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Autor Thema: Ein heißer Sommer 8  (Gelesen 4320 mal)
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sipsanona
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Beiträge: 11


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« am: Januar 05, 2012, 04:38:27 pm »

Kapitel 15

Ich erwachte erst kurz vor Mittag. Nicht nur der Alkohol hatte
seine Nachwirkungen, auch mein Penis sah ziemlich mitgenommen
aus. Man hatte es nicht einmal für nötig erachtet, mich wie
üblich nächtens am Onanieren zu hindern. Ich duschte lange und
ausgiebig und war erstaunt, außer einem Paar roter Netzstrümpfe
mit Hüfthalter und Strapsen, eine Jeans, schwarzes T-Shirt und
Sandalen vorzufinden.

In der Küche entbot ich Madame Inge meine Unterwürfigkeit, indem
ich ihre Füße liebkoste. Sie wies mich an, das Wohnzimmer wieder
in Ordnung zu bringen, was, ob unseres nächtlichen Gelages,
einige Zeit beanspruchte. Tante Maria und die kesse Michelle traf
ich indessen nicht an.

Nach etwa zwei Stunden meldete ich mich wieder bei meiner Herrin,
um sie zu bitten, meine Arbeit zu überprüfen. Sie überflog den
Raum, entdeckte noch einen Glasrand auf dem Glastisch, welchen
ich umgehend beseitigte, und wies mich dann an, einen Besuch bei
der mir schon bekannten Friseuse anzutreten.

Ich machte mich auf den Weg und nur wenig später öffnete mir die
junge Frau die Wohnungstür. Ich bemerkte sogleich ihre neue
Frisur, einen frechen Bubikopf und erlaubte mir die Bemerkung,
daß dieser ihr sehr gut stand. Freundlich bedankte sie sich und
geleitete mich in die Küche.

Doch da saß schon jemand auf dem schlichten Stuhl, der frei im
Raum stand.

"Setz dich an den Tisch, ich brauche noch einen Moment", meinte
die junge Friseuse. Und zu der Dame auf dem Stuhl:

"Das ist der Stefan, Frau Schöner. Ich dachte mir, daß ich ihn
während der Einwirkzeit der Tönung dazwischenschiebe, wenn Sie
nichts dagegen haben."

Die Frau nickte mir freundlich zu und meinte:

"Nein, nein, Sabine. Ich kenne ja die Prozedur schon. Wenn Sie
mir vielleicht eine Tasse Kaffee anböten, während ich warte?"

"Sofort, ich bin gleich fertig."

Mit diesen Worten strich Sabine, deren Name ich erstmals hörte,
eine Paste in die Haare ihrer Kundin. Diese durfte in den
Fünfzigern sein, hatte eine kleine Stupsnase und vielleicht ein
paar Pfunde zuviel. Sie machte einen sympathischen Eindruck, doch
plötzlich durchfuhr es mich: Hoffentlich mußte ich mich nicht
wieder entblößen! Bei diesem Gedanken blickte ich nach unten.
Dabei fielen mir die roten Netzstrümpfe auf, die man in den
offenen Sandalen deutlich erkennen konnte. Verstohlen schob ich
meine Füße weiter unter den kleinen Eßtisch, um sie vor den
Blicken der Dame zu verbergen.

"So, jetzt dauert es ein Weilchen." Die Friseuse stellte einen
Küchenwecker, schenkte aus einer Thermoskanne Kaffee in eine
Tasse und bat uns, die Plätze zu tauschen.

Wir drängten uns aneinander vorbei, wobei wir uns gegenseitig
entschuldigend anlächelten, da es in der Küche doch rech beengt
zuging.

Schwungvoll warf Sabine einen weiteren Kittel über mich und hatte
sogleich den Haartrimmer zur Hand, mit welchem sie mir mein
Haupthaar stutzte. Währenddessen stellte Frau Schöner einige
Fragen zur Pflege der Haartönung, die ihr sachkundig beantwortet
wurden.

