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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold Teil 15  (Gelesen 9243 mal)
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Musti32
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Beiträge: 18


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« am: Oktober 10, 2013, 10:32:48 pm »




Es verging eine Weile wo Ich und Tatjana jetzt zusammen waren das erste Mal das Ich so glücklich war seit ich von meiner Frau jetzt geschieden war. Aber trotz allem wusste ich das Tatjana was auf dem Herzen hat. Ich dachte mir ich mache Ihr ein schönes Essen und lass es langsam angehen und frag Sie nicht auf einen schlag .

Also Fuhr ich nach der Arbeit erst mal einkaufen besorgte Kerzen einen schönen Wein Salat und so weiter. Dann Fuhr ich Heim legte das Essen auf den Herd machte denn Salat, stellte den Wein kühl, Die Kerzen stellte ich ins Bad damit ein erholsamen Ambiente ergibt dann schaute ich auf die Uhr wusste das Tatjana bald nach Hause kommen müsste .

Zündete die Kerzen an und wartete das das Essen auf dem Herd fertig wurde und ich endlich meine Tatjana mit diesem schönen Ambiente überraschen konnte. Ich hörte wie die Tür aufging und sah mein Traum herein kommen sie war überrascht was sie da sah.

„ Markus was ist denn hier los Schatz.“
„ Hallo mein Herz ich wollte dich überraschen und dir einen schönen Abend machen.“
„ Das ist dir auch gelungen hmmm was riecht denn hier so gut mein Schatz.“
„ Das Essen was ich für uns gekocht habe, aber davor würde ich sagen entspann dich erst einmal im Bad Liebling und wenn du soweit bist komm dann zum Essen ja mein Herz.“

Sie war wirklich sehr überrascht, was ich ja auch mir selbst erhoffte, sie zieht ihr Sachen aus ich staunte immer wieder wie schön Sie ist. Sie ging ins Bad und wieder ein staunen von ihr.

„Schatz du hast ja überall Kerzen im Bad aufgestellt.“
Nackt wie Sie war umarmte Sie mich küsste mich leidenschaftlich, dann hielt ich ihre Hand und führte sie wie eine feine Dame in Richtung Wanne, Sie stieg ein platzierte sich hinein schloss ihre Augen und genoss das warme Wasser was sie mit einem leicht stöhnen quittierte.
Ich ging hinaus und schaute nach dem Essen servierte denn Tisch stellte alles akkurat auf Besteck Gläser. Nach einer Weile rief mich Tatjana zu sich.
„ Schatz gibst du mir mal bitte das Handtuch ich möchte mich abtrocknen.“
„ Nein Schatz heute trockne ich dich ab wie eine Königin.“
„ Schatz verwöhne mich nicht zu sehr sonst könnte ich mich leicht daran gewöhnen.“

Ich sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht genau das was ich wollte Sie sollte sich einfach nur wohlfühlen heute Abend. Sie stieg aus der Wanne und ich empfing Sie mit dem Handtuch leicht und sanft trocknete ich Sie ab was wieder Mal mit einem leichtem stöhnen quittierte.

Sie zog ihr Bademantel an und ging mit mir an den Esstisch, kaum waren wir da zog ich auch schon ihren Stuhl so zu recht, das Sie sich gleich hinsetzen konnte. Ich schenkte uns den Wein ein gab ihr das gute Essen und saßen zusammen und aßen, Sie war leicht bedrückt versuchte es aber zu unterdrücken das es mir nicht auffallen würde.

