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Autor Thema: Roswitha 1  (Gelesen 26255 mal)
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Pimpermusch
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« am: März 27, 2011, 11:47:44 am »

Teil 1

Hallo, mein Name ist Roswitha, mein Mann und meine Schwiegereltern, mit denen wir zusammen auf einem Bauernhof wohnen, nennen mich Rosi. Ich habe drei Töchter und einen Sohn, die älteste, Erika, ist verheiratet und wohnt nicht weit entfernt. Auf dem Hof leben noch Karl-Heinz, der Knecht, und ab und zu ein Kindermädchen und zusätzliche Knechte, die wir aus Polen für einige Zeit kommen lassen. Das Sagen auf dem Hof hat Hilde, meine Schwiegermutter.

Dies ist die Geschichte einer 43jährigen Schlampe, die ich auf Befehl aufschreiben muss.

Es begann vor etwa 1 ½ Jahren. Mein Mann ist 48 und kümmert sich nur noch um den Hof, angestachelt von seiner Mutter, die unseren Hof zum besten in der Gegend machen möchte. Vor etwas über zwei Jahren musste ich meinen Job aufgeben um mich nur noch um den Haushalt zu kümmern. Ich war eine bessere Koch- und Putzhilfe für meine Schwiegermutter. Mit der Aufgabe des Jobs, verlor ich auch fast alle Kontakte und Freunde außerhalb des Hofes. Vielleicht war ich deshalb auch nicht mehr so munter. Auf jeden Fall vernachlässigte mein Gatte mich immer mehr. Sex fand vielleicht zu besonderen Festen statt, wenn er da nicht zu betrunken war.

Als Ausgleich fand ich für mich das Internet. Erst chattete ich in verschiedenen, harmlosen Foren und fand dann nach und nach einige Sexforen in denen ich mir wenigstens in meiner Phantasie Befriedigung holte. Pjotr, ein junger Mann aus Polen, der uns im Sommer als Knecht aushalf, richtete mir MSN und Yahoo ein und schloß mir eine Webcam an. Alles ohne das Wissen meiner Angehörigen. So saß ich manchmal mehr als gut war vor dem PC, wenn die Männer auf der Arbeit waren, oder abends wenn mein Mann und sein Vater einen Saufen gingen. Meine Schwiegermutter, die mich noch nie leiden konnte, betritt unsere Wohnung nur zu besonderen Anlässen, im Gegensatz zu ihrem Mann, der häufig kommt und mir in den Ausschnitt starrt, oder einen Klaps auf den Po gibt.

Doch zurück zu meinen Chats. Nach und nach wurden die Themen über die ich chattete etwas gewagter. Und so geriet ich an den Chatter „Reifer Dom“. Er schrieb mich bestimmend an und duldete keinen Widerspruch. Es machte mich schon an, mit einem erfahren reifen Mann zu chatten und mich von ihm leiten zu lassen. Die ersten Chats verliefen sehr nett. Er lotete meine Neigungen aus und erfuhr so fast alles über mein Umfeld. Nach und nach wurde ich abhängig von ihm, ich konnte es kaum erwarten, dass er mir Komplimente machte oder mir Ratschläge erteilte, die mich gegenüber meiner Schwiegermutter selbstbewußter machten.

Als er mich fragte ob ich meine devote Ader bei ihm im Netz ausleben wolle, stimmte ich zu. Er bestand darauf, dass ich ihm unter einem neuen Nick „Devote Magd“ dienen solle. Auch dem stimmte ich zu, weil mich das ganze geil machte. Ab und zu hatte ich mir heimlich meine Muschi gerieben und war feucht geworden. Das wollte ich nicht vermissen. „Reifer Dom“ bestand darauf, dass ich einen Sklavenvertrag mit ihm machen sollte, dem auch ein Bild von mir beiliegen musste, ein Nacktbild. Ich schrieb zurück, dass ich so etwas dann doch nicht machen würde. Er antwortete, dann bist du nicht würdig von mir geführt zu werden und unterbrach den Chat.

Zwei Wochen kämpfte ich mit mir um ihm dann doch eine Nachricht zu schreiben und ihn zu bitten wieder mit mir zu chatten. Er ließ mich noch eine Woche zappeln, bevor die Antwort kam. Ich war geil und heiß, als ich am Donnerstag abend ins Netz ging und er wirklich im Chat war. Mein Mann hat Donnerstags Probe, ich nennen es Saufen, und so war ich ungestört.