Sabine legte den Apparat wieder zurück, griff sich eine kleine
Dose und schüttelte diese kräftig. Dann sprühte sie mir eine
kühle Flüssigkeit auf mein rechtes Ohr, nahm ein neues Teil von
der Anrichte und drückte mir den Kopf etwas zur Seite und …

Es war nur ein kurzer Schmerz, doch ich wußte: sie hatte mein
Ohrläppchen durchstochen. Mit flinken Fingern desinfizierte sie
die kleine Wunde und brachte einen kleinen Stecker an. Sie ging
derart geschwind vor, daß ich nicht ein einziges Wort
hervorbrachte. Einerseits war ich verärgert, daß sie mich nicht
einmal vorgewarnt hatte, auf der anderen Seite war ich ganz froh,
daß ich nicht geschickt wurde, um an der Scham behandelt zu
werden.

Sie wiederholte den ganzen Vorgang an meinem linken Ohr, was Frau
Schöner zu der Bemerkung veranlaßte:

"Ach, so jung wäre ich auch gerne noch einmal. Zu meiner Zeit
hätte kein Junge gewagt, sich die Ohren zu schmücken."

"Sie glauben gar nicht, was die aus Eitelkeit noch alles machen",
antwortete Sabine und entfernte den Kittel. Mit einem Ruck griff
sie mein Shirt und zog es mir über den Kopf.

Als ich sie verdattert anblickte, meinte sie:

"Inge war nicht sehr glücklich, daß ich das beim letzten Mal
vergessen hatte. Verschränk deine Arme hinter dem Kopf."

Ich folgte ihr, und schon entfernte sie mit dem Langhaarschneider
meine Achselhaare und entfernte die Stoppeln anschließend mit dem
Naßrasierer.

"Ich finde das ganz in Ordnung," bemerkte nun Frau Schöner und
nippte an ihrem Kaffee. "Wir Frauen machen das doch schon immer
für die Männer."

Nachdem sie mich unter den Armen abgetrocknet hatte, räumte
Sabine den kleinen Eßtisch frei und schob die Kaffeetasse an
dessen Rand.

Ich wußte sofort, was das für mich bedeutete.

"Du kannst deine Hose auf die Anrichte legen", sagte die junge
Frau wie nebenbei. Ich spürte deutlich Frau Schöners Blick auf
mir, als ich aus den Sandalen schlüpfte und mich meiner Hose
entledigte.

"Huch, du trägst ja gar keine Unterhose", entfuhr es ihr
überrascht. "Und Strümpfe, das sind ja Damenstrümpfe!"

Ich wurde knallrot, noch hatte sie mich nur von hinten gesehen,
doch nun machte ich mich daran, mich auf das Handtuch zu setzen,
das Sabine auf dem Tisch ausgebreitet hatte.

Nun konnte sie alles sehen. Sie beugte sich nach vorne und
musterte mich eindringlich. Ohne aufzublicken sagte sie:

"Und da rasieren Sie ihn auch? Das habe ich allerdings noch nie
gesehen. Finde ich aber sehr apart, wie ein kleiner Schuljunge."

Sabine lachte und seifte mich kräftig ein. Ihre Berührungen
erregten mich, doch war ich noch zu erschöpft, um eine richtige
Erektion zu bekommen.

In diesem Moment klingelte die Eieruhr und Sabine bat ihre Kundin
ins Badezimmer, um ihr die Haare auswaschen zu können.

Peinlich berührt hockte ich auf dem Küchentisch und harrte der
Dinge. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück. Frau Schöner
hatte den Kittel abgelegt, und mir fielen sofort ihre großen
Brüste auf, die ein schlichter Büstenhalter unter ihrem weißen
Pulli zu zähmen suchte.

"Machen Sie ruhig erst den Kleinen fertig, Fräulein Sabine, ich
habe Zeit. Außerdem interessiert mich das. Ich wußte gar nicht,
daß Sie auch Intimrasuren durchführen."

Mit diesen Worten setzte sich Frau Schöner wieder auf den Stuhl
und starrte ungeniert auf mein Gehänge.

"Doch, das mache ich nun schon länger. Und es wird auch sehr gut
angenommen", sagte Sabine und fuhr mit dem Rasierer über meinen
Schamhügel.

"Meinen Sie, eine alte Schachtel wie ich könnte sich das auch
erlauben?"

