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Autor Thema: Ninas Erziehung  (Gelesen 41824 mal)
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Rhonkar
Writer und Poster
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 10



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« am: Juni 24, 2013, 04:19:20 pm »

"Ninas Erziehung" von Master of Pride


Teil 1. Musterung und Enthaarung

Sie wusste nicht woher sie das Vertrauen nahm. Als sie jetzt durch diese fremde Straße ging, die Häuserreihen immer lichter wurden, und in der Ferne das einzelne Haus schemenhaft zu erkennen war, mischte sich unter all die Unsicherheit und Erregung, die Gewissheit, dass es heute für sie kein zurück geben würde.
Schon früh hatte sie das starke Verlangen nach Dominanz in sich gespürt, ohne zunächst zu wissen was es ist. Erst viel später, zufällig, durch die provozierte Ohrfeige ihres Freundes formte sich das Bild. Als dieser sich allerdings heulend danach entschuldigte, verlies sie ihn. Sie hatte jeden Respekt vor ihm verloren. Sie bekam eine klare Vorstellung von dem was sie für die Befriedigung ihrer Lust brauchen würde und was sie sein wollte. Dominanz, Unterwerfung, Erniedrigung, Gehorchen, Erziehung und Strafe wurden zum Zentrum ihrer Phantasie. Je devoter sie wurde, desto selbstbewusster gestand sie es sich ein. Auf der Suche nach Dominanz machte sie ihre Umgebung verrückt. Sie begann Männer zu provozieren in der Hoffnung, dass sie es sich nicht gefallen lassen würden. Aber ihre Freunde wurden weniger, und Vorgesetzte und Kollegen fürchteten sie, statt ihr die Grenzen aufzuzeigen.
Bis auf den neuen Kollegen. Sie hatte ihn in einer Besprechung als unfähig bezeichnet. Alles im Raum verstummte und wartete wie der Neue reagieren würde. Dieser stand auf, schaute sie lange an und sagte ruhig aber unmissverständlich, sie solle nachher in sein Büro kommen. Die Art wie er es sagte war freundlich, ließ aber keinen Widerspruch zu. Etwas in ihr regte sich und sie sagte nichts mehr. Obwohl er nicht ihr Vorgesetzter war, ging sie in sein Büro. Sie wollte ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr umspringen konnte. Noch während sie sprach fing er an zu lächeln und seine Antwort ging ihr durch Mark und Bein. Sie würde diese Worte nie vergessen: „Ich weiß was sie sind und wenn sie mich noch einmal beleidigen, werden sie endgültig lernen was sie dürfen und was nicht“. Sie floh beinahe aus dem Zimmer. War es möglich? Wusste dieser Mann wirklich was sie im Innersten war, was sie suchte? Lange dachte sie darüber nach und ihr war klar es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Nach zwei Wochen des normalen Umgangs miteinander kritisierte sie mit voller Absicht wiederum offen einen Beitrag von ihm. In der sich anschließenden Kaffeepause kam er auf sie zu. Wieder mit den ruhigen und klaren Worten nannte er ihr seine Adresse und die Uhrzeit zu der er sie erwarten würde. Mit dem letzten Versuch spöttisch zu sein fragte sie ihn, ob er sie den zum Abendessen einladen wolle. Nein gab er zur Antwort: „Heute Abend werden sie zur Sklavin gemacht“. Er ließ sie stehen und verließ den Raum.
Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an. Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, dass er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr ein Glas Champagner ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch statt dessen sagte er: „wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch zurückstelle, ist für Dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verlässt Du dieses Haus oder Du kniest Dich vor mir nieder und bittest um eine harte Bestrafung für Dein Verhalten, Wenn Du Dich niederkniest, wirst Du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich Dir befehle. Tust Du es nicht, wirst Du solange bestraft, bist Du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst Du entsprechend gefesselt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt erfolgt.“. Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren.
Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken würde und erzählte über sich und das Haus, das er schon lange bewohnte. Sie hörte ihm kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sie und er kannten den Ausgang.
Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer großen Geste das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar. Leise mit gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die Strafe zu bitten. Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung.
Sie musste aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „ Fang an“, mit diesen für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde sie an ihre Pflicht erinnert. Sie öffnete ihre Bluse, zog sie umständlich aus, schlüpfte aus dem Rock.
Oft hatte sie über solche Situationen gelesen und jetzt war sie es, die ihren Meister gefunden hatte. Sie war verblüfft über die schonungslose Offenheit mit der alles ablief. Es gab kein Entfliehen, kein verstecken. Entschlossen öffnete sie ihren BH und ihre großen Brüste waren frei. Jetzt blieb nur noch ihr seidener Slip und die Stöckelschuhe. An dem warmen Sommerabend hatte sie auf die langen Strümpfe verzichtet. Noch zögerte sie das letzte Kleidungsstück vor ihm abzulegen. Mit einem fiesen Ton in der Stimme forderte er sie dazu auf. Der ordinäre Ton erregte sie. Ja, so musste ein Herr der sie beherrschen durfte sein. Er lies keinen Zweifel daran was sie war und was er von ihr erwartete.
Umständlich zog sie ihren Slip aus und versuchte mit den hohen Absätzen die Balance nicht zu verlieren. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Ja sie wollte, dass ihr Körper ihn reizte. Erregt spürte sie wie sich ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten und sie genoss seinen Blick der langsam über ihren Körper wanderte. Für einen kleinen Augenblick glaubte sie wieder Herr der Lage zu sein. Aber da sagte er nur: „die Uhr, zieh die Uhr aus“. Verdutzt schaute sie auf ihre Armbanduhr - das Ausziehen dieses letzten Teiles machte sie so unendlich nackt. Er hatte die Macht über sie.
„Ich werde Dich jetzt übers Knie legen und Du erhältst 30 Hiebe mit der Hand auf Deinen Arsch“. Mit diesen Worten holte er sie in die Realität zurück. Sie musste selber einen einfachen Holzstuhl in die Mitte des Raumes stellen. Vor den Stuhl kam ein kleiner Holzschemel, dessen Funktion sie zunächst nicht verstand. Er setzte sich darauf. Nun musste sie sich über seine Beine legen. Ihr Kopf hing nach unten und automatisch hielt sie sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest. Als er seinen rechten Fuß auf den Schemel stellte spürte sie wie ihr Hinterteil nach oben gerichtet wurde.
Er ließ ihr Zeit, sich über ihre Situation klar zu werden. Als sich ihre Aufregung langsam legte wurde ihr bewusst, wie ausgeliefert sie in dieser Position war. Wie zur Bestätigung fühlte sie, wie seine linke Hand fest ihren Nacken umschloss. Mit der rechten Hand zog er ihre Beine leicht auseinander. Ihr war klar, dass er mit seiner freien Hand Zugang zu den intimsten Stellen ihres Körpers haben würde. Unkontrolliert, wie noch kein Mann zuvor, konnte er entscheiden, ob er ihr Schmerz oder Lust zufügen wollte.
Nochmals wurde sie in die richtige Position gerückt. Sie spürte seine Hand auf ihren Arschbacken. Er prüfte sie wie ein Stück Fleisch. Dann war die Hand weg und überrascht schrie sie auf, als die harte Handfläche ihre weiche Haut traf.
