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Autor Thema: Die Wette 3  (Gelesen 6426 mal)
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kayjul
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« am: April 03, 2011, 05:32:48 pm »

3

Insgesamt hatte ich gut eine dreiviertel Stunde im Bad gebraucht, im Wohnzimmer war es bereits dunkel und nur ein schwacher Lichtschein kam unter der Schlafzimmertür hervor. Etwas unsicher ging ich hinein und wollte schnell unter die Decke schlüpfen, doch Nina hielt mich auf.
„Jetzt lass dich doch mal ansehen, ich muss doch überprüfen, ob du auch sicher verpackt bist!“

Sie schlug die Decke weg und setzte sich im Bett auf – sie war völlig nackt! So hatte ich sie schon seit einem Monat nicht mehr gesehen und nun kam sie mir fremdartig schön und doch vertraut zugleich vor. Ihre helle, makellose Haut, die vollen hoch angesetzten Brüste, die langen schlanken Beine, die sich in einem unvergleichlichen Po vereinigten – wann hatte ich Nina so das letzte Mal wirklich wahrgenommen? Wie gern hätte ich sie jetzt gespürt, aber ich musste mich ja zum zweiten Mal auf eine bescheuerte Wette einlassen!

Mein Schwanz kämpfte verzweifelt mit seinem Gefängnis und Nina betrachtete nicht ohne ein gewisses Vergnügen mein niedliches kleines Geschirr.
„Du brauchst nicht darauf zu hoffen, dass ich vielleicht Mitleid mit dir bekomme, denn trotz einiger kleiner Rückschläge glaube ich, dass wir im vergangenen Monat gute Fortschritte gemacht haben. Und deine jetzige Situation wird diesen Prozess hoffentlich noch deutlich beschleunigen. Im Übrigen erwarte ich von dir, dass du dich einhundertprozentig an die Spielregeln hältst, ich könnte sonst vergessen, wo ich den Schlüssel versteckt habe...!“

Nina lachte mich unschuldig an und ich lachte brav mit, auch wenn mir nicht wirklich danach zumute war. Wie sollte ich jetzt zwei Monate neben dieser verführerischen Frau liegen, ohne sie berühren zu dürfen? Selbst Kuscheln war nicht mehr drin, denn jetzt wo Nina wieder nackt war, würde das ja direkten Körperkontakt bedeuten – das hatte sie sich wirklich listenreich ausgedacht!

Doch meine Qualen waren damit noch nicht auf dem Höhepunkt angekommen! Die ersten beiden Nächte hatte ich große Mühe, mit dem ungewohnten KG einzuschlafen, aber bereits ab der dritten Nacht ließen die schmerzhaften unbewussten Erektionen nach. Doch Ninas Duft und die Wärme ihres nahen Körpers machten mich weiterhin verrückt und so brauchte ich jede Nacht Stunden, um überhaupt einschlafen zu können.

Der Schlaf war dann aber alles andere als erholsam, denn meist wachte ich mehrmals von wilden Träumen getrieben schweißgebadet auf. Völlig gerädert ging ich am Morgen des vierten Tages schließlich schon sehr früh ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. An das Pinkeln im Sitzen hatte ich mich bereits gewöhnt, aber nach dem Duschen bekam ich den KG nie richtig trocken und auch der Gedanke, ihn gleich wieder unter meiner Kleidung tragen zu müssen, behagte mir überhaupt nicht.

Denn auch wenn man ihn darunter nicht sehen konnte, bildete ich mir ein, dass mir alle nur noch auf die Hose starrten. Aber vielleicht lag das auch nur an meinem nun etwas breitbeinigeren Gang, den ich automatisch angenommen hatte, um die Reibung des Rings zu verringern. Doch trotz aller Pflege- und Vorsichtsmaßnahmen hatte ich Rötungen und Druckstellen nicht ganz vermeiden können und so schlich ich an diesem Tag ein paar Mal mit einem Cremedöschen bewaffnet in die Firmentoilette, um mich an den entsprechenden Stellen einzureiben.

Am Abend empfing mich Nina mit einem leckeren Abendessen. Wir blieben danach noch lange am Tisch sitzen und führten eine wirklich angeregte und interessante Unterhaltung – ganz ohne Fernsehen! Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und Nina war äußerst guter Laune. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Mein Herz klopfte aufgeregt bis zum Hals, wollte sie mir etwa die restliche Zeit erlassen?

Erwartungsvoll sah ich ihr dabei zu, wie sie sich auszog und als sie schließlich ihren Slip abstreifte, bemerkte ich die Veränderung sofort – sie hatte sich ihren zarten rotbraunen Flaum komplett wegrasiert! Es hatte mich vorher nie gestört, denn Ninas Schambehaarung war eher spärlich und sehr weich gewesen doch ich musste zugeben, dass sie mit ihrer blitzblanken Muschi nun noch besser aussah. Augenblicklich meldete sich meine geschundene Männlichkeit und ich machte einen hoffnungsvollen Schritt aus Nina zu, doch sie schüttelte ablehnend ihre lange Mähne und zeigte streng mit dem Finger auf den Stuhl.