"Aber Frau Schöner, ich bitte sie! Es sieht bestimmt toll aus."

Die junge Coiffeuse war indes schon dabei, mich trockenzureiben.
Ihr andauerndes Hantieren hatte meinen Penis nun schon halb
aufgerichtet, obwohl er immer noch schmerzte.

"Und die Männer mögen das, glauben Sie mir. Ich spreche da aus
Erfahrung", zwinkerte Sabine.

"Fühlen Sie doch mal, Sie brauchen keine Hemmungen zu haben. Der
Bengel hat nichts dagegen."

Frau Schöner zögerte einen Augenblick, ließ es sich aber doch
nicht nehmen, das Angebot anzunehmen.

Vorsichtig fuhr sie mit dem Zeigefinger über meine Scham. Sie
nahm all ihren Mut zusammen und strich über meinen Sack, wobei
ihr Handrücken meinen Schwanz berührte, der immer weiter nach
oben zuckte.

"Sehen Sie, Frau Schöner, es ist ihm auf jeden Fall nicht
unangenehm", grinste Sabine.

"Kein Wunder, bei einem so jungen Bengel", lachte diese zurück
und konnte es sich nicht verkneifen, einige Male mit der flachen
Hand über meinen Ständer zu streichen.

"Ich denke, ich wage es auch, wenn Sie die Zeit dafür noch
haben", wandte sie sich an Sabine.

"Aber das ist doch selbstverständlich, werte Frau, machen Sie
sich nur frei, ich muß nur rasch ein frisches Handtuch holen",
antwortete die Friseuse und verschwand.

Frau Schöner kramte plötzlich in ihrer Handtasche und kritzelte
etwas auf einen Papierfetzen, den sie aus einer Zeitschrift riß.

"Hier", meinte sie und drückte mir den Zettel in die Hand. "Ruf
mich doch mal an, mein Junge."

Sie wollte zwar noch etwas sagen, doch schon kehrte Sabine zurück
und gebot mir, mich wieder anzukleiden.

"Du kannst gehen, richte noch einen schönen Gruß von mir aus."

Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und konnte beim
Zuziehen der Haustüre erkennen, daß nun Frau Schöner wie ich eben
noch auf dem Tischchen saß.

Auf meinem Weg nach Hause hatte ich immer noch den kleinen Zettel
in der Hand.

Kapitel 16

Ich mußte wieder detailliert Rechenschaft über meinen
Friseurbesuch ablegen. Madame und Tante Maria hörten mir
aufmerksam zu. Letztere hatte den Wagen geholt und dabei Michelle
nach Hause gebracht, was mich ein wenig betrübte.

Ich überlegte lange, ob ich den Zettel erwähnen sollte, der sich
immer noch in meiner Hand befand, entschloß mich aber, es doch zu
tun, da ich befürchtete, sie würde ihn vielleicht doch noch
entdecken. Beide begutachteten eingehend meine Ohrläppchen und
zeigten sich sehr zufrieden.

Meine Herrin forderte mich hernach auf, ihr den kleinen
Papierfetzen zu übergeben. Sie strich ihn glatt und betrachtete
ihn eingehend.

Nachdenklich legte sie ihn sorgfältig beiseite, wies mich an mich
umzuziehen und danach das Gästezimmer sauberzumachen, in welchem
ihre Nichte geschlafen hatte.

Der Tag verging ohne erwähnenswerte Ereignisse, was mir, ob
meines geschwächten Zustands, nicht unrecht war. Ich glaubte,
auch meine Erzieherinnen benötigten eine kleine Erholung. Wir
gingen alle recht zeitig zu Bett und ich fühlte mich anderntags
frisch und ausgeruht.

Wir frühstückten gemeinsam auf der Terrasse, als Madame wie
nebenbei den kleinen Zettel vor mich hinlegte:

"Ruf an. Ruf gleich bei ihr an und vereinbare ein Treffen. Ich
habe mit Sabine gesprochen. Sie hat mir erzählt, daß es sich bei
dieser Dame um eine recht nette Person handelt, die aber sehr
unter ihrer Scheidung leidet. Ihr Mann muß ein starker Trinker
gewesen sein, der sie regelmäßig mißhandelte. Vor mehr als fünf
Jahren ließ sie sich dann endlich scheiden, doch anscheinend
hatte sie seitdem keine ernste Beziehung mehr."

Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf, als ich den Hörer abnahm. Wie
sollte ich ein Rendezvous mir einer reifen Frau arrangieren, auch
wenn sie den Anstoß dazu gegeben hatte?

Das Freizeichen wich schon nach kurzer Zeit ihrer Stimme. Nachdem
ich ihr erklärt hatte, wer ich sei, beteuerte sie, sehr erfreut
über meinen Anruf zu sein, den sie eigentlich nicht erwartet
hätte. Wenn es mir möglich wäre, so könnte ich doch in einer
guten Stunde bei ihr vorbeischauen, sie wolle nur noch die
Unordnung in ihrer Wohnung etwas beseitigen.

Ich bat sie, sich meinetwegen doch keine Umstände zu machen und
versprach ihr, pünktlich zu sein.

Meine beiden Damen hatten das Gespräch mitgehört und wiesen mich
an, alle Wünsche der Frau zu erfüllen. Sie verabreichten mir ein
kleines Klistier und ich duschte noch einmal.

Dann stieg ich in die Jeans, die ich schon gestern anhatte und
schlüpfte in ein langes, schwarzes T-Shirt, das ich kaum in die
Hose stecken konnte.

Und natürlich die roten Netzstrümpfe mit Zubehör. So würde sie
mich gleich wieder erkennen, lachte Maria. Ich glitt in meine
Sandalen und machte mich auf den Weg, den ich in etwa kannte.

Es war nicht gerade die feinste Gegend, in der sie wohnte und es
dauerte etwas, bis ich die richtige Hausnummer fand, da ich
niemanden fragen wollte, der sich vielleicht über meine Strümpfe
wunderte, die sich deutlich in den offenen Schuhen zeigten. Es
war ein kleines Hochhaus, wie sie in den Siebzigern häufiger
gebaut wurden.

Ich stand lange vor der Tür, um die richtige Klingel zu finden.
Viele der Knöpfe waren nicht beschriftet, doch schließlich fand
ich den Namen ‚S. Schöner'. Ich wußte ja noch nicht einmal ihren
Vornamen, dachte ich bei mir, als ich läutete.

Ich beugte mich schon etwas zur Gegensprechanlage, doch der
Türsummer gewährte mir gleich Einlaß. Es war ziemlich düster im
Treppenhaus, als mir einfiel, daß ich nicht nachgesehen hatte, in
welchem Stockwerk sie wohnte. Ich eilte zurück, um dies mit Hilfe
der Briefkästen herauszufinden.

"Wen suchst du denn?"

Eine junge Frau mit Kinderwagen hatte mich angesprochen.

"Ich wollte zu Frau Schöner", antwortete ich ihr.

"Die wohnt im achten", meinte sie und schob den Wagen durch die
Tür. "Ich muß auch hoch, komm mit."

Ich folgte ihr und wir warteten stumm auf den Lift.

"Bist wohl Verwandtschaft?" sprach sie mich wieder an.

"Äh, nein, ich muß nur etwas abgeben", flunkerte ich sie an.

Neugierig schaute sie mich an und mir fiel auf, daß ich ja
überhaupt nichts bei mir trug, was ich hätte abgeben können. Wir
bestiegen den Aufzug und ich spürte, wie sie auf meine Füße
starrte, während wir nach oben fuhren. Ich gab mich betont
lässig, als sie im sechsten Stock ausstieg, doch ich bemerkte
noch ihr Kopfschütteln, als sich die Lifttür wieder schloß.

In der achten Etage verließ ich den Fahrstuhl und fand rechts und
links von mir zwei lange dunkle Flure. An der dritten Tür war ich
richtig und klingelte.

Ich sah eine Bewegung durch den Spion und schon wurde die Tür
geöffnet.

Sie griff gleich meine Hand und zog mich hinein.

"Gut, daß du's gefunden hast, du wußtest ja gar nicht, wohin in
diesem großen Haus. Ich hab nicht dran gedacht, du warst ja noch
nicht hier, komm rein, komm rein."

