chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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« am: September 29, 2010, 07:18:48 pm » |
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Du hörst seinen regelmässigen, leichten Atem und weißt, dass Deine Schilderung ihn – wenn überhaupt – nur geringfügig erregt hat. „Du triffst mich heute um viertel acht in der Trambahn. Du wirst heute keine Unterwäsche, aber Deinen Stöpsel tragen. Du wirst Dir, bevor Du mich triffst, neue Schuhe kaufen, eine Nummer kleiner als die Pumps, die Du gestern getragen hast. Du wirst sechs Tassen Kaffee trinken, aber Du wirst nicht pinkeln gehen, bis wir uns treffen. Das soll Deine Strafe sein.“ „…“ „Hast Du mich verstanden?“ „Ja, Herr, ich werde machen, was Du mir aufträgst.“ Er hängt das Telefon ohne ein weiteres Wort auf und lässt Dich ratlos zurück. Du wirfst das nutzlos gewordene Telefon zur Seite, kannst nicht erkennen, was an diesen Aufträgen eine Strafe sein soll, bist aber dennoch gewillt, zu tun was Dir befohlen wurde. Du spürst schon die Erregung in Dir aufsteigen, welche der Gedanke an Deine lückenlose Befolgung des Befehls hervorruft. Dein Tag im Büro vergeht wie im Flug. Bei der dritten Tasse Kaffee überlegst Du, auf Espresso zu wechseln, der kleineren Menge wegen. Du zwingst Dich dazu, bei den grossen Tassen zu bleiben, obwohl Du bereits spürst, dass Du bald einmal würdest pinkeln müssen. „Ich gehorche, Dir zu gefallen, mein Herr“, denkst Du immer wieder. Um sechs Uhr Abends, heute Arbeitsschluss, kannst Du es kaum mehr aushalten. Du gehst zur Toilette, um Dich für den Dschungel dieser Stadt herzurichten, doch Du verkneifst es Dir auch jetzt. Wie erlösend es sein müsste, jetzt Deinen Sekt in breitem Strahl herzugeben. Du widerstehst, gehst hinaus und konsultierst kurz die Liste der Schuhgeschäfte, die Du aufsuchen willst. Das erste Schaufenster schon entschädigt Dich für das Warten. Pumps wie gemalt, schwarz, sehr hohe Absätze, schmal und auf der Spitze mit Steinchen verziert. Ein Traum. Du betrittst den Laden, suchst Dir eine Verkäuferin – sie muss jenseits der fünfzig sein, gut angezogen, sehr schöne Schuhe, feine Fesseln. „Guten Tag, ich würde gerne die schwarzen Pumps anprobieren, die Sie im Fenster stehen haben.“ „Guten Tag. Eine gute Wahl, ein wunderschöner Schuh von bester Qualität. Grösse 36“, fragt sie mit Blick auf Deine Füsse, die heute in Riemchensandalen stecken. „35, bitte. 36 wird zu gross sein.“ Sie mustert Dich, verschwindet hinter einem Vorhang hinter der Ladentheke, gibt Dir den Blick frei auf Stapel um Stapel von Schuhen in Schachteln, die sich dahinter türmen. Als sie wieder erscheint, Dich höflich zu einem bequemen Sessel führt und Dich auffordert, Platz zu nehmen, trägt sie zwei Schachteln unter dem Arm. „Wir probieren erst einmal die 36“, sagt sie und beginnt, Dir die Riemchensandalen von den Füssen zu streifen. „Sie haben hübsche Füsse, sehr gepflegt“. Deine Füsse liegen in ihrem Schoss, entblösst, und Du spürst jeden Lufthauch an Deinem nassen Geschlecht. Sie nimmt eine erfrischende Creme mit Minze zur Hand und reibt Dir ganz kurz die Füsse damit ein, nur um sie dann noch fein zu pudern. Sie streift den einen Schuh über Deinen linken Fuss, was mit Hilfe des Schuhlöffels gut gelingt. „Der Schuh passt perfekt.