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Autor Thema: Heimkehr Teil 2  (Gelesen 17986 mal)
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Golf1989
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« am: März 31, 2012, 07:49:29 pm »

Das Bett bewegte sich in alle Richtungen gleichzeitig als der zweite Vergewaltiger sie verließ. Und als er sich anzog um anschließend zu seinen Freunden zu gehen und mit seiner Tat zu prahlen, fühlte Natalie das erste Mal eine wirkliche Distanz zwischen ihrem Geist und ihrem Körper. Es gab da noch dieses Brennen, diese Schmerzen in der Vagina und im Anus…doch das war weit weg. Es gehörte einfach nicht zu ihr, zur Natalie, zu dem kleinen Mädchen das ihre Eltern so sehr liebte. Es passte nicht zu der kleinen Natalie die immer fröhlich war, die jeder Mochte, die das Leben jeden Tag genoss. Dunkelheit, warme, schöne Dunkelheit. Natalie lächelte als sie sich die Höhle vorstellte die sie sich als Kind aus Stühlen und Decken gebaut hatte. Sie war in ihre Höhle gekrochen und jetzt gab es nichts das sie verletzen konnte. Sicherheit… Bald würde ihre Mutter sie rufen, würde das Mittagessen fertig haben. Alles war gut, war gut, war gut…. Sie wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war als sie plötzlich eine kalte Hand zwischen den Schulterblättern spürte. Natalie schreckte hoch, riss die Augen auf und blickte in das verhüllte Gesicht eines Einbrechers. Sie konnte nicht einmal sagen welcher es war. „Komm…steh auf…!“ Sie begriff nicht was er von ihr wollte…war noch immer gefangen in der Distanz zur Wirklichkeit. „Du sollst Deinen kleinen Nutten-Hintern vom Bett schieben und aufstehen. Verstanden.“ Der Maskierte wurde schnell ungeduldig. Er schlug leicht mit der Hand auf ihren Hintern, und sofort fühlte Natalie das tiefe Brennen wieder. Sofort wusste sie dass sie vergewaltigt worden war. Anal…vaginal…. Erneut schossen Tränen in ihre Augen und rannen sofort die zarten Wangen hinunter. „Wenn Du nicht sofort aufstehst, Kleine… dann kriegst Du richtig was in die Fresse!“ Natalie zwang sich mit aller Macht dazu sich aufzusetzen. Und sofort bereute sie es. Der Schmerz der in ihren Hintern schoss war unglaublich. Es brannte und bohrte sich durch den ganzen Leib. Ohne darüber nachzudenken sprang Natalie auf die Füße und wartete mit geschlossenen Augen und verzogenem Gesicht darauf dass der Schmerz abebbte. Sie hob den Kopf und sah dass der Maskierte seine Hose öffnete. Schluchzend wankte die junge Frau vor dem Bett. Sie musste sich an einer Lampe festhalten um nicht wieder auf das Bett zu fallen. Als der Mann seine Hose und seine Unterwäsche die Beine herunter geschoben hatte deutete er auf seinen Schwanz der sich in diesem Moment aufrichtete. „Blasen.“ Natalie blickte ihn an, unfähig ihren Ekel auszudrücken. Sie konnte das nicht tun…sie wollte es nicht. Doch dann sah sie das Messer in seiner linken Hand. Die Spitze deutete auf sie. „Knie dich hin und nimm ihn in den Mund, Nutte. Hast Du mich verstanden?“ Natalies Mund stand offen, die Augen geweitet und in Tränen schwimmend. „Ich…ich kann das nicht.“ Seine Mundwinkel hoben sich. „Auf die Knie.“ Natalie sah ihn einen weiteren Moment an. Irgendwie hoffte sie er würde es sich noch einmal überlegen. Er konnte doch sehen wie sehr sie bisher gelitten hatte, konnte doch denken: ‚Ach, lassen wir die Kleine doch in Frieden. Sie hat genug erlitten- Doch in seinen Augen sah Natalie nur stumpfe Lust. Er würde nicht einmal an irgendetwas anderes als diese Lust denken können. Er wusste dass seine Freunde Natalie vergewaltigt hatten, und er wollte nicht ohne die Befriedigung aus ihrem Loft verschwinden. Das Messer bewegte sich von Links nach Rechts und zurück. Er zitterte und Natalie kniete sich nackend vor ihm auf den warmen, weißen Fellteppich. Seufzend hielt sie sich am Bett fest. Der Einbrecher trat so nahe an sie heran, dass sein aufgerichtetes Glied nur Zentimeter von Natalies Gesicht entfernt war. Es galt sich zu entscheiden… Entweder sie verweigerte ihm die orale Befriedigung oder sie tat es. Entweder er schlitzte sie mit dem Messer auf oder… oder es gab eine Chance diesen Tag zu überleben. Natürlich wusste Natalie nicht ob die drei Einbrecher sie am Leben lassen würden. Es konnte sehr gut sein, dass die Männer ihre Einrichtung mitnahmen und Natalie als unerwünschte Zeugin blutend und tot zurück ließen. Es konnte aber auch sein das sie Natalie am Leben ließen. Es gab keine Wahl. Natalie schluckte hart als sie auf den Knien näher an ihn heran rutschte. Sie nahm seinen Penis zwischen die Fingerspitzen und öffnete den Mund.

