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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 3 (Netzfund)  (Gelesen 10249 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:38:00 am »

Vom Lakai zum Sklaven 3

Sandra: " Du bleibst hier. Knie dich neben den Tisch!" Ich war zu Tode erschrocken, die Befehle waren gebellt. Mit hochrotem Kopf gehorchte ich mechanisch. Sandra: "Maya schau ihn dir an, der hat mich überhaupt nicht verdient diese Witzfigur. Hinter meinem Rücken schaut er sich Seiten über weibliche Dominanz im Internet an und holt sich wahrscheinlich noch einen runter. Der liegt mit einer Topfrau im Bett und denkt an irgendwelche anderen Weiber" Jetzt war alles klar, wie superpeinlich vor einer Fremden. Ich hatte diese Seiten doch nur besucht um etwas dazu zulernen, wie es Sandra noch angenehmer in jeglicher Hinsicht machen könnte und noch unterwürfiger meine Verehrung auszudrücken. Als jetzt meine Stimme erhob um mich rechtfertigen bekam ich eine Ohrfeige von Sandra, dass mein Kopf fast abfiel. Mein Engel hatte mich noch nie geschlagen, oder vor Fremden erniedrigt. Was sollte ich nur tun. Maya: " Das ist wirklich ekelhaft, Sandra du hast ganz recht du kannst dir so etwas nicht bieten lassen. Ein Supermarktkassierer, der auf deine Kosten lebt und dich nur ausnützt. Pfui" Maya hatte mir ins Gesicht gespuckt. Ich war wie versteinert. Was für eine Aussage glaubte Sandra auch das ich auf Ihre Kosten lebte. Mein Gehalt ging auf Ihr Konto, mit dem Geld was Sie mir zugestand finanzierte sich unser Haushalt. Ich hatte aufgehört zu rauchen, war seit Jahren in keiner Kneipe, auf keinem Fußballspiel oder zum Konzert. Mein Woche hatte sieben Tage und ich bediente Sandra, wie eine Königin. Das alles hatte ich natürlich gerne getan, es störte mich auch bis jetzt nicht im geringsten, dass Sandra für ein Paar Schuhe mehr Geld ausgab, als für meine gesamte Bekleidung im Jahr. Sandra: "Du hast recht Maya, das perverse Schwein lacht noch über mich. Jetzt werden andere Seiten aufgezogen. Weibliche Dominanz der soll er haben."
Sie schlug mich wieder hart ins Gesicht. Mir liefen Tränen über Wangen, weniger wegen dem Schmerz sondern wegen der Ungerechtigkeit und der Erniedrigung, noch schlimmer meine Göttin war verletzt durch meine Dummheit, man hätte um Erlaubnis fragen sollen und alles wäre in Butter. Sandra: "Du servierst uns jetzt die Suppe. Dein Abendessen klebt an meinen Stiefeln." Ich reichte den beiden unter Tränen die Suppe und kniete mich wieder hin. Sandra: "Na los auf was wartest du" Noch ein Ohrfeige, das konnte nicht Ihr Ernst sein. Sandra: " Du Drecksack bist bei drei unter dem Tisch und frist den Schlamm von meinen Stiefeln oder kannst deine Cover packen. Eins zwei.." Nein alles nur Sie nicht verlieren, also begann ich zu essen. Mit drüberlecken war da nichts, ich musste ganze Matschklumpen abbeißen. Es war wiederlisch man glaubte zu ersticken und ich fror in meinem alten Jogginganzug. Kein Hilfe in Sicht, also durch die Lage würde sich wieder berühigen. Zu allem Übel stellte Maya auch noch Ihre schmutzigen Turnschuhe auf meinem Rücken ab. Diese Tatsache entlockte meiner Frau das erste Lachen des heutigen Tages. Maya: " Die Suppe war ausgezeichnet, dass muss man dieser Kreatur lassen." Sandra: "Ihm scheint es nicht sonderlich zu schmecken. Der Dreck von den Stiefeln deiner Herrin ist eine absolute Delikatesse , das kann ich dir für die Zukunft versprechen. Ich glaube du brauchst mehr Ansporn, zeih sofort dein Sweatshirt aus und wenn ich in zehn Minuten nicht zufrieden fällt das nächste Kleidungsstück. Wenn du dir den Tod holst ist es mir auch egal, ich weiß sowieso noch nicht ob ich dich behalte." Maya klatschte zustimmend in Hände und drückte mich mit Ihren Füßen auf die kalten Fließen. Diese Frau war ein Sadisten. Das grausame Spiel zog sich ewig hin, meine Bekleidung bestand nur noch aus meinen Boxershorts und einem Paar Socken. Sandra " Ich glaube das genügt richtig sauber machst du die Stiefel morgen." Erleichterung machte sich breit, endlich von den kalten Platten in die warme Stube. Maya: "Was ist mit meinen