sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:40:03 pm » |
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Kapitel 19
Kühle Abendluft wehte durch die Balkontür und spielte mit dem Mobile. Wir hatten beide eine Dusche genommen und lümmelten träge auf dem Sofa, während ein belangloses Fernsehprogramm das Zimmer schwach beleuchtete. Susannes Kopf lag auf meiner Brust und sie lächelte mich versonnen an, während ihre Finger sacht über meine Beine fuhren. Sie hatte ihren Bademantel nur lose gebunden, so daß ich ihre vollen Brüste bewundern konnte.
"Du", begann sie etwas zögerlich, "vorhin im Schlafzimmer, das war echt toll."
Fragend ergründete ich ihre großen Augen. Sie schien etwas unentschlossen zu sein. Ich spürte, sie wollte mir etwas sagen, fand aber nicht die rechten Worte.
Ich fuhr durch ihr Haar und fragte:
"Was war denn das Besondere?"
"Nein, ich meine es war alles toll, nur …"
Ich beugte mich hinab und küßte sie zärtlich.
"Nun sag schon. Du kannst mir doch vertrauen. Wenn du etwas schön findest, so macht es mich doch glücklich. Hab Vertrauen, meine Schöne."
Sie richtete sich auf und nahm all ihren Mut zusammen:
"Ich meine, als du mir gesagt hast, ich müsse dich bitten, mich zu nehmen, nein, ich meine, du hast es mir eigentlich befohlen …"
Ich war mir noch nicht ganz sicher, doch eine Ahnung keimte in mir:
"Du sagst, es hat dich scharfgemacht, als du mich anbetteln mußtest?"
Sie senkte verschämt ihren Kopf:
"Jetzt glaubst du bestimmt, ich bin pervers."
Ich umschlang sie, gab ihr einen aufmunternden Kuß und sagte:
"Sei doch nicht dumm, kleine Maus. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich möchte deine Träume wahr werden lassen. Was dir Spaß macht, das macht auch mir Spaß. Und jetzt erzählst du mir, nach was du dich sehnst, und du wirst sehen, daß Wünsche wahr werden können."
Sie zögerte noch einen Augenblick, schien sich zu sammeln und dann sprudelte es aus ihr heraus:
"Ja, das hat mich scharfgemacht, als ich dich anbetteln mußte, es hat mich scharfgemacht, wie du mich kommandiert hast. Ich habe schon immer davon geträumt, daß mir ein Mann sagt, was ich zu tun habe, dem ich all seinen Befehlen zu gehorchen habe. Und wenn ich nicht artig bin oder nicht gut genug, oder auch nur zu langsam, dann bestraft mich dieser Mann. Und wenn ich auch weine oder schreie, er setzt seinen Willen durch. Er erniedrigt mich, er gibt mir zu verstehen, daß ich eigentlich nicht gut genug für ihn bin, er demütigt mich, doch ich werde ihm gehorchen, werde immer versuchen, ihm alles recht zu machen. Oh, weißt du, so soll der Mann natürlich nur beim Sex sein, den er jederzeit von mir abverlangen kann, doch dann muß er wieder so zärtlich und verständnisvoll sein, wie du es immer bist, denn du bist ja auch viel zu gut für mich …"
Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem langen Kuß.
Da stieß ich sie plötzlich von mir weg und fuhr sie an:
"Wie läufst du hier eigentlich rum? Ein schäbiger Bademantel, willst du mir so gefallen? Los, zieh dir etwas Vernünftiges an!"
Erschrocken sah sie mich an, doch dann funkelten ihre Augen. Lächelnd rannte sie in Schlafzimmer.
Das war wirklich eine unglaubliche Wendung. Ich, der hörige Sklave von Madame Inge und meiner eigenen Tante, war für Susanne der Gebieter, der Herr ihrer Lust. Was für ein Wechselbad der Gefühle, doch ich fand Gefallen an der Situation.
Da kam sie aus dem Schlafzimmer zurück und ich glaubte, das Leben würde wirklich die merkwürdigsten Geschichten schreiben: Sie trug den schwarzen Netz-Catsuit meiner Mutter, genau jenes Teil, in welchem Madame mich zu Hause erwischt hatte.
Etwas unschlüssig stand sie nun vor mir. Ich mußte mich auch erst an meine neue Rolle gewöhnen.
"Was stehst du so herum? Entbiete deinem Herrn deine Unterwürfigkeit und gib seinen Füßen einen Kuß."
Geschwind warf sie sich vor mir auf den Boden und führte meinen Befehl aus.
