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Autor Thema: Machtspiele Teil. 3  (Gelesen 4457 mal)
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Guyver1981
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« am: Juli 13, 2013, 09:40:50 pm »

Bei dem Satz hätte ich mich am liebsten auf sie geworfen und sie genommen wie ein Tier und Gott weiß, wären nicht so viele Leute hier und wäre sie nicht so schnell im Zug verschwunden, dann hätte ich das wohl auch getan.
Als der Zug los fuhr entstand eine leichte Brise, die aber schon reichte das es unten herum recht kühl wurde, sofort hab ich gemerkt, dass ich abgespritzt habe als mir die kleine Sau nochmal an den Schwanz ging und nicht gerade wenig, ich griff mir an die Hose und merkte das die Jeans am kompletten Schenkelinnenbereich, bis fast runter zum Knie durchnässt war.
Zum Glück trug ich eine schwarze Jeans, wäre es eine hellere, dann hätte es sicher so ausgesehen, als wenn ich mir in die Hose gemacht hätte.
Nun machte ich mich mit meiner , zwischen den Beinen klebenden Jeans auf dem Heimweg, doch trotz der Riesenspermaentladung, war ich innerlich immer noch unruhig und geil, bis ich dann am Abend endlichen einschlafen konnte, musste ich mich noch zweimal erleichtern, in Gedanken, immer bei Lex, doch das verschaffte mir nur kurze Zeit Befriedigung, mitten in der Nacht, wachte ich wieder mit einer Latte auf… so ging das nicht mehr weiter, ich lag den Rest der Nacht wach im Bett und überlegte, wie ich die nächste Ladung meiner Ficksahne in den Unterleib von Lex bekomme…. So fasste ich einen Plan, den ich schon 2 Tage später ausüben würde, während dieser Zeit biss ich die Zähne zusammen und ließ die Finger von mir um alles für Lex aufzuheben, sie sollte alles fühlen, jeden Tropfen, jeden Schub, jeden Spritzer sollte sie tiiiief in ihren Inneren spüren….!!!
Nun war es soweit, der zweite Tag brach an, aus unseren Gesprächen wusste ich, das sie heute in der Berufsschule sein müsse, wo diese Schule ist und das sie um 12.00uhr eine Freistunde haben würde, dieses Wissen nutzte ich und machte mich schon am frühen Morgen auf dem Weg.
Gegen 11.00Uhr hab ich die Schule erreicht, von da an, war alles einfach, ich ging direkt ins Sekretariat, wo so eine alte Dame nur dumm rumhockte, ich erzählte ihr eine improvisierte Geschichte, die wohl kaum jemand geglaubt hätte, anscheinend war ihr das auch egal, sie gab mir ohne Umwege die Nummer des Klassenraums in dem Lex gerade Unterricht hatte, sofort macht ich mich auf dem Weg, ich wollte Lex ja nicht verpassen, jetzt stand ich da, auf der anderen Seite des Flurs, jetzt musste ich nur noch auf die Pausenklingel warten.
Es war soweit…,zwar wurde ich etwas nervös als es klingelte, doch die Gier war größer, die Klassentüren öffneten sich, der Flur flutete sich mit Menschen, doch mein Blick war nur auf eine Tür fixiert, wartend das jeden Moment Lex aus der Tür tritt….da war sie , diese geile Sexbestie, sie lief in meine Richtung, ohne mich bisher in dieser ganzen Menschenmasse bemerkt zu haben, erst als sie fast vor mir stand trafen sich unsere Blicke und sie blieb wie erstarrt stehen, es war deutlich zu erkennen wie überrascht und irritiert sie war.
Die Menschenmenge löste sich immer weiter auf, bis wir beider allein im Flur standen, wir sahen uns beide weiter in die Augen und wussten sofort was jetzt kommen würde, ich packte sie am Unterarm, küsste sie stürmisch, was sie erwiderte und bugsierte uns in die nächste Schultoilettenkabine und schloss, sie machte keine Anstalten sich zu wehren, im Gegenteil, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie schon darauf gewartet hat.

Fortsetzung folgt...
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