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Autor Thema: Ich dachte sie sei mir treu  (Gelesen 7547 mal)
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SonyB
Writer und Poster
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Beiträge: 13


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« am: Juli 27, 2013, 10:51:08 pm »

Es begann alles damit, als ich auf meinem Internet-Account "studiVZ" von
einer 20jährigen ein Gruscheln bekam. Das Gruscheln ist eine Funktion
in Form eines Buttons und macht man eigentlich nur, wenn man jemanden
besonders lieb hat.

Ich gruschelte freundlicherweise zurück und schickte ihr eine
Freundschaftseinladung, dass sie dann, wenn sie sie bestätigt, als
Freund in meiner Freundesliste steht. Sie schrieb mir anschließend
Nachrichten, womit ich nichts anfangen konnte. Ich hakte ein wenig
nach, bekam aber nicht die Antworten, die ich eigentlich haben wollte.

Aber je länger ich mir ihr Profil anschaute, desto deutlicher wurde das
Bild: sie kam aus einer Region, in der mein Bruder beruflich arbeitete
und so lag es nahe, dass sie irrtümlicherweise nicht mich meinte,
sondern meinen Bruder.

In den letzten Nachrichten standen dann so Sachen wie "hdgdl" was soviel
bedeutet wie "Hab dich ganz doll lieb". Ich kannte sie ja noch nicht
einmal und auch ihr Gesicht hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen!
Ich druckte das Nachrichtenprotokoll aus und legte es bei Seite.

Vielleicht war es als "Aufklärung" ja von Bedeutung, da ich meinen
Bruder fragen wollte, ob er vielleicht eine "Julia" irgendwo her
kannte. Vielleicht von der Arbeit...?

Dann widmete ich mich wieder meinen eigenen Sachen und druckte sie nach
einiger Zeit auch aus. Darunter auch Sachen, die zur Nachberechnung
unserer Terrassenüberdachung zählten. Anschließend packte ich diese
Sachen zusammen, legte sie in einem Umschlag und zeigte sie
anschließend meiner Frau.

Dummerweise war dieses Nachrichtenprotokoll auch darunter und so war
mein Plan gescheitert. Ich musste sie über das Protokoll aufklären und
erklärte ihr, dass es ein Missverständnis sei. In ihren Augen war mein
Bruder immer ein treuer, liebevoller Ehemann, der seine Frau nie
betrügen würde. Und nun das?

Aber als ich ihr meine Absicht erklärte, dieses Schriftstück als kleines
"Druckmittel" aufzubewahren, sagte sie nur, dass ich es lieber lassen
sollte. Wir unterhielten uns nicht weiter darüber und ich dachte erst,
dass meine Frau von meinem Bruder ziemlich enttäuscht worden war, was
ihre Einstellung ihm gegenüber anging. Sie konnte sich doch sonst auch
immerzu über relativ belanglose Dinge aufregen. Aber hierüber nicht?

Ich faltete den Zettel, steckte ihn in meine Jackentasche und vergaß die
ganze Sache erst einmal. Bestimmt bekam ich irgendwann einmal wieder
die Gelegenheit, meinen Bruder mit dem Zettel mundtot zu bekommen, wenn
es mal wieder Stress gibt.

Nach einigen Wochen kam ich wieder mal am Wochenende nach Hause und
schaute die Post der Woche durch. Ich sah die Rechnung von unserem
Telefonanbieter, warf wie immer nur einen sehr kurzen Blick drauf und
legte sie wieder weg. Dann wartete ich kurz, machte die Rechnung wieder
und schaute sie mir ein wenig genauer an.

Mir fielen die relativ häufigen Mobilfunknummern auf, die ich erst gar
nicht erkannte. Ich nahm mein Handy, wählte die Nummer und schaute, ob
ich sie vielleicht in meinem Speicher hatte. Und tatsächlich: es war
die Nummer meines Bruders. Dann schaute ich auf die Gespräche und
stellte fest, dass sie ihn immer am gleichen Wochentag um die gleiche
Uhrzeit anrief. Aber immer dann, wenn ich nicht zuhause war...

Dann legte ich die Post wieder schön gestapelt auf den Haufen und sprach
meine Frau erst mal nicht drauf an. Ich hoffte nur, dass sie meinen
Plan nicht zunichte machte.

