TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Neuer Meister Teil 1 bis 19  (Gelesen 30342 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« am: Februar 19, 2011, 01:47:08 am »

Neuer Meister
Teil 1

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechsundachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrat sah ich gerade noch, wie sie mich ansah und dann den Blick senkte. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich den gesenkten Blick sah, ging in ihre Ecke und setzte mich an einen Tisch hin. Die Kellnerin kam und fragte nach der Bestellung bei ihr, sie bestellte einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kam die Kellnerin zu mir und sagte: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich sollte mir einen anderen Platz suchen. Schnell sagte ich “kein Problem“ und trat an ihren Tisch und fragte ob noch ein Platz am Tisch frei wäre. Sie schaute nicht auf, sondern sie nickte nur und zeigte auf den Platz ihr gegenüber. Dabei konnte ich sie erst mal genauer anschauen. Was ich sah gefiel mir sehr gut, besonders als ich sah dass sie sehr verlegen und erregt sein musste, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich trotz BH sichtbar ab.

Sie griff sich in ihr Haar und machte es hinter ihre Ohren. Dann sah ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigte ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, wollte ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kam und ihr die Bestellung brachte. Ich gab meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg war fragte ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen stände. Sie schaute mir nicht in die Augen, doch sie begann zu nicken. So fragte ich sie nach ihrem Meister. “Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich ließ mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen wollte ob sie mich um etwas bitten würde. Sie hatte immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kam auch meine Bestellung und ich sagte: “Guten Appetit!“ Jetzt griff sie zur Gabel und begann das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sagte, fing sie an und sagte dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben wollte. Schnell schob sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich fragte sie ob sie jetzt Zeit hätte und ob sie bereit wäre sich in meine Hände zu begeben. Wieder kam ein Nicken. Als ich fragte wie lange sie schon ohne Meister wäre, sagte sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wurde sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“

“Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kam von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sagte ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie wollte etwas fragen, doch ich schaute sie böse an und sagte dass man darauf nur ein Wort sagen bräuchte "ja", oder "nein". Durch den plötzlichen Ausbruch von mir war sie sicher, dass sie verstanden hatte. So sagte sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hatte, war ich erleichtert dass sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen könnte. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutschte sagte ich zu ihr, dass wenn wir gleich begännen und es kein zurück mehr gäbe. Erst wenn sie ein Codewort sagte. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhob ich die Stimme und fragte, ob sie es verstanden hätte. Schnell kam ein leises: "Ja!" “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kam es jetzt lauter. Dann sagte sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun war ich mit ihr zufrieden. Sie bat mich, ob sie mal auf die Toilette dürfte. “Ja“, sagte ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wurde sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen war und es gehört hatte. Schnell ging sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeiging sah ich, dass sie auch rot geworden war, als sie mir ins Gesicht schaute.

’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sah ich dass Katja zurückkam. Als sie sich hinsetzen wollte fragte ich sie wo mein Geschenk wäre. Sie griff in ihre Tasche und holte den Slip raus und wollte ihn mir unauffällig geben. Doch ich sagte: “Leg ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legte sie ihn hin. Jetzt konnte ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip war. Als sie sich jetzt setzen wollte sagte ich sie solle sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaute sich um, hob ihren Rock hoch und setzte sich. Dabei konnte ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sah gefiel mir, da ich jetzt wusste dass sie die Grundbegriffe einer Sub kannte. In ihren Augen konnte ich lesen dass sie froh war, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagte, "Slip", musste ich schmunzeln. Ich erklärte ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen könnte.
Denn auf eine einfache Frage was sie unter ihrem Rock tragen würde, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimmte ich das Wort. Es sollte "Südstern" heißen. Sofort antwortete sie: “Danke, Meister dass sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nahm das Wort an.“ So winkte ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch stand sah ich dass Katja verlegen wurde. Die Kellnerin sagte dass ich ein schönes Spielzeug hätte und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich machte ihr klar, dass Katja meine Sklavin wäre, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaute mich an und sagte: “Das ist ein Angebot!“ Dann legte sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen sollte. So griff sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr lag. Dabei bot sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legte ihr einen 10 € Schein hin und sagte: “Stimmt so!“ Als ich fragte was ich zu bezahlen hätte, sagte sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben wollte und zeigte auf den Slip der auf dem Tisch lag. Katja starrte mich an und ich konnte sehen wie unangenehm es ihr war. Ich sagte: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sagte beobachtete ich Katja und sah wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutschte. Sie sagte “einen Moment bitte“, und kam kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gab.

Ich sagte Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen sollte. Doch als sie das im Sitzen machen wollte, sagte ich: "Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser." Sie schaute sich um im Cafe und sah dass nur noch drei andere Gäste im Cafe waren, die sich aber sehr intensiv unterhielten. So stand sie auf, hob den Rock hoch und zog das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sagte ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben sollte, was Katja dann auch tat. Die Kellnerin sah sich das ganze auch lustvoll an und sagte dann sie solle auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sagte ich zur Kellne-rin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“ Sie schaute nach links und rechts, schob die Sklavin beiseite, ging in die Knie und leckte den Fleck weg. Dabei konnte ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sah, dass sie auch keinen Slip trug und genauso wie Katja rasiert war. Als ich zu Katja schaute sah ich dass es sie erregte, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sagte ich zu ihr und sie hörte sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stand jetzt auf, griff nach dem Zipfel vom Taschentuch und zog dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitete. Ich fragte sie, ob sie einen Höhepunkt hatte. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte dann: "Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Ich machte ihr klar dass nur ich bestimmen würde, wann sie einen Höhepunkt hätte und wann nicht.

“Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sagte ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern sollte. “Ja, Meister“, war ihre Antwort. Katja war enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gab das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt hatte wie schön sie den Sitz sauber geleckt hatte. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekäme, sagte sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gingen wir durch die Tür nach draußen.
Teil 2

Als wir durch die Tür gingen, schaute ich noch mal ins Cafe und erkannte dass sich die Kellnerin das Tuch durch ihr Gesicht zog und dann hielt sie es sich unter die Nase und sah uns nach. Wir gingen in die Einkaufs-straße und Katja folgte mir. Dass sie erregt war, konnte ich deutlich an ihren Brüsten ablesen. Als wir an einem Schuhgeschäft vorbeigingen sagte ich zu ihr, dass sie sich zwölf Zentimeter hohe Pumps zeigen lassen sollte und sie mir im Geschäft vorführen sollte. Sie wollte gerade etwas sagen, doch ich unterbrach sie abrupt. “Eine Sklavin hat nur etwas von sich zu geben wenn sie gefragt wird.“ Sie senkte sofort ihren Blick und sagte: “Ja, Meister es wird nicht wieder vorkommen.“ Worauf ich sagte, sie müsste wohl doch noch einiges über das Leben einer Sub lernen. Ich erlaubte ihr darauf zu antworten. Es kam ein leises “ja“, dann fing sie an dass ihr letzter Herr sie nicht erziehen konnte, da er ihr nur Schmerzen bereiten wollte, sie aber nicht nur Schmerzen erleiden wollte. So sagte ich ihr, dass ich sie wenn sie es wollte behutsam auf ihr neues Leben vorbereiten würde. Dazu gehörte es allerdings dass sie jeden Befehl und alles ohne zu zögern ausführen müsste. Sie wollte wieder etwas sagen, doch ich sagte ihr: “Spare deine Worte du hast ein Codewort und du hast es akzeptiert dass du dich in meine Hände begeben hast. Also will ich jetzt keine Diskussion mehr haben. Ich gehe jetzt in den Laden, komme in einer Minute nach und tu was ich dir gesagt habe.“ Dann ließ ich sie stehen und ging in den Laden. Nach einigen Minuten betrat sie den Laden und schaute sich bei den Schuhen um.

Sie sah dass ich auch in dem Gang stand und mir die Schuhe anschaute. Dann zeigte ich auf ein paar rote, mindestens zwölf Zentimeter hohe Plumps die oben mit einem Band zusätzlich am Knöchel befestigt werden mussten. Als sie sie sah wurde ihr ganz anders und sie überlegte ob sie hier abbrechen sollte. Denn ihre Gedanken sagten ihr, wenn sie diese Schuhe anziehen müsste, würde die Verkäuferin unter ihren Rock sehen können und mit so hohen Schuhen würde es noch schwerer zu laufen, als mit ihren sechs Zentimeter hohen Pumps. Doch in der gleichen Sekunde merkte sie wie sie feucht wurde bei dem Gedanken. Sie vergaß alles eben Gedachte, nahm den Schuh und wollte zur Verkäuferin gehen, doch ich gab ihr ein Zeichnen, dass sie zu dem jungen Azubi gehen sollte, der gerade Schuhe ins Regal packte.
Sie lief rot an und ich dachte: ’Was wohl gerade in ihr vorgeht? Sie sollte einem Jungen, von vielleicht siebzehn Jahren ihre Muschi zeigen.’ Bei einer Frau wäre es ihr leichter gefallen, doch sie ging zu ihm hin und bat ihn die Schuhe in 38 zu holen. Als sie sich setzen wollte sah ich dass sie stoppte. Sie drehte sich nach links und rechts um, dann hob sie ihren Rock an und setzte sich nackt auf die Sitzfläche vom Stuhl. Da kam der Azubi mit den Schuhen. Er kniete sich vor sie hin und sah dass sie halterlose Strümpfe trug, weil er ein klein wenig Haut sehen konnte. Ich genoss ihre Scham, also setzte ich mich genau gegenüber von ihr und beobachtete das weitere Geschehen. Es huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Er hob ihr rechtes Bein an um ihren Schuh vom Fuß zu nehmen. Dabei versuchte sie ihn nicht alles sehen zu lassen, was ihr auch gelang. Doch als er ihr dann den neuen Schuh anzog machte er es so, dass sie gezwungen war ihre Schenkel zu öffnen und er hatte jetzt einen herrlichen Blick auf ihr Geschlecht. Beim zweiten Schuh war ihre Gegenwehr nicht mehr da. Er befestigte an beiden Knöcheln das Band und half ihr beim Aufstehen. Es sah atemberaubend aus, sie war auf einmal eine ganz andere Frau. Durch den hohen Schuh konnte man jetzt noch besser ihre halterlosen Strümpfe sehen, was auch dem Azubi gefiel. Als sie loslaufen wollte, konnte er sie gerade noch festhalten und er führte sie durch den Laden. Als sie sich wieder hinsetzen konnte war ihr eine Erleichterung anzusehen. Der Azubi fragte ob ihr die Schuhe gefielen, er könnte ihr einen Sonderpreis machen.

Unauffällig schaute sie mich an. Sie hoffte scheinbar dass sie mir nicht gefielen. Als sie meinen Daumen sah der langsam nach unten ging konnte ich ein Lächeln auf ihren Gesicht sehen. Dem Azubi sagte sie, “nein vielleicht doch etwas anderes“, sie würde gerne noch mal schauen. Dann ging sie auf Strümpfen durch das Geschäft und schaute nach anderen Schuhen. Jetzt zeigte ich ihr ein paar Stiefel mit hohem Schaft, die er holen sollte. Schnell gab ich ihr den Slip zurück den sie im Laden sofort anzog. Als der Azubi mit den Schuhen kam und wieder zwischen ihre Beine schaute wusste er nicht ob das hier ein Traum war oder nicht. Aber auch diese Schuhe sahen nichts an ihr aus, so machte ich ein Zeichen dass wir weiter wollten. Sie nickte, zog ihre Schuhe an und bedankte sich beim Azubi. Dann gingen wir auf die Straße und in unser nächstes Abenteuer. Auch jetzt drehte ich mich noch mal um und sah immer noch den Azubi wie er ihr nachschaute. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. ’Als ich jung war wäre das ein Traum gewesen so unter den Rock sehen zu können.’ Er sah so aus als wenn er gleich erst mal auf die Toilette gehen und Hand anlegen würde. Doch wir gingen nach draußen. Dabei sah ich wie sie einer Ecke neben dem Laden musterte und mich anschaute, nach dem Motto: “Bitte, Meister geben sie mir die Gelegenheit ihnen meine Gefühle zu zeigen und auch die Fertigkeiten meines Mundes.“ Doch ich ging weiter die Straße runter in Richtung Computergeschäft, weshalb ich in die Stadt gefahren war. Wir kamen an einer Gruppe Straßenmusikanten vorbei, die eine Traube von Passanten um sich geschart hatten. Sie spielten Peruanische Klänge auf Panflöten.

Da ich stehenblieb, stellte sie sich neben mich. Ich schaute sie jetzt erst mal genauer an, da hier die Sonne schien und ihren Körper ins richtige Licht brachte. Ihre Brustwarzen standen immer noch steil nach vorn, trotz BH. Aber auch alles andere sprach mich sehr an. Als sich plötzlich ein Betrunkener an sie ranmachen wollte und auf sie einredete, drehte ich mich in seine Richtung und tippte mit dem Finger auf seine Schulter. Er drehte sich um und musste den Kopf heben um mich anzusehen und sagte: “Oh sorry, wusste nicht dass das ihre Frau ist.“ Ich machte ihm ein Zeichen mit dem Kopf und er ging schnell weg. Nach diesem Vorfall stellte ich mich jetzt direkt hinter sie. In leisem Ton sagte ich sie solle sich zurücklehnen. Als wenn sie gewusst hätte dass ich das sagen würde, ließ sie sich sofort sanft an meine Brust fallen. Nun legte ich meinen linken Arm um ihre Schulter und konnte so ihr weiches Haar fühlen und sogar riechen. Ich nahm den Geruch von Pfirsich war. Die Musikanten spielten jetzt ein Lied wo man schunkeln konnte, so dass wir beide einfach mitschunkelten. Doch was war das, sie drängte ihren Hintern gegen mein, schon die ganze Zeit wieder steinhartes, Glied. Ich senkte etwas den Kopf, so dass es für die anderen so aussah als wenn ich ihr etwas sagte, doch in Wirklichkeit biss ich ihr leicht in ihr rechtes Ohr. Dann flüsterte ich: “Eben wollte ich dich noch loben wie du im Schuhgeschäft die Situation gemeistert hast und jetzt nutzt du gleich deine Geilheit aus, weil dein Meister dir erlaubt hat dich an mich zu lehnen.“ Augenblicklich hörte sie mit dem Reiben ihres Hinterns auf.

Ich nahm meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Hintern. Da wir jetzt dicht bei der Musikgruppe standen war es richtig eng geworden. Da kam mir eine Idee, ich sagte ihr dass sie ihren Slip soeben wieder verloren hätte und ich ihn innerhalb der nächsten Minute zurück wollte. Ich spürte wie sie anfing zu zittern, doch ich merkte auch dass sie das sehr erregte wieder den Slip zu verlieren. Sie schaute weiter nach vorne und ihre beiden Hände griffen gleichzeitig unter den Rock, fassten nach ihrem Slip und schoben ihn über ihren Hintern. Doch da mein linker Arm sie festhielt konnte sie sich nicht bücken, gleichzeitig fragte ich sie warum das so lange dauerte. Sie überlegte einen Moment, dann griff sie mit beiden Händen nach der rechten Slipseite und zog dran. Es machte kurz *ratsch* und sie griff nach links, wieder ein *ratsch* und dann gab sie mir einen nassen zerrissenen Slip in die Hand. Ich hob meine rechte Hand mit dem Slip und roch dran. Es roch köstlich. So steckte ich den Fetzen in meine Hosentasche. Ich glaubte, ihre Gedanken lesen zu können, dass sie sich über sich selber ärgerte, sich an mir gerieben zu haben. Dass der Slip nicht gerade billig war und sie jetzt den Tag endgültig ohne Slip auskommen musste machte ihr nichts mehr aus. Sie freute sich sogar schon drauf was ich als nächstes mit ihr anstellen würde, auch als sie sah wie ich den Slip an meine Nase hielt und daran roch. “Oh, Meister ich hoffe dass ihnen mein Duft gefällt.“ Während sie darüber nachdachte, sagte ich ihr dass wir weiter wollten. So gingen wir jetzt zum Computerladen, wo ich mir mein Ersatzteil holte.
Als wir am Ausgang waren sah ich einen Fotoautomat für Passbilder und schon hatte ich wieder eine Idee. Sie sah dass ich auf den Automaten sah und ahnte was ich jetzt von ihr wollte. Da kam auch schon der Befehl. “Ich möchte ein Ganzkörper Foto von dir. Du sollst auf dem Foto nur deine Strümpfe und Pumps anhaben. Dabei sollst du auf dem Hocker hocken, so dass du auch schön deine rasierte Muschi mit aufs Bild bekommst.“ Ihre Gedanken rannen mit ihr um die Wette, wieder erschienen Teufelchen (es ist bestimmt aufregend) und Engelchen (das tut man nicht als anständige Frau) doch als Teufelchen ihr sagte, “schau dir deine offene Muschi an die will es doch“, wusste sie dass sie es wollte. Sie ging in die Kabine und zog den Vorhang zu, dann öffnete sie ihre Bluse und zog sie aus, der BH folgte. Dann folgte der Rock und schnell hockte sie sich auf den Hocker und betrachtete sich im Automatenfenster. Dann fiel ihr ein sie brauchte ja auch eine Münze für den Automat, also suchte sie in ihrem Portmonee nach der Münze. Neben dem Schlitz für das Geld hing ein Schild: “Sitzen sie richtig haben sie die richtige Position, wenn ja Geld einwerfen.“ Sie schaute noch mal auf das Spiegelbild vom Automaten, da kam ihr noch eine Idee ihren Meister milde zu stimmen. Sie nahm den Lippenstift und malte ihre Lippen nach, dann die Schamlippen auch, das machte sie erst richtig scharf, aber sofort rief sie sich zur Ordnung. Nun war sie zufrieden und warf das Geldstück ein. Es dauerte zehn Sekunden und es blitzte einmal. Ihr wurde das Bild angezeigt und gefragt ob sie damit zufrieden wäre. Als sie das Bild sah, wusste sie dass es das war was ich haben wollte.

Schnell zog sie sich das wenige Zeug was sie hatte wieder an. Als sie den Vorhang beiseite schob stand ich nicht mehr beim Automat, sondern war vor die Tür gegangen und unterhielt mich mit jemand. Als sie das sah wurde ihr auf einmal ganz schlecht. ’Was hätte passieren können wenn jemand ein Foto hätte machen wollen?’ Doch auch das brachte sie wieder in Wallung. Als das Bild aus dem Automat kam holte sie es raus und betrachtete es. Es sah richtig geil aus. Damit ging sie dann vor die Tür zu mir und gab es mir. Ich unterhielt mich weiter mit dem Mann und sah mir dabei das Bild an.
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #1 am: Februar 19, 2011, 01:48:50 am »

Teil 3

Ich sah auf das Bild, das sie mir erst reichte, nachdem ich sie angesehen hatte und es gerade fordern wollte. Was ich sah gefiel mir, denn jetzt kannte ich auch ihre Brüste. Ich zeigte es Peter meinem Kollegen und sagte: “Das macht dann 50 €!“ Katja schaute mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Auch er lobte ihren Körper, was sie wiederum freute. Als ich sie auf den halben Kopf hinwies, merkte sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert war. Sie versuchte die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnerte. Doch ich schüttelte nur den Kopf und sagte ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen würde. Peter gab mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaute sagte ich ihr: “Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächelte ich und dachte: ’Was für ein Tag!’ Katja stellte sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden konnten. Er sagte: “Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehal-ten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sagte ich: “Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sagte ich: “Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wurde etwas rot und sagte: “Ganz bestimmt!“ Beide fingen wir an zu lachen. Dann gab ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen sollte. Als sie bei uns war sagte ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper wollte und nicht mit halben Gesicht.

Da kam mir wieder ein Gedanke und ich sagte ihr: “Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sah ihn an und wusste dass war das was er sich gewünscht hatte. Doch ich sagte ihm dass er ihr nur Anweisungen geben dürfte sie aber nicht berühren dürfte. “Das ist doch Ehrensache“, sagte er. Ich sagte dass ich mal kurz wegginge etwas besorgen. Er sagte ihr dass sie ihm folgen sollte. Doch ich sah dass sie überlegte ob sie das Codewort benutzen sollte. Doch dann sah ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gingen. Ich sah noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kam und ging ins Kaufhaus. Mein Kollege sagte ihr: “Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da drehte sich der ältere Herr um und sie konnte auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern waren. Jetzt sah auch Peter hin und fragte sie ob das von ihr wäre. Dabei fing er an zu lachen. Sie konnte nicht anders und fing auch an zu lachen. Der ältere Mann fragte, was denn so lustig wäre. Beide erzählten ihm dass er am Hintern nass wäre. Er drehte sich um, sah sich die Flecken an und schimpfte: “Verdammte Göre!“ Seine Bilder kamen raus und er ging schürfend davon. Jetzt ging Katja in die Kabine und zog sich wieder aus. Peter sagte ihr: “Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, dachte Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ dachte sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagte sich: ’Erst mal reichen zwei Strafen!’ Also gab sie ihm ihr Zeug.

Peter sagte ihr jetzt wie sie sich hinknien sollte und als der Automat fragte ob das Bild so richtig wäre sagte Peter: “Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagte ihm dass sie einen in der Tasche hätte. Er griff in die Tasche und gab ihn ihr. Sie zog sich die Lippen nach und wollte jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagte: “Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaute ihn an und dann wusste sie welche er meinte. So zog sie auch ihre Liebeslippen nach. “So ist gut“, sagte Peter.
Sie warf das Geld ein und es blitzte. Katja bat um ihre Kleidung, doch Peter sagte: “Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauerte es, als sie hörte wie der Automat anfing zu rappeln, doch plötzlich hörte sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauerte bis er seine Fotos machen könnte. Jetzt überfiel sie die blanke Angst und sie sagte sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reichte ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wurde der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lachte sie freundlich an und sagte: “Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankte sich für das Lob. Doch was sah ich da? “Wo ist dein BH?“ fragte ich sie. Katja sagte dass Peter den hätte. Nun wurde ich erst recht böse denn ich fragte sie ob ich ihr erlaubt hätte ihm ihr Zeug zu geben. Sie fiel sichtbar in sich zusammen. “Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich musste sagen als wir jetzt losgingen, es gefiel mir wie ihre Brüste wippten. Katja folgte mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gingen jetzt ein Stück die Straße runter und kamen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sah, stellte ich fest dass dort ein paar Handschellen lagen. Sie wurden als Polizeihandschellen angeboten. So sagte ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen sollte und sie sich auch noch was anderes holen könnte, womit ich sie nachher bestrafen könnte.

Katja nickte und betrat den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich ablesen, dass es ihr gefiel, dass sie meinen Wünschen zu folgen hatte. So folgte ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnahmen war der Geruch, es roch nach Kaninchenstall. Doch dann fielen ihr die Sachen an der Wand auf und sie ging zu den Regalen und sah sich die Sachen an. Da fiel ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hatte. Scheinbar fragte sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal stand und nur schaute, kam der Verkäufer und fragte sie ob er helfen könnte. “Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagte sie mutig: “Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickte und ging wieder hinter den Tresen. Sie musste schmunzeln als ihr klar wurde was sie eben gesagt hatte. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagte sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührte sie etwas am Bein, als sie runterschaute sah sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaute, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaute. Als ich das sah flüsterte ich ihr zu, sie sollte ihm alles zeigen. Dann ging ich weiter an ein anderes Regal. Katja drehte sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragte ihn ob sie eine Laufmasche hätte. Dabei zog sie den Rock so hoch dass er alles sehen konnte. Er bekam einen roten Kopf und sagte: “Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“

Katja schaute ihn mit großen Augen an und sagte dass ihr Meister im Laden wäre und so kein Bedarf für einen weiteren Meister bestand. So schaute sie sich weiter um und ging jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen lagen und betrachtete dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ dachte sie. Ihr fiel ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zu sehen war. Katja griff nach dem Buch und begann darin zu blättern. Was sie sah ließ sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hatte wusste sie was sie holen wollte. Sie griff zu den Handschellen, nahm drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikam griff sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei dachte sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stellte ich mich wieder neben sie und fragte ob sie alles hätte. Sie nickte und ich sagte ihr sie solle mir sagen wofür sie was bräuchte. Der Rentner stand jetzt wieder neben uns, als ich das sagte. Da Katja nichts sagte fragte ich ob sie ihre Stimme verloren hätte. Wieder war es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhörte. ’Doch was soll’s’, dachte sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ “Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ “Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ fragte ich. “Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen.“

“Vermutlich damit ihr Meister hören könnte ob seine Sklavin noch da ist.“ “Was ist mit dem Teil?“ fragte ich jetzt und zeigte auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wurde jetzt dunkelrot, doch tapfer kam die Antwort: “Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ “Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagte Katja: “Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“ Ich lächelte und sagte ihr: “Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ “Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ “Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sah ich den Rentner an und sagte ihm: “Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er ging schnell in eine von den Kabinen und kam als wir am Bezahlen waren aus der Kabine raus. Er sah uns stehen und verließ schnell den Shop, doch wir sahen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hatte neben dem Hosenschlitz. Beide fingen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden standen sagte ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person wäre. Ich schaute sie an weil ich das Gefühl hatte sie wollte mich um etwas bitten, also erlaubte ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da stand und stotterte musste ich schmunzeln. Sie hielt die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stotterte etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hatte. Doch ich sagte ihr dass ich was anderes erwartet hätte. Sie wurde rot und sagte: “Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll!“
“Ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das hörte freute ich mich und sagte ihr dass ich es als Kompliment gern annahm. Doch was ich erwartete war, dass sie nicht so schwer tragen sollte und deshalb befahl ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen war ich gespannt. Mir schien das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen sollte. Doch ich machte ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen könnte. Wir gingen beide zum Kiosk und sie hob ihren Rock an, griff in die Tüte und holte die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegte kurz und legte sie mir auf meine flache Hand. “Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nahm sie in meine Hand und sagte ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen sollte. Sie kam dem Befehl sofort nach, dann sah sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kam, jetzt berührte das Metall sie und ich zog etwas an ihrem Kitzler. Dann ließ ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursachte. Auf die Frage ob etwas wäre sagte sie: “Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ “Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie griff nach den beiden Klemmen öffnete ihre Bluse und ließ die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sah dass ich es so erwartet hatte freute sie sich. Innerlich fragte sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzten wir unseren Weg fort und schnell schloss sie ihre Bluse.

Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln ließ sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster blieben wir stehen und ich sah mir die Auslage an. Katja konnte jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellte fest dass man alles sehen konnte. Da sah sie dass jemand auf uns zukam den sie kannte. Panik überkam sie und so zog sie schnell ihre Jacke über. Da stand die Frau auch schon bei ihr. Ich ging jetzt ein Stück weiter und sah mir an wie es weiterging. Die Frau sagte: “Hallo Katja! Mensch, schön dass ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja drehte sich jetzt in ihre Richtung, dabei hörte sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hatte zu bimmeln. Ihre Bekannte war ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hatte. Auch sie hatte das Klingeln gehört und schaute sich um, doch sie konnte keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin dachte auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtete sie Katja und fragte sie: “Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegte kurz und erzählte ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hätte und sie gerade auf der Suche nach einem neuen wäre. So fragte sie Katja ob sie ihr behilflich sein könnte. Doch Katja sagte: “Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ “Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagte die Schwägerin. Doch Katja dachte: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagte Katja: “Nein, ich bin wie immer!“

Zum Abschluss sagte die Schwägerin noch: “Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann ging sie weiter. Katja war in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stand immer noch etwas abseits und schaute sie an. Doch ihre Gefühle schrieen danach in die Freiheit zu kommen. Sie sah ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden war, zog sie die Jacke wieder aus. Dann kam sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt war, hörte ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegte sich aber auch so dass es Klingeln musste. Auf ihrem Gesicht sah ich, das sie hoffte dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hatte. Doch sie musste lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sah. Ich nahm meine rechte Hand, griff nach ihrem Gesicht und hob es an. Als ich sah dass ihr Blick aber weiter nach unten ging sagte ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen sollte. Langsam hob sie ihre Augen an und sah mich an. Als Katja in meine Augen sah, wusste sie, dass ich ihr nicht böse war. Doch ich sagte ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hätte egal wer gerade käme. Sie schaute in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlte mich an und so begann sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählte sie mir wer die Frau war und dass sie wusste, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber dass sie es noch lernen würde durch meine Hand. Als ich nickte war Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht hatten fragte ich sie ob sie weiter machen wollte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen.

Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kannten begegneten war zu groß. Leise kam: “Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erklärte ihr dass wenn sie jetzt weitermachen wollte, sie das Codewort frühestens heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen dürfte. Wie aus der Pistole kam ihre Antwort: “Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen, dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützte. Ich fragte sie ob wir bevor es weiter ging noch etwas essen wollten. Leise sagte sie: “Zurzeit würde ich nichts runter bekommen, aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ “Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gingen wir quer über die Straße und standen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet waren. In ihren Gesicht spiegelte sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffnete die Tür und wir betraten das Cafe. Ich sah dass die Kellnerin immer noch da war und freundlich auf uns zukam. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin konnte ich ablesen dass sie sich freuten sich wiederzusehen.


Teil 4

Die Kellnerin begrüßte uns und als sie auf Katjas Brüste sah, wusste sie dass Katja Klammern an ihren Nippel trug. Sie bat uns wieder an unseren Tisch am Fenster, doch ich zeigte auf einen Tisch in der anderen Ecke, der etwas geschützter gegenüber neugierigen Zuschauern war. Katja versuchte krampfhaft dass ihr Glöckchen leise blieb. Als wir an den Tisch traten stießen aber die beiden zusammen. Dadurch fing es an zu bimmeln, jeder im Cafe musste es mitbekommen haben. Als Katja sich setzen wollte, fiel ihr wieder ein dass sie sich nicht auf den Rock setzen durfte. Sie griff nach den Enden ihres Rocks und hob ihn an. Dadurch konnte die Kellnerin sie jetzt bewundern. “Kompliment was er in der kurzen Zeit aus dir gemacht hat“, sagte sie zu Katja. ’Aus ihrem Mund hörte es sich wunderbar an, wenn man bedenkt, dass sie auch eine Frau ist’, dachte Katja sich. Die Kellnerin fragte uns was sie bringen könnte. Ich bestellte ein Wiener Würstchen mit Brot und einen Tee. Als sie Katja anschaute sagte die: “Nein, ich möchte nichts!“ Es kam ein Lächeln über die Lippen der Kellnerin, dann sagte sie, “Ich glaube ich würde auch nichts runter bekommen“, und ging. Als wir allein waren sagte ich zu Katja: “Gib mir bitte die Handschellen!“ Sofort war ein Leuchten in ihren Augen als sie sie mir offen über den Tisch reichte. Ich nahm ihren rechten Arm und ließ die Schelle zuspringen, nahm den Schlüssel von den Schellen ab und steckte ihn mir in meine Hosentasche. Dann sagte ich ihr: “Mach die andere Seite hinter deinem Rücken zu, aber so dass sie fest sind.“ Katja griff hinter sich und ich hörte dass sie einrasteten.

Dann sagte ich dass es sehr warm hier wäre und ich öffnete ihr zwei Knöpfe ihrer Bluse, so dass ich jetzt einen herrlichen Blick auf ihre jetzt dunklen Nippel hatte. Als ich das sah, öffnete ich noch einen Knopf und nahm ihr die Klemmen ab, was sie mit einem lauten Pfeifen begleitete. Katjas Nippel wurden heiß und kribbelten, was ihr scheinbar gefiel. Nach einem Augenblick sagte ich ihr, dass sie als Sklavin eigentlich nicht auf gleicher Höhe wie der Meister sitzen sollte. Deshalb befahl ich ihr: “Gehe unter den Tisch!“ Mit dem Leuchten in ihren Augen hätte man einen Großbrand anzünden können, doch sie rutschte langsam unter den Tisch und zu meinen Füßen. Sie legte ihren Kopf gegen mein Bein. Ich ging mit meiner rechten Hand unter den Tisch und streichelte ihren Kopf. Da erinnerte ich mich an eine Geschichte, wo eine Frau einem Mann unter dem Tisch im Restaurant einen geblasen hatte. Also öffnete ich mit der rechten Hand den Reißverschluss meiner Hose und schon sprang mein steifes Glied aus der Hose. Ich dachte: ’War doch richtig keinen Slip anzuziehen.’ Katja freute sich dass ich ihr über den Kopf streichelte. ’Doch was ist das, er macht seine Hose auf, er wird doch nicht, doch er hat seinen Schwanz rausgeholt!’ Sie überlegte keine Sekunde, sondern ihr Mund begab sich sofort zum Schwanz und küsste ihn auf die Eichel bevor sie ihn versuchte in ihren Mund zu bekommen. Doch der Platz zwischen Glied und Tischplatte war zu gering. Ich bemerkte, dass sie ihn gerne intensiver liebkosen wollte und so rutschte ich jetzt etwas nach unten und sagte ihr leise, dass ich jetzt ihren Mund spüren wollte.

Da sie ihre Hände nicht benutzen konnte kam sie ganz langsam mit dem Mund zu meinem Glied. Dann bekam der Schwanz, das erste Mal den Mund von seiner Sklavin zu spüren. Katja war sehr zärtlich dabei, es folgte die Zunge und dann merkte ich dass es ihr gefiel unter dem Tisch ihrem Meister einen zu blasen und dabei gefesselt zu sein. Da kam die Kellnerin und brachte die Wurst und den Tee. Als sie fragte wo Katja wäre, lächelte ich und sagte: “Sie ist auf dem WC! Möchtest du dich einen Augenblick setzen?“ Sie schaute auf die Uhr und sagte: “Gern, hab jetzt sowieso Pause!“ Als sie sich hinsetzen wollte, schaute sie mich noch mal an und dann griff sie sich auch an ihren Rock hob ihn hoch und setzte sich hin. Ich sagte ihr: “Schöne Muschi, schön glatt!“ Sie lächelte und sagte: “Ja, ich mag es nicht mit Haaren dran!“ Beide lachten wir über das Gesagte. Ich fragte sie wie sie hieße. “Ich heiße Katarina, aber alle nennen mich Kati.“ “Kati was bist du? Bist du dominant oder devot?“ Kati schaute mich an und sagte: “Ich bin eher Dom als devot. Eigentlich bin ich auch lesbisch!“ Ich fragte: “Eigentlich?“ Sie schmunzelte und sagte: “Ja, ich halte nichts von Männern, lebe auch mit einer Frau zusammen die dominiert werden möchte. Aber als sie vorhin von mir verlangt haben, ich solle es auflecken war ich sehr erregt und ich bin als ihr gegangen seit auf dem WC gewesen und habe mir Erleichterung verschafft.“ Dabei wurde sie rot. Was Katja unter dem Tisch hörte machte sie an und als sie zu den Beinen von Kati sah, stellte sie fest dass sie ihre Beine ständig auf und zu machte.

Und während sie mich weiter befriedigte schaute sie auf die rasierte Muschi und wünschte sich sie einmal zu lecken. Kati sagte dass Katja aber lange bräuchte! “Sie wird schon kommen. Ich möchte dass du dich hier am Tisch streichelst.“ Dabei schaute ich Kati tief in die Augen. “Machst du es hier am Tisch für mich?“ Kati sah sich um und nickte. Dann sah ich ihre beiden Hände unter dem Tisch verschwinden. Katja konnte jetzt das erste Mal sehen, wie es sich eine Frau selbst machte. Das brachte sie jetzt so in Wallung, dass sie mich so intensiv mit dem Mund liebkost, dass ich merkte wie es mir gleich käme. Doch auch Katja merkte, dass es bald soweit wäre und überlegte was sie machen sollte. Als ihr Mann sie darum bat, hatte sie es abgelehnt. Doch jetzt wollte Katja es schmecken, außerdem: ’Wie sieht es aus wenn mein Meister mit einer verschmierten Hose aus dem Cafe geht?’ Ich hatte Kati währenddessen dabei zugesehen wie sie sich mit viel Hingabe streichelte. Ich griff in Richtung ihrer Brüste und fragte ob ich sie mal anfassen dürfte. Sie nickte und ich berührte ihre Brüste. ’Aber was ist das?’ Ich fühle etwas Hartes an ihrer Brust. “Ich habe Ringe durch meine Nippel“, sagte sie. Da merkte ich wie ich mich in Katjas Mund ergoss. Schnell schluckte sie das Sperma runter und als nichts mehr kam leckte sie das Glied noch sauber. Kati sah mich fragend an, doch ich sagte: “Es ging nicht spurlos an mir vorbei was du da machst.“ Innerlich dachte ich: ’Wenn du wüsstest dass ich gerade in Katjas Mund gekommen bin.’
Doch da kam schon wieder so ein Gedanke. Ich fragte Kati was sie machen würde wenn Katja jetzt zurückkommen würde. Sie schaute mich an und sagte: “Ich würde sie bitten, dass sie mich lecken soll, jetzt und hier unter dem Tisch.“ Ich schaute sie an und sagte: “Wenn meine Sklavin es möchte soll sie es tun. Als kleiner Dank dass du dich hier selber streichelst.“ Kati war jetzt ungeduldig es sah so aus, als wenn sie Katja herbeisehnte. Doch Katja unter dem Tisch hatte das ganze auch nicht kalt gelassen und als sie hörte, dass ich nichts dagegen hatte, war sie zu ihr rübergerutscht und hatte gewartet bis Katja ihre Beine weit genug geöffnet hatte. Dann gab Katja ihr einen Kuss auf ihre Liebeslippen. Da hörte Katja auch schon meine Frage an Kati, ob etwas wäre. Kati sagte einen Augenblick nichts und dann nur: “Das ist der Wahnsinn bin ich naiv!“ Jetzt begann Katja sie richtig zu verwöhnen, während ich mich oben weiter mit ihr unterhielt. Als ich sah dass Kati ihren Kopf in den Nacken legte und sie versuchte nicht laut zu werden, ahnte ich dass es ihr gleich käme. Kati bat Katja, sie möge zwei Finger in die Muschi schieben. Doch ich sagte ihr dass es nicht ginge, da sie Handschellen trug. Als Kati auch ihren Höhepunkt hatte, ließ ich Katja wieder unter dem Tisch rauskommen. Sie sah zum Schießen aus, der Lippenstift war verschmiert und ihre Haare waren wild durcheinander. Kati sagte ihr dass es das geilste war was sie bisher erlebt hatte. Katja schaute sie an und sagte: “Mir ging es nicht anders!“ Ich fragte Kati ob sie Katja auch Erleichterung verschaffen wollte. “Unter dem Tisch?“ fragte sie.

“Nein“, lächelte ich, “in der Tüte neben dir ist ein Spielzeug von Katja was sie haben wollte.“ Kati griff in die Tüte und holte den Dildo raus. Leise sagte sie: “Den habe ich auch zuhause!“ Doch ich sah dass Katja jetzt alles dafür machen würde wenn sie den Dildo von Kati in ihre Muschi geschoben bekommen würde. Als Kati ihn ganz ausgepackt hatte sagte sie: “Oh, da fehlen ja die Batterien, Augenblick ich hole welche.“ Als sie aufstehen wollte bat sie Katja um die Klammer mit dem Glöckchen. Ich griff zur Klammer und gab sie ihr. Kati nahm sie und befestigte sie an ihrem Kitzler, dann stand sie auf und ging. Als wir ihr nachsahen mussten wir schmunzeln. Sie ging wie auf Eiern, aber es klingelte so schön. Dann kam sie wieder und hatte zwei Batterien in der Hand. Sie nahm den Dildo und steckte sie rein, verschloss ihn wieder und drehte am Rad. Er fing an zu brummen und sich zu drehen. “Stell dich bitte hin“, sagte Kati zu Katja, “damit ich ihn dir einführen kann.“ Was Katja sofort machte. Dann setzte sie den Dildo an und rammte ihn ihr in die Muschi. Kati zog das Tuch von heute Morgen aus dem Rock und hielt es mit an die Muschi. Nun sollte Katja sich wieder setzen. “Wir wollen doch den Sitz nicht versauen!“ Beide schauten wir Katja an und sahen ihr dabei zu wie sie es genoss und sie gleich einen Höhepunkt bekam. Als ich Katjas Nippel berührte war es passiert, wir mussten sie halten damit sie nicht umfiel. Ich schaute Kati an und sagte: “Ich glaube sie kann noch einen vertragen.“ Dabei schauten wir Katja an. Da sie sah dass wir sie anschauten, sagte sie: “Es wäre mir eine große Ehre wenn ich ihnen beiden auch noch mal zu Diensten sein könnte.“ Doch wir lehnten beide ab.