>Hallo Reifer Dom< schrieb ich, seinen Namen kannte ich immer noch nicht. >Hier ist die Devote Magd< >Hallo Rosi, hast du es dir überlegt? Willst du meine gehorsame Sklavin sein?< >Ja, das möchte ich.< >Du hast meine Mail-Addy. Schreibe mir einen Bittbrief und hänge ihm ein Nacktfoto von dir an und weil du es beim ersten mal nicht getan hast, ein zweites Foto mit einer Großaufnahme deiner Votze. Sofort! Dann darfst du mich morgen um 22 Uhr hier wieder treffen.< Damit war er ohne auf meine Antwort zu warten, aus dem Chat verschwunden.

Ich hatte schon ein Foto von mir im Bad gemacht, im Spiegel und auf meinen PC geladen, sollte ich jetzt noch eines machen? Von meiner Muschi? Ich wollte diese Entscheidung meinem Mann überlassen. Ich rief ihn auf seinem Handy an und bat ihn etwas früher nach hause zu kommen, ich wolle nackt auf ihn warten und mit ihm schlafen weil ich geil auf ihn sei. Er antwortete, Gustav vom Abendhof hätte zu seinem Geburtstag einen ausgegeben und es könne später werden. Ich solle mir einen wichsen und dabei an ihn denken.

Ich wichste nicht, sondern nahm die Kamera und fotografierte meine Muschi, und als besonders frivoles Foto zog ich sie etwas auf, so dass man unter den Haaren die inneren Schamlippen sehen konnte. Noch bevor mein Mann betrunken nach Hause kam hatte ich ein Bittschreiben mit den gewünschten Fotos, sogar mit dem frivolen, an Reifer Dom geschickt.

Ich konnte den nächsten Abend kaum erwarten. Um Punkt 22 Uhr war ich unter „Devote Magd“ im Chat. Reifer Dom schreib mich nach 15 endlosen Minuten an. >Hast du auf mich gewartet? Devote Magd?< >Ja, das habe ich. Hast du meine Mail bekommen?< >Du willst meine Sklavin sein, und duzt mich? Ab sofort wirst du mich Herr, Master oder Gebieter anreden, Sklavin! Hast du das verstanden?< >Ja< >Was ja?< >Ja, Herr< >Siehst du, es geht doch! Was hast du die letzten Tage gemacht? Sklavin?< Und ich erzählte ihm was ich gemacht hatte und auch was mein Mann am abend vorher gesagt hatte. >Siehst du, Sklavin, er hat nichts für die übrig, ich aber erkenne und achte dich als meine Sklavin, die erzogen werden muss. Willst du das?< >Ja, das möchte ich.< >Du dumme Sau, wo ist das Herr? Du möchtest? Ich hatte gefragt ob du willst.< >Ja, Herr, ich will.< >Das man dir alles erklären muss. Wenn du nicht gehorsam bist, werde ich mich ausklinken und dann ist ende zwischen uns.< >Bitte, Herr, ich will ja, aber ich bin noch dumm in dieser Beziehung. Bitte verzeih mir wenn ich Fehler mache, Gebieter.< >Mal schauen, du geiles Stück. Macht es dich an, wenn ich solche Ausdrücke benutze?< >Ja, Herr, das macht mich geil.< >Gut, du wirst täglich um 22 Uhr hier im Chat sein und deine Befehle von mir empfangen. Da du Familie hast, gewähre ich dir, dass du mir eine Mail schicken darfst um den Termin ab zu sagen aus familiären Gründen, aber nur 2 Mal pro Woche. Hast du dumme Kuh das verstanden?< >Ja Herr, deine dumme Kuh hat es verstanden.< Die schmutzigen Ausdrücke machten mich wirklich geil. Das hatte ich bis dahin nicht gewußt. >Du wirst dir eine Webcam besorgen und anschließen, damit ich meine Sklavin sehen kann.< >Ja Herr, wie du befiehlst.< Jetzt war ich froh, dass Pjotr mit die Cam bereits angeschlossen hatte. >So und nun meine kleine Magd, wirst du im offenen Chat folgende Nachricht schreiben: Ich bin eine devote geile Sau und die Sklavin von Reifer Dom. Ich muss ein Bild meines verfickten Sklavenkörpers jedem User zeigen. Schreibt meinen Gebieter an und er gibt euch ein Kennwort mit dem ihr mein Nacktfoto anfordern könnt. Ich entscheide dann, wer dich anschreiben darf. Du wirst jedem der die mit „Versaute Magd“ anschreibt das Nacktfoto von dir schicken. Das Gesicht darfst du abdecken. Sollte dich jemand titulieren als „Votzenmagd“ dann schickst du ihm das Foto deine Skalvenmöse. Und als „Tittenmagd“ wirst du ihnen ein Foto deiner Euter schicken. Verstanden?< >Ja, Herr, wie du es mir befiehlst.< Die Vorstellung, dass mich völlig Fremde nackt sehen würden machte mich wieder geil und ich fragte mich, was in mich gefahren sei. >Gut, Sklavin, bis morgen.< Damit war die Sitzung an diesem Abend beendet und hinterließ eine unbekannte Leere in mir. Er hatte keine Rücksicht auf meine Gefühle genommen oder mich etwas angemacht. Und trotzdem hatte es mir gefallen. Ich setzte die Nachricht in den offenen Chat und hoffte, dass nicht zu viele Kerle sich melden würden.

