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Writer und Poster
Storyposter
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« am: April 28, 2011, 09:17:39 am » |
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*Nachbarschaftshilfe*
Meine Frau, Carmen, und ich leben in einer sehr guten Nachbarschaft. Wir passen alle sehr gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig, wenn nötig. Vor allem mit unseren unmittelðbaðren Nachbarn, im Haus nebenan, verstehen wir uns sehr gut und seit kurzem sogar noch besser. Das kam so:
Manfred und Christine bewohnen das Haus neben uns. Sie haben ihr Haus gleichzeitig mit unserem gebaut und wie es auf Baustellen nun einmal ist, gab es bei ihnen und auch bei uns viele Probleme, die wir gemeinsam bewältigt haben. So etwas schweißt zusammen und es ist deshalb kaum verwunderlich, wenn wir sehr viel miteinander unternehmen.
Vor einiger Zeit mußte Manfred für eine Woche zu einer Geschäftsreise und Christine hielt sich in dieser Zeit an Carmen, um ihre Freizeit zu verbringen. Sie unternahmen alles Mögliche und gleich am zweiten Tag gingen sie zusammen zum Tennisspielen. Ich genoß die Ruhe und setzte mich vor den Fernseher.
Nach einigen Stunden kamen sie verschwitzt aber fröhlich zurück, hielt vor unserem Haus noch ein kleines Schwätzchen und verabschiedeten sich dann. Carmen kam herein und erzählte von ihrem Nachmittag, während sie darauf wartete, daß ich die Dusche frei machte. Als ich mich gerade abtrocknete, klingelte es. Vor der Tür stand Christine und bat um Hilfe, denn ihre Dusche lieferte kein heißes Wasser. Schnell schlüpfte ich in ein Paar Shorts, nahm meinen Werkzeugkoffer und Carmen und ich folgten ihr nach nebenan.
Das Heißwasser wurde von einem elektrischen Durchlauferhitzer geliefert, der schon einige Male gestreikt hatte, wie ich von Manfred wußte. Er befand ich in der Küche unter der Spüle und versorgte sowohl diese, wie auch das Badezimmer.
Ich kroch unter die Spüle und nachdem ich die Abdeckung abgeschraubt hatte, hatte ich den Fehler schnell gefunden. Zur Reparatur mußte ich das Gerät aber abbauen, weil ich in der Spüle nicht genügend Platz hatte und auch das war schon schwierig genug. Während ich also fluchend schraubte, machten die beiden Frauen aus, daß Christine bei uns duschen sollte, gleich nach Carmen. Carmen verschwand auch gleich und aus Bequemlichkeit nahm sie den kürzeren Weg durch den Garten, denn wegen unserer guten Nachbarschaft hatten wir das Geld für einen Zaun für etwas sinnvolleres ausgegeben. Christine blieb bei mir und reichte mir Werkzeug an.
Als ich den Durchlauferhitzer endlich demontiert hatte, reichte ich ihn ihr, damit sie ihn auf den Tisch legen konnte und quälte mich dann ins Freie. Christine war immer noch sehr erhitzt und hatte einen knallroten Kopf. Sie rutschte ein paarmal auf ihrem Stuhl herum und fragte dann:
"Brauchst Du mich im Moment noch?"
"Nein! Ich komm schon klar.", antwortete ich und sie verschwand ins Schlafzimmer. Das konnte ich sehen, weil ich ihr folgte, um im Flur die elektrischen Sicherungen wieder einzuschalten, weil ich noch etwas nachmessen mußte.
