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Autor Thema: Tagebuch einer Mutter - Teil 5  (Gelesen 17287 mal)
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dombre1
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« am: Januar 31, 2014, 11:37:35 am »

Auf meinem Sohn halb liegend bewegte ich meinen Hintern ein wenig vor und zurück und rieb dabei meine nasse Muschi an seinem erschlafften Penis. "Saug' an Mamis Eutern!", sagte ich zu meinem Sohn. "Saug' kräftig daran, es kommt schon wieder etwas Milch." An meiner Muschi spürte ich etwas Hartes. "Ja, Schatz, mach' weiter so, Mama kann Dich spüren. Mamas Scheide ist bereit, Dich zu empfangen. Ich möchte Dich ganz tief in mir spüren.
Ich hob' ein wenig meinen Hintern und griff von hinten nach seinem Penis. "Mami führt jetzt deinen Penis in ihre Scheide ein, hab' keine Angst, mein Schatz!" Seine Eichel glitt durch meine Schamlippen. Ich ließ mich langsam auf ihn hinab sinken und nahm seinen Penis ganz in mich auf. Es war vollbracht. Der Penis meines Sohnes befand sich in der Quelle des Lebens. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Tränen der Freude liefen an meinen Wangen herunter. "Schatz, du bist in mir, ich kann dich spüren. Ich bin so glücklich."
Die vollkommene Vereinigung von Mutter und Sohn fand statt. Ich genoss diesen Moment unendlichen Glücks. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und spürte ihn tief in mir. Aus meiner Scheide lief der Saft in Strömen heraus. Ich legte mich, soweit das mein Bauch zuließ, auf meinen Sohn, meine Brüste schmiegten sich links und rechts an seinen Hals. Mein ganzer Körper zitterte. "Mein geliebter Schatz, halt Mami ganz fest!" Rainer legte seine Arme um meinen Rücken. "Und jetzt stoß ganz tief in mich hinein und halt mich fest." Ich spürte seine Bewegungen in mir. Sein Penis steckte jetzt tief in meiner Scheide. Ich küsste meinen Sohn innig und steckte ihm meine Zunge tief in den Mund. Noch immer flossen Tränen aus meinen Augen. Es war so wunderbar. "Komm Rainer, stoß mich und spritz' alles in mich hinein. Mami möchte deinen Samen haben. Ich sehne mich schon so lange danach!" Und dann war es soweit, mein Sohn krallte sich mit seinen Händen in meinen Popo fest und spritzte sein Sperma tief in meine mütterliche Scheide. Es war unbeschreiblich schön. "Mein Schatz, du machst mich so glücklich!" Ich blieb einfach auf ihm liegen. Ich wollte diesen Moment unendlichen Glücks so lange wie möglich genießen. Dann spürte ich, wie sein Penis langsam erschlaffte. Ich stützte mich auf meine Ellbogen und drückte mein Becken so fest es ging nach unten. Ich wollte, dass sein Penis so lange wie möglich in meiner Scheide blieb. Mein Busen lag auf seiner Brust. "Komm, mein Schatz, küss' Mamis Brüste!" Und während er sie liebkoste, rutschte sein Penis aus meiner Scheide. Dann stieg ich von meinem Sohn herunter und legte mich auf die Seite neben ihn. Sein Sperma lief aus meiner Scheide und alles war von meinem Saft getränkt und nass. Ich nahm meinen Sohn in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Brust. So blieben wir noch eine Weile liegen.
Rainer streichelte meinen Bauch. "Ich hoffe, es schadet dem Baby nicht, wenn ich in dich eindringe, Mami?", fragte mich mein Sohn. Ich erklärte ihm, dass das Kind gut geschützt ist und weder Bewegungen noch Kontakt oder ein Orgasmus ihm schaden können. "Wenn ich einen Orgasmus habe können Kontraktionen in der Gebärmutter auftreten. Das vergeht aber schnell wieder. "Du musst dir keine Sorgen machen, meine Schwangerschaft verläuft bis jetzt völlig normal. Wir können bis zur Geburt noch ganz viel Sex haben. Wenn Mami glücklich ist, ist das Baby auch glücklich. Und du hast mich heute sehr, sehr glücklich gemacht, mein Schatz! Ich könnte jetzt allerdings ein schönes warmes Bad vertragen. Allerdings müsstest du vorher noch das Bettlaken und die Unterlage wechseln, es ist alles ziemlich nass geworden."