Am nächsten Mittag, nach dem Essen, die Kinder waren draußen am Spielen, setzte ich mich vor den PC und öffnete meine Mails. 5 Männer hatten geschrieben Drei schrieben, dass sie ein Bild von der „Versauten Magd“ haben wollten und zwei fragten ob sie mich treffen könnten. Ich beantwortete die Mails mit meinem Nacktfoto und dem Hinweis, dass alles andere mein Meister machen würde. Die beiden anderen Mails waren an die “Votzenmagd“. Hier verfuhr ich genau so, nur dass hier das Bild meiner Muschi geschickt wurde.

Am Abend wartete ich auf meinen Meister im Chat. Kaum hatte er sich eingeloggt, als ich ihn anschrieb. >Guten Abend, Herr.< >Wer hat dir Votze erlaubt mich als erste an zu schreiben? Du hast demütig zu warten bis ich mich an dich wende. Bis morgen.< Das war alles. Ich kam mir vor wie geohrfeigt.

Am nächsten Tag hatte ich nur eine Mail: „Hallo versaute Magd, du sollst mir ein Foto deines Sklavenkörpers schicken, du geile Nutte. Und die Votzenmagd legt ein Foto ihrer Hurenmöse bei und die Tittenmagd darf mir ihrer Hängeeuter zeigen. Wenn du Sau mir gefällst vielleicht bitte ich dann deinen Herrn, dass er dich mal zum abgreifen und ficken verleiht.“ Ich antwortete das sei Sache meines Meisters und hängte alle drei Bilder an.

Im Chat wartete ich am Abend auf Nachricht. Kurz nach 22 Uhr meldete sich Reifer Dom. >Gute Sklavin! Du hast die Mails richtig beantwortet. Ich bin stolz auf meine kleine geile Sau.< >Danke Herr.< >Dafür darfst du dir deine dreckig Votze wichsen.< >Danke Herr, das mache ich gerne.< Ich faßte mir in den Schritt und streichelte meinen Kitzler. >Morgen wirst du die Webcam angeschlossen haben, damit ich meine kleine Sau sehen kann.< >Ja Herr, ich werde morgen für sie zu sehen sein.< >Wichst du noch?< >Ja, Herr, es ist ein geiles Gefühl.< >Läuft deine Votze bereits?< >Ja Herr, sie läuft schon sehr.< >Dann schiebe dir zwei Finger in dein Hurenloch und dann lecke den Votzenschleim von deinen Wichsfinger.< Ich konnte nicht sofort antworten, so geil war ich. Als ich die vor Muschisaft triefenden Finger aus meinem Loch zog und daran leckte, kam es mir. >Was ist? Sklavin?< ich musste mich sammeln bevor ich antworten konnte. >Ich hatte meinen Höhepunkt, Gebieter.< >Siehst du, meine Sklavin bekommt einen Orgasmus und dein Kerl besorgt es dir nicht.< >Ja, Meister, danke für diese geile Erfahrung.< Ich musste meinem Meister noch einige Fragen beantworten und wir chatteten noch etwa eine halbe Stunde bevor er mich entließ.

Wie befohlen, hatte ich am nächsten Tag die Webcam angeschlossen. Im Chat gab mir mein Meister einen Video-Chat an, in den ich mich einloggen musste. Als ich mich dort im Chatroom „Sklavinnen“ anmeldete, wartete mein Meister schon auf mich. Er öffnete einen Privatchat >Guten abend Sklavin!< >Guten abend, Herr.< >Hast du alles ausgeführt, was ich dir aufgetragen habe?< >Ja Herr.< >Was hast du an?< >Wie du es mir gestern gesagt hast, Herr, BH, Slip, Halterlose und einen Kittel darüber.< >Zeig es mir, Votze! Mach die Cam an!< Ich schaltete die Webcam an und richtete sie auf mich. >Gut, Votze! Einen älteren Kittel hast du Sau wohl nicht? Oder?< >Doch, Herr, aber das ist der neueste.< >Dein Alter scheint dich wirklich an der kurzen Leine zu führen.< >Ja Herr, der Kittel reicht ja noch, meint auch meine Schwiegermutter.< >Wo ist dein Mann?< >Er sitzt nebenan im Wohnzimmer und sieht fern.< >Wann ist er abends nicht da?< >Erst am Donnerstag, Herr.< >Und morgen früh?< >Da ist er arbeiten, Herr< >Du bist dann alleine?< >Ja, Meister.< >Gut dann will ich heute mal nicht so sein. Du wirst heute deinen Mann fragen ob er dich ficken will. Und morgen früh um 9 Uhr wirst du hier mir Bericht erstatten.< >Jawohl, Herr.< >Dann geh und ficke deinen Beschäler.<

