shirt und meine Hose machten uns eine Weiche Unterlage am Grasboden. Die Anziehungskraft unserer sinnlichen Lippen war noch nicht verflogen und so küssten wir uns erneut weiter sehr intensiv. Mein Becken begann unter den reibenden, kreisenden Bewegungen von Sigrid zu kochen und mein Winzling verdiente nun seinen Namen nicht mehr, so angewachsen, groß und prall war er geworden. Sigrid stoppte das kreisen und hob ihr Gesäß leicht an, so das mein Schwanz hochschoss und an ihre Schamlippen gelangen konnte. Mit leichtem Druck an ihrer Spalte erbat ich mir dort einlass. Da Sigrid nicht nur ordentlich schwitzte sondern auch schon reichlich Bussysaft in ihrer Möse produzierte gab es kein Hindernis mehr und ich drang ohne jedweden Widerstand mit einem einzigen kräftigen Schub voll bis zum Anschlag in ihr nun entspanntes Becken ein. Nackte Haut klatschte aneinander. Sigrid entkam ein leises, aber intensives Luststöhnen. Mit steigerndem Tempo klatschten unsre Becken immer und immer wieder aneinander. Meine Penisspalte musste ihren Muttermund mehrmals berührt haben. So tief steckte ich immer wieder werdend meines heftigen Wippens in Sigrid.
"Halt!" durchfuhr plötzlich Sigrids erschrockene Stimme die lauschige fast Vollmondnacht. "Ich verhüte doch nicht mehr ohne aufrechte Partnerschaft. Hast du nicht einen Gummi dabei?".
"Nein, habe ich nicht! Warum sagst du das erst jetzt? Ich denke es ist aber schon zu spät. Ich bin schon nahe am No Return Point. Ich komme gerade." Versuchte ich mühsam und verdattert meine Worte keuchend heraus zustammeln. Im gleichen Moment verspürte ich wie sich meine volle Ladung Samen in Sigrid ergoss. Ich zog zwar meinen prallen, steifen Winzling noch heraus, aber es war mit Sicherheit einiges an Sperma in Sigrid verblieben.
Ihre rehbraunen Augen sahen mich nun verlegen, unschuldig, fragend an. "Wie konnte das nur so schnell mit uns geschehen, dass wir uns gleich so freizügig haben gehen lassen?" "Aber Sigrid, du hast mich doch auch dazu ermuntert." "Deswegen mache ich dir auch keinen Vorwurf, ich wollte es ja auch, nur das ohne Kondom war wohl nicht so gut."
Jetzt erinnerte ich mich (keine Ahnung warum auf einmal) an meine Ex und ihre Behauptung ich würde unfruchtbar sein.
Locker, gelassen beruhigte ich also nun Sigrid mit diesem vermeintlichen Faktum. "Es ist keine Gefahr für dich, ich kann kein Baby zeugen. In meiner letzten Beziehung wurde das von meiner Partnerin festgestellt." Sigrids Mine wurde wieder leicht entspannter. Wir kleideten uns nach diesem abrupten Stopp wieder an und kuschelten aber noch so eine ganze Weile im lauschigen Park. Ich genoss weiter ihren anregenden, himmlischen Duft. Sie streichelte mir immer wieder durch mein Haar und über meine Wangen. Wir redeten nicht mehr viel, wir fühlten mehr die angenehme Nahe des Anderen.
"Es wird Zeit das wir uns nun doch verabschieden der Abend wird ja schon zum Morgen." "Wir bleiben aber weiter in Kontakt oder sollte das alles nur ein One Night gewesen sein?" "Ja bleiben wir" "Ja sehe ich auch so".
Ein inniger langer Kuss und es trennte sich das eigenartige Paar welches Stunden zuvor nie im Traum daran gedacht hätte was diese fast Vollmondnacht noch anrichten würde.
Das mit dem im Kontakt bleiben war ja ohnehin klar. Sigrid war ja weiterhin meine Kundenbetreuerin meiner Hausbank. Nur gab es halt jetzt einen besonderen weiteren Grund dafür. Also versuchte ich sie einige Tage später zu erreichen. Was mir auch sofort gelang.
"Sag, das du zeugungsunfähig bist ist gewiss?" fragte sie sogleich zu Beginn nachdrücklich. "Nun ja, meine Ex Freundin hat das behauptet, ein Arzt hat das noch nie bei mir festgestellt, Warum fragst du eigentlich?" "Na ja, wenn nicht, stell dich mal auf Nachwuchs ein. Ich hatte nämlich in dieser Vollmondnacht meine empfängnisbereiten Tage".
Wohl war das mit auch ein Grund dafür, dass Sigrid mich so ohne weiteres gewahren lies. Ich las schon öfter, dass eine Frau von den Fortpflanzungshormonen gesteuert werden kann und in der entsprechenden Zeit noch leichter dazu geneigt ist Sex zu wollen.
Die Gedanken an meine Bankbetreuerin ließen mich nun nicht mehr los. Ich war ja frei und auf der Suche und in ihr hätte ich ja schon passendes gefunden. Und ob ihre auf Eis liegende Beziehung nach unserem, na ja sagen wir mal überstürztem Zuneigungsaustausch noch mal auf die Reihe kommen würde bezweifelte ich. Wann sollte ich mich nun doch wieder melden?
Die Überlegung stellte sich mir nicht mehr.
"Wir sollten uns umgehend treffen! Gruß Sigrid" war die Mail welche ich eben las.
Ihr Wunsch war mir Befehl und so stimmte ich freudig zu. Unser Treffen fand diesmal unverfänglich bei ihr daheim statt. Sigrid hatte eine nette kleine Wohnung am Stadtrand mit Blick zum Fluss. Als ich an der Türe läutete hörte ich noch hektisches Treiben in der Wohnung bevor die Türe geöffnet wurde. Komm doch rein, nimm Platz. Ihre zarten Finger nahmen meine Hand sogleich und geleiteten mich durch den Flur direkt in das Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht, aber die Bettbank war nicht zum sitzen hergerichtet sondern ausgezogen. Sigrid stupste mich hin und warf mich mit einem heftigen Schupps auf die Matratze.
"Aber Hallo, was wird denn das?" "Nun ja mein Lieber, wir haben nun fast neun Monate Zeit uns weiter so genüsslich wie in der Vollmondnacht zu vergnügen und das ohne weitere Sorgen. Ich bin nämlich schwanger!"
"Nein..?.., aber doch nicht von mir, das kann doch nicht sein". "Oh doch, es kommst nur du in Frage. Meine bisherige Beziehung liegt schon zulange auf Eis. Das warst also schon du!"
Ich habe dann natürlich heimlich einen Zeugungstest machen lassen und bekam die Gewissheit, das sich meine ex Freundin getäuscht haben musste, denn an mir lag es damals scheinbar nicht das uns kein Kind gelungen war. Ich kann zumindest jetzt eine Frau schwängern und wenn alles weiter so gut läuft habe ich bald eine kleine Familie. Und bis dahin genieße ich den unbeschwerten Sex mit meiner immer runder werdenden Babybauchfrau.
|