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Autor Thema: Mama hoch Zwei - Wie alles begann  (Gelesen 23237 mal)
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dombre1
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« am: Januar 31, 2014, 11:34:46 am »

Mein Sohn Rainer und ich leben in einer Dachgeschoßwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Rainer ist letztes Jahr 18 Jahre alt geworden. Ich bin 39 Jahre alt und heiße Alexandra. Als ich kurz nach Rainers Geburtstag schwanger geworden bin, hat mein Mann uns verlassen.
Ich liebe meinen Sohn über alles und bin froh, dass er bei mir ist. Denn die ersten drei Schwangerschaftsmonate waren sehr schwierig. Nun bin ich im sechsten Monat und habe gut zehn Kilo an Gewicht zugelegt. Bei einer Größe von 1,73 Meter wiege ich mittlerweile 80 kg. Allerdings ist mein Gewicht gut verteilt, wenn man mal von meinen Brüsten absieht. Denn die haben die Größe von Honigmelonen und passen kaum mehr in meine BHs. Vor einem Monat habe ich mir zwei BHs in Größe 85E gekauft, die mir jetzt auch schon wieder fast zu klein sind. Mir ist es schon fast peinlich, dass mein Sohn oft auf meine Brüste schaut, aber die sind nun mal nicht zu übersehen. Und irgendwo muss er ja hingucken, wenn ich mit ihm zusammen bin. Andererseits freut es mich aber auch, dass er seine Mutter offensichtlich trotz meiner Körperfülle sehr attraktiv findet.
Nun wurde die Zeit der Schwangerschaft immer beschwerlicher für mich und mein Sohn Rainer musste mir immer häufiger bei alltäglichen Verrichtungen helfen. Das tat er allerdings sehr gerne und mit liebevoller Hingabe. Ich hatte oft Rückenschmerzen und meine großen Brüste taten immer häufiger weh. Ich konnte mich kaum noch alleine aus- und anziehen und auch beim Baden musste mein Sohn mir helfen. Da Nacktsein schon immer etwas ganz Natürliches in unserer Familie war, hatte Rainer auch keine Hemmungen, mir beim An- und Ausziehen zu helfen oder mir beim Baden zu helfen. Neu war für ihn, dass er meinen Körper nun nicht nur anschauen, sondern auch anfassen durfte. Aber es ging nun mal nicht anders.
Als ich ihn das erste Mal bat, mir beim Ausziehen zu helfen, wirkte er sehr schüchtern.
Meine Brüste schmerzten und mussten aus dem zu engen BH raus. Rainer öffnete den Verschluss und ich befreite meine Brüste aus dem BH. Ich saß auf meinem Bett und legte mich nackt auf die Seite, so dass meine Brüste übereinander lagen. Dies war sowohl entspannend für meine Brust, als auch für meinen Rücken. Mein Sohn saß neben mir auf meinem Bett und schaute mich an. Er schaute sehr traurig, weil er wusste, dass ich Schmerzen hatte. Das machte mich wiederum sehr traurig, und ich bat ihn, sich neben mich zu legen.
