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Autor Thema: Ganz in Familie - Teil 1  (Gelesen 32177 mal)
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dombre1
Writer und Poster
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« am: Januar 31, 2014, 11:39:56 am »

Seit über zwanzig Jahren bin ich glücklich mit meiner Frau Karin verheiratet.
Unsere Zwillinge, Silke und Peter, sind inzwischen fast 19 Jahre alt.

Vor einiger Zeit hat es sich so ergeben, dass ich oft aus beruflichen Gründen ein paar Tage unterwegs sein muss.
Uns gefiel das am Anfang gar nicht so recht, zumal wir nur zu gut wusste, wie lange oder besser gesagt, wie kurz Karin ohne mich, und ich ohne sie und ihrer
geilen Möse aushalte.
Doch schon nach kurzer Zeit entdeckten wir, wie prickeln Telefonsex sein kann.
Da ich ohnehin sehr auf Verbalerotik stehe, war oder ist es für mich schon fast wie „richtiger“ Sex, wenn man sich am Telefon die geilsten Dinge, bis zum Abspritzen zu flüstert.
Karin wurde mit der Zeit am Telefon immer hemmungsloser, je mehr wir es aus der Not heraus, auf diese Weise miteinander getrieben haben, was mir natürlich sehr gefiel.
Sie hatte bald, so wie ich, richtigen Spaß daran, mit Worten alle Tabus zu brechen, und uns damit so scharf zu machen, dass wir oft schon nach wenigen Minuten gemeinsam abgespritzt haben.
Vor ein paar Tagen, bin ich dann auf die Idee gekommen,
über Skype zu telefonieren, um uns dann auch noch sehen
zu können, um damit unsere Lust noch zu steigern.
Als ich Karin den Vorschlag gemacht habe, war sie sofort begeistert, und ist schnell in mein Arbeitszimmer gegangen. Nachdem sie dort den PC hochgefahren hatte, konnte ich sehen, dass sie nichts mehr an hatte.
Mit einer Hand massierte sie ihre Titten, und die andere Hand befand sich zwischen ihren Oberschenkeln.
Das war zwar für mich nicht direkt neu, aber es live auf dem Bildschirm zu sehen, war dann doch so neu und geil für mich, dass mir der Saft schon fasst nur vom Zuschauen aus dem Schwanz gespritzt ist.
Karin ging es wahrscheinlich ähnlich, sie war schon völlig aufgelöst.
Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und fingerte, laut stöhnend wie wild ihre Möse:
„Ah... ja ... das ist so geil ... ich glaube mir kommt’s gleich ... bist du auch gleich soweit ?“
„Oh, ja, ... komm ... wir spritzen zusammen ab ...“, antwortete ich, auch schon ziemlich heftig keuchend.
Doch dann stockte mir für einen kurzen Moment der Atem. Ich konnte sehen, wie hinter Karin die Tür langsam auf ging, und Peter ins Zimmer trat.
Da Karin Kopfhörer auf hatte, konnte sie natürlich nur mich, mit meinem lauten Stöhnen hören. Nach dem ersten Schock, war mir plötzlich alles egal,
irgendwie machte mich die Situation, die nun ohnehin nicht mehr zu ändern war, sogar noch geiler, als ich es schon war. Ich Spritze mit hemmungslosen Stöhnen ab, während mich Karin, und nun unerwartet auch Peter, dabei beobachten konnten.
Ich lies mich nun restlos gehen, und stöhnte:
„Ah ... oh ja, du geiles Stück, zeig mir, wie es dir aus der Fotze spritzt ....“.
Das ließ sich Karin natürlich nicht zweimal sagen.
Ich hörte ihr Stöhnen und das laute Schmatzen ihrer nassen Fotze, und konnte sehen, wie jetzt auch ihr der geile Saft auf den Fußboden spritzte.
Sie verdrehte dabei die Augen und stöhnte:„Ah... ja .. das ist so geil .. ist das geil .“.
Ich konnte aber auch sehen, dass Peter sich in seine inzwischen ziemlich stark ausgebeulte Hose griff, und anfing seinen Schwanz zu reiben.
Die Situation hatte ihn offenbar eher geil gemacht, als dass es ihm etwa peinlich gewesen wäre.Irgendwie konnte ich das sehr gut verstehen, mir ging es ja völlig überraschend genau so.
Ich schloss die Augen, und wichste meinen abgespritzten Schwanz langsam weiter, während ich Karin hörte:
„Ja, mach weiter, ich spritzen noch mal, ah ... ich bin so geil ... mir kommst gleich noch mal, .. oh .. ah ... ja ... ich komme noch mal ... ah .... ja...“.
Als ich nach wenigen Sekunden meine Augen wieder öffnete, sah ich, dass die Tür wieder geschlossen war.
Peter war nicht mehr zu sehen, offenbar hatte er, ohne dass ihn seine Mutter bemerkt hat, das Zimmer wieder verlassen.
Als sich Karin von ihrem zweiten Orgasmus erholt hatte, verabschiedeten wir uns:
„Schatz, komm morgen nicht so spät, ich möchte gerne mal wieder so richtig schön von dir vollgespritzt werden“.