Da kam es ihr auch schon zum zweiten Mal. Es rief jemand: “Kati, könntest du mal kommen!“ So dass Kati aufstand und merkte dass sie die Klemme noch an sich befestigt hatte. Sie griff danach und gab sie Katja zurück. “Ich bewundere dich“, sagte sie, “dass du das alles abkannst. Mir wäre es zu schmerzhaft. Aber ich weiß, dass jemand anderes heute Abend so ein Teil bekommen wird.“ Lächelnd ging sie weg. Katja schaute mich an und ich sagte: “Sie lebt mit einer Frau zusammen die auch Sklavin ist und Kati ihre Meisterin. Ich würde sagen dass der Dildo erst mal seine Schuldigkeit getan hat. Stell dich hin ich hole ihn dir raus.“ Als ich ihn rauszog merkte ich dass ihr was fehlte und so überlegte sie mich zu bitten ihn drin zulassen. Aber dann sagte sie sich dass ihre Lust erst an letzter Stelle käme. Ich hielt ihr den Dildo hin und sofort sprang ihre Zunge raus und begann den Dildo zu reinigen. Ich nahm den Schlüssel aus der Tasche und schloss die Schellen auf. Katja nahm das Tuch und wollte es Kati bringen, doch ich sagte: “Schreibe ihr meine E-Mail Adresse auf, sie kann sich ja melden.“ Schnell sagte ich ihr meine E-Mail Adresse und sie schrieb sie auf das nasse Tuch. Dabei musste sie schmunzeln über einen Ex-Freund der immer sagte sie wäre so trocken wie die Sahara. Wir packten alles zusammen als Kati noch mal an unseren Tisch kam. “Was haben wir zu zahlen?“ fragte ich. Sie schaute uns an und sagte: “Nichts ich müsste euch eigentlich etwas bezahlen, für das was ich mit euch erlebt habe.“ Ich sagte “danke“ und ging.

Katja blieb vor Kati stehen, gab ihr das Tuch und wollte sie gerade umarmen als Kati sie an sich zog und küsste. Als sie ihre Zunge in Katjas Mund schob war sie glücklich zwei Leute kennen gelernt zu haben und beide befriedigt zu haben. Kati gab ihr einen Zettel und sagte: “Gib ihn deinem Meister!“ Dann drehte sie sich um und ging. Katja sah mich in der Tür stehen, schnell folgte sie mir. An der Tür gab Katja mir den Zettel und sagte dass er von Kati wäre. Dann traten wir nach draußen und ich öffnete den Zettel. Laut las ich vor: “Sie haben die Kleine ja schon gut erzogen, wenn sie mal Hilfe brauchen melden sie sich ruhig bei mir!“ Dann folgte eine Telefonnummer, die ich aber nicht nenne. Auf Katjas Gesicht sah ich dass sie stolz war, über das Kompli-ment. Katja überlegte dass sie auch gern mal bei Kati eine Sklavin sein wollte. ’Wenn sich die Möglichkeit ergibt und mein Meister mich fragte werde ich ihm das so sagen.’ Ich sah wie Kati jetzt das Tuch ausgebreitet hatte, die Email Adresse gefunden hatte, mir in die Augen schaute und mir mit dem Daumen nach oben zeigte dass sie mir mailen würde. Als ich Katja ansah bemerkte ich dass sie immer noch den verschmierten Lippenstift um ihren Mund hatte. Ich zeigte ihr, dass sie sich im Schaufenster anschauen sollte. Als sie sah wie ihr Mund aussah, griff sie in ihre Tasche und holte ein Taschentuch raus. Als sie versuchte den Lippenstift zu entfernen merkte sie dass er nicht abging mit dem trockenen Tuch. “Geh ins WC im Cafe und mach es dort mit Wasser“, sagte ich.
Doch zu meiner Verblüffung sagte Katja: “Meister, darf ich auch meine Nässe benutzen“? Auf alles war ich vorbereitet aber das war etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Ich erlaubte es ihr und sie griff sich unter den Rock und zog zweimal das Tuch durch ihre Muschi. Als ich auf das Tuch sah staunte ich wieviel Nässe im Tuch war. Ich lobte Katja dafür und auch dass sie sich die Klammern wieder an ihrem Körper befestigt hatte. Als der Lippenstift entfernt war holte sie ihren Lippenstift raus und machte ihn neu auf ihre Lippen. Wie ich sah dass sie damit fertig war gingen wir zum P+R Parkhaus. Dort angekommen drehte ich mich zu ihr um und sagte dass wir das ganze jetzt etwas verschärfen würden. Ich griff in meine Tüte mit dem Computerteil und zog eine Schlafmaske aus der Tüte, wie bei ’was bin ich’, und gab sie ihr. Jetzt wusste Katja was ich besorgt hatte als sie das Foto gemacht hatte. Sie schaute mich an und befestigte sie an ihrem Kopf. Nun begann etwas völlig Neues für sie, denn nun konnte sie nichts mehr sehen. Ich sagte ihr sanft ins Ohr: “Ich möchte dass du jetzt nichts mehr sagst nur noch das tust was ich dir befehle, genieße was jetzt kommt.“ Katjas Gefühle spielten mit ihr schon wieder Achterbahn: ’Was wird er jetzt mit mir machen?’ Doch wieder gab ich ihr keine Zeit über alles nachzudenken, denn ich griff nach ihrem Arm und führte sie ins Parkhaus. Dort sagte ich ihr als wir an eine Treppe kamen: “Langsam es kommen Stufen!“ Als Katja das hörte wurde sie auf einmal ganz ruhig und gelassen. ’Selbst wenn er mich jetzt nackt ausziehen würde und wir in die City zurückgehen würden es wäre mir egal. Du hast soeben den nächsten Schritt, in dein vielleicht neues Leben gemacht.’

’Durch das Vertrauen das du von deinem Meister bekommst und selber zurückgibst, hast du eine tiefe Zuneigung zu deinem neuen Meister bekommen. Alles was bisher war ist so weit weg.’ Nachdem wir die Stufen nach unten gegangen waren führte ich sie weiter. Da hörte sie ein Auto an uns vorbeifahren und sie hörte Stimmen. Eine Stimme sagte: “Hast du das gesehen? Die trägt ne Maske!“ Sofort streckte sie ihren Körper durch in der Hoffnung dass die Stimme vielleicht auch noch sagte: “Klammern hat sie auch an ihren Nippeln!“ Doch da hörte Katja nur wie sich die Stimmen entfernten, als ich ihr wieder sanft an den Arm fasste und wir stehenblieben. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie ihr aus, sofort war der Gedanke nackt zurück in die City in Katjas Kopf. Als nächstes zog ich ihr den Rock aus. Dann folgten ihre Stümpfe und jetzt stand sie nackt im Parkhaus. Katja hörte es rascheln und da merkte sie dass ich ihr Ketten an den Klemmen befestigte. ’Oh, er schmückt mich noch für die City!’ Doch schon nahm sie ein neues Geräusch auf. Dann merkte sie dass ich ihr den Rock wieder anzog. Als ich ihn zumachte merkte sie dass sich die Kette spannte und sie etwas nach vorn ging. Nun hob ich ihren rechten Arm und zog ihr etwas über. Es fühlte sich wie Seide an und als der zweite Arm auch drin war merkte sie, wie schwer es war. Jetzt konnte sie auch etwas riechen. Leder, ich hatte ihr meine Leder Jacke angezogen. Sie hatte jetzt nur die Jacke und den Rock an. Ich zog ihr nun die Schuhe an und machte mich dann selber fertig. Dann stieg ich auf meine Maschine und führte Katja langsam an die Raste zum Aufsteigen ran. Dann griff ich zum rechten Bein und führte es zur Raste.

Gleichzeitig sagte ich ihr sie solle mit beiden Händen an meine Schultern fassen. So griff sie erst ins Leere, aber als ich auch ihre Hände an meine Schulter geführt hatte klappte es. Ich sagte ihr “steig auf die Raste“, und schwupp war sie bei mir auf der Maschine. Als sie sich setzte riss die Kette an ihrem Kitzler was ihr gefiel. Dabei hatte sie doch Angst blind auf einem Motorrad zu sitzen, nur mit Rock und Jacke. Doch wieder überraschte ich Katja. Als sie saß nahm ich meinen Helm und setzte ihn ihr auf den Kopf und befestigte den Gurt unter ihrem Kinn sehr stramm. Jetzt nahm sie den Geruch von mir wahr, da es ja mein Helm war. ’Er schmeckt nicht nur köstlich er riecht auch sehr gut’, dachte sie. Währenddessen hatte auch ich mir den zweiten Helm aufgesetzt und holte nun ihre Handschellen raus, zog beide Hände von ihr nach vorne, hob etwas die Ärmel an da sie zu lang waren und machte sie ihr vor meinem Bauch an ihren Händen fest. Leise sagte ich dass ich so eine wunderbare Sklavin nicht verlieren möchte. Ich erkläre ihr dass wenn etwas wäre sie zweimal auf meinen Oberschenkel klopfen sollte, als Zeichen dass ich anhalten sollte. Ob sie alles verstanden hatte, fragte ich sie und sie nickte. Jetzt warf ich die Maschine an. Sofort merkte Katja ein Kribbeln an ihrer Muschi, durch die Glocke die in ihre Muschi gerutscht war verstärkte sich das ganze noch. Dann fuhr ich an, langsam glitten wir Richtung Ausgang. Katja wollte eigentlich nie auf ein Motorrad steigen, weil sie Angst hatte wegen der nur zwei Räder und jetzt saß sie auf einer Maschine und war glücklich.

Ihre Ängste waren weg, wie sollte sie jetzt noch runterfallen wo sie das erste Mal eins mit ihrem Meister war. Dann merkte sie dass wir draußen waren, denn sie spürte jetzt Wind und Sonne. Vor ihren Augen liefen jetzt nie dagewesene Bilder ab. Sie sah sich auf dem Motorrad und alle sahen dass sie nur Jacke und Rock anhatte und wer es wollte sah ihren nackten Arsch und vielleicht die Muschi. Katja schmunzelte bei dem Gedanken und öffnete ihre Beine. Dadurch bekam sie den Fahrtwind aber auf ihre Muschi und es wurde ihr zu kalt. Schnell schloss sie sie wieder. Als ich hielt stellte sich ein anderer Motorradfahrer neben uns und ich grüßte ihn. Als er auf ihre Beine schaute lachte ich ihn an und griff mit der linken Hand an Katjas Rock und schob ihn hoch um ihm zu zeigen dass sie nichts drunter hatte. Doch Katja steigerte das ganze noch als sie etwas zurück rutschte und die Beine spreizte. Dann wurde es grün und wir fuhren los. Er grüßte und bog ab. ’Was hat mein Meister nur mit mir gemacht, jetzt zeige ich bereits gerne meinen Körper?’ Nach einer ganzen Weile wurden wir langsamer und ich bog in eine Seitenstraße ein. Hier war es absolut ruhig und Katja fragte sich: ’Wo wird er mich jetzt hinbringen?’
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #2 am: Februar 19, 2011, 01:49:34 am »

Teil 5
Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht hatte, öffnete ich ihr die Handschellen und half ihr beim Absteigen. Katja bemerkte dass sie auf Sand zum Stehen kam, denn die Absätze der Schuhe gruben sich in den Sand. Ich stellte meine Maschine auf den Ständer und nahm ihr den Helm ab. Dann begann ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmete Katja richtig durch. Sie roch Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske aufhatte und ich sie ihr nicht abnahm, musste sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegte wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier wären, doch sie hörte nur Vögel. Als nächstes zog ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt stand sie nackt neben meinem Motorrad. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussah. Ich öffnete die Klammer an ihrem Kitzler und nahm die Kette in die Hand. Dadurch war die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sagte ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgte. Ich nahm die Handschellen und befestigte sie an ihren Händen auf dem Rücken. Dann sagte ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren sollte, wenn jemand an uns vorbeiginge. “Ich möchte nur Gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich zog die Kette leicht nach links und Katja bewegte sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“

Doch in Katjas tiefsten inneren, wollte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürte, ging Katja los. Katja bemerkte, dass der Boden sich von Sand auf Rasen veränderte und wieder überlegte sie wo wir sein könnten. Wir gingen langsam weiter und der Weg den wir gingen wurde steiniger. Dann kam wieder Gras, es war ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentrierte sie sich ganz auf den Druck den die Kette an den Nippeln auslöste. Als ich plötzlich sagte, “es kommt jemand“, streckte sie sich und präsentierte ihren Körper. Katja spürte ein leichtes Kribbeln und merkte dass ihr die Feuchtigkeit am Bein begann runter zu laufen. In einem Stossgebet, hoffte sie dass der Unbekannte etwas Positives sagte. So öffnete sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hörte niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand käme machte sie immer ungeduldiger. Ich blieb stehen und sofort blieb auch Katja stehen. Ich öffnete eine Seite der Handschellen und flüsterte ihr zu, sie sollte die Arme nach oben heben. Dann befestigte ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versuchte die Arme wieder sinken zu lassen, stellte sie fest dass sie an einem Ast hängen musste, da sie Holz fühlen konnte. “Spreize deine Beine“, sagte ich zu ihr und wieder machte sie es ohne zögern. Ich holte ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestigte sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestigte ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt hatte. Katja überlegte womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fesselte.

Dann wusste sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachtete machte es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kam: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“ Katja fiel ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubte sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sah ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fiel nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper legte wusste sie wer meine Freunde waren. Ich hatte ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verließ ich sie. Katja hörte wie ich wegging. Plötzlich war da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigte, aber auch geil machte. Sie spürte die Ameisen auf ihrem Körper und begann mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckte. Doch sie merkte auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper waren, denn sie fühlte dass sie langsam in alle Richtungen liefen. Schnell rechnete Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe war. ’10 x 10 = 100!’

’Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagte sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wird es auch nicht.’ Dann folgte schnell ein: “Hoffentlich!“ Da hörte Katja ein Knacken und dachte: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hörte sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren ließ. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürte Katja dass der Unbekannte vor ihr stand. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagte er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürte sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischte. Trotz Sprechverbot sagte sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragte sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen!“
“Denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“ “Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja wollte gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagte: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er trat hinter Katja und sah dass sie Handschellen an den Armen hatte. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rannen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagte sie sich, dass es nicht ihre Schuld war. Er könnte ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lachte und sagte: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bat ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hörte Katja meine leise Stimme, die rief: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagte: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hörte sie jemanden weglaufen. Plötzlich, griff ihr jemand an die Kette und zog dran. “Was war das denn?“ hörte sie die Stimme von ihrem Meister fragen.

“Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegte und sagte: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsah fand ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf! Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein Prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhielt sie erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert. Dann bekam sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder ließ ich mir Zeit. Ich griff ihr in den Schritt und prüfte die Nässe, dann trat ich hinter sie, zog den Hintern an mich ran und dann spürte Katja auf einmal dass ich von hinten in sie eindrang. Ich fing laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stieß sehr hart zu. Sie war bei 15 schon fast soweit, doch ich hatte bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragte sich, ’warum hört er auf?’ Doch da spürte sie dass ich sie an den Kitzler fasste und ihn mit etwas berührte. Ich steckte noch immer tief in ihr drin, als sie merkte, mit was ich sie da berührte. Katja wusste es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kam es ihr so heftig dass ich Angst hatte ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nahm die Nesseln und berührte jetzt auch die Nippel, die steinhart waren und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja war wie weggetreten und so öffnete ich die Strümpfe und dann die Handschellen.

Sanft ließ ich sie ins Gras fallen und streichelte sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nahm. Katja lag wie tot da, doch als ich sie fragte ob alles in Ordnung wäre, kam ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sagte ihr sie solle aufstehen. Als sie stand nahm ich sie auf den Arm und ging mit ihr los. Katja überlegte: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürte jetzt immer noch die Brennnesseln und dachte: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhob spürte sie dass ich auch nackt war. Sie umarmte mich mit ihren Händen und wartete was jetzt kam. Ihr kam ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelte bei dem Gedanken und dachte: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sah dass sie schmunzelte fragte ich sie warum sie schmunzelte. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich blieb stehen und sagte: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nahm die Maske ab, aber die Augen blieben wie befohlen geschlossen, sie drückte extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachtete. Dann schlängelte sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich machte zwei Schritte und ließ mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja war es überraschend dass sie auf einmal flog, doch im nächsten Moment landeten wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche waren, sie aber immer noch die Augen geschlossen hatte sagte ich ihr sie solle sie öffnen. Jetzt sah ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sah wunderschöne braune Augen die leuchteten. Katja zappelte im Wasser, wie eine Ente als ich sie fragte ob sie schwimmen könnte. Katja lächelte und sagte: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“

Und sie zeigte mir ihre harten Nippel. Ich lachte und sagte: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie strahlte mich an und nickte. “Wollen wir zur Insel rüber?“ fragte ich sie. Katja schaute und sagte: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ fragte ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich fragte nach: “Egal welcher?“ Katja strahlte schon wieder und sagte: “Ja jeder!“ Dann fing sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwamm, als wenn der weiße Hai hinter ihr her wäre, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen.
Kurz bevor wir an der Insel ankamen sagte Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagte ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da zog ich an ihr vorbei und kam als erster auf der Insel an. Ich blieb im seichten Wasser liegen und sie kam langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz war hob ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen konnte. Ich sagte ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruchte und sofort bekam ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie den Mund und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hoffte, dass sie es richtig machte. An meiner Reaktion merkte sie, dass es mir gefiel. Doch dann sagte ich, “das reicht erst mal“, und wir gingen aus dem Wasser an den Strand. Wir legten uns beide auf eine Bank, die dort stand, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollten. Ich schaute Katja an und sagte ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen würde. Sie schaute mich an und nickte. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich fragte sie wie es ihr gefallen hätte. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wurde verlegen und sagte dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“

“Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich hatte auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also hatte ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir waren dann in die Stadt und hatten einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht. Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegte was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“

Ich fragte sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagte: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lachte und sagte: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging. Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ fragte ich.“

“Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähle, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschrifts-mäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat.“
“Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte. Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genom-men und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich fragte sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegte und sagte dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewe-sen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fingen wir jetzt an zu lachen. Ich schaute ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berührten war es als wenn wir beide einen Stromschlag erhielten. Dann nahm ich Katja in den Arm und hielt sie einfach fest.
Teil 6
Der Spanner

Katja sah dass ich immer noch erregt war. So drehte sie sich auf den Rücken und bat mich sie zu nehmen. Um die Bitte noch deutlicher zu machen, spreizte sie ihre Beine und ich sah auf die glatt rasierte Muschi und ihre harten Nippel, die mir in diesem Licht sehr gefielen. Ich drehte mich und drang langsam in Katja ein. Sie schau-te mich an wie ein kleines Kind, das einen Wunsch erfüllt bekommen hatte. Ich stieß langsam und gleichmäßig zu, doch begann ich auch in ihre Nippel zu beißen, so dass Katja schnell den Wunsch verspürte, ich möge in ihr kommen. Als ich in ihren Augen das Feuer sah, wusste ich dass sie diesmal mit mir zusammen einen Höhepunkt haben wollte. Wir brachten uns beide immer weiter auf den Gipfel der Lust. Katja klemmte jetzt ihre Füße hinter meinen Hintern und klemmte mich so fester an sie. Da merkte ich wie sich ihr Muskel wieder bemerkbar machte. Doch diesmal war es zuviel für mich und ich kam in ihr, was sie mit einem lauten “Jaaaa“ belegte. Sie bedankte sich mit einem sanften Kuss auf den Mund und sagte: “Deine Frau ist zu beneiden!“ Ich lächelte Katja an und sagte ihr, dass sie aber auch einen großen Anteil an der Sache hätte. “Denn ohne deine Hingabe, ist so etwas nicht möglich!“ Sie schaute mich an und sagte: “Das hast du schön gesagt. Doch habe ich da eine Bitte. Könntest du mich in meinem Hintern auch mal nehmen? Aber bitte vorsichtig ich bin da noch Jungfrau.“ Sie senkte den Blick und wartete gespannt auf meine Antwort. Ich streichelte ihr über den Kopf und sagte, dass, wenn sie es möchte, es auch noch passieren würde und ich sehr vorsichtig sein würde.

Da hörten wir ein Glöckchen und Katja fragte mich, ob ich die Klammer mitgenommen hätte. “Nein“, sagte ich, “die liegt drüben auf der anderen Seite.“ Da sah ich etwas Rotes im Gebüsch, ich sprang auf und lief hin. Als der Spanner sah, dass ich kam, versuchte er noch zu fliehen. Doch ich war schneller und hielt ihn am Arm fest. Er war auch nackt wie ich. Als ich ihn umdrehte, sah ich dass es eine “Sie“ war, vielleicht achtzehn Jahre alt, mit rotem Haar und der Klammer im Schamhaar. Ich musste schmunzeln, denn jetzt fiel mir wieder ein, als Katja vorhin an der Stange hing und ich die Tanne holte, hatte ich etwas Rotes in der Nähe gesehen und als ich Katja von der Stange genommen hatte, hatte ich das Gefühl, uns beobachtete jemand. Ich fragte sie was sie hier machte. Sie wurde rot, nahm die Klammer aus dem Haar und gab sie mir. “Ich wollte sehen was ihr hier macht.“ Ich griff nach ihrem Arm und zog sie mit zu Katja. Dort erzählte ich ihr dass sie uns ausspioniert hätte. Katja fragte sie ob das stimmte. Sie schaute mich an und ich läutete das Glöckchen. Da nickte sie und sagte: “Ich wollte sehen was ihr hier weiter macht, ich habe euch drüben gesehen und bin so geil geworden dass ich euch gefolgt bin.“ Als sie geil sagte musste ich schmunzeln. Ich fragte sie wie sie hieße und wie alt sie wäre. “Ich bin Sahra und achtzehn!“ “Oh so alt schon“, und wir fingen beide an zu lachen. Sahra schaute Katja an und fragte sie, warum sie keine Haare an ihrer Scham hätte. Katja öffnete etwas die Beine um ihr einen besseren Blick zu geben, dann sagte sie: “Ich bin eine Sklavin und das ist mein Meister. Eine Sklavin hat nicht das Recht dort Haare zu haben.“ Dabei schaute sie mich an und hoffte dass die Antwort so richtig war.

Da ich nickte war sie erleichtert und auch stolz auf sich, das sie keine Scham hatte vor der Frau. Sahra sagte: “Als ich euch vorhin gesehen habe und das Glöckchen gehört habe, bin ich ganz nass geworden. Ich habe dich bewundert, wie du das was er mit dir gemacht hat ertragen hast. Habe mir gewünscht das wäre ich.“ Ich schaute Sahra an und sagte: “Du bist noch viel zu jung für so was!“ Darauf sagte sie: “Das höre ich immer wieder, aber ich möchte auch mal Sex haben.“ “Wer hindert dich daran?“ fragte ich. Sie schaute mich an und sagte: “Jedesmal wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, ist es toll, aber wenn ich dann sagte ich bin noch Jungfrau, ist es als wenn ich die Pest habe und der Junge macht eine Fliege.“ “Dann ist er nicht der Richtige“, antwortete ich, doch sie sagte: “Wenn das Scheiß-Häutchen nicht wäre hätte ich schon Sex!“ Als Katja das hörte, fiel ihr ihr erstes Mal ein. “Es war auf einer Party einer Freundin im Keller. Er ist einfach in mich eingedrungen, hat ein bisschen gerammelt und gespritzt. Mir tat es nur weh und ich wollte nur nach Hause.“
“Als er dann noch sagte “sie hätte ja was sagen können“, war ich in Tränen ausgebrochen und habe ihn in den Hintern getreten. Dann bin ich im strömenden Regen nach Hause. Ja, das war mein erstes Mal mit sechzehn gewesen.“ Als Sahra das hörte sagte sie: “So möchte ich aber auch nicht mein erstes Mal haben.“ Katja sagte zu Sahra: “Setz dich nicht unter Druck, es wird passieren, doch es soll doch auch schön sein.“ Sahra war einen Augenblick ruhig und sagte dann: “Ich möchte eine Frau sein, wenn ich könnte würde ich es selber machen. In der Schule werde ich auch schon gehänselt.“ “Sag doch einfach, du hättest und bist jetzt eine Frau.“ “Das geht nicht wir müssen es beweisen.“ “Beweisen?“ fragte ich. “Ja, es wird ein Mädchen bestimmt und die kontrolliert, ob da noch was ist oder nicht.“ Dabei war Sahra jetzt so rot geworden, wenn wir Nacht hätten würde sie leuchten. “Könnt ihr mir nicht helfen?“ Sie schaute uns mit großen Augen an. Ich schaute Katja an, sie hob ihre Schulter an und so sagte ich: “Sahra, vielleicht lässt sich was machen. Aber wir bestimmen was gemacht wird und wie.“ Sie nickte heftig mit dem Kopf. Ich sagte: “Dann lass uns mal zurück schwimmen!“ Sahra lief sofort ins Wasser und schwamm los.
Rückfahrt
5164
Katja fragte mich, ob ich sie wirklich entjungfern wollte. Doch ich sagte ihr: “Nein, das habe ich nicht vor. Ich habe doch gesagt, wir bestimmen wie es passiert.“ Ich griff nach Katjas Hand und lief mit ihr ins Wasser. Wir schwammen hinter Sahra her und als wir alle gleichzeitig am Steg ankamen, rannte Sahra aus dem Wasser und holte die Maske und wollte sie sich aufsetzen, doch ich sagte: “Hole erst mal dein Zeug!“ Sie schaute mich traurig an und holte es. Wir gingen zu meiner Hose und Katja sah dass nur meine Hose dort lag, nichts von ihr. Da sah sie die Klammern und sagte: “Meister wir haben die Insel verlassen ich bin jetzt wieder ihre ergebene Sklavin und bitte sie mich wie eine solche zu behandeln.“ Sie schaute mich an und bat mich voller Stolz: “Bitte führen sie mich an meinen Nippeln wieder zu ihrem Motorrad.“ Sahra schaute Katja an und sie schaute voller Stolz zurück. “Ich mag es beherrscht zu werden!“ Ich nahm die Klammern und befestigte sie an den Nippeln, da sagte Sahra: "Autsch, das tut doch bestimmt weh?“ Katja lächelte Sahra an und erklärte ihr dass es auch schön sein konnte Schmerzen zu haben. Da sah Sahra wie ich das Glöckchen an Katja befestigte und ich sagte zu ihr: “So wird sie am Körper befestigt!“ Sahra sagte: “Ja, aber das trau ich mich nicht!“ Dann hob Katja die Handschellen auf und befestigte sie sich selber hinter dem Rücken. Nun bat sie Sahra, sie möge ihr die Maske aufsetzen, was sie auch machte. Ich fragte sie warum sie sich nicht anzog, doch sie sagte: “Wenn ihr nackt seid möchte ich auch nackt sein. Ich glaube auch nicht dass ihr beide in die eine Hose passt.“

Wir mussten alle lachen. Ich befestigte die Kette an den Klammern und wir gingen los. Wie vorhin achtete Katja darauf wo die Kette hinzog. Da sie nichts sehen konnte, hielt ich die Kette Sahra hin die sie in ihre Hand nahm und etwas zu doll nach vorn zog. Sofort fing Katja an zu stöhnen und Sahra sagte: “Das wollte ich nicht!“ Ich erklärte ihr dass es ihr gefiel und nicht schlimm wäre. “Stimmt das?“ fragte sie Katja. Die wollte gerade antworten, da fiel ihr ein, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis reden durfte. Also kam ein Nicken. So gingen wir zu dritt langsam zu meinem Motorrad. Als wir dann davor standen fragte Sahra, wann sie zur Frau gemacht würde. Ich schaute sie an und sagte ihr dass wir jetzt gleich damit beginnen könnten. Ich nahm Katja die Maske und die Handschellen ab. Dann sagte ich Sahra sie solle sich die Maske aufsetzen. Nachdem Sahra jetzt nichts mehr sehen konnte, öffnete ich mein Case und nahm den Dildo raus. Dann halfen wir Sahra sich auf das Motorrad zu setzen. Als sie saß sagte sie: “Der Sitz ist aber warm!“ Dann sagte ich ihr, sie solle sich mit zwei Fingern streicheln. “Das kann ich nicht!“ “Dann kannst du nicht zur Frau werden!“ Sie überlegte einen Moment und dann rutschten zwei Finger durch ihre Muschi. “Das reicht, zeige mir die Finger!“ Sie hielt sie mir hin und wir sahen dass sie nass waren. “Macht dich das so an?“ “Ja ich bin ganz gespannt, es kribbelt alles so schön.“ “Bewege dich jetzt als wenn du auf einem Pferd reiten würdest.“ Sahra begann jetzt auf und ab Bewegungen auf den Sitz zu machen. Als sie das gemacht hatte gab ich ihr den Dildo, sie fing an ihn zu befühlen und fragte dann was das wäre. Ich sagte ihr, dass es ihr Liebhaber wäre, der sie zur Frau machte.

“Was soll ich denn damit machen?“ fragte sie. “Wir machen wieder hoppe-hoppe Reiter, zwanzigmal, aber diesmal wirst du dich vorsichtig auf den Dildo raufsetzen und langsam rauf und runter machen.“ Sie nahm den Dildo und begann langsam, doch dadurch dass sie jetzt den Dildo festhalten musste, war es schwerer sich rauf und runter zu bewegen. So passierte es nach kurzer Zeit, dass der Dildo immer tiefer in sie eindrang. Als ich das sah nahm ich eine Klammer von Katjas Nippeln ab und griff nach einem Nippel von Sahra, der sich sofort verhärtete. So ließ ich die Klammer zuschnappen. Als sie den Schmerz an der Brust merkte setzte sie sich hin und sagte: “Au, das tut aber weh!“ Wir fragten sie was denn wehtäte. “Die Klammer!“ Ich sagte dann: “Herzlichen Glückwunsch zur Frau!“ Sahra fragte: “Wieso?“ Ich sagte ihr: “Durch den Schmerz an der Brust hast du dich selber entjungfert!“ Sie riss sich die Maske vom Gesicht und sah sich an wie der Dildo tief in ihr steckte. Katja sagte ihr sie solle ihn jetzt langsam rein und raus bewegen. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu zittern. Dann kam es ihr. Sahra stieg von meinem Motorrad und sah dass der Sitz recht nass war und sogar etwas Blut zu sehen war. Sie griff nach ihrem Höschen und reinigte den Sitz und dann den Dildo. “So sieht also Jungfrauenblut aus!“ Dabei lächelte sie, vermutlich freute sie sich bereits auf die Schule und den Test. Verlegen gab sie uns den Dildo zurück. Sie schaute mich an und hauchte ein “danke, euch beiden“ raus. Katja war jetzt wieder stolz auf ihren Meister, wie einfühlsam er mit ihr umgegangen war. Ich schaute auf die Uhr und sagte: “Jetzt wird es aber Zeit, dass wir wieder in die Stadt kommen.“
“Was machen wir mit den Klemmen und der Kette?“ fragte mich Katja. Ich sagte ihr, dass ich sie vielleicht noch mal gebrauchen könnte. “Meister es wäre mir eine Ehre, wenn sie es an mir weiter benutzen würden.“ Sahra hatte sich inzwischen angezogen, doch den Slip hatte sie nicht an. Als ich sie danach fragte sagte sie: “Ich habe heute soviel Neues gesehen und erlebt da möchte ich auch mal etwas Verbotenes machen. Wenn ich zuhause bin werde ich mir glaube ich erst mal meine Haare hier unten entfernen!“ Sie hob den Rock und zeigte auf ihre Scham. Ich fragte sie: “Ist das nicht gefährlich, wenn das deine Eltern sehen, oder in der Schule deine Klassenkameraden?“ “Das ist mir jetzt egal, ich bin eine Frau und bestimme selber, meine Eltern wäre das auch egal sie waren offen für alles was ich mache. Wenn ich Dienstag Sport habe, werde ich auf jeden Fall duschen und dann können sie mich kontrollieren dass ich eine Frau bin.“ Wir lachten und sagten dass sie aber jetzt nicht alles vernaschen sollte, was nicht schnell genug auf die Bäume käme. Jetzt lachte Sahra. Ich gab Katja jetzt ihr Zeug. Als sie den BH sah sagte sie: “Oh das ist schön, er ist etwas besonderes!“ Dann die Bluse und dann holte ich einen schwarzen Spitzen-Slip aus der Tasche und gab ihn ihr. Sie schaute mich an und fiel mir um den Hals. Ich sagte ihr: “So wie du in die Stadt gekommen bist musst du sie ja auch wieder verlassen können.“ “Wie? Wann?“ “Als du das Foto gemacht hast!“ Sie nahm den Slip und steckte ihn sich ein. Als sie mein fragendes Gesicht sah sagte Katja: “Noch sind wir nicht in der Stadt!“

Auch die Strümpfe wollte sie sich erst nachher anziehen. Ich gab ihr die Lederjacke und den Helm, machte mich auch fertig und dann sagte ich zu Sahra: “Behalte deinen ersten Liebhaber und wenn du ihn benutzt, denke an uns.“ “Das werde ich!“ Sie nahm uns beide in den Arm und gab uns einen Kuss auf den Mund. Wir stiegen aufs Motorrad und fuhren langsam los. Sahra stand noch da und winkte uns als wir auf die Straße fuhren, dann gab ich etwas Gas und wir glitten in den frühen Abend. Jeder von uns beiden hing seinen Gedan-ken nach und ich merkte dass sie sehr glücklich sein musste, so wie sie sich an mich kuschelte. ’Oder ist es nur Angst?’ Dann kamen wir langsam in die Stadt und ich hielt an einer U-Bahn Haltestelle. Ich fragte Katja wie weit ich sie bringen sollte. Sie schaute mich an und ich sah Tränen in ihren Augen. Doch sie stieg ab, stellte sich vor mich und begann ein letztes Mal die Strümpfe anzuziehen, wobei sie darauf achtete, dass ich auch schön alles sehen konnte, dann der Slip. Sie gab mir die Lederjacke zurück und zog sich jetzt den Bläser an. Dann standen wir beide uns gegenüber und schauten nur. Ich nahm sie in die Arme und sagte ihr, dass es keine Worte dafür gab was wir beide erlebt hatten. “Kennst du noch meine E-Mail Adresse?“ Sofort sagte sie sie mir und ich fragte auch ob sie einen Computer hätte. Katja nickte: “Ich werde dir heute Abend noch was mailen.“ “Das erwarte ich auch von meiner Sklavin.“ Als ich das sagte wischte sie sich eine Träne aus dem Gesicht und sagte: “Danke Meister dass sie mit mir zufrieden sind. Doch ich habe noch viel zu lernen.“

Ich sagte ihr: “Das mag sein? Wenn du eine eigene E-Mail Adresse hast werden wir uns bestimmt wieder sehen. Aber erst mal wünsche ich dir einen schönen Grillabend.“ Katja sagte: “Scheiß auf den Grillabend, würde lieber mit dir durchbrennen!“ Dann sah ich wieder ihr Lachen und ich lachte mit. Ich streichelte ihr noch mal über die Wange und sagte ihr: “Ich warte auf deine Mail!“ Dann machte ich mein Motorrad an und fuhr in den fließenden Verkehr davon. Im Spiegel sah ich sie winken und dann ging sie in den Bahnhof. Meine Gedan-ken waren bei ihr. ’Was wird Katja jetzt machen? Ihrem Mann alles erzählen oder mich der Schwägerin empfehlen?’ Dabei musste ich schmunzeln, denn sie war nicht mein Fall. Dann war ich zuhause, stellte mein Motorrad in die Garage und ging ins Haus wo mich meine Frau begrüßte. “Na, bist du wieder über die Land-straße gefahren und hast alles um dich vergessen?“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte: “Ja, entschuldige, ich habe die Zeit vergessen.“ “Beate hat angerufen, ob wir zu so einer Gartenparty mitgehen wollen?“ ’Garten-party?? Was wird mir meine Sklavin heute noch in ihrer Email schreiben und was ist das mit der Party???’
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #3 am: Februar 19, 2011, 01:51:08 am »

Teil 7
Das Gartenfest

“Was für ein Gartenfest?“ fragte ich meine Frau Anja. “Du weißt doch dass dein Kollege Bernd uns eingeladen hat. Er feiert seinen Geburtstag und dabei werden wir auch ein paar Freunde kennen lernen.“ “Hatte ich ver-gessen Schatz, wo fahren wir denn hin?“ “Ich dachte in Anbetracht des schön lauen Abends, dass wir die Maschine nehmen. Was wolltest du denn anziehen?“ fragte ich Anja, “so weit ist es ja nicht bis da.“ “Werde meinen Lederrock und das dunkle Top mit der durchsichtigen Bluse anziehen. Das magst du doch an mir.“ “Verzichtest du auf den BH?“ sagte ich und ging lachend unter die Dusche. Dann machte ich mich fertig zog meine dunkle Hose und ein schwarzes Hemd an. Als meine Anja vor mir stand, dachte ich was ich doch für ein Glück mit ihr hätte. Wir stiegen auf die Maschine und fuhren zur Gartenkolonie. Da die Laube gleich neben dem Parkplatz war und Bernd schon vor der Tür stand, stieg Anja ab und begrüßte Bernd gleich mit einem Kuss auf die Wange. Als ich die Maschine abgestellt hatte, kam Peter angelaufen und sagte: “Katja ist da!“ Ich schaute ihn an und fragte: “Wer ist da?“ “Deine Sklavin!“ “Katja ist hier?“ “Ja, sie ist die Frau von Klaus unse-rem neuen, aus dem vierten Stock!“ “Hat sie dich erkannt?“ “Natürlich, als er mir seine Frau vorstellte, wollte ich, dass der Boden unter meinen Füßen sich öffnete. Doch als sie mir die Hand gab und sehr erfreut sagte, wurde ich ruhiger. Klaus begrüßte mich gerade, als sie mir ins Ohr flüsterte: “Ich hoffe das Bild bekommt einen Ehrenplatz?“ Da war ich froh und sagte: “Ja, denke wird es bekommen!“ Dann ging sie mit ihrem Mann rein.“
“Wie sieht sie aus?“ “Schau selber da vorn sitzt sie!“ Und er zeigte auf Katja. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an und Pumps und unterhielt sich gerade. Also ging ich mit Peter und Bernd in den Garten und sagte laut: “Guten Abend!“ Bernd stellte uns den Gästen vor, die ich noch nicht kannte. Als ich bei Katja ankam und sie mich sah, hatte ich kurz das Gefühl, sie fiel in Ohnmacht. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Doch ihre Augen sagten mir, “danke lieber Gott für die Überraschung“. Neben ihr saßen Cora und ihr Mann Leo. Cora begrüßte mich mit den Worten: “Ich glaube ich habe sie schon mal gesehen. Ich lächelte: “Das ist schon möglich!“ Ich begrüßte die anderen Gäste weiter, dann setzte ich mich zu Anja. Wir bekamen was zu trinken und nahmen gleich an einem Gespräch über Motorräder teil. Cora schaute immer mal wieder zu mir rüber und ich sah, dass sie darüber nachdachte, woher sie mich kannte. Doch auch Katja schaute immer wieder zu uns rüber und ich sah dass sie Anja besonders intensiv betrachtete. Da ich nur Wasser trank, wurden die anderen Leute immer lustiger was mir nichts ausmachte, da ich auch lustig war ohne Alkohol. So gab ich Witze zum Besten, die sehr gut ankamen. Als die ersten Gäste gingen, saß Katja mir gegenüber, so dass ich ihr sehr gut unter ihren Rock schauen konnte. Sie öffnete ihre Beine um mir alles zu zeigen. Doch dann sah ich wie sich ihr Gesicht veränderte. Ihr war wohl eingefallen dass sie keinen Slip tragen durfte. Doch genau diesen hatte ich soeben gesehen. So stand sie auf und ging zum WC.