Es war die Härte des Schlages, weniger der Schmerz, der ihr klar machte, dass dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell verging die Erregung, die sie noch kurz gespürt hatte, als sie aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie als er abwechselnd auf ihre beiden Arschbacken einschlug.
„Halbzeit“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff, mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht. Wieder lies er ihr Zeit zum Erkennen und fühlen. Langsam kam ihr die Wärme ihres misshandelten Hinterteils ins Bewusstsein. Sie hatte diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig genießen und war stolz auf sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause wartete darauf, dass er die letzten 20 Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie. Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn daran hindern sich ihre Möse vorzunehmen oder gar ihren empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr jetzt die ungeheure Erniedrigung bewusst. Sie war zur Präsentation aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er sicherlich jetzt wegen ihrem dichten Schamhaar noch nicht sehen konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers war außer in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, dass er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte sie nicht gedacht.. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige Lage brachte. Fast dankbar, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag.
Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was er sich nun kommen würde.
„Ich werde nun sehen, ob Du für eine Ausbildung als Sklavin in Frage kommst“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „ Eine Sklavin hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen schönen Körper, du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine Sklavin nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von Dir immer, dass Du deinen Körper aufrecht hältst und deine Brüste nach vorne drückst. Zur Verstärkung hältst Du die Arme auf dem Rücken“.
Sie musste diese Haltung einnehmen und üben. Es machte ihr Spaß. Er quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch wie schön ihr Körper ist und wie viel Spaß es machen kann, ihn zu präsentieren. Allerdings ahnte sie auch, dass es manchmal schwer werden könnte diesen Stolz zur Schau zu tragen.
„So Sklavin, jetzt kommt deine erste Musterung“. Sie erschrak. Das Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich schon aufrechter Gang hatte ihm sofort gefallen. Es war eine Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergessen ließ, dass sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang: Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung kannte sie. Oft hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der Herr den Körper seiner Sklavin ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine Betastung ihrer Möse gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren.
Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie musste sich zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er nahm zunächst die großen Brüste in seine Hände und massierte sie. Wohlig musste sie aufstöhnen. Ihr war klar, dass ihre Brüste ideale Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden. Groß, bereits etwas nach unten hängend, mit großen Warzen., die sich unter seinen rauhen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen, als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und anfing sie zu kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie nass wurde. Sie schloss die Augen und genoss die Prozedur.
Aber auf das was nun kam war sie nicht gefasst und es erinnerte sie daran, dass die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des Sklavenkörpers zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing an genüsslich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistischen Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte er wissen, was ihre Titten aushalten würden. Diese Macht machte ihm Spaß und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut, sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er lies sie los und massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Sklavin, ich habe Dir die erste Regel deines Sklavendaseins bereit genannt. Du wirst immer aufrecht und mit Stolz Deinen Körper präsentieren. Ich erwarte, dass Du auch bei der härtesten Musterung Deine Brüste stolz nach vorne streckst. Hast Du das verstanden? Sie antwortete freiwillig mit einem klaren „JA Herr“. „Gut, zur Strafe wiederholen wir das. Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die Warzen so zwischen die Finger, dass sie seine harten Fingernägel spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste dar. Er kniff ihr hart in Titten und zog die schweren Brüste nach oben, bis sie auf Höhe ihres Mundes waren. Zum ersten Mal musste sie vor Schmerzen stöhnen. Sie begriff, dass die Schläge auf ihren Arsch harmlos waren, im Vergleich zu dem was sonst noch kommen würde.
Als der Schmerz unerträglich wurde, lies er ihre Brüste los und massierte zärtlich die misshandelten Nippel. Dankbar stöhnte sie auf und genoss das starke Gefühl der Erregung, das sich sofort bis in ihre Lenden ausbreitete. Er lies ihr Zeit.
Als sie beinahe schon vergessen hatte, in welcher Situation sie sich befand, herrschte er sie mit harter Stimme an „Du wirst mir nun den Rest Deines Körpers präsentieren“. Er befahl ihr, sich in die Mitte des Raumes zu begeben, die Beine weit auseinander zu stellen und den Oberkörper fast waagrecht nach vorn zu beugen. Mit beiden Händen sollte sie dann ihre Arschbacken auf Höhe ihrer Schamlippen auseinanderziehen.
Als sie langsam in die Mitte des Raumes ging war ihr klar, dass er nun die absolute Unterwerfung von ihr verlangen würde. Sie, die Frau, musste ihm ihre intimste Stelle anbieten. Ein Ritual, das wie kein anderes, die Macht des Herrn aufzeigt. Er würde nicht nur ihre intimste Stelle sehen können, sondern er hatte das Recht sie mit seinen Händen zu prüfen. Aus der Frau würde nun endgültig die Sklavin werden.
Unsicher und mit weichen Knien stand sie da. Sie zwang sich, ihre Beine auseinander zu nehmen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Langsam beugte sie sich nach vorne bis ihre Brüste schwer nach unten hingen. Sie griff mit den Armen nach hinten und suchte vorsichtig den Ansatz ihrer Arschbacken. Beim Auseinanderziehen wollte sie unbedingt vermeiden, dass er auch noch ihren After sehen würde. Sie tastete sich vorsichtig an ihre Votze heran und zog sie, so wie er es befohlen hatte, auseinander.
Es war eine erniedrigende Situation für sie. Ihr Kopf wurde schwer. Als sie ihn nach unten senkte, konnte sie, zwischen ihren Brüsten hindurch, ihr schwarzes Schamhaar sehen. Durch das Auseinanderziehen war ihr enges Loch weit offen und sie konnte die kühle Luft spüren. Sie wusste, dass sie inzwischen nass vor Erregung war. Die ersten Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinunter. Er würde es sofort merken. Noch stand er entfernt von ihr und ließ sich Zeit
Endlich kam er auf sie zu. Er überraschte sie indem er sich vor sie hinstellte. Vor ihren Augen tauchte seine Hand auf, die 4 Finger eng aneinander gelegt, der Daumen abgespreizt. Instinktiv wusste sie was er von ihr wollte. Bevor er sich ihre Votze vornahm, sollte sie die Finger sauber lecken.
Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Erniedrigung, die Finger, die sie gleich wie ein Vieh prüfen würden, noch selber vorzubereiten, oder die Erkenntnis, dass es gleich vier Finger sein würden, die sich in ihr Loch bohren würden.
Er griff ihr mit der Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach soweit nach oben, dass sich ihr Mund fast automatisch öffnete. Er drängte seine Finger in ihren Mund und befahl ihr sie sauber zu machen. Fast schwindlig vor Erregung vergaß sie die Erniedrigung und saugte an seinen Fingern. Er fing an die Finger langsam hin und her zubewegen. Die Erkenntnis, dass er sie gerade mit den Fingern in den Mund fickte erregte sie noch mehr. Früher als es ihr lieb war zog er die Finger wieder raus und lies ihren Kopf los.