"Und ist dir noch nicht aufgefallen, daß ich nichts zu trinken habe?"
In Windeseile stellte sie mir ein Bier auf den Tisch:
"Hier, bitte", hauchte sie.
"Hier, bitte, was?" schnauzte ich sie an. "Wenn du mit mir sprichst, so hast du mich mit Herr oder Gebieter anzureden, hast du mich verstanden?"
"Ja, Herr", antwortete sie und blickte mich strahlend an.
"Sag, du Luder, bist du etwa schon wieder feucht?"
"Ja, Herr, ich laufe schon aus."
"Los, präsentiere deine Hurenfotze zur Prüfung", befahl ich, und folgsam stellte sie ein Bein auf das Sofa, so daß ich bequem mit meiner Hand an ihr Döschen greifen konnte. Tatsächlich lief ihr Saft in Strömen, allein die Situation mußte sie derart erregen, daß sie wohl schon kurz vor ihrem Abgang war.
Ich nahm einen Schluck und schaltete durch einige Fernsehprogramme, spielte aber mit meinen Fingern unaufhörlich in ihrer Muschi. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen, und als sie mein Finger von innen massierte, stieß sie einen spitzen Schrei aus und sackte in die Knie.
"Wenn dir einer abgeht, so wirst du mich ab jetzt immer informieren und wirst dich dann bei mir bedanken."
"Ja, Herr, mir ist es gekommen und ich bedanke mich dafür", antwortete sie artig.
Demonstrativ hielt ich ihr meine Hand entgegen und sie verstand diese Aufforderung.
Sie säuberte meine Hand mit ihrer Zunge und saugte an jedem einzelnen Finger. Mein T-Shirt war schon stark ausgebeult und so befahl ich ihr, meinen Sack mit ihrer Zunge zu liebkosen. Willig krabbelte sie zwischen meine Beine, drückte meinen Schweif nach oben und streckte die Zunge aus.
"Jetzt schieb ihn in dein Hurenmaul und spiel an deinem Pfläumchen. Ich erwarte, daß es dir kommt, wenn du meinen Samen schlucken darfst."
Schon war mein Schwanz tief in ihrem Rachen, ihre Lippen stießen gegen meinen Sack, wenn ich ganz in ihr war. Ihre Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben, und mit fiel auf, mit welcher Energie sie ihr Fötzchen bearbeitete. Sie schonte sich wirklich nicht, ihr Kopf flog vor und zurück, um mich zufriedenzustellen. Ich spürte ihren heißen Atem, den sie aus der Nase blies und sie quiekte wie ein aufgescheuchtes Ferkel.
Da hob sie den Kopf und starrte mich mit glasigen Augen an:
"Herr, mir kommt es, mir kommt es!"
Und schon umschloß sie wieder meinen Schaft, daß ich fast befürchtete, sie würde ihn in ihrer Wollust abbeißen. Ihre Finger rotierten und auch ich gab mich hin. Explosionsartig ergoß sich mein Saft in ihren Rachen und folgsam schluckte sie Schwall um Schwall. Als es auch ihr gekommen war, verlangsamten sich ihre Bewegungen. Mein erschlaffender Penis glitt aus ihrem Mund und ihre Zunge beseitigte alle Spuren meines Ergusses.
"Ich bedanke mich, Herr", sagte sie artig und fuhr sich mit der Zunge um die Lippen.
Ich ließ sie noch etwas abregen und zog sie dann neben mich auf das Sofa.
"Hat es dir so gefallen?" fragte ich sie und sie küßte mich fast verschlingend.
"Ja. Ja, es war so schön wie noch nie, du bist einfach göttlich."
Da begann sie zu schluchzen und drückte sich ganz fest an mich. Als ich sie fragte, warum sie denn weine, antwortete sie nur:
"Ich bin so glücklich."
Sie öffnete eine Flasche Wein und genossen die Stille. Als sie mir nachschenkte, stieß sie unachtsam an ihr Glas und der Inhalt ergoß sich auf den Teppich. Ich überlegte, wie weit ich wohl bei ihr gehen konnte und sah mich im Raum um, während sie die Malaise saubermachte. An einem Haken in der Küche erblickte ich eine Fliegenklatsche und ich wußte nur zu gut, daß eine solche nicht nur zur Abwehr lästiger Mücken genutzt werden konnte.
Sie rieb den Wein aus dem Bodenbelag, als ich mich drohend über sie aufbaute.
"Was bist du nur für ein ungeschicktes Trampel", brüllte ich sie an.
Sie zuckte zusammen und sah mich von unten an.