Am nächsten Tag, gleich bei der Begrüßung teilte mir Karin mit, dass die Kinder heute erst sehr später zurück kommen würden. Ich kannte meine Frau, das bedeutete für mich soviel wie, Schatz fick mich so schnell du kannst, wie und wo du willst.

Wir gingen ins Bad, und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und sind über uns hergefallen.
Karin konnte nur noch stöhnen:„Schatz, das war so geil gestern, dass ich es mir in der Nacht gleich noch mal machen musste, ich habe mir nämlich vor ein paar Tagen noch einen zweiten Vibrator gekauft, du glaubst gar nicht wie geil das ist, sich einen in die Möse und einen in den Arsch zu stecken“.
„Aha..., deswegen bist du so geil“, hauchte ich ihr ins Ohr, während ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen war.
„Nicht nur deswegen ...“, antwortete sie, auch dem Orgasmus schon sehr nahe.
„Warum denn noch ?“, wollte ich nun wissen.
Sie antwortete stöhnend:„Das erzähle ich dir dann im Bett“.
Bevor ich weiter nachfragen konnte, entlud sich mein Schwanz in ihrer Möse, aus der im gleichen Moment, auch ein Schwall, ihres geilen Saftes spritzte.

Als wir im Bett waren, fragte ich neugierig:„Schatz, du wolltest mir doch noch verraten, warum du heute so geil bist.“
Karin kuschelte sich an mich, und fing langsam an zu reden:„Schatz, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, du bist doch jetzt so oft unterwegs, ... hast du mich da
eigentlich schon mal betrogen ?“
Ich war von der Frage etwas überrascht, aber konnte darauf absolut ehrlich antworten:„Nein, wie kommst du denn darauf, warum sollte ich das, mir macht es am Telefon mit dir genau so Spaß, als wenn wir zusammen sind, glaube mir“.
„Ja, Schatz, das weiß ich, ich habe am Telefon auch meinen Spaß, ... aber da ist noch etwas anderes“.
Ich merkte wie sie etwas unsicher und verlegen wurde, und gab ihr einen langen Kuss, und fragte:„Komm sag schon, was möchtest du mir sagen ?“
Sie faste sich ein Herz, und bekann zu erzählen:„Als ich heute morgen in das Zimmer von Peter gegangen bin,
um die schmutzige Wäsche zu holen, dachte ich, dass er schon im Bad ist, doch lag er noch auf dem Bett,
und hat sich einen runter geholt ... Das hat mich nicht mal so sehr überrascht, doch ziemlich erstaunt war ich, dass er sich von mir hat nicht stören lassen, ganz im Gegenteil.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass er auf mich gewartet hat, denn als ich sagte, ... ’entschuldige, ich wollte dich nicht stören’ ... hat er zu mir geschaut und leise gemurmelt .. ’Mama nein, du störst mich nicht’...
Als ich mich umdrehte um wieder aus dem Zimmer zu gehen, sagte er stöhnen, ... ’bitte bleib doch, oh ... ja ...bitte’ .... dabei hat er einfach weiter gewichst und nach wenige Sekunden, laut stöhnen, so heftig abgespritzt, dass es ihm bis ans Kinn gespritzt ist....“

Karin hörte auf zu erzählen, denn sie merkte, dass mein Schwanz durch ihre Erzählung immer härter wurde.
„Mach dich das geil ?“, fragte sie leise.
„Ja, und wie, erzähl weiter, was war dann ?“,wollte ich ungeduldig wissen.
„Ich weiß auch nicht, aber es hat mich total scharf gemacht, zu sehen, wie sich Peter vor mir einen runter geholt hat. Schatz, das hat mich so geil gemacht,
dass ich drauf und dran, dich mit ihm zu betrügen ....“.

