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Autor Thema: Der Anfang Teil 2 ( Netzfund )  (Gelesen 4890 mal)
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hotxray
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« am: Juni 29, 2011, 05:07:05 pm »

Nach unserem Österreich-Ausflug mit dem Sportverein meiner Frau Manuela und
den doch für mich etwas überraschenden Ablauf des sexuellen Abenteuers von
Manuela nahmen wir uns vor, die Angelegenheit zu klären. Ich stufte mich bis
zu diesem Zeitpunkt zwar immer als tolerant ein, doch die eigene Frau dabei
zu beobachten wie sie mit drei anderen Männern Sex hatte, konnte ich mir bis
zu jenem Zeitpunkt nicht vorstellen. Mit einer Mischung aus Erregung,
Eifersucht und Überraschung dachte ich natürlich noch eine Zeitlang an
dieses Ereignis und fragte mich auch, ob dies das erste Mal gewesen sei, was
ich allerdings nicht glaubte. Das gemeinsame Gespräch mit meiner Frau
brachte tatsächlich zutage, daß sie schon ein paar Mal zuvor solcherart
Erfahrungen gemacht hatte, sich aber auch nicht getraut hätte, mir ihre
Wünsche und Phantasien mitzuteilen. Einerseits war ich zwar schockiert,
andererseits erleichtert, da ich nun wußte, woran ich war. Ich kannte nun
ihre Vorlieben wesentlich genauer und besser als zuvor, z.B. eröffnete sie
mir auch, daß sie bi sei, etwas was ich mir von mir nun überhaupt nicht
vorstellen kann, aber auch ich gehöre eher zu der Spezies von Männern, die
in ihrer eigenen Frau immer ein "anständiges" Wesen sehen. "Sauereien"
machen ja nur andere und außerdem kenne ich auch niemanden, der so etwas
noch praktiziert. Meine Frau war auch etwas freier und froh, nun endlich mit
allem herausgerückt zu sein, was sie sich so vorstellte. Gewöhnen konnte ich
mich zwar nicht so schnell daran, aber ich akzeptierte es. Was blieb mir
auch übrig?
Etwa 2 Wochen später verabredeten wir uns mit Bekannten, am Samstag Abend
gemeinsam auszugehen. Wir suchten uns so ein Zwischending aus Kneipe und
Disco aus. Manuela hatte sich, wie ich es erahnt hatte wieder etwas nettes
aus ihrem Kleiderschrank ausgesucht. Sie trug schwarze halterlose Nylons,
einen knielangen schwarzen Rock, der vorne eine Knopfleiste hatte und sehr
eng saß, ein transparentes schwarzes Nylonoberteil und damit man nicht
gleich alles sah, einen verführerischen schwarzen Spitzen-BH. Sie
verzichtete auf ein Höschen mit der Begründung, daß man es an ihrem Arsch
störend sehen würde, da der Rock doch eng saß. Darüber zog sie eine weinrote
Jacke zum Kontrast an. Auch ihre hohen Pumps durften nicht fehlen und ich
spürte schon wieder, wie sich etwas in meiner Hose regte, wenn sie so
herumlief.
Wir trafen in der besagten Kneipe ein und unsere Bekannten, ein Pärchen
wartete schon auf uns. Zunächst unterhielten wir uns wieder über alles
mögliche, als Manuela bei den Getränken wieder zum Sekt überging. Welche
Folgen dies das letzte Mal hatte wußte ich ja. Auch die Musik wurde lauter
gestellt und auf der Tanzfläche konnte man sich ins Schwitzen bringen.
Manuela war schon in ausgelassener Stimmung und ging schließlich mit Tanja,
unserer Bekannten zum tanzen. Dort tummelten sich einige Leute herum und von
meinem Sitzplatz hatte ich einen guten Blick, was dort geschah. Die beiden
Frauen tanzten dicht beieinander und die Bewegungen meiner Frau sahen dabei
sehr sexy aus. Sie ging je nach Musik mal wieder etwas in die Knie, das der
Rock spannte und ihre Figur sehr zur Geltung brachte. Es dauerte auch nicht
lange, bis die Beiden umringt waren von irgendwelchen Typen, die auf diese
Weise auf sich aufmerksam machen wollten. Doch Manuela und auch Tanja
reagierten nicht darauf.
Nach einer halben Stunde kamen sie wieder an den Tisch und Manuela klebte
das Nylonoberteil förmlich am Körper. Sie fächerte sich mit einem Bierdeckel
Luft zu in der Hoffnung auf Abkühlung, aber das brachte auch nicht viel. Sie
sagte zu mir, daß sie überall schwitzen würde, vor allem auch zwischen den
Beinen. Sie müsse jetzt erst einmal ein paar Knöpfe ihres Rockes öffnen.