“ Den zweiten auch noch angezogen, stehst Du zögernd auf und betrachtest Dich im Spiegel. „Ah, ich weiss nicht, ich scheine ein wenig zu rutschen“. Du siehst im Spiegel, wie die Verkäuferin die Brauen hochzieht. „Geben Sie mir doch noch die 35 zum Anprobieren. „Wie sie wünschen“. Wieder liegen Deine Füsse in ihrem Schoss, doch sie hat keine Möglichkeit Dir den kleineren Schuh anzuziehen. Du nimmst ihr den Schuh aus der Hand, stellst ihn auf den Boden, spitzt Deinen Fuss und stösst ihn Brutal in den Schuh hinein. Der Schmerz ist unerhört, stärker als erwartet, doch Dein Fuss gleitet weit genug hinein, damit Du Deine Ferse absenken kannst. Du nimmst den zweiten Schuh und zwingst Deinen Fuss hinein, mit einem Stöhnen zwar, aber immerhin. „Sie sind zu klein, ihre Füsse sind dermassen eingepfercht, das muss doch weh tun“, interveniert die Verkäuferin. Genau das ist der Sinn der Sache, denkst Du bei Dir. Die Füsse schmerzen, ich kann unmöglich auch nur einen Zeh bewegen, und es erregt mich. „Ich werde Sie gleich anbehalten, packen Sie mir die Sandalen bitte ein. Die wenigen Schritte zur Ladentheke sind eine Marter, und Du weißt, dass diesmal der Schmerz nicht vergehen wird. Du wirst Dich zwingen, ihn auszuhalten, bis Du Deinen Herrn triffst. Die Verkäuferin folgt Dir mit Deinen Sandalen. „Sie verlieren etwas, Madame.“ Du schaust kurz an Dir herunter und bemerkst ein feines Rinnsal an Deinem Bein. Du blickst sie verlegen an und fragst nach einer Toilette. „Kommen Sie hinter den Vorhang, ich gebe Ihnen ein Tuch.“ Kaum bist Du hinter dem Vorhang, kniet sie auch schon vor Dir und wischt mit einem feinen Tuch über Deine Schenkel. Du merkst, wie Sie mit dem Tuch immer höher fährt, mit dem Finger nach der Feuchtigkeit Deiner Säfte tastet, Du lässt Sie gewähren, bis ihre Fingerspitze Deine nackte Muschel berührt. Sie zuckt kurz zurück, beginnt dann aber über Deinen nassen Schamlippen zu kreisen, dringt langsam mit einem Finger in Dich ein, fährt ruhig in Dir hin und her, massiert mit dem Daumen Deine empfindliche Knospe, bis Du Dich etwas breiter hinstellst, etwas in die Knie gehst und ihr Zugang zu Deinem Zentrum bietest. Erst als alle ihre Finger Dein Geschlecht gekostet haben, lässt sie ab, das Tuch noch immer in der Hand, steht auf und hält Dir das Tuch direkt vors Gesicht, so dass Du Deinen Duft einatmen kannst, eine betörende Mischung von Nektar und Sekt. „Sie sollten das mitnehmen“, sagt sie und tritt wieder hinter dem Vorhang hervor. Du folgst ihr, kannst nicht schnell genug bezahlen, willst fort von hier, wieder Kontrolle gewinnen. Du warst schon drauf und dran, Dich hinzugeben, die Finger in Deiner Fotze liessen Dich fast Deinen Sekt verströmen. Du bezahlst, schnappst Dir Deine Sandalen und verlässt fluchtartig das Geschäft. Du zwingst Dich zu einem langen Spaziergang der Aare entlang, schlägst nur noch die Zeit tot, gierst danach, Deinen Peiniger zu sehen, ihm zu zeigen, wie folgsam Du warst. Du weißt inzwischen, dass Du wirklich bestraft wurdest. Deine Füsse tun weh wie noch nie, Du kannst kaum mehr gehen, und bei jedem Schritt würdest Du Dich am liebsten an Ort und Stelle hinhocken und Dich erleichtern. Nur mit Glück erreichst Du die Tramahn, suchst nach Deinem Herrn und findest ihn. Neben ihm seine Aktentasche, die Schösser aufgeklappt, in Benutzung. Er hat Dir neben sich, am Fenster, einen Platz freigehalten. Du gehst auf ihn zu, er mustert interessiert Deine Füsse, nickt anerkennend und winkt Dir, Dich neben ihn zu setzen. Er klappt die Schlösser der Tasche zu, macht Dir Platz. Kurz bevor Dein Po die Sitzfläche berührt, legt er seine Hand dazwischen. Sofort beginnt er, Deine Fotze kräftig zu kneten, tastet nach Deiner Knospe, reibt sie grob, neigt sich zu Dir, presst einen Kuss auf Deine Lippen, raunt Dir zu „Du warst brav heute. Du darfst aber keinesfalls kommen.“ Er fährt fort, Deine Fotze hart zu kneten, Schmerz und Lust beginnen sich zu vermischen, bis er unvermittelt aufsteht. „Wir müssen aussteigen.