"Es ist an der Zeit, dir eine Lektion zu erteilen. Ich kann und werde dir nicht alles durchgehen lassen. Ich packte sie um die Hüften, zog sie hoch, legte sie bäuchlings auf den flachen Tisch und befahl ihr, Arme und Beine seitlich auf den Boden zu stellen. Wie ein großes X lag sie nun vor mir. Ich schob ihr ein Sofakissen unter den Bauch, so daß ihr Hintern nach oben ragte. Dann stellte ich mich vor sie und schlug mit der Klatsche auf meine Handfläche.
"Weißt du", fragte ich sie, "was ich nun tun werde?"
Sie blickte zu mir herauf:
"Sie werden mich verhauen, Herr", antwortete sie, schüchtern wie ein Knabe, den man beim Onanieren erwischt hat.
"Du begreifst schnell", antwortete ich. "Ich denke, zehn Schläge werden fürs erste genügen. Und du zählst laut mit."
"Ich zähle laut mit, Herr", kam es nun etwas ängstlich.
Ich blieb vor ihr stehen, um ihr Gesicht sehen zu können. Schließlich wollte ich nicht zu hart mit ihr umspringen. Auch fehlte mir ja jegliche Erfahrung.
So führte ich meinen ersten Schlag auf ihre Pobacke, die leicht erzitterte.
"Eins", hörte ich sie. Ihre Stimme klang fest, so daß ich nun etwas härter schlug.
"Zwei." Etwas mehr Verve konnte sie wohl noch vertragen.
"Drei." Ihr Ton wurde spitzer, ich war auf dem richtigen Weg.
"Vier." Jetzt zog sich die Zahl in die Länge, ich hatte mein Maß gefunden und hieb nun abwechselnd auf beide Backen, immer schön wartend, bis sie mitgezählt hatte.
Bei den beiden letzten Hieben legte ich noch leicht zu, so daß sie laut jammerte und mit den Füßen auf den Boden schlug.
"Du darfst dich jetzt erheben", meinte ich.
Schon sprang sie auf und betastete ihren Hintern, der eine hellrote Färbung angenommen hatte. Da führte ich noch einen leichten Klaps auf ihre Scham und ihre Hand zuckte nach vorne.
"Willst du dich nicht bedanken?" herrschte ich sie an.
Da warf sie sich vor mich, küßte meine Füße und sagte brav:
"Ich danke Ihnen für die verdiente Strafe, Herr."
"So ist es recht. Nun geh ins Schlafzimmer und überlege dir, wie du mich heute nacht erfreuen wirst. Und überlege gut, sonst wirst du ein paar Tage nicht mehr sitzen können."
Ich setzte mich und blätterte in einer Zeitschrift, doch aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie ins Schlafzimmer huschte.
Um ihr noch einige Zeit zu lassen, trat ich auf den Balkon und steckte mir eine Zigarette an.
"Die Abendluft ist sehr erfrischend, nicht wahr?"
Ich erschrak und wandte mich um. Da entdeckte ich Frau Heilmann, die aus dem Dunkel einige Schritte auf mich zukam. Sie legte ihre Hände auf die Brüstung und lächelte wohlwollend.
"Guten Abend, Frau Heilmann", grüßte ich sie. "Wirklich, eine Wohltat, wenn die schwüle Hitze etwas nachläßt."
"Da pflichte ich Ihnen bei. Eigentlich sollte man tagsüber gänzlich auf anstrengende körperliche Aktivitäten verzichten."
Ich wurde hellhörig. Es war gut möglich, nein, es war fast sicher, daß sie unsere Spielchen gehört hatte. Unsere Balkontür stand ja praktisch immer offen.
"Grübeln Sie nicht zu angestrengt, junger Mann", fuhr sie nun fort. "Auch ich wußte zu leben, wenn sie verstehen, was ich meine."
Ich verstand nur zu gut. Ich hatte Susanne in eine peinliche Situation manövriert. Doch wie konnte ich den Schaden reparieren?
"Doch jetzt, in meinem Alter ..." Sie beugte sich etwas nach vorne und dämpfte die Stimme, als wollte sie mir ein Geheimnis anvertrauen. "Ich feiere schon im nächsten Monat mein 74. Wiegenfest, müssen Sie wissen." Sie kicherte ein wenig: "Ja, das Alter geht mit Einsamkeit einher."
"Aber gnädige Frau, bei Ihrer Vitalität haben Sie doch gewiß einen großen Bekanntenkreis", versuchte ich, höflich zu sein.