Als sie wiederkam und sich setzte sah ich dass sie keinen Slip mehr trug. Katja schaute mich an und sah mein Nicken. Es machte sie glücklich und sie hoffte dass sie nicht bestraft werden würde. Bernd, der schon einen in der Krone hatte, rief: “Hier sind noch drei Würste über, wer möchte noch?“ Katja stand auf und ging zum Grill. Als ich das sah folgte ich ihr und stellte mich neben sie. Katja trank ein Glas Wein sehr schnell und schenkte sich bereits das nächste ein. Sie flüsterte: “Es ist schön sie so schnell wiederzusehen.“ “Ich freue mich auch, doch wenn du dich wieder setzt, so wirst du dich wie eine Sklavin hinsetzen und nicht wie eine freie Frau. So viele Gäste sind ja nicht mehr da.“ Ich griff nach einem Würstchen und war auch schon wieder weg. In meinem Rücken merkte ich, dass sie mir nachschaute. Katja überlegte kurz: ’Wie soll ich das machen, ohne dass es die anderen bemerken?’ Als ich wieder saß, sah ich dass Katja ihr leeres Glas in der Hand hielt, aber sich noch nicht hinsetzen wollte. Katja merkte jetzt auch den Wein. Doch sie war immer noch unschlüssig, da wurde ihr die Entscheidung abgenommen. Cora rief sie: “Komm Katja, setz dich doch zu uns!“ Katja füllte ihr Glas noch mal mit Wein und ging langsam zu Cora. Ihre Gedanken auf dem Weg dahin: ’Jetzt gibt es nur noch die Flucht nach vorn!’ Als sie bei Cora stand, sah sie zu mir und merkte dass ich darauf die ganze Zeit gewartet hatte. So hob sie das Kleid an und setzte sich mit dem nackten Po auf den Stuhl. ’Hoffentlich hat es keiner gesehen’, ging es gerade durch ihren Kopf, als die betrunkene Cora sagte: “Du kleines Luder hast ja gar keinen Slip an!“

Als Katja das hörte öffnete sich eine unsichtbare Tür und sie war bereit, den nächsten Schritt zu machen. “Mein Meister wünscht dass ich keinen Slip trage.“ Katja schaute zu Klaus rüber und wusste dass er es verstand. “Bist du ihr Meister?“ fragte Cora. Klaus schaute zu uns rüber und die Gespräche verstummten, denn alle wollten jetzt etwas hören von Klaus, auch ich war gespannt was er jetzt sagen würde. “Nein, bin ich nicht! Meine Frau hat mir heute gebeichtet, dass sie einen Meister hat. Ich weiß dass Katja devot ist und sie es ausleben möchte, ich aber nicht der richtige bin, da ich keine Erfahrungen habe.“ Als ich das hörte, freute ich mich, da ich jetzt wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte. Er sagte dass er Katja über alles liebte und sie nicht verlassen wollte. Dann schaute er zu Katja und fragte sie ob sie böse wäre, weil er es erzählt hätte. Doch sofort kam von ihr: “Nein, das ist in Ordnung, jetzt ist es raus und wir können damit leben.“ Nun prasselten nur so die Fragen auf Katja ein, doch jede Frage die etwas über ihren Meister aussagen würde, blockte sie ab. “Bitte respektiert es, dass ich darüber nichts sage.“ Cora sagte: “Wenn du eine kleine devote Maus bist, dann zeig uns doch mal deine Möse.“ Katja schaute zu mir rüber und ich zwinkerte ihr zu. Sie freute sich ihre Muschi den Anwesenden zu zeigen und spreizte die Beine, damit alle die rasierte Muschi sehen konnten. Ich sah bei den Männern dass plötzlich die Hosen enger wurden. Aber eine Frau sagte laut: “Ich glaube ich rasiere mich auch mal das sieht gut aus.“ Der Mann nahm sie in den Arm und fragte sie ob es heute noch passierte. Sie schaute ihn an: “Wenn du willst?“

Katja freute sich, dass es gefiel, bis sie plötzlich meine Stimme hörte die leise aber immer noch deutlich sagte: “Oder zieh dich ganz aus und zeige uns deinen wunderschönen Körper.“ Katja schaute in meine Augen und wusste dass das ein Befehl und keine Bitte war, wie es sich für die anderen anhörte. Als Katja anfing das Kleid zu öffnen, sah ich, dass sie zu ihrem Mann schaute und ich konnte von seinen Lippen ablesen. “Lebe es aus!“ Dann ließ sie das Kleid von ihrem Körper gleiten und stieg aus dem Kleid, sie hatte außer den Strümpfen und Pumps nichts mehr an. Katja schloss die Augen und drehte sich langsam im Kreis. Cora lobte Katja dass sie so sauber rasiert war und sagte zum leicht benebelt Leo: “Das könnten wir doch auch mal machen?“ Katja hatte die Augen immer noch zu, doch sie fühlte sich frei. Da spürte Katja Lippen auf ihren und sie roch den Duft von Cora, also küssten sie sich und es war Katja nicht unangenehm, eine Frau richtig zu küssen. Dabei hatte sie die Bilder von Kati vor Augen. Dann spürte sie dass Cora mit den Händen angefangen hatte die Nippel zu reiben und dann daran zu drehen, erst sanft und dann drückte sie sie fest zusammen. Katja spürte dass ihre Nässe jetzt am Bein runter lief, sie genoss, was Cora mit ihr machte und sie öffnete ihre Augen und schaute zu mir. Wieder nickte ich zustimmend und sie ließ es weiter geschehen. Da Cora gelesen hatte dass devote Leute auch auf Schmerzen stehen, drückte sie die Nippel noch fester und schlug ihr auf den Hintern. Katja sah wie ich etwas zu meiner Frau sagte und ihr etwas gab.
Meine Frau stand auf, ging zu den beiden und befestigte eine Klammer an jedem Nippel von Katja. Cora schaute zu und sagte dann: “Gebt mir auch eine Wäscheklammer, sie soll auch eine an ihrem Kitzler tragen!“ Und sie lachte. Anja hatte sich wieder zu mir gesetzt und ich lächelte sie an. Katja überlegte, was die beiden verbinden mochte, dass sie einfach einer Frau Wäscheklammern an die Nippel machte wenn es ihr Mann sagte. Doch sie sagte sich auch: ’Ich hätte es auch gemacht, wenn er es sagt.’ ’Es ist ein tolles Gefühl’, dachte Katja gerade, als Cora sie an den Klammer in die Mitte des Rasens stellte und sagte, dass sie die Strümpfe ausziehen sollte. Katja machte es und gab sie ihr. Cora nahm einen und band Katja damit an den Baum, so dass sie sich nun nicht mehr weg bewegen konnte. Dann nahm Cora ihren Schal und verband damit Katjas Augen. Sie trat an Katja ran und flüsterte ihr ins Ohr: “Du wirst jetzt den Rest des Abends hier stehen bleiben und wir werden dich benutzen. Sag jetzt laut und deutlich dass dich jeder der es möchte auch nehmen kann.“ Dann spürte Katja, wie ihr jemand einen Finger in die Muschi schob, wieder rausholte und an ihr Poloch ansetzte. Da spürte sie wie der Finger in ihrem Hintern eindrang. Katja schrie es jetzt laut raus: “Jeder der will kann mich nehmen!“ Sie merkte dass der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, doch da hörte Cora auf und flüsterte: “Das geht doch auch lauter!“ Sie schrie es jetzt noch lauter raus, wieder ging ein Finger in die Muschi und einer in ihren Hintern. ’Es ist ein schönes Gefühl’, stellte Katja fest und dachte, ’wenn das doch bloß der Schwanz von meinem Meister wäre.’

Dann kam es ihr und gleichzeitig zog ihr Cora auch noch den Kopf nach hinten. Während der gesamten Zeit, starren alle gebannt auf die beiden Frauen, es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Cora ließ Katja so am Baum stehen. Wieder schaute sie zu mir, doch als sie die leuchtenden Augen von mir sah, wusste sie, dass es in Ordnung war. Bernd stand auf: “Ich möchte Katja als nächster benutzen!“ Sie freute sich, doch als er seinen Gürtel aus der Hose zog und zu ihr ging, schritt ich ein. Mit zwei Schritten war ich bei ihm und zog ihn von ihr weg. Er schaute mich an und sagte: “Gönnst du mir den Spaß nicht?“ “Doch“, sagte ich jetzt laut, “aber ich glaube es reicht jetzt.“ Alle sahen mich an. “Lasst sie jetzt in Ruhe“, und an Bernd gewand, “das was du in Pornos gesehen hast, hat nichts mit dem was hier passiert ist zu tun.“ Ich löste die Fesseln von Katja, doch sie blieb in der Mitte stehen. Als ich ihr das Kleid zuwarf fing sie es, sagte dann aber: “Ich habe mich geoutet und möchte es noch genießen.“ Dann sah sie die Anwesenden an und sagte: “Ich habe heute etwas erlebt, was ich mir immer gewünscht habe, dass ich mich vor Leuten ausziehen muss und genommen werde. Doch in meiner Fantasie ist nicht der Schmerz durch Peitsche oder Gürtel sondern das Ausgeliefertsein. Ich danke meinen Mann dafür, dass ich es so erleben konnte, doch ich werde mich weiter mit meinem Meister treffen und ich werde ihm vom heutigen Tag berichten.“ Dann setzte Katja sich auf ihren Stuhl und spreizte die Beine. Es machte mich stolz diese Worte aus ihrem Mund zu hören.

Bernd schaute auf die Uhr und sagte: “Lass uns mal Schluss machen, ich haben noch etwas zu erledigen!“ Alle lachten und halfen noch schnell beim Zusammenpacken. Als ich wieder rauskam stand Klaus neben mir und fragte ob er mich mal sprechen könnte. Da ich Katja nicht sah sagte ich: “Ja, gern!“ Und wir gingen an den Baum wo sie vorhin angebunden war. Klaus stotterte was rum und sagte dann: “Danke!“ Ich fragte ihn wofür. “Ich wusste nicht wie ich das ganze beenden sollte. Ich liebe Katja und als Bernd mit dem Gürtel kam. Ich hätte nicht eingreifen können. Zumal es ein Kollege ist und Katja es wollte!“ Dabei senkte er seinen Blick. “Klaus, es ist doch nicht schlimm Schwäche zu zeigen. Denn es gehört sehr viel Stärke dazu, einer Frau die man liebt, ihre Fantasien ausleben zu lassen mit jemand anderem.“ Klaus schaute mich an und fragte woher ich das alles wüsste. Ich sagte ihm dass ich mal eine Sklavin hatte und daher sehr genau wüsste, wie weit man gehen dürfte, so wäre es dann kein Problem. Er schaute mich an und fragte mich: “Was kann ich machen, dass ich eventuell mal ihr Meister werde?“ Ich sagte ihm dass man das nicht lernen könnte, dafür würde man erzogen. “Wenn ich mir jemanden aussuchen könnte, wer ihr Meister werden soll, wärst du in der engeren Wahl!“ Dabei schmunzelte er. Ich bedankte mich und sagte ihm dass ich eine tolle Frau hätte und SM der Vergangenheit angehörte. Dabei merkte ich dass ich mich selber soeben belogen hatte. Er sagte noch mal danke und ging. Da sah ich Katja die mit Anja redete. Als sie sah dass ich kam schaute Katja mich an und bedankte sich, dass es nicht zum letzten gekommen war und zu meiner Frau sagte sie: “Sie haben einen tollen Mann!“

Dann ging sie zu Klaus und redete mit ihm. Anja fragte ob wir gehen wollten und ich nickte. Wir riefen laut noch mal “Tschüß“ und gingen zum Parkplatz wo uns Bernd nachgelaufen kam. Wir schauten ihn beide an und er sagte: “Ich glaube du hast mich vor einer großen Dummheit bewahrt!“ Ich schlug ihm auf die Schulter: “Dafür sind Freunde da!“ Er nickte, gab mir die Hand und meiner Anja einen Abschiedskuss auf die Wange. Dann fuhren wir nach Hause. Als wir beide im Bad waren sagte Anja: “Jetzt weiß ich dass du ein guter Meister gewesen sein musst.“ Ich hatte als ich Anja kennen gelernt haben, gleich davon erzählt, nicht alles, aber doch einiges. Ich schaute sie an und sie sagte: “Als Katja sich geoutet hatte, hatte ich erst das Gefühl wir würden gleich Gruppensex machen, doch was ich dann erlebt habe war sehr aufregend. Ich möchte mit dir schlafen, denn es hat mich doch auch angemacht.“ Dabei huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. “Aber bitte sanft!“ Ich schaute sie an: “Das werden wir gleich machen!“ Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zu unserem Bett. Im Bett erlebten wir uns beide neu. “Solch guten Sex hatten wir lange nicht mehr“, bekam ich von Anja zu hören. Als wir uns danach aneinander kuschelten, sprachen wir noch mal über den Abend. Wobei sie auch noch mal nach meiner Ex-Sklavin fragte. Doch ich sagte ihr dass diese Geschichte sicher in meinem Herzen aufbewahrt würde. Sie akzeptierte es und sagte, dass sie Katja bewundert hätte, als sie sich geoutet hatte.
“Ich hätte es nicht gemacht!“ “Es kann für eine Sklavin auch eine Erleichterung sein, sich jemanden anzuvertrauen.“ Anja schaute mich an: “Ja einem oder zwei Leuten, doch wir waren zwölf Leute und wie wird es mit ihrer Schwägerin weitergehen? Sie hat sie ja regelrecht vernascht.“ “Das kann man dem Alkohol zuschreiben ich glaube nicht dass Katja sich ihr noch mal hingeben wird!“ “Wie kommst du darauf?“ “Katja und ihr Bruder dieser Leo haben kein so gutes Verhältnis, doch Klaus und Cora wollen die beiden wieder vereinen.“ “Ihr Männer seid schon ein merkwürdiges Völkchen!“ Und sie lachte. Dann gab sie mir einen Kuss: “Aber darauf verzichten möchte ich auch nicht!“ Dann machten wir das Licht aus und schliefen ein. Ich fing sofort an zu träumen vom Tag und von Katja.
Zur gleichen Zeit bei Katja zu Hause

Klaus und Katja waren mit dem Taxi nach Hause gefahren. Beim Einsteigen sah Katja, dass es ein junger Mann war. Klaus stieg vorn ein und sie hinten. Sie überlegte nicht lange und hob ihr Kleid hoch, so dass sie auf dem kalten Plastik saß. Als der Taxifahrer in den Rückspiegel schaute, konnte er sofort ihre nackte rasierte Muschi sehen. Plötzlich rief Klaus: “Vorsicht das Schild!“ Da ging der Fahrer stark in die Eisen: “Entschuldi-gung, war eben abgelenkt!“ Klaus schaute Katja an und lächelte, denn jetzt sah er was der Taxifahrer von ihr zu sehen bekommen hatte. Am Ziel bezahlte Klaus und stieg aus. Katja ging zur Scheibe des Fahrers und klopfte an. Er kurbelte die Scheibe runter: “Mein Mann sagte ich solle ihnen als kleines Trinkgeld noch mal meine Muschi zeigen!“ Dann hob sie ihr Kleid und er bekam noch mal einen Superblick auf alles. Der Taxifahrer rief ihr noch was nach, doch sie hörte es nicht mehr. Da es in der Wohnung sehr warm war, öffnete Katja erst mal die Fenster, dann ging sie auf den Balkon. Da es dunkel war öffnete sie ihr Kleid und ließ es auf den Boden gleiten. Sie schaute nach unten und sah dass das Taxi immer noch in der Straße stand und sie glaubte zu sehen, dass sich der Wagen bewegte. Klaus kam auch auf den Balkon und stellte sich hinter Katja. Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf ihren Nacken. Da Klaus nichts sagte fragte sie ihn, wie ihm der Abend gefallen hätte. “Willst du eine ehrliche Antwort?“ “Ja, bitte!“ “Ich habe noch nie so einen Hammer in der Hose gehabt. Ich war auch noch niemals so stolz, mit dir verheiratet zu sein.“

Katja schaute ihn an: “Hat es dich nicht gestört, dass ich mich deiner Schwester hingegeben habe?“ “Nein es hat mich angemacht, dass meine Schwester den gleichen Geschmack hat. Ich teile sonst nicht gern mit ihr.“ Katja lächelte und auch Klaus musste schmunzeln. “Wovor ich aber Angst habe ist Montag im Büro, es waren schließlich meine Arbeitskollegen dabei und deine Chefin war auch noch da.“ Katja drehte sich zu ihm um und streichelte ihm über die Wange. “Es ist mir so egal was Sonja am Montag sagen wird. Soll sie mich raus-schmeißen, dann suche ich mir eben was anderes.“ Klaus nickte: “Ja, genau so machen wir es!“ Katja schaute Klaus an. “Wir?“ “Ja, sollte es bei mir so sein werde ich mir auch was anderes suchen.“ Dann fragte Klaus: “Was hat dein Meister dir noch untersagt?“ Sie schaute ihn an und sagte: “Es war bisher nur der Slip den ich nicht tragen darf. Aber es ist auch erst achtzehn Stunden her, dass ich eine Sklavin geworden bin.“ Klaus wollte dann noch mal alles genau hören wie sie ihn kennen gelernt hatte und so erzählte sie es ihm noch mal genauer. Zwischendurch holte er eine Flasche Wein und gab ihr ein Glas. Klaus betrachtete Katja und fragte dann: “Wann hast du dich eigentlich rasiert?“ “Es war mir heute Morgen danach und es war gut so, denn wenn mein Meister mich gesehen hätte mit dem Bären, da hätte er wahrscheinlich jedes Haar einzeln raus gerissen.“ “Warum denn das?“ “Eine Sklavin hat kein Recht dort Haare zu haben. Wenn der Meister seine Sklavin mal dort berühren oder lecken möchte, soll er ja schließlich nicht auf Haaren kauen. Dort werden vermutlich sehr lange keine Haare mehr wachsen.“ Klaus nickte: “Damit kann ich leben!“

Dann kam eine Frage die ihr den Magen zusammen zog. “Wie gefiel dir eigentlich mein Kollege wie hieß er noch?“ Katja wollte gerade ’Meister’ sagen, doch dann sagte sie: “Ich glaube er heißt Frank!“ “Ja genau! Er scheint nett zu sein und er hat eine schöne Frau.“ Klaus fragte sie, ob es wehgetan hätte als Anja ihr die Klammer an den Warzen befestigt hatte. “Nein, es hat nicht wehgetan. Schatz, es heißt auch nicht Warzen sondern das sind meine Sklaven Nippel“, und dann zeigte sie auf ihre Muschi, “das ist eine Sklavenfotze.“ Er schaute sie an: “Man lernt nie aus!“ Sie fragte ihn, warum er es wissen wollte mit Frank. “Er war der einzige der im richtigen Moment das ganze beendet hat. Ich war nicht in der Lage!“ Und er schaute dabei zu Boden. Katja strich ihm über den Kopf und sagte: “Ja, ich hätte mich gerne bei ihm bedankt. Denn das was Bernd vorhatte mag ich nicht.“ Klaus fragte, ob sie sich auch vorstellen könnte, mit ihm zu schlafen. “Wenn er mich genommen hätte, hätte er mich glücklich gemacht. Denn er hat mich ja erst dazu gebracht, mich nackt auszuziehen.“ “Ich habe kurz mit ihm gesprochen und er sagte er hatte mal eine Sklavin.“ Katja schaute Klaus an und fragte: “Seine Frau?“ “Nein, es muss die Frau davor gewesen sein.“ Katja sagte: “Vielleicht werde ich mich mal mit ihm treffen und ihn ein bisschen was zum Thema devot fragen?“ Katja merkte dass der Wein ihr jetzt zu Kopfe stieg und setzte sich bei Klaus auf den Schoß, begann ihn zu küssen und öffnete ihm seine Hose. Klaus stand kurz auf zog seine Hose runter und setzte sich wieder… Katja auch, aber diesmal auf seinen harten Schwanz.

Leise flüsterte sie ihm ins Ohr. “Du hast lange genug gelitten.“ So trieben es die beiden auf dem Balkon und als beide einen Höhepunkt hatten, sahen sie, dass der Nachbarsjunge auf dem Balkon stand und ihnen zugesehen hatte. Katja begrüßte ihn und fragte: “Was machst du denn so früh auf dem Balkon Tim?“
Er wurde rot: “Ihr wart so laut!“ “Wir werden jetzt leise sein!“ Beide standen auf und gingen in ihr Schlafzimmer, von dort ins Bad und unter die Dusche Nach dem Duschen trockneten sich beide ab. Katja überlegte kurz, dann fragte sie Klaus: “Da ich hier keine Haare mehr haben darf, möchte ich dich bitten ob du mich regelmäßig rasieren könntest?“ “Natürlich, das mache ich gern!“ Im Bett sagte Klaus dann: “Ich glaube es wird eine total verrückte Zeit werden.“ Klaus war kurze Zeit später tief eingeschlafen, Katja war noch viel zu aufgewühlt, als dass sie schlafen konnte. Der Tag lief noch mal vor ihren Augen ab, bis zu dem Moment wo sie vom Motorrad stieg. Und da fiel ihr ein: ’Ich sollte meinem Meister doch meine E-Mail Adresse übersenden und ihm noch mal über den Tag berichten.’ Katja schaute auf Klaus der friedlich schlief und so stand sie noch mal auf, ging ins Zimmer wo der Computer stand und begann eine neue E-Mail Adresse fertig zu machen. Als das geklappt hatte, fing sie an zu schreiben. Es begann mit: “Sehr geehrter Meister, hier meine Email Adresse und nun zum ersten Tag im Leben ihrer Sklavin Katja…!“
Teil 8
Die Mail

“Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie von mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der Sklavin Katja: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich das Gefühl, es würde ein besonderer Tag. Als ich geduscht hatte und mich eincremte gefielen mir meine Schamhaare nicht mehr. Ich wollte mich verändern, so griff ich ohne zu überlegen nach dem Rasierer von Klaus und entfernte die Haare. Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in die Stadt brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte Muschi denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete ich dann Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst: ’Was ist das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte den ich nicht mehr erleben möchte?’ Als ich vor einem Cafe stand, ging ich rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip merkte ich plötzlich eine Nässe die ich lange nicht mehr hatte. Die Kellnerin sagte etwas zu Ihnen und da standen Sie an meinem Tisch, ich war nicht in der Lage Ihnen in die Augen zu sehen. Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie mich an und fragten mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im Unterbewusstsein wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere waren die Brennnesseln und dann das Bad im See. Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch entwendet haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe.“

“Der nächste Höhepunkt für mich war, als Sie auf der Gartenparty erschienen und mein Mann Sie mir als einen Arbeitskollegen vorstellte und mir sofort wieder zeigten, dass ich nicht mehr so leben kann wie bisher. Jetzt waren Sie dieser jemand der bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam mich meinem Mann anvertraut. Da ich plötzlich eine große Leere vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr still und ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich mit dem Satz: “Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste dass du eines Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein anderer.“ Ich erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. “Ich will nicht mit meinem Meister leben sondern unter ihm meine Neigung ausleben.“ Er schaute mich an und fragte mich: “Dann willst du mich nicht verlassen?“ “Nein, Klaus ich möchte nur die Möglichkeit bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt habe.“ Er gab mir einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas ändert möge ich es ihm sagen. Auf der Party hatte ich dann einen nicht für möglich gehaltenen Schritt gemacht, als Sie sagten ich solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora bemerkte dass ich keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat war etwas neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in dieser Sekunde bei Kati aus dem Cafe, für mich war sie es, die mich fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal bedanken, dass Sie mich heute so geführt haben und auch beschützt (Bernd mit dem Gürtel) haben.“

“Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dass Sie mich bitte weiter Ausbilden zu einer perfekten Sklavin. Hiermit widerrufe ich das Codewort. Es wird keines mehr geben. Mein Körper steht Ihnen ab sofort vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der Hoffnung dass ich diese Bitte als Sklavin überhaupt aussprechen darf. Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und sie wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich Ihnen die Mail, Ihre Sklavin Katja!“
Beschaulicher Tag

Durch den Geruch von frischem Kaffee wurde Katja geweckt und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass Klaus Frühstück gemacht hatte. Er kam zu ihr ins Bett und sie unterhielten sich. “Was wäre wohl passiert wenn Frank nicht eingegriffen hätte?“ Katja schaute ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und erklärte ihm. “Ich bin selber in der Lage das Ende zu bestimmen und wenn Frank es nicht gemacht hätte, so hätte ich es Bernd gesagt.“ Da klingelte das Telefon. Klaus meldete sich, es war Leo der fragte ob Cora und er vorbeikommen könnten. Klaus schaute zu Katja, die kurz überlegte und sagte, sie könnten in einer Stunde vorbeikommen.
Klaus sagte es ihnen und kam wieder ins Bett. Katja schaute Klaus an: “Du hast mir die Möglichkeit gegeben dass ich es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche stehen.“ Nach einer Stunde kamen Cora und Leo. Leo lächelte Katja an und begrüßte Klaus. Cora nahm sie in den Arm, konnte es aber nicht lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen: “Du trägst ja einen Slip!“ Dann begrüßte sie auch Klaus und alle gingen ins Wohnzimmer. Katja holte noch schnell den Kaffee und setzte sich dann bei Klaus auf die Lehne. Als alle Kaffee in ihren Tassen hatten, schaute Katja zu den beiden. Da Cora lächelte, aber nichts sagte, ergriff Katja das Wort. “Ich möchte mich für den schönen Abend bedanken, auch bei euch. Doch ich möchte jetzt etwas klarstellen.“ Alle beide bekamen große Ohren. “Ich bin keine Hure sondern eine einfache Frau die etwas ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es zulässt. Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was ich nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung stehen soll.“ Dabei schaute sie Cora an, die sofort wusste dass sie gemeint war. “Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen und Spaß haben, aber eben keinen Sex.“ Leo wollte etwas sagen doch Cora fiel ihm ins Wort. “Sorry, Katja, wenn ich zuviel erwartet habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so scharf wie lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch akzeptieren wir das was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns weiter sehen werden.“ Klaus und Katja nickten und so waren die Fronten geklärt.

Nach kurzer Zeit verließen die beiden dann Klaus und Katja wieder. Auch ich wurde mit einem Frühstück geweckt von meiner Frau. Nach dem Frühstück im Bett musste sich meine Frau beeilen, da sie zur Arbeit musste. Ich ging an meinen Computer, um zu sehen ob Katja schon gemailt hatte. ’Zwei Mails erhalten’ erschien auf dem Bildschirm. Als ich sie aufrief sah ich, dass eine von Bernd und eine von Katja war, ich überlegte kurz welche ich zuerst lesen sollte. Doch ich war zu gespannt auf die Mail von Katja, so rief ich sie zuerst auf. Nachdem ich sie gelesen hatte war ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schloss die Mail und öffnete die von Bernd. Er schrieb noch mal wie leid es ihm täte und ob ich mit zum Fußball mitkäme. Doch ich hatte keine Lust und rief ihn an. Danach setzte ich mit wieder an meinen Computer und las noch mal die Mail von Katja. Da sie um weitere Verhaltensregeln bat überlegte ich kurz und schrieb ihre dann folgende Mail. “Hallo Sklavin, wie ich aus der Mail entnahm, bittest Du um weitere Behandlung von deinem Meister. Doch bevor ich mich entscheide, möchte ich dass Du mir diesen Fragebogen bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück sendest. Bevor Du anfängst wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte dass Du ab sofort wenn du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir sprichst immer nackt bis. Frage 1: Wo kann ich Dich erreichen sämtliche Telefon-nummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest Du und wie viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was Du auf keinen Fall machen möchtest…?“

So folgte Frage auf Frage bis zur fünfundzwanzigsten Frage. “Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus, denn wenn Du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde Dir aufgrund dieses Fragebogens Aufträge erteilen die Du zu erledigen hast.“ Dann sandte ich die Mail an Katja. Als ich um 16 Uhr meinen Computer wieder anstellte war die Antwort von Katja bereits seit zwei Stunden in meiner Mailbox. Sie schrieb mir, dass sie Klaus die Mail von mir gezeigt hatte und er es gut fand dass sie nur noch nackt mit mir in Kontakt treten dürfte. Sie hatte alles sehr genau aufgelistet. So überlegte ich kurz und schrieb ihr dann, dass sie nur drei Kleidungs-stücke tragen dürfte morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gälte. Ich würde mich bei ihr melden. “Gezeichnet, dein Meister!“
Montagmorgen

Katja wurde früh wach, sie war zu aufgeregt. ’Nur drei Teile, da blieb ja nicht viel Auswahl.’ Als Klaus das hörte, sagte er: “Dann musst du wohl barfuss gehen!“ Und er schmunzelte. Doch Katja hatte sich entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen, was sie sich für besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die roten Pumps fertig war sie. Vor dem Spiegel schaute sie sich noch mal an und bückte sich um zu sehen, ob man was sah. Dann ging sie zu Klaus in die Küche. Er schaute von der Morgenzeitung auf und war sprachlos. Da er nichts sagte, fragte Katja ihn ob es so ginge. Klaus nickte: “Du hast die Aufgabe gut gelöst.“ Klaus überlegte ob er Katja sagen sollte, dass er, da er saß ihr unter den Rock sehen konnte, doch dann sagte er sich: ’Nein, Katja hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.’ Als Klaus aufstand und zur Haustür ging, nahm sie sein Gesicht in die Hand und erinnerte ihn an das gemeinsame Versprechen. “Wenn irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes.“ Klaus nickte, gab ihr einen Kuss und ging. Katja schaute auf die Uhr: ’Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!’ Schnell nahm sie ihre Sachen für den Tag und rannte so schnell es ging zur Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten wurden, wackelten bei jedem Schritt, den sie machte, wild und her. Das Reiben der Nippel am dünnen Stoff ihres Kleides, ließ diese nach kurzer Zeit bereits steif werden. Aber egal, sie musste den Bus noch erreichen, sonst käme sie zu spät zur Arbeit. Im letzten Moment erreichte Katja ziemlich atemlos den Bus.

’Geschafft’, dachte sie und schaute sich im Bus nach einem Sitzplatz um. Da sah sie noch einen freien Platz gegenüber einem zeitunglesenden Mann. Katja ging hin und wollte sich gerade setzen, da senkte ich meine Zeitung und ich sah dass Katja völlig überrascht war. "Guten Morgen, Meister", sagte sie und hob ihren Rock an und setzte sich, mir gegenüber wie es sich für eine Sklavin gehörte, hin.
Mit nacktem Po saß sie auf dem kühler Polster. Katja bemerkte, dass ihr Sommerkleid doch ziemlich kurz war und presste ihre Beine etwas zusammen, damit nicht jeder zwischen die Beine sehen und ihr nacktes Geschlecht erblicken konnte. Doch sofort wanderte meine Hand in Richtung ihrer Knie und sie wusste, was ich erwartete. Sie öffnete ihre Beine wieder. Doch ich glitt weiter mit der Hand Richtung Muschi und als ich sie erreicht hatte, drang ich mit einem Finger in sie ein. Ich sah ihre Erregung, aber ich merkte auch, dass sie alles um sich rum vergessen hatte, im vollen Bus, obwohl ich genau wusste, dass jetzt viele Augen auf ihr ruhten. Es war für Katja beschämend, demütigend, aber es war genau dieses Gefühl, das sie erregte, wenn ich sie so benutzte und sie so vorgeführt wurde. Als ich merkte dass sie gleich einen Höhepunkt bekäme, zog ich den Finger aus ihrer nassen Muschi und hielt ihn ihr vor den Mund. Katja öffnete ihren Mund, saugte meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen Schwanz einsaugen und leckte mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab. Dann waren wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie stand auf und wollte aussteigen. Ich fasste nach ihrem Arm und fragte: "Ab wann bist du alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagte sie, "da muss meine Chefin zu einer Besprechung." Und sie stieg schnell aus. Als der Bus anfuhr bemerkte ich dass Katja draußen an der Haltestelle noch stand, sie hob noch mal ganz kurz ihren Rock an und präsentierte mir ihr kahl rasiertes Geschlecht und ging dann. Katja betrat das Büro, ihre Chefin blickte sie an und sagte: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht etwas zu dünn?"

"Nein", sagte Katja, "es ist doch schön warm draußen und es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen, Chefin!" Und sie biss sich schnell bei den letzten Worten auf die Zunge. Sonja schaute sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie meinen? Aber mir soll es egal sein, mich stört es nicht, solange sie ihre Arbeit ordentlich machen." Da betrat ein junger Mann mit einer Rose das Büro und sagte: "Ich habe hier eine Rose für Katja…!" "Das bin ich", sagte Katja und nahm die Rose und einem kleinen Brief entgegen. Katja öffnete den Brief und las ihn. Danach schaute sie Sonja an. “Ist er von ihrem Meister?“ fragte Sonja. "Ja, Chefin, sie waren ja am Wochenende da!“ Dann gab Katja Sonja den Brief. Sonja begann den Brief zu lesen und schaute immer wieder zu Katja, die sich auf ihren Stuhl gesetzt hatte. Dann nickte sie. Sonja ging zu ihrem Schreibtisch. Sie sagte: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann bewegen sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre! Du hast den Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein Auge auf dich habe und ich kann es nicht leugnen, es gefällt mir. Da ich auch dominant bin, werde ich bestimmt viel Spaß mit dir haben. Den Vertrag den dein Meister von mir will, werde ich dir nachher geben. Oder besser du wirst ihn mir schreiben Du hast ja gelesen was dein Meister in dem Brief lesen möchte.“ Katja nickte. Im Brief schrieb ihr Meister dass er sich freuen würde, wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich immer wie eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre Chefin in einer Mail an mich senden.

Diese Mail hätte sie ihrem Meister immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin hätte alle Freiheiten wie sie mit Katja umgehen wollte, mit einer Ausnahme, sie durfte Katja nicht bestrafen. Katja überlegte kurz und begann den Vertrag. Sie war überrascht wie einfach es doch jetzt war. Was hatte sie sich alles ausgedacht für den Fall das Sonja ihr kündigen würde und jetzt freute sie sich, den Vertrag für Sonja zu schreiben. Als er fertig war und sie den Vertrag Sonja gab, spürte sie dass sie feucht wurde und die Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus ließ sie unruhig werden. Sonja unterschrieb den Vertrag und gab ihn Katja. Sonja schaute Katja nach als sie zu ihrem Platz ging, doch Katja hob das Kleid an und setzte sich dann. ’Schade’, dachte Sonja, ’aber der Tag ist noch lang.’ Katja legte den Vertrag auf den Kopierer und sandte ihn dann als Mail an ihren Meister. Als ich ins Büro kam wartete Bernd bereits im Flur auf mich. Die Feier war das Gesprächsthema bei uns. Ich schaute Bernd an: “Und was wird erzählt?“ “Man hat heute Morgen Klaus abgefangen und ihm gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht so gut weggekommen, aber Klaus hat mich dann in Schutz genommen. Die Kollegen die nicht da waren wollen jetzt seine Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine Sklavin?“ Ich griff Bernd hart an den Arm und zog ihn in unser Büro. “Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich dich fallen.“ Bernd schaute mich an und sagte: “Von mir wird niemand was erfahren.“ Da die Telefone von mir und Bernd klingelten brachen wir das Gespräch ab.
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #4 am: Februar 19, 2011, 01:51:58 am »

Teil 9
Der Tag im Büro

Gegen Mittag schaute Katja zu Sonja und stellte fest, dass sie von ihr schon wieder beobachtet wurde. Doch Katja hatte sich fest vorgenommen nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu erhalten. Als das Telefon klingelte nahm sie den Hörer ab und meldete sich. Als sie meine Stimme hörte, spürte sie, dass sie langsam zwischen ihren Beinen nass wurde. Doch ich sagte ihr, dass sie mich mit Sonja verbinden sollte. Traurig stellte sie das Gespräch zu Sonja rüber. “Hallo Sonja“, sagte ich, “habe den Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige Details mir dir besprechen.“ “Hat meine Sklavin schon lange Ohren?“ fragte ich lachend. Sie lachte los und bestätigte mir die Frage mit: “Ja!“ Sonja fragte mich ob sie mich kennenlernen wird, ich erklärte ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich wäre. Katja wurde immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen konnte. Sonja legte auf und betrachtete sie schweigend. Katja spürte regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traute sich aber weiterhin nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu erkundigen.
In dieser knisternden Stille fragte Sonja plötzlich. “Kenne ich deinen Meister?“ “Nein, glaube ich nicht!“ Katja hoffte dass Sonja sie noch mehr fragen würde, doch sie verließ den Raum mit den Worten: “Ich mache Mittag und danach gehe ich gleich zu einer Besprechung!“ Als die Tür zu war ärgerte sich Katja, nicht nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hatte. Da sie immer noch erregt war, begann sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Muschi zu streicheln. Dabei war sie mit ihren Gedanken noch mal am Badesee. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, Sonja schaute herein, und konnte sofort sehen was Katja da trieb. “Du kleines Luder sollst dich nicht selbst befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst deinem Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte Strafe bitten.“ Katja schaute verlegen zu Boden und sagte ihr: “Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!“ Sonja schaute Katja an und sagte: “Wenn er es dir noch nicht verboten hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?“ Katja schaute Sonja an: “Ja, Herrin!“ Dann ging die Tür zu und sie war wieder allein. Als das Telefon klingelte ging Katja ran, in der Hoffnung dass es ihr Meister wäre, doch es war ein Kunde den sie schnell wieder abwimmeln konnte. Ihre Gedanken fingen an sich selbständig zu machen. ’Was wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen? Was ist mit Sonja, will sie mich auch abrichten? Werde ich vom Wichsen erzählen, oder behalte ich es für mich?’

Da klingelte wieder das Telefon. Es war Klaus, er fragte wie es ihr ginge, so ohne Slip. Katja lächelte und sagte ihm dass es ein voller Erfolg gewesen war. Dann erzählte sie ihm von der Busfahrt und hier vom Büro, das Sonja auf sie aufpassen sollte, ließ sie weg. Klaus erzählte kurz was in der Firma los war und wie die Kollegen ihn empfangen hatten. “Ich bin so heiß auf dich, würde dich jetzt gerne vernaschen, aber das geht ja leider nicht. Vielleicht gehe ich gleich mal kurz und besorge es mir selbst.“ Ohne zu überlegen sagte Katja zu ihm: “Bitte spare es dir für heute Abend auf, dann könnte ich es trinken.“ Klaus war so überrascht dass Katja fragen musste, ob er noch da wäre. “Darfst du es denn?“ “Mein Meister hat mir nicht verboten, mit meinem Mann zu schlafen, ich freue mich auf heute Abend!“ Und beide beendeten ihr Telefonat. Katja überlegte: ’Habe ich eben wirklich gesagt, er soll nicht wichsen ich will ihn trinken?’ Dann fiel ihr auch noch ein, was ihr Meister alles nicht gesagt haben soll. Doch die Angst vor einer möglichen Strafe, ließ sie wieder erregt werden. Katja überlegte wie man ihren Zustand am besten beschreiben konnte. ’Dauergeile Sklavin das ist glaube ich die passende Beschreibung!’ Da ging die Tür auf und Sonja kam zurück. Sie ging an ihren Schreibtisch und fing an zu telefonieren. Sonja schnippte mit dem Finger, zeigte auf ihr Kleid und deutete an es anzuheben. Katja stellte sich hin und hob dass Kleid. ’Hoffentlich kommt jetzt niemand!’ Doch Sonja machte ihr erneut ein Zeichen, sie solle mal zu ihr an den Schreibtisch kommen.

Katja hielt den Saum vom Rock aber weiter hoch so dass Sonja die ganze Zeit ihre Muschi sehen konnte. Als Katja vor ihr stand sagte sie ins Telefon: “Ja, sie ist nass sehr nass sogar!“ Und sie lachte. Dann konnte sich Katja wieder setzen wobei sie darauf achtete das Kleid anzuheben, wie es sich gehörte. Als Sonjas Telefon nach einiger Zeit klingelte und sie wieder nicht zuhören konnte was gesprochen wurde, wurde sie zusehends unruhiger. Aber auch spürte sie wieder dieses aufsteigende Gefühl geiler Nässe. Um 15 Uhr stand Sonja auf verließ den Raum und sagte dabei: “Ich komme heute nicht wieder!“ An der Tür drehte sie sich noch mal um und sagte: “Finger weg von der Muschi!“ Und sie ging lachend raus. ’Endlich ist sie weg’, dachte Katja. Sie ging zur Kaffeemaschine und holte sich einen Kaffee, als es an der Tür klopfte. “Ja, bitte?“ sagte sie und die Tür öffnete sich. Da Katja hinter der Tür stand, konnte sie nicht sehen wer da gekommen war, doch dann schloss sich dich Tür und sie sah ihren Meister dort in ihrem Büro stehen. Katja schaute sofort zu Boden und begrüßte mich mit: “Hallo Meister, schön dass sie mich hier besuchen!“ Ich schaute Katja an: “Ich möchte dass du ab sofort, wenn du mich begrüßt dein Rock oder Kleid hebst und mir zur Begrüßung deine nackte Muschi zeigst.“ Schnell griff sie zum Kleid, hob es an und begrüßte mich noch mal. “So ist es richtig. Berichte mir von deinem heutigen Tag hier im Büro?“ Katja überlegte: ’Was mag er schon wissen und was nicht?’ “Hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte ich sie, da Katja nicht gleich anfing zu erzählen.

