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Autor Thema: Chantal (Teil 2) – immer mehr  (Gelesen 6623 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: April 29, 2012, 04:13:54 am »

Um sieben erwachte ich. In der Wohnung war noch kein einziges Geräusch zu hören. Achim und Chantal schienen noch zu schlafen. Nun konnte ich auch nicht nachsehen, da ich nichts mehr im Schlafzimmer zu suchen hatte. Immer seltener durfte ich Chantal und Ihren Lover zusehen. Meine Stellung als Ehemann ist wahrlich nur noch auf dem Papier existent.
So ging ich ins Bad, nachdem ich noch schnell die Kaffeemaschine angeschmissen hatte. Wie immer an den Wochenenden würde ich gleich Brötchen holen und ein Frühstück herrichten. Das würden beide dann genießen, während ich im Anschluß frühstücken würde. Sie wollten lieber alleine sein, ich würde da nur stören. Klar tat es mir weh, ich habe meinen kompletten Status verloren, aber solange Chantal glücklich war, war ich es auch.
Nachdem ich im Bad fertig war, fuhr ich in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. In Vorahnung auf die Gäste an diesem Abend besorgte ich im Getränkehandel die nötigen Flüssigkeiten.
Ich warf noch eine Maschine Wäsche an und räumte das Wohnzimmer noch auf. Als ich an der Wäschetruhe stand erinnerte ich mich an die Anfangszeit und das dunkelblaue Höschen meiner Frau. Ich mußte lächeln. Was war ich damals nervös, als ich Achim’s Spermaspuren in Chantals Slip entdeckte. Heute weiß ich das er Sie immer und immer wieder besamt. Nur jetzt. Jetzt will Achim Sie auch noch besamen lassen. Heute sollte es losgehen. Ich verstand es nicht, konnte aber auch nichts ändern. Er hatte die Führung übernommen und somit alles was einst mir gehörte.

Um 20 Uhr war unser Haus sehr belebt. Achims Stammtisch war fast komplett anwesend. Alles Typen mir denen ich mich nicht anlegen möchte. Breit gebaut, sportliche Erscheinung.
Insgesammt waren vier Männer da, plus Achim und ich. Na ja, ich zähle ja nicht. Das wird ein unruhiger Abend wenn die sich im Schlafzimmer austoben und ich im Gästezimmer verweile.
Chantal hatte ein leicht durchsichtiges Abendkleid an mit wiedermal nichts darunter. Sie lief in der letzten Zeit gerne so rum und zog magisch Männerblicke an. Kein Wunder wenn es an diesem Abend schnell zur Sache kommt.

Lange brauchte ich auch nicht darauf zu warten. Achim übernahm die Initiative und bat die Gruppe um kurze Aufmerksamkeit. „Hallo Freunde, danke das Ihr heute gekommen seid, es ist ein ganz besonderer Tag. Wie Ihr wisst habe ich ja seit längerem hier diese Fotze an meiner Seite. Das verdanke ich zum einen hier diesem Lappen Reinhard, zum anderen dieser Fotze selber. Unbefriedigt jammerte Sie mir ins Ohr von mir bedient zu werden. Ihr kennt mich und mein weiches Herz“. –ein Gelächter zog durch die Männergruppe. Ich wurde wütend, so sollte niemand über Chantal reden. Doch nun erkannte ich, das auch Chantal darüber lachete. Was ist mit Ihr? Kein bischen Ehre und Selbstbewußtsein mehr?
„Ich bin gerne Deine Fickschlampe Achim“ sagte Chantal.
Mich hat es glatt umgehauen, das ist nicht mehr die Chantal die ich kennenlernte.
Achim sprach weiter: „Diese kleine geile Fotze ist übermaßen Spermageil. Was soll ich tun, ich weiß mir nicht anders zu helfen als Sie als Nutte anzubieten. Ob Sie es drauf hat, deshalb seid Ihr hier. Ich stelle Euch Chantal und Ihre Löcher hiermit bedingungslos zur Verfügung. Nehmt Sie wie Ihr wollt. Sie zeigt heute keine Tabus.“ Hörte ich Achims Worte.
Was für eine dreckige Sau der Achim ist. Chantal so zu erniedrigen.
Chantal gefiel es, bei diesen Worten schloss Sie Ihre Augen und als das Wort Tabulos fiel, durchzuckte ein Stromschlag durch Chantals Körper.
„Zeig Deine geilen Titten“ so kam es aus einer Ecke. „Hebe Dein Kleid an, wir wollen Dein Arsch sehen“ Chantal hatte zu tun. Bernd, der nach den Titten fragte ergriff als erstes die Chance. Er stand auf und umfasste Chantals Brüste. Alle geilten sich daran auf, als Bernd sie mit beiden Händen knetete.  Man bemerkte das knistern im Raum. Die Stimmung war derart gespannt, als wenn ein Rudel Wölfe nur darauf warten das Schaf zu reißen. Abartig, pervers, unwürdig erschien mir die Situation.