“ Du hast Dich so dem Gefühl der Hand an Deinem triefend nassen Geschlecht hingegeben, dass Dir entgangen ist, wie weit ihr schon gefahren seid. Natürlich geht ihr zum Herrenbergweg, keine Frage. Dort angekommen befiehlt Dir Dein Peiniger, Dich bis auf die Schuhe auszuziehen. Du gehorchst mit Freude. Er umfasst von hinten Deine Brüste, kneift heftig in die gereizten Brustwarzen und entlockt Dir ein Stöhnen. Du hörst das Schnappen der Schlösser seines Aktenkoffers. Kurz darauf schiesst Dir der wahnsinnige Schmerz in die Brüste. Er legt Dir sofort seine Hand über den Mund, um Deinen lauten Schrei zu ersticken. Schwere Gewichte an grossen, breiten Klammern, die aussehen wie Krokodilzähne, ziehen Deine Brustwarzen fast senkrecht nach unten. Du siehst, dass die Zähne der Klammern Deine ganze Brustwarze einklemmen und Dein empfindliches Fleisch fast zum platzen bringen. Du beugst Dich in Deiner Agonie nach vorn, willst nach Deinen Brüsten greifen, schreist noch immer in seine Hand. Er zieht Dich an den Haaren wieder in aufrechte Haltung. „Schhhhh, das wird besser, Du wirst es mögen.“ Du versuchst, flach zu atmen, Deine Brust nicht zu bewegen, und tatsächlich nimmt der Schmerz langsam ab. „Siehst Du, ich habe recht. Ich habe immer recht.“ Er knebelt Dich mit einem Gummiball. Er fasst Dich im Nacken, zwingt Dich auf die Knie, und sofort schiesst wieder der Schmerz in Deine Brüste. Du schreist noch immer, allerdings kaum zu hören, als er Dir den Stöpsel aus der Arschfotze zieht. „Ich werde Dich heute entjungfern. Nicht nur Deine Arschfotze und Deine Lustgrotte können dienen, auch Dein Sektkelch hat es verdient, bearbeitet zu werden und Dir Lust zu spenden.“ Du spreizt weit Deine Beine, hältst Deinen Hintern hoch, präsentierst ihm Deine offenen, nassen Löcher und flehst darum, dass er in Dich eindringt, Dich nimmt. Du zitterst vor Angst, weißt nicht, was Dich erwartet, erinnerst Dich nur an das Brennen zwischen Deinen Schenkeln, das er gestern mit seinem Finger am Eingang Deines Sektkelchs verursachte. Er kümmert sich nicht um Deinen After, den er gestern noch so zärtlich geleckt hat. Er nimmt Dir die Klammern von den Brüsten. Dir ist, als würden Deine Brustwarzen mit glühenden Zangen gequetscht, Du schreist auf wie ein wildes Tier und wirst ohnmächtig vor unbändigem Schmerz. Als Du wieder zu Dir kommst, fehlt der Knebel in Deinem Mund, Du liegst auf dem Rücken, und pochender Schmerz strömt durch Deine Brüste, Du kannst kaum atmen. „Du wirst lernen, solchen Schmerz und mehr zu begrüssen und wie ein Geschenk anzunehmen, liebe Tiffany, Du wirst Lust dabei erleben, ihn auszuhalten ohne zu schreien, Dich absolut zu beherrschen.“ Du kannst Dich kaum rühren, siehst, dass er Dich mit Seilen und Pflöcken am Boden festhält, die Arme nach oben ausgespreizt, Deine mit einer Spreizstange gehaltenen Beine nach oben geklappt, Deine Füsse an die Handgelenke gebunden. Du bist ihm wehrlos, bewegungslos ausgeliefert, Deine Arschfotze zeigt fast senkrecht nach oben. „Jetzt werden wir sehen, wie gehorsam Du warst.“ Er zeigt Dir ein schmales, leicht gebogenes Röhrchen, vielleicht einen halben Zentimeter im Durchmesser, verschlossen mit einer Gummikappe am einen Ende, das andere Ende zu einer abgerundeten Spitze geformt, mit einem Loch in der Mitte. „Ich werde jetzt Deine enge heisse Quelle anbohren und Deinen Sekt sprudeln lassen. Während der Sekt aus Dir hinausschiesst, werde ich meinen Riemen in Deine Arschfotze treiben und Dich kräftig durchficken. Du wirst den Mund offen halten und jeden Tropfen schlucken, der in Dein Gesicht spritzt. Du darfst erst kommen, wenn ich meinen Stab herausgezogen habe und es Dir hart mit den Fingern besorge.