"Nun ja." Sie schien zu überlegen. "Alte Menschen, deren einziger Lebensinhalt Jammern und Wehklagen zu sein scheint. Eine wahrlich triste Gesellschaft. Darf ich Ihnen vielleicht einen Vorschlag unterbreiten?"
Sie blickte mir direkt in die Augen, doch es war mir unmöglich, ihre Gedanken zu ergründen.
"Selbstverständlich", meinte ich, doch in Wahrheit war mir etwas unbehaglich.
"Statten Sie und Frau Schöner mir doch morgen einen Besuch ab. Nur ein kleiner Plausch bei einer guten Tasse Kaffee, völlig zwanglos …"
Mir schien es das beste, ihr Angebot anzunehmen. Vielleicht konnte ich in Ruhe mit der Frau reden und sie bitten, ihr Wissen für sich zu behalten. Denn ich erinnerte mich daran, daß Susanne sie als bekanntes Plaudertäschchen bezeichnet hatte.
"Ich denke, daß ich auch für Frau Schöner spreche, wenn ich Ihnen sage, daß wir uns sehr geehrt fühlen, sie besuchen zu dürfen."
"Gut", meinte sie zufrieden "dann so gegen drei. Gute Nacht."
Und schon war sie in ihrer Wohnung verschwunden.
"Gute Nacht", murmelte ich ihr nach.
Ich wurde das ungute Gefühl nicht los, daß sie etwas im Schilde führte.
Nachdenklich verließ auch ich den Balkon, da fiel mir Susanne wieder ein. Ich warf meine trüben Gedanken über Bord und trat in das Schlafzimmer.
"Nun", herrschte ich Susanne an, die auf dem Bett lag, "hast du dir überlegt, wie du deine Tölpelhaftigkeit wiedergutmachen willst?"
"Ja, mein Gebieter. Ich will es Ihnen sagen, doch bitte ich Sie darum, sich zuvor in meinem Mund zu erfreuen."
"Ich hoffe, das ist nicht alles, was du zu bieten hast, denn dein Hurenmaul steht mir schließlich jederzeit zur Verfügung."
Sie setzte sich auf die Bettkante und ich schob ihr meinen Pimmel in den Mund. Das konnte sie wirklich, denn mein Kleiner war schon nach kurzer Zeit in Bestform. Ich warf mein Hemd in die Ecke und gab mich ihrer Kunstfertigkeit hin.
"Mein Gebieter, ich schenke Ihnen für meine Ungeschicktheit meine Jungfernschaft", sagte sie plötzlich und sah mich schuldbewußt an.
Ich war irritiert. Sie war eine Sexgöttin und wollte mir ihre Jungfernschaft schenken?
Da drehte sie sich um ging auf die Knie und beugte sich weit nach vorne.
"Ich bitte Sie, meinen Po zu entjungfern." Dabei packte sie mit beiden Händen ihre Hinterbacken, die immer noch gerötet waren, und zog sie auseinander.
Das war nun wirklich eine Überraschung! Da lag vor mir eine reife Frau, ich wußte noch nicht einmal ihr Alter, und bot mir kleinem Lümmel an, ihren Arsch erstmalig zu penetrieren.
"Ich habe mich schon gut vorbereitet", erklärte sie mir. "Und sie brauchen auch keine Rücksicht auf mich zu nehmen, nehmen Sie mich ruhig hart ran, das habe ich verdient."
Sie ging vollkommen auf in ihrer Rolle. Ich fuhr ihr mit dem Schwanz durch die Kerbe. Aus dem Fötzchen rann der Saft und ich genoß ihre gierige Erwartung.
"Da schrie sie: "Gebieter, ich bin Ihre willige Posklavin!"
Da setzte ich an und drang ein. Ihr Schließmuskel weigerte sich jedoch beharrlich, mir Einlaß zu gewähren. Ich umfaßte ihr Becken und hielt es fest, während ich mit aller Macht dagegendrückte. Die Eichel war verschwunden und Susanne jammerte leise. Langsam drang ich etwas weiter ein. Ich spürte, wie in ihrem Innern viele Muskeln unwillkürlich kontrahierten, was mich ungemein erregte. Weiter und weiter schob ich mich in sie. Sie stieß einen langgezogenen Laut aus, der tief aus ihrer Kehle entsprang. Ein kleiner Ruck noch, und meine ganze Männlichkeit war im Arsch meiner Sklavin verschwunden. Ich blieb einen Moment bewegungslos, bevor ich meinen Ständer wieder zurückzog. Wieder ihr tiefes Klagen. Fast wäre meine Eichel wieder aus ihr gerutscht, doch schon änderte ich die Richtung.