Als ich mich gerade wieder unter die Spüle geschoben hatte und die Anschlüsse durchmaß, hörte ich, wie sie ins Badezimmer ging. Das heißt ich hörte sie nicht nur, sondern ich konnte auch ihre Beine sehen, denn der Mauerdurchbruch zum Badezimmer war ziemlich groß ausgefallen. Ich mußte grinsen, denn mein Blick durch die Mauer und unter dem Waschbecken hindurch zeigte mir fast das gesamte Badezimmer, die Toilette genau gegenüber, rechts davon die Badewanne und links eine Waschmaschine. Ich war mir ziemlich sicher, daß ich sie gleich auf dem Töpfchen sehen würde. Der Gedanke erregte mich zwar etwas, aber da ich nicht auf Pinkelszenen stehe, blieb mein Blutdruck relativ normal. Tatsächlich klappte sie den Toilettendeckel hoch. Ihr Verhalten danach war allerdings ungewöhnlich und deshalb sah ich genauer hin.
Sie zog ihren Slip ganz aus und kam dann auf mich zu. Das heißt sie kam zum Waschbecken, über dem sich ein Schränkchen befand, aus dem sie etwas heraus nahm. Dann ging sie zurück und setzte sich. Ungewöhnlich war daran, daß sie in der linken Hand einen Spiegel hielt, den Rock vorne anhob, anstatt hinten und ihr linkes Bein auf den Rand der Badewanne stellte. Ihre Beine waren weit gespreizt und als sie sich dann nach hinten lehnte und noch etwas nach vorne rutschte klaffte ihre Fotze auf und ihr Oberkörper wurde sichtbar, so daß ich leicht feststellen konnte, daß sie den BH unter dem durchgeschwitzten T-Shirt ausgezogen hatte, denn ihre großen, harten Nippel stachen deutlich durch den feuchten, dünnen Stoff.
Jetzt wurde es interessant und ich sah noch genauer hin. Christine fuhr mit einer Hand leicht durch ihre gespreizten Beine und hielt dabei den Spiegel mit der anderen Hand so, daß sie ihre bereits sehr feuchte Fotze betrachten konnte. Dann griff sie neben sich und holte von der Waschmaschine einen großen Vibrator herunter, den sie beim Eintreten dort abgelegt hatte. Fasziniert und mit einem gewaltigen Ständer beobachtete ich, wie sie ihn einschaltete und ihn dann langsam über ihren Kitzler gleiten ließ, bevor sie ihn langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Leise stöhnend ließ sie ihn in ihrer Fotze kreisen und fing dann an, ihn zuerst langsam und dann immer schneller rein und raus zu schieben.
Sie konnte nicht wissen, daß ich unter der Spüle saß und sie beobachtete, in sofern war die Situation ja noch normal, aber ich fragte mich, was sie denn urplötzlich so aufgegeilt hatte und langsam fiel mir ein, daß ich mich beim Demontieren des Durchlauferhitzers ziemlich gekrümmt und hin und her bewegt hatte, so daß mein Schwanz unter den Shorts wohl einige Male sehr gut sichtbar war und Manfred war schließlich seit einiger Zeit nicht greifbar.
Mir war es egal und ich versuchte an meinen Schwanz heran zu kommen, der inzwischen steinhart war. Dazu mußte ich aber ein Stück aus der Spüle heraus, denn in der jetzigen Position hatte ich keine freie Hand. Leise kroch ich rückwärts, die Augen fest auf das Schauspiel im Badezimmer gerichtet, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Ich zuckte zusammen und sah mich um. Grinsend hockte Carmen hinter mir und rieb meinen Schwanz durch ein Hosenbein. Sie hatte inzwischen geduscht und war durch den Garten wieder herein gekommen. Als sie in die Küche kam, hatte sie mich mit einem steinharten Schwanz unter der Spüle gesehen und nachdem sie mir über die Schulter gesehen hatte, hatte sie nicht nur Verständnis für meine Reaktion, sonder war selber so geil, daß sie gleich zugriff.
Carmen zog mich am Schwanz unter der Spüle hervor und nachdem sie ihn aus dem Hosenbein hervorgeholt hatte, zog sie rasch ihren Slip aus und noch während ich am Boden kniete, nahm sie auf meinem Schwanz Platz. Ich war begeistert, Christine konnte uns nicht überraschen, denn wenn sie das Badezimmer verlassen würde, hätten wir sie gehört. Ich hob Carmens langes T-Shirt, daß sie jetzt nur noch trug an und küßte ihre Brüste, die bei jeder Bewegung wippten.