Jetzt war es soweit. Der Angriff der Wölfe auf Ihre Beute begann grade in dem Moment, als ich mit Nachschub an Getränken aus der Küche kam. Chantal stand quasi in der Mitte des Wohnzimmers, als Steffan zu Ihr ging uns sagte: „Wollen wir das geile Luder nicht mal auspacken“? Und er fasste Chantal an dem Saum Ihres Kleides und zerrte mit einem Ruck, sodass der Stoff zerriss. Chantal stöhnte und stand nun gottgeschaffen vor der Männerrunde.
Nackt unter Wölfe, war das nicht ein Film der einst ein Kinoschlager war? Meine Frau war heute das Opfer. Wer nun dachte dass Sie angewiedert oder gar ängstlich war, hatte sich schlichtweg getäuscht. Sie genoß es so nuttig vorgeführt zu werden. Als ich sah, das Chantal diese Situation anscheinlich am genießen ist, änderte sich auch meine Einstellung zu diesem Abend. Lust stieg in mir hoch. Nun geilte auch ich mich daran auf, dass meine Frau hilflos und ausgeliefert erschien.
„Leute packt Eure Schwänze aus, die Dame scheint hungrig zu sein“. Gröhlte Achim in den Raum hinein.
Sofort gingen die meißten Hände zur Hose. Achim dirigierte Chantal nun auf die Knie, hielt mit einer Hand Ihre Hände auf Ihren Rücken. Irgendjemand fand ein Geschenkband und reichte es Achim. Er lies sich nicht lange bitten und fesselte meine Frau. Ein geiler Anblick die eigene Frau so zu sehen. Diese geile Schlampe bekommt gleich das, was Sie sich immer Wünschte. Gleich wird Ihre Mundfotze mit dicken prallen Schwänze gefüllt sein. Peter, ein Hühne von Mann machte den Anfang. Langsam strich er mit seiner Eichel an Chantals Wangen entlang bishin zu Ihrem Mundwinkel. Gierig öffnete Sie Ihren Mund und die Zungenspitze schnellte hervor. Leckend benetzte Sie die Eichel um dann seinen Schwanz genüßlich zu blasen. Tiefer immer tiefer steckte Chantal sich diese Latte in Ihren Schlund. Der Schwanz war nicht grade klein und hatte eine deutliche Länge aufzuweisen. Dennoch schaffte Chantal Ihn bis zum Schaft in Ihren Mund zu versenken. So ging es der Reihe nach und jeder durfte Ihre Mundfotze bis in die Kehle nutzen.
Nun wurde Chantal wieder auf die Beine gestellt. Auf dem Tisch wurden kurzerhand die Gläser weggeräumt und eine Decke aufgelegt. Chantal kniete bereits auf dem Tisch während zwei der Typen Ihre Freude daran hatten, Chantals Hintern zu verhauen. Ihre Pobacken nahmen auch schon eine leichte rötliche Farbe an. Chantal gab sich hin, das bemerkte ich daran, dass Ihre Möse feucht schimmerte. Ihr schien es absolut zu gefallen. Achim war der erste der seine Eichel nun an Chantals Möse rieb, um den Eingang Ihres Loches zu finden.
Chantal stöhnte auf. Sie kannte bereits Achims schlaf und würde diesen sogar mit geschlossenen Augen bei „Wetten Das“ erkennen können. Achim ließ sich auch nicht lange bitten und stieß seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in Ihren Bauch. Chantal schrie kurz auf, um dann aber sofort wieder in geiler Lust zu versinken.
Heftig stieß er seinen Riemen in Ihrer Möse. Meine Sorge war nur noch, dass Chantal nicht zerriss, doch Sie forderte noch heftiger genommen zu werden.
„Tiefer, fester... ja fick mich mein Schatz“ stöhnte Sie.
„Kannst wohl nicht genug bekommen Du geile Schlampe“ meinte Achim
„Gebt es mir... fickt mich... macht es mir“ Chantal schien in Ihrem Element zu sein.
Achim nahm nun seine rechte Hand und wühlte in Chantals Haaren. Plötzlich riß er Ihr den Kopf in den Nacken und forderte seine Leute auf: „Sie braucht ein Schwanz im Mund“
„Ja fickt mich... gebt mir Schwänze“ boha war das Wahnsinn was hier passierte. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit. Habe den einen oder anderen Porno gesehen, aber was hier abging spregnte wirklich meine Vorstellungskraft.
Peter und Frank waren die ersten die reagierten wobei Peter etwas schneller war. Er schob seinen Schwanz nun in Chantals Mund, die sofort gierig daran saugte. Es war ein wahnsinniger Anblick. Hinten lederte Achim Ihr die Möse und vorne ergötzte sich Peter Sie tief zu ficken.