Da sie sich nicht sicher war wie sie anfangen sollte bot sie mir zuerst einen Platz an, blieb aber selbst vor dem Stuhl wo ich Platz genommen hatte stehen. Katja erzählte alles was Sonja von ihr verlangt hatte und dass sie beim Wichsen von ihr erwischt wurde. Als Katja mir das erzählte, griff ich ihr unter das Kleid und fand eine geschwollene Muschi vor, welche soviel Nässe produziert hatte dass es ihr am Bein herunter lief. Nachdem Katja mir alles berichtet hatte, schaute ich sie an und sagte erst einmal nichts. Das machte sie unsicher, sie überlegte: ’Habe ich was vergessen oder habe ich was falsch gemacht?’ Doch ihr fiel nichts ein. So sagte ich ihr: “Das mit deiner Chefin ist so in Ordnung, ab sofort wirst du dich wie eine Sklavin hier im Büro bewegen.“ Katja nickte. Dann sagte ich ihr, dass sie sich ab morgen früh nicht mehr selbst berühren dürfte. Dass nur ich ihr Meister das Recht hätte sie zu ficken oder die Zustimmung gäbe, sich von einer anderen Person ficken zu lassen. “Außer du bittest mich darum. Wenn du dich trotzdem berühren oder ficken lässt und es kommt mir zu Ohren wird es eine empfindliche Strafe geben.“ “Danke, das ist zu gütig Meister“, sagte sie, “aber warum erst ab Morgen?“ “Du hast was deinem Mann versprochen und das sollst du auch einhalten können.“ Katja schaute mich kurz an und bedankte sich für meine Güte. Ich fragte Katja wo sie saß und arbeitete. Sie zeigte auf ihren Platz und ich fragte sie ob jetzt noch jemand käme, oder ob wir jetzt allein wären. “Wir werden nicht mehr gestört. Meine Chefin ist jetzt zu einer Besprechung und die wird nicht vor 20 Uhr zu Ende sein.“ “Gut“, sagte ich, “dann wirst du dich jetzt ausziehen und nur noch mit den Schuhen bekleidet hier weiter arbeiten.“
“Ich erwarte dass du später hier ohne Kleidung arbeiten wirst und es auch selber willst.“ Katja öffnete das Kleid und zog es aus. Ein Stossgebet seufzte sie aus: “Hoffentlich kommt keiner mehr!“ Ich hatte mich zu ihrem Platz bewegt und sah das Computer Terminal da stehen. Ich fragte sie, ob das ihr Computer wäre, sie nickte und jetzt sah Katja dass ich einen kleinen Karton bei mir hatte aus dem ich eine CD rausholte und in das Terminal steckte. Nun öffnete ich das Terminal, steckte eine Karte auf einen Platz am Bord, startete das Pogramm und installierte es auf ihrer Festplatte. Dann schloss ich das Terminal wieder und holte ein Kabel aus dem Karton um es an der Karte von außen anzuschließen. Katja schaute mir zu und merkte dass sie schon wieder feucht wurde. Sie überlegte zu fragen was ich da installierte und anschloss. Doch dann sah sie dass ich ihren Com-puter herunterfuhr und neu startete. Ich rief das Pogramm auf und gab Zahlen und Zeichen ein. Anschließend nahm ich eine Web-Kamera aus dem Karton und verband sie mit dem Kabel. Sofort konnte sich Katja selber auf ihrem Bildschirm sehen. Als ich in Katjas Gesicht sah, merkte ich dass sie sich freute, dass ihr Meister sie jetzt im Büro sehen konnte. Doch ich erklärte Katja was es mit der Kamera vorhatte. Ich sagte ihr, dass sie ab morgen jeden Tag um 9:30 Uhr dieses Pogramm aufrufen sollte. “Sobald du ein Bild hast, wirst du dir dein Kleid oder Rock hochheben so dass man deine Muschi sehen kann. Aus diesem Grund wirst du bis auf weiteres keine Hosen mehr im Büro tragen.“ Jetzt gab ich ihr zwei Gummibänder mit Klammern dran.

“Setz dich mal auf deinen Stuhl ich möchte die Kamera ausrichten.“ Nachdem sie saß befestigte ich die Kamera mit einem Saugnapf an der Unterseite ihres Schreibtisches. Katja schaute sich die Gummis an und dann wusste sie auch ohne weitere Anweisungen, was sie damit machen sollte. Sie streifte sie sich über ihre Beine nach oben, befestigt die Klammern je eine an jeder Schamlippe. Die ganze Zeit konnte Katja auf dem Bildschirm sehen was sie da machte. Als sie beide befestigt hatte, konnte Katja auf dem Bildschirm sehen wie ihre Lippen auseinandergezogen wurden und man jetzt auch sehr schön den Kitzler sehen konnte. Als sie die Beine etwas weiter spreizten wollte, stellte sie fest, dass es schmerzte da der Gummi nicht nachgab. Katja schaute mich an und fragte: “Ist das so richtig?“ “Ja, wenn du ab morgen das Programm aktiviert und kontrolliert hast schaltet du den Bildschirm aus und wirst dich exakt fünf Minuten streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das gleiche wirst du um 15 Uhr noch mal machen. Du wirst deine Chefin bitten, dass sie darauf achtet dass du nicht zum Höhepunkt kommst. Wenn doch darf sie sich eine Strafe für dich ausdenken.“ Ich befestigte das Kabel so dass man es nicht gleich sah und zeigte ihr wie man die Kamera befestigte und entfernte. Dann sagte ich ihr das Passwort für das Pogramm: “Südstern, damit kontrollierst du ob die Kamera auch richtig eingestellt ist. Ach was ich vergessen habe zu sagen, dieses Pogramm wird ins Internet übertragen und wer das Kennwort weiß kann dir zuschauen.“

Dabei lächelte ich und sagte ihr dass ich morgen um 9:30 Uhr online sein würde und ich eine gute Show erwartete. Ich schaute auf meine Uhr und sagte dass ich nun los müsste. “Viel Spaß beim letzten freien Sex mit Klaus!“ Katja schaute mich an und bedankte sich. Beim Rausgehen drehte ich mich nicht um, da ich auch so wusste, dass es Katja sehr anmachte was ich da von ihr verlangte. Katja stand immer noch am Schreibtisch und schaute mir nach. Als ich weg war, fiel ihr auf dass sie ja nackt an ihrem Schreibtisch stand. Doch es war ihr egal. Ihr gingen noch mal meine Worte durch den Kopf. ’Ich darf mich noch bis morgen früh selber streicheln.’ Katja schaute sich um und dann schoss ein Gedanke durch ihren Kopf. Katja ging zum Kopierer und legte ihre Brüste drauf und kopierte sie. Dann lächelte sie. Nun setzte sie sich auf den Kopierer. Wieder blitzte es, da fiel ihr Blick auf den Brieföffner ihrer Chefin mit dem dicken Knauf. Sie ging hin, nahm ihn in die Hand, betrachtete ihn und befeuchtete ihn mit ihrem Mund. Wie von Geisterhand rutschte er in Richtung ihrer Muschi und als er dort ankam schaute Katja zur Tür und stieß ihn sich in die Muschi und holte ihn wieder raus. Nach ein paar weiteren Stößen merkte Katja dass es ihr kam. Doch als sie ihn wieder aus ihrer Muschi ziehen wollte merkte sie dass ihr Muskel den Öffner festhielt. Es dauert fast zwei Minuten bis der Muskel sich entspannt hatte und Katja den Griff aus der Muschi ziehen konnte. Sie betrachtete sich und den Griff. Da er sehr nass war begann sie ihn abzulecken, legte ihn zurück und dachte: ’Das hätte Sonja bestimmt auch gerne mit mir gemacht.’ Katja schaute auf die Uhr, zog sich ihr Kleid an, packte ihre Sachen, als die Tür aufging.


Ein guter Kunde stand in der Tür und fragte nach Sonja. Katja sagte ihm dass sie einen Termin hätte und gab ihm einen Termin für Morgen 9:30 Uhr. Dabei musste sie an meine Worte denken was sie machen sollte und wer es kontrollieren sollte. Doch der Kunde war schon weg. Katja wurde plötzlich bewusst: ’Wenn der Kunde nur fünf Minuten früher gekommen wäre, hätte er eine geile Show sehen können. Aber vielleicht kann er morgen früh ja was sehen?’ Dabei musste Katja lächeln. Sie rief Klaus an und sagte ihm, dass sie pünktlich zu Hause wäre, er möge sich beeilen. Dann schloss sie ab und fuhr nach Hause.
Lady Sonja

Als Katja sich am nächsten Morgen fertig machte, fiel ihr ein dass vielleicht ihr Meister ja noch eine Mail geschickt haben könnte. Schnell ging sie an den Computer und rief ihre Mail Pogramm auf. Dort blinkte eine Nachricht vom mir. “Guten Morgen Sklavin, habe mit Deiner Chefin gesprochen wegen 9:30 und 15 Uhr. Sie ist begeistert. Ab sofort möchte sie wenn ihr allein seid mit Lady Sonja angesprochen werden. Sie war über alles informiert und wird mir über alles berichten.“
“Bin auf Deine Show heute sehr gespannt, erwarte eine absolut sauber rasierte Muschi vor der Kamera. Und denke dran, wenn Du beginnst wirst Du nur das Bild kontrollieren und dann den Bildschirm schließen. Ich will nicht dass Du durch das was Du siehst noch zusätzlich angeheizt wirst. Weitere Anweisungen folgen!“ Schnell löschte Katja die Mail und als sie an der Tür stand griff sie sich noch mal an ihre Muschi die schön nass war. Wieder musste sie laufen, um den Bus zu bekommen. Im Bus hob sie ihren Rock an, bevor sie sich auf das kalte Plastik setzte. Katja schaute raus und dachte gleich: ’Hoffentlich kommt der Kunde später!’ Punkt 8 Uhr betrat sie das Büro. Katja sah dass Sonja schon da war. Gerade wollte Katja wie jeden Tag einen “Guten Morgen“ wünschen, da fiel ihr ein, dass sie jetzt ja mit Lady Sonja angesprochen werden sollte. ’Oder riskiere ich es, um zu sehen, wie sie darauf reagiert wenn sie nicht mit Lady angesprochen wird?’ Doch Katja entschloss sich doch gleich richtig zu begrüßen. Also sagte sie: “Guten Morgen Lady Sonja!“ Sonja schaute Katja an und sagte: “Guten Morgen Sklavin! Du wirst ab sofort, wenn du das Büro betreten hast zu mir kommen und mir deine Rasur zeigen.“ Katja schaute sie an, ging zu ihr an den Schreibtisch, hob ihren Rock und zeigte ihr die rasierte Muschi. Katja wollte den Rock wieder senken, doch Sonja hielt die Hand fest und holte etwas aus ihrem Schreibtisch. Es war ein Wattebausch. Katja überlegte was sie damit wollte, doch Lady Sonja sagte ihr: “Wollen doch mal sehen wie gut du rasiert bist?“ Und sie strich mit der Watte über die rasierte Muschi. Als sie einmal darüber gestrichen hatte, sah Katja dass Watte an ihrer Muschi hing.

Da hörte sie auch schon: “Sklavin das nennst du rasiert, schau dir an wieviel Watte an deiner Muschi hängen geblieben ist.“ Katja schaute zu Boden und dachte: ’Klaus hat sich gestern Abend so viel Mühe gegeben und jetzt das.’ Aber jetzt wusste Katja, warum sie eine saubere Muschi haben sollte, so wie in der Mail beschrieben. Lady Sonja sagte ihr dass sie den Rock ausziehen und sich auf ihren Schreibtisch legen sollte. Als Lady Sonja sah dass sie was sagen wollte, schaute sie Katja sofort streng an und sagte: “Halte jetzt bloß deinen Sklavenmund sonst werde ich dich ohne Schaum rasieren.“ Sofort nickte Katja, denn sie konnte sich noch daran erinnern als sie mal keinen Schaum hatte und es ohne gemacht hatte. Wie ein Streuselkuchen sah ihre Muschi danach aus. Nachdem der Rock aus war legte Katja sich auf den Schreibtisch. Sonja ging zum Schrank und holte Schaum und Rasierer, sowie eine Schale mit Wasser. Dann begann sie Katja zu rasieren. Katja schaute Lady Sonja zu und bekam erklärt wie man sich rasierte um eine schöne glatte Sklavenmuschi zu erhalten. Dabei fiel Katjas Blick auf die Uhr, es waren noch siebzehn Minuten bis der Kunde käme. Doch sie spürte dass es sie anmachte was Lady Sonja da machte. ’Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie jetzt hier auf dem Schreibtisch ihrer Chefin liegt und die ihre Muschi rasiert, ihr Befehle erteilt, den hätte sie für verrückt erklärt.’ Katja wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn Lady Sonja schlug Katja auf die Muschi und sagte: “Du geiles Stück sollst dich nicht aufgeilen an der Rasur.“

Dann holte sie eine Flasche raus und nahm etwas von dem Inhalt auf ihre Hand. Katja dachte noch: ’Das wird doch nicht After Shave sein?’ Doch da brannte es auch schon auf ihrer Haut. Lady Sonja lachte sie aus: “Wenn du dich richtig rasiert hättest, wäre dir diese Erfahrung erspart geblieben. Aber ich glaube dass dir das gefallen hat.“ Obwohl es noch brannte merkte Katja dass es sie anmachte wie es kribbelte. “Zieh deinen Rock an und mach dich fertig es ist gleich 9:30 Uhr.“ Nachdem der Rock schnell angezogen war, ging sie schnell zu ihrem PC um die Kamera anzuschließen. Sie startete den Computer, rief das Programm auf, überprüfte das Bild und befestigte die Kamera unter ihrem Tisch. Als sie auf dem Bildschirm ein gutes Bild hatte und alles gut zu sehen war, bat sie Lady Sonja die Einstellung zu kontrollieren, welche prüfend auf ihren Bildschirm schaute und sagte dass es in Ordnung wäre. Da klopfte es und der Kunde kam rein. ’Mist’, dachte Katja, ’es ist erst 9:25 Uhr!’ Doch sie schloss den Bildschirm, da fiel ihr wieder ein, dass sie ja die Bänder mit den Klammern tragen sollte. Da der Kunde sich mit dem Rücken zu Katja gesetzt hatte, stellte sie sich noch einmal hin, hob den Rock und befestigte die Bänder und Klammern. Als sie diese zuschnappen ließ, spürte sie einen Schmerz und so kam ein Schmerzlaut aus ihrem Mund. Doch bevor sich der Kunde umgedreht hatte, saß Katja bereits wieder. Sie starrte auf die Uhr über die Tür und dann fiel der Zeiger auf die sechs. Sie hob ihren Rock höher und begann sich zu streicheln. Sie rechnete kurz: ’Bis 9 35 Uhr muss ich mich jetzt beherrschen!’

’Doch es ist auch etwas Schönes an dem Streicheln, ich mache es für meinen Meister und das ist das schönste. Ob er wohl vielen meine Adresse verraten hat?’ Katja hatte etwas nachgelassen mit dem Streicheln da sie nahe an einem Höhepunkt war, schon hörte sie von Sonja, dass sie gleichmäßiger arbeiten sollte. Jetzt wusste Katja, dass Lady Sonja sie auf ihrem Computer sehen konnte. Schon machte sie es gleichmäßiger doch der Erfolg war, dass Katja plötzlich einen Höhepunkt hatte. Sie schaute zu Sonja rüber die sich unterhielt. ’Hat sie es vielleicht nicht mitbekommen?’ So arbeitete Katja erstmal weiter, immer wieder schaute sie zu Sonja. Als der Kunde gegangen war kam sie zu ihr an den Schreibtisch. “Du kleine Sklavenschlampe, hatten wir nicht gesagt kein Höhepunkt. Das wird dir heute noch teuer zu stehen kommen.“ Nach fünfzehn Minuten bemerkte Katja, sie trug ja noch die Klammern und die Kamera war auch noch an. Gerade wollte sie die Klammern entfernen als Lady Sonja anfing zu husten, Katja schaute sie an und Sonja schüttelte den Kopf. “Sklavin die Kamera kannst du ausmachen, aber die Klammern bleiben.“ Katja ärgerte sich dass sie einen Höhepunkt hatte, hoffte aber auch dass sie ihrem Meister eine gute Show geboten hatte. ’Ob er sich meldet?’ Was Katja nicht wusste war, dass ich auch bereits um 9:20 Uhr ihre Seite aufgerufen hatte und als es um 9:25 Uhr endlich losging, begeistert sehen konnte wie gut die Bilder waren und wie schnell sie die Klammern befestigen konnte.
Als ich sah dass sie mit dem Streicheln nachließ, wollte ich zum Telefon greifen, doch da sah ich dass sie wieder richtig gut wichste. Also achtete Sonja darauf. Ich hatte das Bild vergrößert, weil ich sehen wollte ob sie einen Höhepunkt hatte. Ich wettete mit mir selber und gewann als ich sah wie sich ihre Muschi öffnete und schloss. ’Es war eine gute Show’, dachte ich, doch gleichzeitig war ich gespannt was Sonja mit ihr machen würde. Als die Bilder weiterliefen blieb ich dran um zu sehen was noch passierte. Ich sah dass aus ihrer Muschi weißer Schleim rauskam und auf ihren Sitz lief. Dann nach fünfzehn Minuten sah ich, dass sie die Klammern entfernen wollte, es dann aber ließ. Dafür wurde der Bildschirm aber schwarz und ich wusste dass sie die Klammern erst mal dran behalten musste. Lady Sonja bat Katja zu sich an den Schreibtisch. Als sie aufstand merkte sie wie diese ihre Muschi aufriss und so ging sie langsam zu ihr. Lady Sonja lächelte und sagte: “Nicht gerade angenehm was? Doch für den Höhepunkt denke ich wirst du auch gerne Klammern an deinen Nippeln haben?“ Und sie legte ihr drei Klammern auf den Tisch. Sofort erkannte Katja dass es die ihres Meisters waren. Sie öffnete ihre Bluse und begann sie an sich zu befestigen. “Oh was habe ich denn hier noch?“ Und zeigte auf das Glöckchen. Katja hob ihren Rock und befestigte die Klammer mit dem Glöckchen an ihrem Kitzler. Als Katja alles befestigt hatte holte Lady Sonja eine Sofortbildkamera und machte ein Foto von Sklavin Katja. “Lady Sonja soll ich mich für ein weiteres Foto ganz ausziehen?“

Lady Sonja nickte und so machte sie noch ein paar Fotos von Katja, diesmal nackt. Dann schickte sie Katja weg und fing an zu telefonieren. Katja überlegte mit wem sie telefonieren würde, doch es war ihr egal geworden, da sie jetzt wusste, dass sie ein Leben als Sklavin führen wollte. Als Lady Sonja zu Mittag ging durfte Katja die Klammern entfernen, was ihr, als das Blut zu den Stellen schoss einen erneuten Höhepunkt brachte. Doch Sonja war bereits aus der Tür und so genoss Katja ihn besonders. Nachmittags sagte Lady Sonja: “Es ist gleich 15 Uhr!“ Und schnell bereitete Katja alles vor und wartete dass der Zeiger auf die zwölf käme. Um 15 Uhr begann sie sich wieder zu streicheln.
Teil 10
15 Uhr

Punkt 15:00 Uhr begann Katja sich zu streicheln, wieder die gleiche Show wie am Morgen. Immer geiler werdend fiel es ihr immer schwerer, sich zu beherrschen. Sie keuchte, stöhnte und zitterte vor Geilheit. Aber diesmal gelang es ihr, den Höhepunkt zu vermeiden. Kurz, bevor es ihr kam, waren die fünf Minuten abgelaufen. Ruckartig zog sie die Finger von ihrem Kitzler, blieb aber zitternd vor Geilheit, noch einige Minuten lang in ihrem Stuhl sitzen, unterdrückte mit aller Gewalt ihren Höhepunkt. Katja war stolz auf sich, dass sie es diesmal geschafft hatte, den Anordnungen ihres Meisters Folge zu leisten. Aber Lady Sonja schien enttäuscht zu sein, dass sie ihren Höherpunkt unterdrücken konnte. Auch Katja spürte plötzlich eine Enttäuschung. ’Wie hätte mich Lady Sonja wohl bestraft?’ Katja begann sich die Klammern abzunehmen und merkte, dass sie feucht geworden war. Als das Blut in ihre Nippel und den Kitzler schoss, schmerzte es kurz, beruhigte sich aber ihrer Meinung leider viel zu schnell wieder. Kurz vor Feierabend, rief Lady Sonja Katja zu sich und befahl ihr, sich zu bücken, ihren Rock anzuheben und sich über den Schreibtisch zu legen. “Sklavin Katja du erhältst zehn Schläge auf deinen Hintern, für die schlechte Show die du eben geboten hast.“ Dann schlug Lady Sonja mit der flachen Hand zu. Die Schläge, nicht hart geschlagen, bewirkten aber ein Kribbeln bei Katja. Danach bedankte sie sich bei Lady Sonja für die empfangene Strafe und wurde mit den Worten, “morgen möchte ich nichts mehr zu beanstanden haben“, nach Hause geschickt.

Katja drehte sich noch einmal um, machte einen Knicks und sagte: “Lady Sonja ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen…!“ Vollkommen aufgewühlt fuhr sie nach Hause. Klaus erwartete sie bereits und wollte wissen wie ihr Tag war. Katja erzählte ihm alles und sah, wie sich seine Hose bei ihrer Erzählung immer mehr ausbeulte. Klaus stand auf, kam zu Katja und begann sie zu küssen, wollte mehr von ihr. Doch sie wies ihn ab. “Mein Meister hat mir verboten, dass ich mich ohne seine Erlaubnis von einem anderen ficken lassen darf!“ Und sie erzählte weiter dass es ihr strengstens untersagt wäre sich selbst zu berühren um ihre Lust zu stillen. Katja sah ihm seine Enttäuschung an. Aber da fiel ihr ein, dass er ihr nicht verboten hatte, jemand anderen zu befriedigen. ’Wenn ich Klaus mit dem Mund befriedige, so hat er mich ja nicht gefickt. Oder?’ ’Nein, nicht mit dem Mund!’ dachte sie weiter nach, ’denn dann fickt sein Schwanz mich ja trotzdem.’ So bot sie ihm an: “Klaus ich kann dir deinen Schwanz nur wichsen, bis es dir kommt!“ Klaus öffnete seine Hose und Katja begann ihn zu wichsen. Nur zu gerne hätte sie sich seinen Schwanz in ihren Mund und triefnasse Spalte einverleibt. ’Aber ich darf es nicht!’ Und so machte sie es Klaus mit der Hand, bis sein Saft heiß aus seinem zuckenden Schwanz auf ihren Körper spritzte. Denn von einem Verbot sich bespritzen zu lassen hatte ihr Meister nun ja nichts gesagt. Klaus gab ihr einen Kuss und bedankte sich. Nachdem beide zu Abend gegessen hatten ging Klaus noch zum Joggen. Katja setzte sich vor den PC und schrieb den Tagesbericht für ihren Meister.

Der Bericht endete mit den Worten: “Meister ich fühle mich unter Ihrer Hand als Ihre Sklavin sehr wohl, bin aber etwas traurig dass ich Sie heute nicht gesehen habe.“ An diesem Abend gingen beide früh zu Bett. Lange Zeit konnte Katja nicht einschlafen. Ihre innere Erregung und unermessliche Geilheit quälten sie sehr.
Immer wieder spielte sie mit dem Gedanken, sich von Klaus entgegen den Weisungen ihres Meisters durchficken zu lassen. Sie sah sich auf seinem heißen pochenden Glied reiten, wie er sie dann auf den Rücken warf, ihr seinen Phallus von vorne in die Möse trieb, sie nochmals drehte, um abschließend seinen Schwanz von hinten in ihre Möse zu rammen, dabei ordentlich zuritt, sie dabei mehrmals kommen ließ, bis auch er endlich seinen heißen Saft in ihre Muschi spritzte. Doch Katja beherrschte sich und wälzte sich nassgeschwitzt im Bett hin und her, während Klaus friedlich neben ihr schlief. Erst spät schlief auch sie ein und hörte am Morgen kaum den Wecker vor Müdigkeit.
Der Einkauf

Verschlafen ging sie ins Bad, machte sich wieder zurecht, rasierte sich diesmal noch sorgfältiger, um den Wattetest ihrer Chefin Lady Sonja diesmal zu bestehen. Als sie den Watte Test machte, kam Klaus ins Bad und sah was sie da machte. Wieder blieb ein bisschen Watte hängen. Schnell nahm Klaus den Rasierer und entfernte nun endgültig die Stoppeln. Nun blieb nichts mehr hängen. Er gab ihr einen Kuss auf ihre nun stoppelfreie Muschi und lächelte zufrieden. Katja überlegte was sie heute tragen würde und entschied sich für das weiße, eine handbreit über dem Knie endende Sommerkleid, dazu noch weiße Pumps und halterlose, weiße Strümpfe. Schnell schaute sie noch mal im PC nach ob eine Mail von ihrem Meister gekommen wäre. Als Katja die Mails aufrief war eine von ihrem Meister dabei. Doch da war auch eine von ihrer Schwägerin Cora. Sie fragte ob sie Lust hätte mit ihr zu einer Ausstellung zu gehen, da Leo nicht da wäre. Katja überlegte noch: ’Aber erst mal sehen was mein Meister von mir erwartet?’ Dann öffnete sie seine Mail. “Sklavin, mit Verwunderung nahm ich zur Kenntnis, dass Du nicht in der Lage bist eine einfache Aufgabe zu erledigen. Wie ich sehen konnte, hast Du Dir gestern um 9 30 Uhr doch einen Höhepunkt beschert. Dass Du Klaus einen abgewichst hast geht in Ordnung. Aber für Deinen Höhepunkt werde ich Dich heute Abend noch angemessen bestrafen. Wage es nicht noch einmal zu kommen. Ab sofort erwarte ich jeden Abend um 20Uhr von Dir einen Tages Bericht. Du wirst heute Abend um 20 Uhr an der Bushaltestelle stehen.“

“Du wirst eine schwarze Korsage, schwarze Strümpfe Schuhe und einen Mantel tragen. Lass Dir von Lady Sonja die Klammern mit der Glocke geben und trage sie. Von Dir Sklavin erwarte ich heute eine bessere Show als gestern. Dein Meister!“ Als sie das gelesen hatte war Katja den Tränen nah und dachte: ’Scheiß Geilheit, Scheiß Lust im Körper! Dabei hat mich Lady Sonja ja förmlich dazu gebracht.’ Mit einem Blick auf die Uhr stellte Katja fest dass es Zeit wurde, ein letzter Blick in den Spiegel… alles bestens. Doch als sie auf ihre Strümpfe schaute, fiel ihr die Mail ein, ’schwarze Strümpfe’, schnell noch mal ins Schlafzimmer und im Fach nachgeschaut. Ja, da lagen noch welche und die schwarzen Strapse die sie für den Fasching gekauft hatte. ’Dann brauche ich nur eine Korsage!’ Mit Glück erreicht Katja ihren Bus ins Büro. Als sie ausstieg wurde sie von einer Frau angesprochen. “Entschuldigung, dass ich sie anspreche aber ich habe da eine Frage?“ Katja schaute sie an: “Was kann ich denn für sie tun?“ “Ich weiß nicht wie ich anfangen soll?“ “Fragen sie einfach!“ “Gut sind sie eine O? Oder anders eine Sklavin?“ Diese Frage hatte sie nicht erwartet und so blickte Katja die Frau total überrascht an und sagte dann, ganz ruhig: “Ja… ich bin eine Sklavin! Warum fragen sie?“ “Ich fahre nun schon seit vier Wochen im selben Bus wie sie und als sie vor drei Tagen mit diesem Mann im Bus…!“ “Meinem Meister?“ “Ja, wie sie sich da präsentiert haben, das fand ich einfach erregend und geil und seit dem Tag hoffe ich immer dass ich sehen kann, wie sie sich setzen. Dabei kann ich ihre rasierte Muschi sehen.“

“Ich… nun ja… stehe auf Frauen und wollte sie fragen ob wir nicht mal?“ “Nein ich glaube nicht, dass mein Meister mir das erlauben würde.“ “Er könnte ja auch zusehen?“ “Ich glaube nicht“, dabei schaute Katja auf die Uhr, “ich muss ins Büro, kann ja meinen Meister mal fragen.“ Die unbekannte Frau wurde rot und sagte: “Du bist wunderschön, vielleicht hast du ja mal Lust einen Kaffee mit mir zu trinken. Würde gerne mal erfahren was eine Sklavin für Dienste machen muss?“ “Ja, vielleicht!“ Schnell eilte Katja in ihr Büro, ging zu Lady Sonja, stellte sich vor sie, machte einen Knicks und wünschte ihr einen guten Morgen. Dann hob sie ihr Kleid an und bat darum, die Rasur zu kontrollieren. Lady Sonja schaute auf und sagte: “Ich glaube das wird heute nicht notwendig sein.“ Katja war etwas enttäuscht und wollte das Kleid fallen lassen, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss. “Lady Sonja könnten sie mich wieder mit After Shave einreiben?“ Nun schaute sie Katja an, lächelte und holte die Flasche, nahm sich ein Tempo und träufelt etwas auf das Tuch. “Sklavin, dreh dich um“, sagte sie. Katja befolgte den Befehl und spürte das Tuch an ihrer Rosette und wie es mit dem Finger in ihren Po gedrückt wurde. Sie spürte wie es anfing zu brennen. Doch wieder war Katja überrascht wie es sie erregte was Lady Sonja da machte. “Dreh dich um!“ Diesmal nahm sie was in die Hand und rieb es ihr auf die Muschi, besonders intensiv am Kitzler. Lady Sonja merkte dass es Katja zu kommen schien. Als sie spürte dass es ihrer Sklavin immer stärker zu einem Höhepunkt trieb, griff sie ihr an die Nippel und drückte sie schmerzhaft zusammen. Und der beginnende Höhepunkt war plötzlich verschwunden.

Katja schaute enttäuscht auf Lady Sonja und ging zu ihrem Platz, schaute auf die Uhr und bereitete sich vor. “Schöne Strümpfe gefallen mir!“ “Danke, Lady Sonja!“ Punkt 9 30 Uhr begann sie ihre Morgenshow. Doch die Nachwirkungen des After Shave waren so stark dass sie nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kam. Gegen 11 Uhr erschien der Kunde von gestern. Da Lady Sonja nicht da war versuchte sie ihm zu helfen, doch Katja merkte dass er mehr wollte.
Sie wies ihn höflich darauf hin, dass sie kein Interesse hätte und es ihrer Chefin erzählen würde. Das brachte ihn zur Vernunft und er ging. ’Scheißkerle’, dachte sie, ’alle Schwanz gesteuert.’ Doch dabei musste sie selber schmunzeln und sagte zu sich selber. ’Ich bin doch auch schon selbst Schwanz gesteuert durch meine Lust und durch meinen Meister!’ Lady Soja fragte in der Mittagspause Katja, ob sie überhaupt eine schwarze Korsage besaß. “Nein, Lady Sonja ich wollte ich mir nachher noch eine besorgen.“ Lady Sonja überlegte kurz und sagte: “Wenn du um 15 Uhr fertig bist, werden wir beide eine kaufen gehen, ich möchte sicher gehen, dass du die richtige kaufst.“ Katja schaute überrascht zu Lady Sonja und fragte sich: ’Was gibt es denn da für Unterschiede?’ Doch nun rief Katja erst einmal bei Klaus an und teilte ihm mit, dass sie heute Abend erst spät zu Hause sein würde, da sie ihrem Meister zur Verfügung stehen müsste. Um 14:30 Uhr rief Cora an und fragte ob sie mitginge. “Leider nicht, habe heute Abend einen Termin mit meiner Chefin!“ Cora sagte, “schade“, und legte auf. Pünktlich 15 Uhr begann Katja sich zu streicheln. Dass sie heute Abend in der angeordneten Kleidung mit ihrem Meister und der Lady ausgehen würde erregt Katja sehr. Wieder schaffte sie es trotz der für sie erregenden Gedanken ihren Höhepunkt zu unterdrücken und baute die Kamera ab. Dabei kam ihr der Gedanke: ’Wie viele können sie beim Wichsen beobachten?’

Katja nahm sich vor ihren Meister bei Gelegenheit danach fragen. “Bist du soweit?“ fragte Lady Sonja. “Ja Lady ich bin bereit!“ Sie gingen gemeinsam aus dem Büro zu Lady Sonjas Auto. Sie schloss Katja die Beifahrerseite auf und da sah Katja, dass auf der Sitzfläche ein Dildo befestigt war. Sie schaute Lady Sonja überrascht an, doch darauf sagte diese zu ihr: “Beeile dich gefälligst Sklavin wir müssen los!“ So stieg Katja ein, hob das Kleid an und setzte sich auf den Dildo. Als er in ihre Muschi rutschte hatte sie das Gefühl, er käme oben aus dem Hals wieder raus. Doch ihr Muskel saugte sich immer mehr an dem Dildo fest. Lady Sonja stieg nun ein und sagte dass sie die ganze Zeit ihre Muschi sehen möchte wenn sie zu ihr schaute. So hob Katja das Kleid soweit an, das Lady Sonja den geforderten freien Blick hatte. Als sie an der ersten Ampel stehen blieb, stellte sich ein LKW rechts neben sie. Katja schaute zum Fahrer rauf und bemerkte seinen Blick. Lady Sonja wollte gerade sagen, dass sie ihm alles zeigen sollte, aber Katja hatte von allein gewusst was zu tun war. Sie spreizte ihre Beine und öffnete das Kleid um ihm auch ihre Brüste zu zeigen. Da sprang leider die Ampel auf Grün und er konnte nichts mehr sehen. Lady Sonja schaute zu Katja und sagte lobend mit einem Lächeln: “Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was für ein lüsternes und versautes geiles Luder du bist. Daher möchte ich dass du weiter bei mir arbeitest und erwarte von dir dass ich hier an dir noch viel Spaß haben werde. Doch ich erwarte auch, dass wenn irgendetwas ist, du dein Codewort sagst. Ich bin bereit dir für deine unterwürfige Zusage 100 € mehr zu bezahlen, wenn du mir weiter zur Verfügung stehst.“

Katja schaute Lady Sonja an und sagte ihr, dass sie sich freute und das Angebot gerne annähme, sofern es mit meinem Meister abgesprochen wäre. Lady Sonja nickte: “Ja, das wird es!“ Als Katja im Parkhaus den Wagen verlassen wollte, zeigte Lady Sonja auf den Sitz und fragte: “Sklavin willst du etwa so den Sitz verlassen?Huh?“ Katja schaute auf den Dildo der voller Schleim war. “Nein, Lady Sonja entschuldigen sie demütig meine Unachtsamkeit. Ich bitte sie dafür auch demütig um eine angemessene Bestrafung.“ Sie ging in die Knie, hob ihr Kleid an und begann den Dildo sauber zu lecken. “Das reicht jetzt“, sagte Lady Sonja, “über deine Bestrafung werde ich noch nachdenken. Dir dabei aber zugute halten, dass du auf dem Weg bist, eine gehorsame Sklavin zu werden. Und heute schon gute Ansätze auf der Fahrt hierhin gezeigt hast.“ Danach gingen sie in die Damenabteilung. Dort sahen beide sofort den Ständer mit Korsagen in vielen Farben. Katja suchte nach ihrer Größe und ging zu den Umkleidekabinen. Lady Sonja sagte ihr: “Ich erwarte dass du den Vorhang nicht schließt!“ Katja ging an ihr vorbei in die Umkleide. Es waren acht Kabinen, vier davon waren frei. Vor einer saß ein Mann und Katja hörte eine Frau sagen: “Dieter ich brauche den BH eine Nummer größer.“ So ging sie in die Kabine neben der Frau und zog sich das Kleid über den Kopf. Dieter stand wie angewurzelt da und schaute ihr zu. Katja legte die Korsage an und bat Dieter, ob er sie schnüren könnte. Dieter nickte und ging mit dem BH weg. Katja schaute ihm nach und da kam Lady Sonja die ihr die Korsage schnürte.

Sie befestigte die Bänder an den halterlosen Strümpfen und zeigte sich ihr. Da stürmte Dieter auch schon wieder zurück. Er gab den BH seiner Frau und starrte Katja an. “Gefalle ich ihnen?“ fragte sie Dieter, welcher nickte. Lady Sonja sah dass er eine Kamera dabei hatte und so fragte sie ihn ob er Katja fotografieren wollte. Er riss die Kamera aus dem Etui und begann zu knipsen. Da hörte Katja wie die Frau Dieter fragte: “Wie gefällt dir das?“ Er schaute kurz und ein “gut“ kam über seine Lippen. Lady Sonja machte Katja ein Zeichen, dass sie sich wieder umziehen sollte. Doch da sie die Verschnürung nicht selber öffnen konnte, flüsterte sie zu Dieter: “Könnten sie vielleicht?“ Und sie deutete auf die Verschnürung. Er nickte und öffnete diese. Als Katja auf seine Hose sah, bemerkte sie den Ständer und wusste was ihr Aussehen bei Dieter verursachte. So griff sie nach dem Ständer, was Dieter mit einem Stöhnen beantwortete. Nachdem Katja ihr Kleid angezogen hatte, sah sie, dass auf Dieters Hose ein Fleck war. Sie nahm die Korsage, schaute ihm noch mal in die Augen und ging zur Kasse. Lady Sonja sah sich noch etwas um, als sie hörten: “Was hast du denn nun schon wieder gemacht?“ Sie sahen beide die dicke Frau die auf Dieter einredete. Katja überlegte: ’Was wird er wohl mit den Bildern machen?’ Da kam Lady Sonja und gab ihr noch zwei Paar Strümpfe mit Strasssteinen an der Ferse. “Wir wollen doch nicht, dass du vielleicht mit einer Laufmasche rum läufst.“ Nachdem sie bezahlt hatten, gingen beide noch in ein Cafe, trinken etwas und dann brachte Lady Sonja Katja nach Hause. Vor der Haustür stieg sie aus, sah dass der Dildo wieder nass war, bückte sich und machte ihn sauber.
Ihr war es egal ob jetzt vielleicht Frau Meier von nebenan mit ihren Hund Gassi ging und alles sah. Lady Sonja gab ihr die Tüte und holte dann noch ein Päckchen raus. Sie gab es ihr und sagte: “Mach es erst auf, wenn du fertig bist zum Gehen.“ Dann fuhr Lady Sonja davon. Katja schaute auf das Päckchen und schüttelte es, es klapperte und war leicht. Sie schloss die Tür auf und ging rein. Der Anrufbeantworter blinkte und zeigte an, dass er mehrere Anrufe gespeichert hatte. Katja drückte auf den Knopf und hörte die Mailbox ab. Der erste Anruf war von Klaus, dass er noch mit einem Kollegen was trinken wäre. ’Auch gut’, dachte sie und wollte sich umdrehen, doch der zweite Anruf ließ sie auf der Stelle stehenbleiben und zurück zum Anrufbeantworter kommen. Es war die Stimme ihres Meisters zu hören. “Sklavin es hat mir gefallen, was du vorhin im Kaufhaus mit Dieter gemacht hast. Auch dass dich deine Nacktheit nicht mehr stört stimmt mich sehr froh. Ich freue mich auf heute Abend, dein Meister.“ Katja hörte sich diese Mitteilung noch dreimal an, kniete sich davor und küsste das Gerät. Sie dankte innerlich ihrem Meister und löschte die Nachricht. Sie fühlte plötzlich eine angenehme Wärme in sich aufsteigen, wollte die ganze Welt in Arm nehmen. ’Wo war mein Meister, wie und wo hat er mich gesehen? Wird er mir noch einen Höhepunkt schenken?’
Teil 11
Die Busfahrt

Katja machte sich schnell eine Scheibe Brot, da sie nicht wusste, ob sie was zu essen bekäme. Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest es war schon 19 Uhr. Schnell sprang sie unter die Dusche wusch und rasierte sich noch mal. Dann schnell noch geschminkt, als sie wieder auf die Uhr schaute, waren dreißig Minuten vergangen. ’So schnell war ich noch nie!’ Dabei lächelte sie, es war aber auch geil nicht zu wissen was gleich mit ihr passierte. Katja ging ins Schlafzimmer um die Korsage anzulegen und bemerkte: ’Die kann ich ja gar nicht ohne fremde Hilfe anziehen!’ Sie überlegte wen sie fragen konnte, doch die Zeit wurde immer knapper. So griff sie zu ihrem Bademantel und ging zum Nachbarn und klingelte. Keiner da! Da sie in einem Vier-Familienhaus wohnen gab es jetzt nur noch zwei Möglichkeiten. Da klopfte es an der Eingangstür. Katja schaute nach unten und sah einen Pizzaboten vor der Tür stehen. Sie überlegte nicht lange und öffnete ihm die Tür. Er schaute Katja an und wollte ihr die Pizza geben, doch Katja erklärte ihm, dass sie keine bestellt hätte. Da hörte er auch schon, wie die alte Frau Schröder rief: “Bitte in den ersten Stock!“ Er ging an ihr vorbei, schnell fragte sie ihn, ob er gleich bei einem Problem helfen könnte. Er lächelte und sagte: “Ja, geht es gleich los!“ Katja blieb in der Tür stehen und wartete bis er wieder da war. “Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte er. Katja schaute auf die Uhr, 19 45 Uhr. Jetzt musste es schnell gehen. “Also ich möchte meinen Mann überraschen mit diesem Teil!“ Und sie zeigte ihm die Korsage.