Sie war mindestens genauso nervös wie ich. Bis wir im Wohnzimmer
waren, redete sie unaufhörlich vor sich hin.

Da wendete sie sich um, ergriff abermals meine Hand und sagte:

"Bitte entschuldige, ich habe dich noch nicht einmal begrüßt. Ich
freue mich wirklich, daß du gekommen bist."

Ich versicherte ihr, daß die Freude auch auf meiner Seite lag und
sie bat mich, mir es doch auf dem Sofa gemütlich zu machen.

Die Wohnung schien nicht sehr groß, war aber sehr hell. Das
Sonnenlicht schien durch die geöffnete Balkontür und eine
erfrischende Brise hielt ein etwas angestaubtes Mobile an der
Decke in ständiger Bewegung.

"Du möchtest sicher etwas trinken", meinte sie und lief unstet
umher.

"Was darf ich dir anbieten? Eine Cola? Bier? Sekt? Ich glaube,
ich habe irgendwo noch eine Flasche, ein Gläschen Sekt würde mir
auch ganz guttun."

Sie eilte an die Küchenzeile, die sich mir direkt gegenüber
befand. Aus dem Kühlschrank entnahm sie eine grüne Flasche und
schon stöberte sie durch die Hängeschränke, auf der Suche nach
passenden Gläsern.

Sie trug eine schwarze Stoffhose, die aus einem elastischen
Material hergestellt sein mußte, denn ihr Slip zeichnete sich
deutlich ab. Darüber trug sie einen einfach geschnittenen roten
Pulli, der an den kurzen Ärmeln schon einige Fäden sichtbar
werden ließ. Die weißen Pumps paßten eigentlich gar nicht zum
Rest ihrer Kleidung.

Etwas ungelenk versuchte sie die Sachen auf den Tisch zu stellen
und ich sprang auf, um ihr die Flasche, die sie unter den Arm
geklemmt hatte, abzunehmen.

"Danke sehr." Erstmals lächelte sie mich an. "Du bist ja schon
ein richtiger Gentleman. Das Wetter ist so schön, komm, wir
setzen uns auf den Balkon", fiel ihr plötzlich ein und war schon
durch die geöffnete Tür.

Ich folgte ihr mit der Flasche. Mit einem Lappen wischte sie
hastig über die billigen Plastiksitze der Gartenstühle. Als wir
Platz genommen hatten, versuchte sie den Sekt zu öffnen.

"Lassen Sie mich das machen", sagte ich und entfernte das Papier
vom Hals der Flasche. Sie schob die Gläser zurecht und mit einem
lauten Knall öffnete ich den Schaumwein und füllte die Gläser.

"Auf ihr Wohl, Frau Schöner."

Ich erhob mein Glas, sie stieß mit ihrem dagegen und wir taten
beide einen großen Schluck. Ich schenkte sogleich nach und sie
schien sich etwas zu beruhigen, als sie ihr Glas abermals in
einem Zug leerte.

"Es ist wirklich ein schöner Ausblick von hier oben", versuchte
ich ein Gespräch in Gang zu bringen und goß dabei nach.

"Ja", antwortete sie, "doch man gewöhnt sich schnell daran. Aber
die Miete ist sehr günstig. Ich bin alleinstehend, weißt du, da
kann man sich nicht so viel leisten."

Sie beugte sich etwas über den Tisch erhob ihr Glas in meine
Richtung und meinte:

"Ich freue mich wirklich, daß wir uns wiedersehen. Ich habe nicht
geglaubt, daß du mich anrufen würdest."

"Aber Frau Schöner, ich bitte Sie, die Einladung einer so
attraktiven Frau konnte ich doch nicht ausschlagen."

"Du bist ein kleiner Schmeichler", lächelte sie verlegen. "Doch
laß mal dieses förmliche ‚Frau Schöner'. Ich heiße Susanne und du
darfst mich selbstverständlich duzen."

Wir nippten erneut an den Gläsern und ich sah das Funkeln in
ihren Augen, als ich meinte:

"Du, Susanne, das müssen wir aber besiegeln."

