TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Die Landrätin (unpolitisch)  (Gelesen 20635 mal)
0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.
jonahhex
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 13


Profil anzeigen
« am: November 28, 2010, 02:51:50 pm »

Netzfund
Es war ein wirklich schöner Frühjahrsmorgen. Die Sonne ging langsam
hinter dem kleinen Berg, den man von ihrem Schlafzimmerfenster sehen
konnte auf. Sie war froh, nicht auf ihren Mann gehört und sich
durchgesetzt zu haben und die großen Panoramafenster einbauen zu
lassen. Überhaupt ihr Mann, dieses Weichei, er schlief mit seiner
Sekretärin und glaubte sie würde es nicht bemerken. Sie war mit Ihren
42 Jahren doch noch attraktiv, sie hatte lange dunkelrote Haare, ihr
Busen war noch straff, nicht mehr wie bei einer 20ig jährigen, aber
durch den Sport den sie machte, konnte sie sich noch sehen lassen.

Ihr Bauch war flach und ihre Muschi war heiß, sehr heiß sogar, aber
leider wurde sie von ihrem Mann ja so gut wie nie beglückt, er ließ sie
mehr oder weniger "brach" liegen. Dabei würde sie so gerne so vieles
mit ihm ausprobieren, aber er schlief lieber mit seiner Sekretärin.

Wo war nur die Zeit geblieben, sie hatten sich voneinander entfernt. Sie
hatte ihm die Leitung der Firma ihres Vaters übertragen und hatte sich
selbst in die Politik gestürzt. Klar nun war sie Kandidatin für die
Position der Landrätin, der ersten Landrätin in der NRW. Wirtschaftlich
hatten sie alles erreicht, es ging ihnen gut, sehr gut sogar. Kinder
waren leider Fehlanzeige, aber das hatten sie beide so gewollt, heute
bereute sie es manchmal. Dann auch noch, dass ihr Mann mit dem Geld aus
ihrer Firma die Wohnung für seine Gespielin bezahlte. Eigentlich sollte
ich mich von ihm trennen und dank des Ehevertrages, auf den ihr Vater
seinerzeit bestanden hatte, würde er nichts bekommen, er würde mit
leeren Händen dastehen. Aber wollte Sie das?

So konnte es auf jedenfalls nicht weitergehen, es musste sich was
ändern.. Es stimmte schon sie war zwar immer schick gekleidet, mit
Kostüm, Bluse und Pumps. Ja sie lackierte sich auch seit neuestem die
Finger- und die Fußnägel. Auch war sie auf halterlosen Strümpfen statt
Strumpfhosen umgestiegen und sie hatte sich teilrasiert, aber all das
hatte ihren Mann nicht dazu bringen können, seinen ehelichen Pflichten
wieder häufiger nachzukommen. Sie spürte, wie sie bei den Gedanken
wieder mal feucht wurde, ihre Brustwarzen wurden hart und sie begann
sich zu streicheln, sie wurde immer erregter. Sie nahm ihre Clit
zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte diese fest, noch fester und
fickte sich anschließend mit zwei Fingern bis zum Orgasmus. Wie
wünschte sie sich, sich einfach mal fallen lassen zu können, dass ein
Mann ihr sagte, tu dies, tu das, sich in die Hände eines dominanten
Mannes begeben und fallen zu lassen. Sie hatte schon häufig diese
Geschichten gelesen, hatte sich daran berauscht wie diese Männer mit
den Frauen umgegangen waren und wie sie dafür gesorgt hatten, dass Frau
auch nicht zu kurz kam.

Nein, all das ging nicht, sie konnte sich keinen Liebhaber suchen, sie
war im Wahlkampf und wenn sie keine groben Fehler machen würde, dann
stand fest, dann würde sie die neue Landrätin werden. Nun aber raus aus
dem Bett, sie hatte heute Mittag noch einen wichtigen Wahlkampftermin
mit den Honoratioren der Stadt, vorher wollte sie noch ein wenig
Schoppen, sich ein wenig neue Garderobe leisten. In dieser herrlichen
neuen kleine Boutique, die neu aufgemacht hatte. Einfach ein paar
Klamotten, vielleicht auch ein wenig moderner als das was sie sonst
trug. Man musste sich einfach auch mal was gönnen. Das würde ihre Laune
bestimmt deutlich heben. Danach noch kurz ins Büro und mit den neuen,
vielleicht auch etwas erotischeren Klamotten, damit würde sie die
Männer der so genannten feinen Gesellschaft heute Mittag überraschen.

Zuerst einmal Duschen. Beim einseifen unter der Dusche besah sie sich in
dem großen Spiegel, der auf Wunsch ihres Mannes eingebaut worden war.
Sollte sie sich vielleicht doch die Haare rund um ihre Muschi rasieren.
Würde das etwas bringen, bei ihrem Mann, würde es ihm überhaupt
auffallen. Nackt hatte er sie in den letzen Monaten nämlich überhaupt
nicht gesehen, dass es ihm hätte auffallen können. Wer weiß, vielleicht
ist das ja ein Anfang auf dem Weg wieder zu mehr Sex mit ihm. Nach dem
duschen begann schminkte sie sich dezent, kontrollierte auch den
Nagellack, zog sich halterlose Strümpfe, den neuen Slip mit den hohen
Beinausschnitt und einen BH mit Brüssler Spitze an, den er sie sich
letzte Weihnachten selbst geschenkt hatte. Darüber eine weiße Bluse und
das etwas kürzer geschnittene dunkel rote Kostüm, was hervorragend zu
ihren dunkelroten, fast schwarzen Haaren passte.

Klassisch chic gekleidet betrat sie die neu eröffnete Boutique, "Peters
Mode exklusiv". Der Laden war wesentlich größer war als es von außen
den Anschein gemacht hatte. Sie betrat den Laden und ihr viel sofort
der große gut aussehende Verkäufer auf der sich im hintern Teil des
Ladens aufhielt. 185 cm groß, leichter Bauchansatz, graue Schläfen die
aber von dichtem schwarzen Haaren umrahmt waren. Er sah einfach klasse
aus, so, genau so müsste er sein, der Mann mit dem ich meinen Mann
betrügen könnte, dachte sie, als eine junge, adrett aussehende
Verkäuferin auf Sie zukam und sie nach ihren Wünschen fragte.

Nachdem sie sich ein neues Kleid und ein neues Kostüm und ausgesucht
hatte, fragte sie die junge Dame," ich hätte auch gerne etwas neues für
darunter. Können sie mich da auch so gut beraten? "Gerne, kommen Sie
bitte mit in den 1. Stock dort haben wir eine Abteilung nur für das
"darunter". Sie stiegen gemeinsam in den 1. Stock und hier fand sie
eine Dessousabteilung vom feinsten. Schnell war auch etwas schönes für
"darunter" gefunden. Passend zu dem neuen Kostüm kaufte sie sich ein
paar weiße Seidenstrümpfe, einen Stringslip und eine Büstenhebe, die
ihren schönen Busen noch mehr betonte, als dies ein normaler BH
vermochte. Auf dem Weg zurück in das Erdgeschoss entdeckte sie eine Tür
die in einen weiteren Ladenraum zu führen schien. "Was bieten Sie hier
noch zum Kauf an", fragte sie die freundliche Verkäuferin. "Das ist
Abteilung für erotisches". "Ein Sexshop?" "Nein, kein Sexshop im
herkömmlichen Sinne, schauen sie doch einfach mal rein", sagte die
Verkäuferin, öffnete die Tür und war auch schon wieder verschwunden.
Etwas verloren stand ich im Eingangsbereich dieses Raumes herum. Nichts
erinnerte hier an einen Sexshop oder besser gesagt wie ich mir immer
einen Sexshop vorgestellt hatte. Denn wirklich einen besucht hatte ich
noch nie, lediglich mal einen verstohlenen Blick hineingeworfen am
Bahnhof oder am Flughafen. Wie magisch angezogen ging ich weiter in den
Raum und schaute mich um. Der Raum war mit kleinen Regalen, mehreren
kleinen Tischen mit dazugehöriger Sitzgelegenheit, einer Spiegelwand in
die auch die ein oder andere Öffnung eingearbeitet war. Die Regalen
waren nach den verschiedensten Sexuellen vorlieben unterschiedlich mit
"Sexzubehör" bestückt. Es gab was in Lack und Leder über Vibratoren bis
hin zu Gleitmittel, Gerten und Halsbänder für SM-Liebhaber. Aber es war
nicht überladen sondern es waren wenige aber wie es schien sehr edle
Teile die angeboten wurden, was sich  auch bei den ausgezeichneten
Preise widerspiegelte.