Dann begann die eigentliche Musterung. Er stellte sich seitlich neben sie und umschloss mit der einen Hand ihren Nacken Er drückte ihren Oberkörper noch weiter nach unten. Ihre Beine gaben nach und er herrschte sie an „ Streck Deinen Arsch nach oben“ Mühsam streckte sie ihre Beine durch. Sie spürte sie, wie er die Finger, die gerade noch in ihrem Mund waren, an ihrem Loch ansetzte. Leichte Panik stieg in ihr auf und sie keuchte vor Erregung. Er erhöhte langsam den Druck und fing an mit drehenden Bewegungen seine Finger in sie hinein zu bohren.
Sie schrie kurz auf, aber er bohrte trotz des starken Widerstandes unaufhaltsam weiter.
Sie wusste, neben der Demütigung, war das Ziel der Musterung herauszufinden, wie eng, oder wie weit sie als Frau war. Sie hatte zwar mit einigen Männern geschlafen, aber ihre Scheide war immer noch straff und fest. Das würde er nun feststellen und für sie war seine Erkenntnis mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig wurde ihr auch klar, dass sie bei ihm keine Schonung zu erwarten hatte. Schmerzen musste sie ertragen genauso, wie sie die Erniedrigungen hinnehmen musste.
Während sich seine Finger unaufhaltsam in sie hineinbohrten, versuchte sie nach vorne auszuweichen. Aber seine Hand im ihrem Nacken hielt sie unerbittlich fest. Sie ahnte, dass er diese Musterung nicht zum ersten Mal bei einer Frau durchführte. Er hatte Erfahrung.
Sie glaubte ihre Votze würde reißen so stark war der Schmerz. Aber sie ertrug die Prozedur. Zufrieden zog er seine Finger aus ihrem Loch und lies sie los. Dankbar, wieder aufrecht stehen zu dürfen entspannte sie sich. Es war vorbei.
Doch dann er stellte sich dicht neben sie und grinste. Er hob die Hand, und sie sah die schleimverklebten Finger. Er sagte nichts sondern grinste sie nur an und hielt ihr die Finger vor die Augen. Er schaffte es wieder das Gefühl der totalen Erniedrigung in ihr auszulösen. Sie wusste, sie, die selbstbewusste Frau, war nichts als eine kleine Sau, die gerade noch den Arsch hingehalten hatte und ihren eigenen Schleim von seinen Fingern lecken musste. Trotzdem öffnete sie willig ihren Mund und fing wie eine Hündin an, ihren Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Nachdem die Finger sauber waren und sie noch versuchte das Gefühl, das der salzige Schleim in ihrem Mund zurückließ herunterzuschlucken, sagte er „ So jetzt kommt der letzte Teil deiner Musterung“ Schlagartig war alle Hoffnung, dass er ihr die Prozedur mit ihrem After ersparen würde, vorbei. Spontan und ohne zu überlegen, sagte sie „oh bitte, nicht das“. Aber er lachte sie nur an und sagte, „ die große feine Dame, die sonst immer so frech ist, schämt sich ihr Arschloch zu präsentieren. Dafür wirst du noch büßen. Aber jetzt wirst Du mir Dein Loch erst mal zeigen und dann werde ich es testen. Hast Du das verstanden?“ Mit einem kleinlauten „Ja Herr“ gab sie ihren Widerstand auf.
Das mit dem „Zeigen“ meinte er wörtlich. Sie musste sich auf dem bereit stehenden Tisch hinknien, die Beine breit auseinandernehmen und wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen. Diesmal auf Höhe des Afters. Sie gab ihren Widerstand auf. Zuviel war an diesem Abend schon geschehen. Sie war soweit gegangen und es gab kein zurück mehr. Im Gegenteil. Ihr gefiel es. Sich fallen zu lassen und zu tun was er befahl war schön, erniedrigend, schmerzhaft aber auch unendlich erregend.
Sie kniete auf dem Tisch, unter jedem Knie ein Kissen. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihr Gesicht auf die Tischplatte. Sie zog an ihren Arschbacken und wieder bestätigte die kühle Luft, dass ihr After frei lag. Sie konnte ihren Herrn nicht sehen, konnte aber seine Blicke auf ihr ausladendes Hinterteil spüren. Wieder lies er sich Zeit. Sie hatte inzwischen gelernt, dass er alles was er tat, in Ruhe und bedacht tat. Damit gab er ihr Gelegenheit sich über alles was ablief auch im klaren zu werden.
Irgendwann erhob er seine Stimme und sie glaubte zu träumen als er sagte „So Du wirst jetzt selber Dein Loch für mich vorbereiten. Du wirst einen Finger zuerst mit Deinem Mund sauber machen. Dann schleimst Du Dein After mit Deinem Mösensaft ein und weitest es ausgiebig mit einem Finger. Sage mir wenn Du für die Musterung bereit bist.“
Vielleicht, weil sie vorher schon so erleichtert und froh war, die Musterung überstanden zu haben, trafen sie seine Worte wie ein Donnerschlag und zum ersten mal dachte sie für sich “so ein Schwein, warum lasse ich mir diese Demütigung gefallen“. Aber sie kannte die Antwort bereits. Sie wollte diese kleine Sau sein und es erregte sie einfach seine Stimme zu hören und gehorchen zu müssen.
Er saß auf dem Stuhl, seitlich neben ihr und schaute ihr zu. Um den Befehl auszuführen, musste sie ihren Oberkörper aufrichten und sich mit einer Hand auf dem Tisch aufstützen. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand und steckte ihn in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge und wartete bis sich genügend Speichel in ihrem Mund befand. Dann zog sie ihn heraus und versuchte an ihre Votze zu kommen. Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand an ihrem Kitzler entlang. Die Erregung, die diese Berührung auslöste traf sie völlig unerwartet. Sie ließ jede Hemmung vor ihm fallen und fing an sich zu streicheln. Sollte er sehen, wie sie sich befriedigte, es war ihr egal. Doch er stand sofort auf und herrschte sie an „hör auf Du kleine Sau, das tust du dann wenn ich es Dir sage und sonst nicht. Du wirst jetzt sofort 10 Schläge mit der Hand erhalten“.
Die Worte rissen sie wieder in die Realität zurück und es war ihr plötzlich sehr peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie musste sich wieder mit beiden Händen auf der Tischplatte aufstützen. Er trat von hinten an sie heran, holte aus und verpasste ihr einen harten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie schrie auf, aber er holte schon zum nächsten Schlag aus. Durch seine Position hinter ihr erhielt sie alle 10 Schläge auf die rechte Arschbacke, die entsprechend rot anlief.