Gesagt getan. Sie öffnete die vier untersten Knöpfe, so daß nur noch drei
geschlossene übrig blieben. Leicht spreizte sie die Beine während sie mit
Tanja sprach, die eh schon einen sehr kurzen Minirock anhatte. Tanja
erzählte, daß sie von ein paar Typen blöd angemacht worden seien und die
auch ziemlich aufdringlich gewesen seien. Manuela zuckte nur mit den
Schultern, es sei ja nicht weiter schlimm und zwei oder drei von denen
hätten ja auch ganz gut ausgesehen.
Die beiden Frauen hielten es nur eine Viertelstunde im sitzen aus und gingen
dann wieder auf die Tanzfläche. Sandras Rock war vorne nun sehr freizügig
geöffnet und bei manchen Tanzschritten klaffte er weit auf, selbst durch das
Schummerlicht konnte ich den Spitzenabschluß der Nylonstrümpfe erkennen.
Dies blieb anderen natürlich auch nicht verborgen und so waren Manuela und
Tanja schnell wieder von irgendwelchen Typen umringt.
So ging das eine weitere Stunde und Sandra kam außer Atem wieder an den
Tisch. Unsere Bekannten verloren langsam die Lust an der Kneipe, im
Gegensatz zu Manuela, die einen neuen Sekt bestellte. Wir unterhielten uns
noch ein bißchen, bis unsere Bekannten sich endgültig verabschiedeten.
Manuela sah mich bittend an, noch eine Weile zu bleiben und so erklärte ich
mich einverstanden. Sie ging wieder auf die Tanzfläche, um weiter zu tanzen.
Ich bin ein Tanzmuffel und so nuckelte ich eben weiter an meinem Bier und
beobachtete meine Frau. Ihre Titten hüpften trotz BH munter unter ihrem
Oberteil. Schließlich wurde sie immer mehr bedrängt und ich machte
mindestens 4 Typen aus, die sich um ihre Aufmerksamkeit bemühten. Manuela
ließ sie aber zappeln, lächelte sie an um sie bei Laune zu halten, aber das
war es dann auch. Zwei von den Männern, beide etwa knapp über dreißig
versuchten ihr immer etwas ins Ohr zu sagen, abwechselnd, ganz dicht an
ihrem Kopf. Sie schüttelte manchmal den Kopf, manchmal nickte sie. Zu gerne
hätte ich gewußt, was gesprochen wurde. Schließlich kam sie zu mir, während
die Beiden etwas Abstand hielten. Sie beugte sich zu mir und meinte, daß man
sie zu einem Sekt eingeladen hätte, ob ich nicht auch mitkommen wollte. Ich
wollte zwar nicht ging aber dennoch mit. Es war etwas abseits noch ein
kleines Tischchen mit 4 Stühlen frei, in der Nähe der Billardtische. Die
Musik war auch nicht mehr so laut, mir war es recht. Die Bedienung kam mit
Sekt für alle und so tranken wir erst einmal. Manuela wurde unverhohlen mit
Komplimenten eingedeckt, die sie immer wieder abwehrte oder herunterspielte,
was die beiden Typen noch mehr anstachelte.
Sie hätte sehr schöne Titten.
Nein sie wären etwas groß.
Nein das wären sie nicht, sie wären sehr sexy, aber der BH würde doch etwas
stören.
Sie könne doch oben herum nicht nackt herumlaufen.
Sie wäre ja auch nicht nackt, denn sie hätte ja noch das transparente
Nylonteil an.
Daraufhin sagte Manuela nichts mehr und zuckte nur die Schultern. Dadurch
wurde sie noch mehr bedrängt, den BH bräuchte sie nicht. Manuela lächelte
etwas und schlug die Beine übereinander, der Rock teilte sich, so daß etwas
nackte Haut oberhalb der Nylonstrümpfe aufblitzte. Die Beiden bekamen sofort
gierige Blicke. Sie bestellten noch einen Sekt und Manuela meinte, sie müsse
auf die Toilette gehen, was ihr herben Protest einbrachte. Sie könne zwar
auf die Toilette gehen, aber nur, wenn sie auch wieder käme und ihren BH
ausziehen würde. Und wenn es sein müßte, dann könnten die beiden auch
mitkommen, worauf Manuela den Kopf schüttelte. Sie stand auf und wurde von
einem Typen am Arm festgehalten.
"Zieh den BH aus, Du kannst es Dir echt leisten."
Er ließ ihren Arm los, während sie ihn noch ansah und sich nicht bewegte.