Ein immer lauter werdendes Grunzen entrang Ihrer Kehle. Achim unterbrach nun seine Tätigkeit und überließ nun Bernd das Ficken. Bernd Riemen war nicht so lang wie Achim’s Stück, dafür schien er etwas dicker zu sein. Auch Bernd ließ Chantals Fotze keine Zeit sich an Form und Größe zu gewöhnen und Stieß direkt bis zum Muttermund vor. Schreiend vor Geilheit, das durch die Schwanzblokade im Mund unterdrückt hervorkam, bebte Chantal auf.
Bernd stieß nicht sehr lange zu. Er schaute sich kurz zu Achim um. „Kann man Deine Alte auch in den Arsch ficken“? fragte er – „Na klar, Meine Hure ist eine Dreilochstute“ meinte Achim. Das ließ sich Bernd nicht dreimal sagen. Diesmal ging er aber Vorsichtiger zur Sache. Achim half ein wenig nach, indem er die Arschbacken meiner Frau etwas auseinander zog.
Langsam drang Bernd mit seiner Pracht in Ihren Anus. Ein langezogenes „Ohhhhhh...“ erklang und es kam deutlich von Chantal.
Immer noch lutschte Sie begierig Schwänze. Wie einstudiert wechselten sich alle Männer ab und jeder hatte die Gelegenheit Ihren Mund zu genießen.
Achim erhob noch einmal das Wort. „genossen die genießen“ er lachte „Ihr könnt Sie nun nehmen wie Ihr wollt, nur eines, gespritzt wird Ihr ins Maul. Sie soll zum Abendbrot mit Sperma abgefüllt werden“.
Die sache wurde immer geiler. Chantal wurde benutzt, richtig dreckig benutzt. Ich habe mir vorher nicht denken können, dass mich das mal so reizte. Der reiz wurde noch dadurch verstärkt, das Chantal sich daran richtig aufgeilte.
Der erste, es war Steffen, verließ angesrengt Ihr Fötzchen und eilte ans andere Kopfende des Tisches. Wichsend hielt er seine Spitze direkt vor Ihr Maul das sich gierig nach Sperma öffnete. Kurz vor dem Schuß steckte er Ihr seinen Schwanz tief in die Kehle. Am zucken seiner Eier erkannte man das er heftig kam. Chantal verdrehte leicht die Augen. Es muß eine Menge an Sperma gewesen sein. 4, 5, 6 Schübe muß er Ihr verpasst haben. Als er Ihre Mundfotze verließ schnappte Chantal gierig und hüstelnd nach Luft. Etwas von dem Sperma sabberte Ihr aus dem mundwinkel. „Danke Dir... danke... das ist soooo geil“ hörte ich Chantal sprechen.
So ging es der Reihe nach und ein jeder fickte Sie in den Arsch sowie ihre Fotze um dann tief in Ihrer Kehle zu kommen.
Es dauerte fast 10 Minuten bis Chantal die Kraft hatte sich vom Tisch zu erheben. Ihre Beine zitterten.
„Na, wie gefällt Euch meine Ehehure und Frau dieses Schlappschwanzes“ fragte Achim.
„Super“ – „geil“ – „Die Frau ist Hammer“- so hörte man die Stimmen.
„Soll ich Sie als meine Hure aufnehmen und endlich der Männerwelt anbieten“? fragte er weiter.
„Wen sonst wenn nicht Sie“ sprach Bernd „die Fotze ist der Hammer“ sprach Steffen
Auch Chantal meldete sich nun „Bitte lass mich Deine Hure sein, ich werde gerne alles tun was Du verlangst. Alles und egal mit wem, aber bitte lass mich Deine Hure sein“ flehte Chantal.
„Mistköter“? damit meinte Achim mich. „Du kannst die page online stellen. Deine Frau ist nun meine Hure“!
Lediglich ein „Ok“ kam aus meiner Kehle. Ich war noch immer fassungslos begeistert dessen was ich grade gesehen habe.
„Schatz, bleibst Du heute Nacht hier? Bitte Schatz“. Sprach Chantal Achim flehend an.
„ Ne meine Hure, heute gehe ich noch mit den kumpels feiern. Meine Hure muß gefeiert werde“ die Horde lachte. „Mal sehen, wenn nichts mehr reingeht an Bier, können wir ja wiederkommen“ lachte Bernd. „Für sowas sind doch Huren da oder“ alle gröhlten, während Sie sich anzogen und das haus verließen.
In dieser nacht geschah ein wahres Wunder. Chantal bat mich Sie heute Nacht nicht alleine zu lassen und ich solle mit ins Schlafzimmer kommen. Jetzt erst bemerkte ich in Ihrer Stimme ein Ton, den ich vor jahren zuletzt bemerkte.
In dieser nacht durfte ich wieder mit Chantal schlafen. Sie genoß es, so glaube ich, endlich wieder ein Stück Zärtlichkeit zu erhalten.
Nur eines war amtlich, Chantal wird wohl als Hure arbeiten.
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