„ Schatz was ist denn los seit Tagen bist du so ruhig mir gegenüber habe ich was ausgefressen worüber ich nicht Bescheid weiß.“
„ Nein Liebling es hat definitiv nichts mit dir zu tun glaube mir.“
„ Woran liegt es dann wenn ich nicht das Problem bin.“
„ Eeeeem Schatz hmmm wie soll ich dir es sagen du weist ich wollte schon seit langem dich meinen Eltern vorstellen was bis jetzt noch nicht so stattfinden konnte dank meines Vaters du weist das er ein harter Typ an Mensch ist ein Macho meiner Mutter gegenüber. Und du weist das er dich nicht so besonders mag weil du anders bist wie er.“
„ Ja ich weiß Liebling das er mich nicht mag aber was sollen wir jetzt machen. Einfach ins Haus eintreten hallo da bin ich kann ich ja auch nicht bringen oder ?“
„ Ja Liebling ich weiß es und deswegen hab e ich und mein Vater was beschlossen aber dazu brauch ich deine ganze liebe und dein Vertrauen mir gegenüber.“
„ Und wie stellst du dir es vor mein Herz?“
„ Wie das wirst du noch erfahren aber glaube mir ich liebe dich und nur dich das musst du mir glauben und wenn du zu unserer Liebe stehst wirst du morgen Abend alles erfahren mein Eltern haben uns eingeladen zu sich das was ich immer erreichen wollte mein Schatz.“

Was morgen Abend schon jetzt war ich geschockt, ich wusste nicht wie ich ihrem Vater gegenüber stehen sollte, einerseits war ich aufgeregt andererseits hatte ich Angst. Angst das er mich nicht akzeptiert wie ich bin halt kein harter Typ so wie er sich das wünscht.
Aber trotz allem ein Mann der seine Tochter über alles liebt und schätzt.

Die Nacht war herum ich hatte kaum Schlaf gefunden immer wieder schwirrten mir ein oder andere Fragen was mir blüht wenn ich bei Ihren Eltern bin. Die Arbeit verging wie im Schlaf es war Abend kam nach Hause und Tatjana war total aufgewühlt und aufgereckt. Sie schickte mich sofort ins Bad damit ich duschen konnte sie wollte aber auch das ich ganz und gar nackt war und verlangte das ich mich überall mich rasiere.

Ich tat ihr es zu liebe naja was blieb mir auch anderes übrig also rasierte ich mich auch noch.
Sie meinte das ich gut aussehen sollte wenn ich Ihren Eltern gegenüber stehen sollte. Kaum war ich fertig rief mich Tatjana ins Wohnzimmer und sagte.

„ Schatz ich muss was mit dir besprechen und das ist sehr wichtig für mich.“
„ Um was geht es den mein liebes was hast du auf dem Herzen seit Tagen bist du so verschlossen.“
„ Schatz ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber ein und das ist mir das wichtigste überhaupt für mich wie sehr liebst du mich Markus.“
„Was ist das den für ein frage mein Herz, ich liebe dich über alles seid ich mich von mein Frau getrennt habe, erlebe ich das erste mal das ich glücklich bin, und du es mir gezeigt hast und dafür bin ich dir über alles dankbar mein Schatz.“
„ So du Liebst mich über alles ja beweise es mir.“
Jetzt war ich verblüfft was meinte Sie nur damit also fragte ich Tatjana was es auf sich hat.
„Schatz würdest du wirklich alles tun für mich und die Liebe mir so zeigen wie ich es für war nehme würdest du tun.“
„Natürlich ich würde alles für dich tun mein Schatz das weist du doch.“
„ ja beweise es mir.“

Wie sollte ich es Ihr den beweisen das ich Sie über alles liebe. Sie ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen zurück.

„So Schatz jetzt kannst du es mir beweisen das du mich liebst.“
Sie über gab mir das Päckchen und wollte das ich es sofort öffne. Ich nahm das Päckchen an mich und öffnete es war ein glänzendes Metall Rohr sehr klein geschnitten mit einer kleinen Öffnung vorne an der Spitze und gekrümmt davor mit einem schloss oben herum versehrt.
Hmmm ich wunderte mich was das alles auf sich hat und was das sein soll damals wusste ich noch nicht das das ein Keuschheitsgürtel für einen Mann sein soll.
„ Ja Schatz der ist für dich ich möchte das du Ihn für mich tragen sollst, es ist ein Teil der dich daran hindert selbst Hand anzulegen, dir einen runterzuholen sowie auch das keine andere Frau dich je haben kann außer ich, werde die Schlüssel tragen, du wirst so zu sagen mir das recht deines Sch****zes geben alle rechte die ein Mann hat wirst du aufgeben. Du wirst nur noch das machen was ich möchte du wirst um mein wohl sowie auch die Lust und mein Vergnügen beschäftigt sein.“
„Schatz das ist jetzt nicht dein ernst weist du was du von mir verlangst.“