Wie magisch wurde ich immer weiter in den Raum hineingezogen. Mein Blick
blieb auf der großen Spiegelwand hängen. Dort standen in verschiedenen
Aussparungen die verschiedensten Vibratoren. Große und kleine, dicke
und dünne, aber alle hatten eines gemeinsam, sie sahen täuschend echt
aus. Fleischfarben mit sehr ausgeprägter Äderung, sogar die kleinsten
und feinsten Äderchen waren nachgebildet. Ich konnte nicht anders, ein
besonderes Prachtstück, bestimmt 23 cm lang und mit einem Durchmesser
von gut 4 cm musste ich anfassen.

Als ich diese "Monstergerät" anfasste durchzuckte es mich wie ein
Schlag. Bisher hatte ich immer geglaubt, das sich ein Vib kalt und
irgendwie komisch anfühlen müsste. Dieser aber war warm, weich und doch
hart, eben genau wie ein richtiger Schwanz sein sollte. Auch meinte
ich, ich müsse das pulsieren wie bei einem richtigen Schwanz spüren.
War ich denn schon so überdreht? Geil war ich jedenfalls, meine Muschi
war nass, Gott sei Dank war noch kein nasser Fleck auf meinen roten
Rock zu sehen. Verträumt hielt ich den Monsterschwanz in der in der
Hand, mit der andern Hand streichelte ich mir über meinen Venushügel,
schob mir selbst den Rock nach oben, dem Slip beiseite und begann mich
an meiner heißen Muschi selbst zu streicheln. Wie von Geisterhand
setzte ich mir den Monsterschwanz selbst an meine heiße Muschi und
begann mich damit selbst zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich kam
zu einem herrlichen Orgasmus, besser noch als heute morgen. Ich zog den
Schwanz aus meiner heißen Grotte und betrachtete ihn, schob ihn mir ihn
den Mund und begann ihn sauber zu lecken, es war ein herrliches Gefühl.
Verträumt leckte ich über die Eichel als mich ein, "man so geil hatte
ich mit die zukünftige Landrätin unseres Kreises nicht vorgestellt" mit
einem Schlag wieder auf den Boden zurückholte. Ich schaute mich um und
sah in die Augen des Mannes, den ich vorhin unten im Laden nur von
weitem gesehen hatte. Unbemerkt hatte er den Raum betreten, ich wurde
Rot, begann zu stottern. "Wie lange stehen sie schon da?" Lang genug,
aber das ist nicht das entscheidende, schau mal in die Mitte der
Spiegelwand dort ist ein kleiner Monitor." Ich drehte mich wieder
herum, schaute auf den Monitor und was ich da sah, raubte mit den
letzten Rest meines Selbstbewusstseins. Auf dem Bildschirm sah ich, wie
ich den Raum betrat, durch den Raum ging und wie ich mir den Vib
genommen hatte, wie ich begann mich damit selbst zu ficken. "Stellen
sie das ab, schrie ich ihn hysterisch an." Warum denn, sieht doch geil
aus, wie sich die zukünftige Landrätin selbst fickt, schau dir doch mal
selbst in die Augen, wie geil du dabei aussiehst. Was glaubst du, wenn
wir das Band auf dem Schwarzmarkt anbieten, das wir ein Renner. Das
verkauft sich von selbst und erst die Schlagzeilen, ich sehe es schon
vor mir. Landrätin im Sexshop erwischt".

Nun war es mit meiner Fassung ganz vorbei, das ganze Ausmaß wurde mir
mit einem Schlag bewusst, nicht nur, dass ich es mir hier mitten in
einem Laden selbst gemacht hatte, nein, auch meine politische Laufbahn,
mein ganzes gesellschaftliche Leben war zerstört. Zerstört von einem
Augenblick. Ein geiler Augenblick zwar, aber eben doch nur ein
einmaliger kleiner Fehltritt. Nein, dass konnte doch nicht wahr sein.
Langsam fasste ich mich wieder und schaute ihn an. Er stand da und
lächelte mich nur an. Aber nicht irgendwie schadenfroh, nein es war ein
offenes warmes Lächeln, eben genau das Lächeln und der
Gesichtsausdruck, der mich beim Betreten des Geschäftes schon so heiß
gemacht hatte. Ich fasste all meine Mut zusammen, was heißt schon Mut,
ich hatte sowieso nichts mehr zu verlieren. "Können wir das denn nicht
anders aus der Welt schaffen, müssen sie denn unbedingt dieses Band
oder die ganze Geschichte hier öffentlich machen, ich denke, dafür gibt
es doch eine andere Lösung"? Bei diesem Satz ging ich auf ihn zu und
fasste ihm in seinen Schritt, was ich dort fühlte ließ mich wieder
hoffen, er hatte einen wie es schien riesigen, steifen Schwanz in der
Hose. So ganz kalt konnte ihn das gesehene also auch nicht gelassen
haben.

"Was stellst du dir denn als Lösung vor, mach doch mal einen Vorschlag."
Ich mache alles was sie wollen, alles wirklich alles, wenn sie mir das
Band geben und wir die Geschichte hier vergessen können." "Alles",
wiederholte er, "wirklich alles?" "Ja, wirklich alles", wiederholte
ich. Was sollte mir schon noch passieren, ich würde mit ihm schlafen,
das wollte ich sowieso schon seit ich den Laden betreten hatte und dann
konnte mein Leben unverändert weitergehen.

"Gut, sagte er, komm mit, wir werden sehen". Erleichtert atmete ich auf
und folgte ihm durch eine weiter Tür in der Spiegelwand, die mir bisher
noch nicht aufgefallen war. Auch hatte ich den Riesenplastikschwanz
immer noch in der Hand. Als wir den Raum betraten, wurde ich zweimal
überrascht, in der Mitte des Raumes stand ein riesengroßes rundes Bett,
das ringsum von Spiegelwänden umgeben war und sein Ton hatte sich von
einem Moment auf den anderen verändert. Er sprach zwar nicht lauter,
aber bestimmter, er herrschte mich an, "Los du geile Schlampe zieh dich
aus, runter mit den Klamotten, ich will sehen ob es sich lohnt dich zu
ficken.  Los mach schon, du willst doch heute Mittag bestimmt pünktlich
bei deinem Termin sein, ich habe schließlich auch eine Einladung
bekommen", beendete er den Satz. Vor Schreck ließ ich den Gummischwanz
fallen und begann mich auszuziehen, nicht ohne zu merken, dass es mich
schon wieder geil machte, es machte mich geil, obwohl doch hier mein
ganzes bisheriges gesellschaftliche Leben drohte den Bach herunter zu
gehen.

Als ich nackt bis auf die Pumps und die Strümpfe vor ihm stand,
betrachte er mich von allen Seiten wie eine Preiskuh. "Die Fotze
rasiert, schön auch ansonsten siehst du ja nicht schlecht aus, könnte
mir schon vorstellen, meinen Schwanz mal in deine geile Fotze zu halten
und dich anschließend in den Arsch zu ficken." In meinen Hintern wollen
sie ihren Pe... stecken, stotterte ich ." "Also Maria, geile
Kandidatin, es geschieht das was ich will, erstens wirst du dir einen
anderen Sprachschatz angewöhnen, zweitens werde ich dich in deine Arsch
ficken, wann und wie oft ich will. Hast du das verstanden, wenn nicht,
sag es, zieh dich an und gehe." Ansonsten, bitte mich darum, dass ich
dich ficke, in deine Fotze, dein Maul und in deinen Arsch."

Ich stand vor ihm und merkte wie meine Muschi immer heißer wurde, war
das nicht genau das, was ich mir heute morgen erträumt hatte, war das
nicht genau das was ich wollte? Meine Muschi, Verzeihung meine Fotze
sagte mir jedenfalls, ich werde nass und geil, lass dich endlich
ficken.

"Ja, fick mich, benutz mich, mach mit mir was du willst", ich konnte
selbst nicht glauben, dass ich das gesagt hatte. "Leg dich auf das
Bett, Schlampe, spreiz deine Beine", was ich aus sofort tat. Er ging in
eine Ecke, kam aber sofort mit einer Schale Wasser und Rasierzeug
zurück. Schon bei dem Gedanken, dass er mich gleich rasieren würde,
begann ich mich unruhig hin und her zu bewegen. "Bleib ruhig liegen,
sonst schneide ich die schöne Landrätin noch, ich werde dich in Zukunft
nur noch Landrätin nennen, obwohl du mit Maria auch einen schönen Namen
hast". Ganz vorsichtig trug er erst den Schaum auf und rasierte dann
die wenigen Haare die ich heute morgen noch stehen gelassen hatte weg,
danach wusch er mit einem warmen, weichen Waschlappen den ganzen
Venushügel sauber und Cremte mich ein. Als er zurückkam, war er auch
nackt, sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Ein schöner Schwanz,
bestimmt auch über 20 cm und auch sehr schön dick. "Gefällt dir mein
Schwanz, aber was frage ich, du hast dich ja vorhin mit meinem Ersatz
ja schon heftig selbst gefickt". Sein Schwanz hatte anscheinend dem
Künstler als Vorlage gedient. "Jetzt will ich aber wissen wie die geile
Landrätin schmeckt, du sollst schließlich auch was davon haben",
lächelte er mich an.