“Doch ich kann sie nicht allein schnüren, da die Schnürung auf dem Rücken ist.“ Er schaute sich Katja genau an und dann die Korsage: “Schönes Stück und was bekomme ich dafür?“ Katja überlegte wie alt er sein mochte, bestimmt erst achtzehn. “Du darfst mir zusehen wie ich mich fertig mache um meinen Mann zu überraschen!“ Jetzt öffnete Katja den Bademantel ganz und er sah dass sie keine Haare an der Muschi hatte. Sofort griff er nach den Bändern und begann sie zu schnüren. “Das reicht“, sagte Katja ihm. Er machte die Bänder an den Häkchen fest. Nun griff Katja nach den Strümpfen und befestigte den ersten. Er stand immer noch da und schaute ihr zu, als der erste Strumpf jetzt an den Bändern der Korsage befestigt war, sah Katja wie gut es ihr stand. Besonders als sie sah dass nicht nur Strasssteine an der Ferse waren, sondern auch eine Naht. Den zweiten Strumpf gab sie dem Pizzaboten der sich sofort vor Katja hinkniete und den Strumpf lang-sam an ihrem Bein hoch zog, dabei starrte er auf ihre Muschi. Als er fertig war, bedankte sie sich und sagte, er solle jetzt besser gehen, da ihr Mann sehr eifersüchtig wäre und Boxer. Das wirkte, er bedankte sich für die Show und schon war er weg. Katja griff nach dem Mantel und zog ihn an. Schnell schrieb sie noch Klaus dass es spät werden könnte, da sie zu ihrem Meister müsste. Als sie zum Schlüssel griff fiel ihr Blick auf das Päckchen. ’Wenn du fertig bis sollt du es öffnen’, hatte Lady Sonja gesagt. Schnell öffnete sie das Päckchen und schaute rein. Es lag ein Halsband mit einem Karabiner und für beide Arme und Beine Manschetten mit Ring drin, sowie ein Zettel: “Bitte trage diese Sachen heute Abend, denke an das Glöckchen.“

Katja fiel ein Stein vom Herzen. Das Glöckchen hätte sie vergessen. Schnell befestigte sie die Gegenstände, schaute sich noch mal im Spiegel an und freute sich, wie gut alles aussah. Dann ging es Richtung Bushaltestelle und als Katja sah, dass ich dort bereits wartete, begann sie zu laufen. Als ich Katja sah, freute ich mich umso mehr, als ich ihr Glöckchen hell klingeln hörte. Als sie vor mir stand schaute ich auf die Uhr. Gerade wollte sie sich für die Verspätung entschuldigen, doch ich sagte: “Punkt 20 Uhr wie befohlen!“ Da strahlte sie. Katja öffnete den Mantel und zeigte sich mir. Ich war begeistert. Dann sagte ich ihr: “Sklavin Katja ich möchte jetzt etwas mit dir besprechen wegen des heutigen Abends. Du weißt dass du eine Strafe wegen gestern verdient hast. Und um dienen geht es auch, da wir noch zu kurz zusammen sind und ich dich noch nicht einschätzen kann, spreche ich mit dir darüber. Ich erwarte sofort eine Antwort ohne Gegenfrage. Wenn du der Meinung bist dass du es nicht willst, werden sich unsere Wege gleich trennen.“ Ich sah dass sie Tränen in den Augen hatte. Und dann sagte sie: “Meister, egal was es ist ich habe volles Vertrauen zu ihnen und so ist meine Antwort: Verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt.“
Ich zog Katja zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nichts anderes hatte ich erwartet, doch ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich zu lösen. “Darf ich offen reden?“ fragte sie. “Ja“, sagte ich. “Meister, das was ich bis heute mit ihnen erlebe, werde ich nicht aufgeben für mein frühres Leben. Dafür macht mich das ganze zu sehr an.“ Da kam der Bus, ich nahm ihre Hände und befestigte sie am Halsband. Katja merkte dass der Mantel noch offen war und jeder sehen konnte, dass die Hände am Hals befestigt waren. Wir traten in den Bus und gingen in die Mitte des Busses. Dort blieben wir stehen. Es waren noch sechs Fahrgäste im Bus, als er anfuhr konnte Katja sich gerade so auf den Beinen halten. Katja schaute sich die anderen Fahrgäste im Bus an und sah die Frau von heute morgen in der letzten Reihe sitzen. Katja drückte ihren Körper vor, so dass sich der Mantel öffnete. Als die Frau sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, flüsterte Katja mir zu, das dort die Frau saß die sie heute Morgen angesprochen hatte. Ich ging zu ihr, als Katja auch in ihre Richtung geben wollte, sagte ich: “Bleib!“ Dann setzte ich mich zu ihr und sprach sie an. Sie schaute mich verlegen an und wollte etwas sagen, doch ich erzähle ihr, dass Katja mir alles erzählt hätte und ich fragte sie, ob sie Lust hätte mitzukommen. So könnte sie sich Katjas Leben mal anschauen. Ich sagte ihr aber auch gleich, dass sie keine Angst haben müsste, dass ich etwas von ihr wollte. Sie schaute zu Katja und sagte dann: “Eigentlich bin ich auf dem Weg zur Uni, dort ist eine Lesung über Frauen lieben Frauen.“

Ich schmunzelte und sagte: “Überlege es dir, es ist bestimmt interessant in der Uni, aber was ich ihr biete ist besser.“ Sie schaute Katja die ganze Zeit an, so fragte ich: “Soll sie zu uns kommen?“ Sie lief rot an und nickte. Ich winkte Katja jetzt zu uns. Sie blieb vor uns stehen. Da sie sich jetzt an der Haltestange festhalten musste, ging ihr Mantel richtig schön auf. Katja genoss den Blick der Frau und fragte dann: “Gefalle ich ihr?“ Sie nickte. Als ich sagte dass ich sie eingeladen hatte, mitzukommen um zu sehen was sie heute noch erleben würde, freute sich Katja, doch als sie hörte dass sie noch unschlüssig wäre, spreizte Katja ihre Beine und zeigte ihr das Glöckchen. Leise sagte die Frau: “Nein, meine Entscheidung ist gefallen. Aber bitte versprechen sie mir mich nicht anzufassen.“ “Das versprechen wir dir“, sagte Katja. Da kam die Haltestelle an der wir raus mussten. Alle drei stiegen wir aus. Wir gingen ein Stück die Straße entlang und blieben vor einem Haus stehen. “Hier ist es“ sagte ich. Beide schauten auf das Schild und lasen “Kunstschule“.
Die Ausstellung

Kaja schaute mich an, doch ich ging die Stufen hoch und beide folgten mir. Wir betraten die Schule und ich führte beide in den ersten Stock. Dort gingen wir den Gang entlang bis zu einer Tür. Dort stand ein großes Schild dran: “Willkommen zur Sonder-Ausstellung Devote Sklaven und Sklavinnen!“ Ich klopfte an die Tür, da noch geschlossen war. Nach einem Augenblick ging die Tür auf und Lady Sonja stand vor uns. “Hallo, schön dass ihr da seid“, sagte sie und schaute auf die Frau. “Hallo ich bin Gabi!“ Ich sagte woher wir sie kannten und dass ich sie eingeladen hätte, für den heutigen Abend als passiver Beobachter. Sonja gab ihr die Hand und dann mir. “So sah also der Meister von Katja aus, ich glaube ich kenne sie! Jetzt weiß ich es, das Gartenfest!“ Dabei schmunzelte sie: “Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin! Ich möchte mich auch noch bedanken dass sie mir ihre Sklavin für den heutigen Abend ausleihen.“ Als Katja das hörte, war sie glücklich, denn nun hatte sie zwei Leute denen sie dienen durfte. Wir betraten den Saal. Er war riesig groß und überall hingen Bilder und Fotos. Ich sagte zu Lady Sonja, sie solle sich schon mal um Katja kümmern, ich käme gleich dazu. Katja war von dem ganzen sehr angetan, die Bilder die sie sah empfindet sie als sehr erotisch. Sie war gespannt was hier passieren würde. Lady Sonja führte sie in einen Raum und löste die Hände von ihrem Hals. “Zieh den Mantel aus!“ Nachdem Katja nun nackt vor ihr stand, machte sie ihr ein Kompliment für ihr Aussehen. “Hat dein Meister dir gesagt was du hier machen sollst?“ fragte sie Katja, die schüttelte den Kopf.

Da schlug ihr Lady Sonja links und rechts eine runter und sagte: “Wenn du etwas gefragt wirst, hast du sofort zu antworten, hast du das verstanden?“ Schnell sagte Katja: “Ja, Lady Sonja ich werde ab sofort immer gleich antworten.“ “Das erwarte ich auch!“ Da betrat ich in den Raum und Sonja fragte was Katja schon wusste. “Nichts“, sagte ich lächelnd, “die Sklavin ist bereit alles zu machen, also erwarten wir es jetzt auch.“ Katja schaute zu mir und ich erkläre ihr, was sie machen sollte. “Du wirst heute Abend die Gäste bedienen mit Getränken, doch möchte ich dich nicht in Verlegenheit bringen, da du ja so servieren sollst.“ Katja schaute sich an und wusste jetzt: ’Nackt, nur mit dem was sie gerade anhat!’ Ich sagte zu Sonja: “Zeige ihr bitte mal die Masken.“ “Es werden heute mit dir ein Sklave und drei Sklavinnen für das Wohl der Gäste sorgen, da du die erste bist, darfst du dir die Maske aussuchen.“ Sonja zeigte ihr einen Pferdekopf, einen Hasenkopf, einen Hundekopf und einen Vogelkopf. Katja schaute sich die Köpfe kurz an und sagte dann: “Ich möchte als Hase ihnen dienen.“ “Das ist eine kluge Wahl“, sagte ich, “geh noch mal auf die Toilette und trinke noch mal was. Es wird für die nächsten vier Stunden das letzte Mal sein.“ Sonja zeigte ihr das WC. Katja dachte: ’Was wird er gleich machen?’ Als sie sich abwischte merkte sie wie feucht sie diese Ungewissheit machte. Als Katja zurückkam, stand eine nackte Frau neben uns und suchte sich gerade ihre Maske aus. “Den Hasen“, sagte sie. Katja wollte aufschreien, doch da hörte sie Lady Sonja sagen: “Die ist schon an eine andere Sklavin vergeben.“

Dann sah sie Katja und bat sie zu uns. Als Lady Sonja nach dem Hasenkopf griff, bat ich sie dass ich Katja vorbereiten würde. Sie schaute mich böse an, doch dann kümmerte sie sich um die andere nackte Sklavin.
Ich erklärte Katja jetzt, dass ich ihren Mund verschließen würde, da sie nur dienen sollte und nicht sprechen. Ich holte ein Tapeband raus, riss ein Stück ab und hielt es ihr hin. Katja ging einen Schritt vor und legte ihren Mund auf das Tape. Dann schaute sie mich an und ich konnte in ihren Augen lesen, dass es ihr nichts ausmachte, da sie glücklich war. So befestigte ich die Maske an ihr. Ihr gesamtes Gesicht wurde durch die Maske verdeckt. Nun trat ich hinter sie und sagte ihr sie solle sich nach vorne auf den Tisch legen. Dann spürte sie dass ich Öl auf ihren Hintern laufen ließ und das Öl in ihren Arsch und Muschi massierte. “Entspanne dich“, sagte ich. Katja freute sich schon da sie glaubte dass ich sie jetzt auf dem Tisch nähme. Doch ich setzte einen Dildo an ihre Rosette und drückte ihn leicht in sie rein. Katja zog scharf die Luft durch die Nase und ärgerte sich darüber, weil sie glaubte ihr Meister würde ihr Lust schenken. Katja merkte, dass sich der Muskel langsam an den Dildo gewöhnte. Durch das seichte rein und raus hatte er sich richtig in Katja vorgearbeitet, ohne dass sie Schmerzen hatte. Als er die richtige Position hatte hörte ich auf und ließ den Dildo in ihrem Hintern stecken. Katja spürte dass er vorn plötzlich dicker wurde, da sie nichts sagen konnte, ließ sie ihren Kopf nach hinten schnellen. Als ich das sah, hörte ich auf mit dem Pumpen und zog Katja langsam vom Tisch, so dass sie nun stehen konnte. Sie schaute mich durch die Maske an und ich nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem Spiegel. Dann zeigte ich ihr, was ich da gemacht hatte.

Als Katja es sah war sie glücklich, denn sie hatte jetzt einen Stummelschwanz der an ihrem Hintern befestigt war. Sie drehte sich und betrachtete das gesamte Werk: ’Wie gut sie als Hase aussieht!’ Von Klaus wusste sie, dass er den Playboy las und dort solche Hasen waren, doch Katja fühlte sich noch hübscher als diese Bilder. Katja schaute mich an und griff zu einem Zettel und Stift. Dann schrieb sie: “Meister, bitte machen sie ein Foto von mir!“ Und sie hielt mir den Zettel hin, ich las ihn und sagte ihr dass Bilder gemacht würden. Ich führte Katja nach draußen, weil es jetzt eng geworden war in dem Raum, da die anderen Sklaven jetzt auch gekommen waren. Als wir in die Galerie zurückkamen, stand Lady Sonja und Gabi da und unterhielten sich. Katja ging zu ihnen und zeigte sich stolz. Gabi schrie ein lautes “wow“ raus und hielt sich schnell eine Hand vor den Mund. Sonja sagte: “Sklavin Katja, du siehst bezaubernd aus.“ Katja machte einen Knicks. Gabi schaute Katja an und wunderte sich warum sie nichts sagte. Ich erklärte es ihr. Sie ging zu Katja hin und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Leise flüsterte sie: “Ich glaube ich würde auch mit dir tauschen, wollen wir nicht tauschen?“ Schnell schüttelte Katja mit dem Kopf. Gabi fing an zu lachen und sagte laut: “Ich freue mich dass ich mitgekommen bin. Ich könnte einen Sekt vertragen!“ Das war Katjas Zeichen! Schnell ging sie in die Küche, holte ein Tablett mit Sekt, kam zu uns und reichte jedem ein Glas. Ich erhob mein Glas und sprach einen Tost auf meine Sklavin und die Ausstellung aus. Lady Sonja griff zu einer Glocke und rief: “Wir haben ab jetzt Einlass!“

“Bitte alle auf eure Plätze!“ Katja ging mit dem Tablett zum Eingang, wo bereits eine Sklavin stand. Es war das Pferd. Als sie sich umdrehte sah sie, dass an ihrem Hintern ein Pferdeschwanz hing. Katja ärgerte sich, dass sie nur einen Stummel am Hintern hatte. Doch dann sah sie wieder nach vorn und dachte: ’Sie muss Zaumzeug tragen, das gefällt mir nicht.’ So begrüßten die beiden die ersten Gäste die sich alle über das tolle Aussehen freuten und gleich auch Fotos machten. Schnell liefen die beiden immer wenn das Tablett leer war in die Küche und holten neuen Sekt. Dass sie einen Dildo trugen merkten beide bereits nicht mehr. Da kamen neue Gäste die Treppe rauf und Katja wurde auf einmal schlecht: ’Das ist doch…?’ ’Ja, wer kommt denn nun die Treppe rauf???’
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #5 am: Februar 19, 2011, 01:52:44 am »

Teil 12

Katja sah wie Cora und eine Frau die Treppe hochkamen. Sie nahmen sich ein Glas Sekt beim Pferd und gingen in den Raum. Katja fiel ein Stein vom Herzen, dass Cora sie nicht erkannt hatte, obwohl sie sie an-schaute und was zur Frau sagte. Alle neuen Gäste wurden noch mal begrüßt und es kam der Hinweis, dass die Sklaven bitte nicht berührt werden dürften, da sie nur für das Wohl der Gäste da wären. Katja drehte sich Richtung Tür, da sie gerade das leises Klingeln eines Glöckchens hörte. Da es aber nicht ihr eigenes war, musste jemand anderes auch so ein Glöckchen tragen. Vor Katja standen die Kellnerin Kati und eine junge Frau, die einen kurzen Rock anhatte und wenn sie sich nicht gerade bewegte konnte man sehen dass sie ein Glöckchen trug. Kati sah Katja an und überlegte, doch sie ging dann mit der Frau weiter. Katja schaute sich nach mir um ob sie mich sehen könnte, damit sie mich auf Cora aufmerksam machen könnte. Sie sah dass Cora mich entdeckt hatte und mir auf die Schulter klopfte und mich ansprach. Zur Begleiterin sagte Cora: “Darf ich dir einen Bekannten vorstellen. Das ist Frank!“ Ich schaute Cora und die Frau an und sagte überrascht: “Hallo was treibt dich denn hier her?“ “Habe von einer Bekannten gehört dass heute hier die Ausstellung ist und wollte sie mir mal ansehen.“ “Nach dem Gartenfest kein Wunder“, lächelte ich sie an. Sie wurde rot und ich legte nach: “Wie geht es der, wie hieß sie noch?“ “Katja?“ “Ja, genau?“ “Die hatte leider keine Zeit sonst wäre sie bestimmt mitgekommen.“ “Schade“, sagte ich, wünschte ihnen einen schönen Abend und ließ sie stehen.

Ich ging zu Sonja und sprach mit ihr. Dann ging Sonja weg und kam mit einer Gerte wieder. Sonja ging zu Katja und gab ihr einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern und schimpfte mit ihr, sie solle nicht träumen sondern den Gästen Sekt servieren. Katja spürte den Schlag immer noch auf ihrem Hintern, da schaute Sonja in Richtung Cora die etwas zu ihrer Begleitung gesagt hatte.
“Willst du mit ihr tauschen?“ fragte sie Cora, die sofort rot wurde und den Kopf schüttelte. Doch Sonja ging zu ihr hin und blieb vor ihr stehen. “Wirst du mich mal nicht so anglotzen?“ sagte Sonja jetzt scharf zu Cora, die sofort auf den Boden schaute. “So ist es besser!“ Sonja nahm die Gerte und führte die Spitze der Gerte über die Brust von Cora die einen Schritt zurück machte. “Kennen wir uns nicht?“ fragte sie Cora, die schnell den Kopf schüttelte. Cora drehte sich plötzlich um und ging mit der Frau fluchtartig zum Ausgang. Den anderen Gästen, schien es gefallen zu haben, denn plötzlich war sie von ein paar Männern und Frauen umringt. Katja hatte gesehen, was Lady Sonja mit Cora gemacht hatte und freute sich dass Cora ging. Katja spürte dass jemand hinter ihr stand, doch sie drehte sich nicht um. Ich flüsterte ihr zu, dass Sonja den Auftrag hatte, Cora aus dem Raum zu schaffen. “Dass sie dir eine überziehen musste, war leider nicht zu vermeiden.“ Katja nickte und in ihr war ein Gefühl der Geborgenheit. Wie Sonja ihr den Schlag versetzt hatte, wollte sie noch alles hinschmeißen, doch jetzt war es einfach nur noch schön. Da kam Kati zu mir und begrüßte mich. Sie schaute zum Hasen und sagte: “Wau, jetzt weiß ich woher ich die Muschi kenne. Ich vergesse nämlich nur selten eine.“ Ich schaute zu der Frau neben Kati. “Das ist Lisa meine Sklavin“, stellte Kati sie mir vor. Zu Lisa sagte sie: “So muss eine Sklavin aussehen und die Schläge hinnehmen und nicht wie du Pute. Hol mir einen Orangensaft“, sagte Kati zu Lisa, die sofort loslief und so hörte ich das Glöckchen.

Kati schmunzelte und sagte: “Ja, das Glöckchen hat es mir angetan. Aber noch mehr macht mich deine Sklavin Katja an! Wie lang kennt ihr euch?“ “Seit Samstag bei dir im Cafe!“ “Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es auch versucht.“ Da kam Lisa zurück und reichte Kati ihren O-Saft. Kati schaute Katja an und fragte: “Darf sie nichts sagen oder hast du ihr die Lippen zugeklebt?“ “Sie ist getaped!“ Kati schaute auf Lisa und sagte ihr: “Ich glaube ich werde dich auch mal so zur Schau stellen.“ Lisa schaute zu Boden und sagte: “Wenn es meine Herrin möchte werde ich mich so zur Schau stellen.“ Ich nahm Kati beiseite und besprach etwas mit ihr. Lisa schaute Katja an und fragte sie, ob sie glücklich wäre. Katja nickte, hörte dann Sonja rufen, dass sie sich um die Gäste kümmern sollte. Schnell ging Katja zu Sonja und bediente die nächsten zwei Stunden durch. Lang-sam wurde es leerer. Ich schaute mich nach Katja um und sah dass sie dabei war Gläser einzusammeln. Ich griff nach ihr, nahm sie an die Hand und wir gingen zur Küche. Dort drehte ich sie und stellte mich hinter sie. Ich flüsterte ihr zu, dass ich ihr etwas schenken wollte. Ich griff zu ihrem Stummelschwanz und drehte langsam am Schalter. Sofort fing er an zu brummen und zu vibrieren. Ich hielt Katja fest, denn ich merkte dass es ihr gleich kommen würde. So unterstützte ich den Höhepunkt noch etwas, indem ich den Kitzler zwischen meinen Fingern rieb. Nun war es um Katja geschehen, sie ließ sich nach hinten an meine Brust fallen und genoss den nicht enden wollenden Höhepunkt. Dann stellte ich den Dildo ab und holte ihn aus dem Hintern raus.

Katja schaute mich an und so nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Sie öffnete meine Hose und fing an ihn zu reiben, in ihren Augen konnte ich sehen dass sie mehr wollte. So sagte ich ihr, sie dürfte sich das Loch aussuchen wo er rein sollte. Sofort drehte sich Katja zum Tisch und legte ihren Bauch auf die Tischplatte und führte meinen Schwanz an ihren Hintern. Doch ich sagte: “Stopp!“ Sie schien enttäuscht zu sein, doch ich griff nur zum Öl, begann meinen Schwanz und ihr Poloch einzuölen. Dann stellte ich mich so hin dass ich direkt vor ihrem Hintern war, drang aber nicht in sie ein. “Wenn du es willst, musst du dich bewegen.“ Katja begann langsam sich am Schwanz zu reiben und dann ging sie etwas zurück und schon war ich im Hintern. Durch den Dildo war das Loch noch geöffnet, doch ich merkte, dass sie sich erst mal daran gewöhnen musste. Langsam begannen wir uns jetzt zu bewegen. Wir merkten nicht mal dass Sonja in die Küche gekommen war. Doch als sie sah was wir machten ging sie wieder. Ich hob Katja jetzt an und wir machten es im Stehen. So konnte ich an ihre Nippel und Muschi kommen, um sie zu reizen. Etwas fehlte mir und dann wusste ich es, ich griff zu ihrer Maske und nahm sie ihr ab. Dann löste ich vorsichtig das Tape und fragte sie, ob es ihr der Abend gefallen hätte. “Ja, Meister es ist der Traum den ich seit Tagen träume. Bitte benutzen sie auch noch die beiden anderen Löcher von mir.“ So holte ich den Schwanz aus dem Hintern und steckte ihn ihr in die Muschi. “Oh, bist du eng“, sagte ich ihr, “ja es fühlt sich super an.“

Dann spürte ich dass es mir kam und auch Katja schrie ihren Höhepunkt raus. Wir blieben beide noch einen Augenblick so zusammenstehen bis ich aus ihr rutschte. Katja ging vor mir in die Knie und begann mich sauber zu lecken. Dann schickte ich sie, sich sauber machen. Ich ging zu Sonja und sah dass wir die letzten waren. Ich fragte sie, warum sie nicht bescheid gesagt hätte. “Ich wollte euch nicht stören!“ Als Katja zurück war, holten wir unser Zeug und gingen zum Auto von Sonja. Da fiel mir auf: “Wo ist eigentlich Gabi?“ “Die ist vor einer Stunde gegangen, hat heute Morgen eine wichtige Klausur. Sie lässt euch beide grüßen und bedankt sich für den netten Abend.“ Sonja brachte erst mich und dann Katja nach Hause. Dort angekommen, stieg Katja aus, ging noch mal in die Knie und bedankte sich für den Abend: “Er wird mir unvergessen bleiben, Lady Sonja“, sagte Katja. “Es reicht wenn du heute erst um11 Uhr ins Büro kommst!“ Katja bedankte sich. “Es ist schön, dass ich jetzt auch eine Herrin habe.“ Sonja zog Katja zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann fuhr sie weg und sah dass Katja den Mantel geöffnet hatte und ihr nach winkte. Schnell ging Katja zur Haustür, leise schloss sie die Tür auf, bloß Klaus nicht wecken. Doch als sie auf den Anrufbeantworter schaute blinkte er. ’Hat mein Meister noch etwas drauf gesprochen?’ Als sie auf den Knopf drückte hörte sie Klaus der ihr mitteilte, dass er in der Firma war, da dort der Computer zusammengebrochen war. Er wünschte ihr eine gute Nacht. Katja zog sich aus, ging sich duschen und legte sich ins Bett, doch einschlafen konnte sie nicht.
Zu viele Bilder geisterten durch ihr Gehirn. ’Er muss ein Engel sein’, dachte sie, ’er schafft es immer wieder mich zu benutzen ohne dass ich das Gefühl habe benutzt zu werden.’ Dann fiel sie doch in einen tiefen Traum.
Verbotener Höhepunkt

Als ich am nächsten Tag zur Arbeit kam, stellte ich um 11 Uhr meinen Computer an um zu sehen wie Katja sich streichelte. Als sie fertig war wollte ich gerade abstellen, als Leo in den Raum kam und mich beschimpfte. Als ich ihn fragte, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen wäre, sagte er: “Du hast gestern Cora nicht geholfen, auf dieser Ausstellung.“ Ich schaute ihn an und bat ihn sich zu setzen, dann könnten wir reden. Leo erzählte mir was gestern war. Dann erklärte ich ihm, auf was für einer Ausstellung sie war und dass, wenn man plötzlich selber zur Zielscheibe wurde nicht sofort Hilfe rufen dürfte. Ich sagte ihm, als Cora Katja benutzte war es für sie in Ordnung. Jetzt als eine Herrin, Cora auf den Zahn fühlen wollte, war es nicht nach dem Geschmack seiner Frau. Wenn musste sie beide Seiten kennen und nicht nur die die ihr gefiel. Da schaute ich auf den Bildschirm und konnte sehen dass jemand Katja von hinten in ihre Muschi fickte. Da die Kamera genau auf ihre Muschi gerichtet war, sah es geil aus. Doch ich ärgerte mich dass sie so meine Befehle missbrauchte. Leo entschuldigte sich: “Das wusste ich nicht, du hast aber Recht was du da sagst.“ Dann stand er auf und verließ mein Büro. Jetzt sah ich dass Katja vor dem Mann kniete und ihm seinen Saft aus den Eiern holte. Ich schaltete den Bildschirm auf mein normales Bild und überlegte wie ich sie bestrafen würde. So rief ich bei Sonja an und teilte ihr mit dass Katja während ihrer Abwesenheit von jemand gefickt wurde. Ich gab ihr die Erlaubnis sie gleich vor Ort zu strafen. Dann arbeitete ich den Tag durch.

Abends fuhr ich nach Hause und musste beim Sex-Shop an der Ampel halten. Als ich ins Schaufenster sah, fiel mein Blick auf eine Puppe die wie echt aussah. Ich fuhr in eine Parklücke und ging zum Shop. Dann wusste ich wie ich Katja bestrafen würde. Ich ging in den Shop und sprach mit dem Verkäufer, er sagte mir, dass er auch der Besitzer wäre. Wir unterhielten uns und ich machte ihm einen Vorschlag. Er schaute mich mit großen Augen an und fragte mich wann ich es machen wollte. “Wenn sie nichts dagegen haben morgen von 18 Uhr bis wie lange sie wollen.“ “Wau, 18 Uhr schon, gut ich würde sagen, könnten wir bis 22 Uhr machen?“ “Abgemacht ich bin dann morgen um 17 45 Uhr hier.“ “Was kostet mich der Spaß?“ fragte er. Ich lachte und sagte: “Es soll eine Strafe sein. Wenn sie ihr etwas geben wollen schenken sie ihr was.“ So verließ ich den Shop und fuhr nach Hause. Dort schrieb ich Katja eine Mail: “Du wirst dich morgen abends um 17 30 Uhr vor dem Sex Shop in der Bahnhofstr. einfinden. Du wirst "nur" ein Sakko von deinen Mann tragen und Pumps. Dein Mann kann dich dort hinbringen und wird sich dann ins Cafe Rose gegenüber setzen. Teile mir noch mit, von wem du auf deinem Schreibtisch genommen wurdest.“ Dann machte ich mir einen gemütlichen Abend mit meiner Frau. Am Morgen schaute ich noch nach der Mail und es war eine von ihr da. Ich öffnete sie und las dass sie so geil war und es mit ihrem Mann gemacht hatte. Sie schrieb auch, dass sie zwanzig Schläge erhalten hatte, von Sonja, dass sie aber pünktlich dort sein würde. Da sie wusste dass sie einen Fehler gemacht hatte würde sie wie befohlen erscheinen. Klaus würde sie bringen, er war gespannt wer mein Meister wäre.

Ich schmunzelte und löschte die Mail. Dann ging ich zur Arbeit. Katja hatte eine schlechte Nacht, da sie sich geärgert hatte über sich selber, wie konnte sie vergessen die Kamera auszustellen. Aber auch über die Strafe von Lady Sonja die sehr schmerzhaft war und dann die Mail von ihrem Meister. ’Nur ein Sakko und Pumps und dann in der Feierabendzeit!’ Also ging sie zu Klaus und erzählte ihm, was ich ihr geschrieben hatte. Er schaute Katja an und sagte: “Das wollte ich nicht!“ Doch sie sagte ihm: “Klaus ich wollte es!“ Doch dann meldete sich das Teufelchen in ihr und sagte ihr: ’Du wolltest deinen Meister doch provozieren.’ Innerlich musste sie zustimmen: ’Ja das wollte sie!’ Am nächsten Tag war sie pünktlich an der Bushaltestelle und als der Bus kam stieg sie ein, wunderte sich aber dass Gabi stand und nicht saß. Katja schaute sie sich genauer an und dann bemerkte sie es. Gabi trug einen so kurzen Rock das man alles sehen konnte, wenn sie sich setzen würde. Sie stellte sich neben Gabi und begrüßte sie. Gabi wurde rot und hauchte: “Hallo Sklavin!“ Dann sprudelte es aus ihr raus. “Ich bin jetzt genau so wie du.“ Katja schaute sie an und Gabi drehte sich in ihre Richtung und hob ihren Mini an. Sie hatte keinen Slip an und war rasiert. “Oh“, sagte Katja, “so gehst du heute zur Uni?“ “Nein, das traue ich mich dann doch nicht. Habe einen langen Rock in der Tasche. Doch seit vorgestern ist etwas in mir passiert. Ich weiß jetzt dass es mir gefallen würde, eine Sklavin zu sein.“ Schnell kam: “Aber bei einer Frau!“ Katja machte den Vorschlag, dass sie mich ja mal fragen könnte wegen einer Herrin.

“Das würdest du tun?“ “Ja!“ Da kam schon Katjas Bushaltestelle, wo sie aussteigen musste. Als Katja ausgestiegen war drehte sie sich noch mal um und sah wie Gabi ihr noch mal die Muschi zeigte. Sie winkte und dachte: ’Mann lernt sie schnell, genau wie ich.’ Dann ging Katja ins Büro zu Sonja, zeigte sich ihr und arbeitete dann. Sie überlegte was ich mit ihr um 17 30Uhr vorhätte und ob Klaus pünktlich wäre.






Teil 13
Die Strafe

Katja war nicht richtig bei der Sache, so konnte sie sich aber um 9 und um 15 Uhr streicheln ohne zum Höhe-punkt zu kommen. In der Mittagspause rief sie bei Klaus an und bat ihn pünktlich bei ihr im Büro zu sein, was er versprach. Als die Bürouhr 17 Uhr zeigte wurde sie nervös, doch da kam Klaus. Katja zog sich schnell aus und ließ sich das Sakko von Klaus geben. Sie schaute zu Lady Sonja und an ihrem Gesichtsausdruck wusste sie, dass Sonja schon bekannt war was mit ihr heute passierte. Klaus war nicht wohl in seiner Haut, da sich Katja vor ihrer Chefin ausgezogen hatte und Sonja ihn ansprach ob es ihm wirklich gefiel was der andere mit seiner Frau machte. Klaus blieb stumm, da drängte Katja zum Aufbruch, sie hatten nur noch zehn Minuten Zeit. Klaus ging vor Katja die Treppen runter, so hatte er einen Blick auf ihren Körper, da sie das Sakko noch nicht geschlossen hatte. “Willst du wirklich so gehen?“ fragte er. Sie schloss die zwei Knöpfe. Beide traten aus dem Haus auf die Straße, wo Klaus geparkt hatte. Da Feierabendverkehr war, kamen sie nicht voran. So entschloss sich Katja auszusteigen und durch die Fußgängerzone zu gehen. Sie gab Klaus einen Kuss und war schon verschwunden zwischen den Leuten. So schnell es ging fuhr er ins Parkhaus um dann zum Cafe zu gehen. Ich sah Katja angelaufen kommen, wie sie sich zeigte gefiel mir. Da das Sakko tief ausgeschnitten war, konnte man sehen, dass sie keinen BH trug. Ich stand im Sex-Shop und wartete. Katja schaute auf die Uhr. Sie wurde langsam unruhig da es bereits nach 17:30 Uhr war und sie schon von einem Mann angesprochen worden war.

Sie war nervös und überlegte warum ich nicht da wäre, da ich ihr doch befohlen hatte, um 17:30 Uhr hier zu sein. Katja griff in die Jackentasche und holte ihr Handy raus um zu sehen ob eine SMS Meldung gekommen war, die sie vielleicht nicht gehört hatte. Ich gab dem Besitzer des Sex Shops einen Brief den er Katja geben sollte. Er schaute sich Katja erst mal an und war begeistert, was er sah. Der Besitzer blieb vor ihr stehen und fragte, ob sie die Sklavin Katja wäre. Katja starrte ihn an und ihr blieb das Herz fast stehen. Leise sagte sie: “Ja, das bin ich!“ “Dann habe ich hier einen Brief von deinem Meister für dich.“ Katja wollte danach greifen, doch er wollte, dass sie es beweisen sollte, dass sie eine Sklavin war und auch wie befohlen hier so erschienen war. Katja öffnete das Jackett und zeigte ihm, dass sie nackt und rasiert drunter war. Er gab ihr den Brief den sie aufriss und zu lesen begann. “Sklavin Katja, da Du mich betrogen hast, auch wenn es Dein Mann war, wirst Du mit dem Überbringer dieses Briefes in den Sex-Shop gehen. Dort wird er Dich nackt an das dort aufgestellte Andreaskreuz befestigen. Du wirst bis Geschäftsschluss an dem Kreuz bleiben und als lebendes Model dort stehen. Ich erwarte dass Du jeden Wunsch des Besitzers sofort ausführst als wenn er von mir kommt.“ Katja schaute den Mann an. “Ist alles in Ordnung?“ fragte er. Katja nickte und wollte das Jackett wieder schließen, doch dann sagte sie sich: ’Gleich bin ich sowieso nackt.’ So folgte Katja dem Mann in den Shop, es waren etwa zehn Leute im Laden, die sofort alle Katja anschauten.

Er ging mit ihr durch den Laden nach hinten und dort musste sie das Jackett ausziehen. Dann bekam sie an Arme und Beine je eine Manschette. Katja ging schnell noch mal aufs WC und erleichterte sich. Als sie wiederkam gab er ihr eine Maske für ihr Gesicht. Sofort kamen die Bilder von der Ausstellung wieder in ihr Gedächtnis, nur dass diesmal die Maske aus Leder war und an Mund und Augen Reißverschlüsse waren. Nachdem er ihr die Maske befestigt hatte machte er ihr die Reißverschlüsse zu so dass sie jetzt nichts mehr sehen und sagen konnte. Als er fertig war holte er mich und ich befestigte noch ein Halsband an ihrem Hals. Er gab mir eine Leine die ich am Halsband befestigte und daran zog. Katja überkam plötzlich ein Kribbeln und sie fühlte sich plötzlich frei aller Zwänge. Sie sagte sich: ’Egal was passiert, ich habe es verdient und ich weiß dass mein Meister auf mich aufpassen wird.’ Dabei kam ein Stoßgebet. ’Hoffentlich!’ Sie spürte dass an ihrem Halsband gezogen wurde, so ging sie vorsichtig los. Wieder kamen Erinnerungen als sie so im Parkhaus von ihrem Meister geführt wurde. ’Ob er mich gerade wieder führt?’ Ich hatte Katja zum Kreuz geführt und befestigte sie. Der Besitzer kam mit einer Sprühflasche und schaute mich fragend an. Ich nickte und so besprühte er Katja damit. Dann verrieben wir beide es auf ihrem Körper. Katja hatte den Geruch von Kokosnüssen in der Nase und dann wusste sie dass es Kokosöl war. Er ließ sich Zeit mit dem Einreiben und ich sah dass es Katja gefiel, wie er das Öl einmassierte, so griff ich zu ihren Nippeln und drückte sie zusammen, dass sie das schöne Gefühl verlor. Dann war auch er fertig.

Katja hörte die ganze Zeit Leute die sich über ihren Körper unterhielten und auch fragen, ob sie auch ein Stück einölen dürften. Der Besitzer bat um einen Moment Geduld, er würde gleich etwas zu diesem Event sagen. “Sehr geehrte Herren in meinem Geschäft, mir wurde dieses wunderschöne Model für den heutigen Abends angeboten und nun möchte ich sie ihnen anbieten. Wir haben hier einige Sachen die sie dem Model am Kreuz anziehen dürfen, wenn sie die Sachen für sie kaufen. Wir haben hier zwei Strümpfe mit Naht zu je 15 Euro pro Strumpf, dann haben wir einen Halter für die Stümpfe…!“ Und so zählte er einiges auf. “So wir beginnen jetzt mit dem Verkauf!“ Es dauerte einen Augenblick, dann wurde ihr das erste Teil angezogen, wobei sie immer wieder an Stellen berührt wurde, ohne dass dafür ein Grund bestand. Als das Zeug komplett verkauft war, fragten die Kunden ob man ihr auch Spielzeug kaufen könnte. Der Besitzer schaute mich an, ich ging zu ihm und erklärte ihm dass wir das gern machen könnten, aber er das Spielzeug raussuchen sollte und ich dann entscheiden würde.
Der Besitzer bat die Kunden um etwas Geduld da er erst das Spielzeug zusammensuchen müsste. Katja stand wie eine Eins und genoss es, was sie hörte, aber auch wie man sie angezogen hatte. Das Zeitgefühl hatte sie bereits verloren, doch es war ihr auch egal. Sie hörte die Stimme vom Besitzer, wieder zählte er auf was man ihr kaufen könnte und wie teuer. Einige Sachen sagten ihr nichts. Doch als er eine Analkette mit acht Kugeln aufrief wurde ihr doch etwas mulmig. “Für 55 Euro an den Herren da vorn verkauft“, hörte Katja, Sekunden später spürte sie wie etwas an ihre Rosette gedrückt wurde und reingeschoben wurde, dann die nächste bis alle acht Kugeln in ihrem Hintern verschwunden waren. Ab der dritten Kugel war es ein schönes Gefühl für Katja, da der Kunde sich Zeit ließ und auch mit dem Finger in ihre Muschi rutschte. Als nächstes waren Klammern dran. Schnell spürte sie dass sie so ausgeliefert immer dichter an einen Höhepunkt käme, ohne dass sie es wollte. Doch auch ich merkte was mit ihr war bekam sie plötzlich einen Schlag mit der Gerte über ihre Brüste geschlagen und dann auf die Muschi, was Katja wieder vom Höhepunkt weg brachte. “So liebe Kunden hier endet nun der Verkauf, die Sklavin ist fertig zur Ausstellung im Schaufenster. Wir möchten uns bei ihnen für den Besuch bedanken und dass sie sie neu ausgestattet haben.“ Katja glaubte erst was Falsches gehört zu haben, doch dann wurden die Manschetten vom Andreaskreuz gelöst und sie wurde zum Schaufenster geführt. Schnell verließen die Kunden den Laden und stellten sich vors Schaufenster um zu sehen was man jetzt mit Katja machte.