Ich rückte meinen Stuhl ganz nah an sie heran, strich ihr zart
über die Wangen und meine Lippen suchten die ihren. Sie schien
noch etwas gehemmt, doch als ich meine Zunge in ihren Mund zucken
ließ, atmete sie schwer auf und erwiderte meinen Kuß
leidenschaftlich. Ihre Hände strichen über meinen Kopf,
streichelten meinen Hals und kraulten meinen Nacken.

Sie wirkte regelrecht ausgehungert und ich rang nach Luft, als
sie mich selig anlächelte.

"Ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr", sagte sie fast
entschuldigend. "Und jetzt küßt mich ein so hübscher starker
Jüngling."

Verlegen sah ich, daß sie Tränen in den Augen hatte. Plötzlich
stand sie auf und verschwand in der Wohnung. Ich überlegte, ob
ich ihr folgen sollte, doch schon war sie wieder in ihrem Stuhl
und stellte eine weitere Flasche sowie zwei bunte Gläser auf den
Tisch.

"Den haben wir uns jetzt verdient", gluckste sie und schenkte die
Gläser, die eigentlich für Limonade gedacht waren, fast halbvoll.
Da ich das Etikett nicht erkennen konnte, wußte ich nicht, was
sie mir da kredenzte, doch ich wollte sie nicht beleidigen und
prostete ihr lächelnd zu.

Es war ein undefinierbarer Likör, der widerlich süß schmeckte.
Doch sie schien ihn zu benötigen, um sich etwas Mut anzutrinken,
denn sie leerte ihr Glas in einem Zug, worauf sie sich gleich
noch einmal einschenkte.

"Möchtest du vielleicht sehen, was Sabine mit mir noch gemacht
hat, nachdem du gegangen bist?" Sie sprach etwas leiser als zuvor
und blickte sich verstohlen um, da man von den angrenzenden
Balkonen ungehinderte Sicht auf uns hatte.

"Gerne", antwortete ich. "Ich wollte dich ja schon fragen, habe
mich jedoch nicht getraut."

"Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein", lachte sie und
stieß mich spielerisch mit der Faust auf den Oberarm.

Sie versicherte sich abermals, daß wir keine ungebetenen
Zuschauer hatten, und griff sich dann an die Hose, welche sie
geschwind auf die Knöchel zog. Ein weiterer Ruck, und auch ihr
weißer Schlüpfer war nach unten geschoben. So weit es ging, schob
sie die Knie auseinander und präsentierte mir ihre kahlrasierte
Muschi. Sie hatte große, nach außen tretende Schamlippen, die in
der Nachmittagssonne glänzten. Es erregte sie wahrscheinlich
sehr, daß man sie mit heruntergelassener Hose auf dem Balkon
sehen könnte, wie sie sich vor einem jungen Burschen
exhibitionierte.

Ich pfiff anerkennend durch die Zähne und wagte es, mit meinem
Finger über ihren glatten Schamhügel zu fahren. Sie schob ihren
Becken nun weit nach vorne und raffte ihren Pulli etwas nach
oben, was mir signalisierte, daß sie keine Einwände hatte. Mein
Mittelfinger wanderte weiter und blieb zwischen ihren ausladenden
Schamlippen liegen, was sie mit einem heftigen Keuchen
quittierte. Ich fuhr einige Male auf und ab und ließ ihn dann in
ihrem Loch verschwinden. Sie warf den Kopf hin und her und ich
spürte, daß sie vor Geilheit regelrecht tropfte. Ich fuhr mit
meinem Fingerspiel fort und es dauerte nur wenige Minuten, bis es
ihr kam. Sie unterdrückte ihre Schreie, doch es mußte ihr
unwahrscheinlich gutgetan haben, denn als sie sich etwas beruhigt
hatte, sprang sie auf meinen Schoß und küßte mich stürmisch.

"Ich danke dir, ich danke dir, mein Schatz", hauchte sie mir
immer wieder ins Ohr. "Das hatte ich schon so lange nicht mehr."

Ich blickte tief in ihre grünen Augen und schlug vor, doch nach
drinnen zu gehen.