Er legte sich neben mich auf das Bett, streifte mir die Schuhe ab und
gab mir einen Kuss. Ganz sanft drückte er mir seine Lippen auf meinen
Mund und seine Zunge suchte sich den Weg. Ich öffnete meine Lippen und
unsere Zungen begannen damit miteinander zu spielen. Oh, er Küsste wie
ein junger Gott. Ganz begann er mit seiner Zunge meinen Körper zu
erkunden, zärtlich küsste er meinen Hals, wanderte weiter zu meinen
Brüsten, zwirbelte Meine Nippel, saugte daran, knetete wieder meine
Brüste. Ich wurde immer geiler. Mit seiner Hand streichelte er die
Innenseite meiner Schenkel, das Knistern der Nylons, seine Zunge, ich
war nicht mehr weit entfernt, dann würde ich kommen. Er kroch auf dem
Bett nach unten und ich versuchte seinen Schwanz zu fassen, wollte mich
revanchieren, er aber entzog sich mir, kniete sich zwischen meine weit
gespreizten Schenkel und begann damit mir die Füße zu küssen,
streichelte dabei aber weiter mit der Hand meine Schenkelinnenseiten,
ganz zart strich er dabei durch meine heiße Spalte, berührte kurz
meinen Kitzler. Für mich gab es kein Halten mehr, ich kam, ich bekam
einen Superorgasmus. Ich schwebte auf einer Welle dahin, stammelte nur,
ja, mach weiter, mach weiter das ist so geil. "Komm, nimm mich... mach
es mir. Genauso zärtlich wie er bisher vorgegangen war, genauso hart
herrschte er mich an. Was habe ich dir Schlampe gesagt?"

Fick mich, gib mit deinen Schwanz ich will dich spüren, los Fick mich in
meine Fotze. Er ließ sich aber nicht beirren, sondern erkundete mit
seiner Zunge und mit seinen Händen weiter meinen Körper. Langsam
unendlich langsam wanderte er mit seiner Zunge an den Innenseiten
meiner Schenkel nach oben, rechts bis zu Kniekehle, links bis zu
Kniekehle, wobei er immer noch mit zwei Fingern in meiner Fotze steckte
und mich langsam damit fickte. Dann war er endlich mit seiner Zunge an
meiner geilen Muschi, saugte an der Clit. Er verrieb mit seiner Hand
meine Schleim auf meinem Arsch und schmierte damit auf meine
jungfräuliche Rosette ein. Ganz sanft und zart drückte er mit einem
Finger auf das runzelige kleine Loch, ich war geil, aber spannte meine
Arschbacken an, sodass er nicht eindringen konnten. Plötzlich schlug er
mir mit der flachen Hand hart auf meine Arsch, durch den Schreck
entspannte ich mich und er war mit seinem Finger in meinem
Hinterstübchen. Er verweilte einen Moment, der kurze Schmerz verschwand
und was übrig blieb war die reine Lust. Er fickte mit zwei Fingern
meiner Möse und mit einem Finger meinen Arsch, der bald die
Gesellschaft eines zweiten Fingers bekam. So ausgefühlt und geil hatte
ich mich noch nie gefühlt.

Ich steuerte auf einen weiteren Orgasmus zu als ich seine Eichel an
meiner Rosette spürte. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein, es
war ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich Presse mit meinen
Arschbacken seine Schwanz zusammen. "Ja, komm fick mich, fick mich,
schneller und härter stöhnte ich." Er begann zuerst langsam dann immer
schneller werdend mich in mein Arschloch zu ficken und mit der Hand
meine Fotze weiter zu penetrieren. Er reizte meine Clit, ich stöhnte
nur noch, ja, komm fick mich, härter, schneller, härter, ja spritz mir
deine Sahne in den Arsch, jaa... komm, danach wurde es dunkel um mich
ich sah Sterne, ich glaubte zu explodieren als ich merkte wie er seinen
Saft in mir verströmte. In mehreren Schüben entleerte er sich in mir
und schrie auch sein Geilheit heraus, "ja du bist die geilste
Landratsfotze die ich je gefickt habe".


TEIL 2 von 3


Ich ließ mich auf den Bauch sinken und er fiel auf meinen Rücken. So
blieben wir eine zeitlang liegen, bis sein erschlaffender Schwanz aus
meinem Arsch flutschte und ich merkte wie seine Soße aus meine Loch
herauslief. Zärtlich küsste er mich, streichelte über meine Busen,
stand auf, wusch sich kurz seinen Schwanz sauber bevor er wieder zu mir
kam.

Nachdem wir beide wieder normal Atmen konnten, schaute ich ihn an und
sagte, ich denke das mit dem Film können wir doch jetzt vergessen und
du gibst mir den Film?" Er stand auf, ging zu einem Player, nahm eine
Kassette heraus und gab sie mir, "das ist die Aufzeichnung von deinem
Fick mit dem Vibrator, den ich dir schenke, es gibt auch keine weitere
Kopie. Aber ich möchte, dass du meine Gespielin wirst, meine kleine
geile Sklavin, du wirst mir gehorchen, ich garantiere dir, dass du
nicht in der Öffentlichkeit kompromittiert wirst. Dir wird kein
körperlicher Schaden zugefügt, du wirst bis zum Tag deiner Wahl meine
geile Landratsfotze bleiben, ich werde dich ficken, wann ich will, wo
ich will und ich werde dich auf ficken lassen. Du hast mir zu
gehorchen." "Ja, aber" begann ich. "Nichts aber, du wirst mir gehorchen
und es ist auch genau das was du willst", dabei griff er mir zwischen
die Beine und fuhr mit der Hand durch meine Spalte, "hier sieh wie geil
du schon wieder bist" und hielt mir seine Hand vor den Mund die ich
sofort nahm und sauber leckte. "Aber nur unter der Bedingung, das kein
dritter der mir schaden könnte davon erfahren darf, auch mein Mann
nicht, wenn du mir das versprichst", "nichts verspreche ich dir, du
sagst jetzt ja oder du ziehst dich an und gehst."

Innerlich wusste ich schon lange, das er mich haben konnte, "Also gut
gab ich von mir, ich habe ja wohl keine andere Wahl". "Ich sehe wir
verstehen uns. Los steh jetzt auf, du hast schließlich in einer Stunde
einen wichtigen Termin und solltest dich vorher noch Duschen und wieder
ein wenig zurecht machen. Ich habe dir deine Kleider in den Nebenraum
bringen lassen, dort ist auch eine Dusche, zieh dich an und wundere
dich nicht darüber, das du keine Slip finden wirst, den wirst du die
nächste Zeit nicht brauchen. Ich werde nicht mit zu dem Empfang kommen,
ich werde in deinem Büro auf dich warten und werde dort eine
Überraschung für dich vorbereiten."

Wortlos stand ich auf, in meinem Kopf drehte sich alles, so geil gefickt
wie heute war ich noch nie geworden, auch dass er mich in meinen Arsch
gefickt hatte,  war schöne gewesen. Er war auf der einen Seite der
zärtlichste Mann mit dem ich je geschlafen hatte, auf der anderen aber
auch so bestimmend, es war einfach schön gewesen. Was aber wollte er
für eine Überraschung für mich vorbereiten? Bei dem Gedanken kribbelte
es schon wieder in meinem Schoß. Ich duschte, schminkte mich und zog
mich an. Er hatte die neuen Kleider bereitlegen lassen. Ein Zettel lag
dabei, die Kleider sind eine Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung für
die neue Landrätin ... siehe Rückseite, ich drehte den Zettel herum,
die geilste Kandidatinnenfotze die ich kenne, Dein Klaus. Als ich
angezogen war und das Haus verließ war es schon ein komisches Gefühl
unten ganz nackt zu sein. Gott sei dank reichte der Rock bis zu den
Knien, sodass ich nicht Gefahr lief, dass man so einfach darunter
schauen konnte. Aber schon als ich in das Taxi stieg, konnte ich im
letzen Moment verhindern, dass mir der Rock zu hoch rutschte.

Es war ein aufregendes Gefühl, angezogen zu sein und doch auch Nackt.
Meine Muschi war schon wieder feucht, konnte es sein, dass ich alles,
was ich in den letzten Monaten und Jahren versäumt hatte jetzt auf
einmal nachholen wollte. Hatte Klaus vielleicht in mir etwas geweckt,
was schon immer da gewesen war, ich aber nicht hatte herausgelassen?

