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« am: September 16, 2012, 05:58:13 pm » |
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Studium Sexuale Autor: Keyboarder
Kapitel 3 Das Wochenende ohne Tina war Ben endlos erschienen und mit einigen schwülen Träumen vergangen. Endlich war Dienstag und schon vor zwei Uhr saß Ben auf einer Bank vor der Uni-Bibliothek im Schatten, wo er den Eingang im Blick hatte. Es dauerte nur Minuten, und Ben bereute, dass er zu früh gekommen war. Denn Tina kam aus der UB – und mit ihr ein verdammt gut aussehender sportlicher Typ. Tina und der Unbekannte verabschiedeten sich mit einem sehr innigen Kuss. Der Typ verschwand um das Gebäude Richtung Parkplatz, während Tina auf die Uhr schaute und sich eine Zigarette anzündete. Ben zögerte. Eifersucht und Zweifel stiegen in ihm hoch. Hatte Tina einen Anderen gefunden? Sollte er jetzt noch zu ihr gehen? Und was sollte er ihr sagen? So tun, als hätte er nichts gesehen? Ohne sich auch nur halbwegs schlüssig zu sein, erhob sich Ben, wie magnetisch von Tina angezogen, und trat aus dem Schatten. Tina bemerkte ihn und eilte auf ihn zu. Sie gab ihm einen Kuss, der Ben doch etwas überraschte, und kam selbst zum Thema: „Hast du da schon länger gewartet?“ „Ein wenig.“ „Dann wunderst du dich jetzt wahrscheinlich.“ „In der Tat.“ „Lass uns in die Cafeteria gehen. Ein Wein wäre nicht schlecht.“ Sie zog Ben mit sich in die UB-Cafeteria. Als sie endlich beim Wein und rauchend in einer Ecke saßen, eröffnete wieder Tina: „Das war Jürgen, mein Freund. Ich wohne mit ihm zusammen.“ Ben fiel aus allen Wolken: „Und trotzdem hast du mit mir...“ Tina unterbrach ihn: „Ja, wieso nicht?“ Ben wusste keine Antwort. Tina streichelte Bens Arm: „Mit Jürgen bin ich schon zwei Jahre zusammen. Unsere Beziehung läuft zwar nicht immer gut. Aber mit ihm habe ich viel von dem entdeckt, was du jetzt erlernst. Früher war ich eher so'n Mauerblümchen. Und was ich heute bin, habe ich mit Jürgen gelernt.“ In den nächsten 15 Minuten lernte Ben im Schweinsgalopp mehr: Die beiden führten eine „offene Beziehung“. Was hieß, dass jeder auch andere Beziehungen haben dürfte. Für Ben waren das Seitensprünge und einfach tabu. Tina und Jürgen machten regelmäßig im Sommer FKK-Urlaub an der südfranzösischen Atlantikküste oder in Kroatien. Dabei hatte jeder von ihnen mit anderen Partnern gebumst, während Tina beziehungsweise Jürgen dabei war. Auch schon mal kreuzweise mit einem anderen Pärchen. „Und das gab keine Probleme?“, wollte Ben wissen. „Na ja“, meinte Tina, „anfangs waren wir halt befangen. Hatten wir ja auch noch nie gemacht. Aber die Neugier hat gesiegt. Und es war immer geil.“ Tinas Erzählungen verfehlten ihre Wirkung auf Ben nicht. Es wurde ihm enger in der Hose. Wie zufällig ließ Tina auch noch ihre Hand über den Reißverschluss seiner Jeans gleiten und drückte dabei leicht zu. „Oh, da hat sich ja über's Wochenende was angestaut“, lachte sie. „Ich glaube, da muss ich auf der Stelle für Entspannung sorgen. Komm mit!“ Sie zog Ben mit sich durch mehrere Flure, bis sie schließlich in einem Zeitschriftenarchiv ankamen, und dort in den entlegensten Winkel. Rechts und links Fachzeitschriften über Ägyptologie, Archäologie und ähnliches. Die kleinsten Fachbereiche der Uni. Hier war weit und breit niemand. Am Ende eines Ganges, der auf beiden Seiten mit den zu Jahrgängen gebundenen Publikationen vollgestellt war, drückte Tina Ben mit dem Rücken gegen ein Regal. „Und jetzt lass mich mal machen. Bleib einfach ruhig stehen.“ Tina ging vor ihm auf die Knie. Sie öffnete Bens Hose, die zu Boden rutschte, streifte seinen Slip aber nur so weit herunter, dass sein fast steifer Schwanz hervor sprang. Sofort nahm Tina die Eichel zwischen die Lippen und wichste ihm mit der rechten Hand den Schwanz. „Magst du es lieber geblasen oder gewichst?