“ „..“ „Hast Du das verstanden?!“ „Ja Herr, danke Herr, dass Du mir zeigst, dass noch ein weiteres meiner Löchlein meiner Lust dient.“ Du siehst jetzt, dass Dein Peiniger völlig nackt ist. Sein Körper ist vollkommen, schlank, muskulös, ohne ein Haar oder eine Unebenheit. Du verzehrst Dich nach ihm. Er kniet sich vor Deine gespreizten Beine, leckt kurz Deine Löcher, teilt dann Deine Schamlippen. Er tastet nach dem kleinen loch, drückt mit dem Finger dagegen, was sofort etwas Saft aus Dir herausschiessen lässt. Dann bringt er die Spitze des Röhrchens an Deinen engsten Eingang, stösst es noch nicht hinein, sondern hält es nur am Eingang, es brennt schon, und stösst seinen riesigen Luststab tief in Deine Arschfotze. Welche Belohnung für Deinen Gehorsam, dieses schöne Glied im hinteren Löchlein aufnehmen zu dürfen. Du schreist bei jedem Stoss vor Schmerz und Lust, bis er verharrt. Dein Körper bäumt sich trotz der engen Fesseln auf, als er rasch das Röhrchen tief in Deinen Sektkelch schiebt. Dir ist, als würde flüssige Lava in Deine Fotze gegossen. Nichts, auch nicht die brutale Folter Deiner Brüste, kam diesem Schmerz gleich. Du schreist und schreist, versuchst Dich hin und her zu werfen, willst diese nicht auszuhaltende Pein beenden, wünschst Dir die Ohnmacht, die nicht kommen will. Er entfernt mit leichtem Rütteln die Kappe vom Röhrchen, lässt Dich wieder laut schreien. „Danke Herr, für diese Entjungferung“, schreist Du in die dunkle Nacht hinaus, und dann spürst Du, wie Du unter Deinem warmen Sekt geduscht wirst, siehst, wie der süsse Saft aus Deiner geweiteten Fotze in breitem Strahl nach oben schiesst wie ein Springbrunnen. Er zieht seinen Luststab aus Deiner Arschfotze, bearbeitet Deine Öse und Fotze mit den Händen, dehnt Dich weiter als je zuvor, zieht Deine Knospe weit aus Deiner Fotze heraus. Als Du gierig den Mund öffnest, um Deinen Saft zu trinken, der auch Dir immer wieder Freude macht, wenn er aus Deiner Spalte hervor schiesst, schnippst er mit dem Finger ganz leicht gegen Deine prall geschwollene Kirsche. Du kommst wie noch nie, laut schreiend, weinend, lachend, Dein ganzer Körper ist zur Fotze geworden, Welle um Welle ungeheurer Lust rast durch Deinen Körper, der Höhepunkt dauert so lange wie noch nie. Er löst Deine Fesseln, legt sorgsam Deine Beine auf die Erde. Erst jetzt zieht er Dir die Schuhe aus. Das Gefühl ist unbeschreiblich, nach dem ungeheuren Schmerz der Entjungferung, dem heftigen Orgasmus und der vollständigen Unterwerfung und Erniedrigung, vom eigenen Sekt besprüht zu werden und ihn trinken zu dürfen, ist dieses entspannende Wohlgefühl zu viel. Du beginnst zu schluchzen, dann hemmungslos zu weinen. So sitzt Du da, nackt in der Nacht, nicht fähig, etwas anderes als Dankbarkeit für und tiefe Geborgenheit bei diesem Mann zu empfinden. Er wendet sich von Dir ab, pfeift in die Dunkelheit zur Strasse hin, beginnt sich anzukleiden. „Du hast mir heute sehr viel Freude gemacht, Tiffany. Ich muss Dich aber jetzt verlassen. Ich bin Dein Herr. Es geht nicht, dass ich Dich in den Arm nehme und tröste, solange Du von Deinem Sekt bedeckt bist. Meine Zofe Li wird sich um Dich kümmern und heute Nacht bei Dir bleiben. Du wirst auch ihr gehorchen müssen, doch heute ist sie mein Geschenk an Dich.“ Eine Zofe? Was sollte das heissen. Ein Geschenk? Ich will Dich, nicht irgendeine Zofe. Ich war doch so brav. Andererseits, bin ich nicht genügend belohnt, nachdem auch mein letztes Loch durchbohrt wurde? Eine kleine, zierliche Frau kam auf sie zu. Peter küsste sie innig auf die Lippen. „Du tust alles wie befohlen, ja meine Kleine? Keine Ausnahmen. Das Röhrchen bleibt drin.