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[naturkind]

LouLou und Maya 
 
Ich war wieder mal ein Wochenende bei meinem Freund zu Hause und wir hatten Besuch von den drei Kumpels von meinem Freund. Alle vier Männer am Tisch waren so um die 19 Jahre alt und hatten an diesem Abend mal wieder ihre typischen Männergespräche - Frauen, Sex und Sport. Sie genierten sich gar nicht vor mir über diese Themen zu sprechen und erzählten frei von ihren letzten Eroberungen.
»Wie wäre es, wenn du dir etwas leichteres anziehst, einen Bademantel zum Beispiel?« flüsterte mein Freund mir zu und sah mich dabei verschmitzt an.
»Und drunter?« flüsterte ich zurück.
Er sah mich an, lächelte und fügte hinzu: »Ich hatte alles erwähnt, was du anziehen sollst. Machst du es?«
Ich nickte und stand auf, ging in mein Zimmer, zog meinen Jogginganzug aus, sprang schnell unter die Dusche, um eine Erklärung für den Bademantel zu haben, den ich daraufhin anzog.
Als ich wieder ins Esszimmer kam, wurden die Blicke eindeutiger, da ich mich nicht abgetrocknet hatte, bevor ich in den Bademantel schlüpfte und er so an den Stellen, wo er auf meiner Haut auflag, feucht und fast durchsichtig wirkte.
Ich setzte mich wieder neben meinen Freund. Martin erzählte gerade aufgeregt von seinem letzten Sexerlebnis in der Disco. Dabei umschrieb er die Eroberung und den Sex in allen Einzelheiten. Die Jungs bekamen bei dieser Schilderung glänzende Augen und musterten mich dabei von oben bis unten. Mein Freund flüsterte mir zu, ob ich nicht mehr von meinem Körper zeigen könnte.
Nichts leichter als das, dachte ich und öffnete ein wenig meinen Bademantel, während Martin in allen Einzelheiten erzählte, wie er seiner Eroberung in der voll besetzten Tanzfläche in der Disco sein Glied unter den Minirock schob und sie so heimlich fickte. Ich gewährte dabei allen einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt, den sie auch genossen und mich mit ihren geilen Blicken anschauten.
Die Jungens waren jetzt richtig scharf und Martin fragte meinen Freund, ob er mir nicht erlauben könnte, etwas mehr von meinem Körper zu zeigen. Damit war er einverstanden und er bat mich, den Bademantel oben zu öffnen und ihn bis auf die Hüften herab gleiten zu lassen, damit die Männer meinen Busen sehen könnten. Von diesem Angebot machten sie auch reichlich Gebrauch und starrten mich ungeniert an, während Tom von seinem letzten Sexerlebnis erzählte.
Die Jungens wurden immer geiler und so musste ich den Bademantel ganz ausziehen und nackt neben meinem Freund sitzen, der mich genauso gierig ansah wie die anderen drei Männer.
Die Story von Tom war so gut und geil, dass mein Freund wieder deutlicher wurde und den Blick zwischen meine Beine richtete, so dass ich mich mit geöffneten Beinen neben ihn setzte, und alle drei gierig zwischen meine Schenkel auf mein rasiertes Fötzchen starrten, das inzwischen schon glänzte, da mich die Situation unbeschreiblich erregte.
Mein Freund flüsterte zu mir, ich solle mich doch neben Martin setzen, der bei meinem Anblick und bei den geilen Schilderungen von Tom schon ganz unruhig hin und her wippte.
Ich wechselte den Platz, setzte mich breitbeinig neben Martin, der mit der linken Hand meinen Oberschenkel streichelte, weiter nach oben glitt und über die weiche Haut meiner Schamlippen strich, die ich einladend geöffnet hatte.
»Du darfst auch mehr machen.« sagte mein Freund mit glänzenden Augen und sah zu, wie Martins Finger in mich eindrangen und mein Fötzchen dehnten.  Ich sah Martin in die Augen, während seine Finger mich aufspreizten und in mich eindrangen.
Er nahm meine Hand und legte sie auf seine pralle Hose, doch mein Freund unterbrach: »Nichts da, das ist für den Nächsten bestimmt, der eine gute Story erzählt und das ist ja jetzt Tom.«
Ich zog meine Hand zurück, drückte aber noch mal kurz auf seinen Schwanz.