Eines Tages war ich auf der Autobahn unterwegs und trank meinen Kaffee.
Als ich dann unerwartet stark bremsen musste, kleckerte ich meine Hose
mit einem kleinen aber doch auffallenden Kaffeefleck voll. Ich
versuchte noch, diesen Fleck mit ein wenig Wasser zumindest ein
bisschen zu entfernen, machte es aber nur noch schlimmer. Nun wusste
ich, dass ich diese Hose am nächsten Tag nicht mehr anziehen konnte und
beschloss kurzerhand, den Heimweg anzutreten.

Als ich gegen 21:00 Uhr auf den Hof fahren wollte, bemerkte ich das Auto
meines Bruders. Er konnte sich immer schon so doof hinstellen, dass
kein anderes Auto mehr Platz hatte. Also stellte ich mein Auto vor dem
Haus ab und ging das kleine Stückchen zu Fuß.

Ich nahm meinen Schlüssel, schloss die Haustür auf, legte meine Tasche
ab und zog meine Schuhe wie gewohnt im Flur aus. Irgendwie wunderte ich
mich noch, dass es relativ leise war. Normalerweise hätte ich doch
Stimmen hören müssen?

Dann spielten sich in meinem Kopf innerhalb von wenigen hundertstel
Sekunden unglaubliche Szenen ab. Kann es sein, dass meine Frau den
Inhalt dieses Zettels für sich ausnutzte?Huh?

Langsam und mit zitternden Händen öffnete ich die Küchentür, durch die
man ins Wohnzimmer gelangen konnte. Ich schlich mich leise hinein und
lauschte nun allen Geräuschen. Durch die dunkle Küche konnte ich das
Sofa sehen, dass sich in leicht geöffneten Wohnzimmertür spiegelte. Was
ich da sah, verschlug mir die Sprache:

Meine Frau, die ja sonst immer so schüchtern ist, saß tatsächlich auf
dem Schoß meines Bruders!!! Ich stand wie angewurzelt in der Küche und
sah durch die gespiegelte Tür geschockt zu, wie sie ihm ihre Zunge bis
zum Anschlag in den Mund schob! Sie hatte ihre fast durchsichtige weiße
Bluse und den schwarzen Mini an, auf den ich immer so stand. Durch die
Bluse schienen ihre nackten Brüste durch.

Nachdem sich ihre spielenden Zungen voneinander gelöst hatten, begann
er, ihr die Bluse zu öffnen und ihre Brüste zu liebkosten. Sie schloss
ihre Augen, ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und genoss seine
zärtlichen Berührungen.

Seine Hände kneteten ihre Brüste und ließ seine Zungenspitze immer
wieder über ihre mittlerweile harten Knospen wandern. Meine Frau
streifte sich ihre Bluse über ihrer Schulter ab und ließ sie auf das
Sofa fallen. Nach endlosen intensiven Küssen setzte er sie behutsam auf
das Sofa, streichelte mit seinen Händen ihre Brüste und wanderte mit
seiner Zunge ihren Körper hinunter zu ihrem Schritt.

Sie lehnte sich mit ihrem Rücken gegen die Sofalehne und spreizte ihre
Schenkel. Ich sah, dass sie nicht einmal einen Slip anhatte. Das machte
sie sonst nie!!! Er vergrub seinen Kopf in ihrem Schritt und verwöhnte
sie mit seinen Lippen.

Seine Zunge leckte immer wieder über ihren Kitzler während sie ihren
Kopf in den Nacken nahm, ihre Augen schloss und durch ihren leicht
geöffneten Mund ein langer Seufzer entwich. Ihr Gesichtsausdruck sah
schmerzverzerrt aus.

Aber ich denke, dass es genau das Gegenteil war! Sie war nur noch
williges Fleisch! Mit seiner rechten Hand knetete er abwechselnd ihre
Brüste während er sich förmlich an ihre Scheide festsaugte und mit
seiner Zunge ihren Kitzler massierte. Immer wieder drang seine Zunge in
sie ein und sie gab sich ihm ganz hin.

In diesem Zustand durfte er anscheinend alles machen, was er wollte. Sie
warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und stützte sich mit einer
Hand an dem Sofa ab während sie mit der anderen Hand seinen Kopf
zwischen ihre Schenkel drückte, sodass sie ihn noch tiefer spüren
konnte.