“. Mit diesen Worten wendet er sich an Dich, schickt Dir noch eine Kusshand und verschwindet im Dunkel. „Ich werde Li genannt. Ich bin heute das Geschenk unseres Herrn an Dich.“ Sie ist wunderschön, denkst Du. Feine, aristokratische asiatische Gesichtszüge mit eurasischem Einschlag, grosse, fast schwarze Augen, lange, bis auf die wohlgeformten Hüften fallende Haare, trotz der geringen Grösse schier unendlich lange Beine, kleine feste Brüste, die Hände einer Künstlerin, die schönsten Füsse, die Du je gesehen hast. Sie ist perfekt. Sie zieht sich aus, kniet sich nackt neben Dich, nimmt Dein Gesicht zärtlich zwischen ihre Hände und beginnt Dich sanft zu küssen, spielt mit ihrer Zunge in Deinem Mund, ergötzt sich am Geschmack Deines Sekts. Sie beginnt Dir das Gesicht zu lecken wie ein kleines Hündchen, Deinen Hals, Deine Schultern, immer weiter, bis sie zuletzt Deine Sohlen und Zehenspitzen leckt. Dann beugt sie sich über Dein Geschlecht, leckt es zärtlich, saugt auch den letzten Tropfen Deines Sekts und Deines Nektars auf. Du musterst diesen wunderbaren Körper während dessen, siehst, dass ihre schönen, im Licht der Nacht schwarz wirkenden Brustwarzen genau wie ihre Schamlippen mit Ringen verziert sind. Ihre Fussrücken sind mit Blumenornamenten tätowiert, deren eine Schlinge bis zur Fusssohle reichen. Als Li Dir zärtlich die Füsse leckt, reckt sie Dir ihr Geschlecht entgegen, wunderschön, zart, einladend. Du kannst nicht anders, Du musst es berühren, die samtene Haut streicheln, am liebsten würdest Du es sofort kosten, bist aber noch zu schwach, Dich selber weit genug aufzurichten. Du spielst mit den Ringen, ihr Geschlecht ist warm und feucht, Dein Körper und das Auflecken Deines Sekts scheint ihr Vergnügen zu bereiten. Du zupfst leicht an den Ringen, die durch ihre Schamlippen gehen, spielst damit, ziehst etwas mehr, willst sehen, wie weit sie sich dehnen lassen. Mit einem leichten Stöhnen beginnt Li ihren Körper nach vorne und hinten zu wiegen, Du hältst dagegen, immer weiter dehnen sich diese kleinen Lippen. Li’s Nektar rinnt über Deine Hand, sie ist bereit für Dich. Du öffnest sie ganz, teilst ihre Lippen und führst langsam einen Finger erst in ihre kleine Fotze und dann einen weiteren in ihren unvergleichlichen Anus ein. Sie ist tatsächlich in jeder Hinsicht perfekt. Du spürst sofort das Spiel ihrer Muskeln, die völlige Hingabe an die Lust, die ihr Deine Finger bereiten. Du legst Deine Hände auf Ihre Hüften und dirigierst sie näher zu Dir. Du brauchst nicht zu sprechen, sie weiss, dass Du sie kosten willst, und sie kniet sich mit weit gespreizten Beinen über Dein Gesicht, senkt ihre Vulva auf Deinen Mund und tränkt Dich mit ihrem Nektar. Ihre Fotze riecht streng, gut, animalisch. Du saugst an ihr, sie hält ihre Hände nach hinten, zieht ihre vollkommenen Pobacken auseinander und verlangt so, dass Du diesen scharfen, süssen Anus leckst, Deine Zunge weit in diese wunderschöne, zarte Lustöffnung gleiten lässt. Du leckst sie hart, dringst mit Deiner Zunge tief in sie ein, massierst ihre Brüste, knetest sie, ziehst an den Ringen in den Warzen, immer fester, bis sie aufschreit und versucht, ihr Geschlecht an Deinen Zähnen zu reiben. Sie kommt in Dein Gesicht und Du trinkst dankbar ihren Saft, kannst kaum genug davon bekommen. So bleibt ihr eine Weile liegen, sie noch auf Dir, trotzdem in Deinem Besitz. Sie löst sich von Dir, hilft Dir auf, kleidet Dich an, zieht Dir die Sandalen an, nimmt selber Deine Pumps, die ihr perfekt passen. Sie hakt sich bei Dir unter, führt Dich zu einem Wagen, der unten an der Strasse parkt, und fährt Dich nach Hause. Sie badet Dich, sanft und zärtlich, erkundet Deinen Körper