Katja spürte für einen Moment das Verlangen, das Codewort zu sagen, doch wie sollte sie es sagen der Mund war zu, dank eines Kunden der ihr einen Ball in den Mund stecken durfte. Ihr fiel die aussichtslose Lage in der sie war ein und sie hoffte nur dass ihr Meister da wäre und sah wie sie Buße tat. Was Katja nicht wusste war, dass ich die ganze Zeit meinen Spaß hatte, Katja zu sehen wie sie von den Kunden begrabscht wurde und ich es war der ihr die Gerte gab, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Im Schaufenster wurde Katja jetzt an Ketten befestigt so dass sie gespreizt dort stehen musste. Zur gleichen Zeit im Cafe Rose hatte Klaus schnell einen Fensterplatz gefunden und sich gesetzt. Als er die Bestellung aufgab, schaute er die Kellnerin an und bestellte schnell. Klaus ärgerte sich dass er Katja nicht doch bis zum Sex Shop gebracht hatte. Doch er hatte ihr versprochen, ihr nicht zu folgen und solange zu warten bis sie ihn anrief oder jemand mit ihm Kontakt aufnähme. So schaute er immer wieder auf die Uhr. Um 19 58 Uhr kam ein Mann ins Cafe und rief laut seinen Namen. Klaus gab dem Mann ein Zeichen und er kam an seinen Tisch. “Guten Abend ich bin von City Kurier und soll ihnen diesen Brief aushändigen.“ Er wollte danach greifen, doch der Kurier sagt, dass er noch bezahlt werden müsste. Schnell zückte Klaus seine Geldbörse und bezahlte den Kurier. Dann riss Klaus den Brief auf und begann zu lesen. “Hallo Klaus, da du verbotenerweise mit deiner Frau auf der Arbeit rumgemacht hast, muss du Katja meine Sklavin freikaufen. Komme bitte jetzt gleich zum Sex-Shop.“

Klaus drehte sich um und schaute aus dem Fenster, so dass er den Sex-Shop sehen konnte. Klaus konnte sehen dass Leute vor dem Fenster stehen und sah dass das Rollo hochgezogen wurde und eine Puppe an Ketten im Fenster stand. Der Hintergrund sah aus wie eine Folterkammer im Mittelalter. Er schaute wieder auf den Brief und las weiter: “Das ist keine Puppe, das ist meine Sklavin und deine Frau. Es liegt an dir wann sie aus dem Schaufenster genommen wird. Du kannst sie nur dadurch freikaufen, dass du dich vor die Scheibe stellst und dir einen runterholst. Wenn dein Saft an der Scheibe runterläuft wird sie erlöst. Solltest du es nicht schaffen, warten wir solange bis du es schaffst.“ Klaus rief nach der Kellnerin und bezahlte. Dann rannte er aus dem Cafe zum Schaufenster, was er sah machte ihn sprachlos. ’Dass ein Mensch sich so zur Schau stellen kann und dann noch seine eigene Frau!’ Er blieb einen Augenblick stehen und sah dass sie eine Maske trug. Als er das sah ging er wieder. Als ich sah dass Klaus ging, betrat ich das Schaufenster und sprach Katja an, in dem ich ihr sagte wo sie jetzt war und was nun folgen würde. Das ich aber auch stolz wäre, dass sie bis hier gegangen war. “Willst du etwas sagen?“ fragte ich Katja, doch sie schüttelte energisch ihren Kopf. Als ich das mit dem Abspritzen an die Scheibe sagte, wusste sie dass es sehr lange dauern würde, da er kein guter Spritzer war und bestimmt nicht in der Öffentlichkeit. Ich fühlte mal an ihrem Kitzler der hart und feucht war. Dann sagte ich ihr, dass ich ihr jetzt drei Minuten Zeit gäbe. “Dann will ich einen Höhepunkt sehen, bei dir.“

Katja nickte und ich begann den Kitzler zwischen meinen Fingern hin und herzurollen. Als ich die Klammer an ihren Brüsten öffnete und wieder zuschnappen ließ, spüre ich ihren Scheidenmuskel sich bewegen. So zog ich am Band und holte eine Kugel nach der anderen aus ihrem Hintern. Sofort bekam sie den nächsten Höhepunkt. Als ich mich umdrehte sah ich die lüsternen Männer die gerne mit mir getauscht hätten. Ich machte Katja die Reißverschlüsse von beiden Augen auf so dass sie jetzt wieder sehen konnte. Ihre Augen hatten wieder diesen Glanz den ich so gerne sah an ihr, da ich wusste dass es ihr gut ging.
Das Gespräch

Katja sah wie ich an ihrem Fenster vorbeiging. ’Er wird mich doch nicht hier lassen’, dachte sie und wollte rufen, doch sie konnte ja nicht sprechen. Als Katja sich an das Licht im Schaufenster gewöhnt hatte, konnte sie auch die Uhrzeit erkennen, auf der Uhr beim Cafe Rose. Es war bereits 20 30 Uhr. ’Hat es Klaus nicht geschafft oder kommt er nicht?’ Katja hatte plötzlich so viele Fragen, doch sie bekam keine beantwortet. Ich fand Klaus in der Kneipe um die Ecke. Nachdem zehn Minuten seit seiner Flucht vergangen waren, ging ich in die Kneipe und setzte mich an den Tresen. Klaus hatte sich in eine Ecke gesetzt und starrte vor sich hin.
Ich begann ein Gespräch mit dem Wirt, als Klaus neben mir stand und sagte: “Hallo Frank was machst du denn hier?“ Ich schaute ihn an und sagte dass ein Freund sich mit mir hier treffen wollte, er aber noch nicht da wäre. “Und du?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und fragte ob ich mich nicht zu ihm setzen wollte. “Ja“, sagte ich, “solange mein Freund noch nicht da ist.“ So setzten wir uns an seinen Tisch. Er schaute mich lange an, dann sagte er leise: “Ich habe Mist gemacht!“ “Hast du jemanden ermordet?“ fragte ich, er schüttelte den Kopf und sagte: “Nein, ich habe mit Katja geschlafen.“ “Das ist doch dein gutes Recht oder?“ Er nickte: “Im Prinzip ja, aber sie hat doch jetzt einen Meister und der hatte es verboten.“ “Ah“, sagte ich, “jetzt verstehe ich!“ Da ich ihn wieder nur anschaute, begann er zu erzählen. Wie Katja zu erscheinen hatte und dass sie jetzt im Sex-Shop als Puppe stand. “Wau“, sagte ich, “da hat er sie aber hart bestraft.“ Er nickte und flüsterte: “Jetzt es kommt noch härter. Der Meister will dass ich an die Scheibe wichse und es muss an die Scheibe spritzen.“ “Klaus wo liegt das Problem? Mach es doch!“ Er wurde rot und sagte: “Ich habe das lange nicht mehr gemacht und es stehen mindestens zehn Männer vor dem Fenster.“ “Hast du Angst zu versagen?“ fragte ich ihn und wieder kam ein Nicken. “Als ich eben am Shop war und sie da gesehen habe war ich fertig, ich wollte nur noch weg und sie nicht wiedersehen.“ “Warum?“ fragte ich ihn, “du hast ihr doch gesagt, sie soll es ausleben.“ “Ja, ich weiß, doch ich komme nicht mit dem klar was gerade passiert ist.“

“Trink noch einen und dann mach es an der Scheibe und geh dann, so kann sie wenigstens aus dem Laden.“ Er schaute mich an: “Und dann?“ “Wird sie bestimmt raus gelassen und du gehst nach Hause mit ihr.“ “Das kann ich nicht, könntest du sie nicht nach Hause bringen? Du hast sie doch schon einmal vor Schlimmeren bewahrt.“ Ich schaute ihn an. “Na gut, wenn du es willst, ich kann ja auch noch mal mit ihr reden.“ “Danke Frank, du bist ein wahrer Helfer in der Not!“ Er bestellte zwei doppelte Korn. Die Kellnerin brachte sie uns und stellte jedem ein Glas hin. Klaus setzte an und kippte ihn runter. Dann wollte er noch einen bestellen, doch ich reichte ihm mein Glas, er setzte an und kippte es auch runter. Doch er hob noch mal die Hand. Schnell sagte ich zu ihm er solle nicht zuviel trinken, so dass er noch träfe. Er schaute mich an und als die Kellnerin kam bezahlte er. Dann gingen wir zusammen zum Shop. Katja schaute wieder auf die Uhr, es war jetzt schon 22 05 Uhr: ’Wo bleibt Klaus bloß?’ Da standen Klaus und ich vor dem Fenster. Klaus schaute Katja an und konnte ihr in die Augen sehen. Klaus schaute nach rechts und links, öffnete schnell die Hose holte sein Glied raus und begann zu reiben. Dass ich neben ihm stand und noch vier andere störte ihn nicht. Er brauchte eine Minute und er spritzte gegen die Scheibe. Katja konnte von seinen Lippen lesen. “Frank bringt dich nach Hause, warte nicht.“ Dann drehte er sich um und ging. Ich ging ihm nach und fragte wo er hingehen wollte. “Ich werde zu Cora gehen und da schlafen. Bitte sag ihr, dass ich was getrunken habe und nicht so nach Haus will.“

Klaus hielt ein Taxi an und stieg ein. So ging ich zurück zum Sex-Shop wo Katja nicht mehr im Fenster stand. Ich klopfte und wurde gleich in den Laden gelassen. Katja schaute zu Boden. Der Besitzer gab ihr eine Tüte mit den Sachen die die Kunden ihr gekauft hatten. Er gab ihr auch noch einen 100 Euroschein und sagte: “Das ist ihr Anteil an dem Abend!“ Ich reichte ihr das Jackett und die Pumps. Schnell entfernte Katja das Spielzeug an ihr und zog sich ihre Sachen an. “Ich bin fertig Meister!“ kam leise von Katja. “Bedanke dich noch beim Besitzer“, sagte ich ihr. Sie ging vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus. Als ich das sah, wurde ich auch geil und sagte ihr sie solle sich auf den Verkaufstresen legen. Katja legte sich drauf und nun konnte ich in ihre nasse heiße Muschi eindringen und gleichzeitig lutschte sie dem Besitzer seinen Schwanz. Ich sagte ihr: “Ich erwarte, dass du gleichzeitig mit uns kommst und sein Sperma trinkst.“ “Ja, Meister“, kam es leise. Da sie aber schon überreizt war dauerte es nicht lange bis sie zum Höhepunkt kam. Doch da stöhnte der Besitzer auch bereits. So zog ich mich aus ihrer Muschi zurück und drehte sie um. Dann drang ich in ihren Hintern ein. Da ich ihn nicht besonders vorbereitet hatte tat es ihr weh. Aber gerade das machte ihr plötzlich unheimlichen Spaß. Dann spritzte ich in ihren Hintern. Sofort rutschte sie vom Tresen und nahm meinen Schwanz in den Mund und machte ihn sauber. Dann verließen wir den Laden. Der Besitzer sagte dass sie gerne wieder etwas Verbotenes machen könnte, er würde Katja gern noch mal ausstellen.

Ich sagte dass ich mir das überlegen würde und gab ihm die Hand. Katja fragte nach Klaus. “Er übernachtet heute woanders, er hatte dir am Fenster ja bereits geflüstert dass ich dich nach Hause bringe.“ Katja wollte die Knöpfe schließen doch ein “lass es so“, reichte. Wir gingen zu meinen Wagen und sie sagte mir, dass sie keinen Schlüssel für die Wohnung hätte. “Klaus hatte meine Tasche im Auto und jetzt war er weg.“ “Steig erst mal ein! Mir wird schon was einfallen.“ Während der Fahrt fragte ich Katja wie es ihr gefallen hätte. Sie war begeistert und erzählte mir dass sogar zwei Polizisten vor dem Schaufenster waren. Dann bog ich in eine kleine Seitenstraße…
Teil 14
Die Übernachtungsmöglichkeit

Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, nahm ich mein Handy in die Hand und wählte eine Nummer. “Wir sind da, du kannst sie abholen. Aber denke an dein Versprechen“, sagte ich und beendete das Gespräch. Zu Katja sagte ich: “Du wirst gleich von jemanden abgeholt!“
“Du darfst selber entscheiden was du möchtest und was nicht. Es liegt an dir, ob du Spaß hast oder nicht.“ Da sahen wir schon zwei Gestalten. Als sie an einer Laterne vorbeigingen, konnten wir sehen dass eine Person nackt war und an einer Leine geführt wurde. Die andere Person trug ein kurzes Kleid. Dann sah Katja, wer da kam. Es waren Karin und Lisa. Sie schaute mich an und bedankte sich, dass ich ihr eine Bleibe für heute Nacht vermittelt hatte. “Ich werde versuchen ihnen keine Schande zu machen.“ “Das weiß ich“, sagte ich und stieg aus. Ich öffnete Katja die Tür und sie stieg aus. Katja sah zu Boden und sagte: “Guten Abend, Lady Karin!“ “Guten Abend Sklavin Katja!“ Karin schaute auf Katja und erklärte ihr: “Als Sklavin wirst du genauso nackt zu uns gehen wie meine Sklavin Lisa!“ Sofort zog Katja sich die Jacke aus und legte sie ins Auto. Ich nahm Karin beiseite und sprach mit ihr. Dann drehte ich mich um und nahm Katjas Kopf in meine Hände und gab ihr einen Kuss auf die Mund. Ich flüsterte ihr noch ins Ohr, dass sie morgen Früh von Karin ein Top und einen Mini bekäme. “Du kannst ja nicht nur mit dem Sakko ins Büro.“ Dann ging ich. Karin holte ein paar Handschellen raus, womit sie Katja die Hände auf dem Rücken befestigte. Sie schaute Katja an und sagte ihr: “Falls wir jemandem begegnen möchte ich, dass ihr beide euch präsentiert und nichts versteckt.“ Katja bekam die Leine in die Hand gedrückt an der Lisa befestigt war. Karin genoss es wenn eine Lampe kam schön langsam zu gehen damit es dauerte. Plötzlich tauchte ein Hund aus dem Dunkeln auf und blieb vor den dreien stehen.

Karin begrüßte ihn und streichelte ihn. Katja wurde es etwas mulmig, da jetzt gleich sein Herrchen kommen musste. Da kam auch schon jemand, doch es war eine Frau. “Hallo Karin“, wurde sie begrüßt. “Hallo Ruth, so spät noch mit Rex unterwegs?“ “Ja, hatte Spätdienst! Aber du bist ja auch noch unterwegs!“ Sie betrachtete beide und sagte dann: “Seit wann hast du denn zwei Sklavinnen?“ Karin lächelte und sagte: “Nein, die eine übernachtet nur bei mir. Das ist übrigens die Sklavin aus dem Cafe, was ich dir erzählt habe.“ “Ach ja, sie sieht wirklich super aus.“ Ruth machte einen Schritt zu Katja und fasste ihr an die Brust: “Schön fest und auch der Rest gefällt mir. Machst du heute noch was mit ihr?“ “Nein, habe versprochen sie nicht zu benutzen, außer sie möchte es.“ Beide Frauen schauten Katja an. Doch sie sagte nichts. “Sag was dazu!“ verlangte Karin von ihr. Katja überlegte und sagte dann: “Wenn sie mir keine Schmerzen zufügen, werde ich ihnen gerne zur Verfügung stehen.“ Ruth rief Rex zu sich und verschwand mit den Worten: “Ich bin in zehn Minuten bei dir.“ Sie gingen weiter und Karin sagte zu Katja dass sie es gut fände, dass sie sich bereit erklärt hatte noch zur Verfügung zu stehen, zumal nach dem Tag im Shop. Katja schaute sie mit großen Augen an und überlegte, woher sie es wusste. Doch auch Karin konnte Gedanken lesen und sagte: “Dein Mann war im Cafe und Frank sagte ich solle ein Auge auf ihn haben, falls er ginge bevor er den Brief bekäme. Außerdem war ich auch kurz da und habe dir die Kugeln in den Hintern geschoben.“ Dabei lächelte sie.

Dann ging Karin durch eine Pforte zum Haus. Sie schloss auf und alle gingen rein. Karin machte die Leine von Lisas Hals ab und öffnete von beiden die Handschellen. Sofort kniete sich Lisa auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine und legte ihre Hände auf die Oberschenkel. Katja hatte so was, im Film "Geschichte der O" gesehen. Deshalb kniete sie sich auch hin und nahm die gleiche Stellung ein. Da klingelte es an der Tür, Kaja schaute zu Lisa, doch sie bewegte sich nicht. Da kam Karin auch schon wieder. Sie trug jetzt einen Lederrock und eine weiße durchsichtige Bluse so dass man ihre Brüste sehen konnte. Dazu hatte sie jetzt sehr hohe Pumps an. Sie ging zur Tür und öffnete. Ruth kam in den Flur und sah beide kniend am Boden. “Oh deine beiden sind ja schon bereit!“ Karin gab Lisa und Katja drei Minuten Zeit sich frisch zu machen. “Jede Minute länger wird mit zwei Schlägen bei Lisa bestraft, da wir Katja versprochen haben, sie nicht zu schlagen.“ Karin schaute auf die Uhr und teilte beiden mit dass bereits acht Sekunden vergangen waren. So liefen beide los, ins Bad. Karin und Ruth setzten sich aufs Sofa und stießen mit einem Sekt an. Lisa lief ins Bad und begann sich sofort zu rasieren. Katja machte den Vorschlag: “Wenn du dich auf den Badewannenrand setzt, dann kann ich dich rasieren und du kannst dir schon mal die Haare waschen.“ Lisa nickte und als Katja fertig war duschten beide zusammen. Lisa fasste auch an Katjas Muschi und stellte fest, sie musste auch noch mal rasiert werden. Lisa ging vor Katja in die Hocke und begann sie zu rasieren.

Als sie fertig war trockneten sich beide schnell ab und begannen mit dem Fönen. Lisa gab Katja eine Lotion mit der sie ihren Körper eincremen sollte. Nachdem Lisas Haare trocken waren tauschen beide und nun cremte Lisa Katja ein. Als sie Katjas Muschi eincremte schaute sie zu ihr hoch und küsste die Muschi. Dabei flüsterte sie Katja zu wie verrückt sie nach ihr wäre, seit sie Katja bei der Ausstellung gesehen hatte. “Wie viel Zeit haben wir noch?“ wollte Katja wissen. “Weiß ich nicht, aber bestimmt nicht mehr lange“, kam von Lisa. Lisa zog Katja in den Flur und dann in einen dunklen Raum. Sie machte Licht an und Katja stand in einem kleinen Raum. “Das ist mein Sklaven-Zimmer“, sagte Lisa, ging an den Schrank und gab ihr schwarze Strümpfe und Strapse. Sich selber suchte Lisa sich alles in rot raus. Nachdem beide die Sachen anhatten, prüfte Lisa noch mal schnell ob alles richtig saß. Beide betrachteten sich im Spiegel und bewunderten ihre Körper. “Alles, ok? Dann lass uns schnell zu Lady Karin und Ruth gehen.“ Lisa nahm Katja bei der Hand und bevor sie ins Zimmer gingen gab sie ihr einen Kuss: “Egal wie viele Minuten wir zu spät sind, ich werde die Strafe genießen.“
Benutzt

Lisa klopfte gegen die Tür und als sie hörten dass sie reinkommen sollten, betraten beide den Raum. “Ihr seid vier Minuten zu spät“, hörten sie sofort von Karin, “das macht acht Schläge für dich Lisa.“
Katja schaute auf und sagte: “Ich bin auch dran schuld, bitte geben sie mir die Hälfte der Schläge ab.“ Karin und Ruth schauten Katja an: “Wenn es so ist erhaltet ihr beide je acht Schläge.“ Katja schaute auf den Tisch und sah dass dort eine Peitsche, mehrere Dildos und Klammern lagen. Ruth fragte Karin, ob sie Katja die Schläge geben dürfte. Karin überlegte und entschied dass sie selber Katja züchtigen würde. “Darauf warte ich schon sehr lange!“ Karin sagte zu Lisa sie solle sich in ihre Strafecke stellen. Katja schaute Lisa nach, die in eine Ecke ging, wo Ketten von der Decke hingen, doch an diesen Ketten hingen Blumentöpfe. Lisa nahm die Töpfe ab und befestigte die Manschetten an Beinen und am Arm. Ruth war aufgestanden und zu Lisa getreten. Dort befestigte sie Lisa jetzt ganz an den Ketten. Als sie fertig war konnte sie sich nicht mehr bewegen. Lisa stand mit weit gespreizten Beinen und Armen da. Dann griff Ruth zur Peitsche und der erste Schlag traf ihre Brust. Es dauerte einen Moment bis der zweite Schlag folgte, diesmal auf ihren Hintern. Es kam ein leises Stöhnen von Lisa. Sofort ging Ruth zu ihr und riss ihr Haar in den Nacken. “Was soll das?“ fragte sie Lisa, “kannst du nicht mal etwas im Stillen genießen? Musst du immer Laute von dir geben? Dafür erhältst du zusätzlich fünf Schläge.“ Karin schaute Katja an und sah in ihren Augen, dass es Katja anmachte. Doch da war noch was anderes. Ruth begann wieder Lisa zu schlagen, sie traf auf ihre Muschi und Hintern und da Ruth sehr fest zuschlug sah man jetzt rote Striemen auf Lisas Körper.

Nachdem Lisa ihre dreizehn Schläge erhalten hatte machte Ruth sie los. Lisa schaute zu Boden und bedankte sich für die Strafe. Ruth sagte ihr aber dass sie nicht mit ihr zufrieden wäre. “Zeige mir mal deine Zuneigung und lecke mich.“ Ruth ging zum Sofa zurück und setzte sich, als Lisa aufstehen wollte sagte sie: “Kriech gefälligst zu mir, du Nichtsnutz einer Sklavin.“ Karin nahm die Peitsche und wies Katja den Weg zu den Ketten. So ging sie in die Ecke und wurde an den Ketten befestigt. Doch Karin nahm eine Maske und setzte sie ihr auf. Dann flüsterte sie ihr zu: “Du sollst es genießen und nicht durch etwas abgelenkt werden.“ Katja spürte die Hand von Karin auf ihrem Körper und hörte dass Ruth mit Lisa schimpfte, sie solle sie richtig lecken. Da traf Katja der erste Schlag auf ihren Hintern. Doch es kam kein Ton aus ihrem Mund. Auch Karin ließ sich Zeit zwischen den Schlägen. So fing Katja an mit sich zu wetten, wo der nächste Schlag sie treffen würde. Doch sie tippte immer falsch. Als der siebente Schlag Katja nur leicht auf ihre rechte Brust traf, stöhnte sie laut auf. Karin freute sich, als sie das Stöhnen von Katja hörte, war dieser lüsterne Blick doch richtig gedeutet. Katja wollte Lisa in nichts nach stehen. “Du möchtest also genau so bestraft werden wie Lisa!“ Nach den dreizehn Schlägen nahm Karin ihr die Maske ab und Katja sah, dass Lisa die Peitsche in der Hand hatte. Katja strahlte sie an und wusste jetzt warum die letzten drei Schläge nicht ganz so fest waren. “Zeigt uns jetzt einmal wie ihr euch beide selber zum Höhepunkt bringt“, kam der Befehl von Karin.

“Die, die es zuerst schafft einen Höhepunkt zu bekommen, darf heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Die Verliererin wird in der Hundehütte bei Rex schlafen. Legt euch beide auf den Tisch.“ Katja legte sich so hin dass Karin alles genau sehen konnte. Auf los begannen beide. Lisa begann sofort ihren Kitzler zu bearbeiten. Schnell begann auch Katja. Dabei schaute sie Karin verliebt an. Lisa fing schon laut an zu stöhnen. Doch da griff Karin, Katja an den Po und drang mit dem Finger in ihren Po ein. Karin prüfte mit dem Finger in Katjas Muschi ob es ihr wirklich gekommen war. Da schrie Lisa auch ihren Höhepunkt raus. Ruth lächelte und sagte zu Lisa: “Rex wird sich freuen mit dir die Hütte zu teilen.“ Zu Katja sagte sie: “Schade hätte dich gerne mal durch gefickt Süße. Aber vielleicht ergibt es sich ja noch?“ Katja schaute Ruth an und dann Karin. Als sie sah dass Karin nickte sagte sie: “Eure euch ergebene Sklavin bittet ihre Ladys, ob wir nicht alle zusammen in einem Bett genommen werden können. Da ich noch nicht diese Erfahrung habe, würde ich gerne mal sehen wie Lisa genommen wird und ich möchte mich auch von Lady Ruth mal nehmen lassen.“ Dann schaute Katja zu Boden. Karin schaute Katja an und erklärte ihr, eine Sklavin hätte keine Wünsche zu stellen. “Aber in Anbe-tracht, dass du heute ein Gast bei mir bist und ich weiß was Ruth braucht, werde ich mich mit Lady Ruth bera-ten.“ Beide gingen raus und nun waren Lisa und Katja allein im Raum. Lisa flüsterte Katja zu: “Danke dass du mich vor Rex bewahren willst, doch ich bin es schon gewohnt verliehen zu werden, auch mit Rex im Zwinger.“

Als Katja das hörte war sie überrascht. Leise fragte sie ob es ihr gefiel. “Am Anfang nicht, doch jetzt geht es!“ Da kamen Lady Ruth und Karin wieder in den Raum. Sie hatten einen Umschnalldildo und einen Dildo in den Händen. Karin stellte sich vor Katja und zeigte ihr die beiden Gegenstände. “Katja, da du mit uns Beiden ins Bett möchtest sollst du uns beweisen dass du uns auch beide schaffst. Lisa hat es beim letzten Mal nicht geschafft.“ Dabei lächelte sie. Karin hielt Katja den Umschnalldildo hin und sie schlüpfte in die Gummibänder so dass plötzlich der Dildo vor ihrer Muschi hing. ’So muss sich ein Mann fühlen’, dachte sie, doch Karin nahm jetzt den anderen Dildo den sie ihr vor den Mund hielt. “Öffne deinen Mund Sklavin“, sagte Karin. Als Katja ihn geöffnet hatte schob sie den Dildo Katja in den Mund und befestigte ihn mit Bändern hinter ihrem Kopf. Jetzt hatte sie zwei Dildos doch sie wusste immer noch nicht warum. “Lege dich da auf den Tisch“, kam von Ruth. So machte es Katja. “Lisa wird dich am Tisch befestigen damit du nicht runter fällst.“ Nachdem Lisa sie befestigt hatte, fühlt sich Katja plötzlich nicht wohl, es musste doch komisch aussehen. Dann stellte sich Ruth über den Umschnalldildo und ließ ihn sich von Lisa anfeuchten um ihn sich dann von ihr einführen zu lassen. Katja bekam ein leichtes Kribbeln in ihrem Kitzler da der Dildo sie immer dort berührte wenn sich Ruth auf den Dildo setzte. Da begann Lisa den Munddildo mit ihrem Mund zu befeuchten und in dieser Sekunde wusste Katja warum. Da stieg Karin über den Dildo und ließ ihn sich auch von Lisa einführen. Langsam begann jetzt auch Karin auf dem Dildo zu reiten.
Katja genoss den Blick auf die nackte Muschi von Karin und was man gerade mit ihr machte, sie wollte auf jeden Fall durchhalten, egal was noch käme. Langsam lief am Dildo der Saft von Karin runter und Katja ärgerte sich dass er nicht in ihren Mund lief sondern am Hals lang. Es schien Ruth gekommen zu sein, denn Katja spürte keine Bewegung an ihrem Kitzler mehr. Lisa wurde gerufen, sie sollte den Dildo reinigen, so dass plötzlich eine Zunge am Kitzler von Katja war, die ihre gesamte Muschi leckt. Während Karin weiter langsam auf dem Mund von Katja ritt wurde Katja der Umschnalldildo entfernt. Karin drehte sich jetzt so dass Katja jetzt nicht mehr den Blick auf die Muschi von Karin hatte sondern den Po sah. Doch da war noch was anderes was an ihrem Körper anders war, etwas wollte in ihren Hintern rein und Ruth rief ihr zu, dass sie sich entspannen sollte. Doch sie konnte es nicht, so bekam Lisa den Auftrag Katja mit zwei Fingern zu dehnen. Katja spürte erst einen dann beide die den Schließmuskel langsam weiteten und dann kam der Dildo der diesmal passte. Kaum war er in ihrem Hintern, da spürte Katja auch schon den Beginn eines Höhepunktes. Doch Ruth zog plötzlich an ihren Nippeln und schon ließ es wieder nach. Doch es gefiel ihr, so hilflos zu sein und von zwei Herrinnen genommen zu werden. Da kam es Karin und Lisa musste sie wieder sauber lecken. Karin begann jetzt am Kitzler von Katja zu zwirbeln was zur Folge hatte dass sie laut ihren Höhepunkt raus schrie. Dann fiel sie in Ohnmacht. Als sie wieder erwachte lag sie auf dem Sofa und alle drei Frauen schauten sie an und fragten Katja ob alles wieder in Ordnung wäre. Katja brachte ein Lächeln über ihre Lippen und nickte.

“Ja, das war so geil, da fehlen mir die Worte.“ Katja setzte sich langsam auf und bekam von Ruth ein Glas Sekt zum Anregen des Kreislaufs. Karin streichelte ihr über die Wange, und sagte ihr dass sie die erste war die es geschafft hatte, beide zu befriedigen. Lisa schaute zu Boden da sie wusste dass sie es nicht geschafft hatte, da sie den Munddildo nicht mit den Zähnen halten konnte. Doch Karin erklärte den Abend für beendet, da alle in vier Stunden wieder aufstehen müssten. So gingen alle vier müde aber glücklich zu Bett. Als nach vier Stunden der Wecker klingelte war Lisa bereits auf den Beinen und hatte Frühstück fertig. Ruth ging auch gleich da der Hund raus musste, so gingen Karin und Katja unter die Dusche. Als beide aus dem Bad kamen rief Karin Lisa zu, sie solle Katja einen Minirock und ein Top geben. Lisa brachte die zwei Teile und als Katja sie anprobierte, stellte sie fest, beides war eine Nummer zu klein, doch sie sagte nichts. Als Karin sie sah lächelte sie und erklärte ihr dass es mit mir abgesprochen war. Als Katja das hörte hofft sie dass ich sie vielleicht abholte, doch ich war bereits in der Firma in einer Besprechung. So musste Katja den Bus nehmen, wie auch Karin, die es genoss wie Katja sich im Bus gab. Katja versuchte gar nicht erst am Rock zu ziehen, sie setzte sich gegenüber von Karin hin und ließ so einen Blick auf ihre nackte Muschi zu, die der ältere Herr neben Karin sich auch ausgiebig ansah. Katja stieg an ihrer Haltestelle aus und bedankte sich noch mal für die Nacht bei ihr.
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #6 am: Februar 19, 2011, 01:53:29 am »

Teil 15
Der Morgen danach - Heidi

Als ich am Morgen um 9 Uhr meinen Rechner anschaltete, sah ich nur einen schwarzen Bildschirm. Da Katja um 9 15 Uhr immer noch nicht Online war, rief ich bei Sonja an. Sie sagte mir, dass sie noch nicht da wäre und sie sich auch nicht gemeldet hatte. “Sie bekommt für jede Stunde zehn Schläge von dir, als Strafe!“ Dann legte ich auf. Katja kam um 9 30 Uhr ins Büro und stellte fest, Sonja war nicht da. So fing sie an zu arbeiten. Als sie sich setzte, bemerkte Katja, dass sie wund war zwischen den Beinen. So stand sie wieder auf und ging zum Schrank wo eine Dose Niveacreme stand .Sie griff danach und strich sich ihre wunde Muschi ein. Da öffnete sich die Tür und Sonja betrat das Büro. Katja verstrich noch die Creme und präsentierte sich ihr dann. Sonja kontrollierte die Rasur und sagte ihr: “Lege dich über deinen Schreibtisch nackt.“ Schnell zog Katja sich aus und legte sich auf den Schreibtisch. Sonja ging zum Schrank und holte ein langes Lineal raus. “Du bist eine Stunde zu spät!“ Katja wollte gerade darauf antworten, als sie Lady Sonjas Gesicht sah. Da fiel es ihr auch ein, sie war gar nicht auf Sendung. Vermutlich hatte ihr Meister, Lady Sonja den Auftrag gegeben sie zu bestrafen. Dabei lag es eigentlich ja gar nicht an ihr, sondern daran dass sie bei Karin übernachtet hatte und der Bus von dort länger brauchte. Doch schon hörte sie von Lady Sonja, dass sie für die eine Stunde zehn Schläge mit dem Lineal bekäme und für den Ausfall ihrer Show noch mal zehn extra erhielte. Da prasselten auch schon die ersten zehn Schläge auf ihren Hintern. ’Es tut weh’, stellte Katja fest.

“Dreh dich um!“ kam es von Lady Sonja und schnell drehte sich Katja. Lady Sonja schaute sich Katjas Muschi an und lächelte: “Wow, du bist ja ganz wund, berichte mir warum!“ So erzählte Katja von gestern und auch über die Nacht bei Karin. Sonja nahm das Lineal und schlug auf Katjas Muschi, dabei sagte sie: “Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir nicht deine Lüsternheit austreiben können, sich wundficken zu lassen, ist ja wohl nicht vorgesehen gewesen. Auch wenn dein Meister dir erlaubt hat Spaß zu haben, so hättest du es nicht übertreiben müssen.“ Dabei schlug sie auf die Wundenstellen an ihrer Muschi. Diese Schläge schmerzten besonders, doch Katja sagte keinen Laut, denn sie war wieder bei gestern Abend und dafür nahm sie gern die Schläge in Kauf. Als Lady Sonja fertig war bedankte sich Katja bei ihr. Sonja fragte Katja, ob ihr Meister wüsste, dass sie so wund wäre. Katja schüttelte verlegen mit dem Kopf. So griff Sonja zum Telefonhörer und wählt eine Nummer und als ich mich meldete, erzählte sie mir davon. Ich war nicht begeistert und überlegte kurz, dann entschied ich dass Katja ihre Klammer an Brust und Kitzler tragen würde bis heute Abend.
“Und zusätzlich wird Katja nackt im Büro bleiben wenn es dich nicht stört Sonja?“ Sonja schaute zu Katja und lächelte: “Nein es stört überhaupt nicht, denn gleich erwarte ich eine Kundin die sich bestimmt leichter entscheiden wird, uns den Auftrag zu geben wie jemand anderer. Sie ist auch dominant!“ “Dann wiederhole Katja doch einfach was ich befohlen habe und viel Spaß!“ Da hörte ich Katja rufen: “Meister ich habe ihre Gutmütigkeit ausgenutzt und werde die Strafe so ausführen, wie sie von mir verlangt wird! Ich hoffe dass sie mich auch noch härter dafür bestrafen werden!“ Lady Sonja griff nach dem Zeug von Katja und schloss es in ihren Schrank ein. Sie holte die drei Klammern noch aus dem Fach und befestigte sie dann bei Katja. Besonders die Klammer mit der Glocke hatte es ihr jetzt angetan. Katja ging zu ihrem Platz und begann zu arbeiten, doch sie war nicht bei der Sache. ’Was ist wenn ein Kunde kommt?’ Dabei spürte sie wieder dieses Kribbeln das durch die Klammer noch verstärkt wurde. Es klopfte an der Tür, sofort drückte Katja auf den Türöffner. Die Tür ging auf und eine Frau betrat das Büro, sah sich Katja an, ging zu Lady Sonja und begrüßte sie. Lady Sonja rief Katja zu sich so dass die Frau Katja jetzt richtig sehen konnte. Sie hob eine Augenbraue als sie sah dass Katja nackt war und ein Glöckchen trug. “Hole mir bitte die Akte 5524/02 aus dem Keller!“ Katja drehte sich um und ging zur Tür. Dabei bimmelte ihr Glöckchen, was Katja freute. Sie hoffte dass Lady Sonja noch was sagte doch sie sprach mit der Frau.

So schaute Katja nach links und rechts und ging schnell zum Fahrstuhl. Doch sie war sich nicht sicher ob das gut wäre. Deshalb entschloss sie sich fürs Treppenhaus. Sie machte die Tür auf und ging rein, da hörte sie dass der Fahrstuhl in ihrer Etage angekommen war und zwei Männer aus dem Büro nebenan ausstiegen. Katja freute sich dass sie sich richtig entschieden hatte und lief die Treppen runter in den Keller. Es bimmelte die ganze Zeit während sie lief. So bemühte sie sich auch nicht leise zu sein. Schnell ging sie zum Kellerraum und öffnete ihn. ’Geschafft’, dachte sie, doch ihre Muschi sagte ihr was anderes, sie war nämlich nass vor Geilheit und freute sich bereits auf den Rückweg. ’Komisch, wie kann man sich nur so verändern? Vor drei Wochen hätte sie so was noch für ausgeschlossen gehalten.’ Katja suchte die Akte, als sie hörte, dass noch jemand in den Keller gekommen war. Es war die Blonde aus dem Büro von gegenüber und der Buchhalter der auch Katja immer nachschaute. Katja hörte die Blonde rufen: “Aber Herr Meier, wenn jetzt jemand kommt!“ “Du sollst nicht reden, los fang an!“ Katja sah durch die Gitter von ihrem Keller, dass der Buchhalter die Haare von der Blonden in seinen Händen hielt und dran zog. Die Blonde war dabei ihm einen zu blasen. Als es ihm kam schrie er sie an: “Schluck du Sau!“ Da er sehr fest an ihren Haaren riss, schrie sie auf. Die Blonde schluckte alles. Der Buchhalter ging mit den Worten: “In zwei Stunden komme ich wieder und dann ist alles sortiert.“ Als Katja das hörte wurde ihr bewusst, dass sie in der Falle saß. Leise suchte sie die Akte raus die Lady Sonja haben wollte.

Dabei schaute sie immer wieder, was die Blonde machte. Die stand an einem Regal und schien was zu suchen. Dann hatte sie es und drehte sich um, in der Hand hielt sie einen Dildo. Sie nahm ihn in den Mund und machte ihn feucht, hob ihren Rock und steckte ihn sich in ihre Muschi. ’Nicht mal einen Slip hat die Sau an’, dachte Katja, ’tut immer so vornehm und ist doch eine Sau!’ Katja schaute ihr zu und als sie sah dass die Augen geschlossen waren, ging Katja leise aus dem Kellerverschlag, schloss ab und schlich leise an der Kellertür vorbei. Doch an der Tür fing das Glöckchen an zu klingeln. Schnell lief Katja los. Sie hörte nur dass jemand rief: “Ist da jemand?“ Doch Katja war schon wieder im Treppenhaus. Schnell lief sie in den zweiten Stock und in ihr Büro. Lady Sonja fragte Katja, warum das so lange gedauert hätte. Sie erzählte Lady Sonja was sie im Keller erlebt hatte. Dabei präsentierte sich Katja wieder der Frau. Die schaute Katja an und sagte: “Respekt Sonja, sie gefällt mir, besonders das Glöckchen ist zauberhaft. Ist die Idee von dir?“ “Nein, von ihrem Meister!“ Lady Sonja schaute auf die Uhr und sagte: “Heidi wenn du noch fünf Minuten wartest, wirst du noch etwas Besonderes erleben. Es ist gleich 15 Uhr!“ Katja sah auf die Uhr und bat alles vorbereiten zu dürfen. Lady Sonja nickte und so holte Katja schnell die Kamera raus und baute sie auf. Um 15 Uhr begann Katja mit dem Streicheln. “Heidi möchtest du ihr nicht helfen?“ fragte Lady Sonja. “Wobei?“ fragte Heidi. Lady Sonja erklärte es Heidi: “Sie wird sich gleich vor der Kamera streicheln, darf aber keinen Orgasmus bekommen, sonst wird sie bestraft.“ Heidi lächelte und fragte: “Darf ich sie denn streicheln?“

Lady Sonja schaute Heidi an und dann Katja. Katja bemerkte den Blick und nickte leicht, da sie sich sicher war dass Heidi es nicht schaffte sie zu einem Orgasmus zu bringen. “Lady Sonja es wäre mir eine Ehre, wenn ihr Gast mich streicheln würde“, kam die Bitte von Katja. “Gut“, sagte Lady Sonja, “dann soll es so sein!“ Ich hatte um 15 Uhr meinen Bildschirm angemacht, als mein Kollege Günther in den Raum kam und etwas wissen wollte. Ich sagte ihm dass er fünf Minuten warten sollte da ich gerade was im Internet nachschlug. Er sagte, “kein Problem“ und wollte gehen. Von Günther wusste ich, dass er ein armer Hund war, seine Frau machte ihm das Leben zur Hölle. “Günther willst du mal sehen was ich gerade nachschlage?“ Er kam an meinen Bild-schirm, da öffnete sich der Bildschirm und das Bild von Katja erschien. Doch was sah ich da, ihre Hände waren am Stuhl festgebunden und eine Hand mit roten Nägeln fing an sie zu streicheln. Günther fielen fast die Augen raus und er fragte welche Seite das wäre. Ich sagte ihm: “Es ist eine Privatseite von mir, eine Bekannte macht es sich immer um 15 Uhr selber. Ein Freund hat mir die Seite gezeigt.“ “Kennst du die Frau?“ “Ja, aber sie weiß nicht dass ich ihr zuschaue!“ Beide lachten wir. Doch ich sah, dass die Hand ihr doch mehr Lust bereitete, als sie es sollte. So griff ich zum Telefon und rief Lady Sonja an. Sie meldete sich und erzählte dass Katja es wollte: “Sie glaubt wohl, dass Heidi ihr keine Lust verschaffen kann!“ Dabei fing sie an zu lachen. Jetzt ärgerte ich mich.
Und ich ließ Katja ausrichten, dass ich ihr jetzt jede Benutzung ihres Körpers durch eine andere Person als mich verbot. Günther schaute mich mit großen Augen an und ich sagte ihm dass es abgesprochen wäre. Da sahen wir wie Katja sich im Stuhl aufbäumte und scheinbar einen Orgasmus hatte. Günther hatte es plötzlich sehr eilig, er murmelte was von wichtig und vergessen und schon war er weg. Nach dem Höhepunkt erzählte Lady Sonja, Katja von meinem Anruf, den sie überhaupt nicht mitbekommen hatte, so war sie damit beschäftigt keinen Höhepunkt zu bekommen. Als Katja hörte dass nur noch ich ihren Körper benutzen würde, ärgerte sie sich, dass Lady Sonja, das erst jetzt sagte, doch nun war es zu spät. Heidi strahlte Katja an und sagte: “Mädchen besuche mich mal, ich möchte Revanche!“ Lady Sonja löste die Fessel am Arm und ging mit Heidi aus dem Büro. Um 16 30 Uhr klingelte ihr Telefon, es war Klaus, der unten vor der Tür stand um sie abzuholen. “Bin in zehn Minuten unten“, sagte sie ihm. Katja wollte gerade den Computer abstellen, als sie sah dass eine neue Mail da war. Eigentlich hatte sie Feierabend, doch schnell schaute sie noch rein. Dann fing ihr Herz an zu klopfen, die Mail war von mir. “Hallo du Nichtsnutz einer Sklavin“, begann der Satz und sie wusste sie hatte den Bogen überspannt. “Du wirst heute abends Deinen Mann bitten, dass er Dir dreißig Schläge auf Deinen Körper gibt, für Dein Fehlverhalten. Sollte er dazu nicht bereit sein, so wirst Du im Haus zu deiner Nachbarin gehen, die Du nicht abkannst und sie bitten Dir die dreißig Schläge zu geben.“

“Anschließend wirst Du Dich bei ihr dafür bedanken. Wenn sie will auch bei ihrem Mann! Klaus wirst Du davon nichts sagen. Hoffe dass er es macht, sonst hast du ein Problem! Erwarte morgen um acht Uhr deinen Bericht.“
Teil 16 Die Bestrafung

Nach zehn Minuten war Katja bei Klaus im Auto. Er gab ihr einen Kuss und ordnete sich dann in den Verkehr ein. Es wurde kein Wort gesprochen, beide warteten darauf, dass der andere begann. Katja hielt es nicht mehr aus und fragte Klaus, wie er den gestrigen Abend verbracht hatte. Klaus schaute Katja an und erklärte ihr, dass er bei Cora übernachtet hatte, betonte aber dass er nichts vom Sexshop erzählt hatte. “Leo ist gerade auf Geschäftsreise, so hat sie sich gefreut dass ich bei ihr übernachten wollte. Sie wollte natürlich wissen wo du bist, doch ich sagte ihr, dass du auf einer Tupperware Party bist und ich mit Kollegen einen getrunken habe. Sie hat sich damit zufriedengegeben.“ Klaus schaute zu Katja und sie wusste, dass er jetzt hören wollte wie es ihr ergangen war. So erzählte Katja es ihm… In der Wohnung machte sich Katja gleich ans Abendessen machen. Doch sie wusste immer noch nicht wie sie Klaus fragen sollte. Während des Abendessens sahen sie sich die Nachrichten an. Gerade lief ein Bericht aus dem Iran wo eine Frau hundert Schläge mit der Peitsche bekommen sollte, da sie Ehebruch begannen hatte. Katja sah das und sie schaute zu Klaus… dann fragte sie ihn. “Klaus ich möchte dass du mich für gestern bestrafst, denn auch ich habe Ehebruch begangen.“ Klaus überlegte und dann fragte er: “Wie viel Schläge hast du denn verdient?“ Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: “Dreißig Stück!“ Klaus war sich nicht sicher ob das ein Scherz sein sollte, so fragte er nach, er wollte auch wissen womit. Katja stand auf und ging ins Schlafzimmer.