Tom fingerte ungeschickt an meinem nassen Fötzchen herum, bis er sich genug aufgegeilt hatte, nahm dann meine Hand und legte sie in seinen Schritt, Ich öffnete seine Hose und holte seinen langen, dicken Schwanz hervor. Rieb ihn einmal, leckte mir dann die Hand ab und wichste ihn dann mit meiner nassen Hand, bis er zuckend kam und mir sein Sperma auf die Brüste, auf den Bauch und auf die Hand spritzte.
Anschließend stand ich auf und setzte mich wieder neben meinen Freund, der mich gierig anstarrte.
»Oh Mann, ist das super - ich liebe diesen Anblick von fremden Samen auf deiner Haut.«
Das Sperma trocknete auf meiner Haut und spannte etwas, doch ich blieb weiter nackt und mit gespreizten Beinen sitzen, nahm dann die linke Hand meines Freunds und führte sie an meine Möse  »Bitte, halt mich geil, ja?« fragte ich ihn und er folgte nur zu gerne meinem Wunsch, was die anderen Männer nur noch mehr aufgeilte, als sie sahen, zu welchem Stöhnen mich die Hand meines Freunds brachte.
Dann sagte mein Freund, er würde jetzt von seinem letzten Sexerlebnis in der letzten Woche erzählen.
Ich schaute ihn ganz verwundert, ja ein wenig irritiert und zornig an - aber er flüsterte nur zu mir: »Keine Angst, du bekommst heute auch noch deinen Spaß.«
Er erzählte, wie er bei seinem letzten Einkauf eine Badehose gekauft hat. Dabei hat ihn die junge Bedienung so richtig mit allem beraten, was sie so zur Verfügung hatte.
Ich dachte - nun gut, was du kannst, kann ich schon lange und setzte mich zu Florian. Er grinste mich an, öffnete sogleich seine Hose und zog mich zwischen seine
Beine
»Und jetzt blas, Mädchen.« sagte er, als er mich nieder drückte.
Ich ging auf die Knie, fasste seinen Schwanz mit der Hand, streifte die Vorhaut zurück und nahm gehorsam seine Eichel in den Mund, die meine Mundhöhle fast komplett ausfüllte. Ich leckte und saugte an seinem Schwanz. Er tippte mir auf den Kopf und ich sah von unter dem Tisch zu ihm hoch, als sein Samen in meinen Mund schoss und ich überrascht von der Menge zu schlucken begann. Ich sah ihm in die Augen, bis er sich vollkommen in meinen Mund entleert hatte. Dann rieb er mit seinem spritzenden Schwanz über meine Lippen und ich nahm ihn wieder in den Mund und schluckte die restliche Flüssigkeit, bis er sich auch diesmal vollkommen entleert hatte. Ich säuberte seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge, bis er mich dann wieder entließ und ich mich wieder aufsetzen konnte.
Mein Freund sah mich an, wie nass ich im Gesicht und auf meinen Titten war. Ich lächelte in die Runde und aufgrund der Nässe auf meinem Körper begann ich etwas zu frieren, was meine Brustwarzen beinahe schmerzhaft versteifte.
Als mein Freund weiter von seiner letzten Eroberung erzählte und wie er diese kleine Möse in der Umkleidekabine gefickt hat wurde ich wieder etwas grantig, stand auf und
ging zu Tom.
Ich wollte ihm nun meine besonderen Lippen geben, und stellte mich vor ihm hin. Ich schaute ihm tief in die Augen und stieg zur Verwunderung der anderen auf ihn und
senkte mich langsam mit meiner rasierten Scheide auf sein Glied, öffnete vorsichtig meine weichen Schamlippen und ließ seine Eichel ein Stück in meine triefend nasse
Scheide eindringen. Dann senkte ich mich weiter nach unten bis sein Glied Stück für Stück in meiner weichen Grotte glitschig und triefend verschwand. Der Saft floss über
seinen Schaft über die Hoden und tropfte auf den Boden. Jetzt saß ich vollständig auf ihm und sein hartes Glied steckte bis zum Schaft in mir. Er hielt es vor Geilheit nicht
mehr aus und hob mich auf den Tisch.
»Jetzt bist du dran.«
Er stieß sein Glied in kurzen kräftigen Stößen in mich hinein - ich hatte das Gefühl, dass er mir sein Glied bis zum Hals stößt. Ich klammerte mich mit meinen weichen,
langen Elfenbeinschenkelchen um ihn und meine kleinen jungen hochstehenden Titten wippten bei jedem weiteren Stoß.
Mein Freund wollte eingreifen, doch als er vor uns stand, hielt er inne und nahm sein hart gewordenes Glied in die Hand und führte es über mein Gesicht. Er schaute mich fast flehend an, seinen Riemen in den Mund zu nehmen.
Ich dachte nur, dass ich dem Ärmsten diesen Gefallen wohl machen werde. Kaum hatte ich dreimal an der Eichel gesaugt, fuhr ich plötzlich zusammen, weil Tom mir mindestens einen Liter Samen in meine weiche Scheide spritzte. Er hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken und zu spritzen.
Dann zog er sich zurück und ließ mich mit meinen weit geöffneten weichen Schenkelchen und der triefenden weichen Scheide alleine. Mein Freund schaute auf mein rasiertes Löchlein - begierig, aber er wollte nicht sagen was er dachte.
»Komm, mach schon woran du denkst.« sagte ich und zog ihn an mich heran.
Er zögerte noch etwas, aber dann drückte ihn Tom von hinten in mich hinein.
»Ja, fick sie doch schon, sie will es doch auch.«
Mir war klar dass er noch immer zögerte, aber ich wollte es und ich umfasste sein Glied und zog ihn zu mir. Dann drückte ich ihm mein Becken entgegen und seine Eichel verschwand in dem von Tom vollgespritzten Löchlein. Alle starrten uns an und geilten sich auf.  Florian war so geil durch diesen Anblick, dass er nochmals über mein Gesicht und meine Titten spritzte. Wo hat er nur den ganzen Samen her, fragte ich mich, während
ich einige Tropfen in meinem Mund auffing und begierig herunterschluckte. Mein Freund war in dieser Zeit bereits in meiner engen weichen Scheide durch ständiges Stoßen beschäftigt. Ich war von Sinnen und wusste gar nicht mehr wo mir der Kopf stand.
Als ich nochmals aufblickte stand schon Martin vor meinen weit geöffneten Schenkeln und war gerade damit beschäftigt, sein Glied in mich einzuführen als er zur Tür blickte und rief: »Na, willst du nicht hereinkommen?«
Wir zuckten alle zusammen und blickten zur Tür, wo die jüngere Schwester von meinem Freund stand. Sie war heute bei einer Party gewesen und wohl etwas früher nach Hause gegangen. Sie muss uns schon die ganze Zeit beobachtet haben, denn sie stand mit hochrotem Kopf da und wusste gar nicht was sie sagen sollte.
Sie hatte ein knappes Minikleid an, ein enges, bauchfreies Top und Stiefel. Sie hatte wunderschöne lange schwarze Haare bis zum Po und dünne lange Arme und weichelange Beine. Ihr Mund ist sehr sinnlich und voll. Sie war immer schon die 'Begierde' der Männer. Ich wusste aus unseren Frauengesprächen, denn sie war auch meine beste Freundin, dass sie trotz ihres Alters von 18 Jahren immer noch nicht mit einem Mann geschlafen hat, aber es immer schon wollte. Wir hatten uns bereits früher schon gegenseitig befriedigt und uns die wildesten Geschichten ausgedacht. »Komm schon, Maya - tu mir doch den Gefallen und erlöse mich von meiner Geilheit, so wie wir es immer machen.« Mein Freund schaute mich erstaunt an. Maya kam langsam auf mich zu. Als sie meine mit Sperma bespritzte Scheide sah, erkannte ich ihre aufflammende Geilheit in Ihren Augen. Sie kniete sich langsam vor mich und senkte ihren Kopf vorsichtig zwischen meine Schenkel. Ihr voller Mund senkte sich auf meine weit geöffneten und mit Sperma beschmierten Schamlippen. Sie fing an mit ihrer Zunge mein Loch von dem Samen zu befreien und ich sah an ihrem Gesicht, dass es ihr gefiel. Auch mich machte es geil, wenn sie tiefer und tiefer mit ihrer Zunge in mich eindrang und den letzten Samentropfen aus mir heraussaugte.
Ich konnte nicht mehr und brach schreiend und zappelnd vor Geilheit unter ihrem weichen Mund und ihren tiefen Küssen in einem nicht endend wollenden Orgasmuszusammen.
Die Männer standen mit hochaufgerichteten Gliedern um uns herum und man sah ihnen an, wie sich ihre geilsten Träume erfüllt haben.
Alle Träume? Nein, noch nicht. Ich zog Maya zu mir und fing an mit ihr zu tuscheln.
Dann sagte ich ihr: »Also diese Gelegenheit wird sich nicht mehr ergeben also, jetzt oder nie... willst du?«
»Ja, ok, wenn du meinst...«
Wir schauten die Männer an, die nicht wussten was wir meinten. Maya ging langsam zu Martin und schaute ihn mit ihren großen dunklen Mandelaugen an und streichelte
langsam und zärtlich mit ihren langen Fingern über sein hoch aufgerichtetes Glied und seinen Hoden. Dann kniete sie sich vor ihn und umschloss mit ihren vollen Lippen seine Eichel.
Kaum hatte sie wenige Male an seinem Glied gesaugt, während sie mit der einen Hand die Vorhaut fest nach hinten zog und mit der anderen Hand weich und vorsichtig
seinen Hoden streichelte, als er schon zuckend und schreiend seinen Samen in ihren Mund spritzte.
Sie schluckte ihn begierig auf und schaute ihn dabei von unten mit ihren großen Augen hilflos an. Dann stand sie auf und schaute uns mit ihren mit Samen bespritzten
Lippen an.
Ich ging zu ihr und fing an, ihr enges Top über ihren Kopf zu ziehen. Ihre kleinen weichen Brüstchen sprangen hervor und wippten noch etwas nach. Dann machte ich ihren Rock auf und zog diesen mit dem Slip über ihre langen weichen braunen Schenkel herunter. So konnte man nun ihre weiche und völlig rasierte Scheide erkennen, die wahnsinnig dünnen, lange Beine und ihre vollen und völlig rasierten Schamlippen.
»So, Maya erlaubt einem von euch, sie zu entjungfern.«
Alle schauten mich und Maya an.
»Ja aber...« sagte mein Freund.
»Keine Widerrede. Das haben wir eben beschlossen und so wird es gemacht.«
»Ja - ich bin dabei.« sagte Tom und sprach damit allen aus der Seele und so kamen auch keine Proteste mehr.
Die Jungens setzten sich mit ihren hochaufgerichteten Schwänzen an den Tisch und Florian zog eine Streichholzschachtel heraus. »Wer das kürzere Hölzchen zieht, darf sie entjungfern. Damit waren alle einverstanden. Wir stellten uns rechts und links neben meinen Freund. Der Anblick muss wohl die
anderen nun vollständig aus dem Konzept gebracht haben. Alle zogen der Reihe nach das Hölzchen - und Florian war der Gewinner. Doch dann wurde ihm plötzlich bewusst, was dies bedeuten würde. »Nein, das mache ich nicht...«  »Du musst!« sagte ich ihm.
»Ja - genau.« sagte Maya. »Ich will auch - ich bin auch alt genug, dass ich diese Entscheidung selbst treffen kann - ich will, dass du es jetzt machst.« »Du musst dieses Spiel schon einhalten.« sagte Martin.
Florian schaute Maya an. Bei diesem Anblick sah man wie sein hochaufgerichtetes Glied anfing vor Geilheit zu zucken.
Maya ging zu dem Tisch, ihre langen, glatten und weichen Haare fielen bis zu ihrem runden weichen Po. Sie hatte immer noch ihre Stiefel an und so wirkten ihre braunen jungen und dünnen Beine noch mal so lang. Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Schenkelchen und flüsterte mit ihrer jungen zarten Stimme: »Komm.«
Florian ging langsam zu ihr. Maya saß nun vor ihm mir ihrer weichen unberührten und völlig rasierten Scheide. Sie glänzte im Licht durch die Geilheit, die Maya verspürte.
Auch ihr Kitzler war wie eine Knospe weich und zart gewölbt. Ihre zarten Schenkelinnenseiten waren von ihrem Scheidensaft leicht benetzt und glänzten ebenfalls.
Das Glied von Florian und die der anderen Männer fingen wie wild an zu zucken. Die Geilheit in dem Zimmer war bis in das Unermessliche gestiegen.
Maya beugte sich leicht nach hinten und stützte sich mit ihren dünnen Armen auf der Tischplatte ab. Ihre langen Haare fielen zurück und ihren geilen vollen Mund benetzte sie mit ihrer Zunge.
Florian hatte wohl den Verstand nun vollständig abgeschaltet und wurde nur noch von seiner bis in die Unendlichkeit führenden Geilheit getrieben. Langsam kam er mit seinem zuckenden und hochaufgerichteten Glied der jungfräulichen Scheide immer näher. Er öffnete mit seinen Fingern die weichen rasierten Schamlippen und fing an,seine Eichel langsam gegen die Scheide zu pressen. Ohne Erfolg.  Er kam nicht in das enge Loch und auch das Jungfernhäutchen gab nicht nach. Sein Glied war immer noch vor Geilheit am Zucken.