ganz vorsichtig weiter, lässt Dich schweben. Ihre Schönheit bei Licht raubt Dir den Atem. Du siehst, dass auch ihr Anus eine kleine, kreisrunde Tätowierung trägt, kannst das Motiv jedoch nicht erkennen. Auf der Innenseite ihrer Schamlippen sind zwei kleine Schlangen eintätowiert. Du willst Dir heute nicht vorstellen, welche Schmerzen diese schöne Frau ertragen musste, um sich so zu verzieren. Der Gedanke daran macht Dir Angst. Sie flösst Dir Tee ein, massiert Dich und sorgt für Deine Entspannung. Sie trocknet Dich ab, wickelt Dich in einen warmen Bademantel und bringt Dich zu Bett. „Ich werde Dein Röhrchen in der Nacht zwei Mal öffnen und von Dir trinken. Es wird wehtun, aber Du wirst nur Lust verspüren.“ Du lässt Dich von ihr streicheln, sie legt sich neben Dich, Kopf zu Deinen Füssen, und Du kannst nicht anders, Du musst einfach diese wunderbar geformten Füsse lecken, an den kleinen Zehen lutschen und Nuckeln, bis Du einschläfst. Du wachst beide Male auf, als Li den Sekt aus Deinem Kelch trinkt. Du fühlst das ziehen und brennen, aber weit weg, es scheint nicht zu Dir zu gehören. Du hast aber selten etwas Schöneres gesehen als Li, die Deinen Sekt ab Quelle trinkt. Sie hat sich so hingelegt, dass Du ihren schönen Arsch sehen kannst. Ihre Arschfotze ist bis zum Zerreissen gespannt, einer Deiner Pumps ragt daraus hervor. Du fasst einen Absatz, ziehst daran, siehst wie Li sich verkrampft vor Schmerz, ziehst weiter, entlockst ihr erste Schreie, ruckst daran, um ihn ganz herauszuziehen. Li legt ihre Füsse übereinander, die Schenkel ihrer angezogenen Beine fest geschlossen, und dann siehst Du, wie sie zu pressen beginnt, diesen Schuh aus ihrem gepeinigten After schieben will. Du ziehst ihn mit einer einzigen, langsamen Bewegung heraus, während Sie schreit und immer wieder kommt. Sie verharrt in ihrer Position, presst mit regelmässigen Bewegungen weiter, greift nach hinten, zieht ihre Arschbacken weit auseinander, will, dass Du den Schuh sogleich wieder in diesen zarten After einführst. Sie stösst laute, hohe Schreie in Deine nasse Fotze aus, als die Sohle ihr Arschloch dehnt, hineingleitet. Sie dreht sich langsam auf die Knie, bringt den Absatz dieses Schuhs zwischen ihre Füsse, hält ihn fest, und dann richtet sie sich auf. Langsam taucht die breite Sohle des Pumps wieder aus ihrem Anus auf, und als Du denkst, dass er jetzt endlich entweichen wird, lässt sie sich mit einem lauten Aufschrei wieder darauf nieder, lässt ihn tief und hart in sich eindringen, immer wieder, fickt Deinen Schuh, bis sie sich nicht mehr beherrschen kann und kommt, um sich dann erschöpft ein letztes Mal hoch aufzurichten und den Schuh ganz heraus zu ziehen. Sie legt sich wieder hin, und Du suchst sofort ihre Nähe, umarmst diesen schönen, schweissbedeckten Körper, leckst dieses gemarterte, noch immer rhythmisch zuckende Löchlein so lange, bis ihr Wimmern zu einem Stöhnen und dann zu regelmässigem Atmen wird. Du träumst davon, streng gefesselt diese zierlichen Füsse in Deinem hinteren Loch aufzunehmen, als Vorbereitung für den grösseren Fuss Deiner Herrin, auch die Schuhverkäuferin ist dabei, knetet Deine Brüste, saugt daran, beisst immer wieder fest zu, kniet sich dann hinter Dich und leckt immer wieder den Fuss Deiner Herrin, der in Deinem gepeinigten Arschloch hin und her fährt, bis Deine Herrin Dir die Erlaubnis gibt, zu kommen. Ein unglaublicher Schmerz, der Deine Fotze glühen lässt, weckt Dich frühmorgens. Du liegst auf dem Rücken, Li kniet zwischen Deinen weit gespreizten Beinen, den Arsch weit in die Luft gereckt, und sie trinkt Deinen Sekt aus Deiner Fotze, das Röhrchen ist nicht mehr da. Li richtet sich auf, schaut Dich liebevoll an, und sagt zu Dir: “Guten Morgen Tiffany, hast Du gut geschlafen? Ich habe es genossen, Deinen feinen Natursekt in grossen Mengen zu kosten.