Als er fertig war, war jede Erregung in ihr verschwunden. Ernüchtert wurde ihr die Situation wieder bewusst. Er setzte sich zurück in seinen Stuhl und befahl ihr noch mal von vorne anzufangen. Wieder steckte sie ihren Finger in den Mund und schob dann ihre Hand zwischen ihre Beine nach hinten. Sie fuhr mit dem Finger an der Furche entlang in ihr fast offenes Loch. Sie erschrak selber als sie spürte, wie nass sie war. Sie bewegte den Finger hin und her um möglichst viel Schleim aufzunehmen. Dann versuchte sie ihr After zu erreichen. Sie mühte sich ab, an ihrer Votze vorbei nach oben zu kommen. Aber sie erreichte ihr After gerade mal mit der Fingerspitze. Sie richtete sich auf und versuchte es über ihren Rücken. Er sagte nichts. Es war ihm wohl egal, wie und in welcher Stellung sie ihre Aufgabe erledigte. Sie verteilte den Schleim an ihrem After. Mehrmals musste sie ihren Finger wieder in ihre Votze stecken um neuen Schleim zu holen. Sie hatte Angst vor einer weiteren Strafe, wenn er nicht mit ihr zufrieden wäre. Dann fing sie an, ihren Finger in das enge Loch zu stecken. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie genoss das Gefühl. Es war ein neues Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Nachdem sie intensiv versuchte ihr Loch zu weiten und sich entsprechend entspannte, wusste sie, dass sie ihn jetzt auffordern musste, seine Musterung vorzunehmen. Sie nahm ihren Mut zusammen, begab sich wieder in die Präsentationsstellung, zog ihre Arschbacken auseinander und sagte zu ihm „Herr, ich bin bereit“.
Er stand auf, stellte sich wieder seitlich neben sie. Er umschlang mit den Arm ihre Hüfte und sie spürte wie er zwei Finger an ihrem Loch ansetzte. Zuerst massierte er leicht die empfindliche Stelle, was ihr durchaus Lust bereitete. Doch als sich seine Finger in sie hineinbohrten war es nur noch Schmerz. Sie spürte, wie die breiten Finger ihren Schließmuskel zunächst nach innen drückten und sie verkrampfte sich. Aber der enorme Druck, den er ausübte und die bohrende Bewegung reichten aus. Der Schließmuskel gab nach und sie spürte seine Fingerkuppen in ihrem Darm. Er lies ihr eine kurze Pause, bevor er demonstrativ die Dehnbarkeit ihres Afters testete. Es tat kaum mehr weh und aufmerksam verfolgte sie seine Bewegungen. Sie fragte sich, ob sie den sauber wäre. Und der Gedanke, dass er die Finger herausziehen würde und ihr Dreck daran hängen würde, war ihr extrem peinlich. Sie hoffte innig, dass ihr Darm sauber war.
Als er die Finger langsam wieder herauszog, spürte sie wie ihr Loch fast offen blieb. Es tat weh. Er stellte sich vor sie hin. Sie versuchte die Finger zu sehen, die er gerade aus ihrem Loch gezogen hatte, aber er hielt die Hand hinter seinem Rücken. Mit einem breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick. „So ich bin mit Dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst Du allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig machte sie ihren Mund auf und nahm dieses Prozedere auf sich.
Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr?
Er schaute ihr in die Augen und sagte „ so, jetzt ist für Dich ein weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es bedeuten könnte Sklavin zu sein und kannst Dich entscheiden, ob Du es wirklich willst. Falls ja, erhältst Du eine vollständige Erziehung zur Sklavin. Danach werden ich entscheiden, ob Du in meinen Besitz übergehst, oder ob ich Dich einem anderen Herrn überlasse. Auf jeden Fall wirst Du gehorchen“.
Sie hörte seine Worte und wusste, was sie machen würde. „Ich will deine Sklavin sein und ich möchte perfekt sein, zeige mir alles“. Als sie das sagte, war ihr durchaus bewusst, dass sie diese Worte oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen.
„Gut, ab heute bist Du Sklavin. Sklavin Nina“. Zum erstenmal hatte er ihren Namen genannt.
„Sklavin Nina, als Zeichen, dass Du Sklavin bist, werden Dir nun zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, dass Sklaven, egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften. Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre dichte Scham verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreißen. Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing an die Creme unter ihren Achseln zu verteilen. Danach cremte sie zögernd ihre Scham ein. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln auszureißen, wieder einfiel, lies sie alle Vorsicht fallen und verteilte das Mittel über ihre gesamte Votze. Das Mittel brannte, aber sie konnte nicht vermeiden, dass ein Teil auf die empfindliche Schleimhaut ihre Scheide kam.
An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in die Ecke stellte. Sie hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel waren, über ihren Kopf. Sie wusste, dass sie mindestens 20 Minuten ausharren musste, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihr e Hände wieder nach oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen.
Doch statt dessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter zugehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Als sie auf dem Boden einen großen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde ihr schlagartig bewusst, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen. Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wusste von ihrem eigenen Gartenschlauch, dass man mit ihr den Strahl des Wassers von fein bis sehr hart variieren konnten.
„Stell Dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand“ herrschte er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem Strahl auf den kalten Boden. Sie musste die Arme ganz nach oben strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Er richtete den Strahl direkt in ihre Achseln. Sie durfte mit ihrer einen Hand, die ebenfalls noch völlig verschmiert war, helfen, die Achsel zu säubern. Das Wasser war sehr kalt. Verzweifelt versuchte sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte lange bis die erste Achselhöhle glatt und sauber war. Dann wanderte der Strahl über ihre Brüste zur anderen Achsel. Danach lies er ihr eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewusst werden zu lassen, dass als nächstes ihre Votze dran sein würde.
Diesmal durfte sie ihre Hände nicht benutzen. Sie musste ihre Beine öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So ließ er sie noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er ließ den Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die andere Seite. Obwohl sie wusste, dass es kommen würde, war sie von der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz versuchte sie durch langsames Streicheln ihre empfindlichste Stelle zu beruhigen. Er lies es zu. Sie war überrascht, wie schnell durch die Berührung aus Schmerz Erregung wurde. Bevor sie es aber wirklich genießen konnte, befahl er ihr, sich umzudrehen, und sich mit gespreizten Beinen mit den Brüsten an die Kacheln zu stellen.
Er würde sie also auch noch von hinten abspritzen. Sie wunderte sich darüber, da er ja gesehen hatte, dass sie sich dort gar nicht eingecremt hatte. Aber das war wohl ihre Rolle. Es schien ihm Spaß zu machen, sie dieser Situation auszusetzen und sie hatte zu folgen. Willig nahm sie die Stellung ein. Der Strahl traf sie hart zwischen den Schulterblättern. Nachdem er ihren Rücken abgespritzt hatte. Traf der Strahl ihre rechte Arschbacke. Der Herr lies ihn dort eine Weile kreisen und wechselte dann auf die linke Backe.
Diese systematische Art war besonders quälend für sie. Sie wusste, er hatte ihre erste Backe abgespritzt, jetzt war die zweite dran und dann würde er ohne Rücksicht den Strahl auf die Mitte ihre Backen richten. Und so kam es auch. Sie spürte, wie er den Strahl auf das Ende ihres Rückens richtete und langsam ihre Spalte hinunter wanderte. Der Strahl war hart und sie fürchtet den Augenblick, an dem er auf ihr After treffen würde. Als es soweit war, trat etwas ein, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Der Strahl tat zwar nicht besonders weh, aber das Wasser durchdrang ihren Schließmuskel und sie spürte die Kälte des Wassers in ihrem Darm. Sie war so überrascht, dass sie sich nicht mehr bewegte. Nur langsam wanderte der Strahl weiter. Danach erklärte ihr Herr das Ganze für beendet. Er verließ den Raum. Sie hatte sich mit einem Handtuch trocken zu reiben und danach unverzüglich zur Haar-Kontrolle im alten Zimmer einzufinden.