Ich fuhr nun rhythmisch ein und aus, doch betont langsam. Nur wenn ich die Stoßrichtung änderte, schnappte sie kurz nach Atem, bevor sie wieder lange stöhnte. Mein Prügel war hart wie Stein, ich mußte mich zurückhalten, um nicht gleich abzufeuern.
"Los", schrie ich sie an, "reib deinen Kitzler, der ist sicher schon wieder ganz hart."
Ihre rechte Hand suchte rasch ihr Pfläumchen.
"Ja Herr, groß und hart", schnaufte sie und stöhnte gleich darauf wieder.
Jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, hart und schnell pfählte ich sie, immer schneller schlug mein Sack gegen ihre Muschi. Ihre Schreie wurden immer höher und lauter. Mir konnte es doch vollkommen egal sein, ob die Nachbarin mithörte, ich rammte wieder und wieder meinen Spieß in ihr enges Arschloch, das zuvor noch nie Bekanntschaft mit einem Schwanz gemacht hatte.
"Herr, ich komme jetzt", schrie meine willige Nutte artig, wie ich es ihr aufgetragen hatte.
Das Sperma schoß derart stark aus mir, daß ich befürchtete, es würde bis zu ihrem Magen hochreichen. Ich stellte das Rammeln erst ein, als mein Penis nicht mehr genügend Härte aufwies, um dem Schließmuskel Paroli zu bieten.
Susanne drehte sich um und küßte meinen geschrumpften Stolz.
"Danke, Herr, danke für meine Entjungferung."
Zufrieden lächelte sie mich an, ihre Augen strahlten. Ich blickte noch etwas finster und befahl ihr: "Mach ihn noch sauber, dann schlafen wir."
Gehorsam reinigte sie meinen Pimmel von allen Spuren, während ich mir vornahm, auch ihr einen Einlauf zu verpassen.
Schließlich nahm ich sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Wir legten uns nieder und ihr ruhiges Atmen zeigte mir, daß sie eingeschlafen war. Meine Gedanken wanderten noch einmal kurz zu der Nachbarin, bevor auch ich Morpheus' Reich betrat.
Kapitel 20
Die Morgensonne stach grell durch das geöffnete Fenster. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und ging ins Badezimmer. Susanne stand vor dem Spiegel und richtete sich das Haar. Ich wollte mich entschuldigend zurückziehen, doch sie forderte mich lachend auf, doch hereinzukommen.
"Guten Morgen", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuß auf die Wange, da sie konzentriert auf ihr Spiegelbild sah. "Ich warte lieber noch einen Moment, denn ich muß erstmal Wasser lassen."
Jetzt warf sie mir doch einen tadelnden Blick zu:
"Tu dir nur keinen Zwang an, so unbekannt sind wir nun auch nicht miteinander."
Das Argument war nicht von der Hand zu weisen und ich stellte mich an die Toilette. Ich konnte mich gerade erleichtern, als sie plötzlich neben mir stand, mir einen Kuß auf die Wange hauchte und leise in mein Ohr flüsterte:
"Ich wünsche euch beiden auch einen guten Morgen."
Dabei strich sie mit einem Finger zärtlich über meinen beschäftigten Freund. Sie überraschte mich immer wieder, dachte ich, als sie beschwingt aus dem Badezimmer hüpfte.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir rasch frische Klamotten an, wobei ich auf eine Unterhose verzichtete, und ging ins Wohnzimmer, wo Susanne ein kleines Frühstück am Eßtisch vorbereitet hatte. Sie saß bereits in ihrem kurzen Bademantel und biß hungrig in ein Brötchen. Ich nahm mir ebenfalls ein solches und suchte derweil nach Worten, um ihr von der Verabredung bei der Nachbarin zu erzählen. Ich wußte ja nicht, was sie davon hielt, doch wollte ich es nicht länger hinausschieben und begann:
"Als ich gestern noch eine rauchte, hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit deiner Nachbarin."
"Mit Frau Heilmann, meinst du? Nette Frau."
"Ja", gab ich zurück, "sehr nett. Sie hat uns für einen Kaffee zu sich eingeladen, heute um drei."
Sie schien etwas verwundert: "Tatsächlich. Sie hat mich noch nie eingeladen. Und ich wohne hier schon fast seit fünfzehn Jahren. Du mußt sie mächtig beeindruckt haben."
Sie kaute fröhlich ihr Brötchen, arglos wie ein Kind.