Beim Aufstehen wurde mir einen Moment lang schwindelig. Ich blieb vor dem Bett stehen, meinem Sohn den Rücken zugewandt. Nachdem, was gerade passiert war, ist das ganz normal. Nach ein paar Sekunden war das Schwindelgefühl auch schon wieder verschwunden. Noch auf dem Bett sitzend, schlang Rainer seine Arme um meine Beine, und drückte sein Gesicht an meinen Hintern. "Na, wie fühlt sich mein Popo an?", fragte ich ihn. "Schön groß und weich.", antwortete Rainer und küsste meinen Hintern. Na ja, ich deutete dies mal als Kompliment. Ich wackelte mit meinem Hintern, löste mich aus seiner Umarmung und ging ins Badezimmer, um uns ein Bad einzulassen. Die Badewanne war recht groß, so dass man relativ gut auch zu zweit baden konnte. Wir legten uns in die Wanne und entspannten...
Nach einer Weile drehte ich mich um, und bat Rainer meinen Rücken zu waschen. Natürlich blieb es nicht beim Rücken. Mein Sohn griff mir von hinten durch die Arme und wusch auch meine Brüste. "Sag' mal, Schatz, wie würdest du meinen Busen am liebsten nennen wollen? Sagst du lieber Brüste oder vielleicht auch... Euter?", fragte ich meinen Sohn. "Na ja, Mami, wie soll ich sagen..., wenn ich ehrlich bin, aufgrund ihrer enormen Größe wäre Euter schon ein treffender Ausdruck für deine wundervollen Brüste. Also, wenn es dir nichts ausmacht, sag' ich öfter mal Euter, ja? Ich finde 'Euter' hört sich irgendwie geil an." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lachte ihn an. "Ja stimmt, Euter passt tatsächlich ganz gut.
Ich stellte mir vor, wie meine Brüste nach der Geburt aussehen würden, wenn sie dann irgendwann nicht mehr prall gefüllt mit Milch waren. Wahrscheinlich würden sie dann noch mehr wie Euter aussehen und mir bis zum Bauchnabel hängen. Na ja, ich konnte nichts daran ändern und das Wichtigste war, dass sie meinem Sohn gefielen. Ich glaube, er war richtig verliebt in meine Euter und betete sie regelrecht an, als ob sie etwas Heiliges wären. Etwas Besonderes waren sie allemal! Also, mein Schatz, du weißt ja, dass du heute Abend nochmal meine Euter melken musst?!" Jetzt musste er auch lachen. "Ja klar, das weiß ich doch, Mami. Mach' ich doch gerne! Was immer du möchtest..."
Ich kniete mich in der Wanne hin und streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Was immer ich möchte? Bitteschön, dann darfst Du jetzt meinen Popo waschen." Ich streckte meinen Hintern soweit es ging raus, weil ich wusste, dass er jetzt auch meine Scheide sehen konnte. Und was tat mein Sohn, dieser Schlingel? Er zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. "Die ist schon sauber, Schatz, aber du kannst gerne noch einmal nachschauen." Unterdessen schwammen meine Euter im Wasser und waren dadurch nicht so schwer, was sehr angenehm war. Rainer steckte jeweils zwei Finger links und rechts in meine Scheide und zog sie soweit es ging auseinander. So konnte er ein bisschen in meine Scheide hineinsehen. "Mama, deine Scheide sieht phantastisch aus. Das ich mit meinem Penis da eindringen darf, ist für mich das Schönste auf der ganzen Welt! Nicht jeder Sohn hat ein so großes Glück wie ich. Ich bin dir unendlich dankbar dafür." Rainer steckte nochmal seine Zunge hinein und gab mir dann einen kleinen Klaps auf meinen Hintern. "Alles sauber, Mami. Ich hab' genau geschaut." Da mussten wir beide lachen. Wir wuschen den Rest unserer Körper und stiegen dann aus der Wanne. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mir nur einen Slip an, denn mehr erlaubte mir mein Sohn nicht. Nach dem Abendessen gingen wir sofort ins Bett. Die Vereinigung mit meinem Sohn hatte mich ziemlich erschöpft. "So, mein Schatz, jetzt musst du nur noch meine Euter melken." Er saugte die Milch aus meinen Brüsten und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. "Mami, darf ich deiner Scheide auch gute Nacht sagen?" Ich zog meinen Slip aus und spreizte die Beine. "Natürlich, Liebling, meine Muschi wartet schon darauf." Rainer krabbelte zwischen meine Beine und gab meiner Muschi einen intensiven Zungenkuss. Am liebsten hätte ich ihn noch einmal tief in mir gespürt, aber ich war einfach zu erschöpft. Die Schwangerschaft und Hitze ermüdeten mich doch sehr. Mein Sohn kuschelte sich eng an mich und wir schliefen sofort ein.
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