Sie trocknete die malträtierten Stellen und betrachtete ihre nackte Votze. Die Glätte ihrer Haut erregte sie. Da sie wusste, dass er sie anschließend wieder genau inspizieren würde, wollte sie ihm aber diesmal nicht wieder zeigen, wie erregt sie war und hörte mit dem Streicheln auf. Sie war einfach froh, dass keine Haare zurückgeblieben waren. Auch die Achseln waren glatt. Er würde ihr keine Haare ausreißen können. Erleichtert ging sie hoch in das Zimmer in dem er sie schon erwartete. Die Achseln waren tatsächlich enthaart und als er sich bückte um ihre Scham genau zu betrachten fand er auch dort kein Haar. Sie freute sich. Aber er grinste sie nur an. Er befahl ihr nun noch einmal ihr After zur Kontrolle zu präsentieren. Zuerst verstand sie nicht, warum er das von ihr verlangte. Bis ihr schlagartig einfiel, dass sie vergessen hatte, dass sie auch um das After herum einen Kranz dicker schwarzer Haare hatte. Sie hatte die Haare in ihrer Jugend einmal entdeckt als sie ihren Körper mit einem kleinen Spiegel untersuchte. Vorhin, als sie die Enthaarungscreme aufbrachte hatte sie diese Stelle total vergessen. Mit einem Mal war ihre Freude vergessen. Wenn er nun diese Haare entdecken würde und sie tatsächlich einzeln ausreißen würde wäre das sicher extrem schmerzhaft. Zuerst hoffte sie noch, dass er sie doch übersehen würde. Bis ihr einfiel, dass er sie sicherlich bei der Musterung, als er sich ihr After genau angesehen hatte, bereits entdeckt haben musste. Sie war in eine Falle gelaufen. Und genauso sicher wie sie in diese Falle gelaufen ist, würde er nun sein sadistisches Werk beenden.
Er ging langsam um sie herum und grinste sie zufrieden an. Er wusste, dass ihr der Fehler bewusst geworden war. Er stellte sich hinter sie, umfasste mit dem einen Arm ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann zwängte er langsam den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken. Als er die Haare zwischen den Fingern hatte, zog er daran. Gerade so fest, um ihr zu zeigen, dass dort Haare sind. Haare, die sie jetzt auch noch verlieren würde. Diesmal allerdings auf eine unangenehmere Art.
Sie musste sich mit dem Rücken auf den schmalen Tisch legen, auf dem sie vor einer Ewigkeit gekniet hatte. Er legte ein Kissen an den Rand des Tisches. Ihr Arsch sollte so positioniert sein, dass er über die Tischkante hinausragte. Ihre Beine sollte sie mit beiden Händen zu ihrem Kopf hin ziehen. Sie hatte einige Probleme diese Stellung einzunehmen. Vor allem bis sie ihre Beine oben hatte und sie tatsächlich zu sich nach vorne ziehen konnte. Er half ihr nicht sondern genoss ihre Bemühungen. Als sie schließlich auf dem Tisch lag, spürte sie wie sehr ihr Arsch in dieser Stellung exponiert war. Sie blickte an sich entlang und konnte ihre nackte Votze sehen.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor ihr aufgebocktes Hinterteil. Er fasste sie fest an den Hüften und schob ihren ganzen Körper so zu sich bis der Arsch tatsächlich frei über der Tischkante hin. Sie konnte so sein Gesicht sehen und würde zuschauen können. Wie zur Bestätigung, streckte er einen Finger in ihre Votze, hob ihn hoch und zeigte ihr, wie nass sie schon wieder war.
Dann zog eine Pinzette aus seiner Hosentasche und fing an die Haare an ihrem After herauszureißen. Mal nahm er nur eines, mal mehrere auf einmal. Öfters schrie sie auf. Immer häufiger fing er an, nach dem Schmerz ihre Votze zu streicheln. Er wechselte gezielt Lust und Schmerz ab. Das machte sie vollends fertig. Ihre Spalte klaffte in dieser Stellung weit auseinander und er fing an sie mit mehreren Fingern immer härter zu ficken. Sie ließ jegliche Hemmung fallen und fing an vor Lust zu schreien, was ihn dazu brachte immer fester in sie zu stoßen. Irgendwann war die Erregung so groß, dass sie spürte wie der Orgasmus nicht aufzuhalten war. Die Stellung war vollkommen ungewöhnlich und um so mehr überraschte sie die Intensität und die völlig andere Art der Woge die sie überkam.
Er ließ sie kommen und nachdem sie völlig erschöpft da lag, zog er die letzten Haare heraus, aber sie war zu fertig um zu schreien.





Ninas Erziehung Teil 2. “Der stolze, aufrechte Gang einer Sklavin” / von Master of Pride


„Ninas Erziehung“ beruht auf einer wahren Geschichte und erzählt von einer selbstbewussten Frau, der es irgendwann gelungen war, einen wesentlichen Teil ihrer Natur zu verstehen, ohne sich aufzugeben.

Seit ihrer Musterung waren nun schon zwei Wochen vergangen. Die starke Verunsicherung und Anspannung, die diese Nacht bei ihr hinterlassen hatte, war verflogen. Im Gegenteil, sie war sich nun endgültig sicher, dass sie eine Sklavin sein wollte. Beherrscht und zum völligen Gehorsam erzogen von ihm. Sie mochte ihn und er hatte ihr Vertrauen nicht missbraucht. Er war weiter gegangen, als sie in ihren kühnsten Träumen zugelassen hätte und im nach hinein hatte sie sich über sich selber gewundert. Aber irgendwie war sie an jenem Abend zu allem entschlossen gewesen. Ohne nachzudenken war sie ihm gefolgt. Seine ruhige Art gab ihr Vertrauen und der entschlossene Ton in seiner Stimme lies keinen Widerstand zu. Sie hatte immer geahnt, dass nur wirkliche Dominanz sie ansprechen würde. Trotzdem war sie überrascht, wie sehr die zum Teil demütigende und lieblosen Prozeduren, denen sie sich unterziehen musste, sie erregt hatten. Langsam zwar und zunächst unmerklich. Dann aber mit solcher Wucht, dass sie alles getan hätte. Sie hatte durchaus Scham empfunden und vieles hatte sie Überwindung gekostet, doch ihre Bereitschaft und seine konsequente und kompromisslose Führung ließ keinen anderen Verlauf dieser Nacht zu.
In den Tagen danach war er bei der Arbeit freundlich zu ihr aber doch distanziert. Er hatte ihr an jenem Abend zum Abschied noch gesagt, dass sie die nächste Lektion ihrer Erziehung bald erhalten würde. Sie musste ihm eine Zugangsberichtigung für ihren Terminkalender im Computer erteilen. In der Firma konnte er sich dann jederzeit in ihren Computer einloggen und sehen, welche ihrer Tage und Abende frei waren. Jetzt, nachdem eine Zeit vergangen war, fing sie an auf seinen Anruf zu warten. Sie sehnte sich nach ihm, wollte ihm dienen. Sie fing an bewusst keine Verabredungen mehr für abends einzugehen. Er sollte sehen, dass sie frei für ihn war.