Der Empfang war einfach nur zäh. Händeschütteln hier, ein Smalltalk da,
die Zeit verging einfach nicht. Mir gingen die Gedanken an die
Überraschung nicht aus dem Kopf. Was wollte er für eine Überraschung
für mich vorbereiten, was hieße es überhaupt,  er würde mich auch
ficken lassen. Würde meine Sekretärin, die so gut katholische,
liebenswerte Frau, die noch konservativer gekleidet war als ich, ihn
überhaupt in mein Büro lassen? Ich glaube wenn die wüsste was ich heute
morgen getrieben hatte, sie würde sofort in die nächste Kirche laufen
und ein paar Kerzen für mein Seelenheil anzünden. Bei dem Gedanken
musste ich unvermittelt lächeln.

Auch der längste und langweiligste Empfang geht einmal zu ende und ich
freute mich auf die Überraschung, hatte aber auch ein wenig Angst, was
wollte er in meinem Büro für eine Überraschung vorbereiten, wo doch
meine Sekretärin im Vorzimmer saß? Klar jetzt um diese Zeit, waren alle
anderen Mitarbeiter der Verwaltung nicht mehr im Hause, Freitags ab
Mittags waren die Büros verweist, meine Sekretärin hatte ich jedoch
gebeten zu bleiben bis ich von dem Empfang zurück wäre.

Ich lief so schnell ich konnte zu meinem Büro. Als ich in mein Vorzimmer
trat, saß Klaus am Schreibtisch meiner Sekretärin, hatte die Füße
hochgelegt und lächelte mich an. "Mach ich mich nicht gut als
Sekretärin", grinste er mich an. "Doch du machst dich gut, aber wo ist
Claudia, ich hatte ihr gesagt, dass sie auf mich warten soll und wieso
hat sie dich einfach hier herein und dann auch noch alleine gelassen?"

"Das sind aber viele Fragen", lächelte er ohne mir eine Antwort zu
geben. "Los komm her, stell dich vor mich und spreiz deine Beine, ich
will sehen wie geil meine Kandidatin ist".

Ich zuckte zusammen, drehte mich herum, schloss die Bürotür ab und ging
dann zu Klaus. Meine Sekretärin hatte ich in diesem Moment schon wieder
vergessen. "Hast du Angst es könnte jemand kommen und die geile
Schlampe sehen wie sie sich in ihrem eigenen Büro ficken lässt.?" "Ja,
habe ich". "Los ausziehen, ich will dich nackt sehen:" Ich zog mich aus
und war schon wieder total heiß. Er stand auf, ging um mich herum,
küsste mich, streichelte mit seiner Hand an meinem Rücken entlang, fuhr
durch meine Spalte, drückte kurz seinen Finger an meine Rosette, schob
mir seinen Mittelfinger in meine nasse glitschige Fotze. Dann zog er
aus seiner Tasche eine Augenbinde und legte mir diese an. "Wir gehen
jetzt in dein Büro zu der Überraschung die ich dir Versprochen hatte.
Du wirst tun was ich dir sage." "Ja", war das einzige was ich darauf
antwortete. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich war aufgeregt wie
ein junges Mädchen, hatte aber auch Angst was mich erwarten würde. Aber
was sollte schon schlimmer kommen, als heute morgen, obwohl, schlimm
war heute morgen eigentlich nur der Anfang gewesen, danach war es
einfach nur noch geil.

"Auf geht's". Er führte mich in mein Büro, langsam gingen wir in die
Richtung wo meine Sitzgruppe stehen musste. Als wir uns unmittelbar vor
dem Tisch befinden mussten, hielt er mich am Arm fest, sagte. "Los
hinknien". Ich spürte dass noch jemand im Raum sein musste.

Er nahm meinen Kopf und drückte ihn nach vorne. Ich spürte zwei
nylonbestrumpfte Beine, "los, leck die geile Fotze die hier vor dir
liegt. Leck sie wie du auch geleckt werden willst". Er drückte meine
Kopf genau auf ihre Muschi und ich streckte wie in einem Reflex meine
Zuge heraus und begann die Fotze zu lecken. Als er meine Kopf losließ,
riss ich mir sofort die Augenbinde ab und sah, dass meine Sekretärin
Claudia mit gespreizten Beinen auf meinem Tisch lag und ich dabei war
ihre Fotze zu lecken. Erschrocken fuhr ich zurück und wollte aufstehen,
als er mich runterdrückte und mir sagt, "los leck sie zum Orgasmus,
mach schon". "Ja Chefin, leck meine Fotze, als mir Klaus gesagt hat,
dass mich meine Chefin heute noch zum Orgasmus lecken wird, hatte ich
fast nur von dem Gedanken daran einen Orgasmus. Los leck mich." Meine
Gedanken überschlugen sich, wieso lag hier Claudia, die prüde
Sekretärin wie eine geile Hure auf meinem Tisch und ich sollte sie
lecken? Woher kannte Sie Klaus? All diese Fragen schossen mir durch den
Kopf, aber ich begann damit meine Sekretärin zu lecken und sie auch mit
meinen Fingern zu bearbeiten, ich leckte und fickte sie. Sie schmeckte
einfach köstlich. In meiner Studentenzeit hatte ich mal ein Erlebnis
mit einer Frau gehabt, aber seit dieser Zeit hatte ich nie wieder eine
Fotze geleckt. Es machte mir Spaß und ich merkte wie auch ich immer
geiler wurde. Klaus hatte sich in den Sessel gesetzt und schaute uns
zu. "Los, binde sie los und dann will ich sehen wie ihr es euch
gegenseitig leckt und fickt. Und nehmt die Spielzeuge ruhig zu Hilfe."
Ich unterbrach meine Bemühungen kurz, band Claudia los und wir legten
uns dann auf das breite Bürosofa in der 69er Stellung und begannen uns
gegenseitig zu lecken nicht ohne die beiden Vibs mitgenommen zu haben,
die auf dem Schreibtisch gelegen hatten. Ich leckte Claudia und fickte
sie mit zwei fingern, sie ging ab wie eine Rakete. Auch sie leckte
mich, Klaus hatte heute morgen schon super geleckt, aber eine Frau weiß
eben am besten wie und wo eine Frau geleckt werden will. Es dauerte
auch nicht lange und wir steuerten auf unseren ersten Orgasmus zu, der
genau in dem Moment über mich kam, als mir Claudia einen Vib in meine
Arsch geschoben hatte. Ich war hin und weg und stöhnte nur, ja, mach
weiter das ist so geil, ja fick mich in den Arsch. Auch ich hatte
meinen Vib nun in Claudia geschoben und fickte sie damit, bis auch ihr
es kam.

Klaus hatte sich zwischenzeitlich auch entkleidet und kam nun zu uns. Er
beugte sich zu mir, küsste mich und sagte, geile Sache, wenn man sich
einfach nur mal so gehen lässt. Du brauchst auch keine Angst zu haben,
weder auf dem Band das ich dir mitgegeben habe noch sonst irgendwo gib
es Bildmaterial das man gegen die verwenden könnten. Du kannst zu
jederzeit sagen, das war's, ich mag nicht mehr, keiner wird dir das
übel nehmen. Aber es war doch eine gute Idee von deiner Sekretärin dir
mein Geschäft zu empfehlen oder was meinst du?"

"Danke", sagte ich nur, "aber jetzt will ich noch mal von dir gefickt
werden und auch du Claudia bist noch nicht fertig, kommt lasst und
ficken.

„Nein, ich denke wir sollten erst einmal ein wenig reden“, meinte Klaus,
dem auch Claudia zustimmte. Eigentlich hatten die beiden recht. Es gab einige Fragen die mich brennend interessierten. Klaus begann zu erzählen. Wie du dir vielleicht mittlerweile Denken kannst, war es nicht unbedingt ein Zufall, dass wir uns heute kennen gelernt haben. Deine Sekretärin habe ich vor ein paar Wochen bei der Eröffnung meines Geschäftes kennen gelernt. Ich habe eine dominante Ader in mir und habe sofort gemerkt, dass deine Sekretärin Claudia in ihrem Innersten eine richtige geile kleine Schlampe ist, die es nur erweckt werden wollte. Ich habe Sie dann, genau wie dich in mein kleines private Studio gelockt, meine Verkäuferin weiß übrigens genau was dort abgeht, sie ist nämlich auch meine Frau und meine geile Ehehure. Ich schaute ihn an und konnte erst einmal nichts mehr sagen. Auf jeden Fall, habe ich recht behalten, nachdem ich Claudia „erweckt“ habe ist sie zu einer richtig geilen „Fickschlampe“ geworden. „Habe ich recht, du kleine Hure“, „ja Klaus, ich bin deine kleine geile Fickschlampe, ich bin deine kleine geile Hure, sag was ich tun soll und ich werde es tun“, war die Antwort von Claudia. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht wie ich auf dem
 Sofa saß sondern vor Klaus kniete, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, die Brüste rausgedrückt und den Blick gesenkt hielt.