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben Karl, streichelte ihn und kuschelte mich an ihn an. Er genoß es scheinbar, aber als ich ihn fragen wollte sagte er ich solle still sein bis nach dem Fernsehfilm. Es kostete mich einige Überwindung zu warten. Als dann der Krimi endlich zu ende war, fragt ich ihn ob wir nicht mal wieder Liebe machen könnten. „Was ist mit dir los? Bist du eine Hure, dass du es schon wieder brauchst? Du bist ja auch nicht mehr die jüngste. Hol mir lieber eine Flasche Bier und trink auch einen, dann kommst du auf vernünftige Gedanken.“ Ich ging zum Kühlschrank, holte eine Flasche Bier, knallte sie ihm auf den Tisch und ging ins Bett. Dort weinte ich mich in den Schlaf. Ich träumte davon, dass meine nackten Kinder mich überall streichelten als der Wecker mich aus dem Schlaf riss.

Nachdem ich für die ganze Familie Frühstück gemacht hatte und die Kinder zur Schule gefahren hatte, stahl ich mich vor den PC. Reifer Dom war schon im Chat. >Hallo, geile Sau! Erzähle!< begrüßte er mich. Ich hatte Tränen in den Augen als ich ihm von meiner gestrigen Niederlage erzählte. >Mach die Cam an, Votze!< >Ja Herr.< >Du siehst ja ganz verweint aus, kleine Sau. Du bist meine Sklavin. Darauf kannst du stolz sein. Also hör auf zu flennen. Du bist eine geile reife Frau, das werde ich dir noch beweisen. Sei stolz, das du noch Sex brauchst denn das hält jung. Deshalb bist du keine Hure, noch nicht, meine Votze, aber was nicht ist, kann ja noch werden, oder?< >Ja, Herr, vielleicht hast du recht.< >Du dumme Nutte, natürlich habe ich recht. Und wenn dein Alter nicht fickt, dann wirst du eben eine Hure und fickst mit anderen. Sag es mir das du es willst.< >Ja, Gebieter ich will es.< >Sag es in einem richtige Satz: Ich deine devote Sklavin will zur Hure gemacht werden. Also?< Ich schluckte. >Ich, deine devote Sklavin will zur Hure gemacht werden, Gebieter.< >Bitte mich, dich zur Nutte ab zu richten!< >Ja, Herr, richte mich zu deiner Nutte ab.< >Siehst du, du geile Sau, es geht. Und nun öffne deine Bluse und zeige mir deine Titten!< Gehorsam öffnete ich meine Bluse und zeigte meine Oberweite in die Cam. >Hol die Euter aus dem BH, so dass sie über die Körbchen heraus hängen, du Hure!< Ich tat, was er mir befahl. >Streichel deine Nippel, mach sie hart.< Auch hier gehorchte ich sofort. >Welche Männer sind bei euch auf dem Hof?< >Mein Mann, mein Schwiegervater und Hans, mein Sohn. Dazu Karl-Heinz unser Knecht und Bartek unser polnische Aushilfe.< >Gut, wann ist der Pole wieder weg? Und wie alt ist er?< >In einem Monat, Herr, er ist 26.< >Gut , ich will, dass du ihn bittest dir irgend etwas zu helfen. Du wirst keinen BH tragen und deine Bluse so weit auf knöpfen, dass er deine Hängetitten sehen muss. Achte darauf ob er einen Steifen bekommt. Hast du das verstanden meine kleine Votze?< >Ja, Gebieter. Aber was ist wenn er zudringlich wird, oder es meinem Mann sagt?< >Wenn er zudringlich wird, dann laß ihn deine Titten anfassen. Mehr aber noch nicht. Und wenn er es deinem Mann sagt? Wem glaubt dein Mann mehr? Dir oder einem hergelaufenen Knecht? Du hast drei Tage Zeit, denn ich werde erst danach wieder hier sein. Du bist dann wieder morgens im Chat.< >Ja Gebieter.<

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