Dann nahm er seinen Finger und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte nur
noch, als er seinen Finger leicht in ihr bewegte und an ihre Knospe
saugte. Unter seinen Berührungen schmolz sie förmlich dahin während er
seine Finger in ihr hatte. Er wusste anhand der Bewegungen ihres
Beckens und an ihrem schneller werdenden Atem, dass sie fast ihren
Orgasmus erreicht hatte.

Dann ließ er von ihr ab, stellte sich vor ihr und zog sich aus. Sie lag
weiterhin mit gespreizten Schenkeln vor ihm und ich sah in ihren Augen
einen wollüstigen Blick, als ihr sein geschwollener Schwanz förmlich
entgegen sprang.

Sie beugte sich leicht nach vorne, nahm ihn in ihre Hand und massierte
seinen Penisschaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und schob sich den
fremden Schwanz ganz in ihrem Mund! Erschüttert stand ich in der
dunklen Küche und sah durch das Spiegelbild, wie sie genüsslich an dem
Penis leckte!

Ich begriff gar nichts mehr: meine Frau nahm einen anderen Schwanz in
den Mund? Starr vor Entsetzen über das Tun meiner Frau schaltete sich
mein Verstand aus und ich konnte nur noch stumm zusehen, wie meine Frau
den Schwanz meines Bruders lutschte. Ich konnte von meiner Position das
schmatzende Ploppen ihrer Lippen hören, als sie seinen Schwanz aus
ihrem Mund gleiten ließ.

Geschockt, aber auch gleichzeitig erregt von diesem Anblick bemerkte ich
einen Druck in meiner Hose. Mein Penis schwoll allmählich zu seiner
vollen Größe an! Wie kann es sein, dass sich meine Frau von meinem
Bruder fremdvögeln lässt und ich auch noch einen Ständer bekomme???
Eigentlich hätte ich spätestens jetzt dazwischen gehen müssen, um dem
Schauspiel ein Ende bereiten zu müssen!

Die Frau, die ich dort nackt, mit weit gespreizten Schenkeln und den
Fingern an ihrem Kitzler auf dem Sofa sah, konnte doch nicht meine Frau
sein!!! Als sie dann einiger Zeit mit der Zunge die Penisspitze meines
Bruders umkreiste, löste sie sich von ihm und legte sich mit
gespreizten Beinen auf das Sofa. Er nahm seinen prallen Schwanz, setzte
ihn an ihrer Scheide an und stieß mit langsamen Bewegungen seinen Print
zwischen den nassen Schamlippen meiner Frau.

Sie hielt sich an seiner Schulter fest und dann begann er immer tiefer
in sie einzudringen. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre
Augen und genoss mit voller Hingabe die Stöße meines Bruders. Immer
wieder stieß er seinen Schwanz in den wollüstigen Körper meiner Frau.
So kannte ich sie nicht! Sie hatte sich doch noch nie so gehen lassen!!
Sie ließ ihre Finger zu ihrer Perle gleiten und massierte sich selber
während er nun hart zustieß.

Bis zum Anschlag versenkte er seinen Schwanz in die nasse Scheide meiner
Frau. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und rutschte ein wenig nach
vorne, um seinen Schwanz vielleicht noch ein wenig tiefer spüren zu
können. Ihr Stöhnen wurde nun immer ein wenig lauter und als er sich
über sie beugte, steckte er ihr seine Zunge in den Mund.

Das minderte die Lautstärke ihres Stöhnens aber kaum. Seine Hände
kneteten ihre Brüste so stark, dass es ihr eigentlich schon schmerzen
müsste. Aber ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden dadurch anscheinend
immer verlangender.

Inzwischen hämmerte er seinen Schwanz förmlich in sie hinein während sie
vor Erregung kaum noch atmen konnte! Sie nahm seinen Schwanz nun in
voller Länge in sich auf.

Was passierte dort eigentlich??? Mir schoss durch den Kopf, dass meine
Frau seit 3 Monaten die Pille gar nicht mehr nimmt!!! Sie kann sich
doch nicht von einem anderen durchvögeln lassen ohne zu verhüten!!! Ich
beschloss erst einmal abzuwarten während er hemmungslos immer wieder
seinen harten Print in sie hineinstieß. Ich stand in der Küche und sah
zu, wie sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt wurde!