Ich liebe es Frauen zu Dingen zu veranlassen, die sie nie geglaubt hätten
tun zu können oder zu tun. Dafür muss aber eine gewisse Veranlagung
vorhanden sein. Genau diese Veranlagung habe ich bei dir heute erkannt, besser
gesagt geglaubt erkannt zu haben. Ich kannte dich ja schon ein wenig aus
den Schilderungen von Claudia, die mir erzählte, dass du in deiner Ehe
kreuzunglücklich bist und die meinte, dass du genauso geil sein würdest wie
sie und es dir auch nur nicht eingestehen würdest. Ich muss sagen, sie hat
dich richtig eingeschätzt. Ich saß da, hörte mir an was Klaus sagte und
konnte es nicht glauben, ich konnte nicht glauben was er über mich sagte,
was er über Claudia sagte und was noch schlimmer war, ich fühlte er hatte
recht. Genau das war es was ich wollte, ich wollte benutzt werden,
erniedrigt werden, ich wollte meine Lust ausleben. „Nun was sagst du dazu, willst
du meine Sklavin werden, meine kleine geile Fickschlampe wie meine Frau es
ist, wie es Claudia ist und wie du es auch sein wirst.?“
Ich schaute ihn an und hörte mich sagen, „ja, ich glaube ich könnte mir
schon vorstellen zu deinem „Harem“ zu gehören, von dir benutzt zu
werden, wann immer du es willst, nur wie vereinbare ich das mit meinem Beruf, du
weißt ich bin Politikerin und möchte es auch gerne bleiben, so gerne ich
auf der anderen Seite auch deine Lustsklavin sein möchte. Auch habe ich
bisher noch nie Erfahrungen damit gemacht, wenn ich gezüchtigt werde. Ich
weiß nicht, ob ich das wirklich will. Wie stellst du dir das vor, wie es
weiter gehen soll, was hast du heute damit gemeint du wirst mich ficken, du
wirst mich aber auch ficken lassen, willst du mich zu einer Hure machen?“

„Dazu muss ich dich nicht machen, das bist du“, antwortete er mir, „du
weißt es nur noch nicht oder willst es vor dir selbst nicht zugeben.
Außerdem gibt es viele verschiedene Spielarten beim SM und ob du Spaß dran hat
Lust und Schmerz gleichermaßen zu erfahren, das werden wir feststellen,
wenn du dich entschieden hast, ob du meine Sklavin werden möchtest oder
nicht.“

Nun war ich vollkommen sprachlos, in mir tobte ein Kampf, auf der einen
Seite war ich alleine schon durch sein Reden wieder geil geworden, in meiner
Muschi kribbelte es, auf der anderen Seite war da aber der Verstand, der
mir sagte, du bist eine anständige Frau, du hast einen Mann, du hast ein
gesellschaftliches Leben, du kannst dich doch nicht von einem Mann den du
gestern noch nicht gekannt hast zu seiner Sklavin machen lassen. Du willst
Landrätin werden, du willst mehrere hundert Mitarbeiter leiten, gleichzeitig
soll ich dann seine Sklavin werden die allzeit für ihn bereit sein soll?

Meine Bedenken die ich auch so mitgeteilt hatte, wurden durch Klaus bei
„Seite“ geschoben, „ich werde dich niemals beruflich kompromittieren, du
wirst niemals etwas tun müssen, was du nicht selbst auch möchtest, du
wirst lernen Grenzen zu überwinden, du wirst lernen dich fallen zu lassen und
nur noch zu genießen. Du musst es nur selbst wollen, du musst es wollen
eine neue Welt kennen zu lernen, wenn du das willst, dann werde ich dich
gerne im Kreis meiner Gespielinnen aufnehmen.

Ich hatte schon häufiger von SM Praktiken gehört, hatte auch schon
einiges im TV aber auch im Internet darüber gelesen, auch hatte ich dann und
wann, wenn ich es mir selbst gemacht habe vorgestellt, dass jetzt einfach ein
großer Mann den Raum betreten um mich nach Herzenslust zu benutzen. Diese
Gedanken hatten mich regelmäßig heiß gemacht, regelmäßig war ich dann
zu einem super geilen Orgasmus gekommen.

Ich stand auf, ging nebenan in das kleine Bad, machte mich frisch, zog
mich an und ging wieder in mein Büro. Auch Klaus und Claudia hatten sich
zwischenzeitlich wieder angezogen, Claudia allerdings in einem Outfit, dass ich
noch nie an ihr gesehen hatte. Sie trug eine figurbetontes rotes Kleid das
bis zu den Knien reichte, aber an der Seite bis gut zur Mitte des
Oberschenkels geschlitzt war, darunter rot glänzende Seidenstrümpfe, Heels mit
10 cm Absätzen, ich ahnte nicht darunter, ein Slip war auf jeden fall
keiner zu sehen.

„Ich weiß, dass es für dich heute alles ein wenig viel war, du wirst
morgen früh um 10 Uhr zu mir kommen und wirst diese Kleidung hier tragen,
wenn du nicht kommst, weiß ich, dass ich dich falsch eingeschätzt habe und
werden den Fick von heute morgen immer in guter Erinnerung behalten. Wenn
du aber kommst, wirst du erst am Sonntag Abend wieder nach Hause
zurückkehren.

Damit drehte er sich um und verließ gemeinsam mit Claudia meiner
Sekretärin mein Büro. Nachdem ich die Spuren unseres geilen Spiels beseitigt
hatte, nahm ich mir die Tasche mit den Kleidungsstücken die mir Klaus gegeben
hatte und fuhr nach Hause. In meinem Kopf drehte sich alles, ich wusste
nicht was ich tun sollte, sollte ich das Risiko eingehen und mich in die Hand
von Klaus begeben, verlor ich dann nicht alles wofür ich jahrelang
gekämpft hatte? Mein bisheriges gesellschaftliches Leben? Gut finanziell brauchte
ich mir keine Gedanken zu machen, Geld hatte ich genug, aber wollte ich,
die gut aussehende Frau auch die Macht hergeben für die ich solange
gekämpft hatte. Immerhin hatte ich auf dem Weg zu Kandidatur mehr als einen Mann
aus dem Feld schlagen müssen. Hatte es mir nicht leicht gemacht, leichter
wäre einiges gewesen, wenn ich breit gewesen wäre mit den richtigen
Männer zum richtigen Zeitpunkt ins Bett zu gehen. Aber das hatte ich nie getan,
so was tut doch eine Frau nicht.

Zu Hause angekommen, genehmigte ich mir erst einmal ein entspannendes
Schaumbad, anschließend cremte ich mich ein und ging nur mit dem Bademantel
bekleidet in unser Wohnzimmer als das Telefon läutete. Mein Mann war am
Telefon und erklärte mir, dass er kurzfristig über das Wochenende nach
Mailand zu einem wichtigen Geschäftstermin müsse. Das war zuviel, das war
einfach der Tropfen der das Fass zu überlaufen brachte. Ich sagte ihm, viel
Spaß in Mailand mit deiner Sekretärin und fick sie ruhig ordentlich durch,
bis Sonntag dann. Danach legte ich sofort den Hörer auf.

Als Ausgebildete Juristin wusste ich was zu tun war. Ich rief unseren
Anwalt an, den stellv. Geschäftsführer unserer Firma und bestelle beide für
19 Uhr zu mir nach Hause. Anschließend zog ich mir eines meiner Kostüme
an und erwartete die beiden Herren. Ich teilte ihnen mit, dass ich
beschlossen hätte mich scheiden zu lassen und das ab sofort die Geschäfte nicht
mehr von meinem Mann geführt würden. Zunächst einmal würden die
Geschäfte auf den stellvertretenden Geschäftsführer übertragen. Ich beauftragt
ihn damit, alle Konten für meinen Mann sperren zu lassen, besonders aber
die Kreditkarten die alle auf die Firma ausgestellt waren. Sollte er doch
sehen wie er sein bestimmt nicht billiges Hotel in Mailand bezahlen würde.