Sorgsam darauf bedacht das Glied des Einbrechers nicht mit dem Gaumen oder den Mundwinkeln zu berühren, führte Natalie es in ihren Mund ein. Und dann schloss sie die Lippen. Es berührte ihren Gaumen … und ein Brechreiz durchflutete sie. Am liebsten hätte sie den Mund sofort wieder geöffnet. Am liebsten währe sie kilometerweit zurück gewichen. Ekel und Schmerz, Abscheu… Und doch begann das junge Mädchen mit den kurzen, kastanienbraunen Haaren am Glied des Mannes zu saugen. Trotz all dem Ekel, trotz aller Angst und Selbsthass befriedigte Natalie ihren Peiniger. Sie wollte am Leben bleiben, wollte es überstehen. Und nur dieser Wunsch ließ die junge Frau am Glied saugen. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück während der Mund fest um die Männlichkeit des Mannes gepresst waren. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und stöhnte immer heftiger. Es konnte nicht mehr schlimmer für sie werden. Die Männer hatten sie mehrfach vergewaltigt. Sie hatten ihre Schwänze in alle ihre Körperöffnungen geschoben. Sie hatten sie behandelt wie ein rohes Stück Fleisch. Immer wieder und wieder… Und noch war die Misshandlung nicht vorüber. Noch saugte Natalie an seinem Glied. Doch es dauerte kaum mehr als ein paar Minuten bis es vorüber war. In einem warmen Schwall strömte das Sperma in Natalies Mund. Aus den Mundwinkeln lief die weiße Flüssigkeit als sie ihn los ließ und nach hinten fiel. Sie stützte sich ab und keucht, hustete, zitterte am ganzen Leib. Der Geschmack war bitter, war widerlich. Natalie hustete und spuckte so gut es ging alles wieder aus. Der Mann stöhnte und wankte seitwärts bis er schließlich auf ihrem Bett saß. Es war vorbei. Die Vergewaltigung war vorüber.

Sie ließen Natalie zu Fuß ihres Bettes liegen. Sie kümmerten sich nicht um die misshandelte, junge Frau die mit dem Gesicht in ihrem Erbrochenen lag. Sie gingen einfach fort und nahmen Dinge mit für die sie später Geld bekommen würden. Die drei Männer hatten die schöne, junge Frau vergewaltigt, hatten Befriedigung bekommen und scherten sich nicht um das was in der Zukunft passieren könnte oder würde. Natalie lag eine Stunde, nackt und frierend neben ihrem Bett. Sie hatte einfach keine Kraft mehr übrig. Sie weinte und zitterte, spuckte hin und wieder den Geschmack des Spermas aus und wünschte sich tot zu sein. Doch irgendwann zog sie sich auf die Füße um schwankend ins Badezimmer zu gehen. Sie duschte, sie duschte über eine Stunde lang um den Geruch und die Berührungen durch die Maskierten los zu werden. Sie fühlte sich so schmutzig. Dann trocknete Natalie sich ab und streifte einen Frotteebademantel über. Sie schlich zum Telefon und rief die Polizei an.

Die drei Männer wurden gefasst. Nach Monaten wurden sie noch während eines weiteren Einbruchs von der Polizei verhaftet. Anhand von DNA Untersuchungen konnte festgestellt werden dass diese drei Männer für die Vergewaltigung verantwortlich waren. Mark, Joe und Tim waren Kleinkriminelle die der Polizei schon lange bekannt waren. Doch noch nie hatten sie sich der Vergewaltigung schuldig gemacht. Und das war ihr größter Fehler gewesen. Sie erhielten die Höchststrafe. Natalie war während der Urteilsverkündung im Gerichtssaal anwesend. Sie fühlte Genugtuung. Und doch blieb das Gefühl der Leere in ihr zurück. Auch wenn diese Männer bestraft wurden konnte kein Gericht der Welt die Vergewaltigung rückgängig machen. Sie würde viel Zeit und viel Therapie brauchen um diese brutalen Taten im richtigen Kontext zu ihrem Leben zu sehen. Vergessen allerdings würde sie es nie.
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