„Ja ich weiß es ich weiß es nur zu genau mein Schatz.“
„Du verlangst so zu sagen von mir mich selbst aufzugeben dein Eigentum hinzustellen keine rechte mehr zu haben kein eigenen willen mehr zu haben.“
„ Auch das weiß ich zu genau meine Schatz.
„Ja was ist mit Sex du sagtest das wird es nur noch geben wann du es willst.“
„ Ja Schatz das stimmt du wirst lernen Lust in einer vorm zu spüren sowie auch zu genießen.“
„Und was ist wenn ich mit all den Sachen nicht einverstanden bin.“

Sie fing an zu heulen und ihre Tränen vielen von den Wangen, nahm ihre Tasche und wollte gehen.
An der Tür stoppte ich Sie und fragte wieso Sie sofort die Tür verlassen wollte, Sie meinte das sie dann für uns keine Zukunft mehr sehen würde.

„Schatz ich weiß das ich viel von dir verlange aber das ist die einzige Möglichkeit das wir zusammen bleiben, und wenn du mich wirklich über alles liebst wirst du diesen Gürtel um deine Sch****z legen und mir die Schlüssel geben.“

Ich schwankte zwischen ja und nein, Zwischen Himmel und Hölle, lief auf und ab sie trieb mich in die enge, mein Verstand sagte nein tue es nicht, aber meine liebe zu ihr war größer das sagte wieder in mir, wenn du sie wirklich liebst tue es tu es der Liebe wegen.
Ich beugte meinen Kopf gab mich wie sie schon sagte auf nahm den Keuschheitsgürtel und legte es mir um. Ich konnte nicht glauben was ich da tat ein Mann der seinen stolz hatte sich zu fügen das Spielzeug seiner Frau zu werden. Mit gebeugten Kopf übergab ich die Schlüssel.
Sie sah mich mit funkelnden Augen an gab mir einen leidenschaftlichen Kuss umarmte mich und wieder traten Tränen aus ihren Augen.

„Schatz ich wusste von ganzen Herzen das du es machen wirst, tief im inneren hoffte ich das du der Mann meine Träume sein wirst und meine Bedingungen annehmen wirst, aber eins habe ich auf dem Herzen Schatz.“
„Und das wäre ist das nicht schon genug was ich gerade durchmache.“
„Nein nicht genug mein Herz weil ich möchte das du mir gehorchst und das machst wenn wir bei meine n Eltern sind was ich dir sage, ich bitte dich drum es liegt mir viel daran und der Beweis deiner liebe zu mir.

Ich nickte mit dem Kopf nochmal nahm sie mich in die Arme, gab mir noch einmal einen sinnlichen Kuss nahm meine Hand und wir gingen aus dem Haus.
Mit dem Taxi fuhren wir zu Ihren Eltern kaum angekommen machte Tatjanas Mutter die Türe auf. Sie umarmte ihre Tochter und ich wurde gerade so mit einem herrischen nicken begrüßt. Wir wurden ins Wohnzimmer geführt wo der Vater und der Herr im Hause uns erwartete.

