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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 1 (Netzfund)  (Gelesen 7658 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:35:53 am »

Einführung: Ich führe seit vielen Jahren ein Dasein als der Lakai meiner Angebeteten. Wir leben in einer für Femdom-Verhältnisse gleichberechtigten Beziehung. Um diesen Begriff zu erläutern schildere ich zurückblickend ein normalen Tag aus dieser Zeit.

Mein Tag beginnt um 5.30 am Morgen. Ich stehe aus unserem gemeinsamen Bett auf , in dem ich an der Seite meiner Göttin schlafen darf. Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer gehe ich in Ihr Ankleidezimmer und bügle das zurecht gelegtes Kostüm auf. Meine Angebtete schien sich am Vorabend unsicher zu sein, welches Paar Schuhe Sie heute tragen möchte. Es stehen vier Paar vor dem Schrank, also muss ich alle putzen. Ich säubere die ersten zwei Paar und setze schon mal frischen Kaffee auf. Nach dem auch die anderen Schuhe auf Hochglanz gebracht sind, decke ich den Frühstückstisch für uns zwei. Auf Grund der Tatsache das viermal so viele Schuhe zu putzen waren wie sonst ist die Zeit knapp und ich eile ich ins Schlafzimmer um meinen Engel sanft zu wecken. Im Flur kommt mir Sandra bereits entgegen Sie ist von selbst erwacht. Sie ist nur mit einem Slip und BH bekleidet Ihre Mähne ist noch leicht zerzaust ein göttliche Erscheinung. Sie gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und fragt ob alles für das Frühstück vorbereitet ist und verschwindet im Badezimmer. Ein wenig ärgerlich über die Tatsache, das ich verpasst habe Sie zu wecken laufe ich in die Küche um Toast und Eier vorzubereiten. Das erste Highlight meines Tages habe ich damit versäumt Ihre wunderschönen Füße mit Küssen zu übersehen bis Sie erwacht. Der Tisch ist fertig gedeckt, als Sie aus dem Ankleidezimmer kommt. Ein Anblick der mir nach all den Jahren immer noch die Knie schwach werden list eine Topmanagerin im Gucci Kostüm mit Seidenstrümpfen und eleganten Damenschuhen. Ich könnte platzen vor Stolz das diese Göttin mich zu Ihrem Lakaien erwählt hat. Sie nimmt Platz und ich serviere die frischen Eier. Wir frühstücken gemeinsam und Sandra verlässt das Haus. Während ich den Tisch abräume braust Sie in Ihrem Peugot Cabrio davon.
Ich mache noch ein paar Handgriffe im Haushalt. der bei uns natürlich reine Männersache ist und gehe auch zur Arbeit. Ein dreißig Stunden Job als Kassiere im Supermarkt. Es war Ihr Wunsch meinen alten Beruf aufzugeben, damit ich mehr Zeit für Ihre Bedürfnisse hätte und mein Verdienst noch nicht einmal reichen würde Ihre Hobbys Reiten und Schuhe zu finanzieren. Im ersten Moment war Mann schon gekränkt von dieser Aussage, aber natürlich sind meine Wünsche und Vorstellungen den Ihren unterzuordnen. So erfüllte ich Sandra auch diesen Wunsch lange bevor ich Befehle bekommen sollte.

Mein Arbeitsalltag möchte ich den Lesern ersparen, das einzige was bemerkenswert ist, war die Tatsache das ich schon damals nichts essen durfte, wenn Sie nicht anwesend war. Eine große Umstellung zu Beginn und den Kollegen schwer zu erklären. Das schlimmste war als Sandra eine drei tägige Fortbildung macht und es wohl für selbstverständlich hielt das unsere Vereinbarung in dieser Zeit auser Kraft gesetzt ist. Ich richtete mich aber nach Ihren Wünschen. Am Abend Ihrer Rückkehr fiel ich sofort auf die Knie und leckte innig Ihre Schuhe und bettelte um etwas Essbares. Sandra brach in Gelächter aus und erklärte mir das ich nicht Ihre Schuhe lecken müsste um etwas essen zu dürfen. Sie überlegte kurz und sagte schmunzlent das natürlich die angefangene Arbeit zu Ende zu führen hätte. Als die Schuhe wieder glänzten machte ich mich sofort in die Küche um eine Portion Kalbsgeschnetzeltes her zu richten. Sie hätte schon zu Abend gegessen und keinen Hunger.
Ich weiß bis heute nicht was meinen Engel an diesem Abend bewogen hatte es weiter auf die Spitze zu treiben, vielleicht war es meine in den Boxershorts gut erkennende Begeisterung für das bisher geschehene oder einfach nur die Lust neue Grenzen auszuloten. Auf jeden Fall teilte Sie mir mit als ich mit dem heißen Essen aus der Küche kam, dass Sie doch Hunger bekommen hätte und einen Weißwein zu Ihrem Essen wünschte. Die Speise hätte ich auch nicht verdient, weil ich meine Arbeit nicht richtig beendet sei. Mit knurrendem Magen und ungläubigen Blick schenkte ich den Wein ein.
Die Sohlen, du hast die Sohlen vergessen oder werden die nicht schmutzig. Es war nicht zu fassen, dass konnte Sie nicht ernst meinen ich sollte die Sohlen von Ihren Strassenschuhen sauber lecken.
Mein Magen verkrampfte sich bei der Vorstellung aber mein kleiner Freund nahm Ihre Worte mit Begeisterung auf. In den sieben Jahren hatte ich alles getan was Sie wünschte also legte ich mich vor Ihr auf den Rücken. Sandra setzte einen Schuh auf meine nackte Brust und den anderen stellte Sie auf meinen Mund. Während Sie mein Abendessen sich schmecken lies, schmeckte ich zum ersten mal Straßendreck. Als Sie mit dem Essen fertig war durfte ich noch die Küche sauber machen und bekam als "Belohnung" eine Scheibe trocknes Brot.

Jetzt bin ich beim erzählen über unser erstes Erlebnis, welches deutlich in die S/M Ecke ging abgeschweift. Wie mein Tag weiter ging erzähle ich ein anderes Mal.
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