Sie zog sich nicht einmal die Hose hoch und stolperte mehr als
sie ging in das Wohnzimmer. Dort kickte sie die Pumps von ihren
Füßen und stieg aus der Hose. Sie hatte nur noch ihren Pulli an,
als sie mich sogleich wieder umschlang und ihre Zunge in meinen
Mund fahren ließ.

Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose und sie lächelte, nicht ohne
etwas Stolz, als diese auf der Beule zwischen meinen Beinen zu
liegen kam.

"Der ist ja schon ganz hart", meinte sie. "Kein Wunder, bei so
einem jungen Kerl."

Durch die Hose massierte sie mein Teil und ich war überzeugt, daß
sie es nicht wagen würde, von sich aus den nächsten Schritt zu
wagen. So schlüpfte ich aus meinen Jeans und warf auch mein
T-Shirt auf den Boden.

"Du trägst ja wieder diese hübsche Damenwäsche", meinte sie
überrascht. Doch schon umschloß ihre Hand meinen Ständer, der
steil von mir ragte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen
und sank dann auf die Knie, um meinen Kleinen von allen Seiten
mit ihren gespitzten Lippen zu bedenken. Dann ließ sie ihre Zunge
mehrmals über meine Eichel kreisen, bevor ihr Mund meinen Schwanz
aufnahm. Ich stöhnte auf und griff ihr ins Haar. Sie lutschte und
saugte gierig, und erst jetzt fiel mir ihre Frisur auf, die sie
sich von Sabine hatte machen lassen. Der einfache kurze Schnitt
wirkte durch die tiefrote Tönung ihrer dunklen Haare sehr apart.
Bei entsprechender Kleidung wäre sie durchaus vorzeigbar, dachte
ich bei mir, während sie gerade meinen Sack küßte.

Sanft zog ich sie hoch und legte sie auf das Sofa. Ich hob ihr
linkes Bein auf die Rückenlehne und küßte dieses von den Waden an
abwärts. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel liebkoste,
stöhnte sie vor Verzückung. Ich näherte mich der Vulva und fuhr
mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie waren wirklich enorm
groß, so konnte ich sie zwischen meine Lippen nehmen und sanft
mit den Zähnen an ihnen knabbern. Als ich dann ihren Kitzler
fand, der wiederum extrem klein war, erreichte sie schon wieder
einen Höhepunkt.

Ich ließ ihn abklingen und zog mich an ihr hoch, damit ich sie
penetrieren konnte. Da sah ich, daß sie tatsächlich weinte. Ich
nahm sie in den Arm und fragte etwas verwirrt, ob ich etwas
falsch gemacht hätte.

Sie schüttelte den Kopf, küßte mich und meinte:

"Nein, nein, im Gegenteil. Du bist so gut zu mir, noch nie war
jemand so gut zu mir."

Ich war etwas peinlich berührt, doch dann flüsterte sie:

"Bitte fick mich, Stefan, bitte fick mich!"

Und schon drang ich in sie. Sie stöhnte kehlig auf. Langsam zog
ich meinen Schwanz wieder aus ihr, um dann genauso langsam wieder
zuzustoßen. Jede meiner Bewegungen beantwortete sie mit einem
lauten ‚Ja', das immer höher wurde, je schneller ich zustieß.

Laut klatschte mein Sack gegen ihre Pobacken, und als sie ihren
Höhepunkt erreichte, schrie sie ihre Lust frei heraus. Ihre
zuckende Vagina bescherte auch mir den Rest und ich spritzte sie
voll, bis unser gemeinsamer Saft wieder aus ihr floß.

Glücklich streichelte sie über meinen Kopf und hauchte wieder und
wieder:

"Danke, ich danke dir."

Ich schmiegte mich noch einige Zeit an sie, erklärte ihr dann
jedoch, daß ich nun wieder gehen müsse.

Tieftraurig blickte sie mich an, küßte mich zärtlich und fragte:

"Kannst du nicht über Nacht bleiben?"

Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, daß ich von meiner
Tante erwartet würde. Und diese wäre sehr resolut in diesen
Dingen.

Ich zog mich an und versprach ihr, sie anzurufen. Vielleicht
durfte ich sie ja bald wieder besuchen.

Ich hörte sie weinen, als ich die Tür hinter mir zuzog.
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