Weiter wies ich meinen Anwalt und den neunen Geschäftsführer an, das Büro
meines Mannes mit neunen Schlössern zu versehen und auch den Pförtner
mitzuteilen, dass mein Mann das Betriebsgelände nicht mehr betreten dürfe.
Als dies alles geschehen war, es war mittlerweile 23 Uhr durch, die beiden
Herren wieder gegangen waren, viel ich in mir zusammen. Ich begann zu
weinen, die Tränen schossen nur so auf mir heraus, das war heute alles zuviel
für mich gewesen. Ich beschloss noch einen großen Whisky zu trinken und
dann schlafen zu gehen, morgen würde schon alles anders aussehen. Mit keinem
Gedanken hatte ich bisher daran gedacht, morgen früh um 10 Uhr zu Klaus zu
gehen.

Als ich dann später alleine im Bett lag dachte ich an heute, was hatte
sich doch alles für mich an diesem Tag verändert. Ich war so geil gefickt
worden wie noch nie in meinem Leben, hatte meine Sekretärin zum Orgasmus
geleckt und war von ihr zu Orgasmus geleckt worden, ich war gedemütigt
worden, als Hure beschimpft worden und was weiß ich nicht noch und es hatte mir
Spaß gemacht. Ich war meinen Mann los und warum sollte ich eigentlich
nicht morgen zu Klaus gehen, mich einfach mal dieses Wochenende fallen lassen,
vor Montag hatte ich eh nicht vor wieder nach Hause zu kommen, sollte doch
mein „Ex“ sehen wie er klarkam. Morgen früh würde ich in aller
Herrgottsfrühe unseren Schreiner aus dem Bett schmeißen, der sollte dann alle
Schlösser austauschen und ich würde mich fallen lassen, würde zu Klaus
gehen und würde seine Sklavin werden. Wenn es mir nicht gefallen sollte,
würde ich halt wieder gehen.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein, ich hatte super geschlafen als um 7
Uhr der Wecker schellte und ich langsam aus dem Bett kroch. Sofort waren
meine Gedanken an gestern Morgen wieder da und ich merkte wie es bei mir zu
kribbeln begann, war ich wirklich eine naturgeile Schlampe, wie es Klaus
gesagt hatte und hatte es bis heute immer nur unterdrückt?

Ich rief unseren Hausschreiner an, bestellte ihn für 8.30 zu mir nach
Hause und ging dann duschen. Sorgfältig rasierte ich mir über eine geile
Muschi und rieb mich anschließen mit einer wohlriechenden Lotion ein.
Anschließend wollte ich die Kleidung anziehen die Klaus für mich vorgesehen
hatte. Als ich die Tüte öffnete sah ich ein langes blaues Kleid, mit einem
Schlitz bis zu den Hüften, Heels mit 10 cm Absatz, halterlose Strümpfe,
aber sonst außer einem Zettel nichts. Auf dem Zettel stand, zieh das Kleid
an, wenn du dich hinsetzt wirst du dich auf deinen nackten Hintern setzen, du
wirst ab sofort die Beine nicht mehr übereinander schlagen sondern immer
in leicht gespreizter Haltung sitzen. Du hast immer dafür zu sorgen, das
alle deine Löcher von mir oder von wem auch immer gut zu erreichen sind.
So konnte ich unmöglich unserem Schreiner gegenübertreten, das Kleid
zeigte mehr als es verbarg. Die Brüste schimmerten durch, man konnte sehen
oder doch zumindest ahnen, dass ich keinen Unterwäsche darunter trug oder
tragen konnte. Als ich mich eine Weile gedankenverloren im großen Spiegel
betrachtet hatte, klingelte es. Ich hatte die Zeit vergessen. Was sollte ich
tun, umziehen ging nicht mehr, das Hausmädchen hatte heute frei, ach egal,
sollten dem Schreiner doch die Augen herausfallen, ich zog schnell die
Pumps an und ging nach untern um die Tür zu öffnen. Als ich dem Schreiner,
ein junger 1,90 m großer Hüne, alle meine Wünsche erklärt hatte und ich
mich auch zwischenzeitlich an seine giereigen Blicke gewöhnt hatte,
beschloss ich, ihn doch noch ein wenig schärfer zu machen. „Wenn sie alles zu
meiner Zufriedenheit erledigt haben, dürfen sie vielleicht das nächste
mal nicht nur auf schauen sondern sie vielleicht auch mal anfassen, dabei
strich ich im leicht über seinen nicht zu verachtende Beule die sich deutlich
in seiner Hose abzeichnete.

Erklärend dazu muss ich noch sagen, dass er mich für das Hausmädchen
hielt und nicht gemerkt hatte, dass ich die Dame des Hauses war. Er versprach
alles bis heute Abend fertig zu haben. Nachdem ich ihm dann erklärthatte, wo er die Schlüssel hinterlegen sollte und ich dachte, drehte ich mich
um und wollte gerade wieder die Treppe nach oben nehmen, als ich merkte,
dass er plötzlich wieder hinter mir stand, mich von hinten mit seinen
großen Händen umfasste und meine Brüste knetete. Warum sollen wir denn solange
warten, bis ich alles gemacht habe, ein kleiner Vorschuss wird doch wohl
drin sein, sonst werde ich deiner Chefin mal erzählen wie geil du hier rum
läufst und einfache Handwerksgesellen fast um den Verstand bringst. Dabei
streifte er mit den Bademantel ab, öffnete seine Hose und heraus sprang
ein wirklich großer Schwanz, den ich mehr erahnen als sehen konnte. Mein
Widerstand hielt sich aber auch in Grenzen, etwas lahm sagte ich, „aber dass
können Sie doch nicht machen, Herr...“, „du willst es doch auch, das
fühle ich doch ganz deutlich, deine Nippel sind schon ganz hart und deine
Muschi ist mehr als feucht, du schwimmst ja schon fast, so geil bist du.“
Damit hatte er mehr als recht, ich war einfach wieder geil, so geil wie
gestern, es machte mich an, mich hier und jetzt einem „Wildfremden“
hinzugeben, der dabei auch noch dachte, das ich das Hausmädchen sei. Ich griff nach
hinten und bekam seinen harten Schwanz zu fassen, den ich ein paar mal
wichste, bevor ich mich bückte und sagte, „los, du Hengst zeig es mir, Fick
mich, schieb mir deinen Schwanz in meine geiles Loch.“

Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ich seine Eichel an meiner
heißen Fotze spürte und er ohne viel Rücksicht zu nehmen mit einem Stoß
in mich eindrang. Ein Glück, dass ich schon so geil war, sein Riesending
schlüpfte in mich rein und ich glaube mit seiner Eichel stieß er gegen
meine Gebärmutter einen solch riesigen Schwanz hatte der Kerl. Langsam begann
er mich zu stoßen, knetete dabei mit seinen Händen meine Brüste, nach
dem erlebten und den Vorstellungen was mich heute noch erwarten würde, war
ich so geil, dass es nicht lange dauerte bist sich mein erster Orgasmus
ankündigte. Mein Ficker war anscheinend recht erfahren, denn als er merkte wie
sich meine Muskeln zusammenzogen und mein Orgasmus kam, hörte er auf zu
stoßen. Als der Orgasmus dann wieder abebbte, begann er wieder zu stoßen,
„ja, fester, fick mich hart, los Stoß zu du Sau“, trieb ich ihn an. Mit
der flachen Hand gab er mir ein paar Schläge auf den Arsch, was mich noch
mehr anheizte, „dir werde ich es zeigen du Schlampe“, war seine Antwort
und begann mich zu ficken, hart und schnell kamen seine Stöße und ich
merkte wie es mir wieder kam. In meinen Orgasmus hinein spritze er ab, in
mehreren Schüben ergoss sich seine Sahne in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir
heraus, drehte mich um und sagte, „los, sauber lecken, du geile Schlampe,
was ich nur zu gerne tat. Sein noch immer erstaunlicher harter Schwanz
streckte sich mir entgegen und ich leckte ihn sauber, seine Sahne vermischt mit
meinem Geilsaft.

Danach stand er auf, packte seinen Schwanz wieder ein, „so, nun geht mir
die Arbeit doppelt leicht von der Hand, was wird unser Altgeselle sauer
sein, wenn ich ihm erzähle, was für eine geile Haushaltshilfe die
zukünftige Landrätin hat“. Mit diesen Worten verabschiedete er sich, nicht ohne zu
bemerken, das war nur der Anfang, wenn wir uns das nächste mal sehen,
werden ich dich richtig ficken, mit allem was dazu gehört. „Schaun wir
mal“, war meine Antwort. Ich war schon jetzt gespannt, wenn er feststellen
würde, dass er nicht das Hausmädchen sondern die Hausherrin gefickt hatte.
Danach musste ich mich aber beeilen, Duschen und zu meinem „Meister“ zu
fahren.