Plötzlich stand Carmen auf und deutete durch Gesten an, daß ich sie von hinten ficken sollte, während sie durch die Mauer Christine beobachten wollte. Als sie dann aber auf allen Vieren unter die Spüle krabbelte, blieb sie plötzlich wie angenagelt stehen. Ich wunderte mich und sah nach.
Dort knieten sie beide, Christine und Carmen, jede auf ihrer Seite des Mauerdurchbruches und starrten sich gegenseitig in die Augen. Carmen und ich waren wohl zu laut gewesen und Christine hatte das Loch gefunden und uns beobachtet, wie wir es, natürlich genau vor ihr, miteinander trieben. Ich mußte laut lachen und die beiden Frauen prusteten nach einem kurzen Moment auch los. Carmen krabbelte rückwärts heraus und gleich darauf erschien Christine in der Küche.
Ich hatte vor lauter Lachen vergessen, meinen Schwanz wieder in die Hose zu stopfen und Christine hielt immer noch ihren naß glänzenden und brummenden Vibrator in der Hand. Das fiel uns beiden aber erst auf, als Carmen zwischen uns hin und her sah und dann schelmisch grinsend fragte:
"Sollen wir hier gemeinsam weitermachen?"
Christine und ich wurden rot und verdeckten beide die verräterischen Indizien und aus Spaß, wie sie uns nachher verriet, antwortete ihr Christine: "Nein, ich glaube, im Wohnzimmer ist es bequemer."
Spaß hin, Spaß her, Carmen machte Ernst und zog uns hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie gleich ihr T-Shirt auszog. Ungläubig starrte ich sie an, als sie dann auch meine Hose herunter zerrte und meinen Schwanz herausholte. Christine sah ebenfalls ungläubig und unschlüssig zu, gab sich dann aber einen Ruck und setzte sich mit gespreizten Beinen in einen Sessel, wo sie ihren Vibrator wieder zum Einsatz brachte.
Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und Carmen hockte sich, mit dem Gesicht zu Christine auf meinen Schwanz. Schnell war alle Zurückhaltung verschwunden und wir beobachteten uns gegenseitig. Christine ließ ihren Vibrator in langen Bewegungen rein und raus gleiten und legte dabei ihre Beine über die Armlehnen des Sessels, so daß ihre Fotze ganz von alleine weit aufklaffte. Carmens Gesicht war nur wenige Zentimeter davon weg und sie starrte gebannt auf den dicken, brummenden Gummischwanz.
Christine kam nicht ganz auf ihre Kosten, denn dadurch, daß sich Carmen vorbeugte, war ihr der Blick versperrt und sie versuchte tiefer zu rutschen und mit zur Seite gelegtem Kopf einen Blick auf meinen in Carmens Fotze stoßenden Schwanz zu bekommen. Carmen merkte, daß Christine so nichts sehen konnte und richtete sich auf, damit auch sie genügend Ansporn bekam. Dabei rutschte mein Schwanz allerdings aus ihrer Fotze und stach dick und naß zwischen ihre Schenkel. Mit weit gespreizten Beinen und gegen mich gelehnt versuchte Carmen ihn wieder hinein zu bugsieren, aber wegen des ungünstigen Winkels gelang es ihr nicht. Mein Schwanz wollte partout nicht die richtige Stelle treffen und rutschte mal vorne und mal hinten an Carmens Fotze vorbei, wobei er ein paarmal auch an ihrem Arschloch hängen blieb. Jedesmal war es so, als ob Christines Augen aufglänzten und schließlich gab sich Carmen einen Ruck, beschmierte meine Schwanzspitze mit etwas Spucke und dirigierte sie mit einer Hand an ihr Arschloch, daß sich so geschmiert eng darüber stülpte.