Ihr rechter Oberschenkel drückte immer noch gegen die linke Schulter des
Typen. Seine Hand wanderte an ihren Arsch und streichelte auf und ab.
Manuela ließ es sich mit einem Lächeln gefallen. Meine Frau beugte sich zu
dem Typen runter:
"Soll ich ihn wirklich ausziehen?"
"Ja."
Sie genoß noch die streichelnde Hand an ihrem Po, die immer wieder rauf und
runter wanderte, die Rundungen ihres Arsches fühlte. Meine Hose wurde zu eng
und schließlich ging sie zu den Toiletten. Die Typen flüsterten miteinander
und es war allzu deutlich, daß auch sie erregt waren und es auch nicht
glauben konnten, was sie erlebten.
Nach etwa 5 Minuten kam Manuela zurück und wie wir alle sofort erkannten,
hatte sie tatsächlich keinen BH mehr an. Ihre Titten schwangen munter unter
dem transparenten Nylonstoff. Als sie sich wieder setzte lächelte sie
provozierend, straffte ihren Oberkörper und fragte, ob es jetzt besser wäre.
Ihre steifen Brustwarzen stachen förmlich heraus, auch sie erregte dies. Der
Tisch war nicht so groß, daß unsere Beine darunter paßten und als Manuela
wieder die Beine übereinanderschlug hatten wir wieder einen fabelhaften
Blicke auf nackte Haut oberhalb des Nylonstrumpfes. Sie nahm einen Schluck
aus ihrem Sektglas und der Typ der ihr am nächsten saß legte seine Hand auf
ihren Oberschenkel und streichelte sie. Natürlich ließ sie sich das
gefallen, auch dann noch, als die Hand noch weiter nach oben wanderte. Der
zweite Typ stand jetzt auf, nahm seinen Stuhl und setzte sich so, daß
Manuela genau zwischen ihnen war. Sie stellte die Beine nebeneinander und
der linke spreizte ihre Beine, soweit es der Rock zuließ.
"Du kannst ihn weiter aufknöpfen." hauchte sie.
"Du scheinst es zu brauchen, Du bist echt geil."
Der Mann knöpfte den Rock soweit auf, das er nur noch am Bundknopf
zusammengehalten wurde. Er klappte ihn weiter auf und sah, daß Manuela keine
Unterwäsche trug. Der Zweite begann sie jetzt in den Arm zu nehmen und
massierte ihre Titten. Der Erste begann nun auch Manuela nasse Votze zu
streicheln, während sie noch immer das Sektglas in der Hand hielt und hin
und wieder einen kleinen Schluck nahm. Es war klar, daß wir drei alle einen
Ständer in der Hose hatten. Manuela hatte nun leergetrunken und bat um einen
neuen Sekt. Die Bedienung war nicht zu sehen, also erhob ich mich um an die
Bar zu gehen. Obwohl es mich zweifellos erregte was sich vor meinen Augen
abspielte, konnte ich dem "treiben" nicht aus nächster Nähe zusehen. Ich
kann nicht einmal sagen, was mich dabei so erregte, daß meine Frau befummelt
wurde, oder das sie so aufreizend gekleidet war und sich sexy gab. Ich
beobachtete die drei an der Theke bei ihrem Spiel weiter und sah, daß der
Mann, der sie im Arm hielt und ihre Titten bearbeitete meiner Frau einen
langen Kuß gab. Sie erwiderte ihn, während sie ihre Beine noch mehr
spreizte. Das Tischchen bedeckte soviel von Manuela aus meinem jetzigen
Blickfeld, daß man zwar erkennen konnte, wie weit sie ihre Beine spreizte,
aber nicht, daß ihr Rock fast ganz geöffnet war. Manuela schloß die Augen
und genoß die Situation sichtlich. Ich bestellte bei der Bedienung und sie
meinte, sie würde es an den Tisch bringen. Dennoch bewegte ich mich nicht,
sondern beobachtete weiter. Ein Schuh fiel zu Boden, ihr rechtes Bein war
über den Schoß des rechten Typen gelegt. Sie beugte sich nun etwas nach
vorne und fummelte an der Hose des sie am Busen massierenden Mannes. Sie
holte seinen steifen Schwanz hervor und begann ihn zu wichsen. Der verdrehte
die Augen und schien es auch zu genießen. Es spielte niemand Billard und die
Kneipe hatte sich auch schon etwas geleert. Ein direkter Blick auf die
Akteure war nicht möglich, da auch eine etwa hüfthohe Mauer den Rest des
Lokals abtrennte, ein Beobachter hätte schon sehr dicht dabei stehen müssen.