Ich setzte mich in mein Auto, natürlich nicht auf den nackten Po, sondern
ganz wie ich es gewohnt war. Als ich das Grundstück in Richtung
Innenstadt verlassen hatte und an der ersten Ampel halten musste, viel mir wieder
ein, wie ich mich hinsetzen sollte. Ich hob kurz meinen Hintern und setzte
mich nacktem Hintern auf die Ledersitze. Ungewohnt, aber auch irgendwie ein
tolles Gefühl, sofort merkte ich wie auch meine Pussy zu reagieren begann.
In meinem Kopf kreisten meine Gedanken, was würde Klaus mit mir machen,
würde Claudia auch da sein, was würde seine Frau dazu sagen. Je näher ich
dem Geschäft kam umso aufgeregter wurde ich, aber auch um so geiler. Ich
schwamm fast in meinem eigenen Saft der einen schönen Fleck auf den
Autositzen hinterlassen würde.

Ich fuhr auf den Geschäftsparkplatz, schaute noch mal in den Spiegel,
zupfte meine Haare etwas zurecht. Wollte ich den Schritt wirklich tun, ich
hatte ja gar keinen Klamotten zum wechseln dabei, noch nicht einmal ein
Zahnbürste. Mensch Maria, was machst du dir für Gedanken, schalt ich mich
selbst, du gehst heute in einen neuen Lebensabschnitt, du hast deinen Mann
rausgeworfen, du hast dich heute morgen schon von deinem Schreiner ficken
lassen, gestern den geilsten Sex den du je hattest, du hast dich wohlgefühlt als
dich Klaus erniedrigt hat, als er dich gefickt hat und auch als du deine
Sekretärin geleckt hast. Also was sollst, das schlimmste was geschehen
kann, ist, du wirst halt nicht Landrätin. Geld hast du genug, also auf,
Träume nicht dein Leben, sonder Lebe deine Träume! Werde auch sexuell
glücklich und erfüllt.

Ich stieg aus und ging langsamen Schrittes auf meinen Heels zum Laden. Je
näher ich der Eingangstür kam um so mehr merkte ich, wie sich meine
Körpersäfte sammelten und langsam aber sicher meine Seidenstrümpfe
durchnässten. Ich drückte vorsichtig von außen auf meine Muschi, es fehlte nicht
viele und ich würde noch vor dem Laden einen Orgasmus bekommen. Wie konnte
ich nur so geil sein?

Als ich die Ladentür geöffnet und eingetreten war, kam die Verkäuferin
von gestern auf mich zu und sagte, schön dass du da bist, du wirst schon
erwartet. Komm mit, ich muss dich noch vorbereiten, so wie es mir mein Herr
aufgetragen hat.

Langsam folgte ich ihr durch das Geschäft in die hinteren Räume. Petra,
so hieß die Verkäuferin und auch gleichzeitig die Ehefrau von Klaus,
fragte mich: „Hast du dich entschlossen, das du Sklavin werden willst?“
„Ja, sonst wäre ich ja wohl nicht hier“, war meine ein wenig
aufsässige Antwort, die ich auch dadurch unterstrich, dass ich mich einmal um die
eigene Achse drehte. „Gewöhne dir einen anderen Ton“, an, reagierte Petra
etwas schroff, was sie noch dadurch unterstrich, dass sie mir eine Ohrgeige
verpasste. Du bist ab sofort nichts mehr, du bist die Sklavin, oder besser
gesagt, du bist eine Novizin und willst erst noch zu einer geilen, für
alle nutzbaren Sklavin ausgebildet werden. Ich bin zwar auch nur die Sklavin
meines Herrn, aber ich stehe über dir, du wirst mir gehorchen, wie du auch
Klaus und auch Claudia gehorchen wirst, wenn Klaus es dir befiehlt oder er
uns aufträgt dich zu erziehen.“

Ich konnte Sie nur mit großen Augen anschauen, nicht dass die Ohrfeige
mich besonders geschmerzt hätte, aber die Demütigung von einer Verkäuferin
einfach geohrfeigt zu werden, dann noch erklärt zu bekommen, dass ich in
Zukunft nichts sei, sondern nur eine „Novizin“, dass musste ich erst
verkraften, auch wenn ich spürte, dass meine Muschi anders reagierte und sich
meine Säfte wieder zu sammeln begannen und es unerträglich in meinem
Schoß zu kribbeln begann.

„Nun zu deinen Regeln: Du wirst nur sprechen wenn ich dich darum gebeten
wirst. Du wirst Klaus gegenüber den Titel „Meister“ verwenden. Du wirst
alle seine Wünsche sofort und ohne Widerspruch ausführen. Du wirst, wenn
du eine Verfehlung begangen hast, von selbst um deine Bestrafung bitten.
Wenn du deinem Meister gegenüber trittst, wirst du die Arme hinter deinen
Kopf verschränken, deine Titten herausdrücken, deine Beine spreizen.

Sobald du in diese Räume kommst, hast du nackt zu sein, bis auf deine Heels und
deine Strümpfe. Dir ist es Verboten ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus
zu haben. Weiter ist dir verboten ohne seine Erlaubnis zu ficken, auch wenn
du nicht hier bist. Wenn du angewiesen wirst dich hinzuknien, hast du die
deinen Beine zu spreizen, deine Hände liegen mit außen liegenden
Handflächen auf deinen Oberschenkeln, deine Löcher immer zugänglich, dein Blick
ist auf den Boden gesenkt. Du wirst niemals deinem Meister direkt in die
Augen schauen, außer er befiehlt es dir. Dein Codewort wird sein, Kandidatin,
sobald du diese Wort gebrauchst, ist die Session vorbei, damit brichst du
alles ab. Hast du das verstanden und bist du damit einverstanden?“

„Ja, bin ich“, kam es etwas kleinlaut von mir. Das kribbeln in meinem
Bauch verstärkte sich, je mehr mir Petra erklärte. Also los, zieh dir
endlich deine Klamotten aus, danach wirst du dann in die oberen Räume gehen,
dort wirst du dich in die Mitte des Raumes stellen, wo du gestern gefickt
worden bist und wirst warten bis dein Meister kommt.

Rasch hatte ich mich ausgezogen, ich hatte ja nicht viel an. Petra nahm
mir das Kleid aus den Händen und warf es achtlos in die Ecke. Ich sah sie
aus großen Augen an und sagte, „aber ich kann doch nicht so nackt durch das
Geschäft nach oben gehen, wenn dann eine Kundin oder ein Kunde
reinkommt?“ Diese Aussage brachte mir die zweite Ohrfeige für den Tag, ein, ohne
Ansatz war der Schlag gekommen, sodass ich nicht ausweichen konnte, auch wenn
ich es gewollt hätte. Wenn dein Meister dich fragt, ob alle hier unten
gut gelaufen ist, wirst du ihm sage, dass du zweimal die Befehle dich ich dir
gegeben habe, nicht sofort ausgeführt hast und du dafür zwei Ohrfeigen
bekommen hättest, du ihn aber für deine Verfehlungen um eine gerechte
Strafe bitten würdest. Verstanden? „Ja“, antwortete ich. Danach gab mir
Petra noch einen Augenmaske die ich mir umlegen sollte, damit mich niemand
erkennen könne.

Vorsichtig lugte ich in den Verkaufsraum, als mich Petra von hinten
anstieß und ich mehr in den Raum stolperte als ging. Das Geschäft war ca. 20 m
lang, ich wollte mich beeilen, dass ich ungesehen zur Treppe kam. Kurz
bevor sich die Treppe erreicht ging die Tür auf und ein Hüne von einem Mann
betrat das Geschäft. Wie angewurzelt blieb ich stehen. „Oh, welch schöner
Anblick so früh am Morgen, kommentierte er meine Erscheinung. Petra ging
an mir vorbei, begrüßte den Kunden mit den Worte, guten morgen, Herr
Peter, hat ihr eine Verabredung mit Meister Klaus“? „Nein, ich habe keine
Verabredung mit Klaus, aber was hast du denn da für eine neue geile
Schlampe?“ Das ist unsere neuen Novizin die darum bittet von Klaus zur Sklavin
ausgebildet zu werden, antwortete Petra. Ich stand immer noch da wir
angewurzelt, nicht fähig mich zu bewegen. Meine Gedanken überschlugen sich, was
wenn er mich erkennt, mir brach der Schweiß aus, ich zitterte innerlich am
ganzen Körper, auf der anderen Seite machte mich die Vorstellung, mich hier
zu präsentieren zusätzlich geil.

Peter kam auf mich zu, fasste mir mit seiner Hand in den Schritt, sagte zu
Petra, die muss Klaus mir mal ausleihen, wenn sie dann soweit ist, die ist
ja jetzt schön total nass, die scheint naturgeil zu sein.“ Er sprach
über mich mit Petra wie über einen Gegenstand den er im Geschäft gerade
gesehen hatte. Mich selbst beachtete er gar nicht mehr, nachdem er mir in den
Schritt gegriffen und festgestellt hatte, dass meine Fotze mehr als nass
war. „Los, mach dich nach oben, du wirst erwartet“, trieb mich Petra an
weiter zu gehen.