Sie zog sich aus und holte die Gerte aus dem Schrank. Diese Gerte hatte sie früher immer mit zum Reiten mitgenommen, jetzt würde sie sie spüren können. Doch es erregte sie: ’Wird Klaus mich schlagen?’ So ging sie nackt zurück in die Küche, wo Klaus gerade in der Zeitung blätterte. Katja räumte den Tisch ab und gab Klaus die Gerte bevor sie sich auf den Tisch legte. Da Klaus nicht anfing bat sie ihn: “Gib mir bitte fünfzehn Schläge auf den Rücken und fünfzehn auf meine Brüste und Muschi.“ Klaus schlug nicht sehr fest zu, da er Katja nicht verletzen wollte. Nach den ersten fünfzehn Schlägen drehte sie sich um, so dass sie Klaus ins Gesicht sehen konnte. Da er wieder nur sehr lasch auf ihre Brüste schlug, schrie sie ihn an, er solle sie gefälligst richtig bestrafen für das was er gestern vor dem Fenster des Sexshops machen musste. Jetzt schlug er fester zu und gleich spürte Katja wie sich der Schmerz in Lust umwandelt. Katja öffnete ihre Beine so weit es ging, doch Klaus schlug ihr nicht auf den Kitzler sondern nur daneben. Aber das reichte dann doch und sie bekam einen Höhepunkt. Klaus gab ihr einen Kuss und entschuldigte sich für die Schläge. Katja stand vom Tisch auf, ging vor Klaus in die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. “Ich möchte mich bei dir bedanken und ich glaube ich mache dir damit eine Freude!“ Sie gab seinem Schwanz einen Kuss um ihn dann in ihren Mund zu nehmen. Es dauerte nicht lange und Katja bekam seinen Saft in den Mund. Klaus hatte noch versucht sich zurückzuziehen, aber Katja hatte ihn geschickt festgehalten, so dass sie seinen Saft trinken konnte.

Schweigend gingen beide abends ins Bett. Katja lag lange wach und dachte wieder an die letzten Tage und sie stellte sich eine Frage. ’Was hätte die Nachbarin wohl mit mir gemacht?’ Am Morgen, als sie aus dem Bad kam, saß Klaus bereits am Frühstückstisch. Er hatte den Tisch schön gedeckt und als Katja sich gesetzt hatte, bedankte er sich für gestern. Katja lächelte und sagte ihm: “Wenn sich einer bedanken muss so bin ich es!“ “Nein, das musst du nicht, Katja, es ist so, ich habe mich nie getraut dich zu bitten mir einen zu blasen bis zum Ende. Die Kollegen erzählen so was immer, aber mir war es bis gestern nicht vergönnt. Katja ich glaube dass uns diese Zeit nur noch fester an uns bindet. Bitte habe weiter Geduld mit mir.“ Katja lächelte, gab ihm einen Kuss und ging zum Computer, da ihr gerade eingefallen war dass ich bis 8 Uhr eine Mail haben wollte. Schnell berichtete sie vom gestrigen Abend, sie ließ nichts aus. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr dass ihr Bus in acht Minuten fuhr. So schickte sie die Mail ab und holte sich das rote Kleid aus dem Schrank, die roten Pumps an und ab ging es zur Bushaltestelle. Katja schaffte es gerade noch mitgenommen zu werden.
Sie ging durch den Bus, als sie auf der letzten Bank Gabi sitzen sah. Gabi rückte einen Platz weiter. Dadurch verrutschte das Kleid von Gabi und Katja sah dass Gabi nackt unter ihrem Kleid war und noch was anderes bemerkte sie. Gabi schaute auf ihren Schoß und strahlte Katja an. “Ja, ich habe sie mir gestern entfernt, ich wollte auch so wie du rasiert sein… Aber wo warst du die letzten zwei Tage?“ Katja erzählte es ihr und Gabi wurde immer unruhiger. Gabi nahm ihren gesamten Mut zusammen und fragte Katja ob sie vielleicht Heidi oder Ruth fragen könnte, ob sie Gabi als ihre Sklavin haben wollten. Katja versprach es… Da kam Katjas Haltestelle. Gabi stand auf und wieder fiel das Kleid auseinander. Diesmal griff Katja ihr an die Muschi und steckte ihr einen Finger rein, zog ihn wieder raus und leckte ihn ab. Gabi stöhnte auf und wünschte ihr einen schönen Tag. “Hoffentlich wird es einer? Erwarte noch eine Mail von meinem Meister. Ich habe was Verbotenes gemacht!“ Schnell stieg Katja aus, ohne noch mal nach Gabi zu sehen. Als sie ins Büro kam war niemand da. Auf ihrem Schreibtisch lag ein Zettel. “Musste dringend zu einem Kunden, erwarte dass du den Tag nackt im Büro sitzt.“ Sofort zog sie sich aus und begann mit der Arbeit. Mit klopfendem Herzen rief sie ihre Mails auf. Als Katja sie gelesen hatte, fing sie an zu zittern und das erste Mal überlegte sie wie das Codewort war. ’Südsee, ne Südpol, ne Südstern, ja das war es!’ Ich hatte Katja geschrieben, dass ich erwartet hatte, dass sie sich von ihrer Nachbarin bestrafen ließe und nicht von Klaus.

“Auch wenn ich es Dir freigestellt habe, so darf man als Sklavin nicht den leichten Weg gehen, sondern den der durch Dornen blockiert ist. Jetzt erwarte ich dass Du Deine Cam mit nach Hause nimmst, dort an Deinen PC anbaust und Dich um 16.30 Uhr von Deiner Nachbarin mit zwanzig Schlägen bestrafen lässt. Die Software wirst Du im Briefkasten bei Dir zuhause finden. Diesmal möchte ich sehen wie Du bestraft wirst. Dafür brauchst Du um 9 und 15 Uhr heute nicht auf Sendung gehen. Dein Meister Frank!“ Während der Heimfahrt gestern, hatte Katja ja schon überlegt, wie sie es anstellen könnte. Doch als Klaus sie dann bestraft hatte war sie doch froh und jetzt gab es kein zurück. Da klopfte es an der Tür. Katja betätigte den Türöffner und war gespannt wer da jetzt käme. Die Blonde von nebenan stand in der Tür. “Wir haben wieder…“, weiter kam sie nicht, als sie Katja nackt sitzen sah. Katja schaute sie an und fragte: “Was habt ihr?“ “Sie sind ja nackt“, sagte sie. “Ja, ich mag es!“ “Wir haben dieses Paket gestern noch angenommen für euch.“ Sie stellte das Paket auf den Tisch. Katja überlegte nicht lange und stellte sich nun auch hin, so dass sie Katja richtig betrachten konnte. “Oh sogar rasiert“, sagte sie. Katja schaute sie an und antwortete: “Ja, ich lebe ein Gefühl aus, manche Leute gehen in den Keller um sich mit dem Dildo zu befriedigen und andere sind nackt im Büro.“ Sie schaute Katja an, wurde rot, drehte sich um und ging. Katja machte das Paket auf, doch es waren nur Akten von einem Mandanten. Das war die einzige Störung für Katja, obwohl sie sich gern noch mal gezeigt hätte.

Dafür überlegte sie wie sie Frau Menke in ihre Wohnung bekäme. Um 14:30 Uhr rief Lady Sonja an, dass sie gehen könnte. Sie hätte gehört was für einen Auftrag Katja erhalten hatte und dass sie es sich auch nicht entgehen lassen würde. Katja holte die Cam, zog sich an und verließ das Büro. Während der Heimfahrt wünschte sie sich dass Frau Menke auch zuhause wäre. Zuhause holte sie die Software aus dem Briefkasten, schnell in die Wohnung und installieren der Kamera und der Software. Auf die Uhr geschaut, noch zehn Minuten. Ihr Herz klopfte, wieder kamen die Gedanken an das Codewort. Mutig ging sie zur Wohnung von Frau Menke und klingelte, doch es machte keiner auf. ’Glück gehabt’, dachte sie, und wollte in ihre Wohnung zurück, als sie die Haustür hörte und das Rufen eines Hundenamens: “Ben!“ ’Da kommt sie’, dachte Katja. Mutig ging sie ihr entgegen. Katja öffnete ihre Wohnungstür, da stand der Hund auch schon vor ihr und verschwand in Katjas Wohnung. “Ben!“ rief Frau Menke, “bleibst du wohl hier!“ Katja machte die Tür ganz auf und bat Frau Menke rein. Sie schaute Katja an und sagte: “Was wollen sie? Wenn ihre Tür nicht offen gewesen wäre, dann wäre Ben nicht bei ihnen reingelaufen.“ Katja nickte und lief rot an: “Ich habe eine Bitte, könnten sie sich vorstellen mich zu bestrafen?“ Frau Menke zog die Augenbraun hoch und fragte nach: “Was soll ich? Dich bestrafen, für deine arrogante Art?“ Dann huschte ein Lächeln über ihre Lippen: “Gern, wenn sie es wollen?“ Katja zeigte auf das Zimmer mit der Cam, sie schaute noch mal zur Cam die einen roten Punkt anzeigte.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr noch zwei Minuten. Katja griff nach der Gerte, gab sie Frau Menke, öffnete ihr Kleid und ließ es von ihrem Körper gleiten. Langsam drehte sie sich um, so dass Frau Menke sie jetzt von vorn sehen konnte. Sie schaute sich Katja an und sie hatte das Gefühl, sie glaubte es nicht. Punkt vier bat sie Frau Menke um die Schläge: “Bitte geben sie mir zwanzig Schläge mit der Gerte wo sie wollen.“ Sie holte aus und traf den Hintern. “Ich habe immer gewusst dass du ein Flittchen bist!“ Da traf der nächste Schlag. Sie war sehr geschickt, die Schläge zu verteilen. Nachdem dem fünfundzwanzigsten Schlag hörte sie erst auf, legte die Gerte auf den Tisch und sagte ihr: “Knie nieder und bedanke dich du Flittchen!“ Dabei riss sie Katja an den Haaren zu sich. Sie hob ihren Rock und eine rosa Unterhose mit Beinen kam zum Vorschein. “Zieh sie mir runter“, verlangte sie und Katja fasste nach dem Bündchen und zog ihr die Hose runter. Es kam ein großer schwarzer Haarbusch zum Vorschein. “Leck mich!“ Als Katja mit dem Mund an ihre Schamlippen kam, stellte sie fest, dass sie stark roch. Doch sie riss ihr so in den Haaren, dass sie nicht anders konnte als sie zu lecken. Ich hatte mir die Live Bilder ihrer Bestrafung angesehen und mir hatten sie gefallen. Damit hatte sie ihrer Strafe abgearbeitet. Doch ich überlegte wie sie es wohl geschafft hatte, diese Frau dazu zu bringen sie zu bestrafen. Was ich jetzt sah ekelte mich an. So griff ich zum Telefon und wählte schnell Katjas Nummer. Frau Menke war kurz vor ihrem Höhepunkt, als das Telefon zu klingeln begann. Sie schaute Katja an und sagte: “Geh ran und dann geht es weiter!“ Katja meldete sich und ich sagte ihr nur: "Stell auf mithören und gib sie mir!"
Katja drehte sich um, ging zu ihr und hielt ihr den Hörer hin. Sie schaute Katja an und fragte was sie mit dem Hörer sollte. “Ja, wer ist denn da?“ fragte sie. “Katja kannst du mich auch hören?“ An ihrem Nicken im Bild sah ich dass sie mithörte. Nun nannte ich meinen Namen und sagte ihr: “Sie sollten ihr zwanzig Schläge geben und nicht mehr.“ Sie schaute Katja mit großen Augen an. “Ich habe das ganze auf Video aufgenommen. Sie haben mir alles verdorben mit dem danach.“ Frau Menke stotterte nur und sagte dann: “Das wollte ich nicht!“ “Diese Sache bleibt unter uns. Haben sie verstanden?“ Jetzt sah ich Frau Menke nicken. “Gut verlassen sie jetzt sofort die Wohnung. Wenn sie den Mund halten werde ich das Video nicht gegen sie verwenden, wenn sie aber plaudern werde ich sie besuchen und auch so bestrafen und das Video ihrem Mann zuspielen. Verstanden?“ Sie nickte und ich schrie in den Hörer: “Verstanden?“ Jetzt rief sie laut: “Ja!“ Dann ging sie schnell mit dem Hund aus der Wohnung. Katja war allein. Ich sagte ihr dass sie jetzt erst mal das Wochenende mit Klaus genießen sollte. “Ab Montag bist du dann wieder meine Sklavin. Also nutze die Zeit!“ Dann legte ich auf. Ich sah wie Katja in die Kamera winkte und was auf einen Zettel schrieb. Dann hielt sie das Blatt Papier in die Kamera und ich las: "Danke für alles Meister, Ihre ergebene Sklavin!" Ich schloss meinen Bildschirm, ging in die Küche und sagte meiner Frau: “So Schatz, habe alles erledigt, wir können zwei Tage an die See fahren.“
Teil 17
Das Wochenende

Katja hatte sich gerade frisch gemacht, als das Telefon klingelte. Es war Klaus der Katja bat, sie möge ihm seinen Koffer packen, da er in zwei Stunden nach Toronto fliegen müsste. “Ein Kollege dort hatte einen Unfall und man braucht Ersatz!“ Katja fragte ihn für wie lange sie ihm Zeug packen sollte. “Erst mal für vierzehn Tage! Ich bin auch gleich da!“ Katja hatte gerade den Koffer gepackt, da stand auch schon Klaus in der Tür. Da Katja noch nackt war sah er die roten Striemen auf ihrem Hintern. Doch er sprach sie nicht darauf an, überlegte aber was sie falsch gemacht hatte, da es doch sehr rot war. So duschte er schnell, rief ein Taxi und schon war Katja wieder allein. Katja überlegte was sie jetzt machen sollte das ganze Wochenende allein. Sie griff zur Abendzeitung und schaute unter “Was läuft“ nach. Es gab einen neuen Film im Kino der sich gut anhörte. So ging sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Doch plötzlich hatte sie dieses Kribbeln wieder. So betrachtete sie sich im Spiegel und sah jetzt auch die roten Striemen auf ihrem Hintern. ’Das muss Klaus doch auch gesehen haben!’ kam ihr der Gedanke. Doch wie von selbst griff sie zu ihren schwarzen Stümpfen und den Strapsen und nachdem sie beides befestigt hatte, nahm sie die schwarzen Pumps und schlüpfte in sie rein. ’Was ziehe ich mal drüber?’ überlegte sie. Da fiel ihr Blick auf eine halblange Lederjacke. Katja griff danach und zog sie drüber. Die Lederjacke war gerade so lang, dass man nur erahnen konnte dass sie Strümpfe trug. Katja schloss die Jacke und stellte fest, dass die Jacke zu tief ausgeschnitten war.

So griff sie nach einem dünnen Tuch das sie sich um den Hals legte und schon fiel es nicht mehr so auf. Schnell noch ein bisschen geschminkt, ein letzter Dreh vorm Spiegel. “Sehr gewagt“, war ihr letzter Kommentar dann verließ sie die Wohnung. Im Bus blieb sie stehen und betrachtete die anderen Fahrgäste. In der Innenstadt stieg sie aus und ging zum Kino, um sich eine Karte zu holen. Vor dem Kino war es sehr voll und als sie dran war, war die Vorstellung bereits ausverkauft. Für einen anderen Film konnte sie sich nicht begeistern, so ging Katja ein bisschen bummeln. Am Cafe wo alles begann, ging sie rein und schaute sich nach Kati um. Da Kati nicht zu sehen war fragte sie eine Kellnerin nach ihr, doch Kati hatte bereits Feierabend. So ging Katja weiter. Als sie ins Kaufhaus gehen wollte, wo sie die Fotos gemacht hatte rief jemand ihren Namen. Katja drehte sich um und sah Gaby auf sich zugelaufen kommen. “Hi, Katja was machst du denn hier?“ war gleich die erste Frage von Gaby. Katja antwortete: “Bummeln, bin das Wochenende allein!“ Sie fragte Gaby ob sie Lust hat mir ihr was trinken zu gehen, dann könnte sie ihr auch alles erzählen. Gaby betrachtete sich Katja und griff nach den Knöpfen der Lederjacke von Katja. “Darf ich?“ fragte sie. Katja nickte und Gaby öffnete die vier Knöpfe der Jacke. Gaby betrachtete sich Katja und bat sie dann: “Lass uns kurz zu mir fahren, ich möchte mich auch anders anziehen!“ Dabei lächelte sie. Gaby verschloss die Knöpfe wieder und hakte sich bei Katja unter. An der Straße hielten sie ein Taxi an und stiegen beide hinten ein.

Gaby nannte das Fahrziel, doch der Fahrer starrte nur in den Rückspiegel. Als Katja nach vorn zum Fahrer sah, erkannte sie ihn sofort wieder, doch auch er hatte sie sofort wieder erkannt. Gaby bemerkte diese Blicke und fragte ob die beiden sich kannten. Katja und der Taxifahrer lächelten und bestätigten es. Katja erzählte Gaby wie sie mit dem Taxifahrer vom Gartenfest nach Hause gefahren waren. Dabei öffnete Katja die Knöpfe der Jacke und zeigte sich ihm. “Heute ist mein Mann nicht dabei, so haben sie die Möglichkeit mich genauer zu betrachten. Ich hoffe das reicht als Fahrpreis?“ Der Taxifahrer nickte: “Ja für die kurze Strecke reicht es!“ Am Ziel angekommen schloss Katja den obersten Knopf und stieg aus. Sie ging zur Fahrertür, nahm einen Finger und zog ihn einmal durch ihre Muschi. Der Finger glänzte vor Nässe! Katja hielt ihm den Finger hin: “Wenn sie probieren möchten?“ Und er nahm ihn in den Mund und leckt ihn ab. Gaby hakte sich bei Katja unter und beide gingen in die Wohnung von Gaby. Sie war nicht sehr groß, doch gemütlich eingerichtet. Katja öffnete ihre Lederjacke und hängte sie an den Kleiderhaken. “Ich hoffe doch dass es dir recht ist?“ Gaby nickte und zog sich die Jeansjacke aus.
Darunter kam ein Top zum Vorschein, was aber an den Brüsten Reißverschlüsse hatte. Katja bemerkte es und öffnete sie. Sofort kamen zwei niedliche kleine Warzen zum Vorschein. Vorsichtig gab sie jeder einen Kuss. Gaby griff an die Seite des Rocks und öffnete den einen Knopf. Jetzt stand auch Gaby nackt vor Katja und so betrachteten sich beide. Gabys Körper war noch sehr jugendlich, obwohl sie schon fünfundzwanzig war. Durch das Fehlen der Schamhaare könnte man glauben dass sie erst sechzehn wäre. Gaby schämte sich ein bisschen, hoffte aber, dass Katja ihr gleich was Nettes sagte. “Du bist wunderschön“, waren die Worte aus Katjas Mund. Gaby strahlte und gab das Kompliment zurück. Gaby bat Katja ins Wohnzimmer und holte eine Flasche Wein. Gabys Blick blieb an den roten Striemen hängen. Katja sah dass Gaby etwas wissen möchte, da sie so rumdruckste. “Frag mich“, sagte Katja, “du hast doch was?“ “Hat dein Meister dich bestraft?“ Katja überlegte kurz, dann begann sie zu erzählen. Gaby hörte zu und erlebte die Bestrafung noch mal mit. Als Katja zuende erzählt hatte, schaute sie auf die Uhr und stellte fest, dass bereits zwei Stunden vergangen waren. “Ich habe Hunger“, sagte sie zu Gaby, die auch Hunger hatte. “Wollen wir uns was kommen lassen?“ fragte Gaby. “Ja, denn bis wir uns fertig gemacht haben sind die Läden zu!“ Gaby schaute zu Katja, überlegte kurz und fragte sie dann, ob sie Lust hätte die Nacht bei ihr zu bleiben. Katja nickte und so bestellten sich beide eine Pizza. “Gaby traust du dir zu den Pizzaboten nackt zu bezahlen?“ Gaby senkte ihren Blick und flüsterte: “Ich glaube das kann ich noch nicht!“ So stand Katja auf, griff zu ihrer Geldbörse und ging zur Tür.

Der Pizzabote starrte Katja an, stotterte die Bestellung runter und gab sie Katja. Katja stellte die Pizza auf den Garderobenschrank und gab dem Pizzaboten einen zwanzig Euro Schein. Prompt ließ er ihn fallen und beim Aufheben betrachtete er sich ausgiebig die Muschi von Katja. “Hast du gefunden was du suchst?“ fragte sie ihn und er kam wieder hoch, gab ihr das Wechselgeld und ging. Katja schloss die Tür und drehte sich um. Da stand Gaby bereits neben ihr, schaute Katja an und gab ihr einen Kuss. “Werde ich es auch lernen?“ fragte Gaby. “Bestimmt, es braucht nur Zeit und den richtigen Lehrmeister!“
Der Club 59

Nachdem sie gegessen hatten, wollte Katja noch ein bisschen zum Tanzen. Gaby schaute Katja an und fragte sie: “So und nur mit deiner Lederjacke?“ “Notfalls auch so“, kam von Katja. Gaby fragte nach Katjas Kleider-größe. Da beide die gleiche hatten entschlossen sie mal im Kleiderschrank nachzusehen. Katja fielen die Augen raus als sie sah wie viele Kleider Gaby hatte. Gaby zog ein Kleid raus, es war schwarz. Doch das Besondere war dass der obere Teil bis unter den Brüsten aus schwarzem Nylon bestand. Genauso war ein zwanzig Zentimeter breiter Streifen Nylon auf Höhe des Hinterns eingearbeitet. Katja nahm das Kleid und zog es sich an. Sie war begeistert davon. Auch wenn es leicht durchsichtig war, so wollte sie es doch tragen. Gaby ging noch mal schnell unter die Dusche und rasierte sich. Katja schaute ihr dabei zu und half ihr, als sie sah dass Gaby nicht alles entfernt hatte. Danach griff Gaby zu halterlosen Strümpfen und zu einem kurzen Rock, sowie zu einem Top das auch auf Höhe der Brust einen Nylon-Streifen vorne hatte. Katja wollte gern wissen wo Gaby die Kleidung kaufte. “Die entwerfe ich selber und nähe sie dann. Ich studiere Mode und Design und seit ich dich kenne und vielleicht eine Sklavin werde, möchte ich die passende Kleidung schon mal haben.“ Beide schminkten sich und gingen dann in den Club 59. An der Kasse bezahlten sie und gingen in den Club. Katja bemerkte dass man sie anschaute und freute sich. Leise flüsterte sie Gaby zu: “Wir werden hier ja richtiggehend ausgezogen. Ist das immer so?“

Gaby schüttelte mit dem Kopf, überlegte kurz: ’Hätte ich es ihr sagen sollen?’ Da schaute Katja in einen Spiegel an der Wand und bemerkte, warum alle sie ansahen. Katja drehte sich zu Gaby, schaute sie böse an, doch dann lächelte sie. Gaby wollte sich entschuldigen und erklärte ihr dass nur unter Schwarzlicht das Nylon durchsichtig würde. Katja drehte sich wieder zum Spiegel und betrachtete sich. Da Katja unter einer solchen Lampe stand sah man ihre nackten Brüste und ihre rasierte Scham, sowie dass sie Strapse trug. Gaby stellte sich neben Katja und jetzt konnte man auch die Brüste von Gaby sehen. Katja hakte sich bei Gaby ein und sie setzten sich an die Bar. Es dauerte nicht lange und beide waren von einem Haufen Männern umzingelt, die alle nur gaffen wollten. Der DJ schaltete sehr oft das Schwarzlicht über der Bar an. So zog Katja Gaby auf die Tanzfläche und beide begannen zu tanzen. Doch auch hier waren sofort wieder die Spanner um die beiden rum. Doch waren da auch Frauen, die plötzlich mit dem Ellenbogen nach den beiden schlugen und sie als Huren beschimpften. Katja schaute sich im Raum um, ob sie vielleicht jemand kannte und um den Attacken zu entkommen. Da blieb ihr Blick in einer Nische der Bar hängen. Sie schaute zu der Person die sie anlächelte und dann mit dem Finger Zeichen gab, sie solle kommen. Katja griff nach Gabys Hand und ging zu der Person. “Guten Abend Lady Ruth“, sagte Katja und machte einen Knicks. Gaby hörte nur den Namen und knickste auch. “Hallo Sklavin Katja!“ rief Lady Ruth laut, so dass die Männer in der Nähe es hören konnten.

“Wen hast du denn da bei dir?“ “Darf ich ihnen vorstellen, das ist eine Bekannte, noch heißt sie Gaby aber sie würde gern den Zusatz Sklavin haben.“ Gaby wurde bei dem was Katja sagte unruhig und nass zwischen den Beinen. Lady Ruth schaute sich Gaby an und hielt ihr die Hand hin. Gaby überlegte und gab der Hand einen Kuss. Lady Ruth fragte sie warum sie nicht so gekleidet wäre, wie Sklavin Katja. Gaby stotterte und versuchte zu erklären, dass sie nur das Top und den Rock tragen würde. Lady Ruth stand auf und stellte sich vor Gaby um ihr ins Gesicht zu sehen. Doch sofort hatte Gaby den Blick gesenkt.
Lady Ruth fasste Gaby unter den Rock und traf auf ein überlaufendes Fötzchen. Sie zog den Finger zurück und bestrich die Lippen von Gaby damit. Gaby öffnete ihren Mund und leckte den eigenen Nektar ab. Lady Ruth lobte sie dafür. Lady Ruth machte den beiden Frauen, die in der Nische saßen ein Zeichen, sie sollten aufstehen und den Platz räumen. Dann zeigte sie auf Gaby und Katja, sie sollten sich setzen. Katja setzte sich ganz durch so dass Gaby neben Lady Ruth sitzen konnte. Sie setzte sich auch wieder und beachtete beide erst mal nicht. In Gaby kochte ein nie da gewesenes Feuer. Die Kellnerin brachte was zu trinken und Lady Ruth stieß mit beiden an, wobei sie sich immer wieder Gaby anschaute. Gaby bemerkte die Blicke doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. “Du möchtest also Sklavin werden“, stellte Lady Ruth noch mal fest. Gaby nickte. Lady Ruth holte aus und Gaby bekam eine Ohrfeige. “Wenn ich dich was frage, so wirst du mit ganzen Sätzen antworten, wobei du mich mit Lady Ruth ansprichst.“ “Ja Lady Ruth, ich bin auf der Suche nach einer Herrin, die mich aufnimmt.“ “Bist du zu allem bereit?“ “Ja, Lady Ruth, testen sie mich!“ Lady Ruth zeigte unter den Tisch: “Geh und ziehe dich dort aus!“ Gaby schaute zu Katja und rutschte unter den Tisch. Es dauerte einen Moment und Gaby reichte das Top und den Rock an Lady Ruth. Sie schaute zu Katja und gab ihr das Top. “Dir macht es bestimmt nichts aus dein Kleid hier in der Öffentlichkeit auszuziehen, oder?“ “Nein Lady Ruth, es macht mir nichts aus!“ Katja griff nach dem Reißverschluss und öffnete ihn.

Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und gab es Lady Ruth. “Du darfst das Top von Gaby anziehen“, sagte Lady Ruth. Katja zog sich das Top an, der Rock blieb bei Lady Ruth. “Sklavin Gaby, du wirst jetzt Sklavin Katja die Strümpfe und Strapse entfernen und dir anlegen. Ich gab dir dafür drei Minuten.“ Lady Ruth sah zu Katja und wartete ob sie eine Regung zeigte. Doch Katja ließ sich nichts anmerken und schaute nur auf die Tanzfläche. Gaby hatte sofort begonnen die Strümpfe von den Strapsen zu lösen und sie dann runter zu ziehen. Es war sehr eng unter dem Tisch, doch Katja half so gut es ging mit und so schaffte Gaby es. Als Dank drückte sie Katja einen Kuss auf den Kitzler und leckte einmal drüber. Katja konnte nur mit viel Mühe einen Höhepunkt verhindern. Laut rief Gaby: “Lady Ruth ich habe ihren Auftrag ausgeführt!“ Gaby wartete auf einen neuen Befehl. Als sie sah wie Lady Ruth ihre Hose öffnete und ihren Hintern langsam anhob, zog Gaby an der Hose und legte die Muschi von Lady Ruth frei. Sie trug keinen Slip so dass Gaby jetzt die haarige Muschi von Lady Ruth sah. Da Gaby nichts machte, griff Lady Ruth nach Gabys Kopf und zog sie zu ihrer Muschi ran. Sofort sprang die Zunge von Gaby raus und begann Lady Ruth zu lecken. Gaby empfand den Geschmack als nicht unangenehmer als ihren eigenen Saft. Es dauerte nicht lange und Lady Ruth bekam ihren Höhepunkt. Aus der Muschi von Lady Ruth kam ein kleiner Bach den sie mit dem Mund auffing. Kurz kam Gaby der Gedanke, dass sie ihr in den Mund pinkeln würde, doch Gaby war so in Ekstase dass es ihr egal war.

Gaby leckte sie so gut es ging sauber bevor sie ihr die Hose wieder hochzog. Diesmal musste sie auch die Knöpfe schließen. Lady Ruth reichte Gaby das Kleid unter den Tisch und verlangte dass sie sofort wieder hochkommen sollte. Gaby tauchte wieder auf und sah sehr mitgenommen aus, wie Katja feststellen musste. Lady Ruth sah es auch, gab Katja den Rock und schickte beide zum Frischmachen. Im WC sprach Gaby Katja an, ob sie glaubte dass Lady Ruth sie vielleicht aufnähme. Katja lächelte und machte Gaby Mut: “Du hast ihr einen netten Höhepunkt verschafft, warum sollte sie dich nicht weiter testen?“ “Du hast Recht, wie sehe ich aus?“ fragte Gaby. Katja drehte sie zum Spiegel und Gaby fing an zu Lachen, der Lippenstift war nicht kussecht. So war der gesamte Mund mit Lippenstift verschmiert. Nach zehn Minuten verließen beide das WC, wobei Gaby darauf achtete jetzt auch schön an jeder Schwarzlichtlampe langsam vorbeizugehen. Am Tisch angekommen zeigte Lady Ruth zur Tanzfläche, wo gerade Walzer getanzt wurde. Der Walzer war zuende und der DJ sagte: “Auf besonderen Wunsch einer Dame werden zwei Ladys jetzt für uns tanzen!“ Er schaltete das Licht auf der Tanzfläche aus und machte nur das Schwarzlicht an. Das Lied begann, Katja griff nach der Hand von Gaby und zog sie auf die Fläche. Langsam begannen beide nach dem Lied zu tanzen. Gaby hatte die Augen geschlossen und genoss es sich den Gästen zu zeigen. Katja tanzte um Gaby rum und als sie zu den Gästen sah und bemerkte was sich in den Hosen der Männer tat, griff sie nach dem Knopf am Rock und öffnete ihn. Er fiel zu Boden und Katja tanzte weiter.

Da Gaby immer noch ihre Augen geschlossen hatte, griff sie nach dem Reißverschluss, öffnete ihn und zog Gaby das Kleid über den Kopf. Gaby riss die Augen auf, doch als sie sah dass Katja ihren Rock ausgezogen hatte ließ sie es zu. Jetzt tanzten beide nur noch leicht bekleidet weiter. Als das Lied endete, standen beide da und schauten auf die Gäste. Es war totenstill, doch dann brüllten einige Männer: “Zugabe! Zugabe!“ Und ein Johlen und Pfeifen setzte ein. Katja schaute zu Lady Ruth, die mit dem Kopf schüttelte und Zeichen machte, sie sollten zu ihr kommen. Beide zogen sich wieder an und gingen zu Lady Ruth. “Lasst uns gehen“, sagte sie. Vor der Bar wollte Lady Ruth wissen wie Gaby und Katja da wären. Katja erzählte ihr, dass beide bei Gaby übernachten wollten und morgen bummeln gehen wollten. Lady Ruth nickte und schaute Gaby an. “Wenn du weiter Interesse hast meine Sklavin zu sein, so erwarte ich dich morgen Mittag um 12 Uhr bei mir vor der Tür… nackt!“ Gaby schaute Lady Ruth an und bestätigte den Termin und auch das ’nackt’. Lady Ruth hielt ein Taxi an und war verschwunden.




Bis 12 Uhr

Gaby und Katja gingen auch. Beide duschten noch mal bevor sie sich ins Bett legten. Katja fragte Gaby, wie es ihr gefallen hätte. “Es war absolut geil, ich war noch nie so erregt wie im Club!“ Gaby und Katja unterhielten sich noch fast zwei Stunden, bevor beide eng umschlungen einschliefen. Als der Wecker klingelte waren beide aber wieder fit. Beide machten sich frisch und zogen sich sehr sexy an. In der Stadt gingen sie ins Cafe zu Kati. Sie freute sich dass sie Katja wiedersah und auch dass Gaby dabei war. Kati hatte nämlich Ruth heute Morgen getroffen, als sie mit Rex Gassi ging. Sie hatte ihr erzählt was im Club gewesen war und dass Gaby heute um 12 Uhr bei ihr sein sollte. Kati hatte ihr viel Spaß gewünscht und gebeten dass Ruth ihr mal Gaby zeigte, was Ruth ihr versprach. Gaby betrachtete sich Kati und spürte dass sie auch bei ihr gern mal die Sklavin sein wollte. Doch jetzt wollte sie erstmal sehen was sie bei Lady Ruth erwarten würde. Kati zeigte auf den Tisch in der Ecke wo alles angefangen hatte: “Setzt euch bitte dahin, ich bin dann gleich bei euch!“ Katja flüsterte Gaby zu was das für ein Tisch war. Gaby schaute unter den Tisch und stellte fest dass auch unter dem nicht mehr Platz war, als bei dem im Club. Kati brachte den beiden je ein Gedeck und setzte sich dann zu ihnen. Kati erkundigte sich wie es Katja ginge und was die beiden denn noch bis 12 Uhr machen wollten. Gaby schaute überrascht zu Kati die sie anlächelte und ihr erzählte dass sie Lady Ruth heute getroffen hatte. Katja erzählte ihr was seit dem letzten Treffen alles passiert war.

Als Kati hörte dass Katja bestraft wurde, wegen ihr, wollte sie sich entschuldigen, doch Katja antwortet ihr: “Das brauchst du nicht, da die Strafe mir sehr viel gegeben hat. Ich habe jetzt ein noch tieferes Verhältnis zu meinem Meister, wie davor. Ich genoss jeden Moment mit ihm und wenn ich was falsch mache so muss ich auch für die Fehler bezahlen.“ Kati wollte wissen wo sie die Kleider gekauft hätten, die beide trugen. Gaby erzählte es ihr, worauf Kati wissen wollte, ob sie auch welche verkaufen würde. “Gern, wenn du möchtest dann komm doch mal vorbei, ich zeige dir dann meine Kollektion.“ Kati wurde gerufen und so frühstücken beide in Ruhe. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihnen dass es bis zwölf nur noch eine Stunde war. “Wie lange brauchen wir bis zu Lady Ruth?“ “Etwa zwanzig Minuten“, sagte Katja. So gingen beide nachdem sie bezahlt hatten und Kati viel Spaß gewünscht hatte. Auf dem Weg zum Taxenstand kamen sie am Sexshop vorbei. Katja nahm Gaby bei der Hand und beide gingen in den Shop. Heute war ein anderer Verkäufer da, so ging Katja in die SM-Ecke und holte eine Klemme mit Glöckchen, sowie ein Paar Handschellen. Der Verkäufer schaute zwar, sagte aber nichts. Nach dem Bezahlen hob Katja Gabys Rock und befestigte das Glöckchen. Dann gingen beide zum Taxistand. Um zehn Minuten vor zwölf waren sie mit dem Taxi da. Katja bat den Fahrer er möge warten sie würde gleich weiter mitfahren. Als beide ausgestiegen waren, bat Katja Gaby sich auszuziehen. Gaby schaute ob jemand sie sehen konnte außer dem Taxifahrer und zog sich dann aus.

Katja nahm die Kleidung und wickelte sie zu einem Bund zusammen. Dann nahm Katja die Handschellen und befestigte die Hände von Gaby hinter dem Rücken. Den Schlüssel machte Katja am Glöckchen fest. Dann zeigte sie auf das Haus am Ende der Straße: “Nr. 6, da musst du hin!“ Katja gab ihr einen Kuss, wünschte ihr viel Spaß und sagte ihr dass sie ihr am Montag berichten sollte. Langsam ging Gaby zu dem Haus. Da die Pforte zu war musste sie sich drehen, und der Taxifahrer bekam noch mal was zu sehen. Dann gab er Gas und fuhr Katja nach Hause. Katja blieb den Rest des Wochenendes zu Hause, dachte aber an ihren Meister und an Gaby wie es ihnen wohl gehen würde. Merkwürdigerweise, an Klaus dachte sie nicht…
Moderator informieren   Gespeichert
luziver
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 25


Profil anzeigen
« Antworten #7 am: Februar 19, 2011, 01:59:03 am »

Teil 18
Live

Als am Montag der Wecker klingelte, hätte Katja noch gern etwas weiter geschlafen, da sie einen sehr schönen Traum hatte. Doch leider begann die neue Woche und als sie unter der Dusche stand freute sie sich auf Gaby, was sie ihr wohl zu erzählen hätte. So rasierte sie sich nach dem Duschen noch mal und cremte ihren Körper ein. Katja schwamm auf einer Welle der Lust, sie hätte am liebsten die ganze Welt umarmt. Schnell schaute sie noch mal nach ob schon eine Antwort auf ihre Mail von gestern eingegangen war. Sie hatte ihrem Meister alles ausführlich geschildert. Doch es war nur eine Mail von Klaus da, der ihr schrieb dass er sie vermisste. Katja antwortete ihm kurz und zog sich dann an. Heute war sie sogar zu früh an der Haltestelle, so schaute sie sich die wartenden Fahrgäste an. Doch es war kein bekanntes Gesicht dabei, es kam der Bus und alle stiegen ein. Katja hielt nach Gaby Ausschau, doch sie war nicht im Bus. So überlegte sie nicht lange und stieg wieder aus. ’Vielleicht ist sie ja im nächsten’, war ihre Hoffnung. Doch als der kam war sie dort auch nicht drin. So fuhr Katja ins Büro. Als sie die Tür öffnete, stand Lady Sonja gerade an ihrem Schreibtisch und telefonierte. Katja ging zu ihr, öffnete ihre Bluse und hob ihren Rock um sich ihr zu präsentieren. Lady Sonja strich mit dem Fin-ger über die Fotze von Katja und sprach weiter mit dem Unbekannten. Katja genoss es heute, diese Kontrolle, sie wünschte sich Lady Sonja würde sie zu einem Höhepunkt streicheln. Doch sie hörte auf, kniff ihr in die Nip-pel und gab ihr dann den Hörer. “Na, kleine Sklavin, was muss ich da hören, du bist zu spät zur Arbeit gekom-men?“ Katja bekam bei der Stimme ihres Meisters eine Gänsehaut, sie stotterte etwas von Gaby und nicht da.