Christine starrte mit großen runden Augen auf den in Carmens Arsch verschwindenden Schwanz und ihre Bewegungen mit dem Vibrator wurden heftiger. Carmens Fotze triefte und laut stöhnend versuchte sie ihre juckende Fotze mit den Fingern zu bearbeiten, was sie aber schnell wieder aufgab, weil sie sich auf nur einem Arm nicht länger halten konnte. Sie stütze sich wieder mit beiden Armen ab, stöhnte aber dafür um so lauter. Christine merkte, was ihr fehlte und nachdem sie noch ein paarmal kräftig mit dem Vibrator in ihre Fotze gestoßen hatte, zog sie ihn heraus und führte ihn an Carmens Fotze, die ihn förmlich aufsaugte. Noch enger schloß sich ihr Arschloch um meinen Schwanz und ich spürte den brummenden Gummiknüppel durch die dünne Darmwand.
"Oh, verdammt!", keuchte ich auf. "Und das kann ich nicht sehen!"
Christine ließ den Vibrator los und verschwand in die Diele, aus der sie einen Moment später mit einem großen Wandspiegel wieder zurückkehrte. Sie lehnte ihn gegen den Sessel und Carmen und ich konnten so genau beobachten, wie sich Carmens Ficklöcher über den echten und den künstlichen Schwanz dehnten. Wieder verschwand Christine und als sie kurze Zeit später wieder aus dem Schlafzimmer kam, hielt sie einen dicken, flexiblen und doppelseitigen Gummischwanz in der Hand.
Sie zog den Vibrator aus Carmens Fotze und schob statt dessen ein Ende des Gummischwanzes hinein und das andere dirigierte sie in ihre Fotze, so daß sich die Frauen jetzt gegenseitig fickten. Es dauerte einen Moment, bis wir die richtige Stellung gefunden hatten, aber dann konnten wir alle drei im Spiegel beobachten, wie sie von zwei Schwänzen aufgespießt wurde.
Carmen war wie von Sinnen und stöhnte wie noch nie zuvor. An ihrem zuckenden Arschloch spürte ich, daß sie bereits seit mehreren Minuten einen Orgasmus hatte und erst als ich schon glaubte, daß sie nie genug bekommen würde, befreite sie sich von unseren Schwänzen und wälzte sich auf den Boden, wo sie keuchend liegenblieb. Ich hatte noch nicht gespritzt und auch Christine konnte durchaus noch mehr vertragen.
"Wenn ich noch mal komme, sterbe ich...", keuchte Carmen. "Aber jetzt bist du dran."
Sie rappelte sich auf und zog Christine Tennisröckchen und T-Shirt aus. Dann nahm sie den Vibrator und ließ ihn durch ihre Beine gleiten. Zuerst feuchtete sie ihn in Christines Fotze gut an und dann schob sie ihn in ihr Arschloch, das nach wenigen Stößen so gut geschmiert war, daß der Wechsel zwischen den beiden Löchern schnell und kräftig stattfand und Christines Beine langsam unter ihr nachgaben.
"Was ist, setz dich in den Sessel!", forderte mich Carmen auf und nachdem ich verdutzt gefolgt war, schob sie Christine auf meinen Schoß und dirigierte meinen Schwanz eigenhändig zu ihrem Arschloch. Jetzt wurde Christine in beide Löcher gefickt und diesmal brauchten wir auch keinen Spiegel. Immer heftiger rammte ich meinen Schwanz in Christines heißes, enges Arschloch und als sie kam, melkte ihr zuckendes Arschloch meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen lehr.
Erst nach einiger zeit waren wir drei soweit, daß wir uns wieder anziehen und zu uns hinüber gehen konnten, um zu duschen. Keine Frage, das war nicht das letzte Mal und mir kam unter der Dusche schon ein Gedanke, wie wir in der nächsten Woche Manfred ködern könnten....
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