Sie überlegte ob sie ihn provozieren sollte. Die Versuchung, ihn vor anderen wieder zu brüskieren und zu sehen, ob er sie entsprechend bestrafen würde war groß. Aber sie beschloss, jetzt noch nichts zu riskieren. Er hatte sie gemustert und als Sklavin akzeptiert. Nun würde irgendwann ihre Erziehung beginnen. Darum ging es jetzt und sie hoffte jeden Tag, dass er sich bei ihr melden würde.
Trotzdem traf sie der kleine Zettel, den sie eines Morgens auf ihrem Schreibtisch fand wie ein Keulenschlag. 19 Uhr. Nichts anderes. 19 Uhr. Minutenlang stand sie da und wusste, heute Abend würde sie wieder zu diesem Haus am Ende der Straße gehen, die Stufen zum Eingang empor steigen und mit zitternden Knien die Klingel an seiner Türe drücken.
Der Tag verging langsam. Gegen 16 Uhr konnte sie endlich nach Hause gehen. Sie suchte die Kleider zusammen, die sie anziehen würde, duschte lange und enthaarte sich so, wie er es das letzte mal von ihr verlangt hatte. Punkt 19 Uhr klingelte sie an seiner Türe. Als die Türe aufging, sah sie seine charmantes Lächeln und sie überlegte, was sie sagen sollte. Doch dieses mal lies er ihr keine Zeit. Mit seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, dass sie sich sofort auszuziehen hätte.
Sie stand in dem weiten Flur. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse.
Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewusst ein Meeting geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun, was er von ihr verlangte.
Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr es das letzte Mal beigebracht hatte. Er lies sich Zeit, und betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch ungewohnt für sie. Ihre Schamlippen waren zwar nicht klein aber doch nicht so gebaut, dass sie die Öffnung fest verschlossen. Im Gegenteil. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Votze schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine Blicke. Sie genoss die Vorstellung, dass ihr Körper ihn zu erregen schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach.
„ Du bist schön, Sklavin. Du bist eine stolze, selbstbewusste Frau und ich möchte, dass Du das auch als Sklavin, bei allem was du tun wirst, nie vergisst.
Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, dass sie nun zunächst die stolze und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sklavin lernen sollte. Eine perfekte Sklavin würde jeden Befehl und sei es die schlimmste Strafe aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen.
Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in dem eine Reihe von Kleidungstücke bereit lagen. Als erstes musste sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich das Band und ließ jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf ihrem Rücken. Ihre sonst leicht hängenden Brüste ragten auf diese Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett präsentiert.
Er lies ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besaß im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale Kette ein. Zu ihrer Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, dass ihr nichts anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluss bog er ihre Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte.
Als er fertig war verließ er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuließ. Mit den hohen Absätzen kam sie einigermaßen klar, auch wenn ihre Waden bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der Handflächen der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden saß ebenfalls fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken auseinander. Am schwierigsten für sie war jedoch das breite Halsband und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig aufrecht zu halten.
Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer Sklavin vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das letzte mal, sondern deutlich als Sklavin zu erkennen. Auch wenn die Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik kämpfen musste, gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung auf Männer wirken musste.
-
Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wusste, sie würde dieses Leder noch zu spüren bekommen.
Er ging zu dem breiten Vorhang an der Wand und zog ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine große Schiebetüre die zu einem Garten führte. Er öffnete die Türe und sie spürte die kühle Luft eines ausklingenden Sommerabends auf ihrer Haut.
“So Sklavin. Du wirst jetzt langsam durch die Türe den Weg entlang bis, zu dem Baum am Ende des Gartens gehen und dort auf mich warten. Wenn Du die Peitsche verlierst, wirst Du zur Strafe 20 Hiebe auf deinen Arsch erhalten.”
Als er die Türe hinter sich schloss war sie allein. Unsicherheit überfiel sie. Seine letzten Worte waren hart und die Erinnerungen an ihren ersten Abend machten ihr klar, dass er es tun würde.
Die schwarze Gerte zwischen ihre Zähne gepresst stand sie da. Allein mit ihm in dieser Aufmachung war eine Sache gewesen. Sie hatte sich sicher gefühlt und begonnen ihre Rolle zu genießen. Jetzt verlangte er von ihr, dass sie dieses Zimmer verließ. Draußen war es immer noch hell, und sie sollte in den Garten gehen, ohne zu wissen, ob irgend jemand sie sehen konnte. Ihre Zuversicht war verschwunden. Gleichzeitig aber sie auch, dass sie es tun würde. Deshalb war sie gekommen. Genau dieses Gefühl das sie jetzt so verunsicherte, wollte sie spüren. Das und das Wissen, dass irgendwo in ihrer Nähe der Mann war, der gerade dabei war, ihr bedingungslos seinen Willen aufzuzwingen.
Mit kleinen unsicheren Schritten begann sie die Sicherheit des Zimmers zu verlassen.
Draußen versuchte sie verzweifelt zu erkennen, ob andere Menschen sie sehen konnten. Beruhigt stellte sie fest, dass das ganze Gelände von einer dichten Hecke umgeben war.
Der Weg führte sie an Rosen vorbei in den hinteren Teil des Gartens. In der ungewohnten Haltung und den extremen Absätzen kam sie nur langsam vorwärts. Doch als sie sich etwas an die hohen Absätze gewöhnt hatte, fing sie an sich zu entspannen. Sie begann das Perfide ihrer Haltung zu erkennen. Er hatte recht, sie hatte einen völlig aufrechten Gang und sicherlich drückte ihre Körperhaltung auch Stolz aus. Sie fühlte wie selten zuvor die Reize ihres weiblichen Körpers. Gleichzeitig aber wurde sie durch diese Haltung schonungslos präsentiert. Die hohen Absätze und das leichte Hohlkreuz drückten ihr Hinterteil nach außen, während ihre Brüste weit nach vorne ragten und völlig frei dargeboten wurden. Wenn jetzt ein fremder Mann käme und sie im Stehen nehmen würde, müsste sie es mit dieser stolzen Haltung über sich ergehen lassen. Sie versuchte es sich vorzustellen und erkannte, wie erotisch dieses Bild auf einen Zuschauer wirken müsste. Und sie begriff, dass sie als Sklavin dazu da war, ihren Herrn zu erregen. Und dazu gehörte, für ihn, dass sie es im wahrsten Sinne des Wortes „aufrecht“ tat. Der Gedanke erregte sie und ihr wurde klar, dass diese Aufmachung die Lust an ihrem Körper und ihre Sehnsucht nach Dominanz in idealer Weise vereinigte.
Mit den Rosen endete auch der gepflasterte Weg und die letzten 20 m führten über eine Wiese, entlang an einem frisch umgegrabenen Stück Erde vorbei, hin zu dem alleinstehenden Baum. Obwohl sie wusste, dass das Gehen auf dem Rasen für sie nun schwieriger werden würde, verlor sie plötzlich für eine Sekunde ihre Balance. Reflexartig schrie sie auf und die Gerte flog neben sie auf die frische Erde. Mit Mühe konnte sie verhindern, der Länge nach hinzufallen.