"Ja, vielleicht." Ich zögerte ein wenig, ob ich ihr überhaupt etwas von meinem Verdacht erzählen sollte. Ich mußte es jedoch tun, schließlich war sie die Betroffene.
"Ich glaube sie weiß von uns. Ich meine, sie hat uns gehört, du weißt, was wir hier so machen. Es sind ja auch fast immer alle Fenster und Türen offen."
"Ach", sagte sie unbekümmert, "ist doch egal. Sie kann doch denken, was sie will. Gut, sie plaudert viel herum. Aber das sind immer nur Kleinigkeiten, sie ist ganz bestimmt kein böser Mensch, glaub mir."
Sie sprang auf und setzte sich auf meinen Schoß.
"Ich muß mich ja noch bei dir bedanken", meinte sie und stieß ihre Zunge in meinen Mund. "So, und jetzt zieh ich mich an."
Weg war sie.
Ich frühstückte zu Ende und pflichtete ihr bei. Die alte Dame war bestimmt sehr nett.
Nach wenigen Minuten kam sie zurück. Sie trug eine ausgewaschene Jeans und eine blütenweiße Bluse an. Heute verzichtete sie auf einen BH, was deutlich sichtbar war, denn sie hatte einen Knopf zuwenig geschlossen. Ich schmunzelte.
"Ich muß dich noch etwas fragen", sagte ich und nahm ihre Hände in die meinen.
"Unser Spiel von gestern, ich meine, wie ich dich so herumkommandiert habe … Hast du dir das so vorgestellt?"
Sie blickte zu Boden und schüttelte mit dem Kopf. Ich erschrak fürchterlich, ich war viel zu weit gegangen!
Da fiel sie mir plötzlich um den Hals, küßte mich wieder und wieder, und meinte:
"Es war viel toller, viel besser, als ich es mir je erträumt hatte!"
"Du Luder", rief ich und warf sie auf das Sofa. "Ich hatte eben fast einen Infarkt, du Biest."
Lachend gab ich ihr ein paar Klapse auf den Po, doch sie entwand sich meinem Griff und sprang auf:
"He", lachte sie, "der tut von gestern noch ganz doll weh." Dabei rieb sie sich an ihrem Hintern. Doch dann kniete sie sich vor mich, kam ganz nah heran und meinte mit ernster Stimme:
"Doch du darfst das immer mit mir machen, wann immer und wo immer du willst. Glaube mir, das war der schönste Tag meines Lebens."
Ich mußte diese Frau einfach küssen.
Dann deutete sie auf die Fenster, drehte sich einmal um die eigene Achse und meinte:
"Heute ist so ein herrlicher Tag, wollen wir was unternehmen?"
"Und ich weiß auch schon was", entgegnete ich ihr. "Wir fahren in die Stadt und kaufen dir was Hübsches zum Anziehen."
"Würde ich ja schon, aber weißt du", meinte sie etwas verlegen, "ich hab's nicht so dicke."
"Das laß nur meine Sorge sein", beruhigte ich sie. "Meine Tante hat mir für meinen ‚Campingausflug' ein paar dicke Scheine zugesteckt. Und ich will doch nicht, daß sie mißtrauisch wird, wenn ich das ganze Geld wieder mitbringe."
Sie jauchzte vor Vergnügen und suchte gleich nach einem Fahrplan, um den nächsten Bus noch zu erreichen.
Keine Stunde später schlenderten wir händchenhaltend durch die Fußgängerzone. Es war zwar erst zehn Uhr, doch wir gönnten uns eine Eistüte, bevor wir das große Bekleidungshaus betraten.
Es war schon recht gut besucht, besonders in der Damenabteilung herrschte großer Andrang. Sie durchforstete unzählige Ständer und zeigte mir immer wieder mit fragendem Blick ihre engere Wahl. Doch mir schien alles, was sie aussuchte, zu bieder.
Auch ich ließ meinen Blick schweifen und schon fand ich genau das richtige.
"Das ist das, was du brauchst", sagte ich und hielt ihr ein weißes, mit türkisfarbenen Flecken durchwirktes Minikleidchen unter die Nase.
"Nein, das geht doch nicht", rümpfte sie die Nase. "Das ist doch etwas für junge Mädchen."
"Also genau das richtige für dich", sagte ich und schob sie in eine Kabine. Sie fügte sich etwas widerwillig und entkleidete sich. Ich spitzte durch den Vorhang und bewunderte ihre Brüste. Sie stieg aus ihrer Hose und ich war etwas enttäuscht, daß sie wieder einen ihrer langweiligen Schlüpfer trug.