Jetzt war es also heraus, das Geheimnis von Karin, und auch der Grund ihrer Frage, ob ich schon mal fremd gegangen bin.

Ich gab Karin einen langen Kuss und fragte eher geil erregt, als vorwurfsvoll:„Und hast du es gemacht ?“
„Nein, Schatz, aber ich hätte es wirklich fast getan .....“.
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu:„In Gedanken habe ich es sogar schon oft getan, nicht erst seit heute, wenn ich es mir selber mache, dann denke ich fast immer an Peter, .... bist du jetzt sauer auf mich ?“

Jetzt zögerte ich mit meiner Antwort:„Nein, wirklich nicht, als ich so alt war wie Peter, war ich auch scharf auf meine Mutter, das ist ganz normal, ich habe mir auch immer gewünscht, dass sie mich mal beim Wichsen erwischt, oder mal an ihre Titten oder Möse fassen zu können, oder sogar mal mit ihr zu vögeln, ... aber das ist leider nie passiert,
es war zu dieser Zeit wirklich mein größter Wunsch .... vielleicht war meine Mutter auch auf mich scharf, so wie du auf Peter, und hat sich nur nicht getraut, wer weiß .... vielleicht hätte sie mich auch gerne mal beim Wichsen erwischt ....was jedoch oft passiert ist, dass ich in der
Sauna eine Latte bekommen, und meine Mutter einfach so getan hat, als ob sie das nicht bemerken würde, was mich dann noch so richtig geil gemacht hat, und ich immer mich schwer beherrschen musste sie nicht anzufassen“.
„Du Ärmster“, tröstete mich Karin, „das war wirklich dein größter Wunsch, deine Mutter mal anzufassen und mit ihr fremd zu gehen ?“
„Was heißt fremd gehen, es wäre doch in der Familie geblieben, fremd gehen heißt es für mich eigentlich nur dann, wenn man mit jemanden vögelt, der nicht zur Familie gehört“.
Ich glaube das war genau das was Karin von mir hören wollte, denn spontan sagte sie:
„Bedeutet das, dass es dir nichts ausmachen würde, wenn ich dich wirklich mal mit Peter ... betrügen ... würde ?“
„Was sollte es mir ausmachen, es würde mir sogar gefallen, oder was meinst du, warum mein Schwanz gerade so hart geworden ist ?“
Karin wanderte nun mit einer Hand über meinen Bauch langsam nach unten, und zog mir ganz vorsichtig die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, ich hatte das Gefühl,
das meine Eichel jetzt noch großer wurde, als sie schon war.
Karin flüsterte mir ins Ohr:„Denk einfach ich bin deine Mutter .... oder du bist Peter .... was findest du geiler ?“
„Beides ist ziemlich geil, aber soll ich dir was verraten ?“ Karin nickte, und fing an mich langsam zu wichsen.
„Noch geiler ist es, mir vorzustellen, dass mir Silke den Schwanz wichst ... oh .. ja ... so wie du jetzt ... ja ... das wäre so geil ... und wenn du mit dabei wärst, ... dass wäre noch geiler ...“.
„Das kann ich mir denken, ich habe schon oft gesehen, mit welchen Augen du Silke in der Sauna angeschaut hast, und bemerkt, dass sich der hier dabei auch langsam aufgerichtet hat ... du wirst es kaum glauben, aber da bin ich auch jedes Mal ziemlich scharf geworden und hätte dir am liebsten gleich in der Sauna, vor allen, einen runter geholt“.
Karin wichste nun meinen Schwanz immer heftiger,
und mit der anderen Hand massierte sie gleichzeitig ihren Kitzler.
Sie stöhnte leise, und hauchte mir ins Ohr:„Frag doch
Silke einfach mal, ob sie nicht Lust hat, auch dir mal den Schwanz zu wichsen ...“.
„Was heißt auch ?“, hauchte ich zurück, dem Abspritzen schon ziemlich nahe.
Karin lächelte:„Vor ein paar Tagen, habe ich mitbekommen, wie sie im Bad die Morgenlatte von Peter hat abspritzen lassen, das hat mich auch ziemlich geil gemacht .... ich bin gleich wieder zurück ins Schlafzimmer, und habe es mir schön genussvoll selber gemacht ... so wie jetzt ....“.
Sie bewegte ihre Finger immer schneller, und ich könnte das Schmatzen ihrer geilen Fotze hören, das war zuviel für mich.
Ich merkte wie mir der Schwanz zu explodieren bekann.
Während dem Abspritzte keuchte ich:„Ah.... ist das geil ... morgen möchte ich sehen, wie dir Peter seinen Saft in die Fotze spritzt .... oh ... ja ... das wäre so geil ....“.
Karin war nun auch soweit und stöhnte:„Ja, oh ... ja du geiler Bock ... und ich will sehen wie du mit Silke fickst ... ich bin so geil ... ja ... ich komme ... ich komme “.
Ich konnte sehen und hören, wie ihr der geile Saft aus der Möse spritzte, während mir die letzten Spritzer meiner Sahne auf den Bauch tropften.