Doch als Antwort bekam sie: “Das ist kein Grund! Hast du keine Telefonnummer von ihr?“ “Nein, leider nicht! Meister, ich bitte sie mich zu bestrafen für mein zu spät kommen und ich habe die Kamera auch vergessen.“ Am anderen Ende der Leitung wurde es still. Katja schaute zu Lady Sonja und wartete was ihr Meister ihr sagen würde. Ich legte auf und wählte die Nummer von Sonja, als sie sich meldete hörte ich Katja im Hintergrund rufen: “Meister, sind sie noch da?“ Ich meldete mich bei Sonja und erkundigte mich ob Katja gebraucht würde. Sonja überlegte um dann, “nicht unbedingt“, zu sagen. “Gut, ich möchte nämlich, dass Katja zu uns ins Büro kommt. Dort wird sie dann die Show, die sie sonst vor der Kamera macht, live zeigen. Hast du noch die Masken?“ Sonja lächelte: “Die sind im Lager!“ Dann möchte ich dich bitten, dass du Katja den Dildo mit dem Puschel in ihrem Hintern befestigst, genau wie bei der Ausstellung und gib ihr die Maske mit, sie soll sich im Raum K 105 einfinden. Ich erwarte sie um 11 Uhr.“ Sonja fragte mich: “Kann ich mir das auch ansehen?“ “Ich werde eine Kamera mitlaufen lassen und dir den Film zukommen lassen.“ Nachdem ich aufgelegt hatte, ging Lady Sonja zu Katja und sagte ihr: “Du kannst auflegen, das war dein Meister!“ Katja legte auf und wollte wissen was ich gesagt hätte. Sonja betrachtete sich Katja und befahl ihr sich zu entkleiden. Nur die Schuhe durfte sie wieder anziehen. “Sklavin Katja, du wirst jetzt wieder in den Keller gehen und dort in unseren zweiten Raum, dort steht der Metallschrank wie du weißt, hier hast du den Schlüssel dafür.“

“Hol mir aus dem Schrank die beiden Gegenstände die du bei der Ausstellung getragen hast. Du hast fünf Minuten Zeit.“ Lady Sonja griff nach der Bürotür und zeigte nach draußen. Katja ging los und als sie aus dem Büro war, ärgerte sie sich. Sie hatte die Pumps an mit den Metallabsätzen und da der Flur mit Marmor ausgelegt war, klackte es bei jedem Schritt. Da sie nur wenig Zeit hatte drückte sie nach dem Fahrstuhl. Als er kam und sich öffnete stand die Blonde aus dem Büro nebenan drin. Doch sie stieg nicht aus, sondern, schaute sich Katja an und fragte wo sie hin wollte. Katja war es egal, so antwortete sie: “In den Keller!“ Die Blonde lächelte und erwiderte: “Da komme ich mit!“ Katja drückte auf K und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die Blonde betrachtete sich derweil Katja. Im Keller gingen beide zum Kellerraum. Als sie aufschloss schaute Katja zur Blonden und fragte sie: “Warum mit dem alten Sack?“ Die Blonde lächelte wieder und Katja bekam als Antwort: “Das Geld, ich bekomme von ihm etwas extra!“ “Und du?“ Katja bekam ein Leuchten in den Augen um dann wieder zu erklären: “Ich lebe ein Gefühl aus. Du wirst es nicht verstehen, aber ich genieße es mich zu unterwerfen und den Befehlen von meinem Meister oder den Vertretern, auszuführen.“ Katja griff nach der Hand der Blonden und führte sie zu ihrer Muschi. “Fühl mal, ich laufe aus, so stark erregt es mich jetzt hier mit dir zu stehen.“ Die Blonde strich ihr über den Schamhügel und fühlte die Nässe, aber auch die Glätte der Muschi. “Ist das geil!“ Katja öffnete die Tür und beide gingen rein.

Als Katja die Tür vom Schrank öffnete sahen beide das ganze Spielzeug. Die Blonde wollte sich etwas nehmen, doch Katja unterband es, in dem sie ihr auf die Hände schlug und zum Dildo mit dem Puschel und der Hasenmaske griff. Die Blonde starrte Katja an, sagte aber nichts. Nachdem Katja alles wieder abgeschlossen hat gingen beide zum Fahrstuhl zurück. “Was machst du mit den Sachen?“ wollte die Blondine wissen. “Vermutlich werde ich sie gleich tragen!“ Im Fahrstuhl stellte sich die Blondine vor: “Ich bin Tanja!“ Katja musste schmunzeln und stellte sich auch vor. Oben angekommen, fragte Katja: “Wie spät es ist?“ Tanja sagte es ihr. Es waren vier Minuten vergangen. “Ich muss, aber sollte ich die Sachen tragen so lasse ich es dich wissen.“ Sie drehte sich noch mal zu Tanja um und ging dann ins Büro. Lady Sonja hatte auf die Uhr geschaut, doch Katja war fünfzehn Sekunden eher wieder da. So ließ sie sich die Sachen geben und Katja musste sich auf den Schreibtisch legen. Lady Sonja gab ihr den Dildo und sie musste ihn mit dem Mund befeuchten. Dann führte Lady Sonja ihn an Katjas Rosette und drückte ihn in das Loch. Ein kurzes Stöhnen von Katja war zu hören. Wie bei der Ausstellung bewegte Lady Sonja den Dildo solange bis er richtig saß, um ihn dann wieder aufzupumpen. Wieder kam ein Stöhnen von Katja und Lady Sonja hörte mit den Pumpbewegungen auf. Sie nahm den Blasebalg ab und Katja durfte sich ihre Bluse und den Rock anziehen. Als Katja sich drehte sah man, dass der Puschel doch deutlich unter dem Rock zu sehen war.

Lady Sonja erklärte ihr wo sie sich einzufinden hätte und wann sie da zu sein hätte. “Aber nur mit dem Bus fahren!“ Katja nickte und ging zur Tür. “Du hast den Rest des Tages frei, wenn du mir morgen das gleich hier im Büro noch mal vorführst.“ Katja versprach es und ging zum Bus. Doch das Gehen bereitete ihr doch mehr Mühe als sie glaubte, da der Straßenbelag sehr uneben war. Die Fahrt im Bus war auch keine leichte Sache, da sie sich nicht setzen konnte und der Busfahrer doch recht zügig um die Ecken fuhr. Doch dann war sie am Ziel. Sie ging zum Pförtner um sich anzumelden und nach dem Weg zu Raum K 105 zu fragen. Es saß natürlich dieser dicke Pförtner da den sie nicht mochte und der wusste auch noch dass ihr Mann nicht da war. So erzählte sie, dass sie für eine Überraschung für ihren Mann sich dort mit Kollegen von ihm treffen wollte. “Im Raum K105?“ “Ja, warum?“ Der Pförtner schaute sie an, stellte aber keine Fragen mehr und erklärte ihr den Weg. Ich hatte alles vorbereitet, die Videokamera stand bereit, ich hatte Bernd und noch vierzehn Kollegen gebeten, sie mögen um elf Uhr in unseren Fitnessraum kommen. So waren um fünf vor elf alle da. Keiner wusste worum es ginge und alle löcherten mich, doch ich versprach eine Überraschung und sie sollten sich setzen und absolutes Stillschweigen über das was käme bewahren. Alle gelobten es. Ich verließ den Raum und ging in den Nebenraum. Dort stand Katja etwas unsicher, aber als sie mich sah lächelte sie mich an. Sie kam zu mir, ging vor mir auf die Knie und gab mir die Maske.

“Meister, hier bin ich um meine Bestrafung zu erwarten.“ “Sklavin setze die Maske auf, dann wirst du dich dort auf den Tisch stellen und wirst deine Show heute hier live zeigen.“ Katja erhob sich, stieg auf den Tisch und wollte sich ausziehen. Doch ich sagte ihr: “Du wirst erst strippen und dann dich streicheln!“ Katja hauchte ein leises: “Ja, Meister!“ Ich ging zum Raumteiler und öffnete ihn, dann drückte ich auf Start und Musik erklang. Da ich die Scheinwerfer so auf der Bühne eingestellt hatte dass sie Katja blendeten, sah sie nicht gleich dass im anderen Raum jemand saß. Meine Kollegen waren durch das Öffnen des Raumteilers erst überrascht, doch, als sie dann sahen was da auf dem Tisch stand und strippte waren sie ganz leise. Katja legte sehr viel Gefühl in ihren Stripp, sie hoffte wohl mich damit zu erregen, was ihr auch gelang. Nachdem die Kleidung gefallen war und sie sich drehte und meine Kollegen den Puschel sahen ging ein Raunen durch den Raum und Katja starrte zu ihnen rüber. Kurz überlegte sie, doch dann begann sie sich zu streicheln und zu posieren, dass alle Männer plötzlich eine enge Hose bekamen. Katja rutschte von Tisch, krabbelte auf allen Vieren in Richtung der Männer, legte sich vor ihnen hin und spreizte ihre Beine um zu fragen: “Gefällt euch was ihr seht?“ Alle nickten und ich bemerkte dass doch einige sich nur noch schwer unter Kontrolle hatten, um Katja nicht zu bespringen. So kam ich jetzt in den Raum und beendete die Show. Katja folgte mir zurück zum Tisch, um dort wieder in die Knie zu gehen. Jemand machte den Raumteiler zu, so dass ich mit Katja allein war.

Ich nahm ihr die Maske ab und zog sie zu mir hoch. Ich gab ihr einen Kuss und bedankte mich für die geile Show. “Hat sie ihnen wirklich gefallen?“ “Nicht nur mir!“ Katja schaute auf meine Hose, wo immer noch ein harter Schwanz zu sehen war. “Meister, erlauben sie mir dass ich ihnen helfe etwas zu entspannen?“ Katja hatte einen Blick drauf der mich an ein bettelndes Kind erinnerte. Als ich nickte, glitt sie wieder zu Boden, doch ich zog sie wieder hoch und deutete auf den Tisch. Katja legte sich drauf, doch jetzt war ihr Kopf zu hoch. Sie schaute mich an, da sie nicht wusste was ich wollte. So legte ich sie so, dass ihr Kopf über der Kante von Tisch war und plötzlich passte es. Sie öffnete den Reißverschluss, holte meinen Riemen raus und gab ihm einen Kuss, um ihn dann in ihren Mund verschwinden zu lassen. Katja verwöhnte mich mit ihrem Mund, dass ich das Bedürfnis hatte auch ihr eine Freude zu machen. Ich berührte ihren Kitzler mit der Zunge und schon saugte Katja meinen Riemen noch tiefer in ihre Kehle. Wir brauchten beide nicht lange und kamen zu unseren Höhepunkten, wobei Katja meinen Schwanz erst aus ihrem Mund entließ, nachdem er wieder normale Größe hatte. Katja schaute mich an und zeigte mir dass mein Sperma noch in ihrem Mund war. Dann schluckte sie es runter und bedankte sich für die Vitamine. Ich entfernte den Puschel und zeigte wo sich Katja frisch machen konnte. Danach brachte ich sie zum Ausgang und wünschte ihr einen schönen Tag. Sie bedankte sich für die Mithilfe. Da ich nicht verstand flüsterte sie mir zu was sie dem Pförtner gesagt hatte.

Oben im Büro wartete Bernd auf mich, der mir von meinen Kollegen ausrichten sollte, wenn ich mal wieder so ein Event machte, sollte ich Bescheid sagen. Wir mussten beide darüber lachen. Kurz vor Mittag kam Markus zu mir, er war heute auch dabei. Er gab mir einen Brief, mit der Bitte ihn der Stripperin zu geben. Ich schaute Markus an und wollte ihm erklären dass es keine Stripperin war, doch ich ließ es. Dafür wollte ich wissen was in den Brief wäre. Markus hatte bei den Kollegen gesammelt und einen Gutschein besorgt. Ich bedankte mich im Namen der Stripperin bei ihm und versprach den Brief Katja zu geben.
Freier Tag

Katja freute sich ab jetzt frei zu haben. Sie war glücklich, dass sie ihren Meister wieder gesehen hatte und sie ihm und er ihr einen Höhepunkt verschafft hatte. ’Doch was mit dem freien Tag machen?’ Da fiel ihr wieder Gaby ein: ’Wo sie wohl gerade ist?’ Kurz entschlossen fuhr sie zum Cafe wo sie hoffte dass Kati da wäre. ’Vielleicht weiß sie ja etwas?’ Kati war gerade am Kassieren, so ging Katja zu ihr hin und setzte sich auf einen der freien Plätze. Kati schaute sie an, lächelte und räumte den Tisch leer. Dann fragte sie was sie bestellen wollte. “Erst mal nur eine Auskunft! Weißt du was mit Gaby ist?“ Kati nickte, schaute sich um und erzählte ihr: “Gaby war mit Ruth gestern bei uns, sie sah doch ganz schön mitgenommen aus.“ “Wie meinst du das?“ “Ruth hat sie wohl sehr hart ran genommen. Sie hatte blaue Flecken am Rücken und an den Oberschenkeln. Auch ihre Nippel waren wund.“ Kati schaute dabei zu Boden. “Ruth hat mir versprochen sie nicht weiter zu quälen und sie nach Hause zu bringen.“ Als Katja das hörte, war sie entsetzt. Sie hatte Lady Ruth ganz anders in Erinnerung. Kati entschuldigte sich, sie musste wieder weiter arbeiten. “Fahr doch mal zu Ruth hin, vielleicht ist sie ja noch da?“ Katja nickte, rief sich ein Taxi und war fünfzehn Minuten später vor dem Haus. Sie klingelte, doch es öffnete keiner, dafür fing der Hund an zu bellen. So folgte Katja dem Bellen und stand vor dem Zwinger von Rex. Doch was sie zu sehen bekam verschlug ihr den Atem. Gaby hing nackt im Zwinger, ihre Arme waren an der Decke des Zwingers befestigt, sie hatte einen Knebel im Mund und trug eine Maske.

So wie Kati sie beschrieben hatte, sah Gaby aus. Katja holte ihr Handy raus und wählte die Nummer ihres Meisters. “Meister bitte entschuldigen sie aber dieses ist ein Notfall, ich habe Gaby gefunden, sie steht im Zwinger von Lady Ruth und Rex lässt keinen rein!“ Ich fragte nach der Adresse und bat sie, sie möge nachsehen ob die Sklavin Lisa zu Hause wäre, da sie mal erzählte, sie war schon öfters im Zwinger eingesperrt. Ich erklärte Bernd, dass ich einen dringenden Termin hätte und machte mich auf den Weg. Katja lief zur Wohnung von Kati und klingelte, es ging der Türöffner und Katja lief die Treppen hoch. Oben stand Lisa und schaute sie an. “Oh, wolltest du mich besuchen?“ “Nein, ich brauche deine Hilfe!“
“Es geht um Gaby, sie steht bei Ruth im Zwinger!“ Lisa griff zu einer Strickjacke und ihren Schuhen und schon waren die beiden auf dem Weg zu Gaby. Auch Lisa war überrascht was sie sah. Doch sie ging zur Tür des Zwingers, öffnete sie, nahm die Leine die neben der Tür hing und befestigte sie bei Rex am Hals. Lisa führte Rex dann zum Apfelbaum und befestigte die Leine am Stamm. Dann lief sie zurück und beide gingen in den Zwinger und lösten die Fesseln. Katja nahm Gaby die Maske ab und strich ihr über die Wangen, dabei stammelte sie immer Entschuldigung, während ihr die Tränen nur so runter liefen. Aber auch Gaby fing an zu weinen. Nachdem der Knebel entfernt war, bettelte Gaby um etwas Wasser. Lisa griff zum Schlauch und hielt ihn Gaby hin, die sofort begann zu trinken. Ich ereichte das Haus und stürmte in den Garten wo ich fast von Rex gebissen wurde, der plötzlich vor mir stand. Dann sah ich die drei Frauen. Sie waren gerade dabei Gaby mit dem Schlauch zu duschen, ich sah dass Gaby aus Wunden am Rücken blutete, so holte ich meinen Verbandskasten und versorgte sie. Gaby zitterte und bat uns ob wir nicht woanders hingehen könnten. “Lass uns zu mir gehen“, schlug Lisa vor. In der Wohnung erzählte uns Gaby dann alles. Ich hatte eine sagenhafte Wut auf diese Frau die Gaby das angetan hatte. Katja machte sich auch Vorwürfe, so lud sie Gaby zu sich ein. “Ich werde dich pflegen, da Klaus nicht da ist, wäre es schön wenn du ja sagst.“ Gaby bedankte sich für das Angebot bei Katja und stimmte dem Vorschlag zu. Da ich mich überflüssig fühlte wollte ich gehen, doch Gaby bat mich, ob ich beide jetzt gleich zu Katja fahren könnte. Lisa gab Gaby eine Strickjacke und ein paar Schuhe.

Schnell brachte ich die beiden zu Katja und wollte weiter. An der Tür lud mich Katja zum Abendessen ein. Ich musste aber dankend ablehnen da ich andere Termine hatte. Katja holte Creme und begann Gaby den Körper einzucremen. Während sie das tat, begann Gaby noch mal von Ruth zu erzählen. Dabei fragte sie Katja auch: “Was habe ich falsch gemacht? Ich war zu allem bereit und wurde so misshandelt.“ Katja wusste keine Antwort, so erzählte sie von ihrem ersten Mal. Jetzt wurde Katja plötzlich bewusst, was hätte passieren können im Hotel. Beide machten sich einen ruhigen Abend, wobei Gaby von Katja bemuttert wurde. Katja ließ Gaby die Wahl wo sie schlafen wollte. Gaby wollte dass Katja bei ihr wäre, so lagen beide kurze Zeit später zusammen im Bett. Doch beide konnten nicht schlafen und hingen ihren Gedanken nach. Als Katja auf die Uhr schaute war es bereits ein Uhr. Gaby sah zu Katja rüber und fragte sie: “Kannst du auch nicht schlafen?“ “Nein, ich muss immer noch an dich denken wie du da im Zwinger gestanden hast.“ Gaby drehte sich, lehnte sich zu Katja rüber, gab ihr einen Kuss und gleichzeitig streichelte sie ihr über das Gesicht. “Mach dir keine Sorgen, bestimmt gibt es jemanden dem ich dienen kann. Doch werde ich dieses Mal vorsichtiger sein.“ Katja fragte: “Vorsichtiger?“ “Ja, ich habe einen Vertrag mit Ruth gemacht, in dem ich meinen Körper an sie abgetreten habe.“ Als Gaby das sagte, begann sie zu weinen, “der Vertrag, den habe ich vergessen!“ “Mach dir keine Sorgen, ich werde morgen mit Lady Sonja und meinem Meister darüber sprechen.“

“Sie finden bestimmt eine Lösung. Du bleibst erst mal hier. Wir werden nachher in deine Wohnung fahren und Zeug holen. Lass uns noch etwas schlafen, es gibt für alles eine Lösung.“ Als um sieben Uhr der Wecker klingelte waren beide müde, doch Katja trieb Gaby auch unter die Dusche und anschließend frühstückten sie, bevor Katja ins Büro fuhr. Katja nahm die Tasche mit der Maske, sowie die Kamera. Gaby konnte die Maske sehen, fragend schaute sie Katja an. So erzählte Katja kurz von der Live Show und dass sie heute im Büro für Lady Sonja das gleiche noch mal machen müsste, aber darauf freute sie sich. Katja überlegte kurz: “Wenn du willst kannst du zusehen! Geh um neun Uhr ins Internet unter www.Büro….de dort werde ich zu sehen sein.“ Gaby versprach es und schon war sie allein in der Wohnung. Katja war pünktlich im Büro, sie erzählte sofort Lady Sonja von Gaby. Lady Sonja hörte es sich an und griff zum Hörer. Katja bereitete die Kamera vor und bat Lady Sonja sie möge ihr wieder den Dildo anbringen. Doch Lady Sonja, wollte dass einer der Gäste die gleich kämen ihr den Dildo setzen sollte. ’Gäste?’ dachte Katja, ’wieder die Jungs von gestern?’ Katja fiel auch Tanja ein, die Blonde, so fragte sie Lady Sonja: “Gäste sagten sie, ist auch die Blonde von nebenan dabei?“ Lady Sonja schaute Katja an und verneinte dann die Frage. “Darf ich sie dazu einladen? Ich habe sie gestern im Fahrstuhl getroffen und ihr versprochen wenn ich die Sachen trage würde ich sie ihr zeigen.“ “Dann bestelle sie mal dazu um neun“, meinte Lady Sonja.
Teil 19
Rache für Gaby

Während Katja bei Tanja anrief und sie für neun Uhr bestellte klopfte es an der Tür. Lady Sonja bat den Gast rein, es war Heidi die Bekannte von Lady Sonja, sowie noch drei andere Frauen. Lady Sonja begrüßte sie und zeigte ihnen wo sie sich setzen sollten. Lady Sonja bat Heidi und Katja in den neben Raum. Dort erfuhr Katja dass Heidi sie vorbereiten würde. Sofort zog sich Katja aus und bekam den Dildo sowie die Klammern an ihrem Körper angebracht. Heidi schien es zu genießen die Klammern zuschnappen zu lassen so dass Katja jedesmal tief einatmete. Nachdem Katja wieder angezogen war, rief Lady Sonja dass sie beginnen sollten. Heidi führte Katja an einer Leine ins Büro zurück. Der Schreibtisch von Katja war leer geräumt, so dass sie auf den Tisch steigen konnte. Wieder war eine Lampe so auf ihr Gesicht gerichtet so dass sie nicht sehen konnte wer jetzt alles im Raum war. Katja begann zu strippen und als sie entkleidet war und beginnen wollte sich zu streicheln, da trat Heidi an den Tisch und stellte den Dildo an.
Sofort spürte Katja dass sie es nicht schaffen würde ohne Höhepunkt, die fünf Minuten zu überstehen, denn sie war zu erregt, schon durch die Vorbereitungen mit Heidi war sie fast gekommen. Als sie die Stimme von Lady Sonja hörte, “Wage es nicht zu kommen, du hast noch zwei Minuten“, war es zu spät, sie war gekommen, aus ihrer Muschi lief ein Rinnsal. “Du Schlampe was hatte ich gesagt?“ hörte Katja wie durch Watte. So bat Katja, Lady Sonja um eine Bestrafung für das Vergehen. Lady Sonja machte Licht im Büro an, so dass Katja jetzt sehen konnte wer alles im Raum war. Dabei blieb ihr Blick an ihrem Meister hängen der sie böse anschaute. Sie sah auch Tanja, die mit roten Wangen neben den drei Frauen saß. Jetzt konnte sie auch sehen dass Lady Sonja ihren Auftritt mit einer Videokamera aufgenommen hatte. Keiner sagte etwas. Ich stand auf, ging zum Tisch und reichte Katja den Rock und die Bluse die sie bei ihrem Strip auf den Boden geworfen hatte. Die Zuschauer bedankten sich und gingen, so dass nur noch Lady Sonja, Katja und ich im Raum waren. Lady Sonja fragte mich: “Wie soll sie bestraft werden?“ Ich schaute Katja an und fragte sie: “Wie würdest du dein Fehlverhalten bestrafen?“ Katja überlegte nicht, sie antwortete sofort: “Meister ich würde sagen zwanzig Schläge mit dem Lineal sind angebracht!“ Lady Sonja zog ihre Augenbraue hoch, schaute Katja und dann mich an. “Ja, das ist angebracht! Doch wirst du die Strafe vom jemand anderen als uns erhalten.“ Lady Sonja gab mir die Videokassette und ich ging. Katja überlegte wer sie wohl bestrafen würde. Dabei wurde sie wieder feucht. Schnell richtete sie ihren Schreibtisch wieder ein und begann zu arbeiten.

Überrascht war sie, dass Lady Sonja noch kein Wort gesprochen hatte. Doch sie telefonierte auch sehr lange und ging dann. Um 13 Uhr ging die Tür auf und Tanja kam in den Raum, Katja begrüßte sie und fragte, ob es ihr gefallen hätte. Tanja nickte, ging zum Schreibtisch von Lady Sonja, öffnete ihn und entnahm die Video-kamera. Dann bat sie um das große Lineal. Katja schluckte kurz, holte es dann aus dem Schrank und gab es Tanja. Katja hob das Kleid an und legte sich über ihren Schreibtisch. Tanja legte die Kamera auf ein Bord so dass man gut sehen konnte, was sie machte. Danach griff sie nach dem Lineal und begann den Hintern von Katja zu schlagen. Katja zählte laut mit. Tanja schlug sehr fest zu, doch Katja störte es nicht, denn Strafe musste sein. Als der zwanzigste Schlag ausgeführt war bedankte sich Katja bei Tanja, sie küsste die Hand die sie geschlagen hatte. Doch Tanja hob ihren Rock und griff Katja ins Haar. So zog sie Katjas Mund zu ihrer Muschi. Katjas Zunge begann mit dem Dienst und erst als Tanja ihren Höhepunkt hatte ließ sie die Haare von Katja los. Katja stand auf und schaute zu Tanja. Die nahm den Kopf von Katja in beide Hände und zog sie zu ihrem Mund. Tanja bedankte sich mit einem Kuss, den Katja leidenschaftlich erwiderte. Am Nachmittag als Katja gerade fertig war mit ihrer 15 Uhr Show, kam Lady Sonja wieder ins Büro. Sie gab Katja einen Umschlag und eine Videokassette, mit dem Hinweis: “Gib beides Gaby mit einem Gruß von mir!“ Katja packte die Sachen in eine Tüte, baute die Cam ab und machte Feierabend.

Als Katja die Haustür aufschloss kam Gabi zur Tür und begrüßte sie. “Geile Show gewesen!“ Katja bedankte sich und gab Gabi den Umschlag und das Video. Gabi öffnete den Umschlag und fand den Vertrag drin, den sie bei Ruth unterschrieben hatte. Katja nahm das Video und legte es in ihren Videorecorder ein. Die ersten Bilder kamen und man sah den Zwinger mit Rex. Dann erschien plötzlich Ruth, die einen Ballknebel im Mund hatte und die von zwei Männern die Masken trugen geführt wurde. Rex sprang im Käfig unruhig hin und her. Man nahm die Arme von Ruth und befestigte sie über ihrem Kopf am Käfiggitter. Mit den Beinen wurde das gleiche gemacht. Eine weitere Person mit Maske trat vor und las etwas von einem Zettel. Ruth schüttelte mit dem Kopf. Daraufhin nahm die Person eine Schere und begann die Kleidung von Ruth zu zerschneiden. Wieder wurde sie etwas gefragt, wieder schüttelte sie mit dem Kopf. Jetzt wurde ihre gesamte Kleidung von ihrem Körper entfernt. Wieder wurde Ruth was gefragt, wieder das Schütteln des Kopfes. Danach sah man dass eine der drei Personen sich neben Ruth gestellt hatte und in seiner Hand hatte er eine Gerte. Es dauerte nicht lange und die Person begann Ruth mit der Gerte zu züchtigen. Wobei er sehr geschickt war, er schlug ihren gesamten Körper. Plötzlich sah man dass Ruth am Zaun nur noch hing, sie war in Ohnmacht gefallen. Sofort machten die Personen sie los, drehten sie und befestigten ihre Arme wieder. Mit einem Gartenschlauch wurde sie nass gespritzte. Es dauerte nicht lange und Ruth war wieder da.

Jetzt wurden noch ihr Rücken und der Arsch mit einem Muster der Gerte versehen. Darauf sah man, dass eine Kabelrolle ausgerollt wurde und neben Ruth gestellt wurde. Ruth bekam große Augen und versuchte sich zu befreien, was ihr aber nicht gelang. Es erschien wieder die Person die immer Fragen stellte, sie hob ihre Hand und man konnte sehen dass sie etwas in der Hand hatte. Ein Kabel fiel zu Boden und wurde sofort in die Kabelrolle gesteckt. Dann griff man Ruth in ihre Haare und jetzt sah man dass die Person eine Schermaschine in der Hand hielt. Langsam fraß sich die Maschine durch das Haar von Ruth und hinterließ eine Glatze. Die beiden anderen Maskenträger hielten den Kopf fest, da Ruth versuchte der Maschine auszuweichen. Nachdem der Kopf kahl war wurde sie auch unter den Armen und an ihrer Fotze kahlgeschoren. Die Person legte die Schermaschine weg und nahm eine Dose, die sie schüttelte, in die Hand. Dann wurde etwas Weißes auf ihren Kopf gesprüht und verteilt. Nachdem der gesamte Kopf damit abgedeckt war, wurde die Dose entfernt, dafür sah man jetzt ein Rasiermesser. Die Person sagte etwas, worauf Ruth jetzt einmal nickte. Dann begann die Person am Kopf, unter den Armen und an der Fotze zu rasieren. Ruth liefen die Tränen runter als die Person fertig war. Wieder wurde Ruth etwas gefragt, diesmal nickte sie und ein Maskenträger nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Ruth sagte etwas, worauf die Person wegging. Als sie zurückkam hielt sie den Vertrag in Händen. Ruth musste sich vor die drei Personen knien.
Man sagte ihr etwas, worauf sie sofort auf die Hände der Personen einen Handkuss gab. Einer öffnete seine Hose und ein großer Schwanz sprang aus der Hose. Ruth kroch zum Schwanz hin und nahm ihn in den Mund. Als der Mann kam, spritzte er ihr den Saft ins Gesicht. Ruth bekam einen Zettel und Stift und schrieb etwas auf den Zettel, dann drehte sie ihn ins Bild. “Gabi es tut mir leid! Ich hoffe, dass Dir das Video gefallen hat. Ich verspreche, nie wieder jemanden zu misshandeln!“ Gaby sagte nur einen Satz: “Sie hat es verdient!“ Katja nickte. “Ja, was sie mit dir gemacht hat war genauso grausam.“ Katja holte eine Flasche Sekt und sie stießen auf den Neubeginn von Gaby an. Gaby griff zum Vertrag und zerriss ihn. Katja gab ihr ein Feuerzeug und so wurde er verbrannt. Katja erklärte Gaby, sie müsste noch eine Mail an ihren Meister senden mit dem was noch gewesen wäre. So setzten sich beide hin und schrieben mir.
Der freie Tag

Am Morgen rief ich in der Firma an und sagte dass ich heute einen freien Tag bräuchte, da nicht viel los war bekam ich ihn. Zu meiner Frau sagte ich dass ich mit dem Motorrad eine Tour machen würde, sie wünschte mir viel spaß. So fuhr ich los und war um zwei Minuten vor acht an Katjas Haltestelle. Gerade sah ich sie um die Ecke kommen. Sie trug einen roten kurzen Mini sowie rote Pumps und rote Bluse. Als Katja mich sah lief sie zu mir und blieb strahlend vor mir stehen. Schnell griff sie nach dem Rocksaum und hob ihn hoch, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Dass an der Haltestelle noch vier Leute standen und der Bus gerade kam störte sie nicht. Ich ließ mir auch Zeit ihre Rasur zu kontrollieren. So strich ich langsam über die glatte Muschi. “Glatt wie ein Kinderpopo“, lobte ich. Ich gab Katja den Helm. Als sie auf das Motorrad aufsteigen wollte, stellte sie fest dass der Mini zu eng war. So griff sie zum Reißverschluss, öffnete ihn und zog den Rock so hoch dass er nur noch so breit ist wie ein Gürtel war. Ich machte die Maschine an, Katja legte ihre Arme um mich und presste sich an mich, als wir losfuhren. Es gefiel ihr wieder auf der Maschine zu sitzen, denn es vibrierte so schön. Wir fuhren wieder zum See, dort stellte ich das Motorrad in den Schatten und als ich mich umdrehte hatte sie sich bereits nackt ausgezogen. Sie gab mir ihr Zeug und kniete sich vor mich hin. “Bitte Meister verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt.“ Ich stellte mich so, dass man uns gut sehen konnte. Ich öffnete meine Hose, so dass mein Schwanz aus der Hose sprang, Katja steckte ihn sich gleich in den Mund.

Ich genoss die heiße Mundhöhle und es dauerte nicht lang da kam es mir. Katja bemerkte es doch sie behielt ihn in ihrem Mund als ich spritzte. Danach leckte sie ihn sauber und verpackte ihn wieder in meiner Hose. “Folge mir“, sagte ich. So gingen wir beide zum See. Dort lagen ein paar Leute die uns musterten, da Katja nackt und ich angezogen waren. Ich suchte einen Platz im Schatten, dort legte auch ich mein Zeug ab. Katja kniete vor mir und hatte ihre Hände auf die Oberschenkel gelegt, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Wobei sie so kniete, dass die Leute sich Katja auch betrachten konnten. Ich lobte sie wie sie sich präsentierte und sagte, dass ich stolz auf sie wäre. Nachdem ich auch nackt war ließ ich mich von Katja eincremen. Nachdem sie fertig war, cremte ich sie ein, wobei ich sie sehr intensiv an den Brüsten und der Muschi eincremte. Katja hoffte wohl dass ich ihr einen Höhepunkt schenken würde, doch den konnte sie sich bei einem Wettkamp erkämpfen. “Wer zu erst auf der Insel ist bekommt einen Wunsch erfüllt!“ Dabei sprang ich auf und lief los, doch auch sie sprintete hinter mir her, so erreichten wir beide zugleich das Ufer. Katja schubste mich so dass ich das Gleichgewicht verlor. Sie schwamm bereit ein ganzes Stück voraus, ich ließ mir jetzt Zeit, da sie mich geschubst hatte. Katja war so als erste auf der Insel. Doch als ich an Land kam, stand sie bereits mit ein Paar Brennnesseln am Ufer. Katja kniete sich vor mich und bat um eine Strafe für den Schubser. Ich griff nach den Nesseln und streichelte ihre Nippel damit.

Sie stöhnt auf, sah auf die Nesseln und verfolgte ihren Weg Richtung Kitzler. Kurz davor brach ich aber ab, gab ihr die Nesseln zurück und sagte ihr: “Bestrafe dich selbst, lege dich auf den Tisch, ich will eine gute Show sehen. Wenn du es schaffst ohne dich zu berühren einen Höhepunkt zu bekommen so habe ich nichts dagegen.“ Katja kniete sich auf den Tisch und strich mit den Nesseln über den Kitzler. Katja fing langsam an die Nesseln am Kitzler zu reiben und nach kurzer Marter am Kitzler kam sie. Es hatte mich so angemacht, dass ich ein steifes Glied hatte. So zog ich Katja an die Kante des Tisches und drang in sie ein. Sofort spürte ich selber die Brennnesseln an meiner Eichel, da Katja sie noch an ihrer Muschi hatte. Beide bekamen wir schnell einen Höhepunkt. Ich zog Katja vom Tisch und lief mit ihr zurück zum See. Dort kühlten wir erst mal die Stellen, wo wir mit den Brennnesseln in Berührung gekommen waren. Wir blieben im Wasser liegen und Katja fragte, ob sie sprechen dürfte. “Solange wir auf der Insel sind, darfst du sprechen.“ Katja bedankte sich und erzählte von gestern, vom Video, von Gaby und ihren Gefühlen als Sklavin, sowie den herrlichen Höhepunkten eben. Katja legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte: “Ich bin absolut glücklich dass es sie und Klaus gibt!“ Nach einem Kuss schwammen wir zurück. In der Mitte des Sees, erzählte mir Katja dass sie gern mal bei mir zu Hause als Dienstmädchen arbeiten wollte. Dabei wurde sie rot. ’Das wäre auch mal zu überlegen?’ Als wir am Ufer ankamen gingen wir aus dem Wasser und zu unserem Platz, als jemand Katjas Namen rief.





Der Unfall

Es war Petra, ihre Schwägerin, die dort im Gras lag mit noch zwei Frauen. Wir gingen so nackt wie wir waren zu ihnen und begrüßten sie. Katja kniete sich direkt vor Petra, die uns kurz vorstellte, wobei sie bei Katja sagte: “Sie ist meine Schwägerin und eine Sklavin und ich werde den Verdacht nicht los dass Frank ihr Meister ist.“ Katja wurde verlegen, doch ich antwortete für sie: “Das es doch eigentlich unwichtig ist, wer von wem!“ Die beiden Frauen schauten sich Katja jetzt genauer an und lobten ihren Körper, sie wäre wunderschön. Petra fragte Katja, ob Klaus wüsste, dass sie hier mit mir wäre. Wieder antwortete ich für Katja. “Nein, er ist noch in den USA und es stört ihn auch nicht. Da er weiß dass sie einen Meister hat und zu jeder Zeit bereit sein muss.“ Die beiden Frauen schauten zu mir, so erklärte ich ihnen, dass Katja devot wäre und es ihr gefiele Befehle zu erhalten und auszuführen. Ich gab Katja ein Zeichen und wir gingen zu unserem Platz. Dort legten wir uns in die Sonne und ließen uns trocknen. Ich sah dass sie was sagen wollte. So erlaubte ich dir zu sprechen. “Hoffentlich macht sie nichts kaputt?“ Ich schaute sie an und erwiderte: “Nein, das wird sie nicht, denn sie hofft, dass du dich mal bei ihr meldest und sie dich benutzen kann, hast du nicht ihr leuchten in den Augen gesehen?“ Katja lächelte und nickte. Da hörte ich die Glocke vom Eiswagen. Ich nahm meine Geldbörse raus und gab ihr Geld. “Bitte hole uns für jeden ein Eis!“ Sie nahm das Geld und ging zum Wagen. Ich bewunderte die Offenheit, sie zeigte keinerlei Scheu mehr, sie war stolz sich so nackt zu zeigen.

Ein paar Herren mussten sich auf den Bauch legen, als sie mit dem Eis an ihnen vorbeiging. Als sie wieder da war kniete sie sich vor mich hin und gab mir ein Eis. Ich nahm mein Eis und strich es durch ihre Schamlippen, so dass ein Eisfilm auf ihrer Muschi zurückblieb. Ich begann das Eis langsam von ihrer Muschi zu lecken, wobei ich zu Petra schaute und ihre Blicke sah. Katja bemerkte es nicht da sie sich ganz dem Gefühl meiner Zunge hingab. Sie bemerkte nicht mal, dass ihr Eis angefangen hatte zu tropfen, so dass die Tropfen auf meine Brust fielen. Da ich immer wieder Eiscreme auf ihrer Muschi verteilte, bekam sie einen Höhepunkt und ließ ihr Eis los, was mir auf den Bauch und dann Richtung Schwanz rutschte. Katja sah zu mir runter und begann sofort mit der Reinigung meines Körpers mit der Zunge. Die ganze Zeit hatte ich dabei Petra beobachtet und sah wie sie mit den Frauen sprach. Dann zogen sie sich an und verließen den Platz. Sie würdigten uns keines Blickes. Wir genossen noch etwas die Sonne und fuhren dann nach zurück. Ich brachte Katja bis zur Tür und wünschte ihr und Gaby einen schönen Abend. Dann fuhr ich in meine Richtung nachhause… als plötzlich ein LKW mir von links die Vorfahrt nahm. Das letzte was ich wahrnahm war eine blaue Wand. Dann spürte ich nichts mehr… Am nächsten Tag stand in der Zeitung: “LKW Fahrer nahm Motorradfahrer die Vorfahrt! Er war sofort tot!“

Als Katja am nächsten Morgen fröhlich ins Büro kam, wartete bereits Lady Sonja auf sie. Katja wollte sich kontrollieren lassen, doch Lady Sonja legte Katja die Morgenzeitung hin und zeigte auf den Artikel. Katja begann zu lesen und sah sich das Bild dazu an. Es zeigte einen Helm und ein Motorrad. Beides kannte sie genau. Katja fiel Lady Sonja um den Hals und begann zu weinen. Lady Sonja versuchte sie zu trösten, doch Katja spürte dass sie etwas verloren hatte, was es kein zweites Mal geben würde. Sie wählte die Nummer von ihrem Mann und erzählte ihm vom Tod seines Kollegen, sowie dass er auch ihr Meister war. Lange war es still, dann bat ihr Mann dass sie zu ihm kommen sollte. “Vielleicht können wir noch mal anfangen?“ Katja nickte, sprach mit Lady Sonja und kündigte…
E n d e



so von mir par worte einer meiner lieblings geschichten hoffe sie gefällt euch leider hab ich keine ahnung von wem sie ist

MFG

Luziver
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC