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Autor Thema: Tagebuch einer Mutter - Teil 3  (Gelesen 24916 mal)
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dombre1
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« am: Januar 31, 2014, 11:36:12 am »

Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh auf und viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Mein Sohn schlief neben mir und ich fragte mich, ob mein Verhalten meinem Sohn gegenüber gut ist. Aber was sollte ich tun? Gab es eine Alternative? Durch meine beschwerliche Schwangerschaft brauchte ich nun mal sehr viel Hilfe und Unterstützung.
Mein Sohn half mir gerne. Allein durch die Tatsache, dass er seine Mutter ständig nackt sah, entwickelte er Gefühle, die ein Sohn für seine Mutter eigentlich nicht empfinden durfte. Aber unter diesen Umständen ist das doch eigentlich ganz natürlich. Mein Sohn ist erwachsen und weiß was er tut. Zudem fühlte ich, dass meine Bedürfnisse und mein sexuelles Verlangen immer stärker wurden. Je weiter die Schwangerschaft fortschritt, desto mehr wurde mein Verlangen nach sexueller Befriedigung. Und damit wurde auch mein Wunsch immer größer, mit meinem Sohn richtigen Geschlechtsverkehr zu haben. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mit seinem Penis in mich eindringt. Wie sein Penis meine Scheide, die Scheide seiner Mutter, ganz ausfüllt und ich ihn ganz tief spüren kann. Es muss ein wunderbares Gefühl sein.
Ich glaube, die körperliche Vereinigung von Mutter und Sohn, ist das Schönste und Vollkommenste, was es geben kann. Ich musste erreichen, dass mein Sohn mich, seine Mutter, als ideales Verhältnis von Mann-Frau verinnerlicht. Und ich war mir vollkommen sicher, dass ich auf einem guten Weg war. Denn nachdem mein Mann mich verlassen hatte, gab mein Sohn meinem Leben wieder einen Sinn. Und ich glaube, dass eine Mutter nur durch den Sohn grenzenlose Befriedigung erreichen kann. Das klingt vielleicht alles ein bisschen verrückt, aber so empfinde nun mal. Jetzt wartete ich, bis mein Sohn aufwachte. Meine Brüste schmerzten schon wieder. Da kam mir ein Gedanke in den Sinn, was mein Sohn gleich morgens tun musste, nämlich meine Euter melken! Der Ausdruck war nicht schön, aber er kam der Situation sehr nahe. Mein Sohn musste jetzt jeden Tag dreimal die Milch aus meinen Brüsten abpumpen und am angenehmsten war es für mich, wenn er die Milch direkt aus meinen Brüsten saugte. In dem Moment wurde mein Sohn wach. "Guten Morgen Rainer", sagte ich und gab ihm einen Guten-Morgen-Kuss. "Wenn es Dir nichts ausmacht, trink bitte gleich meine Milch." Also nahm er diesmal zuerst meine linke Brust und begann zu saugen. Dabei spürte ich schon wieder, wie sogleich meine Scheide feucht wurde. Als er dann an meiner rechten Brust zu saugen begann, begann der Saft aus meiner Scheide zu fließen. Tja, dachte ich, wenn mein lieber Sohn mit dem Trinken der Milch aus meinen Brüsten fertig ist, kann er gleich unten weitermachen. Als ich ihn darum bat, sagte er nur: "Aber Mama, das tue ich doch gerne für dich!" Er krabbelte zwischen meine Beine, setzte seinen Mund an meine Scheide und trank meinen Saft, der in Strömen aus meiner Scheide floss. So trank er schon am Morgen einen Cocktail aus Muttermilch und Scheidenflüssigkeit. Besser konnte der Tag für meinen Sohn nicht beginnen! Nachdem er ausgiebig von meinem Saft getrunken hatte, musste ich dringend zur Toilette.
Mein Sohn begleitete mich und während ich Pipi machte, stellte er sich vor mich hin. Ich zog Rainer zu mir heran, nahm seinen Penis und legte ihn zwischen meine Brüste. Ich massierte seinen Penis mit meinen Brüsten und sofort schoss sein Samen heraus. Sein Sperma spritzte an meinen Hals bis zum Kinn. Ich entließ seinen Penis aus der Umklammerung und das Sperma lief an meinem Hals herunter auf meine Brüste. Mein Sohn war sichtlich erleichtert und schaute mir zu, wie ich seinen Samen auf meinen Brüsten verrieb. "Mama, warum cremst Du deinen Busen mit meinem Samen ein?", fragte er mich. "Sperma ist gut für die Haut, es macht sie straffer", erklärte ich ihm. Allerdings hatte ich meine Zweifel, dass es bei meinen riesigen Brüsten etwas nützen würde. Jetzt, während der Milchproduktion, waren sie trotz ihrer enormen Größe noch halbwegs straff. Aber später würden sie wahrscheinlich bis zum Bauchnabel hängen.
Er half mir beim Aufstehen, dann gingen wir in die Küche und frühstückten erst mal ausgiebig. Beim Frühstück fragte er mich: "Mama, wo genau kommt eigentlich Dein Pipi heraus? Aus der Scheide?" Ich erklärte es meinem Sohn und war glücklich, dass er sich dafür interessierte. "Bei der Frau befindet sich die Harnröhre unmittelbar oberhalb der Scheide. Und die Harnröhrenmündung, also da, wo das Pipi rauskommt, liegt direkt über der Scheidenöffnung. Deshalb sieht es so aus, als ob das Pipi aus der Scheide kommt. Nach dem Frühstück werde ich es Dir genau zeigen." Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich in einen großen Sessel mit breiten Armlehnen. Ich rutschte mit meinem Popo bis zur Sesselkante vor und legte meine Beine über die Armlehnen. Nun saß ich auf dem Sessel wie auf einem gynäkologischen Stuhl. Mein Sohn setzte sich vor den Sessel auf den Boden, damit er auch alles gut sehen konnte. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen soweit es ging auseinander. "Also, mein Sohn, die Scheidenöffnung kennst du ja. Direkt oberhalb davon ist die Harnröhrenmündung, da kommt das Pipi heraus. Und am oberen Ende der inneren Schamlippen ist die Klitoris. Sieht aus wie ein kleiner Hügel. Die Klitoris ist sehr berührungsempfindlich und wenn Du sie stimulierst hat Mama besonders schöne Gefühle, manchmal auch einen Orgasmus." Ich war stolz, mich meinem Sohn so präsentieren zu können. Rainer küsste sanft meine Scheide und spielte mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen mit meinem Kitzler, was ein wunderbares Gefühl war. Ich spürte sofort, dass der Saft aus meiner Scheide lief, aber mein Sohn kannte das jetzt schon und hatte gelernt alles zu trinken. Er leckte meine Schamlippen und drang mit seiner Zunge in meine Scheide ein. Dabei stimulierte er mit seiner Nase meinen Kitzler. Und ohne Vorwarnung hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Mein Saft spritzte aus meiner Scheide heraus mitten in sein Gesicht. Es war überwältigend. Ich zog meinen Sohn zu mir herauf und er legte sich leicht auf meinen Bauch. Ich überhäufte ihn mit Küssen und sagte ihm, dass er das ganz toll gemacht hat. Plötzlich spürte ich seinen Penis an meinen Schamlippen. Für einen kurzen Moment drang seine Penisspitze in meine Scheide ein, da zuckte mein Sohn kurz zusammen und ich spürte etwas Warmes an meiner Scheide. "Den Orgasmus hast du dir auch verdient!", lobte ich ihn.
"Und zur Belohnung, weil du mich so toll befriedigt hast, zeige ich dir jetzt in natura, wie ich Pipi mache." Wir gingen ins Badezimmer. Ich setzte mich in die Badewanne auf den Rand, spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander. "Möchtest du jetzt sehen, wie Mami Pipi macht?" Das war allerdings keine Frage, natürlich wollte er sehen, wie Mama Pipi macht. Gespannt wartete mein Sohn darauf, was nun passieren würde. "Schau genau hin Rainer, es kommt jetzt." Der Strahl schoss zwischen meinen Beinen hervor und mein Sohn schaute fasziniert zu. Mein Pipi plätscherte in die Badewanne bis nur noch ein paar Tropfen kamen. "Das sieht unheimlich geil aus, Mama!", sagte mein Sohn. "Schön, dass es Dir gefallen hat! Nimm bitte ein Taschentuch und tupf' meine Scheide trocken.", bat ich ihn. Als wieder alles trocken war, half er mir von der Badewanne herunterzusteigen. "So, mein Lieber, es ist Zeit für Deine Milch." Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und beugte mich vor. Mein Sohn kniete sich vor mir hin und hatte die volle Pracht meiner Brüste vor sich. Er blickte sie an, als ob sie etwas Heiliges wären. Es schien so, als ob er meine Brüste anbetete. Sie waren ja auch wirklich etwas ganz Besonderes! Ich bin stolz auf meine riesigen Brüste und war so glücklich, dass mein Sohn sie so sehr liebte. Er saugte die Milch aus meinen Brüsten, bis der Spannungsschmerz nachließ. Danach legten wir uns wieder ins Bett und sprachen über die Schulzeit. "Wenn du ab morgen wieder zur Schule gehst, müssen wir den Tagesablauf genau festlegen. Du weißt ja, dass ich auf deine Hilfe angewiesen bin. Wenn Du morgens wach wirst, musst du, bevor du zur Schule gehst, meine Milch abpumpen. Sonst werden die Schmerzen in meiner Brust zu groß, bis du wieder aus der Schule heimkommst. Den Morgen über komm' ich schon irgendwie allein zurecht. Und wenn du aus der Schule kommst, trinkst du wieder meine Milch. Wie es dann weitergeht, werden wir noch besprechen..., aller klar Rainer?" "Ja Mama, mach' dir keine Gedanken, ich werde schon für dich sorgen und alles tun, was du mir sagst!"
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