Nach ein paar Minuten der Ruhe, fragte ich Karin:
„Was meintest du damit, dass du mitbekommen hast, wie sich Peter von Silke hat einen runterholen lassen ...“.
„Richtig gesehen habe ich es leider nicht, aber ich habe es durch die Badtür gehört, wie sie sich unterhalten haben ... Peter hat Silke gefragt .... hast du nicht mal wieder Lust, mir beim Wichsen zu helfen .... Silke schien die Frage nicht zum ersten Mal gehört zu haben ... Ja, aber lasse mich erst noch meine Zähne fertig putzen ... Nach einer Weile sagte Silke zu Peter, der dem Stöhnen nach schon kurz vor dem Abspritzen war, ... der ist aber heute ziemlich hart, wer weiß was du in der Nacht wieder geträumt hast, .... kann ich dir sagen ... ah ... ja ... von Mama ..., antworte Peter.
‚Wie von Mama ? Bist du etwa scharf auf sie ?’, fragte Silke erstaunt, darauf stöhnte Peter, ja ... ziemlich sogar ... ja ... mir kommt’s, ich spritze ...“.
Jetzt war für mich genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um Karin zu erzählen, dass Peter uns vor kurzen mehr oder weniger heimlich, beim Wichsen beobachtet hat.

Karin hörte mir gespannt zu, dann sagte sie mit einem nicht zu überhörenden Unterton der Erleichterung:„Jetzt ist mir alles klar, darum hat sich Peter von mir heute morgen nicht stören lassen, ... weil er uns gesehen hat und er auf mich
geil ist, so wie ich auf ihn“.
„Ja, Schatz, was denkst du denn, ich mir sicher, Peter ist so geil auf dich ist, dass er bestimmt gleich abspritzen, wenn er dir nur mal an deine Titten fassen
würde, probier es doch mal aus“.
Karin fragte etwas ratlos:„Was heißt probieren ?
Wie soll das gehen ? Ich kann doch nicht einfach sagen ... möchtest du mal an meine Titten fassen und mit deiner geile Mutter vögeln ?“
Ich sagte erst einmal nichts, doch dann sagte ich leise:
„Schatz, wenn du möchtest, dann rede ich mal mit Peter, er hat ja bestimmt mitbekommen, dass ich bemerkt habe, wie er uns beobachtet hat, das macht die Sache sicher leichter“.