Sie probierte das neue Teil an, meinte aber, es wäre doch etwas zu eng, ob ich es vielleicht eine Nummer größer fände. Es dauerte nicht lange, und ich kehrte mit der gewünschten Größe zurück. Sie zog es über und drehte sich vor dem Spiegel.
"Meinst du wirklich?" fragte sie mich. "Dafür habe ich doch gar nicht die Beine."
"Es steht dir wunderbar", entgegnete ich. "Nur dein Höschen paßt gar nicht recht dazu. Komm zieh es aus, ich möchte sehen, wie es dann wirkt."
"Ich kann doch hier nicht das Höschen ausziehen", protestierte sie. "Ich habe ja noch andere, die etwas kleiner sind."
Doch ich bestand auf meine Forderung. Sie kontrollierte, ob der Vorhang der Kabine dicht geschlossen war, und zog sich das Höschen herunter. Als sie sich im Spiegel begutachtete, öffnete ich den Vorhang fast zur Hälfte.
"He, paß doch auf", sagte sie und wollte ihn wieder zuziehen. "Da kann ja jeder reingucken."
Ich hielt den Sichtschutz jedoch fest, so daß sie sich vergeblich mühte und meinte keck:
"Mach ihnen doch die Freude."
Ich grinste provokant, denn ich wußte um ihre exhibitionistische Ader. Alleine würde sie sich nie zur Schau stellen, doch wenn ich dabei war, fühlte sie sich sicher.
"Du bist ein kleines Ferkel", lachte sie auch gleich.
"Komm, stell ein Bein auf den Hocker", forderte ich sie auf. "Ich möchte sehen, wie es wirkt."
Sofort rutschte ihr Mini hoch und legte das blanke Fötzchen frei, auf dem sich gleich die ersten Tröpfchen bildeten.
"Komm, spiel ein wenig mit deinen Fingern, das sieht toll aus", forderte ich sie auf.
Sie tat zwar etwas empört, legte aber flink Hand an ihre Muschi.
Ich hatte hinter mir zwei junge Burschen entdeckt, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt. Wahrscheinlich zwei Brüder, die von ihrer Mutter genötigt wurden, sie beim Kleiderkauf zu begleiten. Dafür hatten sie doch eine kleine Belohnung verdient.
"Wirklich hübsch, das Kleid", rief ich übermäßig laut und machte einen Schritt zur Seite. Durch meine Lautstärke aufmerksam geworden, sahen die beiden in meine Richtung und erspähten auch gleich Susanne, die versonnen ihre Pussy rubbelte.
Die beiden bekamen große Augen und ihre Münder standen weit offen. Da sah auch Susanne die zwei und strich sich augenblicklich das Kleid nach unten.
"Bist du verrückt", stieß sich mich mit ihrer Faust auf den Arm, "das sind doch noch Kinder."
"Glaub mir", lachte ich, "die Kinder werden heute Abend noch jede Menge Spaß haben. Komm jetzt, das nehmen wir. Laß es gleich an, wir suchen noch ein paar passende Strümpfe dazu."
"Du hast mein Höschen noch, gib es mir bitte rein", sagte sie, als sie ihre Sachen zusammenpackte. Doch ich war schon grinsend davongegangen. Hastig folgte sie mir, und als sie neben mir war, gab sie mir noch einen Hieb auf den Arm.
In der Wäscheabteilung nahmen wir noch zwei Paar weiße Strümpfe nebst Straps und Hüfthalter mit, bevor wir uns an der langen Schlange an der Kasse einreihten. Als ich bezahlte, entdeckte ich die beiden Brüder wieder, die nur Augen für Susanne hatten. Als ich sie darauf aufmerksam machte, schlug sie mich erneut und schob mich aus dem Kaufhaus.
In einer Drogerie erstanden wir dann noch Nagellack, Wimperntusche und Lidschatten, vornehmlich in Grün. Eigentlich waren wir dann schon auf dem Rückweg zum Busbahnhof, als wir an einem Schuhgeschäft vorbeikamen.
"Jetzt gehen wir da noch rein", meinte ich und zog sie hinter mir durch den Eingang. Da wir die einzigen Kunden waren, wandte sich der einzig sichtbare Verkäufer gleich an uns. Es war ein älterer Herr, wahrscheinlich der Besitzer. Er hatte nur noch einen dünnen Haarkranz und seine starke Brille rutschte ihm ständig von der Nase, so daß er sie häufig wieder nach oben schob. Er begrüßte uns freundlich und fragte nach unseren Wünschen.