Dann zog er seinen Schwanz langsam der Länge nach aus ihren Körper
heraus und setzte sich neben ihr auf das Sofa. Sie kniete vor ihm,
nahm seinen Penis in die Hand und lutschte ihn genüsslich von der
Wurzel bis zur Spitze ab. Sie hatte doch immer ein Ekel, meinen Schwanz
in den Mund zu nehmen, wenn er schon in ihr war!

Und nun saugte sie ihren eigenen Lustsaft von seinem Schwanz??? Wie ein
kleiner Schuljunge stand dort und konnte immer noch nicht glauben, was
ich dort sah!

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor ihm, nahm seine Latte
und ließ sich förmlich von ihr aufspießen! Ganz langsam setzte sie sich
auf seinen Schoss und drückte seinen Schwanz mit ihrem Gewicht
gleichmäßig in sich hinein. Dann spreizte er mit seinen Händen ihre
Pobacken und stieß seine harte Latte immer wieder in ihrem Unterleib
während sie sich mit ihren Beinen leicht abstützte.

Durch die Wucht seiner Stöße berührte bebten praktisch die Brüste meiner
Frau. Dann nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Hintereingang.
Was war das denn jetzt??? Ich stand da und bekam kaum noch Luft! Noch
nie durfte ich das Poloch meine Frau verwöhnen!!!

Und jetzt musste ich mit ansehen, wie sie selbst seine Hand dort
hinführte??? Meine Frau hechelte nur noch und ich sah, dass mein Bruder
einen Finger anfeuchtete und langsam in das Poloch meiner Frau
eindrang.

Ganz langsam schob er ihn tiefer in ihren Hintern während er sie weiter
wie ein besessener vögelte. Das Stöhnen der beiden wurde nun heftiger
und steckten sich nun gegenseitig ihre Zungen in den Mund. Der Finger
meines Bruders drang nun immer heftiger in das enge Poloch meiner Frau
ein. Wie geil musste sie sein, dass sie ihm das erlaubte???

Meine Frau richtete sich auf, nahm ihre Finger und rieb sich ihren
Kitzler. Sie atmete immer heftiger und stöhnte, dass sie es nicht mehr
aushalten könne. Mit einem riesigen Orgasmus entlud sich ihre Erregung
und ich hoffte, dass mein Bruder sein Sperma nun nicht in sie pumpen
würde!!! Wie würde sie mir das wohl beibringen wollen???

Aber nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, stand er auf, nahm seinen
Penis in die Hand und massierte ihn selbst. Sie rieb mit ihren Fingern
noch ihre nasse Perle und schon nach kurzer Zeit wurden sein Atem und
seine Bewegungen schneller. Er stellte sich vor meiner Frau, stöhnte
noch einmal kurz auf und spritzte ihr sein Sperma mit mehreren Schüben
auf ihre Brüste.

Nachdem sie sein Saft auf ihren Brustwarzen verteilt hatte, nahm sie
seinen halbschlaffen Penis und massierte ihn noch leicht mit ihrer
Hand. Man konnte an dem Gesicht meines Bruders sehen, dass er noch sehr
empfindlich war. Aber was ich dann sah, verschlug mir die Sprache: Sie
führte ihn zu ihrem Mund, leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel und
lutschte ihn förmlich sauber! Sie würde doch einen spermaverschmierten
Kolben nie in den Mund nehmen! Und nun sah ich, dass sie ihn genüsslich
abschleckte!

Ich schlich mich aus der Küche, nahm meine Tasche und meine Schuhe und
ging instinktiv wieder zu meinem Auto. Erst als ich das Auto um die
Ecke parkte, bemerkte ich, dass ich nasse Socken anhatte. Ich war durch
diese ganze Situation so abwesend, dass ich nicht mal meine Schuhe
anbekam! Lange überlegte ich, ob ich nun nach Hause fahren sollte um
meine Frau zur Rede zu stellen oder wieder zu meiner angemieteten
Wohnung.

Ich entschied mich, erst einmal selbst meine Gedanken zu ordnen und dann
meine Frau zu fragen, ob während meiner Abwesenheit was Besonderes
passiert ist...
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