“ „Danke, Li, ich habe es genossen, Deinen wunderschönen Körper zu sehen und Deine süsse Arschfotze zu lecken. Ich liebe Dich.“ „Du wirst mir und meinem Herrn von heute an bedingungslos zu Diensten sein. Du wirst alles in Dir aufnehmen, was wir Dir in unserer Güte schenken, alles ertragen, was wir Dir an Strafe geben, Du wirst zur perfekten Sklavin ausgebildet.“ „Ich freue mich darauf, Li. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.“ „Ich werde Dich bald verlassen. Du wirst Dich heute erholen können. Trotzdem wirst Du trainieren. Du wirst den ganzen Tag Deine neuen Pumps tragen, sie jede Stunde aus- und wieder anziehen. Zudem wirst Du den ganzen Tag diese Klammern tragen, abwechselnd an Deinen noch viel zu kleinen Brustwarzen und an Deinen Fotzenlippen, die noch einiges an Dehnung benötigen.“ Sie erhebt sich elegant vom Bett, geht zu Deinem „Lümmelstuhl“ in der Ecke, auf dem sie gestern ihre Tasche platzierte, und holt einen riesigen Dildo hervor. „Du wirst Dich damit jede Stunde fünf Minuten ficken, in beide Fotzen. Du wirst dann daran lecken und saugen, wie wenn dies der schöne Stab unseren Herrn wäre. Es steht Dir frei, zu gehen, wohin Du willst. Gehab Dich wohl. Mein Herr wird Dich morgen rufen lassen.“ Du hast noch keine Lust, aufzustehen, winkst Li müde zum Abschied zu, hörst, dass sie eine Dusche nimmt, und döst wieder ein. Du erwachst gegen halb elf Uhr und bist voller Tatendrang. Samstag ist Dein Lieblingstag. Du greifst Dir den Dildo, musterst ihn, streichelst darüber, stellst Dir vor, wie er Deine Lustlöcher grausam pfählen wird, fragst Dich, wie laut Du schreien wirst, wenn er in Deine Arschfotze eindringt und wie tief Du ihn aufnehmen könntest. Du erinnerst Dich an Li, wie sie Deinen Schuh wild gefickt hat. Du nimmst den Dildo zwischen Deine Füsse, streichst mit den Sohlen darüber, bildest mit Deinen Sohlen eine Fotze, wie Du es schon für Deinen Herrn an Eurem ersten Abend getan hast, wirst langsam heiss, bist glücklich, dass Deine geschundene Fotze wieder geil wird. Du greifst Dir hart in die Fotze, stichst mit Deinen langen Nägeln in das zarte Fleisch, peinigst Deine Knospe, führst Dir zwei Finger ein, leckst sie ab, und wieder hinein, bis Du fast kommst. Dann nimmst Du den Dildo, bringst den Kopf an Deine gierige Muschel, stösst zu. Er ist sehr gross, gleitet nicht auf Anhieb hinein. Du brauchst Platz, Deine geschwollenen Fotzenlippen sind im Weg. Du nimmst die Klammern zur Hand, welche Li Dir zurückgelassen hat und klammerst Deine Schamlippen. Sie klemmen fürchterlich, obwohl sie eher klein sind. Das Fleisch Deiner Lippen wird arg gequetscht, neben den Klammern bilden sich sofort dunkle Streifen. Du ziehst an den Ketten, welch ein geiles Gefühl. Du ziehst fester und fester, bereitest Dir Schmerzen, die Du geil findest, und versuchst wieder, den Dildo in Dich hinein zu stossen. Diesmal gelingt es. Dein Lustloch scheint zu zerreissen, Du fickst Dich trotzdem schreiend vor Lust weiter, immer tiefer, bis Du spürst, wie der Dildo gegen Deinen inneren Mund stösst. Du gehst auf die Knie, senkst Deinen Arsch auf Deine Fersen, stösst mit dem Schaft des Dildos dagegen, fickst Dich im knien, und kurz bevor Du kommst, reisst Du die Klammern von Deinen Fotzenlippen. Du kommst heulend zu Deinem Orgasmus, fickst weiter Deine arme Fotze, die fünf Minuten sind noch nicht vorbei, und klammerst sofort Deine Brustwarzen, die sich schön aufgerichtet haben. Du gleitest mit einem saugenden Geräusch vom Dildo, bleibst auf