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Autor Thema: Der Masseur Teil 2 ( Netzfund )  (Gelesen 4845 mal)
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Fimia
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Beiträge: 10



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« am: Mai 18, 2011, 09:40:24 am »

Ich sagte “Was gibt das…“ da legte sie mir die Hand auf den Mund „Nicht sprechen, sondern handeln!“ Sie drückte ihren mit Schweiß überzogenen Körper an mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie ganz fest an mich. Ihre Hände fummelten an meinem Shirt und dann spürte ich wie sie mit ihren Fingernägeln über den Rücken strich. Ich seufzte, lockerte meine Umarmung und sie zog mir das Shirt vom Leib. Die feuchte Hitze in dem Raum ließen mir den Schweiß vom Körper laufen, kann aber auch sein das es die Hitze war die von Birgit ausgeht. Als mein Shirt auf dem Boden gefallen war, begann sie sich küssend und knabbernd an meinen Hals nach unten zu orientieren. Sie kniff mir leicht in eine Brustwarze und dann spürte ich auch schon ihre Lippen und Zungen an meinem hart gewordenen Nippel. In meiner Hose spannte sich mein Penis und ich hatte das Gefühl als wenn er jeden Augenblick explodieren würde.

Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter und ich fuhr mit meinen Fingerkuppen an den Innenseiten ihres Oberkörpers hinauf in Richtung Brust. Ich strich mit meinen Fingernägeln an ihrem Brustansatz entlang und ich spürte wie sie schwer atmete. Ich streichelte über ihr Brustbein und fuhr dann weiter zur ihrer Brustwarze fort. Als ich an dem harten Nippel angekommen war zwirbelte ich ihn mit Zeigefinger und Daumen. Sie drückte mir ihre Brust entgegen und ein „Aaaahhhh“ ging über ihre Lippen.

Ihre Hände indes waren damit beschäftigt meine Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Er sprang ihr förmlich aus seiner beengten Behausung entgegen. Sie packte so feste zu das es schmerzte. Dann lockerte sie den Griff und sagte „Hmmmm, ist der schön hart.“ Dann zog sie die Vorhaut langsam aber soweit es ging zurück und legte meine pralle Eichel frei. Sie rieb mit ihrem Daumen über den Nillenkopf und ich spürte wie mir der erste Lusttropfen heraus lief.

Ich griff nach ihrem Arm und drehte sie herum so dass sie mit dem Rücken zu mir stand und mein harter Pint sich zwischen ihre Pobacken schmiegte. Ich nahm ihre Arme, zog sie hoch und dann nach hinten, wo ich sie hinter meinen Hals positionierte. Sie presste ihren Hintern fest gegen mein abstehendes und pochendes Glied. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und stöhnte ihr ein: „Sag, was willst Du!“ ins Ohr. „Ich will alles, aber zärtlich. Ich will spüren wie die Welt sich dreht und alles um mich herum verschwimmt. Und ich will spüren wie Du vor Geilheit vergehst.“ erwiderte sie.

Ich streichelte nun von hinten ihren Busen, strich mit meinen Fingerspitzen an ihrer Taille nach unten, verweilte kreisend auf ihrem Bauch, zog sie an ihren Hüften meinen Lenden entgegen, wo sich mein erigierter kleiner Freund zwischen ihre Pobacken drückte. Streichelte ihre Schamhaare bis kurz über ihrer gepiercten Klitoris. Griff feste in ihren getrimmten Busch und zog leicht daran. Dann glitt ich nach unten, küsste dabei ihren Nacken, verteilte Zungenküsse auf ihren Schulterblättern und strich dabei mit den Händen an ihren Schenkeln herunter zu ihren Kniekehlen. Ich küsste ihren unteren Rücken und massierte leicht ihre Waden. Meine Lippen wanderten über ihre Pobacken und ich versuchte sie dort sanft zu beißen. Ich kniete nun hinter ihr und meine Finger erreichten ihre Füße. Ich glitt mit den Fingerspitzen zwischen ihren Zehen und massierte die Fußrücken. Meine Zunge tanzte über ihren Hintern. Sie griff hinter sich und drückte meinen Kopf in ihre Pospalte und ich küsste und züngelte an ihrem Steiß in Richtung Poloch.

Meine Hände ließen nun von ihren Füßen ab und verweilten knetend an ihrem Hintern. Ich drückte die Pohälften auseinander und meine Zunge stimulierte ihren Hintereingang. Ich drückte mein Gesicht fest dagegen und meine Hände griffen sie am Becken um sie fest gegen mich zu pressen. Sie half mir dabei, indem sie mich am Hinterkopf packte und ihn fest gegen sich drückte. Meine Hände suchten und fanden ihre Scham und ich spürte ihr Piercing an meinem Zeigefinger. Ich übte leichten Druck auf die Klitoris aus und ich hörte ein „Ohhhh Ahhhh“ aus ihrer Kehle. Mit den Fingerspitzen glitt ich durch ihre bereits auslaufende Muschi und teilte ihre Schamlippen. Es war als würde ein Ventil geöffnet, ich spürte wie eine gewisse Nässe sich über meine Finger legte und ihr Becken sich zuckend vor und zurück bewegte. Ich streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen und wenn ich die Finger von hinten nach vorne führte versanken meine Fingerspitzen in ihr, streichelten ihre inneren Schamlippen und rieben kurz an ihrem Kitzler, um dann wieder außen herum nach hinten zu streichen.

Sie löste meine Hände und drehte sich auf der Stelle um, dabei sagte sie „Ich halte das nicht mehr lange aus…erlöse mich bitte.“ Sie legte ein Bein auf meiner Schulter ab und drückte meinen Kopf gegen ihre Scham. Meine Zunge fand ihren Kitzler und spielte mit dem Piercing. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre pulsierende Muschi und presste mir ihr Becken entgegen. So konnte ich mit meiner Zunge in sie eintauchen und ich verwöhnte ihre Schamlippen. Ich spürte wie ihr Unterkörper zu Zucken begann und dann verkrampfte sie sich, während ein langzogener spitzer Schrei aus ihrer Kehle den mit Dampf erfüllten Raum durchflutete. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, beugte sich nach unten und gab mir einen Kuss. „Danke, das war wunderbar. Jetzt muss ich mich erst mal setzen. Lass uns rausgehen sonst dreht mein Kreislauf noch total durch.“ Wir verließen das Dampfbad, unsere Körper waren Schweißgebadet und Birgit hatte wackelige Knie. Ich führte sie in den Massageraum und sie legte sich auf die Liege. Ihr Intimduft war noch immer in meiner Nase und ich hatte noch ihren Geschmack auf der Zunge. Mit meinen Gedanken war ich noch dabei wie sie auf meiner Zunge gekommen ist. Mein Pint stand noch immer steif von mir ab, und die Eichel war Prall und mit einem Film von meinem Saft überzogen. Diese Aktion hat mich so geil gemacht dass es nicht nur bei einem ersten Lusttropfen geblieben ist und es zogen sich Spermafäden von dem Nillenkopf bis zur Wulst der zurückgezogenen Vorhaut.

Ich deckte Birgit mit einem großen Handtuch zu, verließ den Raum und holte 2 Gläser und den Weißwein aus dem Barkühlschrank. Ging zurück zu ihr und schenkte uns etwas ein. Sie griff nach dem Glas und ihre Hand zitterte dabei. Sie führte das Glas zu ihren Lippen ohne den Blick von meinen Augen zu lösen. Ich sah ein geheimnisvolles Funkeln in ihren Augen, und ein frivoles Grinsen löste in mir eine noch größere Sehnsucht nach ihrem Körper aus.
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