Der zweite Mann öffnete sich seine Hose selber und Manuela winkelte ihr
rechtes Bein an. Sie massierte nun seinen Schwanz mit ihrem bestrumpften
Fuß. Die Bedienung kam wieder hinter die Theke, eine Frau um die Zwanzig,
sie fragte mich, ob ich noch etwas wolle und dabei sah sie an mir vorbei
nach hinten. Sie war sprachlos und bekam große Augen, als sie sah, was dort
gespielt wurde. Schnell sah sie wieder weg. Und dann wieder hin und wieder
weg. Ich fragte sie, ob sie das glauben könne was sie da sehen würde und sie
meinte immer noch irritiert, das es so was doch gar nicht gäbe.
"Die machen es wirklich da?"
"Ja, sieht so aus, und die Frau ist meine Ehefrau, können sie sich das
vorstellen?"
"Und sie lassen das zu?"
Ich zuckte nur mit den Schultern.
"Man akzeptiert es halt, außerdem ist es auch etwas erregend."
Manuela ließ nun den einen Schwanz los, rückte ihren Stuhl nach hinten und
kniete sich auf den Boden um den Schwanz des Zweiten in den Mund zu nehmen.
Langsam bewegte sich ihr Kopf auf und ab. Der andere schlug ihren Rock nach
oben und hatte so die Löcher meiner Frau vor sich. Er begann sie zu lecken,
worauf sie ihre Beine noch etwas mehr spreizte und den Arsch empor streckte.
"Ich kann da jetzt jedenfalls kein Getränk hinbringen." meinte die Bedienung
wieder zu mir.
"Warum nicht? Keine Scheu. Meine Frau hat Durst."
Manuela sah dann auf und in die Runde. Der Platz war ihr vielleicht doch
nicht so angenehm, auf jeden Fall erhob sie sich und nahm die beiden an die
Hand um zwei Meter weiter an eine Raumwand, noch geschützter zum
Außenbereich zu sein. Sie kniete sich breitbeinig vor den einen Mann, nahm
seinen Schwanz wieder in den Mund, während der andere sich wieder hinter sie
postierte. Der allerdings wollte nun nicht mehr lecken, sondern steckte
seinen Schwanz in die Votze von Manuela. Er begann sie zu stoßen. Auch die
Bedienung sah das und sah ebenso gespannt zu wie ich. Es dauerte nicht lange
und der erste von beiden spritzte ab. Einen Teil in Manuelas Mund, einen
Teil ins Gesicht und etwas tropfte von ihrem Kinn auf den Boden. Sie nahm
die Tropfen mit einer Hand auf und verschmierte sich die Soße auf ihrem Nylo
noberteil. Manuela lächelte, sah zu ihm auf, doch der hatte vermutlich bei
seinem Abgang etwas Gleichgewichtsstörungen. Er hielt sich mit geschlossenen
Augen an der Wand fest. Der Zweite schien nun auch zu kommen, seine Stöße
wurden noch heftiger, meine Frau senkte den Kopf und stützte sich auf den
Händen ab. Schließlich kam es beiden, meine Frau zuckte mit ihrem Unterleib
und verschärfte die Stöße noch etwas, dann hatte der Typ wohl in Manuela
abgespritzt. Ich ging langsam zu den drei etwas Erschöpften und gab der
Bedienung ein Zeichen, daß sie jetzt den Sekt bringen könne. Die Männer
waren immer noch etwas schweigsam, wurden sich wohl langsam auch bewußt, daß
sie es in einer Kneipe gemacht hatten und bekamen etwas Panik. Sie hatten es
etwas eilig. Einer sagte noch entschuldigend so etwas wie:
"Nichts für ungut." Und verschwand.
Die Bedienung kam, während wir uns wieder an den Tisch setzten. Manuela ließ
ihren Rock offen, suchte den Schuh, streifte ihn über und atmete erst einmal
tief durch. Die Bedienung sah meine Frau lange an, dann kurz zu mir und
meinte wieder zu meiner Frau:
"Sie haben noch etwas Sperma im Gesicht, soll ich ihnen eine Serviette
holen?"
Manuela nickte und trank den Sekt ex aus.
"Bist Du zufrieden?" es klang gleichgültiger von mir als ich mich fühlte.
"Naja, wenn es noch drei oder vier Männer mehr gewesen wären, dann hätte ich
auch nichts dagegen gehabt. So war es doch schnell vorbei."
Ich konnte nur den Kopf schütteln, aber meine ausgebeulte Hose blieb ihr
auch nicht verborgen. Sie faßte mich im Schritt an, lächelte und meinte:
"Und jetzt kommst Du dran, länger und etwas härter mein Schatz."
"Na dann los."
So verließen wir die Kneipe auch etwas schneller und waren seither nicht
mehr dort gewesen.
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