Er kuschelte sich vorsichtig an meine Brust, was für mich in diesem Moment ein sehr angenehmes Gefühl war. Seine Nase steckte zwischen meinen Brüsten und ich musste ein wenig lachen, weil das sehr lustig aussah. Es war sehr schön sein Gesicht an meiner Brust zu fühlen, fast so wie früher, als ich ihn gestillt habe. Für meinen Sohn war es allerdings auch sehr schön, was ich daran merkte, dass sein erigierter Penis durch seine Hose an meinen Schenkel drückte. Na ja, eine ganz natürliche Reaktion für einen jungen Mann, obwohl ich seine Mutter war. Der Schmerz in meiner Brust ließ nach und ich beugte mich über ihn, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. Dabei rollten meine Brüste auf sein Gesicht und bedeckten es vollständig, so dass er kaum Luft bekam, worauf hin er vorsichtig meine Brust in seine Hände nahm und mich behutsam wegschob. Durch seine Berührung lief ein Schauder durch meinen Körper, der zwischen meinen Beinen endete. Ich bat meinen Sohn, meine Brüste zu streicheln, was er auch liebevoll tat. Dann küsste er meine Brustwarzen und ich merkte, wie es zwischen meinen Beinen sehr feucht wurde. Der Schmerz in meinen Brüsten war plötzlich ganz verschwunden. Rainer kuschelte mit meinen Brüsten, streichelte und liebkoste sie zärtlich. Während dessen drückte er sich an mich und ich spürte wieder seinen Penis an meinem Schenkel. Ganz automatisch ließ ich meine Hand in seine Hose gleiten, meine Finger umschlossen seinen Penis und übten einen sanften Druck aus. Plötzlich drückte Rainer meine Brüste fester und zuckte zusammen. Im gleichen Moment spürte ich etwas Feuchtes und Warmes, das sich auf meine Hand und meine Finger ergoss. Mein Sohn hatte einen Orgasmus und ich war dafür verantwortlich, dachte ich im ersten Moment. Mein Gott!

Rainer war es sichtlich peinlich. Mit hochrotem Kopf schaute er mich an. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm, dass ihm das überhaupt nicht peinlich sein müsse.
Ich zog meine vom Sperma noch feuchte Hand aus seiner Hose und bat ihn, mir ein Taschentuch zu geben. Nachdem meine Hand wieder trocken war, setzte ich mich vorsichtig auf die Bettkante und spürte schon wieder den Schmerz in meinen Brüsten. Wie sollte das nur weitergehen?
Ich stand vorsichtig auf und mein Sohn begleitete mich ins Bad. Dort setzte ich mich auf die Toilette, beugte mich nach vorne, und legte meine Brüste auf meine Oberschenkel ab. Während ich Pipi machte, setze er sich auf den Badewannenrand und schaute mir zu. Als ich mich etwas aufrichtete, sah ich auf meinen Oberschenkeln eine weiße milchige Flüssigkeit, die offenbar aus meinen Brüsten zu kommen schien. Sollte etwa schon der Milcheinschuss begonnen haben? Das würde möglicherweise auch die Schmerzen in der Brust erklären.
Vorsichtig drückte ich mit den Händen meine linke Brust und tatsächlich spritzte etwas Milch aus der Brustwarze. Mein Sohn kniete sich vor mir hin, um genau zu sehen, was denn da aus meiner Brust kam. Ich drückte nochmal und schon landeten ein paar Spritzer Milch in seinem Gesicht. Nach ein paar weiteren Spritzern ließ der Schmerz in meiner Brust deutlich nach. Mein Sohn hatte ein ganz nasses Gesicht. Mit einem Handtuch wischte er sich die Milchflüssigkeit ab und ich hielt ihm meine rechte Brust vor sein Gesicht. Er legte seinen Mund an meine Brustwarze an und begann vorsichtig daran zu saugen. Es war ein sehr schönes und erleichterndes Gefühl für mich und der Schmerz ließ auch in meiner anderen Brust spürbar nach. Ich lachte und sagte ihm, dass er nun jeden Tag die Milch trinken müsse, damit ich keine Schmerzen in meinen Brüsten habe. Mein Sohn stand auf, lachte zurück und meinte, für seine Mutter würde es alles tun, damit ich mich wohl fühle. Wie süß von ihm!
Ich stand von der Toilette auf und wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Dort zog ich meinen BH an und stellte fest, dass er nun definitiv zu klein war. Ich brauchte dringend neue BHs.
Nun, da die Schmerzen in meinen Brüsten fast weg waren, beschloss ich mit meinem Sohn in die Stadt zu fahren und neue BHs zu kaufen. Wir zogen uns an und fuhren los …
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