Ich erklärte ihm, daß wir auf der Suche nach einem Paar Abendschuhen wären, möglichst in Weiß. Er geleitete uns zu den entsprechenden Regalen. Sie stachen mir sofort ins Auge: ein Paar weißer Stilettos mit wirklich unglaublich hohen Absätzen, deren Spitzen als Stichwaffen dienen konnten. Mehrere fein gearbeitete Riemchen umschlossen den Spann, doch gab es auch etwas breitere, die die Waden umfaßten. Sie hatten einen stolzen Preis, doch ich wußte: die oder keine.
Ich machte Susanne auf die Schuhe aufmerksam.
"Ja", meinte sie, "die sehen echt toll aus. Aber in denen kann doch niemand laufen."
"Du wirst damit ja auch nicht zum Wandern gehen wollen", entgegnete ich ihr. Ich wandte mich an den Verkäufer: "Haben Sie die auch in Größe …"
"37", ging sie dazwischen, "37 ist meine Größe. Mein Sohn kann sich Muttis Größe einfach nicht merken." Frech grinste sie mich an.
"Ich werde sofort nachsehen", meinte der Mann und verschwand.
"Soso, dein Sohn …" sagte ich gedämpft.
Sie lachte nur und sah sich noch etwas um.
"Hier haben wir Größe 37, gnädige Frau." Der Verkäufer kam zurück und öffnete den mitgebrachten Karton. "Wenn Sie hier bitte Platz nehmen würden."
Er wies auf eine Polstergarnitur in der Mitte des Ladens. Ich merkte sofort, daß sich Susanne ihrer Blöße bewußt wurde, als sie sich setzte. Schließlich war es ihr nicht möglich, die Beine übereinanderzuschlagen.
"Fühlst du dich nicht wohl, Mutti", fragte ich frech. Ihr Blick durchbohrte mich.
Der Mann zog einen Hocker unter sich, an welchem ein Tritt befestigt war. Er hob Susannes Bein an ihrer Fessel und zog ihr die Pumps aus. Dann stellte er ihren Fuß auf den Tritt, nahm einen Schuh aus dem Karton und schob ihn behutsam über ihre Zehen.
"Drückt es irgendwo?" fragte er Susanne und blickte nach oben.
Jetzt mußte er Susannes blankes Möschen entdeckt haben, denn er schob seine Brille nun akkurat zurecht und wirkte leicht verdattert. Mit zusammengepreßten Lippen schüttelte diese nur den Kopf.
"Dann sehen Sie nur genau hin, wie ich, ich meine, wie man, also wie er so zugemacht wird." Er schien völlig verwirrt, als er begann die Riemchen zu schließen. Immer wieder blickte er verstohlen nach oben und verhaspelte sich einige Male bei seiner Arbeit.
Ich vergnügte mich königlich bei diesem Schauspiel, was Susanne zu der Bemerkung veranlaßte, ich solle nicht so herumhampeln, sonst müsse ich ohne Abendbrot ins Bett. Bevor er nun den zweiten Schuh anlegte, mußte sich der Verkäufer mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn wischen. Er stierte fast ohne Unterlaß zwischen Susannes Beine, die nun auch Gefallen an der Situation gefunden hatte, denn ich bemerkte, daß sie ihr Kleid noch ein wenig höher schob.
Nachdem er sein Werk vollendet hatte, bat sie der Mann, doch einige Schritte zu gehen. Ich half ihr beim Aufstehen, da sie doch sehr unsicher wirkte. Ihre ersten Schritte waren noch sehr wacklig, doch nachdem sie einige Male vor einem Spiegel auf- und abgegangen war, schien sie sich an die Absätze gewöhnt zu haben.
"Wirklich chic, was meinst du?" fragte sie mich.
"Damit bringst du garantiert jeden Mann auf Touren, Mama", antwortete ich. Sie sah wirklich hinreißend aus.
Daß ich es war, der entschied, die Schuhe zu kaufen und dann auch noch bezahlte, half dem irritierten Verkäufer sicher nicht sehr.
Er rief uns noch hinterher: "Beehren Sie uns bald wieder", doch wir waren schon lachend auf der Straße.
"Ich denke, er muß jetzt seinen Laden für zehn Minuten schließen, was glaubst du, Mami?" Sie gab mir meinen obligatorischen Schlag und hakte sich dann fröhlich bei mir unter.
"Jetzt müssen wir uns aber sputen", trieb sie mich an. "Ich muß mich ja noch etwas zurechtmachen und ich möchte nicht zu spät bei der guten Frau Heilmann auftauchen."
Es war schon fast ein Uhr, als wir wieder zuhause waren.
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