Karin zögerte etwas, doch dann sagte sie leise:„Danke Schatz, und du bist mir auch wirklich nicht böse, wenn ich mit Peter vögeln würde, wenn du nicht zu Hause bist ?“
„Nein Schatz, ganz im Gegenteil, schon der Gedanke daran macht mich unheimlich geil, aber du musst mir dann schon ganz genau erzählen, wie es war“.
„Ja, das mache ich nur zu gerne“, antworte Karin sofort,
dann fügte sie noch lächelnd hinzu:„Vielleicht kann Peter mal mit Silke reden. Du wirst es nicht glauben, aber ich fände es absolut geil, wenn wir es alle zusammen mal
so richtig geil und versaut treiben würden“.
Wieder erstaunte mich Karin, ich fragte verwundert:
„Wie alle zusammen ?“
Karin wurde etwas verlegen:„Ich muss dir noch etwas verraten, ... sei mir bitte nicht böse ... ich weiß auch nicht warum das so ist, aber ich bin auch auf Silke scharf ...“.
Ich war sprachlos, nach eine Weile sagte ich zu Karin:
„Warum sollte ich dir deshalb böse sein, wenn ich es mir richtig überlege, dann würde es mich auch total anmachen, euch dabei zuzuschauen, wenn ihr euch gegenseitig verwöhnt, und außerdem ...., ich hätte auch nichts dagegen, wenn mir Peter mal einen runter holen würde, oder ich ihm, ich habe noch nie einen anderen Schwanz in der Hand gehabt, ich kann mir gut vorstellen, dass das auch ziemlich geil ist ....“.
Schnell schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, ging ich ins Bad, ohne jedoch vorher zu fragen, ob es frei ist.
Als ich die Tür offen war, sah ich Peter vor dem Waschbecken stehen, und sich genüsslich einen runter holen.
Wie nicht anders erwartet, ließ er sich natürlich auch von mir nicht dabei stören, ganz im Gegenteil. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihm gerade recht war,
dass ich einfach so ins Bad gekommen bin.
Ich muss zugeben, dass auch mir die Situation gar nicht unangenehm war.
Das hatte ich vorher noch nie gespürt, aber zu sehen, wie sich Peter seinen Schwanz wichst, machte mich plötzlich total geil.
Mein Schwarz drückte sofort eine riesige Beule in die Hose meines Schlafanzuges,
was Peter natürlich nicht entging.
Ich erkannte sofort die Gelegenheit, und sagte in aller Ruhe zu Peter:„Wir haben zwei Frauen im Haus, da musst du dir doch nicht selber die Morgenlatte abwichsen, geh doch einfach mal so wie du bist ins Schlafzimmer zu Mama ...
die freut sich bestimmt ...“.
Da war ich wohl doch etwas zu direkt geworden. Peter schaute zu mir, hörte mit dem Wichsen auf, und fragte nun doch ziemlich verlegen:
„Wie ? Was meinst du ? Ist das dein Ernst ?“
Ich nickte:„Na klar, ich hab doch gesehen, wie geil du geworden bist, als du uns gesehen hast, oder dachtest du,
ich habe nicht bemerkt, als du uns beim Skypen überrascht hast“.
Jetzt ging Peter in die Offensive:„Und ob mich das geil gemacht hat, ich bin gar nicht mehr bis in Bad gekommen, ich hab schon vorher abgespritzt ... so geil habt ihr mich gemacht“.
„Was heißt ihr ?“, fragte ich nicht ohne Hintergedanken.
„Mama habe ich ja hauptsächlich nur gehört, aber irgendwie fand ich es auch absolut geil, dich beim Wichsen zu beobachten“, antwortete Peter spontan, während er
inzwischen seinen Schwanz weiter wichste.
Ich zog meine Schlafanzughose etwas nach unten, so dass mein steifer Pimmel heraus springen konnte. Mit einer Hand zog ich meine Vorhaut soweit zurück,
wie es nur irgend ging, und streckte Peter meine pralle Eichel entgegen:
„Und ? Macht dich das auch wieder geil ?“
Peter nickte:„Ja, und wie ...“, und wichste immer schneller. Ich konnte nun auch nicht mehr anders, und fing auch an, meinen Schwanz zu wichsen.
Peter machte die Sache so an, dass er schon nach wenigen Sekunden abspritzte, und dabei stöhnte:„Ah,... ja ... das ist so geil ....oh ... ja“.
Gerade in dem Moment, als Peter seinen Saft in das Waschbecken spritzen ließ, kam Silke ins Bad. Als wenn es für sie die normalste Sache der Welt wäre,
sagte sie ganz gelassen:„Lasst euch nicht stören, aber ich muss mal“.
Obwohl auch ich gerade kurz vor dem Abspritzen war, wusste ich nicht so recht, ob ich nun auch vor Silke meinen Schwanz einfach weiter wichsen sollte.
Silke schien das irgendwie zu spüren, sie kam auf mich zu und fasste mir ungeniert an meine Morgenlatte.
„Papa, soll ich dir helfen ?“, fragte sie mich mit einem ziemlich geilen Unterton.
Ich war sprachlos, aber auch so geil, dass ich nichts sagen konnte, sondern nur stöhnte:„Oh .. ja .. ja .. mach“.
Sie fing sofort an, ganz gekonnt meine Latte zu wichsen.
Ich war so geil, dass ich ihr unter das Nachthemd an ihre Möse fasste, und nach ihrem Kitzler suchte.
Silke schien das sehr zu gefallen sie schnurrte:„Oh ... geil .. ja ... mach weiter ...“.
Ich wusste in dem Moment nicht mehr, was für mich geiler war, dass Silke dabei war mir einen runter zu holen, dass ich zum ersten Mal ihre Fotze massieren durfte,
oder das Peter uns dabei mit verklärtem Blick zugeschaut hat.
Nach wenigen Sekunden zog Silke ihre Möse etwas zurück und sagte:
„Warte, ich muss doch mal“.
Peter, der auch wieder begonnen hatte, seinen schlaffen Schwanz zu wichsen, sagte grinsend zu Silke:
„Dann mach doch einfach, Männer mögen es, wenn eine Frau im Stehen pisst“.
Silke fragte mich etwas ungläubig:„Stimmt das ?“
Ich nickte:„Ja .. ja .. lass einfach laufen .. “.
Mit meiner Hand bedeckte ich nun ihre glatte rasierte Fotze, und spürte ihre heiße Pisse ..... Das war so geil, und ich merkte wie mir mein Saft aufstieg,
und aus der prallen Eichel spritzte, während Silke mir die Vorhaut straff nach hinten zog. Meine geile Sahne spritze in einer riesigen Menge seitlich an ihren Bauch und lief langsam über ihre Oberschenkel.
Es war ein einglaublich scharfer Anblick, und so ein geiles Gefühl, fast so wie beim ersten Mal.
Auch Silke schien es sehr zu gefallen sie hauchte:„Ihr habt recht, das ist so geil ... das ist so geil ... ich glaube mir geht auch gleich einer ab ... oh ... ja ....“.
Als ich mit Abspritzen fertig war, schob sie meine Hand etwas zur Seite, und fing nun gekonnt an, selber ihren prallen Kitzler zu reiben, und zwei Finger in ihre laut schmatzende, geile und nasse Möse zu schieben.
Während Peter und ich nun wie gebannt auf ihre Fotze schauten,
stöhnte Silke laut auf:
„Ja, ich komme .. ich komme ... ihr macht mich so geil ...oh ... ja....“.
Wir konnten sehen, wie es ihr wieder aus der Möse spritzte,
aber diesmal war es keine Pisse, sondern ihr geiler Fotzensaft.