Daraufhin löste ich mich aus meiner Starrheit und ging langsam die Treppe
nach oben in den Raum den ich von gestern her noch kannte. Als ich den
Raum betrat war dieser in ein weiches Licht gehüllt. Er kam mir gegenüber
gestern verändert vor, doch konnte ich nicht sagen, was anders war, aber
irgendetwas war anders. Ich stellte mich sofort in die Raummitte,
verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, drückte meine Brüste raus, spreizte meine
Beine und wartete darauf was passieren würde.
Ich stand mitten im Raum und nichts geschah, als mir auffiel was anders
war, an einer Wand stand Claudia, an einem Kreuz gefesselt, die Beine und die
Arme gespreizt, stand sie auf Ihren Zehenspitzen, in ihrer Muschi steckte
ein Vibrator der auf einem Gestell befestigt und sie automatisch fickte.
Ihr Mund war mit einem Knebel verschlossen, sodass nur ein leises Stöhnen
von ihr zu hören war, ihre Augen waren verbunden. Ich weiß nicht wie lange
ich schon mitten im Raum stand, als ich in meinem Rücken einen leichten
Luftzug verspürte und merkte, dass jemand den Raum betreten hatte. Ich
drehte mich herum und sah Klaus auf mich zukommen. Sofort bekam ich eine
Ohrfeige von ihm mit den Worten, wer hat dir Schlampe erlaubt dich umzudrehen?“
Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, weniger wegen dem Schmerz als
mehr wegen der Erniedrigung, ich hatte mich so gefreut ihn zu sehen und
dann ging er so mit mir um. Auf der anderen Seite, hatte mir aber Petra genaue
Anweisungen gegeben, wie ich mich zu verhalten hatte. Ich musste noch viel
lernen.

„Hast du mir etwas zu sagen“, fragte mich Klaus. Mit gesenktem Blick,
antwortete ich, „Meister, bitte bestraft mich, ich habe mich nicht
vorschriftsmäßig gegenüber deine Sklavin Petra verhalten“. Klaus antwortete:
Los, geh und binde die Schlampe Claudia los, befreie sie von ihrem Knebel und
von dem Vib. Sofort ging ich zu Claudia, stellte den Vibrator ab, löste
den Knebel und die Fesseln. Claudia brach fast zusammen, sie hatte
anscheinend schon längere Zeit hier gestanden und war von dem Vib durchgefickt
worden. Später erzählte sie mir, dass sie bestimmt schon 1 ½ Stunden dort
fixiert gewesen wäre und bei 8 Orgasmen aufgehört hatte zu zählen. Ich
musste sie stützen, sonst wäre sie bestimmt hingefallen. Geh mit der Schlampe
in das Bad, dusche sich vorsichtig ab und dann wirst du sie mit dem Öl
massieren, dass du in dem Warmhaltebehälter findest. Sofort gingen ich mit
Claudia nach nebenan, legte sie in die Badewanne uns duschte sie mit
lauwarmen Wasser ab, rubbelte sie anschließend mit einem flauschigen Handtuch
trocken und begann damit sie mit dem Öl einzumassieren, was sie schnurrend
wie eine Katze dankbar entgegennahm. Wir hatten beide bisher noch kein Wort
gesprochen. „Und gefällt dir das?“ fragte ich sie, woraufhin sie mich mit
großen Augen anschaute und mir mit dem Zeigefinger zu verstehen gab, dass
sie nicht reden durfte. In diesem Moment viel mir ein, dass auch ich ja
eigentlich nicht reden durfte, dachte mir aber, dass gilt nicht dafür wenn
ich mich mit meiner Sekretärin unterhalten möchte. Ich hatte diesen
Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht, als Klaus plötzlich hinter mir stand
und zu mir sagte: „Hast du Redeerlaubnis, ich kann mich gar nicht dran
erinnern dir diese erteilt zu haben.“ Wie Schuppen viel es mir von den Augen,
ich durfte ja nur sprechen, wenn ich dazu aufgefordert wurde. „Nein,
Meister, ich habe es vergessen“, antwortete ich, „aber ich dachte, das
gilt..“ .. weiter kam ich nicht, mit einer Bewegung schnitt mir Klaus das Wort
ab. „Los, mitkommen“, ich werde dir beibringen was es heißt sich nicht an
meine Befehle und Wünsche zu halten.

Gesenkten Hauptes ging ich hinter meinem Meister in den anderen Raum
zurück. Los stell dich an das Kreuz, mit dem Rücken zu mir und dann bitte mich
um deine Bestrafung wie du es gelernt hast. Ich stellte mich an das Kreuz,
mit gespreizten Armen und Beinen wie ich es bei Claudia vorhin gesehen
hatte. „Meister, ich habe mich falsch verhalten, bitte bestraft mich
angemessen, kam ziemlich stotternd über meine Lippen, als ich auch schon das erste
mal ein zischende Geräusch hinter mir vernahm.

Unwillkürlich zuckte ich zusammen, dass hatte ich nicht erwartet, hier
sofort geschlagen zu werden. Mir schossen die Tränen in die Augen, ohne das
Klaus mich auch nur im Entferntesten berührt hatte. Er hatte sofort
gemerkt wie ich reagiert hatte, er nahm mich von hinten in den Arm, streichelte
mir sanft über den Rücken uns sprach beruhigend auf mich ein. Du brauchst
keine Angst zu haben, ich werde nur das tun, was du auch wirklich
möchtest, lass dich einfach fallen, genieße es, du wirst spüren wie gut es dir
tun wird. Bei diesen Worten streichelte er mich sanft und führte mich zu dem
großen Bett, dass ich gestern schon kennen gelernt hatte. Ich schmiegt
mich an ihn, konnte mich aber trotzdem nicht beruhigen, mit liefen die
Tränen die Wangen herunter. Nachdem ich mich beruhigt hatte, schickte mich Klaus
mit den Worten, wie siehst du denn aus, geh ins Bad und mach dich frisch,
danach kommst du wieder hier her und dann wirst du mir sagen was du
möchtest.

Nachdem ich in Bad gegangen und mich frisch gemacht hatte, mein ganzes
Make up war verlaufen, ging ich wieder zurück zu Klaus. Der Raum war leer,
also stellte ich mich in die Mitte des Raumes, wie ich es gelernt hatte und
wartete. Wartete ein zweites Mal auf das was passieren würde, doch, so nahm
ich mir vor, noch mal wollte ich meinen Meister nicht enttäuschen. Nach
einer endlos langen Zeit hörte ich Schritte, die aber von Heels stammen
mussten, ich blieb regungslos stehen und wartete. Claudia kam zu mir und
begann wortlos mich zu streicheln und mir der Zunge zu verwöhnen. Ich traute
mich nicht mich zu bewegen oder ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. In meiner
Muschi kribbelte es, meine Säfte sammelten sich, Claudia gab ihr Bestes,
sie begann damit meine Füße zu lecken, langsam an den Innenseiten meiner
Beine mit der Zunge hoch zu wandern, dabei die Hände immer ein wenig vor
ihrer Zunge. Nur noch 5 cm und sie würde meine Muschi erreichen, unruhig
wankte ich von einem auf den anderen Fuß, als Claudia mit ihrer Zunge durch
meine ganze Spalte leckte, danach über meine Clit leckte, knabberte daran,
leckte wieder und steckte mir zwei Finger in meine nun heiße Muschi. Lange
würde ich das nicht mehr aushalten, dann würde ich den Punkt auf no
Return erreichen. Ich sagte mir, nein du darfst nicht kommen, du kannst doch
nicht schon wieder deinen Meister enttäuschen, aber Claudia hatte es
wirklich raus, sie leckte meine Fotze einfach göttlich, sie wusste genau wo und
wie sie mich zu lecken hatte, damit ich die Kontrolle über mich verlor. Ich
merkte wie meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, ich versuchte
an etwas anders zu denken, was mein Mann jetzt gerade tun würde, ob er
schon bemerkt hatte, dass seine Kreditkarten gesperrt waren, aber alle
Ablenkungsversuche scheiterten kläglich, Claudia war einfach zu gut oder ich zu
schwach?. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich schrie meinen Orgasmus
heraus, „ja, leck mich, fick mich, mach mich fertig, nur bitte nicht
aufhören.“

Als ob Claudia genau darauf gewartet hätte, sie stand auf und verließ
den Raum wieder. Wieder war ich alleine, sollte das den ganzen Tag so weiter
gehen, sollte ich h
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC