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Autor Thema: Das Lyceum (netzfund)  (Gelesen 5890 mal)
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naturkind
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« am: Mai 22, 2012, 07:02:11 pm »

Das Lyceum im Donautal

Teil 1: Ankunft in Passau

Es war heiss. Sehr heiss.
Eine solche Hitze hatte es zuletzt im Sommer 1978 gegeben, als das Thermometer im August Werte jenseits der 35 Grad Marke anzeigte.
Hier im Donautal, in der Passauer Innenstadt.
Die Bahnhofsuhr zeigte 11:29, als Marina durch die grosse Empfangshalle des Bahnhofes schritt.
Soeben war sie aus dem Intercity, der weiter nach Wien Westbahnhof fuhr, ausgestiegen.
Im Hauptbahnhof pulsierte das Leben. Massen von Menschen, auf den ersten Blick ziellos sich imaginären Zielen hinbewegend, ständig umhereilenden Ameisenströmen gleich.
Inmitten dieser Menge kam Marina sich gottverlassen vor, hilflos und desorientiert, wie ein welkes, zu Boden schwebendes Ahornblatt im regnerischen Herbstwinde.
Es war eine bedrückende Reise gewesen.
Schon frühmorgens in Frankfurt war sie mit einem beklommenen Gefühl in den Zug gestiegen, auch die mannigfaltigen Gespräche und Unterhaltungen mit einigen Mitreisenden hatten den Kloss in ihrer Seele nicht zu lösen vermocht.


Nun also war es Wirklichkeit geworden. Hatte sich die Drohung erfüllt.
Sie war gewarnt gewesen. Es hätte nicht sein müssen. Ihr Vater hatte es oft genug angekündigt.
Aber sie hatte nicht hören wollen.
Auch nicht glauben können, als er ihr während der letzten sonntäglichen Züchtigung morgens vor der heiligen Messe mit ruhiger, bedächtiger Stimme zu verstehen gab: "Marina, beim nächsten Vergehen werden Mutter und ich dich nach Passau schicken.
In das Mädcheninternat "Puella bona", direkt an der Donau gelegen. Dort wirst du bis zum Abitur bleiben und glaube uns, DORT wird man dich zu einem anständigen, ordentlichen Mädchen erziehen, dessen kannst du sicher sein!" Sprachs und sofort setzte es den nächsten, wie Feuer brennenden Hieb mit dem Ledergürtel auf ihren nackten, hochgestreckten Po.
Die Nuancen in seiner Stimme hätten sie warnen müssen.
Nun war sie hier.
Mutterseelenallein. In Passau an der schönen Donau.
Sie fühlte sich zum Kotzen.


"Bitte zum Internat "Puella bona".
Der südländisch wirkende Fahrer nickte und zügig setzte sich das beige Mercedes-Taxi in Bewegung. Der fette Bierbauch des Kanaken wölbte sich halbrund nach oben und stiess fast gegen das Lenkrad des Fahrzeuges.
"Na sieh mal einer an", begann der Chauffeur seine Ein-Mann-Unterhaltung", so eine hübsche junge Dame und so vornehm angezogen. Ne richtige kleine Claudia Schiffer ..... "
Im gleichen Augenblick, während der Fahrer Marina im Innenspiegel mit gierigen Augen musterte, bemerkte er noch die auf rot umspringende Fussgängerampel - nur etwa 15 Meter von ihm entfernt.
"Du blöde Sau !" tobte er, wild mit der rechten Hand gestikulierend, "wenn der Verkehr fliessen soll, gehören Fussgänger unter die Erde, du gehirnamputierter Schwachkopf !!"
Marina zuckte entsetzt zusammen.
"Ob die hier alle so unfreundlich sind ?", sinierte sie still in sich hinein, "das kann ja heiter werden."
Endlich sprang die Ampel auf grün und der Taxifahrer gab Vollgas.
"Hier ist übrigens meine Visitenkarte, Frollein", griente er, "vielleicht braucht eine bezaubernde Schönheit wie du mal einen kleinen Taschengeldzuschuss. So´n Internat soll ja nicht gerade mit Geldscheinchen um sich werfen und ob da nicht die elterliche Post kontrolliert wird ...?"
Marina stutzte.
"Ach Süsse", fuhr der Fahrer fort, "du verstehst schon. Wenn´s mal an delikater Stelle juckt, Ali ist mit Taxi immer zur Stelle !"
Dabei grinste der unrasierte Südländer ungeniert und bleckte seine gelblichen, vom Nikotin seiner filterlosen Zigaretten gefärbten Zähne.
Ali-Baba el Ülügüll war schon seit sechs Jahren Taxifahrer in Passau. Es hatte ihn durch obskure Umstände hierhin verschlagen, ihn - den Sohn eines türkischen Matrosen und einer algerischen Prostituierten.
Sein Vater, vor 39 Jahren einst Maschinist auf einem Fischkutter, hatte im Hafen von Algier stockbesoffen im Vollrausch eine abgetakelte, algerische Nutte gevögelt, die er in einer verdreckten Hafenkaschemme aufgerissen hatte.
Sulaika - so der Name des Flittchens - brauchte damals dringend Knete, da nahm sie auch einen dahergelaufenen, besoffenen Türken; sie war in diesen Dingen nie besonders wählerisch gewesen.
Neun Monate später erblickte Ali-Baba das Licht der Welt, d.h. eine Lokusschüssel im Puff von Algier, wo Sulaika ihn in einer Sturzgeburt gebar.
"Sie Schwein !", schrie Marina, "halten sie sofort an. Ich will sofort raus hier !"
Der Fahrer grinste nur höhnisch.
Stattdessen bog der Mercedes mit quietschenden Reifen nach links in eine schmale Seitenstrasse, die in Serpentinen steil bergab führte.
"Schnauze !", brüllte der Fahrer, "du kleines knackiges Luder hast doch bestimmt schon lange nichts ordentliches mehr zwischen deinen festen Schenkeln gehabt."
Die schwere Limousine schwankte bedenklich. Unbeeindruckt schaltete Ali in den nächsthöheren Gang und peitschte den altersschwachen Wagen durch die scharfen Kurven hindurch.
"Ihr seid doch alle gleich, ihr eingebildeten Akademiker-Töchter.
Eté petété, immer schön auf Anstand machen, aber nachts drückt ihr euch eure Hartgummi-Dildos rein ! Vorne und hinten, ihr entweihten Drecksschlampen, ich kenn´ euch, in euren Gehirnen sind nur endlose Horden von zuckenden Schwänzen !!"
Der Fahrer tobte. Seine tief in ihm schlummernde Geilheit hatte ihn so in Rage gebracht, dass er wie von einer Tarantel gestochen seinen sexuellen Frust lautstark Marina entgegenbrüllte.
Er konnte sich kaum noch beherrschen.
Waren es die Nylonstrümpfe, die Marina´s herrlich wohlgeformten Beine bedeckten, welche der enge, knapp geschnittene Rock freigab ?
War es das ärmellose, hellblaue Oberteil, dass sie sich noch am vorletzten Tage in der Heimat im Sommerschlussverkauf ausgesucht hatte ? Eventuell war das Oberteil doch ein wenig zu eng und zu knapp geschnitten.
Es umspannte ihre vollen Brüste wie eine zweite Haut. Erst während der Zugfahrt hatte sie bemerkt, dass die dunklen Vorhöfe ihrer grossen Brustwarzen sogar durch den Stoff viel zu deutlich zu sehen waren.
Sie musste sich allerdings eingestehen, dass sie aufgrund der extremen, sommerlichen Hitze im Schambereich ausserordentlich zu schwitzen begonnen hatte. Unglücklicherweise hatte sie gerade ihre Tage und zu ihrem Bedauern verfügte sie über eine ungewöhnlich starke Schambehaarung, die nun mit Feuchtigkeit unterschiedlichster Coleur angereichert war.
An ihrem dezenten Make-Up konnte es nicht liegen, überlegte sie, auch hatte sie mit dem Parfum eine sehr dezente Auswahl getroffen.
Ihr strenger Mösenduft jedoch musste den Taxifahrer irgendwie scharf gemacht haben.


Während Marina still im Fond des Wagens über die Veränderung im Wesen des Fahrers nachdachte, bremste dieser plötzlich abrupt ab und lenkte den Wagen in einen schmalen, unbefestigten Seitenweg, der direkt zu einer wildbewucherten Baumgruppe am Ufer der Donau führte. Links sah sie eine Wiese, auf der einige Kühe friedlich grasten, recht und vor ihr nur Buschwerk und dichtes Gestrüpp.
Marina befürchtete schlimmes. Sie ahnte, was ihr bevorstand.
Schlagartig wurden ihre Erinnerung wieder wach.
Damals, im Park. Der Rollstuhlfahrer.
"Oh nein, bitte nicht schon wieder", flehte sie gen Himmel, "nicht nochmal diesen Alptraum, bitte !"
Plötzlich hielt Ali den alten Daimler an. Stotternd erstarb der Dieselmotor.
"So Schätzchen, jetzt darfst du erst mal deine Taxi-Rechnung bezahlen", keuchte er und stieg aus dem Wagen.
Marina kauerte sich mit weit aufgerissenen Augen in die hinterste Ecke des Fonds und sah, wie der Fahrer sich draussen seiner speckigen Latzhose entledigte. Dabei trat er ungeschickterweise mitten in einen frischen, noch dampfenden Kuhfladen.
Erschreckt entfuhr ihm spontan ein gedehnter, gurgelnder Rülpser.
Über dem Kopf des Mannes vollführte ein bunter Schmetterling lustig seine Pirouetten und der Geruch frischen Grases wehte von der angrenzenden Wiese durch das geöffnete Wagenfenster in den Innenraum des Taxis hinein.
Wie in Zeitlupe - ganz bedächtig und langsam - drehte sich der fettleibige, lüstern grinsende Algerier zu Marina um.
Das Mädchen schluckte.
Der Fettwanst hatte nur noch ein löchriges Unterhemd an. Sein feister Blähbauch quoll deutlich über den Rand seiner dreckigen, ausgeleierten Unterhose.
Unverkennbar sah sie die immer grösser werdende Beule in Ali´s Schritt, ahnte, dass sich ein gigantischer Schwanz in diesem versifften Slip befinden musste. Der Schlitz der Unterhose war von gelben Urinflecken übersäät, was den Taxifahrer jedoch in keinster Weise zu stören schien.
Zwischendurch furzte der Mistkerl gequält zweimal lautstark in seine müffelnde Hose - offensichtlich litt Ali unter starken Blähungen; dazu gesellte sich noch der seit drei Tagen andauernde chronische Durchfall. Die Rückseite seines schlabberigen Slips bestätigte dies nur allzudeutlich.
Ein riesiger, brauner Fleck, genau in Höhe seines Darmausganges.
Marina konnte es deutlich erkennen.
Hecktisch riss er die hintere Tür des Wagens auf und zog Marina mit seinen kräftigen, behaarten Armen hinaus ins Freie.
Eine kleinere Gruppe Sperlinge flog erschreckt von dannen.


"Auf die Knie mit dir, Schlampe", bellte der Fahrer, "los, puhl ihn mir ganz langsam aus der Hose !"
Ängstlich tat Marina, wie ihr befohlen und ein riesiger, klebriger, nach altem Sperma stinkender Schwanz kam zum Vorschein.
"Und jetzt gib meinem kleinen Freund ein zärtliches Bussi", stöhnte Ali, "zeig ihm, wie lieb du ihn hast !"
Marina hatte keine andere Wahl.
Würgend musste sie den stinkenden Rüssel des algerischen Taxifahrers bedienen.
Und ausgerechnet dieser Vertreter der muslimischen Spezies war ausnahmsweise NICHT beschnitten.
Im Gegensatz zu 99 Prozent seiner Glaubensbrüder, die schon im zarten Knabenalter mit scharfer Klinge die widerliche Eichelpelle abgesäbelt bekommen.
Unter seiner Vorhaut, die Marina mit Ekel vorsichtig zurückgezogen hatte, offenbarte sich eine milchliche, weisslich-gelbe entsetzlich stinkende Paste, der gesamte Eichelkranz des Fahrers war davon bedeckt.
Er musste seinen Penis wochenlang nicht mehr gewaschen haben.
Ausserdem befanden sich mehrere, unterschiedlich grosse, eitrige Geschwüre am Penisschaft - kein Wunder, bei Ali´s ausgeprägtem Hang zu sorgfältiger Hygiene.
"Aaaaaahh ..... jaaa ..... nimm ihn ganz in den Mund !", stöhnte der fettleibige Chauffeur, "nage an meiner Eichel ..... lutsch ihn mir schön sauber ..... jaaaaa ..... oooch ..... !"
Der Übergewichtige konnte sich kaum noch auf seinen Beinen halten.
Er grunzte wie ein Schwein, während Marina unter Tränen ihr bestes gab.
Schweissgebadet saugte und knabberte sie an seinem dreckigen und eiterzerfressenen Riemen.
Säuerlich und bitter schmeckte der klebrige Schwanzglibber auf ihrer Zunge.
Am ganzen jungen, zierlichen Körper vor Abscheu bebend, fuhr Marina vorsichtig leckend mit ihrer Zungenspitze über die offenen Eitergeschwüre auf der Schwanzoberfläche.
Jetzt erst erblickte sie den prallen, dicken Sack des Fahrers.
Marina glaubte nicht, was sie sah.
Der Kerl hatte sich zwei Gummimanschetten um die Eier gezogen, sodass sein fetter Beutel regelrecht abgeschnürt war.
Die purpurfarbenen, dick angeschwollenen Klöten hingen wie kurz vor dem platzen stehende Ballons herab.
Haarstoppeln bedeckten die Haut des abgebundenen Hodensacks.


"Und jetzt machen wir zwei Hübschen mal die Pavian-Nummer" , grunzte Ali plötzlich.
Noch während sich Marina fragte, was der Algerier damit meinte, kniete sich derselbe auf alle Viere danieder auf den Boden.
Wie ein leuchtend roter Pavianarsch streckte der Fettleibige seinen fleischigen, stinkenden Hintern steil nach oben.
"Na ..... wie macht das Pavian-Weibchen zur Begrüssung ?", näselte der Dicke, " ..... los Schlampe, schnüffle an meinem Arschloch, ob ich auch wirklich dein Männchen bin !"
Marina kniete sich ebenfalls zu Boden, direkt hinter den wulstigen, faltigen Hintern des Taxifahrers.
Ihre Knie drückten sich in den saftigen Rasen. Eine kleine Grille hüpfte fröhlich von einem Gänseblümchen herab auf Marina´s linke, abgestützte Hand.
Marina blickte kurz zum strahlend blauen Himmel empor, sog die frische Luft tief ein und hörte dabei das leise Rauschen der weiter unten fliessenden Donau.
Welch stilvolles, naturbelassenes Szenario, eine Wohltat für den industriegebeutelten Menschen, diese naturbelassene Idylle hautnah mitzuerleben.


"Los, schnüffeln !" , raunzte Ali barsch, "steck deine Nase tief zwischen meine Arschbacken !"
Angewiedert tat Marina, wie ihr befohlen, sie näherte ihr Engelsgesicht dem braunen, ungewaschenen Arschloch von Ali-Baba.
Seine verkrustete Rosette war mit Restpartikeln seines letzten Bierschisses deutlich sichtbar verklebt, grauenvoller Gestank entströmte seinem weit geöffneten After.
Mit nasser Zunge begann Marina, den Rosettenkranz des Taxifahrers abzulecken, sie presste dabei ihr Gesicht feste in das Hinterteil des Mannes.
Mit der rechten Hand fing sie an, seinen pickeligen Schwanz zu massieren, in ungleichmässigem Rhythmus schob sie seine faltige Vorhaut auf und ab.
Der Araber stöhnte.
"Jaaaah ..... weiter so ..... so ist es guut ..... aaaaah", keuchte er atemlos, "gibs mir ..... uuuaaaaah ..... jaaaaahh!"
Hart und derbe wichste sie ihn, der Südländer stöhnte und röchelte.
Gurgende Töne entwichen seiner Kehle.
Ab und an mischte sich ein kleinerer Rülper in sein Gekeuche und endlich - es schien Marina wie eine Ewigkeit gedauert zu haben, war Ali so weit.
Mit unmenschlichem Gebrüll entlud sich der Hurensohn.
Er pumpte den kompletten Inhalt seiner gequetschten Eier hinaus.
In mehreren Schüben spritzte er seine Lustsahne auf die Wiese und sein Körper vollführte unkontrollierte, fast spastisch anmutende Bewegungen.
Marina leckte währenddessen wie besessen sein weiches Arschloch, sie bekam kaum noch Luft dabei.
Urplötzlich liess der Araber mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung erneut einen gewaltigen, feuchten Furz fahren, mitten in Marina´s Gesicht.
Ihre Nasenflügel bebten.
Mit geweiteter Lunge inhalierte sie den faulig riechenden Duft, der Ali-Baba´s Analpforte entwich.
Marina´s Sinne schwanden und sie glaubte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren, aber da - urplötzlich ..... wie in Trance, schenkte sie dem ungewaschenen Algerier unvermittelt zärtliche Zungenküsse auf den geweiteten Po-Mund.
Sie war wie verwandelt.
Der mitten in Marina´s Gesicht geblasene, bestialisch stinkende Flatus des Unbeschnittenen musste durch ihre Nase mitten in das Lustzentrum ihres Gehirns gewandert sein !
Ihre Zunge bohrte sich tief in sein Arschloch, während sie dem Taxifahrer mit der rechten Hand liebevoll die abgebundenen Eier kraulte.
Was war nur los mit ihr ?
Eine Metamorphose sondersgleichen.
Ihre behaarte Muschi war mittlerweile klatschnass geworden, ihre Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde.
Es war nur noch eine Frage von wenigen Augenblicken, bis der Algerier ihr den explodierenden Saurier machen würde .....
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