Nach wenigen Sekunden der Stille sagte ich zu Peter, dessen Schwanz inzwischen wieder richtig steif war:
„Geh doch einfach, so wie du bist zu Mama, die wird im Bett schon ungeduldig auf mich warten, denn ich wollte nur mal kurz ins Bad. Das wird bestimmt eine
schöne Überraschung für sie, wenn du an meiner Stelle kommst“.
Jetzt war es Silke, die erstaut schaute, aber dann offenbar sofort die Situation erfasst hat, denn sie sagte, während sie sich das Nachthemd auszog:„Oh ja, ich komme mit ?“
Ich schaute erst zu Peter, dann zu Silke:„Ja, warum nicht, da wird sich Mama bestimmt noch mehr freuen“.
Silke und Peter verließen das Bad, und ich ging mit einem geilen Lächeln im Gesicht, unter die Dusche.

Kurz nachdem ich das Wasser aufgedreht hatte, realisierte ich langsam das eben Erlebte, was ich jedoch eigentlich noch gar nicht so richtig fassen konnte.
Schnell kam mir dann jedoch die Erkenntnis, dass es eigentlich nicht sein kann, dass sich nun der Rest der Familie, ohne mich im Schlafzimmer vergnügt.
Schnell trocknete ich mich ab, und schlich in Richtung Schafzimmer, und machte vorsichtig die Tür auf.
Einen geilen Anblick hatte ich schon erwartet, aber was ich nun sehen und hören konnte, übertraf meine geilsten Gedanken doch ziemlich.
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