Gehorsam setzte ich mich dort hin und wartete darauf, was nun passieren würde. Nina zog die Bettdecke herunter und warf sie einfach auf den Boden. Dann krabbelte sie sehr aufreizend in die Mitte unseres Bettes und räkelte sich so herum, als ob sie für einen Erotik - Fotografen posieren würde. Dabei berührte sie sich zunächst eher wie zufällig, doch dann immer gezielter, bis sie schließlich mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir lag und sich ihre feuchtglänzende und lustvoll angeschwollene Spalte mit der ganzen Hand massierte.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen und mir stockte fast der Atem bei diesem berauschenden Anblick. Mit beiden Händen knetete und rubbelte Nina jetzt ihre vor Lust triefende Muschi einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Auf dem Höhepunkt erstarrte sie verzückt und gab Laute von sich, die mich unendlich erregten. Nach einer kleinen Pause richtete sie sich auf und sah mir direkt in die Augen.

„Ich möchte es dir nicht unnötig schwer machen, aber warum sollte ICH darauf verzichten – schließlich hast DU ja deine Wetten verloren. Außerdem denke ich, dass du wirklich schätzen lernen solltest, was du leichtfertig verspielt hast...!“

„Nina, das kannst du doch nicht mit mir machen! Komm, ich verspreche dir alles was du willst, aber lass uns mit diesem Spiel aufhören!“
Ich setzte mein flehentlichstes Gesicht auf.

„Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben, dies ist kein Spiel, sondern eine Maßnahme zur grundlegenden Veränderung deines Verhaltens. Und die ist dringend nötig, wenn dir weiterhin etwas an unserer Beziehung liegt!“
Verärgert raffte Nina die Decke vom Boden auf, warf sich aufs Bett und deckte sich bis zur Nasenspitze zu. War ich denn wirklich so ein Ignorant? Vielleicht sollte ich mir ihre Kritikpunkte doch mal ernsthaft anhören...

In den Tagen nach Ninas erster „Show“ führten wir einige sehr konstruktive Gespräche, aber auch wieder einige nicht so erfreuliche. Doch unabhängig davon wie ein gemeinsamer Abend verlief, belohnte sie sich fast jedes Mal mit einem selbstgemachten Orgasmus. Nicht so demonstrativ wie beim ersten Mal, sondern „einfach nur so“. Doch gerade das machte es für mich noch schlimmer, denn dabei neben ihr zu liegen, ihre Bewegungen zu spüren, die Geräusche zu hören und doch ausgeschlossen zu sein, war die reinste Folter!

Noch keine zwei Wochen der zweiten Phase waren vergangen und ich war bis in die Haarspitzen aufgeladen und das vierundzwanzig Stunden am Tag! Die Frauen an meiner Arbeit hatten intuitiv die Veränderung wahrgenommen und einige schienen nun ganz offensichtlich meine Nähe zu suchen. Aber ich hatte keine Augen für sie, meine Gedanken kreisten einzig und allein um Nina!

Wir schauten schon viel weniger und vor allem gezielter fern als vorher, aber die besagte Quizsendung zählte weiterhin zu unseren gemeinsamen Favoriten. Und auch an diesem Abend hatte ich wieder eine andere Meinung als der Fernsehkandidat...

„Nein, das stimmt nicht, die Antwort ist „A“!“

„Ich weiß nicht ob das stimmt was er getippt hat, aber ich denke nicht, dass es „A“ ist!“

Wir saßen beide nebeneinander auf dem Sofa und ich hatte den Arm um Nina gelegt. Die Stimmung war sehr friedlich und im Gegensatz zu früher konnte ich mich bei solchen Kleinigkeiten jetzt gut beherrschen. Trotzdem witterte ich eine Chance, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien und unternahm einen zögernden Versuch in scherzhafter Verpackung.

„Wir könnten ja wetten...?“
Augenzwinkernd drückte ich Nina ein bisschen fester an mich. Sie schaute mich schmunzelnd an.

„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist! Bis jetzt hast du immer verloren, beweis doch einfach mal ein bisschen Geduld! Außerdem weißt du genau, dass ich beim Wetten keinen Spaß verstehe und das Risiko für dich würde sich noch weiter erhöhen...!“

„Wieso erhöhen?“

„Na, nach der Verdoppelungsregel kämen zu der restlichen Zeit von jetzt noch vier Monate dazu und eine Steigerung müssten wir auch noch einbauen... – also, vergiss es lieber!“

Nina schaute wieder zum Fernseher und widmete ihre Aufmerksamkeit dem Werbeblock, für sie war die Diskussion beendet. Ich wollte mich nicht so schnell geschlagen geben und setzte noch mal nach.
„Was für eine Steigerung stellst du dir denn so vor...?“

Nina seufzte deutlich hörbar und schaute mich mitleidig an.
„Du lernst es nie, oder? Also gut, falls du verlierst... – nachdem du dich sexuell ja selbst außer Gefecht gesetzt hast, würde ich mir jemanden suchen, der an deiner Stelle die „ehelichen“ Pflichten übernimmt. Der „richtige“ Sex fehlt mir schon sehr und irgendwie bestrafe ich mich im Moment ja auch selbst! Ach ja, und du müsstest natürlich dabei zuschauen...!“

Nina schaute wieder nach vorn zum Fernseher, denn die Pause war vorbei. Sie schien nicht zu erwarten, dass ich auf so eine Wette überhaupt eingehen könnte, wahrscheinlich hatte sie bewusst so hoch gegriffen, um mich vor mir selbst zu schützen. Aber ich war mir ganz sicher mit der Antwort, diesmal konnte wirklich nichts schief gehen.

„Ich bin einverstanden wenn du es bist...!“, hörte ich mich sagen. Nina schüttelte nur verständnislos mit dem Kopf.

„Also gut, ich nehme die Wette an...!“
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