Dankbar, dass sie nicht der Länge nach hingefallen war, erschrak sie doch über den Verlust der Gerte. Am Anfang hatte sie immer noch fest darauf gebissen. Aber mit der Zeit hatte sie sich entspannt und die Gerte fast vergessen. Nun lag sie irgendwo auf der weichen Erde neben ihr.
Sie konnte es nicht ändern. Gefesselt wie sie war, konnte sie die Gerte nicht aufheben. Zitternd ging sie weiter und stellte sich wie verlangt unter den Baum. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die Strafe, die sie erwartete. Zum ersten Mal würde sie ausgepeitscht werden. In ihren Phantasien, war die Peitsche immer das Symbol von Dominanz und Unterwerfung für sie gewesen. Der Gedanke, in jeder nur denkbaren Stellung auf die Schläge zu warten, hatte sie immer sofort nass gemacht. Allerdings, und das wurde ihr jetzt klar, hatte sie in ihren Träumen auch nie den Schmerz gespürt. Jetzt stand sie da und wusste, sie würde in wenigen Minuten diesen Schmerz spüren. Daran gab es keinen Zweifel. Sie hatte sich zu wenig Mühe gegeben. Jetzt musste sie dafür büßen.
Es blieb ihr keine Zeit mehr diesen Gedanken nachzuhängen. Mit schnellen Schritten kam ihr Herr über den Rasen auf sie zu. Er erfasste die Situation sofort und sprach: ”so Du kleine Schlampe, Du hast also doch die Peitsche verloren. Du weißt was das bedeutet?”
Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie schon das letzte Mal so erregt hatte. Er hatte sie eine kleine Schlampe genannt. Ja, das war sie wohl auch, so wie sie jetzt da stand. Sie konnte den Kopf nicht senken sondern blickte verlegen an ihm vorbei.
“ Los antworte“.
Zögernd sagte sie “ 20 Schläge auf meinen Hintern”.
Er stand neben ihr, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten bis sich ihr Mund leicht öffnete. Überrascht und verunsichert blickte sie nach oben.
„Eine Sklavin antwortet immer klar und deutlich. Außerdem hast Du keinen Hintern, sondern einen Arsch. Einen süßen breiten Sklavin Arsch, der wie geschaffen ist für die Peitsche“.
Sein Mund kam näher und er küsste sie hart. Seine Zunge drang in ihren Mund und wühlte sie auf. Sie antwortet ihm und genoss die unerwartete Wendung.
Sie war überrascht. Obwohl der Kuss nach den ordinären Worten eher einer Vergewaltigung gleichkam, entstand durch das intime Spiel ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel Sicherheit gab, für das, was sie jetzt zu erwarten hatte.
Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So, nun noch mal, es heißt 20 Schläge auf meinen Arsch“. Während er das sagte, streichelte er leicht ihre Votze. Zunächst nur oben am Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuss und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgend etwas spüren.
“ JA Herr, ich bekomme zur Strafe 20 Schläge auf meinen Arsch”.
Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer Scheide lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer nassen Votze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem After und als er mit einem Finger ihren Schließmuskel und mit den anderen gleichzeitig ihre Votze massierte wäre sie fast gekommen. Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf. Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung, wusste sie bereits was er erwartete. Es war ein Ritual, und sie die Sklavin würde in Zukunft immer seine Finger sauber lecken müssen, nachdem er in ihr drin war. Zögernd begann sie den eigenen Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Als sie fertig war, befahl er ihr, die verlorene Peitsche zu suchen.
Sie wusste noch ziemlich genau an welcher Stelle die Peitsche lag. Langsam ging sie zurück, bis sie an den Rand des umgegrabenen Teiles des Gartens kam. Der fixierte Kopf lies gerade zu, dass sie das eine Ende der Gerte ungefähr einen Meter weit drinnen erkennen konnte.
Er war ihr gefolgt und befahl ihr sie aufzuheben.
Sie hatte keine Ahnung wie sie das tun sollte und war überzeugt, dass er nur mit ihr spielte.
Aber sein Befehl war eindeutig. “Du hast sie aus deinem Maul verloren und nun wirst Du sie auch wieder mit deinem Maul aufheben, Sklavin” Seine fast liebevolle Art mit der er sie eben noch gestreichelt hatte, war wieder vorbei. Es war der fiese Unterton, der zum einen keine Zweifel an seiner Absicht lies, zum anderen sie aber auch ab Grund tief erregte. Er zwang sie etwas zu tun, was sie freiwillig nie tun würde. Es war gar keine Frage, irgendwie würde sie es schaffen müssen auf diesen Dreck vor ihr zu kommen, mit ihrem Mund die Gerte zu fassen und wieder aufzustehen
Damit gab er ihr auch schon einen leichten Klaps auf ihren Hintern als Zeichen, dass er ungeduldig wurde. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange zögern durfte. Die Erde vor ihr war sichtlich umgegraben und gelockert worden. Jetzt mischten sich lockere braune Erde mit noch festen Schollen zu einer uneinheitlichen Oberfläche. Entschlossen machte sie einen Schritt nach vorne. Die schmale Sohle ihres Schuhes und der hohe Absatz versanken tief in dem weichen Boden. Ihr gelang es, das andere Bein nachzuziehen ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Einen Schritt musste sie noch schaffen um sich dann nach vorne auf ihre Knie zu stützen. Wenn sie erst einmal vor der Gerte knien würde, bräuchte sie nur noch den Oberkörper flach nach vorne zu beugen, um an die Gerte zu kommen. Zuversichtlich hob sie ihr rechtes Bein nach vorne. Aber als sie in den weichen Boden trat, knickte sie nach innen um und drohte umzufallen. Reflexartig zog sie ihr anderes Bein nach außen um sich abzustützen.
Verunsichert stand sie mit gespreizten Beinen da. Aufrecht zwar aber völlig hilflos. Er war inzwischen auf die andere Seite des Rasens gegangen und betrachtete sie von vorne. Als ihre Blicke sich begegneten wurde ihr bewusst, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als das Spiel mitzuspielen.
Den Oberkörper zwangsweise aufrecht und die Beine breit auseinander, ging sie langsam nach unten. Mit den gespreizten Beinen würde es aussehen, als ob sie pissen wollte. Sie wusste, wie sehr ihn diese Situation erregen musste. Sie war dabei, seinen Sadismus zu befriedigen, ob sie wollte oder nicht. Und wieder kapierte sie schlagartig einen Teil ihrer Rolle als Sklavin. Als sie allerdings das angenehme Gefühl in ihrer eigenen Scham wahrnahm, erkannte sie, dass es eben genau diese Erniedrigung war, die ihre Lust und ihre Rolle als Sklavin ausmachte. Er und sie waren nichts anderes als Verbündete in einem langen Spiel.
Mit dieser Erkenntnis und einer feuchten Erregung in ihrer Scham ging sie weiter in die Knie. Als ihre Oberschenkel fast waagrecht standen, wollte sie sich nun endgültig nach vorne fallen lassen. Aber die eingesunkenen Absätze hielten sie fest und um nicht nach hinten umzufallen blieb ihr nichts anderes übrig, als immer tiefer in die Hocke zugehen bis sie den feuchten Boden an ihren Arschbacken spürte. Sie dachte an ihre nackte Scham und ihre Arschbacken, die durch das Spreizen ihrer Beine bereits weit geöffnet waren. Um zu vermeiden, dass sie sich nackt in diesen Dreck setzen musste, versuchte sie mit einer großen Anstrengung ihren Oberkörper nach vorne zu reißen. Doch der Versuch misslang und statt auf den Knien zu landen sank sie langsam nach vorne weg. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihre an sich schon gespreizten Beine weiter auseinander bis sie endlich mit ihren Brüsten auf der Erde lag. Gegen ihre geöffnete Scham drückte der Boden. Sie hätte heulen können.