den Knien, stellst den Dildo zwischen Deine Füsse und bringst Deine Arschfotze über den Kopf. Der Dildo ist gänzlich von Deinem Lustschleim überzogen, du feuchtest noch Deine Arschöse an, dann lässt Du Dich auf den Dildo nieder. Die Dehnung ist unglaublich, extremer als durch die Spitze des Pumps, der sich nicht einführen liess. Du keuchst vor Anstrengung, schreist zwischendurch auf vor Lust oder Schmerz, Du weißt es nicht, rammst den Dildo immer weiter in Deinen Darm, bis es nicht mehr weiter geht, weil Deine Arschbacken auf die Fersen stossen. So verweilst Du eine Zeit lang, zusammengekauert, Dein Arschloch gedehnt und gepfählt, zupfst zu Deinem eigenen Vergnügen immer wieder an den Klammern, beschliesst dann, Dir den zweiten Orgasmus zu verschaffen, indem Du den Dildo mit Deinem Arsch heftig fickst, Deine Knospe hart zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelst und versuchst, einen Finger in Deinen Sektkelch einzuführen. Das Brennen Deiner Fotze, das Quetschen Deiner Lustkirsche und die vollkommene Pfählung Deines Arschlochs sorgen dafür, dass Du rasch den Höhepunkt erreichst. Du lässt Dich zur Seite fallen, willst den Dildo in Deinem Arsch halten, doch er beginnt langsam hinauszurutschen. Du greifst danach, Du sollst ihn ja noch lecken. Du siehst, dass er mit Spuren Deines Kaviars verziert ist. Der Geruch raubt Dir kurz den Atem, doch Du willst unbedingt gehorchen, und so leckst Du Deinen Kaviar, stellst Dir vor, es wäre Li’s Kaviar, den Du vom Stab Deines Herrn leckst, stellst fest, dass der Geschmack süsslich und nicht so schlimm ist, ziehst Genuss aus der Erniedrigung, Deinen Sekt trinken und Deinen Kaviar lecken zu müssen, und in diesem Moment kommst Du noch einmal zu einem sanften Höhepunkt. Du erledigst Deine morgendlichen Rituale, geniesst das ziehen der Klammern an Deinen Brustwarzen und beschliesst, Deine Schuhverkäuferin zu besuchen. Die Art, wie sie gestern ihre Finger in Deine Fotze steckte, lässt zwar nicht den Schluss zu, dass sie eine Herrin ist, dafür war sie nicht streng genug, aber vielleicht konnte sie Dir lesbische Liebhaberin sein. Du ziehst Deine Pumps an, einen kurzen Chanel-Jupe, eine weite Bluse, keine Unterwäsche. Du musterst Dich im Spiegel, findest Dich unwiderstehlich und nimmst den direkten Weg in die Stadt, mit der Trambahn, den riesigen Dildo in der Tasche. Du wirst es so einrichten, dass Du Dich während der Mittagspause im Schuhgeschäft damit wirst ficken müssen. Die Verkäuferin erkennt Dich sofort, lächelt Dir zu, „einen Moment bitte, ich komme gleich zu Ihnen“, und lässt Dir Zeit, die Auslagen zu betrachten. Während sie eine andere Kundin noch bedient, zieht sie immer wieder den einen oder anderen Schuh fast aus, lässt Dich ihre Sohlen sehen, bückt sich, damit sich der Stoff ihres Jupes über ihrem Hintern spannt. Die Vorstellung, es mit ihr wild zu treiben und den Dildo dabei zu benutzen, macht Dich heiss. Du gehst hinter ein Gestell, vor den Blicken der Leute geschützt, und reibst Dir rasch und heftig die Knospe, bis Nektar aus Deiner Fotze fliesst. Du beobachtest, wie Deine Verkäuferin den Laden schliesst, es ist zwölf Uhr, Ihr werdet eine Stunde zusammen haben. „Ich sehe, sie verlieren wieder etwas“, sagt sie, kniet sich vor Dich und leckt Nektar von Deinem Schenkel, hält sich nicht lange damit auf, sondern kümmert sich sofort um Dein nasses Geschlecht, saugt daran, umfasst unter Deinem Jupe Deine Arschbacken, kratzt mit einem Fingernagel über Deinen zarten Anus, sticht den Finger hinein, biegt ihn und massiert Dein Inneres, während sie auf Deinen Fotzenlippen zu kauen beginnt.
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