“ unterbrach Tina mit gedämpfter Stimme ihre Behandlung. Sie betrachtete zufrieden ihr Werk; der Steife hatte sich fast senkrecht in die Höhe gereckt. „Oh Gott, mach was du willst“, stöhnte Ben leise, „sonst spritz ich dir sofort über das ganze Gesicht.“ „Ja, mach das, genau das!“ Tina nahm wieder seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn auf Mundhöhe herunter und schloss ihre Lippen eng hinter der Eichel. Mit der rechten Hand wichste sie den harten Stamm. Die Situation machte Ben verrückt. Vor ihm kniete eine Frau, die seinen Steifen im Mund hatte und ihn gleichzeitig sehr routiniert wichste, genau mit der richtigen Anspannung der Hand. Und das auch noch quasi in aller Öffentlichkeit. Im Prinzip konnte jederzeit jemand kommen und wäre wahrscheinlich über ihre Sexspiele ziemlich aufgebracht. Immerhin war hier die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering. Das Drumherum verlor für Ben ohnehin seine Bedeutung. Er schaute zu Tina herunter, und das Bild machte ihn unendlich geil. Viel zu früh spürte er das verräterische Kribbeln seine Beine hoch steigen. „Mir kommt's“, stöhnt er. Tina entließ die Eichel aus ihrem Mund, hielt den Schwanz aber direkt vor ihren geöffneten Lippen. Jedenfalls versuchte sie es, während sie ihn heftig wichste. Schon schoss ihr der erste Schuss entgegen, tatsächlich genau in den Mund. Aber Tina die nächsten Schüsse gingen auf die Nase, auf die linke Wange, aufs rechte Auge und an die Stirn, direkt am Haaransatz. „Boah, was für eine Menge“, meinte Tina glücklich lächelnd. „Das war wohl nötig.“ Sie versuchte, sich den Samen möglichst in den Mund zu schieben. „Das schmeckt einfach geil.“ Schließlich aber angelte sie sich ein Tempo aus ihrer Tasche und reinigte sich provisorisch. Was mit Papiertaschentüchern kaum möglich war. „Das Zeug klebt aber auch“, gab Tina auf. „Dann muss ich es eben so bis zu nächsten Toilette schaffen.“ Sie verstaute seinen immer noch steifen Schwanz in der Unterhose. „Schaut aus, als wollte der noch mehr.“ Glucksend zog sie auch Bens Hose hoch. Tina wusch sich in einer Toilette das Gesicht, und gemeinsam machten sich auf den Fußweg zu Bens Studentenwohnheim. 15 Minuten später waren sie auf seiner Bude. Tina zog sich sofort splitternackt aus und pellte auch Ben die Klamotten vom Körper. Wieder ging sie vor ihm auf die Knie, um seinen schon wieder halbsteifen Schwanz in den Mund zu nehmen. In diesem Zustand konnte sie ihn bis zur Wurzel in den Mund bekommen. Aber bald war er ganz steif, und Tina gab ihn frei. „Wir haben ein Problem“, meinte Tina und erhob sich. „Ich vertrag die Pille nicht, und heute oder morgen beginnen meine gefährlichen Tage. Also möchtest du lieber meinen Mund, oder sollen wir mal probieren, ob du ihn anal herein kriegst?“ „Das machst du auch?“, staunte Ben. „Na klar, ich find's ganz geil“, meinte Tina lakonisch, „aber dein Hammer ist schon eine Herausforderung.“ Sie holte eine kleine Tube aus ihrer Tasche. „Gleitcreme. Reib damit mein Arschloch und deinen Steifen ein. Und dann wollen wir mal sehen.“ Ben konnte es kaum fassen, was er erlebte. Tina stellte sich wieder hinter den Sessel und beugte sich über die Rückenlehne vor. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Pobacken. Ben nahm etwas von der Creme auf seinen Zeigefinger und rieb scheu damit die ihm entgegen springende Rosette ein. „Steck mir den Finger rein“, ermunterte ihn Tina. Ben folgte, problemlos ging der Zeigefinger hinein, und Tina stöhnte: „Ja, geil! Und noch einen Finger mehr!“ Ben rieb seinen Mittelfinger über das Arschloch und drückte dann Zeige- und Mittelfinger hinein. Tina holte tief Luft und stöhnte lauter. „Fick mich mit den Fingern“, forderte Tina. Ben stieß ihr beide Finger in den Hintern, was Tina bald geileres Stöhnen entlockte. Schließlich verlangte sie: „Jetzt creme deinen Fickprügel ein, und versuch es. Aber langsam!