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Autor Thema: Die Wette 5  (Gelesen 5586 mal)
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kayjul
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« am: April 03, 2011, 05:33:48 pm »

5

Das nun von mir erwartete, weil bei Nina eigentlich obligatorische Zungenvorspiel, schien heute auszufallen und sie zeigte sich darüber offensichtlich nicht besonders betrübt. Aber am meisten schockierte mich die hemmungslose Selbstverständlichkeit, mit der dieser fremde schwarze Mann sich zwischen die Schenkel MEINER Frau schob und sein überdimensionales Gerät einfach so in sie hineinsteckte, ohne jegliche Vorsichtsmaßnahme!

Doch nun war es zu spät, um noch über detaillierte Spielregeln zu verhandeln, denn in dieser Phase hätten die beiden auf mich sowieso keine Rücksicht mehr genommen, selbst wenn ich angefangen hätte zu schreien. Also verhielt ich mich ruhig und hoffte immer noch auf die erlösende Bewusstlosigkeit, denn meine seelischen Schmerzen hatten einen neuen Höhepunkt erreicht.

Nina lag ganz brav und still dort wie ein Lämmchen und öffnete sich soweit sie konnte. Und Mike machte es wirklich sehr geschickt, nur mit der Spitze war er bisher eingedrungen und gab Nina mit Mikrostößen Gelegenheit, sich zu entspannen und seinem enormen Umfang anzupassen. An Ninas Reaktionen konnte ich sehen, dass dieses Konzept aufging, denn nun begann sie, sich mit Gegenbewegungen ihres Beckens in die kleinen Stöße hineinzuschwingen und animierte Mike damit, sie mit jedem Stoß ein bisschen tiefer mit seinem festen schwarzen Fleisch auszufüllen.

Mike holte jetzt schon ziemlich weit aus, das konnte ich an den geschmeidigen Bewegungen seines knackigen schwarzen Hinterns erkennen. Ich sah die beiden zwar nur von der Seite, doch die Reserven schienen noch nicht ausgeschöpft zu sein. Plötzlich bäumte Nina sich auf und stieß den animalischsten Lustschrei aus, den ich jemals von ihr gehört hatte, ab diesem Zeitpunkt schien sie nur noch zu schweben!

In voller Länge trieb Mike nun seinen dicken Luststengel kräftig und mit gleichmäßigen Stößen in Nina hinein, sie hatte ihn tatsächlich ganz aufnehmen können! Beide stöhnten sich völlig unkontrolliert und immer heftiger einem gigantischen Orgasmus entgegen. Auf dem Höhepunkt schrie Nina laut auf und Mike verzerrte lustvoll das Gesicht, während ich mir qualvoll die gewaltigen Ladungen seines Saftes vor meinem inneren Auge sah, die Mike gerade direkt in Ninas süße kleine Muschi hineinpumpte.

Nur einen kurzen Moment lang verharrte Nina in der Verzückung des gerade Erlebten, dann schob sie Mike beinahe schon etwas unsanft von sich herunter und wälzte sich mit geschlossenen Augen hin und her. Beide Hände presste sie fest zwischen ihre Beine, doch sie hatte keine Schmerzen, das war das Nachbeben! Ich hatte es schon einige Male bei ihr ausgelöst, aber immer nur mit einer besonders gelungenen Zungenmassage ihrer Lustperle, und niemals in diesem Ausmaß!

„Das war das Unglaublichste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe…!“
Ninas Stimme war heiser und rau und ihre Worte stachen mitten in mein Herz. Als würde es ihr gerade erst wieder einzufallen, dass ich mich ja noch hinter dem Vorhang befand, schaute sie einen Augenblick lang schuldbewusst in meine Richtung. Mike begann sie an den Beinen zu streicheln, doch Nina schob seine Hand beiseite.

„Das ist sehr lieb, doch für den Anfang habe ich wirklich genug und würde jetzt gern allein sein…!“
Mike machte in keiner Weise einen beleidigten Eindruck, sondern gab Nina einen zärtlichen Kuss auf den Mund bevor er aufstand und sich zügig anzog. Nachdem er auch die Tube aufgesammelt hatte ging er raus und kam zehn Sekunden später mit angezogener Jacke zurück.

„Du bist auch unglaublich – ich hoffe wir sehen uns morgen wieder…!“
Mit diesen Worten und einem weiteren liebevollen Kuss verabschiedete sich Mike und verschwand aus unserer Wohnung. Nina lag immer noch still auf dem Rücken und schaute nachdenklich an die Decke. Eigentlich hätte ich sie nun schon ansprechen können, aber ich wollte lieber warten, bis sie den Anfang machte. Doch Nina bewegte sich erst nach etwa fünf quälend langen und sehr stillen Minuten und verließ nach dem Aufstehen sofort das Zimmer.

Als sie dann nach einer noch unerträglich längeren Wartezeit zu mir zurückkam, war sie bereits frisch geduscht und abgeschminkt und trug ein biederes Nachthemd. Wortlos und ohne mich anzusehen öffnete sie meine Fesseln und legte sich danach sofort ins Bett. Ich verschwand ebenfalls zunächst im Bad und schlich mich danach geknickt zu ihr zurück. Der Duft von Sex und einem fremden Aftershave lag noch deutlich in der Luft. Nina hatte mir den Rücken zugedreht, aber ich wusste, dass sie noch nicht schlief.