Die Peitsche lag jetzt seitlich neben ihr. Sie gab jede Rücksicht auf ihre Votze auf und begann hin und her zu rutschen, um ihren Körper etwas zu drehen. Als es ihr dann endlich gelang, ließ sie sich noch einmal nach vorne fallen. Ihr Kinn berührte die Peitsche und drückte sie tiefer in den Boden. Sie hob den Kopf und zögerte kurz. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in die Erde zu beißen um die Peitsche mit den Zähnen zu fassen zu können. Er hatte sie schon so gedemütigt und sie hatte es geschehen lassen. Und jetzt würde sie für ihn auch das noch tun.
Die Gerte und eine gute Portion Boden im Mund, lag sie da. An ein Aufstehen war in ihrer Position und mit den gefesselten Armen war nicht zu denken. Erschöpft überdachte sie ihre Situation. Sie wusste er stand nur 2 m von ihr entfernt. Sie musste ein seltsames Bild abgeben. Ihre Beine waren bizarr nach außen gedrückt, Ihr Arsch ragte mit den breiten Backen durch das Hohlkreuz leicht nach oben und ihr Körper lag flach von der Votze bis zum Mund in der Erde. In ihrem Mund spürte sie den herben Geschmack des Bodens.
Er hatte es geschafft, sie, die stolze Sklavin, lag vor ihm im Dreck. Noch vor kurzem, als sie auf ihre Schläge wartete, hatte sie Angst gehabt. Angst vor seiner Macht ihr weh zu tun. Angst, es nicht aushalten zu können. Angst, weil sie nicht weglaufen konnte, weil es so endgültig war, dass die Schläge kommen würden. Statt dessen hatte er sie erniedrigt. Besser gesagt, er hatte sie dazu gebracht, sich selber zu erniedrigen. Sie wusste nicht was schlimmer war. Gerade wegen ihrer aufrechten Körperhaltung, diesem Stolz, den ihr Körper auf diese Art ausdrücken sollte, war das Aufheben der Peitsche zu einer jämmerlichen Vorstellung geworden, die erniedrigender nicht sein konnte. In Wirklichkeit hatte sie ihr letztes bisschen Stolz, das sie hatte, aufgegeben.
Aber nachdem der leichte Anflug von Übelkeit, den diese Erkenntnis ausgelöst hatte, vorbei war, kam auch schon wieder das erstaunliche Gefühl der Erregung in ihr auf. Eigentlich hatte sie nur das bekommen was sie haben wollte. Er hatte sie im Griff und sie war es, die es geschafft hatte sich total fallen zu lassen. Sie spürte den Boden auf ihrer Haut. Es war ein fremdartiges aber nicht unangenehmes Gefühl. Warum sollte sie diesen Boden nicht mit ihrem Körper berühren. Warum sollte sie nicht den Mut haben, zu ihrer Rolle als Sklavin zu stehen und Dinge auszuprobieren zu denen er sie ja eigentlich gezwungen hatte. Sie begann dieses Erlebnis, das sie ohne ihn nie gehabt hätte zu genießen und körperlich gefesselt fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Sie lebte ihre Sehnsüchte aus. Es machte ihr nichts aus, dass er zuschaute. Er war ihr vertraut geworden und irgendwo war auch der Wunsch es für ihn zu tun. Nur für ihn. Erregt begann sie sich leicht hin und herzubewegen, um das Gefühl der Erde auszukosten.
Aber er hatte sich wieder zu seinem alten Platz begeben und seine Stimme holte sie in die Realität zurück.
“So Du kleine Sau, das gefällt Dir wohl”
Ja, er hatte recht, es gefiel ihr. Trotzdem ernüchterte die Anrede “Du alte Sau” sie deutlich. Er hatte ausgesprochen was sie war. Und wie zur Bestätigung fühlte sie plötzlich seinen Schuh auf ihrer linken Arschbacke. Sie war entsetzt und konnte nicht glauben, dass er das tat. Aber sie spürte die rauhe Sohle. Zuerst leicht, dann so stark, dass er ihre Votze völlig in die Erde drückte. Ihre Leisten waren zu reißen gespannt. Sie spürte förmlich wie ihr Arsch breit vor ihm liegen musste, die Backen leicht auseinandergezogen. Die Spangen des Lederriemens gaben ihr After preis. Was musste das für ein Anblick für ihn sein? Wut und Verzweiflung kamen in ihr auf.
Sie spürte die Spitze seiner Sohle am Ansatz ihrer Arschkerbe. Langsam fuhr die rauhe Sohle in ihre Kerbe ein, und drückte die Backen weiter auseinander. Er tat es unendlich langsam, so dass sie jeden Zentimeter in ihrem Kopf verfolgen konnte. Regungslos lag sie da. Aus der Erniedrigung, die roher nicht sein konnte, als er sie noch tiefer in den Boden trat, wurde, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, wieder diese unendliche Erregung. Sie konnte nicht erwarten, bis der Schuh, der sanft ihre Backen teilte, ihr After berühren würde. Als es soweit war, fing er an, ihren Schließmuskel kreisend zu massieren. Sie spürte seine Sanftheit und wie er bemüht war ihr Lust zu bereiten.
Es war ein tolles Gefühl, auch wenn die Situation mehr als grotesk war. Sie lag gefesselt mit dem Bauch im Dreck, eine Peitsche und eine gehörige Portion Boden in ihrem Mund und er stand über ihr und massierte mit dem Schuh ihr After. Sie betete erregt, dass er nicht aufhören würde. Wie gern würde sie jetzt einen Höhepunkt erleben, koste es was es wolle.
Aber sie ahnte bereits, dass sie noch einiges durch machen musste bis es soweit war.
Und tatsächlich packte er sie an ihren Schultern und zog sie hoch. Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Wiese stand, befahl er ihr zurück unter den Baum zu gehen. Dort angekommen fing er an, ihr sanft die Erde von ihrem Körper zu streicheln. Die Berührungen taten gut. Nur ihre verschmierte Votze ließ er aus. Auch wenn sie sie nicht sehen konnte, hatte sie beim Laufen deutlich gespürt, dass Erde bis in ihre Scheide eingedrungen war. Ein großes Problem bereitete ihr der Dreck in ihrem Mund. Inzwischen hatte sich jede Menge Speichel in ihrem Mund angesammelt und die Erde vermischte sich zu einem Brei. Wenn sie die Lippen öffnete lief ihr ein Teil des Breies aus dem Mund. Etwas, das sie vermeiden wollte. Schlucken wollte sie es genauso wenig.
Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an. “Schluck es befahl er ihr”. „Zeige mir, dass Du eine gute Sklavin bist“.
Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl seine Art, ihr klarzumachen, dass
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