“ Ben tat wie geheißen und setzte die Eichel auf das unscheinbare Loch an. Mit einer Hand den Schwanz auf's Ziel gerichtet drückte er langsam vorwärts. Tina stöhnte auf, als die dicke Eichel in ihren Hintern einzudringen versuchte. Ben zog sich zurück, aber Tina protestierte: „Mach weiter! Nur der Anfang ist schwer. Nochmal!“ Ben setzte den Steifen noch einmal an und drängte langsam vor. Er spürte den Widerstand des Schließmuskels, gab aber nicht nach. Plötzlich stöhnte Tina laut auf. Ben merkte, dass der Widerstand nachgelassen hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz im Arschloch einer Frau. „Oha“, stöhnte Tina mit einer Mischung aus Lust und Schmerz in der Stimme, „so einen dicken hab ich noch nie drin gehabt. Fick mich ganz langsam tiefer!“ Zentimeterweise arbeitete Ben sich langsam etwas tiefer hinein. Dann zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in Tinas Hintern steckte. „Oh nein, nicht raus“, sorgte sich Tina, „tiefer rein!“ Ben schob ihn langsam ein wenig tiefer rein, zog wieder etwas zurück, um dann noch tiefer in das enge Loch hinein zu kommen. Tinas Schließmuskel umfasste seinen Schwanz nicht mehr ganz so eng. Sie entspannte sich zusehends, auch wenn sie weiter stöhnte, während sich der Bohrer immer tiefer in ihren Darm grub. Doch dann berührten seine Hüften ihre Pobacken. Der ganze Weg war geschafft. Tina seufzte nun schon entspannt auf: „Wahnsinn, was für ein Rohr. Ich spür dich überall. Jetzt fick mich!“ Langsam erhöhte Ben das Tempo. Er zog seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in Tinas Hintern steckte, und stieß dann immer härter vor. Tina stöhnte bei jedem einzelnen Stoß auf: Sie wurde immer orgiastischer: „Ah, ist das geil!“ - „Fick mich in den Arsch!“ Jetzt stieß Tina ihren Hintern Bens Schwanz entgegen, als wolle sie sich keinen Zentimeter des Steifens in ihrem Hintern entgehen lassen. Und Ben hatte noch nie einen so großen Druck rund um seinen Schwanz gespürt. Das geilte ihn wahnsinnig auf: „Boah, ist das geil in deinem engen Arsch!“ „Ja, fick ihn“, stöhnte Tina, „bohr mein Arschloch richtig auf!“ „Du geile Analsau.“ „Und du bist mein geiler Arschficker!“ „Ich spieß dir den Arsch auf!“ „Ja, spieß mich auf! Spieß mich auf deinen heißen großen Pfahl!“ „Du hast es gewollt: Ich fick dir den Arsch durch.“ „Ja tu's, fick mein Arschloch in Fetzen!“ Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Ben donnerte seinen Steifen mit aller Gewalt in den Hintern der vor ihm vor Geilheit zuckende Tina hinein. Einmal glitt sein Schwanz ganz aus ihrem Hintern heraus. „Steck in wieder rein“, flehte Tina sofort, „fick mich weiter!“ Ben sah erstaunt, dass Tinas Poloch offen stand. Er stieß seinen Fickprügel wieder hinein, und diesmal gab es keine Klagen von Tina: „Oh Wahnsinn, was für ein Gefühl! Jetzt geht’s ganz einfach! Mach das noch mal!“ Dem kam Ben gern nach, verschaffte es ihm doch kurze Momente der Entspannung von der Umklammerung des Schließmuskels, die ihn befürchten ließ, es könne ihm vor Tina kommen. Er zog seinen Schwanz wieder und wieder ganz aus ihr zurück und stieß ihn dann bis zum Anschlag in das nun gut präparierte Loch hinein. „Aah“ - „Aaah!“ - „Aaaaaaah!“ Tina bekam zu Bens Überraschung einen Orgasmus. Ihr Schließmuskel zuckte krampfartig zusammen, und das brachte nun auch Ben über die Grenzen. „Mir kommt's!“ „Jaaaah, spritz mir den Hintern voll!“ - „Du geiler Arschficker!“ Er klammerte sich an Tinas Hüften fest, sein Schwanz ohne weitere Stöße bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Zuckend schoss sein Schwanz den heißen Saft in die Tiefen von Tinas Darm.
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