„ Hallo mein Schatz ich begrüße dich lass dich umarmen, ooo wie ich sehe hast du deinen freund den Looser auch mitgebracht ich hoffe doch das du ihm alles erklärt hast was ich und deine Familie von dir erwarten.“
„Ja Papa ich habe ihn eingeweiht so gut es ging, und er wird auch deine Bedingungen annehmen und du wirst sehen das er der richtige für mich sein wird.“
„Ja dann will ich es sehen er soll die Hosen runter lassen Tatjana sofort.“
„Schatz du hast gehört was Vater gesagt hat bitte legen deine Hosen ab und zeige ihm das du dich gefügt hast damit er deinen Keuschheitsgürtel sieht.“

Ooooo man was habe ich nur zugelassen was für eine Schmach mich zu entblößen vor wildfremden Menschen, aber ich habe es Ihr versprochen mich machte die Augen zu und machte die Hose auf und lies es fallen so wie mein Slip. Jetzt stand ich vor Ihnen mit rotem Kopf und alles was ich schätzte war in dem Augenblick wie weg gefegt.
Mein Stolz meine Ehre alles was ich besitze war weg die Mutter der Familie kam jetzt zu mir hielt meinen Sch****z in der Hand ziehte und zerrte an ihm was mir auch gleich weh tat, schaute sich das Schloss an, und fragte wo der Schlüssel sei.
Jetzt sah ich wie Tatjana ihren Kopf nach unten schaute ihre Bluse öffnete und da sah ich den Schlüssel an einer Halskette zwischen ihren wunder schönen Brüsten baumeln. Der Vater war stolz auf Ihre Tochter und zufrieden auf das was er bis jetzt sah.

„So Kinder jetzt kannst du die Hosen hochziehen, Frau deck den Tisch sofort wir haben Hunger beeile dich sonst weist du was dir blüht“

Sie machte einen knix und verschwand sofort in die Küche. Dann rief mich ihr Vater in ein anderes Zimmer, er wollte sich mit mir unter vier Augen Unterhalten von Mann zu Mann sagte er. Tatjana war ein wenig skeptisch aber fügte sich was ihr Vater wollte sie hoffte das ich alles mache was ihr Vater von mir verlangte.
Ich ging ins neben Zimmer wo der Vater mich schon erwartete machte die Türe zu und fing an zu erzählen.

„So Markus jetzt sind wir alleine du weist das ich nicht viel von dir halte für mich bist du und bleibst du ein Looser, schau dich doch mal an was kannst du schon meiner Tochter schon bieten du hast keinen Körper, wenn ich mir ihn genau ansehe sehe ich eine Frau vor mir und kein Mann. Deinen ganze Haltung deine Mimik alles zeigt mir das du das Gegenteil bist.“
„ Ist denn Ihnen nur das eines wichtig was ist mit liebe Zuneigung zählt so was bei Ihnen gar nicht Herr Sergej .“

„Doch schon das muss ich dir lassen was das betrifft kann ich überhaupt nichts über dich sagen, ich sehe das Tatjana glücklich mit dir ist, aber ich weiß das du sie nie befriedigen kannst mein Junge. Wenn das meine Tochter ist und meine Gene trägt weis ich das ein Mann nie genug für sie sein werden, bist du den bereit aber auch wirklich bereit alles zu tun nur um meine Tochter glücklich zu machen?“

„ Ja das bin ich und ich werde alles tun nur meine Tatjana glücklich zu sehen, und Ihnen genugtuhung zu geben das ich der Richtige Mann bin für ihre Tochter.
„ Ha Ha Ha das werden wir mit der Zeit sehen du wirst ein Vertrag von mir bekommen den du unterschreibst und mir bestätigst, alles was du sagtest es auch zu machen was wir wollen am meisten was meine Tochter von dir erwartet und dich das macht was du bist mit der Zeit wirst du es spüren was ich damit meine bist du wirklich bereit oder doch schiss in der Hose.“

Er lachte laut und ich war mir zu stolz um jetzt einen Rückzieher zu machen mit erhobenen Kopf sagte ich ja und bestätigte es mit einem nicken.

„ Dann mal los meine Frau hat den Tisch gedeckt sie erwartet uns am Esstisch nach dem Essen werden wir den Vertrag aufsetzten und du unterschreibst es und mit der Zeit werde ich es sehen ob du meine Tochter wirklich über alles liebst.“
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