„Hattest du dir deine gewonnene Wette so vorgestellt…?“
Ich machte einen gehemmten Anfang. Nina antwortete ohne sich herumzudrehen.

„Es war erschreckend geil und ich bin nun völlig verwirrt…!“
Mehr sagte sie nicht und ich versuchte an diesem Abend auch nicht, noch mehr aus ihr herauszubringen. Erst sehr spät in der Nacht ließen mich die nagenden Gedanken endlich los und es gelang mir, irgendwie einzuschlafen. Völlig zerknittert wachte ich am Morgen auf – im Gegensatz zu Nina, die einen frischen und sehr fröhlichen Eindruck machte.

„Tut mit leid, ich war gestern Abend total fertig und konnte einfach nicht mehr mit dir reden… - wie war es denn aus deiner Perspektive?“
Verwirrt schaute ich Nina an, warum hatte ich mich auf diese Frage nicht besser vorbereitet?

„Naja, es hat mich schon ziemlich fertig gemacht dich so zu sehen und ich hoffe sehr, dass du es dir vielleicht noch anders überlegst, denn ich glaube nicht, dass ich so die volle Zeit aushalten kann…!“

„Daran hättest du vorher denken sollen, mein Schatz! Und dir wird wohl gar nichts anderes übrig bleiben, als zunehmend dankbarer auf mich zu warten!“
Das klang sehr hart und entschlossen und vernichtete augenblicklich die kleine Hoffnung, die ich nach dem emotionalen Ende des gestrigen Abends geschöpft hatte. Aber mein wehleidiges Gejammer war sicher auch nicht unbedingt der passende Gesprächseinstieg gewesen!

„Du hattest vorher gar nicht erwähnt, dass Mike ein Ausländer ist…“
Ich versuchte meine Stimme jetzt möglichst gelassen klingen zu lassen.

„Er ist kein Ausländer, sondern Deutscher wie du und ich. Seine Eltern haben ihn bereits als winziges Baby adoptiert und er weiß selbst noch nicht einmal, aus welchem Land er ursprünglich stammt. Ist seine Hautfarbe irgendwie ein Problem für dich?“
Nina war zwar immer noch locker, doch ich spürte ihre aufkeimende Kampfeslust. Ich beeilte mich mit einer versöhnlichen Aussage

„Nein, nein, natürlich nicht! Ich dachte nur falls er ein Afrikaner ist… Komm, du weißt doch genau was ich meine…!“
Nina lächelte wieder ein wenig.

„Ach, wegen Aids! Dummerchen, wir werden doch in unserem Laden regelmäßig auf alles untersucht – natürlich auch darauf – meinst du ich bin lebensmüde?“

„OK, aber ich dachte auch noch an etwas Anderes! Nur weil es mit dem Kinderkriegen bei uns noch nicht geklappt hat heißt das ja nicht, dass es bei ihm genauso sein muss. Und das würde doch dann hinterher ein bisschen komisch aussehen – findest du nicht?“
Nina fand meine Bedenken eher amüsant.

„Du weißt doch, dass es an mir liegt - die theoretische Wahrscheinlichkeit dass ich schwanger werden könnte, liegt noch unter der eines Sechsers im Lotto. Und bevor du jetzt noch mit anderen Argumenten kommst – ich MAG keine Kondome, bei dir benutze ich sie ja auch nicht! Und bei der Wette ging es klar um die uneingeschränkte Wahrnehmung der „ehelichen Pflichten“, das ist doch deutlich genug, oder?“

Nina war jetzt wieder etwas knurriger, wie ein Hund, dem man seinen gerade gefundenen Knochen wieder wegnehmen wollte. Diesen „passenden“ Vergleich behielt ich aber für mich, ich wollte Nina nicht unnötig provozieren. Außerdem war ich es, der diese außergewöhnliche Wette heraufbeschworen hatte. Und wenn ich nun darunter litt, wie gut sie sich dabei vergnügte, dann war das wohl in erster Linie mein Problem!

„Du hast Recht und ich stehe auch weiterhin dazu. Es ist nur alles so ungewohnt und ich habe Angst, dass sich etwas entwickeln könnte, verstehst du?“
Nina schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich so unerwartet berauschend, dass die Ströme in meinem Körper noch eine ganze Weile danach zu spüren waren.

„Da brauchst du keine Angst zu haben – es gibt nämlich noch so etwas wie Liebe – zumindest bei uns Frauen…!“
Ein viel sagender brennender Blick ihrer dunkelgrünen Augen tauchte mitten in mein Herz.
„Und meine gehört einzig und allein dir, auch wenn du sie dir noch nicht ganz verdient hast! Das was du gestern gesehen hast war Sex, purer Sex, sonst nichts! Den ich zugegebenermaßen sehr genossen habe, du warst ja dabei. Hast du eigentlich meine Gedanken gespürt? Ich habe dich „gesehen“ – wie du da still hinter dem Vorhang hocktest und gefesselt alles mit ansahst – das hat mir einen unglaublichen Kick verschafft!“

Ich musste schwer schlucken, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Und paradoxerweise klang das auch alles irgendwie „vernünftig“, oder zumindest gut nachvollziehbar. Auf jeden Fall hatte Nina mir gerade sehr deutlich gemacht, dass sie auf diesen „Spaß“ nicht gleich wieder verzichten würde und ich musste mich nun wohl oder übel auf eine „harte“ Zeit einstellen…
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