Tom der direkt neben den beiden stand, konnte den Anblick nicht mehr aushalten und spritzte seinen Samen mit voller Wucht auf den weichen Bauch und die hochstehenden Tittchen von Maya, die ihn nur mit ihren Mandelaugen verwundert anschaute.
Als Florian nun noch diesen frischen Samen über den straffen und weichen Körper fließen sah, konnte er nicht mehr - er stieß mit einem kräftigen Ruck in die Scheide von Maya, die unter diesem Stoß zusammenschreckte und einen Quieckser von sich gab.
Durch den kräftigen Stoß hatte er sie entjungfert und da es doch recht kräftig war, spritzten einige Tröpfchen Samen-Scheidensaft auf seine Eichel, seinen Hoden und auf ihre Schenkelchen. Er stieß weiter in kräftigen Stößen in ihr kleines enges Loch und spritzte dann unter einem Schrei der Geilheit in mehreren Zügen seinen frischen Samen in sie hinein.
Dann zog er sein zuckendes und mit Samen und Scheidensaft beschmiertes Glied aus ihr heraus. Martin schubste Florian zur Seite, drehte Maya um und zwang sie zart auf die Knie zu gehen. Dann kniete er sich hinter sie und führte von hinten seine zuckende Rute in ihre enge Scheide. Seine Hoden prallten bei jedem Stoß gegen Mayas runden und weichen Po, während ihre langen Haare seinen Schaft und seine Hoden weich und zärtlich umspielten.  Während er sie von hinten fickte, stellte sich Tom vor sie und presste ihr das wieder hochaufstehende Glied in ihren vollen weichen Mund. Sie fing genüsslich an, ihn zu
saugen und plötzlich schoss aus beiden Gliedern der Samen in ihr enges Loch und in ihren Mund. Sie wurde vollständig mit Samen durchspült und trank in vollen Zügen den Samen.  Als beide fertig waren, zog Martin sein verschmiertes Glied aus ihrer Scheide.
Maya stand auf, doch Florian kam nochmals zu ihr und drehte sie um. Sie stützte sich am Tisch ab und er steckte sein noch immer verschmiertes Glied in ihren After und während er sie stieß und ihre kleinen Titten bei jedem weiteren Stoß wippten, schaute mich Maya mit ihren Mandelaugen an. Ich hatte verstanden. Ich wartete bis Florian fertig war, der ihr nochmals mit einer gehörigen Ladung Samen den After durchspülte. Dann drehte ich Maya um und fing an,
sie mit meinem Mund von dem Samen an ihrer rasierten weichen Scheide und ihrem After auszulecken. Es schmeckte sehr gut, dieses Gemisch aus Samen und
Scheidenwasser aus ihr herauszutrinken. Sie hatte soviel Samen in sich, dass ich es gar nicht heraussaugen musste, es kam mir so wie Pisse in den Mund geflossen.
Als ich alles getrunken hatte, begann ich sie zum Höhepunkt zu saugen. Zuckend und schreiend kam sie zum Orgasmus.
Ich war kaum fertig, da kam nochmals Tom von hinten und stieß mir sein Glied in meine weiche Scheide.
Mein Freund sagte »Ja, mach's ihr.« und geilte sich mit seinem hochaufgerichteten Glied an dem Anblick auf.
Tom schoss mir nochmals eine gehörige Ladung Samen in mein enges Loch und ließ dann von mir ab.
Ich hockte noch breitbeinig auf den Boden und aus meiner Scheide tropfte der Samen heraus.
So sagte mein Freund: »Jetzt will ich dich auch haben.«
Er setzte sich auf einen Stuhl und ich ging zu ihm, öffnete meine Schenkelchen und ließ mich langsam breitbeinig auf sein Glied hinabgleiten. Der Samen von Tom tropfte
aus meinem engen Löchlein auf das Glied von meinem Freund.
Als er ganz in mir steckte sagte er: »Mmmh, das tut so gut, zu wissen, dass du jetzt noch so viel fremden Samen in dir hast. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil
mich das macht.«
Nach wenigen Stößen spritzte er zuckend und schreiend seinen weißen Saft in mein Loch.
Ich war glücklich und wir wiederholten diese 'Party' noch an einigen Wochenenden. Seit diesem Tag weiß ich, dass ein freier Sex, den man gemeinsam genießen kann, ein
absolutes Muss in meiner Partnerschaft ist und seit diesem Tag lasse ich auch meinem Freund alle Freiheiten, seinen Sex mit oder ohne mir auszuleben.