Schuhen?" Sandra "Ja natürlich los du Vieh, wenn dir meine Freundin schon die Ehre erweißt." Auf diese Ehre hätte ich gut verzichten können. Sandra: "Ich muss noch mal an meinen Wagen ihr kommt ja allein zu Recht". Meine Angebetete war verschwunden, als mir Maya kraftvoll in Rippen trat und mir befahl mich auf den Rücken zulegen unsanft stellte mir Ihre beiden Schuhe voll aufs Gesicht. Der Eindruck, dass Sie großen Spaß hatte mich zu quälen kam nicht von ungefähr. Sandra kam von Ihrem Wagen zurück und schlug Maya vor nach drinnen zu gehen, da es nun wirklich kalt wäre. Wir waren das erste Mal am heutigen Tag einer Meinung. Maya: " Du hast Recht, der Wurm wird sonst nie fertig. Ich denke das Beste ist wir legen ihn vor die Tür und putzen uns die Schuhe an ihm ab" Sandra: "Eine super Idee ich wusste warum ich dich eingeladen habe. Zieh dein Shirt wieder an damit wir eine guten Fußabtreter haben." Maya : "Mit einem nassen Lappen geht Dreck noch besser ab" Ihr heimtückisches Grinsen lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Sandra: "Von dir kann ich wirklich viel lernen, Zeit für den Gartenschlauch" Die Sonne war längst untergegangen total durchgefroren und nicht nur Kälte zittern kniete ich vor den zwei wunderschönen Frauen um mit kalten Wasser abgespritzt zu werden. Wie eine begossener Pudel musste ich mich vor der Balkontür auf den Rücken legen. Sandra war wohl sich nicht ganz sicher was zu tun war und lies Maya unauffällig den Vortritt.
Diese hatte weniger Probleme Ihre sadistische Ader an einem fast Fremden auszuleben. Maya sprang beinah mit Ihren beiden Füßen gleichzeitig auf meinen Brustkorb und streifte die Turnschuhe hart ab.
Nie hätte ich geglaubt welche Schmerzen Profilsohlen verursachen können unwillkürlich kamen mir die Bilder aus dem Netz in den Sinn, auf denen manche schöne Frau Ihren Sklaven mit Pumps traktieren. Nach einige Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen beendete Maya die Tortur. Sie hielt den einen Schuh über mein Gesicht, während Ihr Gewicht weiter auf meinem Brustkorb lastete. Ich beeilte mich die immer noch stark verschmutzte Sohle mit Küssen zu bedecken um ein paar bitter nötige Pluspunkte zu sammeln. Die ersehnten Punkte gab es nicht sondern einen Tritt ins Gesicht. Heute weiß ich dass es mehr ein Stuppser war, damals dachte ich meine Nase wäre gebrochen. Maya: " Wer hat dir den erlaubt mich zu küssen. Ich werde dir schon mitteilen falls dir diese Ehre zu Teil wird. Sandra ich wollte dich nur fragen ob es für dich o.k. ist, wenn ich mich auf seine hässliche Fresse stelle, während du dir die Stiefel abtrittst?" Sandra: "Nach allem was du heute für mich getan hast und wie sehr der Drecksack mich beleidigt hat ist es mir ein absolute Ehre dir diese kleine Freude machen zu können" Meine Angebetete hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da stand dieses Biest mit vollem Gewicht in Ihren schmutzigen Schuhen auf meinem Gesicht. Der Kopf drohte mir zu platzen. Die Luft wisch aus meinen Lungen als Sandra ausgesprochen unsanft sich die Stiefel an mir abtrat. Beide Damen zogen sich noch Ihr Schuhwerk auf mir aus und gingen ins Wohnzimmer. Maya drehte sich noch einmal um, platzierte Ihre Schuhe auf meinem Gesicht, die Stiefel meiner Herrin ruhten auf meiner Brust. Sandra: "Meine armer Schatz, du verstehst doch so nass und schmutzig kannst du nicht in die Wohnung. " Maya : " Für den Fall, dass die Schuhe morgenfrüh nicht genau am selben Platz stehen, kannst du der Drecksack dich schon mal auf einem sehr schmerzhaften Sonntag einstellen. Ich hoffe du freust dich mein Aufenthalt ist bis Montagmorgen geplant"
Die Balkontür schloss sich. Ich lag im Dunklen jeder Knochen tat weh, es war eisigkalt und die Geschehnisse des heutigen Tages zu begreifen war mir unmöglich. Überlegungen Sandra nach meinen Klamotten zu bitten und zu gehen um nicht zu erfrieren, brachten mich nicht weiter. Wo sollte ich auch hin alle Brücken waren seit sechs Jahren abgebrochen, nur für Sie hatte ich gelebt.
Ohne meine Göttin zu leben wäre schlimmer als der TOD:
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